DE29601935U1 - Fahrgastsitz für ein Nahverkehrsmittel - Google Patents

Fahrgastsitz für ein Nahverkehrsmittel

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DE29601935U1
DE29601935U1 DE29601935U DE29601935U DE29601935U1 DE 29601935 U1 DE29601935 U1 DE 29601935U1 DE 29601935 U DE29601935 U DE 29601935U DE 29601935 U DE29601935 U DE 29601935U DE 29601935 U1 DE29601935 U1 DE 29601935U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • B61D33/0057Seats characterised by their mounting in vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-iNG. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
B1SMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
TELEFON (0721) 912800
TELEFAX (0721) 21105
7. Februar 1996 16 605 (P/sp)
B e s c h r e i b u &eegr; g
Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz für ein Nahverkehrsmittel mit einem Mittelabschnitt und an dessen Seitenrändern mit zwei im wesentlichen L-förmigen Tragholmen, die die Seitenränder des Fahrgastsitzes bilden.
Ein entsprechender Fahrgastsitz wird als Sitzschale für Nahverkehrsmittel von der Fa. F. Kiel GmbH angeboten. Er ist einstückig gefertigt, wobei die seitlichen L-förmigen Tragholme als im wesentlichen senkrecht zum Mittelabschnitt abgewinkelte Stege ausgebildet sind.
Dieser Fahrgastsitz hat den Nachteil, daß zu seiner Herstellung ein sehr großes und damit teures Werkzeug notwendig ist. Außerdem bilden die senkrechten Stege eine Behinderung für einen Fahrgast in der nächsten Sitzreihe, da sie, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, entsprechend groß und damit sperrig dimensioniert sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrgastsitz anzugeben, der aufgrund niedriger Werkzeugkosten preiswert herstellbar ist, wobei außerdem erreicht werden soll, die Tragholme kleiner dimensionieren zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittelabschnitt und die L-förmigen Tragholme als
separate Teile gefertigt und erst nachträglich miteinander verbunden werden.
Der Gegenstand der Erfindung hat dabei den Vorteil, daß für die Herstellung der Einzelteile preiswertere Werkzeuge verwandt werden können, und daß die verschiedenen Einzelteile auch aus unterschiedlichen Materialien herzustellen sind, so daß für die L-förmigen Tragholme ein widerstandsfähigeres Material gewählt werden kann als für den Mittelabschnitt. Somit können die Tragholme in ihren Abmessungen verkleinert werden und ragen somit weniger in den hinter einem entsprechenden Fahrgastsitz liegenden Raum eines Fahrgastsitzes in der nächsten Sitzreihe hinein.
Außerdem können mit denselben Tragholmen Fahrgastsitze unterschiedlicher Breite hergestellt werden. Man erreicht also mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Fahrgastsitzes eine Modulbauweise, die leichter zu variieren ist.
Neben einer unterschiedlichen Fahrgastsitzbreite ist es auch möglich, eine unterschiedliche Neigung der Rückenlehne zu verwirklichen, indem die Abwinkelung der L-förmigen Tragholme anders gewählt wird. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, den Mittelabschnitt durch eine Rückenschale und einen separate Sitzschale zu bilden, die in der Neigung zueinander leicht zu variieren sind. Damit lassen sich auf einfache Weise schmale und breite Fahrgastsitze mit steiler oder weniger stark geneigter Rückenlehne durch einfache Auswahl der entsprechenden modularen Bauteile zusammenstellen .
Um die für einen Fahrgastsitz notwendige Stabilität beim Aufprall eines Fahrgastes für den Fall eines Unfalls sicherstellen zu können, wird vorteilhafterweise im Verbindungsbereich zwischen dem Mittelabschnitt und den Tragholmen eine Verstärkung eingelegt, die an die Form des Tragholmes angepaßt ist. Insbesondere handelt es sich bei dieser Verstärkung um ein Metallblech, sie kann aber auch als Rohr oder als U-Profil ausgebidet sein. Mit dieser Verstärkung kann dabei über die Wahl ihres Materiales (Aluminium, Stahl) und von dessen Dicke der Fahrgastsitz leicht an die zu erfüllenden Anforderungen angepaßt werden. Als besonderer Vorteil ist hierbei zu sehen, daß eine derartige metallische Verstärkung nicht ein spontanes Versagensverhalten aufweist wie ein nur aus Kunststoff gefertigter Tragholm.
Gleichzeitig wird durch das einfache Einlegen dieses Verstarkungsteiles für den abschliessenden Teil des Lebenszyklusses des Fahrgastsitzes erreicht, daß eine einfachere Trennbarkeit der zusammengefügten Bauteile im Zuge eines Recyclings möglich ist.
Da die Verstärkung einen gewissen Gewichtsnachteil mit sich bringt, wird sie in ihren Ausdehnungen nach Möglichkeit auf den Winkelbereich der L-förmigen Tragholme beschränkt, wo bei einem entsprechenden Heckaufprall die größten zu erwartenden lokalen Belastungen dann über die Verstärkung aufgenommen werden können.
Günstigerweise wird die Verstärkung als Blech direkt mit angeformten Laschen versehen, die mit entsprechenden Befestigungen für den Fahrgastsitz auf einem Untergestell korrespondieren, so daß die erwähnten Kräfte gut in dieses Untergestell einzuleiten sind.
Bei der Gestaltung der seitlichen Tragholme wird deren Ausgestaltung mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt bevorzugt, der zum Mittelabschnitt hin offen ist. Ersteres bewirkt eine sehr steife Konstruktion, während zweiteres eine nach außen hin geschlossene Oberfläche ergibt.
Dies ist insbesondere unter dem Aspekt relevant, daß die Tragholme in ihrer seitlich des Mittelabschnittes angeordneten Position den Fahrgastsitz begrenzen und einen gewissen Kantenschutz bilden, wodurch sie neben ihrer Tragfunktion eine weitere wesentliche Funktion übernehmen.
Um den Tragholm die dabei auftretenden Belastungen aufnehmen lassen zu können, ist er bei seiner Ausgestaltung als Kunststoffspritzteil vorteilhafterweise mit innerhalb des Querschnittes liegenden Versteifungsrippen versehen.
Dabei können die Tragholme an ihrem oberen Ende kürzbar sein, um so zusammen mit niedrigeren Rückenschalen in der letzten Sitzreihe eines Nahverkehrsbusses eingesetzt werden zu können, bei dem das Rückfenster als Notausstieg frei bleiben muß.
Dies führt zu einer nochmaligen Erweiterung der Variabilität des modulartig aufgebauten Fahrgastsitzes.
Ein wesentliches Merkmal dieses modulartigen Aufbaus liegt in der oben erwähnten Trennung des Mittelabschnittes in Rücken- und Sitzschale. Die Sitzschale
wird vorteilhafterweise als selbsttragendes Polster ausgebildet, d. h., die bisher übliche Unterfütterung des Sitzpolsters mit einer dem Mittelabschnitt zuzuordnenden Kunststoffschale kann entfallen. Hieraus ergibt sich ein deutlicher Gewichtsvorteil.
Die Sitzschale bzw. das selbsttragende Polster wird stattdessen über korrespondierende Aufnahmen direkt an den Tragholmen abgestützt. Gegebenenfalls kann die Abstützung auch über einen zwischen den Tragholmen verlaufenden Träger erfolgen, z. B. ein leichtes Aluminiumrohr .
Um auch den Rücken mit einer üblichen Polsterung zu versehen, wird im übrigen vorgeschlagen, diese über entsprechende Rastverbindungen an der Rückenschale zu befestigen, so daß keine, gegebenenfalls durch Unbefugte zu lösende Schraubverbindungen vorgesehen werden müssen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Nahverkehrs
sitz in Explosionsdarstellung.
In der Figur 1 erkennt man einen erfindungsgemäßen Nahverkehrssitz in Explosionsdarstellung. Er weist an seinen Seitenrändern zwei im wesentlichen L-förmige Tragholme 1, 2 auf. Zwischen diesen Tragholmen befindet sich ein Mittelabschnitt, der sich aus einer Rücken-
schale 3 und einer Sitzschale1 4 zusammensetzt. Die Tragholme. 1, 2 sind an die Seitenränder 5, 6 der Rückenschale 3 anzuschrauben. Dabei werden zwischen die Rückenschale bzw. die Sitzschale und den Tragholmen 1, 2 seitlich Verstärkungen in Form von Verstärkungsblechen 7, 8 eingelegt, die an die Form der Tragholme 1, angepaßt sind und insbesondere den abgewinkelten Bereich 9, 10 der Tragholme abdecken. Damit werden die Tragholme an der am stärksten belasteten Stelle durch die Verstärkungsbleche 7, 8 verstärkt"! Die Verstärkungsbleche haben dabei Laschen 11 angeformt, die Bohrungen aufweisen und mit einem nicht dargestellten Untergestell zur Befestigung des Fahrgastsitzes korrespondieren.
Dieses Untergestell befindet sich üblicherweise unter der Sitzschale 4, die im hier dargestellten Beispiel aus einem selbsttragenden Polster aus einer Trageschicht 12 und einer auf.dieser aufgebrachten Polsterung 13 besteht. Diese Sitzschale trägt an ihrem vorderen Ende ein Rohr 14, das als Träger zwischen die Tragholme 1, 2 eingesetzt werden kann. An ihrem hinteren Ende trägt die Sitzschale 4 auf jeder Seite eine Verrastung 15, über die es mit korrespondierenden Vorsprüngen oder Aufnahmen an den Tragholmen 1, 2 befestigt und abgestützt wird.
Die Tragholme selbst sind wie zu erkennen, aus U-förmigen Profilen hergestellt, die dem Mittelabschnitt zugewandt offen sind. Es handelt sich hierbei um Kunststoff spritzteile .
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
. BISMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
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7. Februar 1996 16 605 (P/sp)
Schutzansprüche
1. Fahrgastsitz für ein Nahverkehrsmittel mit einem Mittelabschnitt (3, 4) und an dessen Seitenrändern (5, 6) mit zwei im wesentlichen L-förmigen Tragholmen (1, 2), die die Seitenränder des Fahrgastsitzes bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (3, 4) und die L-förmigen Tragholme {1, 2) als separate Teile gefertigt und nachträglich miteinander verbunden sind.
2. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Verbindungsbereich zwischen Mittelabschnitt (3, 4) und Tragholm (1, 2) eine an die Form des Tragholmes (1, 2) angepaßte Verstärkung (7, 8) einlegbar ist.
3. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (7, 8) im Winkelbereich (9, 10) der L-förmigen Tragholme (1, 2) angeordnet ist.
4. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Verstärkung (7, 8) Laschen (11) angeformt

Claims (1)

  1. sind, die mit Befestigungen des Fahrgastsitzes auf einem Untergestell korrespondieren.
    5. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme {1, 2) einen im wesentlichen U-förmigen, zum Mittelabschnitt (3, 4) hin offenen Querschnitt aufweisen.
    6. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (1, 2) Kunststoffspritzteile sind und innerhalb des Querschnittes liegende Versteifungsrippen aufweisen.
    7. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme.(1, 2) an ihrem oberen Ende kürzbar sind.
    8. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt durch eine Rückenschale (3) und eine separate Sitzschale {4) gebildet ist.
    9. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (4) ein selbsttragendes Polster (12, 13 ) ist.
    10. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sitzschale (4) über korrespondierende Aufnahmen (14, 15) an den Tragholmen abgestützt ist.
    11. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung über einen zwischen den Tragholmen (1, 2) verlaufenden Träger (14) erfolgt.
    12. Fahrgastsitz gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschale mit einer Polsterung versehen ist, die über Rastverbindungen befestigbar ist.
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