DE202006007862U1 - Sitz für ein Nahverkehrsmittel - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Sitz für ein Nahverkehrsmittel
mit einem Traggerüst (6) und mit von dem Traggerüst gestützten Flachelementen, die Sitzfläche (1) und Rückenlehne (2) bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Traggerüst (6) aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist und die Flachelemente (1, 2) das Traggerüst (6) einschließend einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz für ein Nahverkehrsmittel mit einem Traggerüst und von diesem gestützten, die Sitzfläche und die Rückenlehne bildenden Flachelementen.
  • Sitze für Nahverkehrsmittel sind allgemein bekannt. Sie haben häufig ein Traggerüst aus Metall, insbesondere aus Metallrohren, an denen Flachelemente wie Sitzflächen und Rückenlehnen befestigt werden. Die Traggerüste sind üblicherweise Schweißkonstruktionen, die in ihrer Herstellung häufig recht teuer sind. Außerdem gibt es reine Kunststoffsitze, die Rippen aufweisen zur Verstärkung. Diese Rippen müssen durch weitere Teile abgedeckt werden.
  • Außerdem ist man bei entsprechenden Sitzen bemüht, aus optischen Gründen das Traggerüst vollständig abzudecken. Hierzu werden weitere, insbesondere aus Kunststoff bestehende Blenden benötigt, die bei den genannten Sitzen zusätzliche Material- als auch Montagekosten verursachen.
  • Sitze der genannten Art müssen hohe Anforderungen erfüllen, insbesondere hinsichtlich ihres Vandalismuswiderstandes.
  • Bei den bisher bekannten Sitzen, bei denen Sitzfläche und Rückenlehne an einem metallischen oder aus Kunststoff bestehenden Traggerüst befestigt werden, können diese Flachelemente wie auch die zuvor diskutierten Blenden durch Vandalen vom Traggerüst abgerissen werden.
  • Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, dass entsprechende Nahverkehrssitze außerdem auch eine gewisse Brandfestigkeit haben müssen, sei es für den Fall, dass im Zuge von Vandalismus versucht wird, einen Nahverkehrssitz anzuzünden oder aber dass bei einem Unfall in einem Nahverkehrsfahrzeug ein Feuer ausbricht.
  • Besonders hohe Anforderungen bezüglich des Brandschutzes werden dabei gemäß DIN 5510 an Nahverkehrssitze gestellt, die in Schienenfahrzeugen (Straßenbahnen, U- oder S-Bahnen) eingesetzt werden.
  • Weiterhin müssen Nahverkehrssitze auch eine erhebliche Stabilität aufweisen. So sollen Sie bei einem Unfall den Aufprallstoß eines auf die Rückenlehne geschleuderten Passagiers aufnehmen können.
  • Gerade um diese Stabilität zu erzielen, werden die diskutierten metallischen oder aus Kunststoff bestehenden Traggerüste verwandt, auf denen dann wie oben beschrieben die Sitzflächen, Rückenlehne und andere Abdeckelemente kostenträchtig befestigt werden. Allgemein wird nämlich davon ausgegangen, dass gerade die metallischen Traggerüste unter Berücksichtigung ihres Gewichts, ihrer Belastbarkeit und ihrer Kosten ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Nahverkehrssitz wie oben angegeben, einfacher und damit insbesondere kostengünstiger herstellbar zu gestalten unter Beibehaltung der bisher bekannten Stabilität.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Traggerüst aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff ist und die Flachelemente das Traggerüst umschließend einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Traggerüst in sehr kostengünstiger Weise herstellbar ist. Dabei kann es in einem Arbeitsgang fast beliebig komplex gefertigt werden. Damit sind erhebliche Kosteneinsparungen möglich. Indem das Traggerüst dann als Einlegeteil bei einem anschließenden Kunststoffspritzvorgang von dem Kunststoff umfangen wird, der für die Sitzfläche und Rückenlehne bildenden Flachelemente benutzt wird, wird auch eine innige Verbindung von Traggerüst und Flachelementen erreicht, ohne dass hierfür separate Montagevorgänge nötig wären. – Damit kann auf einfache Weise ein hoher Vandalismusschutz erreicht werden, da keine voneinander abreißbaren Elemente mehr existieren.
  • Da der Kunststoff für die Flachelemente das Traggerüst voll umfängt, muss bei der Herstellung des Traggerüstes auch nicht auf eine optisch hochwertige Oberfläche Wert gelegt werden. Hierdurch können die Herstellkosten weiter verringert werden.
  • Außerdem ist ein mit Glasfasern verstärkter Kunststoff, wie er für das Traggerüst erfindungsgemäß verwandt wird, auch als relativ teuer anzusehen. Die Erfindung gibt damit die Möglichkeit, die Flachelemente aus einem relativ preiswerteren Material herzustellen, das gleichzeitig hohen Anforderungen an die Oberflächengüte gerecht wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, den Kunststoff für die Flachelemente schwer entflammbar zu wählen. Da dieser schwer entflammbare Kunststoff gemäß der Erfindung das Traggerüst voll umfängt, muss das Traggerüst selbst somit nicht aus einem schwer entflammbaren Material bestehen, was die Kosten für die Herstellung des Traggerüstes noch einmal deutlich verringert.
  • Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass auch das Traggerüst vorzugsweise als Spritzteil hergestellt ist und mit Glasfasern verstärkter Kunststoff, der schwer entflammbar ist, extrem teuer ist.
  • Das Traggerüst als Spritzteil herzustellen, gibt insbesondere auch die Möglichkeit, es belastungsgemäß zu konstruieren. Hierbei wird vorgeschlagen, das Traggerüst im wesentlichen L-förmig auszugestalten mit einer sich entlang des langen Schenkels des L verjüngender Querschnittsfläche. Damit kann bei minimalem Materialeinsatz die optimale Belastungsauslegung erreicht werden.
  • Die Ausgestaltung des Traggerüstes aus glasfaserverstärktem Kunststoff hat auch den erheblichen Vorteil gegenüber einer vergleichbaren Metallausfüh rung, dass im Sitz keine Spannungen auftreten, wenn er sich wie in Fahrzeugen z.B. bei Sonneneinstrahlung möglich, sehr stark erwärmt. Bei einer Metall-Kunststoffkonstruktion treten dann unterschiedliche thermische Ausdehnungen auf, die zu Spannungen und Rissen führen können, was bei einer erfindungsgemäßen Konstruktion vollständig aus Kunststoff vermieden wird.
  • Die Ausgestaltung der Flachelemente aus schwer entflammbarem Kunststoff hat auch den Vorteil, dass ansonsten übliche separate Bearbeitungsgänge wie Schutzanstriche mit schwer entflammbaren Lacken etc. vermieden werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
  • 1 die teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Nahverkehrssitzes.
  • In der 1 erkennt man die perspektivische Ansicht eines Nahverkehrssitzes. Dieser hat eine Sitzfläche 1 und eine Rückenlehne 2, die als Flachelemente einstückig im Kunststoffspritzverfahren miteinander hergestellt sind. Die Sitzfläche 1 ist dabei an ihrem vorderen Ende 3 und die Rückenlehne an ihrem oberen Ende 4 konvex geformt, während sie in den Bereichen dazwischen im wesentlichen konkav ausgestaltet sind. Hierdurch wird eine für einen Sitzbenutzer bzw. Passagier angenehme Sitzkontur realisiert.
  • Auf der Unterseite der Sitzfläche 1 bzw. auf der Rückseite der Rückenlehne 2 finden sich an den seitlichen Kanten 5 des Nahverkehrssitzes L-förmige Träger 6. Diese sind an ihrem unter der Sitzfläche 1 liegenden Schenkel mit Halterungen 7 versehen, über die der Nahverkehrssitz an einem bekannten Tragegestell innerhalb eines Nahverkehrsmittels (Bus/Straßenbahn/S-Bahn etc.) befestigt werden kann.
  • Die beiden L-förmigen Träger 6 an den seitlichen Kanten 5 des Nahverkehrssitzes bilden dessen Traggerüst. Sie sind durch das Kunststoffmaterial, aus dem die Sitzfläche 1 und die Rückenlehne 2 besteht, voll umschlossen, so dass sie beispielsweise bei dem Sitz von hinten gesehen eine Deckschicht 8 aus diesem Kunststoff aufweisen.
  • Hierdurch kann für die L-förmigen Träger 6 ein preiswerteres Material verwandt werden, das beispielsweise eine geringere Brandfestigkeit besitzt als der Kunststoff, der für die Sitzflächen 1, die Rückenlehne 2 oder die Deckschicht 8 benutzt wird, und außerdem benötigen diese L-förmigen Träger 6 deswegen auch keine extrem hohe Oberflächengüte, wie sie notwendig wäre, falls der Träger 6 sichtbar wäre.
  • Der parallel zur Rückenlehne 2 verlaufende Schenkel 9 des Trägers 6 verjüngt sich nach oben. Der Träger 6 ist damit unter optimaler Ausnutzung der Biegefestigkeit des verwandten Materials belastungsmäßig ausgelegt, um im Bereich des oberen Endes 4 z.B. bei einem Unfall angreifende Kräfte versagensresistent aufnehmen zu können.
  • Da der Träger 6 ein Kunststoffspritzteil ist, kann seine Form dabei dem Verlauf der Rückenlehne 2 optimal angepasst werden. Der Kunststoff des Trägers 6 ist dabei mit Glasfasern verstärkt, um die entsprechenden Belastungen aufnehmen zu können.
  • Das Material des L-förmigen Trägers hat dabei einen im wesentlichen gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie der Kunststoff der Sitzflächen etc. Hierdurch werden Spannungen aufgrund von temperaturbedingten unterschiedlichen Ausdehnungen vermieden.
  • Als Material für die Träger wird Polyamid mit 30 % Glasfasern (PAGV30) vorgeschlagen, z.B. das von der Firma BASF kommerziell angebotene Material Ultramid B3WG6 oder Ultradur B4300 G10. Als Material für die Sitzflächen werden insbesondere Mischungen von Polyamid und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat (PA/ABS-Blend) oder Mischungen aus Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymerisat (ASA/PS-Blend) vorgeschlagen, wie sie von der Firma BASF kommerziell angebotenen werden unter den Namen Terblend N-NM11, Terblend N-NG02 oder Ultramid C3U.

Claims (4)

  1. Sitz für ein Nahverkehrsmittel mit einem Traggerüst (6) und mit von dem Traggerüst gestützten Flachelementen, die Sitzfläche (1) und Rückenlehne (2) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (6) aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist und die Flachelemente (1, 2) das Traggerüst (6) einschließend einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
  2. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Flachelemente (1, 2) schwer entflammbar ist.
  3. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (6) aus glasfaserverstärktem Kunststoff ein Spritzteil ist.
  4. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (6) im wesentlichen L-förmig ist und mit einer sich entlang des langen Schenkels (9) verjüngenden Querschnittfläche versehen ist.
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