DE19741602B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Tragwerk aus Rohren, die an Knotenstellen zur Ausbildung eines Sitzteils und eines Lehnenteils verbunden sind, wobei die Rohre im Tragwerk zu Dreiecken oder dreiecksähnlichen Gebilden verbunden sind und das Sitzteil (3) in Höhe einer Sitzfläche einen geschlossenen, etwa quadratischen, im Wesentlichen horizontalen Sitzrohrring (5) aufweist,
– wobei der Sitzrohrring (5) parallel zu horizontalen, linken und rechten Bodenrohren (14, 15) angeordnet ist, die mit dem Sitzrohrring (5) über vordere, linke und rechte Sitzrohrstützen (8, 9) sowie hintere, linke und rechte Sitzrohrstützen (18, 19) verbunden sind,
– wobei das Lehnenteil (4) bis hin zum im Wesentlichen horizontalen Sitzrohrring (5) aus im Wesentlichen vorderen, linken und rechten Lehnenseitenrohren (37, 38) und hinteren, zweiten linken und rechten Lehnenstützrohren (42, 43) gebildet ist, und
– zum Einen zur Erhöhung der Stabilität im Lehnenteil (4) zwischen den vorderen, linken und rechten Lehnenseitenrohren (37, 38) und den hinteren, zweiten linken und...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz.
  • Fahrzeugsitze mit einem Tragwerk aus an Knotenstellen verbundenen Rohren sind in einer Mehrzahl von Ausführungsformen allgemein bekannt.
  • Weiter ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem zur Reduzierung der Teilevielfalt ein Sitzmodul als selbsttragender Hohlkörper verwendet ist ( DE 44 42 588 A1 ). Dazu werden insbesondere Hohlprofile als Strangpreßprofile verwendet. Eine Gewichtsreduzierung gegenüber herkömmlichen Sitzkonstruktionen ist weder beschrieben noch erkennbar.
  • Bei einer weiter bekannten Rahmenkonstruktion für den Sitz eines Fahrzeugs sind Abstützteile der Rahmenlängsteile und Bauelemente eines Sitzflächenteils einstückig als Aluminiumstrangpreßprofilteil ausgeführt. Eine Gewichtsreduzierung gegenüber herkömmlichen Konstruktionen ist weder beschrieben noch erkennbar, da insbesondere der übrige Fahrzeugsitz in herkömmlicher Technik ausgeführt ist.
  • Ferner wurden Fahrzeugsitze mit zumindest teilweise rohrförmigen Rahmenkonstruktionen in der US 3,131,971 A der GB 1,149,323 A der FR 1.094.483 A der GB 702 129 A und der GB 22 87 645 A beschrieben.
  • In der US 3,131,971 A wird ein Autositz mit einem Tragwerk aus Rohren, die an Knotenstellen zur Ausbildung eines Sitzteils und eines Lehnenteils verbunden sind, beschrieben. Dabei weist das Sitzteil in Höhe einer Sitzfläche einen vorne offenen, in etwa quadratischen, horizontalen Sitzring auf, der parallel zu linken und rechten Bodenrohren angeordnet ist. Der Autositz weist vordere erste, linke und rechte Lehnenseitenrohre und hintere zweite, linke und rechte Lehnenstützrohren auf, die oberhalb des Sitzrings dreiecksähnlich verbunden sind.
  • Die GB 1,149,323 A beschreibt einen ebenfalls aus Rohren gebildeten Rahmen eines Schalensitzes, wobei zwischen vorderen ersten, linken und rechten Lehnenseitenrohren und hinteren zweiten, linken und rechten Lehnenstützrohren eine Versteifung zur Ausbildung dreiecksähnlicher Gebilde führt. Diese Druckschrift offenbart zudem einen geschlossen, etwa quadratischen, horizontalen Sitzrohrring, welcher parallel zu horizontalen, linken und rechten Bodenrohren angeordnet ist, wobei diese mit dem Sitzrohrring über vordere, linke und rechte Sitzrohrstützen verbunden sind.
  • In der FR 1.094.483 A wird ein Fahrzeugsitz beschrieben, bei welchem ebenfalls Rohre an Knotenstellen miteinander verbunden sind. Dabei weist dieser Fahrzeugsitz einen im hinteren Bereich offenen U-förmigen Sitzrohrring und einen U-förmigen Bodenring auf, wobei der Sitzrohrring in einem Winkel nach oben von dem Bodenrohrring abgeht. Dies führt zur Ausbildung dreiecksähnlicher Gebilde zwischen dem Bodenrohrring und dem Sitzrohrring. Sitzrohrring und Bodenrohrring sind über vordere linke und rechte vertikale Sitzrohrstützen mit dem Sitzrohrring verbunden. Linker und rechter Holm des Bodenrohrrings sind zur Versteifung über ein horizontales Stützrohr miteinander verbunden. Linke und rechte Lehnenseitenrohre komplettieren des Fahrzeugsitz und gehen in den hinten offenen Bodenrohrring über.
  • Die GB 702,129 A offenbart einen Fahrzeugsitz mit einem verstellbaren Lehnenteil, bei welchem Rohre an Knotenstellen zur Ausbildung eines Sitzteils und eines Lehnenteils verbunden sind. Dabei weist das Sitzteil zur Ausbildung einer Sitzfläche ebenfalls einen geschlossenen, etwa quadratischen, horizontalen Sitzrohrring auf, wobei der Sitzrohrring auch hier parallel zu horizontalen, linken und rechten Bodenrohren angeordnet ist, die mit dem Sitzrohrring über vordere linke und rechte Sitzrohrstützen, sowie hintere, linke und rechte Sitzrohrstützen verbunden sind. Das linke und rechte Lehnenseitenrohr ist über die am linken und rechten Bodenrohr abgehenden hinteren, linken und rechten Sitzrohrstützen und über den hinteren Querholm des Sitzrohrrings in etwa bis zur Mitte der Bodenrohre geführt, wobei die Lehnenseitenrohre im hinteren Bereich im Wesentlichen am hinteren Querholm des Sitzrohrrings gehalten werden.
  • In der GB 2 287 645 A wird eine Zweiersitzbank für Kraftfahrzeuge mit einem mittigen Balken zur Befestigung eines Gurtes beschrieben. Auch hier besteht der Sitz aus einem Tragwerk aus Rohren. Dabei weist die Sitzbank einen rechteckigen Sitzrohrring und zum Sitzrohring parallel verlaufende horizontale, linke und rechte Bodenrohre auf. Zwischen dem rechteckigen Sitzrohrring und den Bodenrohren sind versteifende Stützrohre angeordnet, welche untereinander und bezüglich der Bodenrohre dreiecksähnliche Gebilde ausbilden. Die linken und rechten Lehnenseitenrohre der Sitzbanklehne sind dabei, den Sitzrohrring mit ausbildend, im Bereich eines hinteren Querholmes des Sitzrohringes rechtwinklig abgebogen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz so weiterzubilden, dass eine Gewichtsreduzierung unter Beibehaltung einer geforderten Festigkeit und Sicherheit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruchs 1 ist der Fahrzeugsitz so ausgestaltet, dass bekanntermaßen sein Tragwerk aus Rohren besteht, die an Knotenstellen zur Ausbildung eines Sitzteils und eines Lehnenteils verbunden sind. Die Rohre sind, wie zumindest teilweise üblich, im Tragwerk zu Dreiecken oder dreiecksähnlichen Gebilden verbunden.
  • Ferner weist das Sitzteil des Fahrzeugsitzes in Höhe einer Sitzfläche einen geschlossenen, etwa quadratischen, im Wesentlichen horizontalen Sitzrohrring auf.
  • Der Sitzrohrring ist parallel zu horizontalen, linken und rechten Bodenrohren angeordnet, die mit dem Sitzrohrring über vordere, linke und rechte Sitzrohrstützen sowie hintere, linke und rechte Sitzrohrstützen verbunden sind.
  • Zudem ist das Lehnenteil bis hin zum im Wesentlichen horizontalen, Sitzrohrring aus im Wesentlichen vorderen, linken und rechten Lehnenseitenrohren und hinteren, zweiten linken und rechten Lehnenstützrohren gebildet.
  • Der Fahrzeugsitz erfährt erfindungsgemäß folgende Ausgestaltung.
  • Zunächst sind zur Erhöhung der Stabilität im Lehnenteil zwischen den vorderen, linken und rechten Lehnenseitenrohren und den hinteren, zweiten linken und rechten Lehnenstützrohren unter Ausbildung dreiecksähnlicher Gebilde Versteifungen ausgebildet.
  • Ferner sind zur Erhöhung der Stabilität im Sitzteil die vorderen, linken und rechten Lehnenseitenrohre und die hinteren, zweiten linken und rechten Lehnenstützrohre in im Wesentlichen gerader Verlängerung – über den Sitzrohrring hinaus – zu den jeweils am horizontalen, linken und rechten Bodenrohr abgehenden vorderen, linken und rechten Sitzrohrstützen sowie hinteren, linken und rechten Sitzrohrstützen geführt, wobei dort ebenfalls unter Ausbildung dreiecksähnlicher Gebilde Versteifungen ausgebildet sind.
  • Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Rohre überwiegend auf Zug und Druck belastet werden und keine oder nur geringe Biege- und Torsionsanteile vorhanden sind. Dadurch können die Rohre selbst und das Tragwerk besonders leicht bei hoher Stabilität und Festigkeit dimensioniert werden.
  • Konkrete Ausführungsformen mit geeigneten Dreiecksausbildungen an einem Tragwerk eines Fahrzeugsitzes, die ein hohes Maß an Stabilität und eine geeignete Krafteinleitung bei einem Fahrzeugaufprall bewirken, sind mit den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. Hierbei sind auch Modifikationen, insbesondere Seitenvertauschungen und andere Querverbindungen von Knotenstellen möglich. Wesentlich ist in jedem Fall, dass Dreiecke oder dreieckähnliche Strukturen für günstige Kraftverläufe und Abstützungen gebildet sind. Als dreieckähnliche Strukturen werden beispielsweise Trapeze angesehen.
  • Zur Ausbildung eines Kopfstützentraggestells in Leichtbauweise kann vorteilhaft an einem oberen Lehnenrohr ein Kopfstützenrohrbügel angebracht sein.
  • Eine besonders leichte und gewichtsgünstige Konstruktion eines Fahrzeugsitzes wird erreicht, wenn die Rohre des Tragwerks und ggf. verbindende Knotenelemente aus Leichtbaumaterialien, bevorzugt aus CFK, Magnesium oder Aluminium hergestellt sind.
  • Knotenelemente können in an sich bekannter Weise als Gussknoten oder durch Hydroformtechnik hergestellt werden, wodurch sich insgesamt eine kostengünstige Herstellung eines Fahrzeugsitzes ergibt.
  • Die Rohre des Tragwerks können je nach den Gegebenheiten direkt verschweißt und/oder verklebt sein und/oder indirekt durch Knotenelemente verbunden sein. In jedem Fall wird ein Tragwerk in Leichtbaukonstruktion erhalten.
  • Es ist bereits bekannt, in einem Fahrzeugsitz als Insassenschutzeinrichtung Deformationsglieder, insbesondere in der Verbindung zwischen Rückenlehnenbereich und Sitzbereich vorzusehen. Vorteilhaft können im vorliegenden Tragwerk solche Deformationsglieder gezielt an den Knotenstellen eingesetzt werden. Deformationsglieder können dabei als an sich bekannte Deformationselemente eingesetzt werden. Als integrale Ausbildung können solche Deformationsglieder preisgünstig und gewichtsgünstig durch Wandverdünnungen von Rohren oder Knotenelementen und/oder durch Profileinschnürungen gebildet werden.
  • Weiter können als integrale Funktionselemente einfach und kostengünstig sowie gewichtsgünstig an Bodenknotenelementen und/oder Bodenrohren Rollenelemente und/oder Gleitstücke für einen verschiebbaren Anschluss an einen Fahrzeugboden angeformt werden.
  • Für besonders leichte Sitzausführungen können die Sitz- und Lehnenflächen einfach durch Stoffbespannungen auf dem Sitztragwerk gebildet werden. Zweckmäßig werden dabei im Lehnentragwerk stabile Schutzeinlagen gegen schleuderndes Ladegut von hinten eingesetzt.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Tragwerk eines Fahrzeugsitzes in perspektivischer Ansicht, und
  • 2 das Tragwerk nach 1 in Seitenansicht.
  • In der 1 ist ein Tragwerk 2 eines Fahrzeugsitzes 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt, während in der 2 das Tragwerk 2 in einer Seitenansicht dargestellt ist.
  • Das Tragwerk 2 ist aus einzelnen Rohren aufgebaut, die an Knotenstellen zur Ausbildung eines Sitzteils 3 und eines Lehnenteils 4 miteinander verbunden sind, wobei die Rohre im Tragwerk 2 zu Dreiecken oder dreieckähnlichen Gebilden verbunden sind. Das Sitzteil 3 weist in Höhe der Sitzfläche einen geschlossenen, etwa quadratischen Sitzrohrring 5 auf. Zu beiden Seiten dieses Sitzrohrrings 5 erstreckt sich ausgehend von einer vorderen linken Sitzringknotenstelle 6 und entsprechend von einer vorderen rechten Sitzringknotenstelle 7 jeweils eine vordere linke Sitzrohrstütze 8 und entsprechend eine vordere rechte Sitzrohrstütze 9 schräg nach unten und hinten bis zu einer vorderen linken Bodenknotenstelle 10 bzw. vorderen rechten Bodenknotenstelle 11. Zwischen der vorderen linken Sitzringknotenstelle 6 und der vorderen rechten Sitzringknotenstelle 7 verläuft ein vorderes Sitzringrohr 12.
  • Weiter verläuft ausgehend von der vorderen linken Bodenknotenstelle 10 und entsprechend von der vorderen rechten Bodenknotenstelle 11 jeweils ein horizontales linkes Bodenrohr 14 und ein entsprechendes horizontales rechtes Bodenrohr 15 bis zu einer hinteren linken Bodenknotenstelle 16 bzw. hinteren rechten Bodenknotenstelle 17. An diesen Bodenknotenstellen 10, 11, 16, 17 und/oder an den Bodenrohren 14, 15 können Rollen-Schienenstücke und/oder Gleitstücke angeformt sein, was hier jedoch nicht dargestellt ist.
  • Weiter verläuft ausgehend von der hinteren linken Bodenknotenstelle 16 und entsprechend von der hinteren rechten Bodenknotenstelle 17 eine erste hintere linke Sitzrohrstütze 18 und entsprechend eine erste hintere rechte Sitzrohrstütze 19 etwa vertikal mit einer Schrägneigung nach vorne, wie dies insbesondere aus der 2 für die erste hintere linke Sitzrohrstütze 18 ersichtlich ist, zu einer ersten hinteren linken Sitzringknotenstelle 20 bzw. zu einer ersten hinteren rechten Sitzringknotenstelle 21.
  • Zwischen der vorderen linken und rechten Sitzringknotenstelle 6, 7 und der ersten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstelle 20, 21 erstreckt sich jeweils ein erstes linkes Sitzringseitenrohr 22 und ein erstes rechtes Sitzringseitenrohr 23.
  • Die vordere linke und rechte Bodenknotenstelle 10, 11 und die erste hintere und rechte Sitzringknotenstelle 20, 21 sind jeweils mit einem linken Seitenschrägrohr 24 und einem rechten Seitenschrägrohr 25 verbunden. Dabei bilden jeweils die vorderen Sitzrohrstützen 8, 9, die ersten Sitzringseitenrohre 22, 23 und die Seitenschrägrohre 24, 25 sowie die hinteren Sitzrohrstützen 18, 19, die Bodenrohre 14, 15 und wieder die Seitenschrägrohre 24, 25 Dreiecke.
  • Ausgehend von der hinteren linken Bodenknotenstelle 16 und entsprechend von der hinteren rechten Bodenknotenstelle 17 verläuft eine zweite hintere linke Sitzrohrstütze 26 und entsprechend eine zweite hintere rechte Sitzrohrstütze 27, wie dies insbesondere aus der 2 für die zweite hintere linke Sitzrohrstütze 26 ersichtlich ist, etwa vertikal mit einer Schrägneigung nach hinten zu einer zweiten hinteren linken Sitzringknotenstelle 28 bzw. zu einer zweiten hinteren rechten Sitzringknotenstelle 29. Zwischen der ersten und zweiten hinteren linken Sitzringknotenstelle 20, 28 und der ersten und zweiten hinteren rechten Sitzringknotenstelle 21, 29 erstreckt sich jeweils ein zweites linkes Sitzringseitenrohr 30 und ein zweites rechtes Sitzringseitenrohr 31. Dabei bilden die ersten und zweiten hinteren Sitzrohrstützen 26, 27, die zweiten hinteren Sitzringseitenrohre 30, 31 sowie die ersten hinteren Sitzrohrstützen 18, 19 Dreiecke, wie dies für die rechte Seite des Tragwerks 2 aus der 2 und für die linke Seite des Tragwerks 2 aus der 1 ersichtlich ist.
  • Weiter verläuft zwischen der zweiten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstelle 28, 29 ein hinteres Sitzringrohr 33.
  • Von einer vorderen rechten Bodenknotenstelle 11 ausgehend verläuft ein vorderes Verbindungsrohr 34 schräg nach oben zu einer vorderen linken Sitzringknotenstelle 6, wobei das vordere Verbindungsrohr 34, das vordere Sitzringrohr 12 und die vordere rechte Sitzrohrstütze 9 ein dreieckähnliches Gebilde bilden. Entsprechend verläuft ein hinteres Verbindungsrohr 35 von einer hinteren rechten Bodenknotenstelle 17 schräg nach oben zu einer ersten hinteren linken Sitzringknotenstelle 20, so da dass hintere Verbindungsrohr 35, das hintere Sitzringrohr 33 in Verbindung mit dem zweiten linken Sitzringseitenrohr 30 und die zweite hintere rechte Sitzrohrstütze 27 ebenfalls ein dreieckähnliches Gebilde bildet.
  • Weiter ist ausgehend von den ersten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstellen 20, 21 und etwa in gerader Verlängerung der linken und rechten Seitenschrägrohre 24, 25 ein U-förmiger Lehnenrohrbügel 36 mit einem vorderen linken Lehnenseitenrohr 37 und einem vorderen rechten Lehnenseitenrohr 38 als U-Schenkel an einem oberen Lehnenrohr 39 als U-Basis angeschlossen.
  • Ausgehend von den zweiten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstellen 28, 29 führt ein erstes linkes Lehnenstützrohr 40 und ein erstes rechtes Lehnenstützrohr 41 jeweils schräg nach oben bis etwa zur Mitte des vorderen linken und rechten Lehnenseitenrohrs 37, 38.
  • Weiter verläuft jeweils ausgehend von den zweiten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstellen 28, 29 ein zweites linkes Lehnenstützrohr 42 und ein zweites rechtes Lehnenstützrohr 43 geschwungen jeweils bis zu einer linken oberen Lehnenrohrknotenstelle 44 und einer rechten oberen Lehnenrohrknotenstelle 45, die am oberen Lehnenrohr 39 beabstandet angeordnet sind. Die Sitz- und Lehnenflächen sind auf dem Tragwerk 2 bevorzugt durch Stoffbespannungen gebildet, wobei im Lehnentragwerk zudem eine stabile Schutzeinlage gegen schleuderndes Ladegut von hinten vorgesehen ist.
  • Weiter ist ausgehend von den linken und rechten oberen Lehnenrohrknotenstellen 44, 45 zur Ausbildung einer Kopfstütze ein Kopfstützenrohrbügel 46 vorgesehen.
  • Die Rohre des Tragwerks 2 sind aus Leichtbaumaterialien, wie z. B. CFK, Magnesium oder Aluminium hergestellt und an den einzelnen Knotenstellen direkt verschweißt und/oder verklebt und/oder durch Knotenelemente miteinander verbunden, wobei die Knotenelemente Gussknoten aus Leichtbaumaterialien, wie Aluminium oder Magnesium sind und/oder durch Hydroformtechnik hergestellt sind.
  • Weiter können an den Knotenstellen des Tragwerks 2, bevorzugt im Bereich des Lehnenteils 4 Deformationsglieder vorgesehen sein, was in den 1 und 2 jedoch nichtdargestellt ist. Diese Deformationsglieder können aus Wandverdünnungen und/oder Profileinschnürungen und/oder durch Deformationselemente gebildet sein.

Claims (14)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Tragwerk aus Rohren, die an Knotenstellen zur Ausbildung eines Sitzteils und eines Lehnenteils verbunden sind, wobei die Rohre im Tragwerk zu Dreiecken oder dreiecksähnlichen Gebilden verbunden sind und das Sitzteil (3) in Höhe einer Sitzfläche einen geschlossenen, etwa quadratischen, im Wesentlichen horizontalen Sitzrohrring (5) aufweist, – wobei der Sitzrohrring (5) parallel zu horizontalen, linken und rechten Bodenrohren (14, 15) angeordnet ist, die mit dem Sitzrohrring (5) über vordere, linke und rechte Sitzrohrstützen (8, 9) sowie hintere, linke und rechte Sitzrohrstützen (18, 19) verbunden sind, – wobei das Lehnenteil (4) bis hin zum im Wesentlichen horizontalen Sitzrohrring (5) aus im Wesentlichen vorderen, linken und rechten Lehnenseitenrohren (37, 38) und hinteren, zweiten linken und rechten Lehnenstützrohren (42, 43) gebildet ist, und – zum Einen zur Erhöhung der Stabilität im Lehnenteil (4) zwischen den vorderen, linken und rechten Lehnenseitenrohren (37, 38) und den hinteren, zweiten linken und rechten Lehnenstützrohren (42, 43) unter Ausbildung dreiecksähnlicher Gebilde jeweils eine Versteifung (40, 41) ausgebildet ist und – zum Anderen zur Erhöhung der Stabilität im Sitzteil (3) die vorderen, linken und rechten Lehnenseitenrohre (37, 38) und hinteren, zweiten linken und rechten Lehnenstützrohre (42, 43) in im Wesentlichen gerader Verlängerung – über den Sitzrohrring (5) hinaus – zu den jeweils am horizontalen, linken und rechten Bodenrohr (14, 15) abgehenden vorderen, linken und rechten Sitzrohrstützen (8, 9) sowie hinteren, linken und rechten Sitzrohrstützen (18, 19) geführt sind und dort ebenfalls unter Ausbildung dreiecksähnlicher Gebilde Versteifungen (24, 25, 26, 27) ausbilden.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – sich zu beiden Seiten des Sitzrohrrings (5) ausgehend von einer vorderen linken Sitzringknotenstelle (6) und entsprechend von einer vorderen rechten Sitzringknotenstelle (7) jeweils eine vordere linke Sitzrohrstütze (8) und entsprechend eine vordere rechte Sitzrohrstütze (9) schräg nach unten und hinten erstreckt bis zu einer vorderen linken Bodenknotenstelle (10) bzw. vorderen rechten Bodenknotenstelle (11), wobei zwischen der vorderen linken und rechten Sitzringknotenstelle (6, 7) ein vorderes Sitzringrohr (12) verläuft, – ausgehend von der vorderen linken Bodenknotenstelle (10) und entsprechend von der vorderen rechten Bodenknotenstelle (11) jeweils ein horizontales linkes Bodenrohr (14) und ein entsprechendes horizontales rechtes Bodenrohr (15) bis zu einer hinteren linken Bodenknotenstelle (16) bzw. hinteren rechten Bodenknotenstelle (17) verläuft, – ausgehend von der hinteren linken Bodenknotenstelle (16) und entsprechend von der hinteren rechten Bodenknotenstelle (17) eine erste hintere linke Sitzrohrstütze (18) und entsprechend eine erste hintere rechte Sitzrohrstütze (19) etwa vertikal mit einer Schrägneigung nach vorne zu einer ersten hinteren linken Sitzringknotenstelle (20) bzw. zu einer ersten hinteren rechten Sitzringknotenstelle (21) verläuft, wobei sich jeweils zwischen der vorderen linken und rechten Sitzringknotenstelle (6, 7) und der ersten hinteren linken und rechten Sitzring knotenstelle (20, 21) ein erstes linkes und rechtes Sitzringseitenrohr (22, 23) erstreckt, und – jeweils die vordere linke und rechte Bodenknotenstelle (10, 11) und die erste hintere linke und rechte Sitzringknotenstelle (20, 21) mit einem linken und rechten Seitenschrägrohr (24, 25) verbunden sind, wobei jeweils die vorderen Sitzrohrstützen (8, 9), die ersten Sitzringseitenrohre (22, 23) und die Seitenschrägrohre (24, 25), sowie die hinteren Sitzrohrstützen (18, 19), die Bodenrohre (14, 15) und wieder die Seitenschrägrohre (24, 25) Dreiecke bilden.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der hinteren linken Bodenknotenstelle (16) und entsprechend von der hinteren rechten Bodenknotenstelle (17) eine zweite hintere linke Sitzrohrstütze (26) und entsprechend eine zweite hintere rechte Sitzrohrstütze (27) etwa vertikal mit einer Schrägneigung nach hinten zu einer zweiten hinteren linken Sitzringknotenstelle (28) bzw. zu einer zweiten hinteren rechten Sitzringknotenstelle (29) verläuft, wobei sich jeweils zwischen der ersten und zweiten hinteren linken Sitzringknotenstelle (20, 28) und der ersten und zweiten hinteren rechten Sitzringknotenstelle (21, 29) ein zweites linkes und rechtes Sitzringseitenrohr (30, 31) erstreckt, und wobei zwischen der zweiten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstelle (28, 29) ein hinteres Sitzringrohr (33) verläuft, dergestalt, dass die ersten und zweiten hinteren Sitzrohr stützen (26, 27) mit den zugeordneten zweiten hinteren Sitzringseitenrohren (30, 31) Dreiecke bilden.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen gegenüberliegenden vorderen Bodenknotenstellen (10, 11) und vorderen Sitzringknotenstellen (6, 7) sowie zwischen gegenüberliegenden hinteren Bodenknotenstellen (16, 17) und ersten hinteren Sitzringknotenstellen (20, 21) jeweils ein vorderes und hinteres Verbindungsrohr (34, 35) schräg nach oben verläuft, wobei das vordere Verbindungsrohr (34), das vordere Sitzringrohr (12) und eine vordere Sitzrohrstütze (9) ein dreieckähnliches Gebilde darstellen, ebenso wie das hintere Verbindungsrohr (35), das hintere Sitzringrohr (33) und eine erste hintere Sitzringstütze (19) in Verbindung mit einem zweiten, dem hinteren Sitzringrohr (33) gegenüberliegenden, hinteren Sitzringseitenrohr (30, 31) ein dreieckähnliches Gebilde darstellen.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – ausgehend von den ersten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstellen (20, 21) und etwa in gerader Verlängerung der linken und rechten Seitenschrägrohre (24, 25) ein U-förmiger Lehnenrohrbügel (36) mit einem vorderen linken und rechten Lehnenseitenrohr (37, 38) als U-Schenkel und einem oberen Lehnenrohr (39) als U-Basis angeschlossen ist, – jeweils ausgehend von den zweiten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstellen (28, 29) ein erstes linkes und rechtes Lehnenstützrohr (40, 41) schräg nach oben bis etwa zur Mitte des linken und rechten Lehnenseitenrohrs (37, 38) führt und dort verbunden ist, und – ebenfalls jeweils ausgehend von den zweiten hinteren linken und rechten Sitzringknotenstellen (28, 29) ein zweites linkes und rechtes Lehnenstützrohr (42, 43) geschwungen jeweils bis zu einer beabstandeten linken und rechten oberen Lehnenrohrknotenstelle (44, 45) am oberen Lehnenrohr (36) verläuft.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der linken und rechten oberen Lehnenrohrknotenstelle (44, 45) zur Ausbildung einer Kopfstütze ein Kopfstützenrohrbügel (46) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre des Tragwerks (2) aus Leichtbaumaterialien, bevorzugt aus CFK, Magnesium oder Aluminium hergestellt sind.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre des Tragwerks (2) an den Knotenstellen direkt verschweißt und/oder verklebt und/oder indirekt durch Knotenelemente verbunden sind.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenelemente Gußknoten aus Leichtbaumaterialien, wie Aluminium oder Magnesium sind und/oder durch Hydroformtechnik hergestellt sind.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da an Knotenstellen des Tragwerks (2), bevorzugt im Lehnenbereich, Deformationsglieder vorgesehen sind.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Deformationsglieder aus Wandverdünnungen und/oder Profileinschnürungen und/oder durch Deformationselemente gebildet sind.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an Bodenknotenstellen (10, 11, 16, 17) und/oder Bodenknotenelmenten und/oder Bodenrohren (14, 15) integrale Rollen-Schienenstücke und/oder Gleitstücke angeformt sind.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragwerk (2) Sitz- und Lehnenflächen durch Gewebebespannungen gebildet sind.
  14. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Lehnentragwerk eine stabile Schutzeinlage gegen schleuderndes Ladegut von hinten eingesetzt ist.
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