DE4116499A1 - Siebrahmen fuer plansichter - Google Patents

Siebrahmen fuer plansichter

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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebrahmen für Plansichter nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs. Siebrahmen dieser Gattung werden vorwiegend in Müllereibetrieben zur Trennung körniger Schüttgüter angewendet.
Plansichter trennen Schüttgüter in Fraktionen unterschiedlicher Teilchengröße. Entsprechend des dabei zur Anwendung kommenden Trennprinzips der Siebklassierung tritt außerdem ein Sortierung nach Dichte durch die Schichtung des Gutes auf den in einer Kas­ kade angeordneten Siebrahmen auf.
Ein Siebrahmen besteht üblicherweise aus einem rechteckigen Auf­ nahmerahmen mit integriertem Sammelboden, der ein Einlegesieb in sich aufnimmt. Das Einlegesieb besitzt eine geometrisch regel­ mäßige Form und gerade Seitenkanten. Es ist im Aufnahmerahmen so angeordnet, daß zwischen dem Einlegesieb und den Innenseiten der Auflageleisten des Aufnahmerahmens freie Flächen entstehen. Die Anzahl dieser freien Flächen hängt von der geometrischen Form des im Aufnahmerahmen eingeschlossenen Einlegesiebes ab.
Die Siebrahmen werden übereinander gestapelt und bilden eine Siebkaskade.
Jedes Sieb dieser Siebkaskade kann das Verarbeitungsgut nur in zwei Fraktionen zerlegen. Mindestens eine Fraktion wird weiterbe­ handelt und muß einem darunter liegenden anderen Einlegesieb, d. h. einer anderen Siebebene, zugeführt werden. Das geschieht, indem es durch senkrechte oder schräge Zu- und Abführkanäle, auch Fallkanäle genannt, auf eines der darunter angeordneten Einlege­ siebe fällt. Diese Fallkanäle werden durch die erwähnten freien Flächen und gerade, in diese Flächen eingesetzte Leisten zwischen Einlegesieb und Aufnahmerahmen gebildet. Durch die Kombination mehrerer freier Flächen, d. h. durch Anordnen mehrerer freier Flächen übereinander, können Fallkanäle verschiedener Art ge­ schaffen werden. Das geschieht durch Verdrehen der in ihren äußeren Abmessungen gleichen Siebrahmen und durch den Einbau unterschiedlicher Gestaltungselemente. Von Bedeutung ist das insofern, da aus technologischer Sicht angestrebt wird, die Sieb­ fläche dem kontinuierlich abnehmenden Siebstrom anzupassen. Das heißt, die Fraktion muß in mehrere Teilströme zerlegt und anderen Siebebenen parallel zugeführt werden.
Das läßt sich nur dann realisieren, wenn eine entsprechende An­ zahl von Fallkanälen zur Verfügung steht. Deshalb wurde versucht, zusätzlich die Ecken als Fallkanäle zu nutzen. Auch ist eine Lösung bekannt, bei der ein achteckiges Einlegesieb angewendet wird. Durch Einbeziehung der Eckkanäle kommen auch hier vier weitere Kanäle hinzu, so daß insgesamt 12 Fallkanäle genutzt werden können.
Doch diese Varianten gelangen an wirtschaftliche Grenzen, da sich mit der zunehmenden Zahl der Fallkanäle die freie Siebfläche verringert.
Eine weitergehende Lösung ist in der DE-PS 27 55 573 offenbart. Das Einlegesieb ist hier im Aufnahmerahmen um einen spitzen Winkel, vorzugsweise 90° verdreht, so daß sich in den Ecken Fallkanäle bilden. Diese sind durch parallel zur Kante des Einlegesiebes verlaufenden Trennwände nochmals unterteilt, so daß sich dahinter noch weitere Fallkanäle bilden.
Doch auch diese Lösung hat den Nachteil, daß verfahrenstechnisch relevante Schaltungen, die dem abnehmenden Gutdurchsatz auf den unteren Sieben Rechnung tragen, nicht realisiert werden können.
Die Ursache dafür ist, daß die Anzahl der für diese Schaltungen nutzbaren Fallkanäle zu niedrig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzahl der nutzbaren Fallkanäle zu erhöhen und die verbleibende Siebfläche zu maximieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des 1. Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die verfügbare Siebfläche maximiert wird, wobei 8 bzw. 16 verfügbare Führungs­ kanäle entstehen. Indem eine Kommunikation der Eckschächte mit den beiden angrenzenden Seitenschächten möglich wird, ergibt sich die Realisierung einer bisher nicht möglichen Schaltungsvielfalt. Richtungseinschränkungen bei der Gutstromführung werden durch die gleichartige Gestaltung der Fallkanalanordnung weitestgehend vermieden.
Das Verfahren soll nun an Hand eines nachfolgenden Ausführungs­ beispieles näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 Siebrahmen mit quadratischen Einlegesieb,
Fig. 2 Siebrahmen mit achteckigen Einlegesieb,
Fig. 3 Siebrahmen mit achteckigen Einlegesieb, prinzipelle Möglichkeit der Abförderung des Siebüberlaufs,
Fig. 4 Siebrahmen mit achteckigen Einlegesieb, eine weitere Möglichkeit der Abförderung des Siebüberlaufs.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht der Siebrahmen im wesent­ lichen aus einem Aufnahmerahmen und einem Einlegesieb 1. Der Aufnahmerahmen selbst wird durch die Auflageleisten 2 und die Außenleisten eines Einlegerahmens 3, zwischen denen Verbindungs­ stege 4 angeordnet sind, gebildet.
Das Einlegesieb 1 und damit die Außenleisten des Einlegerahmens 3 werden vorzugsweise wie in Fig. 2 gezeigt, in achteckiger Form ausgeführt. Es kann aber auch die viereckige Variante (Fig. 1) angewendet werden. Das Einlegesieb 1 muß aber immer eine geo­ metrische regelmäßige Grundform, d. h. gleiche Seitenlängen und gleiche Innenwinkel, aufweisen.
Die Anordnung des Einlegesieb 1 innerhalb des Grundrahmens er­ folgt nun derart, daß die Flächenschwerpunkte der durch das Ein­ legesieb 1 eingeschlossenen Fläche und der Flächenschwerpunkt der durch die Auflageleisten 2 des Aufnahmerahmens eingeschlossenen Fläche zusammenfallen. Dabei sind die parallelen Seiten des Einlegesieb 1 gegenüber den Auflageleisten 2 nicht parallel ange­ ordnet, sondern um einen Winkel von 10 bis 20° gegenüber diesen verdreht.
Das Einlegesieb 1 hat erfindungsgemäß keine Berührungspunkte mit den Auflageleisten 2 des Aufnahmerahmen. Zwischen den Auflagelei­ sten 2 und den Außenleisten des Einlegerahmens 3 sind die Ver­ bindungsstege 4 so angeordnet, daß Fallkanäle 5 erster oder zwei­ ter Ordnung entstehen. Fallkanäle 5 erster Ordnung sind Fallka­ näle, die unmittelbar an das Einlegesieb 1 angrenzen. Fallkanäle 5 zweiter Ordnung sind Fallkanäle, die an einen oder mehrere Fallkanäle 5 erster Ordnung angrenzen. Gebildet werden die Fall­ kanäle 5 erster Ordnung, indem die Verbindungsstege 4 entweder zwischen den Außenleisten des Einlegerahmens 3 und den Auflage­ leisten 2 oder zwischen den Außenleisten des Einlegerahmens 3 und einem anderen Verbindungssteg 4 angeordnet sind. Fallkanäle 5 zweiter Ordnung entstehen, wenn die Verbindungsstege 4 zwischen den Auflageleisten 2 und einem anderen Verbindungssteg 4 ange­ ordnet sind. Dabei gehen die Verbindungsstege 4 vorzugsweise von den Eckpunkten der Außenleisten des Einlegerahmens 3 bzw. von den Eckpunkten des Einlegesiebes 1 aus.
Aus technologischen Gründen wird angestrebt, daß sowohl die Fall­ kanäle 5 erster Ordnung als auch die Fallkanäle 5 zweiter Ordnung etwa die gleichen Querschnittsflächen aufweisen.
Die Siebschaltungen werden nun derart realisiert, daß z. B. Fall­ kanäle 5 abgedeckt, Verbindungsstege 4 entfernt oder weitere Verbindungsstege 4 eingebaut werden.
Zur Wirkungsweise der erfinderischen Lösung:
Das Gut wird über die Fallkanäle 5 entsprechend der vorgegebenen technologischen Siebschaltung zu den entsprechenden Sieben ge­ führt. Dabei erfolgt eine Führung des Gutes aus einem Fallkanal 5 zum Sieb hin über einen dann in horizontaler Ebene verschlossenen Fallkanal 5. Über die vertikale Öffnung, die durch das Entfernen der Außenleiste des Einlegerahmens 3 an der erforderlichen Stelle entstanden ist, erfolgt nunmehr die Versorgung des Siebes mit Verarbeitungsgut.
Diese Versorgung kann dann sowohl aus Fallkanälen 5 erster als auch zweiter Ordnung erfolgen. Bei der Versorgung des Siebes aus Fallkanälen 5 zweiter Ordnung sind dann zusätzlich ein oder zwei weitere Fallkanäle 5 in der horizontalen Ebene zu verschlie­ ßen und ein oder zwei Verbindungsstege 4 zu entfernen.
Bei der Bewegung des Gutes über das Sieb erfolgt die Trennung in die Fraktionen Fein- und Grobgut, wobei das Grobgut auf dem Sieb und das Feingut auf einem unterhalb des Siebes angeordneten Sammelboden weitergeführt wird. Die beiden Fraktionen werden über unterschiedliche Fallkanäle 5 wieder vom Sieb bzw. Sammelboden abgeführt. Die Abführung kann auch in Teilströmen über mehrere Fallkanäle 5 erfolgen, womit eine Gutstromteilung erreicht wird (siehe hierzu Fig. 3 und 4). Ziel einer solchen Gutstromteilung ist die Realisierung verbesserter technologischer Siebschaltun­ gen.

Claims (6)

1. Siebrahmen für Plansichter, bestehend aus
  • - einem Aufnahmerahmen,
  • - einem Einlegesieb mit geometrisch regelmäßiger Grundform, das
    • - innerhalb des Aufnahmerahmens derart angeordnet ist, daß
      • - Fallkanäle zwischen Aufnahmerahmen und Einlegesieb ent­ stehen und
      • - die Flächenschwerpunkte der durch das Einlegesieb einge­ schlossenen Fläche und
      • - der durch die Auflageleisten des Aufnahmerahmens einge­ schlossenen Fläche zusammenfallen, wobei
      • - das Einlegesieb gegenüber dem Aufnahmerahmen in der Hori­ zontalen verdreht angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Einlegesieb (1) die Auflageleisten (2) des Aufnahmerah­ mens nicht berührt,
  • - Verbindungsstege (4)
    • - zwischen den Außenleisten des Einlegerahmens (3) und den Auflageleisten (2) des Aufnahmerahmens und/oder
    • - zwischen den Außenleisten des Einlegerahmens (3) und einem anderen Verbindungssteg (4) und/oder
    • - zwischen Auflageleisten (2) des Aufnahmerahmens und einem anderen Verbindungssteg (4) angeordnet sind.
2. Siebrahmen für Plansichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstege (4) vorzugsweise zwischen den Eckpunkten des Einlegesiebes (1) und den Auflageleisten (2) des Aufnahmerahmens und/oder zwischen den Eckpunkten des Einlegesiebes (1) und anderen Verbindungsstegen (4) angeordnet sind.
3. Siebrahmen für Plansichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche aller Fallkanäle (5) etwa gleich groß ist.
4. Siebrahmen für Plansichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlegesieb (1) eine geometrisch regel­ mäßige Form besitzt.
5. Siebrahmen für Plansichter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegesieb (1) vorzugsweise eine achteckige Form hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755573C2 (de) * 1977-12-09 1985-11-14 Budapesti Elelmiszeripari Gépgyár és Szerelö Vállalat, Budapest Grundrahmen, insbesondere für Plansichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755573C2 (de) * 1977-12-09 1985-11-14 Budapesti Elelmiszeripari Gépgyár és Szerelö Vállalat, Budapest Grundrahmen, insbesondere für Plansichter

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