DE2621754A1 - Ladestuetzgestell fuer eine ladepalette - Google Patents
Ladestuetzgestell fuer eine ladepaletteInfo
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Description
lir.-ino. Sehen«.* C. -i^. ihJ..;-/*-iT.-lnj. ti iis-ü 9 R O 1 7 C Λ
* ür. Fm* ■ Dipi.-Ctrcm. Äiuk von Kreisler £ U £ I /JH
9ip\.-C.W. Caraiü Kelter · Oipl.-lng. Selting
5 Köln !,Deichmannhaus
VARIANTSYSTEMET A/S 13. Mai I976
Bubbel, 5592 Ejby / Dänemark
Ladestützgestell für eine Ladepalette
Die Erfindung betrifft ein Ladestützgestell für eine Ladepalette
bestehend aus Seitenrahmen, die aus durch Querstützen miteinander verbundenen Säulen gebildet sind, welches zur auslösbaren Verbindung
mit der Ladepalette eingerichtet ist und Vorrichtungen zum Zusammenkuppeln mit angrenzenden Seitenrahmen aufweist sowie am oberen Ende
der Säulen Unterstützvorrichtungen zum Tragen einer oben angebrachten entsprechenden Ladepalette besitzt, wobei die Säulen zweier Seitenrahmen
eine nach unten verlaufende Verlängerung zum Anlegen gegen die Aussenseite der Palette haben und die Verlängerung mit einem
von der Verlängerung der Säule rechtwinklig herausragenden Fusstück verbunden ist. Solche Gestelle wurden gewöhnlich so ausgeführt,
dass sie sich auf der Oberseite der Palette unmittelbar innerhalb des Randes der Palette befestigen Hessen, und wenn dann eine
Zusammenfügung oben an den Ecken der Palette, d.h. Zusammenfügen der aneinander angrenzenden Seitenrahmen, geschaffen wurde, erhielt
man eine recht stabile Konstruktion, die ohne weiteres eine oder mehrere darauf aufgestapelte Paletten tragen konnte. Die Belastung
auf die Seitenrahmen war dabei eine reine Säulenbelastung ohne besondere Biegungsbeanspruchungen.
Solche Ladepaletten werden im übrigen nicht nur hierzulande, sondern
in vielen Ländern nach einem Normalmass hergestellt, um während , des Transportes von Waren, die sowohl von der einen als auch der
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anderen Stelle kommen können, den Baum gut auszunutzen. Die bisher
verwendeten Ladestützgestelle nehmen aber einigen Platz auf der eigentlichen Palette in Anspruch, und man hat daher versucht,
durch Hinausrücken der Gestelle ausserhalb des Umfanges der Palette
eine bessere Raumausnutzung für die einzelne Palette zu erhalten. Dies hat sich aber als etwas schwierig erwiesen, weil man beim
Aufstapeln von Paletten aufeinander eine gewisse Exzentrizität der Einwirkung auf die eigentlichen Gestelle oder deren Säulen nicht
vermeiden konnte, und dadurch erfolgte eine erhebliche Schwächung, so dass man lediglich durch eine sehr kräftige Bemessung imstande
war, eine ausreichende mechanische Stabilität zu erzielen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Ladestützgestell für eine Ladepalette zu schaffen, das diesesProblem in einer solchen
V/eise löst, dass die schiefen exzentrischen Belastungen und die sich daraus ergebenden Biegungsbeanspruchungen der Säulen vermieden
v/erden und dennoch das ganze Areal der Palette zum Stapeln von Waren freigelegt wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass
die Verlängerung des Ladestützgestells eine solche Höhe im Verhältnis zu der Höhe der Palette hat, dass das Fusstück gegen die Unterstützvorrichtungen
des Ladestützgestells auf einer entsprechenden Ladepalette ruhen kann und dass das Fusstück eine nach oben ragende
Stütze aufweist, die derart angeordnet ist, dass sie durch Anbringen des Seitenrahmens auf der Palette mit der Säule des angrenzenden
Seitenrahmens fluchten wird. Es ist unmittelbar ersichtlich, dass der Umstand, dass sich das Seitenstück so weit nach unten erstreckt,
dass es mit der Unterseite der Palette fluchtet, zur Folge haben v/ird, dass die eigentliche Palette auf den Gestellen nicht ruht,
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wenn Paletten aufeinander aufgestapelt v/erden, sondern es die Seitenrahmen sind, die auf den unten angebrachten Seitenrahmen
ruhen. Dies bedeutet wiederum, dass die Kräfte auf die Säulen, die das Haupttragelement der Gestelle bilden,
rein axiale Beanspruchungen ohne Biegungstendenzen v/erden, und damit wird eine ganz erhebliche Erhöhung der Festigkeit
erreicht, so dass man bei einer angemessenen Dimensionierung ein Ladestützgestell schaffen kann, das ausserhalb des
Oberflächenareäls der Palette angebracht wird und dennoch
sämtliche angestrebten Funktionen ausfuhrt, d.h. einen geschlossenen Raum oberhalb der Palette zu schaffen und
gleichzeitig als Unterstützung für oben anzubringende Paletten zu dienen. Es liegt auf der Hand, dass die Seitenrahmen oben
so zusammengefügt werden sollen, wie es bei den meisten Formen von Paletten mit Seitenrahmen üblich ist.
Die erfindungsgemassen Ladestützgestelle können zum Anbringen
entweder an der Längsseite der Palette oder an deren Querseite eingerichtet sein. Solche Paletten sind im übrigen gewöhnlich
so ausgebildet," dass sie Eckklötze und oberhalb dieser liegende Bodenbretter aufweisen, indem zugleich an jeder der Längsseiten
der Palette ein an der Unterseite der Eckklötze befestigtes Fussbrett vorgesehen ist. Die Mittel zur Verbindung
des Ladestützgestells mit der eigentlichen Palette können verschiedener Art sein und haben den Hauptzweck, eine gegenseitige
vertikale Verschiebung der Palette und des Gestells zu verhindern.
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Die Paletten sind weiterhin meist so ausgeführt, dass die Eckklötze
an der Querseite der Palette mit einem als Unterstützung für die Bodenbretter dienenden Querbrett gegenseitig verbunden
sind, indem die Bodenbretter gewöhnlich in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Wenn man beispiels\veise die mit Fusstück versehenen
Seitenrahmen längs der Querseite der Palette anbringt, kann das effektive Verschliessen mit der Palette mittels einer das erwähnte
Querbrett umfassenden Gabel erfolgen. Dies kann somit nach Anbringen von Waren auf der Palette stattfinden.
Eine zweckmässige Ausführungsform eines erfindungsgemassen Ladestützgestells
besteht darin, dass die Fusstücke rechtwinklig von der Ebene des Seitenrahmens herausragen, während die Säulen einen
gegenseitigen Abstand entsprechend der Seitenlänge der Palette haben, und dass auf jeder der Stützen eine um die Stütze schwenkbar
gelagerte zweiarmige Sperrklinke vorgesehen ist, deren der Ebene des Seitenrahmens abgekehrter Arm eine in Eichtung auf die Palette
gekehrte, als Verschlussorgan dienende Umbiegung aufweist, die in der Sperrstellung zum Anlegen gegen die Unterseite des äusseren
Bodenbrettes oder des Querbrettes dicht am Eckklotz unter gleichzeitigem Anlegen des anderen Armes gegen die Aussenseite des Eckklotzes
eingerichtet ist, wobei der Seitenrahmen eine Stützplatte zum Anlegen gegen die Oberseite der Palette besitzt. Ein solcher
Seitenrahmen lässt sich unmittelbar auf der Palette anbringen, und das erwähnte Verschlussorgan wird das erforderliche Zusammenkuppeln
zwischen dem Seitenrahmen und der Palette gewährleisten. Wenn zwei
entgegengesetzte Seitenrahmen dieser Art auf der Palette angebracht sind, lassen sich die anderen Seitenrahmen in üblicher Weise ankuppeln,
indem diese beiden Seitenrahmen zum Zusammenkuppeln des
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ganzen erfindungsgemassen Ladestützgestells dienen und damit eine
stabile Einheit schaffen, die die Palette umschliesst und mit dieser
zusammengekuppelt ist. Das Zusammenkuppeln oben zwischen den Seitengestellen erfolgt dann in gewöhnlicher Weise.
Durch diese Ausführungsform, die sich nach Anbringen von Waren
auf der Palette für Aufsetzen nicht eignet, erreicht man eine sehr bequeme und schnelle Betätigung zum Aufbau einer Palette
mit befestigten. Seitenrahmen, in der Waren dann stapelbar sind. Die Seitenrahmen können dadurch auf der Palette angeordnet werden,
dass die Stützplatte zum Anlegen gegen die Oberseite der Palette unmittelbar innerhalb des Randes der Palette geführt und das
Gestell über die Palette hineingekippt wird, so dass der andere Arm der erwähnten Sperrklinke von der Aussenseite des Eckklotzes
frei wird, wodurch die Umbiegung des anderen Armes an dem Bodenbrett vorbei hinabgeführt werden kann, und während des Errichtens
des ganzen Gestells gleitet der andere Arm dann an dem Eckklotz vorbei nach unten und zwingt damit die Umbiegung des ersteren
Armes unter das Bodenbrett, wodurch eine Verriegelung geschaffen worden ist. Diese Verriegelung ist aber verhältnismässig leicht
auslösbar, indem man bloss das Seitengestell über die Palette hineinkippt, und die gegenteilige Sequenz von Bewegungen wird
dann erfolgen, so dass die Sperrklinke frei gemacht wird. Diese Konstruktion hat u.a. den Vorteil, dass der einzelne Seitenrahmen
auf der Palette festsitzt und sich nur durch dieses Kippen über die Palette hinein von dieser entfernen lässt. Dies mag in vielen
Fällen von grosser Wichtigkeit sein, indem man dann Waren zwischen zwei Seitenrahmen aufstapeln kann, die, sobald man Waren aufzustapeln
beginnt, mit der Palette ganz sicher verschlossen sind,
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und erst nach Beendigung des Stapeins kann man die beiden zusätzlichen
Seitenrahmen aufsetzen, deren Säulen mit der von dem Fussstück des angrenzenden Seitenrahmens hervorragenden Stütze fluchten
werden. Dadurch erhält man diese ganz sichere und zweckmässige Verteilung der Belastung xvährend des Stapeins von Paletten aufeinander,
also so dass keine schiefen Belastungen vorkommen.
Wie erwähnt wird die Umbiegung der Sperrklinke während des Scimenkens
des Seitenrahmens über die Palette hinein nach aussen gezwungen werden, indem dieses Schwenken des Gestells gleichzeitig den
anderen Arm der Sperrklinke frei macht. Zur Erleichterung dieser Bewegung ist es aber erfindungsgemäss zweckmässig, dass die als
Verschlussorgan dienende Umbiegung der Sperrklinke keilförmig ist, wobei die Keilspitze dem Eckklotz zugekehrt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ladepalette mit einem erfindungsgemässen Ladestützgestell,
Fig. 2 in grösserem Masstab eine Ecke einer solchen Ladepalette mit dem unteren Teil eines Seitenrahmens,
Fig. 3 ein ähnliches Bild einer geänderten Ausführungsform und
Fig. 1± ebenfalls eine Ecke der Ladepalette mit einer besonders
zv/eckmässigen Ausführungsform des Seitenrahraens.
Fig. 1 zeigt eine Ladepalette 1 und einen auf dieser angeordneten Seitenrahmen 2 bestehend aus Säulen 3, die durch Querstützen k
miteinander verbunden sind. Die Säulen 3 haben, wie aus Fig. 2
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deutlicher hervorgeht, nach unten gerichtete Verlängerungen 5>
und unten ist jede Verlängerung mit einem Fusstück 6 verbunden, das mit
der Unterseite der Palette 1 fluchtet. Von dem Fusstück 6 ragt eine
Stütze 7 nach oben, und an deren oberem Ende ist ein Verschlussorgan 8 vorgesehen, das dazu eingerichtet ist, in üblicher bekannter V/eise
als Kupplungsorgan für das Ankuppeln eines anderen Seitenrahmens 9»
der in sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, zu dienen. Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, wie
dieser weitere Seitenrahmen 9 oben mittels eines beliebigen zweckmässigen Kupplungsorgans Io mit dem Seitenrahmen 2 zusammengekuppelt
ist.
Die eigentliche Palette 1 enthält Eckklötze 11, und an der Längsseite
der Palette sind diese Eckklötze mittels eines Fussbrettes 12 miteinander verbunden, indem gewöhnlich wie bei der gezeigten Ausführungsform in der Mitte der Längsseite ein weiterer Klotz 11A vorgesehen ist,
An der Querseite sind die Eckklötze mittels eines Querbrettes 13 miteinander verbunden, und auf den zwei an den Querenden liegenden Querbrettern
sind Bodenbretter 14 angeordnet, die sich von der einen Querseite
zur anderen erstrecken und in einem gewissen gegenseitigen Abstand angebracht sind.
Zur Sicherung der Position des Seitenrahmens im Verhältnis zur Palette
ist an der Säulenverlängerung 5 ein Ver'schlussorgan 15 befestigt, das
zwischen das Fussbrett 12 und das äussere Bodenbrett Ii+ hineinragt,
so dass eine gegenseitige vertikale Verschiebung zwischen der Palette und dem 'Gestell nicht erfolgen kann. Aus der Zeichnung ist unmittelbar
ersichtlich, dass sich ein solcher Seitenrahmen zur Palette hin direkt schieben und dadurch in die gezeigte,teilweise verschlossene Stellung
bringen lässt, indem das endgültige Verschliessen durch Hinzufügen der
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übrigen Seitenrahmen 9 erfolgt. Um die ganze Konstruktion weiter zu
stabilisieren, sind die Säule 3 und. ihre Verlängerung 5 mittels
eines Querstücks 16 mit dem oberen Ende der Stütze 7 starr verbunden.
Dieses Querstück trägt im übrigen eine senkrechte Wand 17, die zum Anlegen gegen die eigentliche Palette dienen kann, um dadurch
eine sichere Steuerung herbeizuführen.
Fig. 3 zeigt eine geänderte Ausführungsform, bei der ein Seitenrahmen
22 an der Querseite einer Palette 1 angeordnet ist. Während das Fussstück
6 bei der Ausführungsform in Fig. 2 auf gleicher Ebene mit dem
eigentlichen Seitenrahmen lag, weist diese Ausführungsform ein Fussstück
26 auf, das rechtivinklig von d.er Ebene des Seitenrahmens hereusragt und teils an einer nach unten verlaufenden Verlängerung
25 der Ecksäule 23 des Seitenrahmens, teils an einer Stütze 27 befestigt
ist, die oben ein Verschlussorgan 28 besitzt, das in der gleichen Weise wie das Verschlussorgan 8 in Fig. 2 zum Verschliessen eines
Querseitenrahmens dienen kann.. Das obere Ende der Stütze 27 ist mittels eines Querstücks 36 mit der Säule 23 und deren Verlängerung 25 verbunden,
und das Quer stück 36 hat eine senkrechte Wand ifo wie die in Fig.
gezeigte Wand 17. Zur Verbindung der Ecksäulen 23 weisen die Seitenrahmen
Querstützen avf, von denen lediglich die untere 2if gezeigt ist,
an der eine Gabel 3o befestigt ist, die zwischen zwei Bodenbrettern
11+ das Querbrett 13 überfasst, so ,dass dadurch ein gegenseitiges
Verschliessen zwischen dem Seitenrahmen und der Ladepalette, d.h. ein Verschliessen in bezug auf vertikale Bewegungen, geschaffen worden
ist, während sich der Seitenrahmen unmittelbar zur Palette hin schieben und von dieser wegziehen lässt. 'Erst nach Verschliessen eines anderen
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Seitenrahmens mit den Verschlussorganen 28 an beiden Seiten des
Seitenrahmens erreicht man eine vollständige Verriegelung und Halterung des ganzen Ladestützgestells.
Aus Fig. k ist eine be sondere Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Ladestützgestells ersichtlich, bei der der Seitenrahmen im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Fig. 3 gezeigt ausgebildet ist, aber ohne
die erv/ähnte Gabel 3o, und bei der das Querstück 36 und die Wand 17
durch eine Anlageplatte 29 ersetzt sind, die zum Anlegen gegen ein äusseres Bodenbrett Ik eingerichtet ist. Statt Halterung des Seitenrahmens
gegen vertikale Bewegung mittels der erwähnten Gabeln ist auf der Stütze 2.7 eine Buchse 31 angeordnet, an der eine zweiarmige Sperrklinke
32,33 befestigt ist, wobei ein Arm 33 an einem Eckklotz 11 anliegt und ein Arm 32 eine keilförmige Umbiegung 3k aufv/eist, wobei
die Keilspitze dem Eckklotz 11 zugekehrt ist. Die Umbiegung 3k wird somit wegen der Anlage der Sperrklinke gegen die Aussenseite des
Eckklotzes zum Anlegen gegen die Innenseite des Eckklotzes und auch gegen die Unterseite des äusseren Bodenbrettes Ik gehalten, indem die
Buchse 31 in dieser Stellung mittels einer beliebigen zweckmassigen
Steuerung fixiert wird, die wie bei der gezeigten Ausführungsform aus einem Zepfen 35 bestehen kann. Die Platte 29 hat eine nach unten
gebogene Kante 37» die von der Palette etwas schräg herausragt, was
zur Folge hat, dass diese nach unten gebogene Kante sich zwar gegen die Palette stützt und dadurch die. Stellung des Seitenrahmens im Verhältnis
zur Palette gewährleistet, aber gleichzeitig ermöglicht, dass sich der Seitenrahmen über die Palette hineinkippen lässt, so dass
der Arm 33 von der Seite der Palette frei gemacht wird und ein Schwenken der ganzen Sperrklinke 32, 33, 3k gestattet, wodurch die Umbiegung 3k
vom Bodenbrett I^ freikommen kann und der ganze Seitenrahmen von
der Palette auslösbar wird.
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Mit strichpunktierten Linien ist die untere Ecke eines weiteren
Seitenrahmens 38 gezeigt, der an dem Verschlussorgan 28 befestigt
werden und damit die endgültige ZusaBimenkupplung der Seitenrahmen schaffen kann, welche in der gleichen Weise wie in Fig. 1 gezeigt
durch Verwendung besonderer Verschlussorgane an den oberen Enden der Säulen weiter stabilisiert wird.
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Claims (3)
- - li -AnsprücheClJ Ladestützgestell für eine Ladepalette, bestehend aus Seitenrahmen, die aus durch Querstützen miteinander verbundenen Säulen gebildet sind, welches zur auslösbaren Verbindung mit der Ladepalette eingerichtet ist und Vorrichtungen zum Zusammenkuppeln mit angrenzenden Seitenrahmen aufweist sowie am oberen Ende der Säulen Unterstützvorrichtungen zum Tragen einer oben angebrachten entsprechenden Ladepalette besitzt, wobei die Säulen zweier Seitenrahmen eine nach unten verlaufende Verlängerung zum Anlegen gegen die Außenseite der Palette haben und die Verlängerung mit einem von der Verlängerung der Säule rechtwinklig herausragenden Fußstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Verlängerung (5; 25) eine solche Höhe im Verhältnis zu der Höhe der Palette (1) hat, daß das Fußstück (6; 26) gegen die Untersaat zvorrichtungen des Ladestützgestelles auf einer entsprechenden Ladepalette ruhen kann und daß das Fußstück (6; 26) eine nach oben ragende Stütze (7; 27) aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie durch Anbringen des Seitenrahmens (9i 38) auf der Palette mit der Säule (3j 23) des angrenzenden Seitenrahmens (2j 22) fluchten wird.
- 2. Ladestützgestell nach Anspruch 1, das zum Anbringen auf einer Palette eingerichtet ist, welche Eckklötze aufweist, die an den Querseiten der Palette mit als Unterstützung für Bodenbretter dienenden Querbrettern gegenseitig verbunden sind, dadurch gekenn-- 12 609849/0299zeichnet , daß die Fußstücke (26) rechtwinklig von der Ebene des Seitenrahmens (2) herausragen, während die Säulen (23) einen gegenseitigen Abstand entsprechend der Seitenlänge der Palette (1) haben, und daß auf jeder der Stützen (27) eine um die Stütze schwenkbar gelagerte zweiarmige Sperrklinke (32, 33) vorgesehen ist, deren der Ebene des Seitenrahmens abgekehrter Arm (32)
eine in Richtung auf die Palette gekehrte, als Verschlußorgan dienende Umbiegung (34) aufweist, die in
der Sperrstellung zum Anlegen gegen die Unterseite des äußeren Bodenbrettes (14) oder des Querbrettes (13)
dicht am Eckklotz (11) unter gleichzeitigem Anlegen des anderen Armes (33) gegen die Außenseite des Eckklotzes (11) eingerichtet ist, wobei der Seitenrahmen eine
Stützplatte zum Anlegen ^egen die Oberseite der Palette besitzt. - 3. Ladestützgestell nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet , daß die als Verschlußorgan dienende Umbiegung (3*0 der Sperrklinke (32, 33) keilförmig ist, wobei die Keilspitze dem Eckklotz (11) zugekehrt ist.609849/0299ι Leerseite
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