DE19644953C1 - Verankerungsvorrichtung - Google Patents
VerankerungsvorrichtungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Solche Verankerungsvorrichtungen werden insbesondere beim
Straßenbau eingesetzt, um an ihnen Bauteile wie Profile einer Dehnfuge zu befe
stigen, wobei die Verankerungsvorrichtung eingegossen ist und das Profil der
Dehnfuge bis an die Fahrbahnoberfläche reicht. Die Dehnfugen finden insbeson
dere beim Brückenbau Verwendung, indem sie zwischen dem stationären Teil
und dem Brückenteil angeordnet sind, um eine Verschiebung der beiden Bauteile
relativ zueinander in Folge von Wärmeausdehnung aufzunehmen.
Es wurde zur Befestigung eines Randprofils einer Dehnfuge vorgeschlagen, diese
gemäß DE 44 25 037 C1 mittels einer Verankerungsvorrichtung zu befestigen.
Die Verankerungsvorrichtung ist unterhalb eines Fahrbahnbelags 1 angeordnet,
an dem ein Randprofil 3 einer Dehnfuge vorgesehen ist. Die Dehnfuge erstreckt
sich von dem Randprofil 3 über Fugenelemente 4 und Mittelprofile 2 zu einem
Bauteil, beispielsweise einer Brücke. Das Randprofil 3 ist mit einer Platte 5 der
Verankerungseinheit verschweißt. Die Platte 5 ist wiederum mit einem Bügel 6
verschweißt, wobei quer zur Fahrbahnrichtung eine Vielzahl von Platten 5 mit
Bügeln 6 vorgesehen sind. Zwischen zwei Einheiten von Platten 5 und Bügeln 6
ist jeweils ein Hakenelement 7 angeordnet, so daß das Hakenelement 7 und die
Bügel 6 eine geschlossene Aufnahme für Stangen 8 zur Längsbewehrung bilden.
Die vorgeschlagene Verankerungsvorrichtung besitzt den Nachteil, daß sie auf
wendig in der Herstellung ist und eine vergleichsweise geringe Festigkeit besitzt,
da an den Schweißnähten erhöht Bruchstellen auftreten. Ferner ist durch die
asymmetrische Anordnung des Bügels zu der Platte eine hohe Schubbeanspru
chung an der Schweißnaht zu verzeichnen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Ver
ankerungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ihre Herstellbarkeit ver
einfacht und ihre Festigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Verankerungsvorrichtung mit den Merkmalen im
Anspruch 1 gelöst.
Wenn der erste im wesentlichen plattenförmige Bereich und der zweite Bereich,
der im eingebauten Zustand einen erhöhten Widerstand gegen ein Verschieben
der Verankerungsvorrichtung besitzt, integral miteinander verbunden sind,
müssen die beiden Bauteile nicht durch Klebeverfahren, wie Schweißen, mitein
ander verbunden werden. Dies führt zu einer erheblichen Rationalisierung in der
Herstellung. Ferner verbessert sich die Festigkeit, da Schweißnähte im allgemei
nen immer bruch- und reißgefährdet sind und im vorliegenden Fall die Bean
spruchung durch Schubspannungen an einer Schweißnaht vermieden werden
können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verankerungsvorrich
tung aus einem Gußteil gebildet, so daß die Herstellung auch für die Serienpro
duktion geeignet ist.
Wenn der zweite Bereich zumindest teilweise aus einem zylinderförmigen Profil
gebildet ist, können Kanten und Ecken vermieden werden, die zu einer erhöhten
Rißbildung und Bruchgefahr führen.
Vorzugsweise ist der zweite Bereich aus einem Bügel gebildet, der symmetrisch
zur Ebene des plattenförmigen ersten Bereichs angeordnet ist. Dies verhindert
weitgehend eine Schubbeanspruchung zwischen dem Bügel und dem platten
förmigen Bereich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Bereich aus
zwei Haken gebildet, wobei ein erster Haken einen zweiten Haken umschließt, so
daß die Stangen zur Längsbewehrung auch nachträglich in die Haken eingefädelt
werden können. Eine besonders feste Verankerung läßt sich erreichen, wenn der
zweite Bereich aus Bolzen gebildet ist, die an dem vom plattenförmigen Bereich
abgewandten Ende jeweils einen Kopf mit einem vergrößerten Durchmesser be
sitzen.
Um eine besonders gute Verbindung der Verankerungsvorrichtung mit dem sie
im eingebauten Zustand umgebenden Beton zu erhalten, sind Profile vorgesehen,
die an den glatten Oberflächen der Verankerungsvorrichtung vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verankerungsvorrichtung gemäß eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht durch die Verankerungsvorrichtung der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verankerungsvorrichtung der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Verankerungsvorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Verankerungsvorrichtung gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Verankerungsvorrichtung gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 eine geschnittene Vorderansicht der Verankerungsvorrichtung der Fig. 6,
und
Fig. 8 eine eingebaute Verankerungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine Verankerungsvorrichtung eine Platte 10 auf,
an deren Unterkante ein Bügel 11 angeformt ist. Die Platte 10 ist dabei als
Sechseck ausgebildet, wobei sie im eingebauten Zustand an ihrer oberen und
vorderen Kante, die nicht mit dem Bügel 11 verbunden sind, an einem Rand
profil einer Dehnungsfuge verschweißt wird. Der Bügel 11 ist aus einem geboge
nen zylinderförmigen Vollprofil gebildet. Die Verankerungsvorrichtung ist ein
Stahlgußteil der Sorte GS 20 Mn 5, das normalgeglüht ist, wobei die Verbindung
zwischen dem Bügel 11 und der Platte 10 kerbfrei ausgebildet ist.
Die Verankerungsvorrichtung gemäß der Fig. 4 besitzt eine Platte 10, an der ein
erster Haken 12 und ein zweiter Haken 12' angeformt sind. Der erste Haken 12
umschließt den zweiten Haken 12', so daß zwischen den beiden Haken ein Spalt
gebildet ist, in den eine Stange für die Längsbewehrung eingefädelt werden
kann. Die Haken 12 und 12' sind dabei aus einem kreisförmigen Vollprofil gebil
det.
In der Fig. 5 ist eine Verankerungsvorrichtung gezeigt, die an ihrer Platte zwei
Bolzen 13 besitzt, die jeweils an dem von der Platte 10 abgewandten Ende einen
Kopf 14 aufweisen. Der Bolzen 13 ist dabei aus einem zylinderförmigen Profil
gebildet, wobei der Kopf 14 aufgrund seines größeren Durchmessers von dem
Bolzen 13 seitlich absteht.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Verankerungsvorrich
tung besitzt einen modifizierten plattenförmigen Bereich 10', an dessen Seiten
flächen Rippen 15 integral angeformt sind. Der plattenförmige Bereich 10' ist mit
einem Bügel 11' verbunden, an dessen Umfangsfläche schräg zur Bügelachse
Rippen 15 vorgesehen sind. Durch die Rippen 15 wird eine verbesserte Veranke
rungsbefestigung erreicht.
Es ist auch möglich, den plattenförmigen Bereich mit einer konkaven oder kon
vexen Wölbung zu versehen, um die Befestigung mit dem umgebenden Beton zu
erhöhen.
Claims (13)
1. Verankerungsvorrichtung, zum Verankern von Bauteilen in Beton, insbe
sondere in einer Fahrbahn, mit einem ersten im wesentlichen plattenförmi
gen Bereich (10, 10'), der zum Verbinden mit dem Bauteil vorgesehen ist,
und einem zweiten Bereich (11, 11', 12, 12', 13), der im eingebauten Zu
stand einen erhöhten Widerstand gegen ein Verschieben der Verankerungs
vorrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (10,
10') und der zweite Bereich (11, 11', 12, 12', 13) der Verankerungsvorrich
tung integral miteinander verbunden sind.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsvorrichtung ein Gußteil ist.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Bereich (11, 11', 12, 12', 13) zumindest teilweise
aus einem zylinderförmigen Profil gebildet ist.
4. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich aus einem Bügel (11, 11')
gebildet ist.
5. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich symmetrisch zur Ebene
des plattenförmigen ersten Bereichs (10, 10') angeordnet ist.
6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung aus dem Gußstahl GS
20 Mn 5 hergestellt ist.
7. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Verankerung von einem Gesenkschmie
deteil gebildet ist.
8. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 5
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich aus zwei Haken
(12, 12) gebildet ist.
9. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Haken (12) einen zweiten Haken (12') umschließt, so daß
zwischen den beiden Haken eine Stange einfädelbar ist.
10. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Bereich aus zwei Bolzen (13) gebildet ist.
11. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (13) eine an dem vom plattenförmigen Bereich (10, 10') ab
gewandten Ende jeweils einen Kopf (14) mit einem vergrößerten Durchmes
ser besitzen.
12. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung mit Profilen
(15) versehen ist, um die Befestigung im eingebauten Zustand zu erhöhen.
13. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile als Rippen (15) ausgebildet sind, die zumindest an den Sei
tenflächen des plattenförmigen Bereichs (10, 10') angeformt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144953 DE19644953C1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Verankerungsvorrichtung |
EP97118537A EP0839959A1 (de) | 1996-10-29 | 1997-10-24 | Verankerungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144953 DE19644953C1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Verankerungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644953C1 true DE19644953C1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7810326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996144953 Expired - Fee Related DE19644953C1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Verankerungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0839959A1 (de) |
DE (1) | DE19644953C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015209544A1 (de) * | 2015-05-22 | 2016-11-24 | Maurer Söhne Engineering GmbH & Co. KG | Fahrbahnübergang für eine Bauwerksfuge und Vefahren zum Einbau/Wechsel solcher Fahrbahnübergänge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425037C1 (de) * | 1994-07-15 | 1995-11-23 | Glacier Gmbh | Fahrbahnübergang |
-
1996
- 1996-10-29 DE DE1996144953 patent/DE19644953C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-10-24 EP EP97118537A patent/EP0839959A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4425037C1 (de) * | 1994-07-15 | 1995-11-23 | Glacier Gmbh | Fahrbahnübergang |
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DE102015209544A1 (de) * | 2015-05-22 | 2016-11-24 | Maurer Söhne Engineering GmbH & Co. KG | Fahrbahnübergang für eine Bauwerksfuge und Vefahren zum Einbau/Wechsel solcher Fahrbahnübergänge |
RU2681785C2 (ru) * | 2015-05-22 | 2019-03-12 | Маурер Зёне Инжиниринг Гмбх & Ко. Кг | Переходная конструкция для монтажного шва и способ встраивания/замены таких переходных конструкций |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0839959A1 (de) | 1998-05-06 |
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Legal Events
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