DE19620918A1 - Ladepritsche mit Bordwandscharnieren - Google Patents

Ladepritsche mit Bordwandscharnieren

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SCHMITZ ANHAENGER FAHRZEUGBAU
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    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladepritsche eines Pritschen­ fahrzeuges mit einem Bodenrahmen und Bordwänden, von denen wenigstens eine über mehrere, beabstandete Bord­ wandscharniere nach außen abschwenkbar ist, wobei ein Bordwandscharnier wenigstens folgende Teile umfaßt:
  • - einen Lagerkorpus, der mit der Bordwand verbunden ist,
  • - eine mit dem Lagerkorpus verbundene und in die Bord­ wand eingelassene Zuganker-Stange, die an ihrem oberen Ende ein Gewinde mit einer Mutter trägt,
  • - ein mit dem Lagerkorpus einstückiges erstes Gelenkteil und
  • - ein mit dem Bodenrahmen verbundenes zweites Gelenk­ teil, das mit dem ersten Gelenkteil scharnierartig zusammenwirkt
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf Bordwandschar­ niere der vorgenannten Art.
Es ist bekannt, bei Bordwänden, die aus übereinander­ liegenden Längsplanken oder -latten bestehen, Zuganker-Stangen dazu zu verwenden, die parallel liegenden Plan­ ken oder Latten aufeinander zu drücken und zu befesti­ gen. Es ist auch bekannt, die Bordwandscharniere, wie sie für die Abklappbarkeit der Ladepritsche erforderlich sind, mit den Bordwänden zu verschrauben oder in sonsti­ ger Weise zu befestigen. Dabei sind auch schon Konstruk­ tionen bekannt geworden, die mit den Bordwänden ver­ schraubten Bordwandscharniere mit einer Zuganker-Stange zu verbinden, insbesondere zu verschrauben oder zu ver­ schweißen.
Diese Arten des Aufbaus sind jedoch relativ arbeits­ aufwendig.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Ladepritsche mit den vorgenannten Bordwandscharnieren anzugeben, bei der eine weitere Vereinfachung der Montage-Arbeitsgänge gewähr­ leistet ist und weiterhin die Aufgabe, durch einfache Umgestaltung der an sich bekannten Bordwandscharniere in ihrer bewährten Konstruktion eine erhebliche Verringe­ rung des Bauaufwandes zu ermöglichen.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einer Ladepritsche mit einem Bordwandscharnier, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lagerkorpus ein Balkenelement umfaßt, das an sei­ ner Oberseite die Unterkante der Bordwand kontaktiert und dort wenigstens eine aufrechtstehende Nase aufweist, die durch Anziehen der auf das Zuganker-Gewinde aufge­ drehten Mutter in das Material der Bordwand eindringt bzw. im aufgebauten Zustand dort eingedrungen ist.
Vorzugsweise werden die Nasen einfach in das relativ weiche Sandwich-Plattenmaterial der Bordwandkonstruktion eindringen. Es ist aber auch möglich, daß entsprechende Ausnehmungen vorgesehen werden, die in das Material der Bordwand eingelassen sind und die entsprechend zu der Form der Nasen kompatibel sind.
Vorzugsweise haben die Nasen die Form eines Pyramiden­ stumpfes oder eines entsprechenden Kegelstumpfes.
Um das hochfeste Anbringen der Zuganker-Stange zu er­ leichtern, wird vorgeschlagen, daß in einem Mittelteil des Lagerkorpus eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die das Ende der Zuganker-Stange eingelassen und verschweißt ist. Zusätzlich kann in der Ausnehmung noch eine Nut zur Aufnahme einer Schweißraupe angebracht sein.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ladepritsche mit einer Bordwand in verein­ fachter Darstellung;
Fig. 2 und 3 ein Bordwandscharnier in auf- und abgeklapp­ ten Zustand der Bordwand, perspektivisch gesehen;
Fig. 4 einen Lagerkorpus von der Außenseite her gesehen;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß A-A der Fig. 4;
Fig. 6 einen Lagerkorpus gemäß Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 7 eine Verbindung des Lagerkorpus mit einer Zug­ anker-Stange;
Fig. 8 den Lagerkorpus eines Bordwandscharniers mit ei­ nem in dem Bordwandprofil arretierten Ansatz, im Schnitt;
Fig. 9 einen Lagerkorpus einer anderen Ausführungsform eines Bordwandscharniers, von der Außenseite her gesehen.
In Fig. 1 ist von der Seite gesehen eine Bordwand 2 dar­ gestellt. Die Bordwand setzt sich zusammen aus längli­ chen, miteinander verbundenen Sandwichplatten-Profilen 14, 17, 18 und 19 oder aus entsprechend gestalteten Aluminium-Profilen. Die Profile sind miteinander ver­ schweißt oder durch entsprechende Kantenprofilgestaltun­ gen aufeinander oder ineinander gesetzt; mehrere Zuganker-Stangen 11 drücken die Profile 14, 17, 18 und 19 aufeinander, wie im folgenden noch beschrieben werden wird. Die so entstandene Bordwand 2 ist über mehrere, beabstandete Bordwandscharniere 10 nach außen abschwenk­ bar und gelenkig mit einem Bodenrahmen 1 verbunden.
Die Bordwandscharniere 10 der dargestellten Ausführungs­ form sind gleich gestaltet. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, bestehen sie aus einem Lagerkorpus 3, der mit der Bordwand 2 verbunden ist. Der Lagerkorpus 3 ist in etwa T-förmig gestaltet, um eine symmetrische Kon­ struktion zu erzielen, die bei der Montage eine Rechts- Links-Vertauschung ermöglicht.
Am Lagerkorpus 3 ist ein Balkenelement 7 an einer Hülse 6 über ein Mittelteil 5 gehalten. In die mit einer Bohrung versehene Hülse 6 ist ein Stift 21 eingesetzt, der mit einem Kloben 20 fest verbunden ist. Der Kloben 20 ist mit dem Bodenrahmen 1 über die Schweißnaht 23 fest verschweißt, während der Lagerkorpus 3 mit der Bord­ wand 2 eine lösbare Verbindung bildet. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Bordwand 2 einmal im hochgeklappten und einmal im abgesenkten Zustand.
Aus den Fig. 4 bis 6 ist erkennbar, daß das Balkenele­ ment 7 mit dem Mittelteil eine T-Konfiguration bildet und an seiner Oberseite zwei aufrecht stehende Nasen 8, 8′ aufweist. Diese Nasen 8, 8′ sind in entsprechend geformte Ausnehmungen 12, 12′ in der Unterkante der Bord­ wand 2 eingelassen, wie es die Fig. 2 und 8 zeigen. Die Ausnehmungen 12, 12′ können aber auch durch Ein­ drücken der Nasen 8, 8′ bei der Montage direkt ausge­ formt werden.
Das Mittelteil 5 weist eine detailliert in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Ausnehmung 15 auf, in die eine Zug­ anker-Stange 11 mit ihrem Ende 13 eingelassen ist. Diese ist dort an dem Lagerkorpus 3 angeschweißt. Ferner ist in das Material des Lagerkorpus 3 eine halbkreisförmig angeordnete Nut 16 eingearbeitet, die die Ausnehmung 15 an dieser Stelle etwas vergrößert und dadurch die Dicke einer späteren Schweißraupe 26 aufnimmt und damit die Zugfestigkeit erhöht.
Die mit dem Lagerkorpus 3 verschweißte Zuganker-Stange 11 verläuft verdeckt durch die zusammengepreßten Blech­ profile 14, 17, 18, 19 und trägt an ihrem oberen, frei aus der Bordwand herausragenden Ende 11′′ eine Mutter 11′. Durch Anziehen der auf das Zuganker-Gewinde 11′′ aufgedrehten Mutter 11′ werden zum einen die übereinan­ derliegenden Bordwand-Profile fest aufeinander gedrückt. Zum anderen dringen die aufrecht stehenden Nasen 8, 8′ in das Material der Bordwand ein und verankern gleich­ zeitig dort den Lagerkorpus 3 des Bordwandscharniers. Auf diese Weise ist der Lagerkorb 3 mit der Bordwand 2 exakt und ausreichend stabil verbunden, ohne daß zusätz­ liche Schraubverbindungen angesetzt oder verwendet werden müssen.
Wie bekannt, ist das Bordwandscharnier so gestaltet, daß in einer horizontalen Lage der Bordwand das Lagerteil 3 über den Kloben 20 abgeschoben werden kann. Hierzu weisen die Seiten des Balkenteils 7 nach unten und las­ sen-sich in dieser Stellung durch die Ausnehmung 22 des Klobens 20 schieben. Eine solche Konstruktion ist aller­ dings bereits bekannt.
Fig. 9 zeigt eine nicht-symmetrische Form eines Bordwand­ scharniers. Hier ist ein Balkenelement 70 vorgesehen, das mit dem Mittelteil eine F-Konfiguration bildet. An seiner Oberseite weist es zwei aufrecht stehende Nasen 8, 8′ auf. Diese Nasen 8, 8′ sind in entsprechend ge­ formte Ausnehmungen 12, 12′ in der Unterkante der Bord­ wand 2 eingelassen, ähnlich wie es die Fig. 2 und 8 zeigen.
Die Kloben des Bordwandscharniers können auf der einen oder anderen Seite des Lagerkorpus angeschweißt werden, wie es die Montagesituation erfordert. Durch die vorge­ nannte Art der Montage lassen sich pro Bordwand 4 × 2 Schraubstellen ersparen, was sowohl eine Material- als auch eine Arbeitszeitersparnis bedeutet.

Claims (11)

1. Ladepritsche (100) eines Pritschenfahrzeuges mit ei­ nem Bodenrahmen (1) und Bordwänden (2), von denen we­ nigstens eine über mehrere, beabstandete Bordwand­ scharniere (10) nach außen abschwenkbar ist, wobei ein Bordwandscharnier wenigstens folgende Teile um­ faßt:
  • - einen Lagerkorpus (3), der mit der Bordwand verbunden ist,
  • - eine mit dem Lagerkorpus verbundene und in die Bord­ wand eingelassene Zuganker-Stange (11), die an ihrem oberen Ende ein Gewinde mit einer Mutter (11′) trägt,
  • - ein mit dem Lagerkorpus (3) einstückiges erstes Ge­ lenkteil (Hülse 6),
  • - ein mit dem Bodenrahmen (1) verbundes zweites Ge­ lenkteil (Stift 21), das mit dem ersten Gelenkteil scharnierartig zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkorpus (3) ein Balkenelement (7) umfaßt, das an seiner Oberseite die Unterkante der Bordwand (2) kontaktiert und dort we­ nigstens eine aufrechtstehende Nase (8; 8′) aufweist, die durch Anziehen der auf das Zuganker-Gewinde auf­ gedrehten Mutter (11′) in das Material der Bordwand eingedrungen ist.
2. Ladepritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase(n) (8; 8′) in Ausnehmungen (12; 12′) ein­ rasten, die in das Material der Bordwand eingelassen sind.
3. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nasen (8; 8′) jeweils die Form eines Pyramidenstumpfes haben.
4. Ladepritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mittelteil (5) des Lagerkorpus (3) eine Ausnehmung (15) vorgesehen ist, in die das Ende (13) der Zuganker-Stange (11) eingelassen und verschweißt ist.
5. Ladepritsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (15) eine Nut (16) zur Aufnahme einer Schweißraupe angebracht ist.
6. Bordwandscharnier für die Ladepritsche (100) eines Pritschenfahrzeuges, das wenigstens folgende Teile umfaßt:
  • - einen Lagerkorpus (3),
  • - eine mit dem Lagerkorpus verbundene Zuganker-Stange (11), die an ihrem oberen Ende ein Gewinde mit ei­ ner Mutter trägt,
  • - ein mit dem Lagerkorpus (3) einstückiges erstes Ge­ lenkteil (Hülse 6),
dadurch gekennzeichnet daß der Lagerkorpus (3) ein Balkenelement (7) umfaßt, das im montierten Zustand an seiner Oberseite die Unterkante der Bordwand (2) kontaktiert und dort wenigstens eine aufrechtstehende Nase (8; 8′) aufweist, die durch Anziehen der auf das Zuganker-Gewinde aufgedrehten Mutter (11′) in das Ma­ terial der Bordwand eindrückbar ist.
7. Bordwandscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nasen (8; 8′) jeweils die Form eines Pyramidenstumpfes haben.
8. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mittel­ teil (5) des Lagerkorpus (3) eine Ausnehmung (15) vorgesehen ist, in die das Ende (13) der Zuganker-Stange (11) eingelassen und verschweißt ist.
9. Bordwandscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Ausnehmung (15) eine Nut (16) zur Aufnahme einer Schweißraupe angebracht ist.
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