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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Kanus, insbesondere ein aufblasbares Kanu.
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Stand der Technik
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Während die Menschen ständig an gesunden Lebensstilen anstreben, ist die Freizeitsportaktivität wie Kanu im Ausland weit verbreitet und schrittweise in China entwickelt. Aufblasbare Kanus sind bei den Menschen aufgrund ihres geringen Gewichts immer beliebter, können nach dem Entleeren gefaltet werden, sind leicht zu tragen und zu lagern.
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Im Stand der Technik umfasst das Kanu einen Bug, einen Rumpf und ein Heck, die hintereinander miteinander verbunden sind, wobei der Bug und das Heck niedriger als die Mitte des Rumpfes sind, was zu einem größeren Widerstand führt, wenn das aufblasbare Kanu gleitet, und wobei das Aussehen des aufblasbaren Kanus nicht sehr schön ist. Außerdem ist das Kanu normalerweise aus einer einzigen Schicht von Material hergestellt, das oft durch Kollisionen beschädigt wird, was zu einem Gasaustritt führt, der eine weitere Verwendung verhindert.
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Es besteht daher ein Bedarf an einem Kanu, das die oben beschrieben Probleme löst.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein aufblasbares Kanu bereitzustellen, das beim Gleiten einen geringen Widerstand aufweist, eine hohe Festigkeit aufweist und nicht leicht beschädigt werden kann.
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Um diese Aufgabe zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen:
- Es wird ein aufblasbares Kanu bereitgestellt, umfassend:
- einen aufblasbaren Boden, wobei die beiden Enden des aufblasbaren Bodens nach oben geneigt vorgesehen sind, wobei der aufblasbare Boden ein aufblasbares Brett aus Dropstitch-Material ist;
- zwei aufblasbare Schandeckel, die jeweils auf der linken und rechten Seite des aufblasbaren Bodens angeordnet sind, wobei eine Unterkante des aufblasbaren Schandeckels mit einer Seitenkante des aufblasbaren Bodens verbunden ist, wobei die Höhe des oberen Randes an beiden Enden des aufblasbaren Schandeckels größer ist als die Höhe in der Mitte des aufblasbaren Schandeckels, so dass die Höhe des Buges und des Hecks des aufblasbaren Kanus nicht unter die Höhe in der Mitte fällt;
- eine Verstärkungsschichtanordnung, die eine untere Verstärkungsschicht, eine Bugbootabdeckung und eine Heckbootabdeckung umfasst; wobei die untere Verstärkungsschicht zumindest die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Boden und den beiden aufblasbaren Schandeckeln umhüllt, wobei die Unterseite mit dem aufblasbaren Boden verbunden ist und die Oberseite mit dem aufblasbaren Schandeckel verbunden ist;
- wobei die Bugbootabdeckung mit den zwei aufblasbaren Schandeckeln am Bug verbunden ist, wobei die Heckbootabdeckung mit den zwei aufblasbaren Schandeckeln am Heck verbunden ist.
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass die aufblasbaren Schandeckel zylindrisch sind, wobei die aufblasbaren Schandeckel zwei Seitenplatten-Hauptscheiben und zwei Seitenplatten-Randverschlussleisten umfassen, wobei die Ränder der beiden Seitenplatten-Hauptscheiben durch die zwei Seitenplatten-Randverschlussleisten verbunden sind, wobei eine Außenseite der Seitenplatten-Randverschlussleiste mit einer ersten Verstärkungsstrebe bedeckt ist;
- wobei eine untere Verstärkungsschicht eine Unterfläche und beide Seitenflächen des aufblasbaren Bodens bedeckt, wobei die Seitenkante der unteren Verstärkungsschicht mit der Außenseitenfläche des aufblasbaren Schandeckels verbunden ist.
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass die Ränder der zwei Seitenplatten-Hauptscheiben aneinander stoßen oder überlappend sind;
- wobei die Verbindung zwischen der unteren Verstärkungsschicht und dem aufblasbaren Schandeckel mittel mindestens einer der ersten Verstärkungsstrebe bedeckt ist.
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass die Höhe des oberen Randes an beiden Enden der Seitenplatten-Hauptscheibe größer ist als die Höhe in der Mitte der Seitenplatten-Hauptscheibe, so dass die Höhe des Buges und des Hecks des aufblasbaren Schandeckels nicht unter die Höhe in der Mitte fällt.
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass die aufblasbaren Schandeckel plattenförmig sind, wobei einer der aufblasbaren Schandeckel eine Seitenplatte aus Dropstitch-Material und eine Seitenplatten-Randverschlussscheibe umfasst, wobei am Rand der Seitenplatte aus Dropstitch-Material die Seitenplatten-Randverschlussscheibe verbunden ist, wobei zumindest die Außenseite der genannten Seitenplatten-Randverschlussscheibe, die sich an der Oberseite des aufblasbaren Schandeckels befindet, mit einer Verstärkungslasche bedeckt ist;
- wobei die untere Verstärkungsschicht den Rand der Bodenfläche des aufblasbaren Bodens, einen Teil der Seitenkante und einen Teil der Außenseitenfläche des aufblasbaren Schandeckels bedeckt, wobei die Seitenkante einer Unterseite der unteren Verstärkungsschicht mit einer Bodenfläche des aufblasbaren Bodens verbunden ist, wobei die Seitenkante der Oberseite mit der Außenseitenfläche des aufblasbaren Schandeckels verbunden ist.
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass eine Zierleiste auch enthalten ist, wobei wenigstens die Außenseite der Verbindung zwischen der Verstärkungslasche und der Außenseite der Seitenplatte aus Dropstitch-Material mittel der Zierleiste bedeckt ist, wobei die Verbindung zwischen der Bugbootabdeckung und dem aufblasbaren Schandeckel und die Außenseite der Verbindung zwischen der Heckbootabdeckung und dem aufblasbaren Schandeckel mittel der Zierleiste abgedeckt sind.
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass eine Bootskappe und eine zweite Verstärkungsstrebe ebenfalls enthalten sind, wobei auf dem Bug und dem Heck jeweils die Bootskappe aufgesetzt ist;
- wobei am Rand der Bootskappe die zweite Verstärkungsstrebe angeordnet ist, wobei die Bootskappe am Bug über die zweite Verstärkungsstrebe mit der Bugbootabdeckung, den beiden aufblasbaren Schandeckeln und dem aufblasbaren Boden verbunden ist, wobei die Bootskappe am Heck über die zweite Verstärkungsstrebe mit der Heckbootabdeckung, den beiden aufblasbaren Schandeckeln und dem aufblasbaren Boden verbunden ist,
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass ein Federseil auch enthalten ist, wobei das genannte Federseil zumindest am Bug, zwischen den beiden genannten aufblasbaren Schandeckeln angeschlossen ist.
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass zumindest eine Seite des Bugs und des Hecks mit einem Sicherungsseil versehen ist, wobei die beiden Enden des Sicherungsseils an dem aufblasbaren Schandeckel befestigt sind;
- wobei das Sicherungsseil durch Kleben oder Schweißen an dem aufblasbaren Schandeckel befestigt ist.
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Als bevorzugte Lösung für das aufblasbare Kanu ist vorgesehen, dass der aufblasbare Boden mit einer Wasseraustrittsöffnung versehen ist, wobei an der Wasseraustrittsöffnung ein Wasserabgabeventil vorgesehen ist, wobei das im Kanu angesammelte Wasser durch die Wasseraustrittsöffnung und das Wasserabgabeventil abgelassen werden kann.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung:
- Beide Enden des aufblasbaren Bodens sind nach oben geneigt, so dass der Bug und das Heck höher als die Mitte des Rumpfes sind, um den Widerstand des aufblasbaren Kanus beim Gleiten zu verringern, und wobei das Aussehen des aufblasbaren Kanus schöner wird; wobei die untere Verstärkungsschicht die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Boden und den aufblasbaren Schandeckeln umhüllt, um die Festigkeit der Struktur des aufblasbaren Kanus zu erhöhen, wobei das aufblasbare Kanu bei einem Zusammenstoß zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes mit der unteren Verstärkungsschicht kollidiert, wobei die untere Verstärkungsschicht stark ist und nicht leicht zu beschädigen wird. Die Integrität des aufblasbaren Kanus ist sichergestellt, was die Lebensdauer erhöht.
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Auch können die beiden Enden der Schandeckel miteinander verbunden sein, wodurch die Festigkeit der Bugbootabdeckung und der Heckbootabdeckung erhöht werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht der Struktur bei einem ersten Blick des aufblasbaren Kanus, das durch das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 2 ist eine schematische Ansicht der Struktur bei einem zweiten Blick des aufblasbaren Kanus, das durch das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 3 ist eine schematische Ansicht der Struktur bei einem dritten Blick des aufblasbaren Kanus, das durch das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 4 ist eine schematische Ansicht der teilweisen Struktur des aufblasbaren Kanus, das durch das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 5 ist eine schematische Ansicht der Struktur bei einem ersten Blick des aufblasbaren Kanus, das durch das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
- 6 ist eine schematische Ansicht der Struktur bei einem zweiten Blick des aufblasbaren Kanus, das durch das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird; und
- 7 ist eine schematische Ansicht der teilweisen Struktur des aufblasbaren Kanus, das durch das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- aufblasbarer Boden;
- 2.
- aufblasbares Schandeckel;
- 21.
- Seitenplatten-Hauptscheibe;
- 22.
- Seitenplatten-Randverschlussleiste;
- 23.
- Seitenplatte aus Dropstitch-Material;
- 24.
- Seitenplatten-Randverschlussscheibe;
- 31.
- untere Verstärkungsschicht;
- 32.
- Bugbootabdeckung;
- 33.
- Heckbootabdeckung;
- 41.
- erste Verstärkungsstrebe;
- 42.
- Verstärkungslasche;
- 43.
- zweite Verstärkungsstrebe;
- 44.
- Zierleiste;
- 5.
- Bootskappe;
- 6.
- Sicherungsseil;
- 7.
- Wasserabgabeventil;
- 8.
- Federseil;
- 9.
- Sitz;
- 91.
- Verbindungsseil.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klarer zu machen, werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen bei der Erfindung nachfolgend mit den beigefügten Figuren in den Ausführungsbeispielen bei der Erfindung übersichtlich und vollständig beschrieben. Offensichtlich ist die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil und nicht aller der Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Komponenten der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wie sie allgemein hierin in den Figuren beschrieben und dargestellt werden, können in einer breiten Vielfalt von unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet und ausgestaltet werden.
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Daher ist die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, nicht dazu bestimmt, den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er beansprucht ist, zu beschränken, sondern ist lediglich repräsentativ für ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von einem Fachmann auf diesem Gebiet basierend auf den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ohne kreative Anstrengungen erhalten werden, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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Es sei angemerkt, dass gleiche Bezugszeichen und Buchstaben in den folgenden Figuren ähnliche Elemente bezeichnen, und daher wird, sobald ein Element in einer Figur definiert ist, in den folgenden Figuren keine weitere Definition und Erläuterung notwendig sein.
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In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sollte angemerkt werden, dass die Begriffe „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“ und dergleichen eine Orientierung oder eine Positionsbeziehung angeben, die auf der Grundlage der in den Zeichnungen gezeigten Orientierung oder Positionsbeziehung oder anderen Orientierung oder Positionsbeziehung, die gewöhnlich vom Produkt verwendet werden, lediglich zur Erleichterung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung und zur Vereinfachung der Beschreibung angegeben werden, und nicht angeben oder implizieren, dass die betreffende Vorrichtung oder das betreffende Element notwendigerweise eine bestimmte Orientierung aufweisen, mit einer bestimmte Orientierung ausgebildet und betrieben sind, und daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung aufgefasst werden dürfen. Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“, „zweiter", „dritter“ und dergleichen nur verwendet, um die Beschreibung zu unterscheiden, und sollen nicht so verstanden werden, dass sie relative Wichtigkeit angeben oder implizieren. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bedeutet „mehrere“, soweit nicht anders angegeben, zwei oder mehr als zwei.
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In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist zu beachten, dass die Begriffe „vorgesehen“ und „verbunden“ in einem breiten Sinn zu verstehen sind, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist oder definiert wird; es kann sich beispielsweise um eine feste Verbindung, lösbare Verbindung oder integrale Verbindung handeln; es kann sich um eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung handeln. Für den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann die spezifische Bedeutung der oben genannten Begriffe in der vorliegenden Erfindung von Fall zu Fall verstanden werden.
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In der vorliegenden Erfindung kann, sofern nicht ausdrücklich anders festgelegt und definiert, eine Situation, bei der ein erstes Merkmal, das „oberhalb“ oder „unterhalb“ eines zweiten Merkmals ist, einen direkten Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Merkmal umfassen, und auch einen nicht direkten Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Merkmal umfassen, die sondern durch andere Merkmale zwischen ihnen in Kontakt stehen. Darüber hinaus kann eine Situation, bei der das erste Merkmal „auf“, „über“ und „oberhalb“ des zweiten Merkmals liegt, umfassen, dass das erste Merkmal direkt und schräg über dem zweiten Merkmal liegt, oder es kann einfach sein, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals größer als die horizontale Höhe des zweiten Merkmals ist. Eine Situation, bei der das erste Merkmal „unter“, „unten“ und „unterhalb“ des zweiten Merkmals liegt, kann umfassen, dass das erste Merkmal direkt und schräg unter dem zweiten Merkmal liegt, oder es kann einfach sein, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals kleiner als die horizontale Höhe des zweiten Merkmals ist.
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend ausführlich beschrieben, wobei die beschriebenen Beispiele für die Ausführungsbeispiele in den beigefügten Figuren dargestellt sind, wobei gleiche oder ähnliche Referenznummern dieselben oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen angeben. Die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele sind beispielhaft und dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und können nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel
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Wie in den 1-4 gezeigt, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein aufblasbares Kanu offenbart, das einen aufblasbaren Boden 1, zwei aufblasbare Schandeckel 2 und eine Verstärkungsschichtanordnung umfasst.
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Die beiden Enden des aufblasbaren Bodens 1 sind nach oben geneigt, wobei der aufblasbare Boden 1 ein aufblasbares Brett aus Dropstitch-Material ist, das speziell aus einem hochdruckbeständigen Dropstitch-Material hergestellt ist, wobei ein Bodenplatten-Randverschlussmaterial an dem Rand des Dropstitch-Materials vorgesehen ist, wobei das Bodenplatten-Randverschlussmaterial mit beiden Seitenkanten des Dropstitch-Materials dicht verbunden ist, insbesondere durch einen Dichtungskleber verklebt ist, um eine Gasdichtigkeit des aufblasbaren Bodens 1 zu gewährleisten. Ein Aufblasventil ist an der oberen Oberfläche des aufblasbaren Bodens 1 vorgesehen, um das Aufblasen des aufblasbaren Bodens 1 durch das Aufblasventil zu erleichtern.
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Die Beiden Enden des aufblasbaren Bodens 1 sind nach oben geneigt, so dass der Bug und das Heck höher als die Mitte des Rumpfes sind, um den Widerstand des aufblasbaren Kanus beim Gleiten zu verringern, und wobei das Aussehen des aufblasbaren Kanus schöner wird.
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Zwei aufblasbare Schandeckel 2 sind jeweils auf der linken und rechten Seite der Grundplatte angeordnet, dessen Unterkante mit einer Seitenkante des aufblasbaren Bodens 1 dicht verbunden ist, insbesondere durch einen Dichtungskleber. Die aufblasbaren Schandeckel 2 sind zylindrisch, wobei die aufblasbaren Schandeckel 2 zwei Seitenplatten-Hauptscheiben 21 und zwei Seitenplatten-Randverschlussleisten 22 umfassen, wobei die Ränder der zwei Seitenplatten-Hauptscheiben 21 aneinander stoßen oder überlappend sind und kein Spalt übrig bleibt. Die Verbindungsstelle der zwei Seitenplatten-Hauptscheiben 21 befindet sich jeweils an der Ober- und Unterseite des aufblasbaren Schandeckels 2. Die Ränder der beiden Seitenplatten-Hauptscheiben 21 sind durch die zwei Seitenplatten-Randverschlussleisten 22 verbunden, wobei spezifisch die Außenseite der Ankoppelungs- bzw. Stoßstellen mit einer Seitenplatten-Randverschlussleiste 22 bedeckt ist, die insbesondere durch Klebung verbunden ist, um die Luftdichtigkeit des aufblasbaren Schandeckels 2 zu gewährleisten.
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Eine Außenseite der Seitenplatten-Randverschlussleiste 22 ist mittel einer ersten Verstärkungsstrebe 41 bedeckt, wobei die Festigkeit an der Seitenplatten-Randverschlussleiste 22 erhöht werden kann, wodurch eine Beschädigung der Seitenplatten-Randverschlussleiste 22 durch Reibung vermieden und die Lebensdauer erhöht wird.
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Die Höhe des oberen Randes an beiden Enden der Seitenplatten-Hauptscheibe 21 ist größer als die Höhe in der Mitte der Seitenplatten-Hauptscheibe 21, so dass die Höhe des Buges und des Hecks des aufblasbaren Kanus 2 nicht unter die Höhe in der Mitte fällt. Auch wenn die Höhe des oberen Randes an beiden Enden des aufblasbaren Schandeckels 2 größer als die Höhe in der Mitte des aufblasbaren Schandeckels 2 ist, so dass die Höhe des Buges und des Hecks des aufblasbaren Kanus nicht unter die Höhe in der Mitte fällt. Auf diese Weise wird der Widerstand des aufblasbaren Kanus beim Gleiten verringert, und wobei das Aussehen des aufblasbaren Kanus schöner wird. Auch ist an dem aufblasbaren Schandeckel 2 ein Aufblasventil vorgesehen, wobei der aufblasbare Schandeckel 2 über das Aufblasventil aufgeblast wird.
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Die Verstärkungsschichtanordnung umfasst eine untere Verstärkungsschicht 31, die zumindest die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Boden 1 und den aufblasbaren Schandeckeln 2 umhüllt, wobei die Unterseite mit dem aufblasbaren Boden 1 verbunden ist und die Oberseite mit dem aufblasbaren Schandeckel 2 verbunden ist, insbesondere durch Verkleben oder Verschweißen abgedichtet verbunden ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die untere Verstärkungsschicht 31 eine Unterfläche und die Seitenflächen des aufblasbaren Bodens 1 bedeckt, und wobei die Seitenkante der Oberseite der unteren Verstärkungsschicht 31 mit der Außenseitenfläche des aufblasbaren Schandeckels 2 verbunden ist, insbesondere mit einer Seitenplatten-Randverschlussleiste 22 der Unterseite des aufblasbaren Schandeckels 2 verbunden ist. Die untere Verstärkungsschicht 31 und die Bodenfläche des aufblasbaren Bodens 1 können aufeinander gelegt sein. Sie können aber auch durch Verkleben oder Verschweißen fest miteinander verbunden sein.
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Die Verbindung zwischen der unteren Verstärkungsschicht 31 und dem aufblasbaren Schandeckel 2 ist mittel mindestens einer der ersten Verstärkungsstrebe 41 bedeckt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verbindung mittel einer ersten Verstärkungsstrebe 41 bedeckt. Dies kann Reibungsschäden an der Verbindung vermeiden und die Lebensdauer erhöhen. Die untere Verstärkungsschicht 31 bedeckt eine Unterfläche und die Seitenflächen des aufblasbaren Bodens 1, wobei das aufblasbare Kanu bei einem Zusammenstoß zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes mit der unteren Verstärkungsschicht 31 kollidiert, wobei die untere Verstärkungsschicht 31 stark ist und nicht leicht zu beschädigen wird. Die Integrität des aufblasbaren Kanus ist sichergestellt, was die Lebensdauer erhöht.
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Die Verstärkungsschichtanordnung umfasst noch eine Bugbootabdeckung 32 und eine Heckbootabdeckung 33, wobei die Bugbootabdeckung 32 mit den zwei aufblasbaren Schandeckeln 2 am Bug verbunden ist, wobei die Heckbootabdeckung 33 mit den zwei aufblasbaren Schandeckeln 2 am Heck verbunden ist. Die Bugbootabdeckung 32 und die Heckbootabdeckung 33 sind mit den beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 durch Verkleben oder Verschweißen an diesen beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 befestigt.
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In anderen Ausführungsbeispielen umfasst die Verstärkungsschichtanordnung ferner eine innere Verstärkungsschicht und eine äußere Verstärkungsschicht, wobei die Außenseite des aufblasbaren Schandeckels 2 mit der äußeren Verstärkungsschicht bedeckt ist, um die Festigkeit des aufblasbaren Schandeckels 2 zu verstärken. Eine innere Verstärkungsschicht ist auf der oberen Oberfläche des aufblasbaren Bodens 1 und auf der Innenseite des aufblasbaren Schandeckels 2 vorgesehen, um die Festigkeit der Innenseite des Kanus zu erhöhen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das aufblasbare Kanu auch eine Bootskappe 5 und eine zweite Verstärkungsstrebe 43 umfasst, und die Bootskappe 5 ist jeweils auf dem Bug und dem Heck aufgesetzt. Die Bootskappe 5 kann die strukturelle Festigkeit von Bug und Heck verbessern, und wobei es möglich ist, die Schlagfähigkeit des Kanu in Wasser zu erhöhen und die Wasserbrechfähigkeit zu erhöhen.
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Am Rand der Bootskappe 5 ist die zweite Verstärkungsstrebe 43 angeordnet, wobei die Bootskappe 5 am Bug über die zweite Verstärkungsstrebe 43 mit der Bugbootabdeckung 32, den beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 und dem aufblasbaren Boden 1 verbunden ist, wobei die Bootskappe 5 am Heck über die zweite Verstärkungsstrebe 43 mit der Heckbootabdeckung 33, den beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 und dem aufblasbaren Boden 1 verbunden ist, wobei die zweite Verstärkungsstrebe 43 die Bootskappe 5 an dem aufblasbaren Boden 1, dem aufblasbaren Schandeckel 2 und der Bugbootabdeckung 32 oder der Heckbootabdeckung 33 fixiert.
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Zumindest eine Seite des Bugs und des Hecks ist mit einem Sicherungsseil 6 versehen, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die zwei Seiten des Bugs und des Hecks mit dem Sicherungsseil 6 versehen ist, wobei die beiden Enden des Sicherungsseils 6 an dem aufblasbaren Schandeckel 2 befestigt sind, wobei spezifisch die beiden Enden des Sicherheitsseils 6 des Bugs an der Bugbootabdeckung 32 befestigt sind, und durch Kleben oder Schweißen an dem aufblasbaren Schandeckel 2 befestigt sind. Die beiden Enden des Sicherheitsseils 6 des Hecks an der Heckbootabdeckung 33 befestigt sind, und durch Kleben oder Schweißen an dem aufblasbaren Schandeckel 2 befestigt sind.
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Der aufblasbare Boden 1 ist mit einer Wasseraustrittsöffnung versehen, wobei an der Wasseraustrittsöffnung ein Wasserabgabeventil 7 vorgesehen ist, wobei das Wasserabgabeventil 7 spezifisch an einer unteren Verstärkungsschicht 31 angeordnet ist, wobei das im Kanu angesammelte Wasser durch die Wasseraustrittsöffnung und das Wasserabgabeventil 7 abgelassen werden kann. Die Anzahl der Wasseraustrittsöffnungen und des Wasserabgabeventils 7 kann eins oder mehr betragen, und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eins.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Kanu weiterhin ein Federseil 8 umfasst. Am Bug ist zwischen den beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 das Federseil 8 angeschlossen, das sich an der Seite der Bugbootabdeckung 32 nahe dem Heck befindet. Spezifisch ist an beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 jeweils ein Verbindungssteg vorgesehen, wobei der Verbindungssteg durch Kleben oder Schweißen an dem aufblasbaren Schandeckel 2 befestigt ist, wobei das Federseil 8 mit dem Verbindungssteg verbunden ist. Das Federseil 8 erleichtert dem Ruderer das Ablegen von Gegenständen, was bequemer und bequemer ist.
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Auf dem aufblasbaren Boden 1 ist ein Sitz 9 angeordnet, wobei der Sitz 9 beidseitig jeweils mit einem Verbindungsseil 91 versehen und das andere Ende des Verbindungsseils 91 mit dem aufblasbaren Schandeckel 2 verbunden ist.
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Ein zweites Ausführungsbeispiel
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Wie in den 5-7 gezeigt, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein aufblasbares Kanu offenbart, das einen aufblasbaren Boden 1, zwei aufblasbare Schandeckel 2 und eine Verstärkungsschichtanordnung umfasst.
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Die beiden Enden des aufblasbaren Bodens 1 sind nach oben geneigt, wobei der aufblasbare Boden 1 ein aufblasbares Brett aus Dropstitch-Material ist, das speziell aus einem hochdruckbeständigen Dropstitch-Material hergestellt ist, wobei ein Bodenplatten-Randverschlussmaterial an dem Rand des Dropstitch-Materials vorgesehen ist, wobei das Bodenplatten-Randverschlussmaterial mit beiden Seitenkanten des Dropstitch-Materials dicht verbunden ist, insbesondere durch einen Dichtungskleber verklebt ist, um eine Gasdichtigkeit des aufblasbaren Bodens 1 zu gewährleisten. Ein Aufblasventil ist an der oberen Oberfläche des aufblasbaren Bodens 1 vorgesehen, um das Aufblasen des aufblasbaren Bodens 1 durch das Aufblasventil zu erleichtern.
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Die beiden Enden des aufblasbaren Bodens 1 sind nach oben geneigt, so dass der Bug und das Heck höher als die Mitte des Rumpfes sind, um den Widerstand des aufblasbaren Kanus beim Gleiten zu verringern, und wobei das Aussehen des aufblasbaren Kanus schöner wird.
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Zwei aufblasbare Schandeckel 2 sind jeweils auf der linken und rechten Seite der Grundplatte angeordnet, wobei eine Unterkante des aufblasbaren Schandeckels 2 mit einer Seitenkante des aufblasbaren Bodens 1 verbunden ist. Die aufblasbaren Schandeckel 2 sind plattenförmig, wobei die aufblasbaren Schandeckel 2 eine Seitenplatte aus Dropstitch-Material 23 und eine Seitenplatten-Randverschlussscheibe 24 umfassen, wobei am Rand der Seitenplatte 23 aus Dropstitch-Material die Seitenplatten-Randverschlussscheibe 24 verbunden ist, wobei zumindest die Außenseite der genannten Seitenplatten-Randverschlussscheibe 24, die sich an der Oberseite des aufblasbaren Schandeckels 2 befindet, mit einer Verstärkungslasche 42 bedeckt ist, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Außenseite der genannten Seitenplatten-Randverschlussscheibe 24 an der Oberseite des aufblasbaren Schandeckels 2 durch eine Verstärkungslasche 42 bedeckt ist. Beide Seitenkanten der Verstärkungslasche 42 sind an beiden Seiten der Seitenplatte 23 aus Dropstitch-Material durch Kleben oder Schweißen befestigt, wobei eine Beschädigung der Oberseite des aufblasbaren Schandeckels 2 durch Reibung und Kollisionen vermieden und die Lebensdauer erhöht werden kann. Die Höhe des oberen Randes an beiden Enden des aufblasbaren Schandeckels 2 ist größer als die Höhe in der Mitte des aufblasbaren Schandeckels 2, so dass die Höhe des Buges und des Hecks des aufblasbaren Kanus nicht unter die Höhe in der Mitte fällt. Auf diese Weise wird der Widerstand des aufblasbaren Kanus beim Gleiten verringert, und wobei das Aussehen des aufblasbaren Kanus schöner wird. Auch ist ein Aufblasventil an dem aufblasbaren Schandeckel 2 vorgesehen, und der aufblasbare Schandeckel 2 kann durch das Aufblasventil aufgeblasen werden.
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Die Verstärkungsschichtanordnung umfasst eine untere Verstärkungsschicht 31, wobei die untere Verstärkungsschicht 31 zumindest die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Boden 1 und den aufblasbaren Schandeckeln 2 umhüllt, wobei die Unterseite mit dem aufblasbaren Boden 1 verbunden ist und die Oberseite mit dem aufblasbaren Schandeckel 2 verbunden ist, insbesondere durch Verkleben oder Verschweißen abgedichtet verbunden ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die untere Verstärkungsschicht 31 den Rand der Bodenfläche des aufblasbaren Bodens 1, einen Teil der Seitenkante und einen Teil der Außenseitenfläche des aufblasbaren Schandeckels 2 bedeckt, wobei die Seitenkante einer Unterseite der unteren Verstärkungsschicht 31 mit einer Bodenfläche des aufblasbaren Bodens 1 verbunden ist, wobei die Seitenkante der Oberseite mit der Außenseitenfläche des aufblasbaren Schandeckels 2 verbunden ist. Die Verbindung kann insbesondere durch Kleben oder Verschweißen erfolgen. Die untere Verstärkungsschicht 31 bedeckt den Rand der Bodenfläche des aufblasbaren Bodens 1, einen Teil der Seitenkante und einen Teil der Außenseitenfläche des aufblasbaren Schandeckels 2, wobei das aufblasbare Kanu bei einem Zusammenstoß zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes mit der unteren Verstärkungsschicht 31 kollidiert, wobei die untere Verstärkungsschicht 31 stark ist und nicht leicht zu beschädigen wird. Die Integrität des aufblasbaren Kanus ist sichergestellt, was die Lebensdauer erhöht.
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Die Verstärkungsschichtanordnung umfasst noch eine Bugbootabdeckung 32 und eine Heckbootabdeckung 33, wobei die Bugbootabdeckung 32 mit den zwei aufblasbaren Schandeckeln 2 am Bug verbunden ist, wobei die Heckbootabdeckung 33 mit den zwei aufblasbaren Schandeckeln 2 am Heck verbunden ist. Die Bugbootabdeckung 32 und die Heckbootabdeckung 33 sind mit den beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 durch Verkleben oder Verschweißen an diesen beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 befestigt.
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In anderen Ausführungsbeispielen umfasst die Verstärkungsschichtanordnung ferner eine innere Verstärkungsschicht und eine äußere Verstärkungsschicht, wobei die Außenseite des aufblasbaren Schandeckels 2 mit der äußeren Verstärkungsschicht bedeckt ist, um die Festigkeit des aufblasbaren Schandeckels 2 zu verstärken. Eine innere Verstärkungsschicht ist auf der oberen Oberfläche des aufblasbaren Bodens 1 und auf der Innenseite des aufblasbaren Schandeckels 2 vorgesehen, um die Festigkeit der Innenseite des Kanus zu erhöhen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das aufblasbare Kanu ferner eine Zierleiste 44 umfasst, wobei wenigstens die Außenseite der Verbindung zwischen der Verstärkungslasche 42 und der Außenseite der Seitenplatte 23 aus Dropstitch-Material durch die Zierleiste 44 bedeckt ist, wobei die Verbindung zwischen der Bugbootabdeckung 32 und dem aufblasbaren Schandeckel 2 und die Außenseite der Verbindung zwischen der Heckbootabdeckung 33 und dem aufblasbaren Schandeckel 2 durch die Zierleiste 44 abgedeckt sind. Die Zierleiste 44 dient sowohl ästhetisch als auch als Schutz für die Verbindung zwischen der Verstärkungslasche 42 und dem aufblasbaren Schandeckel 2.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass Das aufblasbare Kanu weiterhin eine Bootskappe 5 und eine zweite Verstärkungsstrebe 43 umfasst, wobei auf dem Bug und dem Heck jeweils die Bootskappe 5 aufgesetzt ist. Die Bootskappe 5 kann die strukturelle Festigkeit von Bug und Heck verbessern, und wobei es möglich ist, die Schlagfähigkeit des Kanu in Wasser zu erhöhen und die Wasserbrechfähigkeit zu erhöhen.
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Am Rand der Bootskappe 5 ist die zweite Verstärkungsstrebe 43 angeordnet, wobei die Bootskappe 5 am Bug über die zweite Verstärkungsstrebe 43 mit der Bugbootabdeckung 32, den beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 und dem aufblasbaren Boden 1 verbunden ist, wobei die Bootskappe 5 am Heck über die zweite Verstärkungsstrebe 43 mit der Heckbootabdeckung 33, den beiden aufblasbaren Schandeckeln 2 und dem aufblasbaren Boden 1 verbunden ist, wobei die zweite Verstärkungsstrebe 43 die Bootskappe 5 an dem aufblasbaren Boden 1, dem aufblasbaren Schandeckel 2 und der Bugbootabdeckung 32 oder der Heckbootabdeckung 33 fixiert.
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Zumindest eine Seite des Bugs und des Hecks ist mit einem Sicherungsseil 6 versehen, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die zwei Seiten des Bugs und des Hecks mit dem Sicherungsseil 6 versehen ist, wobei die beiden Enden des Sicherungsseils 6 an beiden Enden an dem aufblasbaren Schandeckel 2 befestigt sind, wobei spezifisch die beiden Enden des Sicherheitsseils 6 des Bugs an der Bugbootabdeckung 32 befestigt sind, und durch Kleben oder Schweißen an dem aufblasbaren Schandeckel 2 befestigt sind. Die zwei Enden des Sicherheitsseils 6 am Heck sind an der Heckbootabdeckung 33 befestigt und sind durch Verkleben oder Schweißen am aufblasbaren Schandeckel 2 befestigt.
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Der aufblasbare Boden 1 ist mit einer Wasseraustrittsöffnung versehen, wobei an der Wasseraustrittsöffnung ein Wasserabgabeventil 7 vorgesehen ist, wobei der aufblasbare Boden 1 mit einer unteren Verstärkungsschicht 31 an der Wasseraustrittsöffnung versehen ist, wobei das Wasserabgabeventil 7 spezifisch an einer unteren Verstärkungsschicht 31 angeordnet ist. Das im Kanu angesammelte Wasser kann durch die Wasseraustrittsöffnung und das Wasserabgabeventil 7 abgelassen werden. Die Anzahl der Wasseraustrittsöffnungen und des Wasserabgabeventils 7 kann eins oder mehr betragen, und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eins.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das aufblasbare Kanu weiterhin ein Federseil 8 umfasst, wobei das genannte Federseil 8 zumindest am Bug, zwischen den beiden genannten aufblasbaren Schandeckeln 2 angeschlossen ist. Spezifisch ist sowohl am Bug als auch am Heck jeweils ein Federseil 8 vorgesehen. Die Federseile 8 sind oberhalb der Bugbootabdeckung 32 und der Heckbootabdeckung 33 angeordnet. Ein Verbindungssteg ist an der Zierleiste 43 vorgesehen, wobei der Verbindungssteg an der Bugbootabdeckung 32 oder der Heckbootabdeckung 33 durch Kleben oder Schweißen befestigt ist, wobei das Federseil 8 mit dem Verbindungssteg verbunden ist. Das Federseil 8 erleichtert dem Ruderer das Ablegen von Gegenständen, was bequemer und bequemer ist.
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Auf dem aufblasbaren Boden 1 ist ein Sitz 9 angeordnet, wobei der Sitz 9 beidseitig jeweils mit einem Verbindungsseil 91 versehen und das andere Ende des Verbindungsseils 91 mit dem aufblasbaren Schandeckel 2 verbunden ist.
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Es ist offensichtlich, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung lediglich Beispiele sind, die zum klaren Beschreiben der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, und die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränken. Für den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet können andere verschiedene Formen von Änderungen oder Modifikationen auf der Basis der obigen Beschreibung vorgenommen werden. Es besteht keine Notwendigkeit und kann nicht für alle Ausführungsformen erschöpfend sein. Irgendwelche Modifikationen, äquivalente Ersetzungen, Verbesserungen usw. die unter dem Prinzip der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, sollen in dem Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung enthalten sein.