DE8505536U1 - Vorrichtung zum Halten und Führen eines Gartengerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Führen eines Gartengerätes

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Description

Vorrichtung zum Halten und Führen eines Gartengerätes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Fuhren eines Gartengerätes, insbesondere einer Heckenschere.
Bislang wsr es üblich, Hecken, Strüücher, Zierbäume und dgl. mit einer Heckenschere von Hand zu schneiden. Dies war besonders beim Schneiden der Oberseite einer Hecke sehr mühsam, da bei hohen Hecken mit einer Leiter, einer Staffelei oder dgl. gearbeitet werden mußte, die zudem nur einen kleinen Arbeitsbereich zuließ und dann weitergeschoben werden mußte. Außerdem war es bisher cnstren-1C gend, die Heckenschere frei über die Hecke zu halten und sich dabei unter Umständen noch weit vorbeugen zu müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Schneiden einer Hecke oder dgl. zu erleichtern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches.
Der Ständer, der Ausleger und die Klemmvorrichtung bilden zusammen mit dem Fahrgestell eine bewegliche Haltevorrichtung für eine Hecken· schere, die damit ohne den bisherigen Kraftaufwand entlang einer Hecke, eines Strauches, eines Zierbaumes oder dgl. bewegt werden kann. Die Heckenschere kann über die verstellbare Haltevorrichtung auf die gewünschte Höhe festeingestellt werden und schneidet dann beim Verfahren der Haltevorrichtung eine Hecke oder dgl. an ihrer Oberseite gerade ab. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ermöglicht es aber auch, die Heckenschere mit ihren Messerbalken senk-
recht oder schräg zu stsllsn und damit auch die Frönten einer Hecke oder beispielsweise auch eines kegelförmigen Zierbaumes in kraftsparender Weise zu beschneiden. Neben der Kraftersparnis hat die erfindungsgemäße Vorrichtung auch den Vorteil, daß das mühselige Hantieren einer Leiter entfällt.
Außer für eine Heckenschere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Halten und Führen anderer Gartengeiäte, beispielsweise einer Fräse öder ariderer, motorisch oder von Hand getriebener Schneidgeräte verwendet werden.
Erfindungsgemäße wird als Fahrgestell ein ohnehin meist zur Gartenpflege vorhandener Rasenmäher verwendet, auf den die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einfachster Weise aufgesteckt und bei Nichtbenutzung wieder entfernt werden kann. Da das Rasenmäherchasis meist aus dünnem Blech gefertigt ist, empfiehlt es sichr einen Hilfsrahmen zu verwenden, über den die beim Schneiden entstehenden Hebelkräfte aufgefangen und gleichmäßig auf das Chasis verteilt werden können. Dieser Hilfsrahmen kann natürlich bei entsprechend massiver Ausführung des Chasis entfallen.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat den Vorteil, daß sie in einfachster Weise aufgebaut, leicht zu handhaben und weitestgehend zerlegbar ist. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung eignet ^5 sich dabei trotz ihrer einfachen Gestaltung for die unterschiedlichsten Gartengeräte und erlaubt auf einfache Weise die Einstellung von beliebigen Schneidwinkeln gegenüber der Hecke oder dgl.
Für elektrisch betriebene Gartengeräte empfiehlt es sich, die Stromversorgung vom Rasenmäher aus vorzunehmen, da hierdurch
das Mitführen sinss eigenen Stromkubelä, was stets eine Gefahrenquelle bedeutet, vermieden wird. Bei einem Rasenmäher oder .sinfern andersartigen, mit einem Verbrennungsmotor betriebenen Fahrgestell kann zur Stromversorgung ein kleiner Generator mit entsprechender Ausrüstung vorgesehen sein. Wird ein elektrisch betriebener Rasenmäher oder dgl, verwendet, dient dessen Energieversorgung auch zur Stromversorgung des Gartengerätes.
Das Fahrgestell kann in einfacher Ausführung von Hand geschoben werden, kann aber auch über einen eigenen motorischen Fahrantrieb verfugen und braucht dann nur noch gelenkt zu werden.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einem Rasenmäher montierten Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht einer Klemmvorrichtung mit vertikal gestellter Heckenschere und
Fig. 4 eine Detailansicht der Haltevorrichtung mit einem Klemmbügel.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Fahrgestell in Form eines Rasenmähers 1/ der von Hand in Pfeilrichtung gegenüber einer Hecke 25 (siehe Fig. 2) geschoben wird. Auf dem Chasis des Rasenmähers 1 ist ein Draufsicht U-förmiger Hilfsrahmen 2 mittels dreier Schrauben (nicht dargestellt) befestigt, auf dessen quer zur Fahrtrichtung liegendem Steg eine vertikal gerichtete Führungshülse 3 aufgeschweißt ist.
In der Führungshülse 3 steckt ein vertikaler Ständer 4, der aus zwei oder mehr teleskopartig ineinandergeführten Rohren 5,6 besteht. Zur Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Verdrehen besitzen die Rohre 5,6 vorzugsweise einen prismatischen Querschnitt. Das Rohr 5 ist über eine Klemmschraube 15 in der Führungshülse 3 fixierbar, desgleichen ist das obere Rohr 6 über eine Klemmschraube 15 in beliebiger Höhenstellung gegenüber dem unteren Rohr 5 klenntnbar.
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Auf dem oberen Rohr 6 ist quer zur Fahrtrichtung eine Führungshülse 7 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt angeschweißt, die ebenfalls über eine Klemmschraube 15 verfügt (siehe Fig. 2).
In der Hülse 7 ist ein Ausleger 8 längsverschieblich und klemmbar geführt. Der Ausleger 8 besteht aus einem Vierkant-Rohr 9, das auch einen anderen, drehsicheren Querschnitt aufweisen kann. Das Rohr 9 weist an seinem einen freien Ende einen Aufsatz 10 auf, der sich ein Stück längs des Rohres 9 erstreckt und dessen Breite so groß ist wie die Rohrdicke. Am gleichen Ende des Rohres 9 ist ein in Längsrichtung vorspringender Haken 11 angebracht.
Im Haken 11 ist der Griffbügel 18 einer Heckenschere 17 eingehängt und über einen Klemmbügel 21 mit einer Klemmschraube 15 (siehe Fig. 4) gegen Verdrehen gesichert. Die Heckenschere 17 weist auch einen horizontal nach hinten vorragenden Handgriff 19 auf, der mittels einer Klemmvorrichtung 12 gegenüber dem Ausleger 8 festgelegt ist. Damit ist die Heckenschere 17 über die aus Ständer 4, Ausleger 8 und Klemmvorrichtung 12 bestehende Haltevorrichtung starr gegenüber dem Fahrgestell 1 befestigt und wird mit diesem bewegt.
Die Klemmvorrichtung 12 besteht aus einer Klemmschiene 13, die ihrerseits zwei parallele Leisten 14 aufweist, die durch drei Klemmschrauben gegeneinander verspannt werden können. Die Klemmschrauben 15 sitzen gleichmäßig verteilt an den beiden Enden und in der Mitte der Klemmschiene 13. Die Klemmschiene 13 ist mit ihren beiden Leisten 14 zu beiden Seiten des Aufsatzes 10 und des Rohres 9 geführt und kann durch die Schrauben 15 an Rohr 9 und Aufsatz 10 festgeklemmt werden. Der Aufsatz 10 verhindert dabei, daß sich die
Klemmschiene 13 gegenüber dem Rohr 9 um dessen Längsachse verdreht.
Vielmehr kann bei gelösten Klemmschrauben die Klemmschiene 13 lediglich gegen Rohr und Aufsatz in deren Längsrichtung verschoben und um eine Achse parallel zur Fahrtrichtung verschwenkt werden. Auf diese Weise kann die Klemmschiene 13 auch die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnehmen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Klemmschiene 13 im Bereich zwischen ihrem mittleren und der oberen Schraube 15 auf dem Rohr und dem Aufsatz 10 geführt und festklemmbar. Im Bereich zwischen der mittleren und der unteren Schraube 15 kann dann zwischen den beiden Leisten 14 der Handgriff 19 der Heckenschere 17 eingespannt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Heckenschere 17 mit hori- ^5 zontal ausgerichtetem Messerbalken 20 über die Klemmvorrichtung am Ausleger 8 befestigt. Auf diese Weise schneidet die Heckenschere 17 bei entsprechender Höheneinstellung des Auslegers 8 die Oberseite der Hecke 25 beim Verfahren des Rasenmähers 1 parallel zum boden.
Im Ausführungsbeispiel der Ficj„ 3 ist die Heckenschere 17 mit ihren Eckmesserbalken 20 in die Vertikale geschwenkt, wobei auch die Klemmschiene 13 entsprechend gegenüber dem Rohr 9 und dem Aufsatz 10 verschwenkt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt der Aufsatz 10 an seinen beiden Längsenden seitlich vorspringende Anschläge 16, die ein Herunterrutschen der Klemmschiene 13 verhindern und die beim Schrägstellen der Klemmschiene 13 auch als Auflager und als Drehpunkt dienen.
In Variation zum Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann die Hecken-
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schere 17 auch mit vertikal ausgerichtetem, aber nach unten weisendem Messerbalken 20 von Haken 11 eingehängt und mit der Klemmschiene 13 festgehalten werden. In diesem Fall wi d die Klemmschiene 13 vom Rohr 9 abgenommen und umge reht und ragt dann schräg nach oben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann über die seitliche Längenverstellbarkeit des Auslegers 8 das Fahrgestell 1 beim Schneiden der Hecke auch mit Abstand zur Hecke 25 verfahren werden. Zur Vergrößerung dieser Längenverstellbarkeit kann der Ausleger 8 auch Λβ teleskopierbares Rohr ausgebildet sein.
Am Ausleger 8 und am Ständer 4 sind Kabelschellen 22 angeordnet, über die das Stromkabel 24 einer elektrisch betriebenen Heckenschere 17 geführt ist. Die Kabelschellen 22 sind dabei vorzugsweise als Clipsschellen ausgeführt, in die das Kabel 24 von außen einclipsbar ist und dabei soviel Spiel hat, daß es bei einer Verstellung von Ständer 4 oder Ausleger 8 nachgeführt werden kann.
F,jr die Stromversorgung einer elektrischen Heckenschere 17 ist am Fahrgestell 1, insbesondere im Fall der Verwendung eines Elektrorasenmähers, eine Steckdose 23 für das Stromkabel 24 angeordnet.
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Stückliste
1 Fahrgestell
2 Hilfsrahmen
3 Führungshülse
4 Stünder
5 5 Rohr
6 Rohr
7 Führungshülse
8 Ausleger
9 Rohr
10 10 Aufsatz
11 Haken
12 Klemmvorrichtung
13 Klemmschiene
14 Leiste
15 15 Klemmschraube
16 Anschlag
17 Gartengerät, Heckenschere
18 Griffbügel
19 Handgriff
20 20 Messerbalken
21 Klemmbügel
22 Kabelschelle
23 Steckdose
24 Stromkabel
25 25 Hecke

Claims (11)

Il i Schutzqnsprüche
1. Vorrichtung zum Halten und Führen eines Gartengerätes, insbesondere einer Heckenschere, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fahrgestell (l) ein höhenverstellba^er Ständer (4) angeordnet ist, an dem ein seitlich vorstehender Ausleger (8) längenverstellbar geführt ist, der an seinem Ende eine Klemmvorrichtung (12) - zur Aufnahme des Gartengerätes (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß als Fahrgestell (1) ein Rasenmäher vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chasis des Rasenmähers (l) ein Hilfsrahmen (2) mit einer Führungshülse (3) zur Aufnahme des Ständers (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e π η zeichnet, daß der Ständer (4) aus mindestens zwei ineinander verschieblich und über Klemmschrauben (15) feststellbaren Rohren (5,6) besteht, wobei am obersten Roh].- (ό) eine querverlaufende Führungshülse (7) mit Klemmschraube (15) zur Aufnahme des aus einem Vierkantrohr (9) bestehenden Ausleger (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rohres (9) ein in Längsrichtung vorspringender Haken (11) angeordnet ist und daß das Rohr (9) an seinem Endbereich einen längsverlaufenden, vertikalen Aufsatz (10) mit einer der Rohrbreite entsprechenden Dicke aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (19) zumindest am ständersei tigern
Ende seitliche Anschläge (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 ode?' 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Klemmvorrichtung (12) aus einer Klemmschiene (13) besteht, die zwei parallele, durch drei Schrauben (15) gegeneinander verspannbare Leisten (14) aufweist, wobei die Klemnschime (13) an einem Ende mit den Leisten (14) zu beiden Seiten des Aufsatzes (10) und des Rohres (9) in einer vertikalen Ebene geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Heckenschere (17) mit einem Griffbügel (18) am Haken (11) eingehängt und mit einem Handgriff (19) am anderen Ende der Klemmschiene (13) zwischen den Leisten (14) eingespannt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11) einen Klemmbügel (21) mit oiner Schraube (15) aufweist, die den eingehängten Griffbügel (18) festlegt.
10. Vorriehtüny nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (4) und am Ausleger (8) Kabelschellen (22) zur Führung des Stromkabels (24) einer elektrisch betriebenen Heckenschere (17) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e π η zeichnet, daß am Rasenmäher (1) eine Steckdose (23) für die Stromversorgung einer elektrischen Heckenschere (17) angeordnet ist.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
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