DE3332164A1 - Vorrichtung zum zerschneiden von gartenabfaellen - Google Patents

Vorrichtung zum zerschneiden von gartenabfaellen

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DE3332164A1
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Erich Berneck St. Gallen Döring
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0251Loppers, i.e. branch cutters with two handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0417Guiding frames for trimming hedges

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Zerschneiden von Gartenabfällen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden von Gartenabfällen, die eine mit einem Arm an einem Ständer befestigte Ast- oder Heckenschere umfaßt.
  • Für die Zerkleinerung von Gartenabfällen werden neben der Garten- oder Rosenschere teurere Häcksler mit einem motorischen Antrieb von 1 bis 4 kW verwendet, um anfallende Blumenstengel, Äste oder dergleichen soweit zu zerkleinern, daß sie auf einen Komposter oder in ein Gartenbeet gegeben werden können. Die Anschaffung eines teuren Häckslers lohnt sich nur bei größeren Gärten und größerem Anfall an Gartenabfällen. Eine Rosen- oder Gartenschere kommt für größere und stärkere Abfälle wegen der erforderlichen Fingerkraft weniger infrage. Die Zerkleinerung kann auch in für viele Gartenbesitzer gefährlicher Weise mit der Axt und dem Hackstock erfolgen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, seitlich des Ständers eines Häckslers eine robustere Ast- oder Hecken schere mit einem Arm derart anzug bringen, daß der andere Arm mit einer Hand vertikal betätigt werden kann, um mit der anderen Hand zu zerschneidende Äste in die Schere einführen zu können.
  • Den bekannten derartigen Zerkleinerungsvorrichtungen für Gartenabfälle haftet der Nachteil des hohen Kraftbedarfs (Hand scheren), der Gefährlichkeit (Axt und Hackstock) oder des hohen Preises (Häcksler, Häcksler mit Ast- oder Heckenschere) an Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Besitzer kleinerer Gärten oder für geringeren Anfall von Gartenabfällen eine preiswerte, einfach zu handhabende und nicht sperrige Vorrichtung zum Zerschneiden von Gartenabfällen anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung umfassend eine mit einem Arm an einem Ständer befestigte Ast-oder Heckenschere vor, bei der der Ständer als in Erdreich mit wenigstens einer am unteren Ende ausgebildeten Spitze einstec)cbares stabförmiges Ein- oder Zweibein mit einem zur Anlage ans Erdreich bringbaren Fuß- oder Quer stab in dessen unterem Bereich ausgebildet ist und daß am oberen Ende des Ständers Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen der eine Arm cer Ast- oder Heckenschere befestigt ist. Zweckmäßigerweise ist am oberen Ende des Einbeins ein, insbesondere zum Querstab etwa achsparalleler, Querträger angebracht, auf dem der eine Arm der Ast- oder Heckenschere befestigt ist. Der Ständer kann als Zweibein aus zwei prallelen, rohr- oder stabförmigen, jeweils in einer Spitze endenden Beinen, die am oberen Ende durch eine Querstange miteinander verbunden sind, bestehen. An der Querstange sind Befestigungsmittel vorgesehen, z. B. in Form von Schellen.
  • Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine solche Vorrichtung nach der Erfindung ist robust und dennoch preiswert aufbaubar. Durch Druck auf den Querstab läßt sich das Ein- oder Zweibein an beliebiger Stelle im Garten in das Erdreich entsprechend dessen Festigkeit weit eindrücken, wobei man ähnlich wie beim Einführen eines Spatens ins Erdreich vorgeht. Sodann kann man die Heckenschere mit einer Hand bedienen, während man mit der anderen Hand zu zerkleinernde Gartenabfälle, wie Äste, Sonnenblumenstengel und dergleichen schnell und ohne Gefahr zwischen die Schneidbacken der Schere einführt. Mit einer Ast- oder Heckenschere lassen sich dadurch, daß die Krafteinwirkung in Richtung des Ein- oder Zweibeins zum Erdreich hin, also vertikal, erfolgt, verhältnismäßig mühelos große Kräfte ausüben, wobei man bei besonders starken Ästen die Stabilität dadurch erhöht, daß man mit dem Fuß auf den Fuß-oder Quer stab drückt.
  • Auf der Oberseite des Querträgers oder Querstabs (bei einem Zweibein) kann der untere Arm der Ast- oder Heckenschere mit beliebigen Befestigungsmitteln befestigt werden. Zweckmäßigerweise ist die Befestigung so ausgebildet, daß die Schere leicht lösbar ist, um sie gelöst an Bäumen oder Hecken verwenden zu können. Vorzugsweise ist dazu gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Ast- oder Heckenschere auf dem Ständer bzw.
  • Querträger mittels zweier Ubertotpunkt-Spanner befestigt. Derartige bekannte Spanner lassen sich leicht öffnen und halten aufgrund ihrer Hebelwirkung und Ubertotpunkt-Funktion die Schere fest auf dem Querträger oder -stab.
  • Um das Ein- oder Zweibein auch in weicherem Erdreich ausreicL nd fest zu halten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß im unteren Bereich des Einbeins in verschiedenen Höhenlagen Queröffnungen zur Aufnahme des Fuß- oder Querstabs ausgebildet sind. Der Querstab wird in eine höhere Queröffnung eingeführt, wenn das Ein- oder Zweibein tief in weicheres Erdreich eingeführt werden soll. Durch die Höhenverstellbarkeit bzw. die Veränderung der Höhe des Fuß- oder Querstabes kann die Schere in bequeme Arbeitshöhe gebracht werden. Da der Fuß- oder Querstab normalerweise auf dem Erdreich oder Boden aufliegt, gibt er dem Ein-oder Zweibein auch dann besondere Seitenstabilität, wenn er nicht mit dem Fuß niedergehalten wird. Vorzugsweise verlaufen Querträger und Querstab achsparallel zueinander.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Einbeins sieht eine Ausgestaltung der Vorrichtung vor, daß an dessen unterem Ende eine gabelförmige Doppelspitze, vorzugsweise rechtwinkling zum Querträger, ausgebildtet ist. Die Stabilität entspricht dann weitgehend der des Zweibeins aus zwei stab- oder rohrförmigen Beinen und einem oberen Querstab.
  • Nach Beendigung der Arbeit des Zerschneidens kann man mit wenigen Griffen die Schere frei zur Benützung als Ast- oder Heckenschere bekommen Der Querträger des Einbeins ist zweckmäßigerweise außermittig am Einbein derart befestigt, daß die Stelle des vertikal beweglichen anderen Arms, an der die Schneidkraft eingeleitet wird, etwa oberhalb des Einbeins liegt. Auf diese Weise ist das auf das Einbein bei der Betätigung der Schere ausgeübte Sippmoment besonders klein.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: Fig. 1 ein Einbein mit oberem Querträger zur Aufnahme einer Ast- oder Heckenschere, Fig. 2 ein Einbein mit etwa 450 abgewinkeltem oberen Ende zur Aufnahme einer Ast- oder Heckenschere, Fig. 3 ein Zweibein mit oberer Querstange und paralleler Aufnahme einer Ast- oder Heckenschere und Fig. 4 ein Zweibein ähnlich dem nach Fig. 3, jedoch mit rechtwinkelig zur oberen Querstange angebrachter Ast-oder Heckenschere.
  • Bei dem Einbein nach Fig. 1 ist eine Ast- oder Heckenschere 1 mit einem unteren Arm 1' und einem vertikal beweglichen oberen Arm 1" mit dem unteren Arm 1' auf einem U-förmigen Querträger 2 lösbar mittels Schellen 3 und Flügelschrauben 4 jeweils am vorderen und hinteren Ende lösbar befestigt, wobei statt der Schellen auch Übertotpunkt-Spanner vorgesehen sein können. Der Querträger ist außermittig am oberen Ende eines stabförmigen Einbeins 6 durch Schweißung befestigt und mit kleinen Dreieckseisen 7 ausgesteift. Durch die Außermittigkeit der Anbringung des Querträgers 2 haben die Schneidbacken der Schere 1 einen wesentlich größeren Abstand von der Längsachse des Einbeins 6 als deren hinteres Ende, damit die Stelle des oberen Arms 1', an der die Schneidkraft mit der Hand von oben eingeleitet wird, etwa oberhalb der Einbeinlängsachse liegt. Dadurch wird die Gefahr des seitlichen Ausweichens des Einbeins unter Last trotz der Abstützung durch den Querstab vermindert.
  • Das Einbein hat üblicherweise eine Länge von 1 m bis 1,30 m. An dessen unterem Ende ist eine Spitze 8 ausgebildet. Im unteren Bereich weist das Einbein 6 mit Abstand von der Spitze 8 achsparallel zum Querträger 2 mehrere Queröffnungen 10 zur Aufnahme eines Fuß- oder Querstabs 9 auf. Mit dem auf den Fuß-oder Quer stab 9 aufgesetzten Fuß drückt man das Einbein 6 mühelos in den Gartenboden oder in den Rasen, um dann Gartenabfälle schnell durch Einhandbedienung der Schere 1 zu zerschneiden.
  • Weil die Schere und das Einbein leicht sind, kann die Vorrichtung nach der Erfindung mühelos dorthin getragen und eingesetzt werden, wo das zu schneidende Gut anfällt, z.B. zu einem Rosenbeet, zu einer Gartenhecke oder unter Umständen in einen Gemüsegarten.
  • Ist der Boden, in dem das Einbein Halt finden soll, sehr weich, wird der Fuß- oder Querstab 9 in eine weiter oben gelegene Queröffnung 10 gesteckt, damit das Einbein 6 weiter in das weiche Gartenbeet eindringen kann.
  • Bei der Ausbildung des Einbeins nach Fig. 2 ist der obere Bereich unter 450 gegen die Vertikale abgebogen und dort der Arm 1'' der Astschere mit zwei Schellen 11 so befestigt, daß die Krafteinleitung zur Betätigung der Schere in den vertikalen Teil des Einbeins 6 erfolgt.
  • Die Zweibeine 16 nach den Fig. 3 und 4 bestehen aus zwei zueinander parallelen rohrförmigen Beinen 17 und einer diese oben verbindende Querstange 18, an der der untere Arm 1' der Astschere 1 mittels zwei Schellen 11 parallel zur Querstange 18 (Fig. 3) bzw. rechtwinklig zu dieser mittels einer Kreuzrohrschelle 12, in deren oberen Rohrabschnitt (Fig. 4) der Arm 1" der Astschere 1 hineingestützt ist, befestigt ist. Die unteren Enden der Beine 17 enden in Spitzen 8. Darüber sind in Queröffnungen 10 lange Querstäbe 19 eingeschoben.
  • - Leerseite -

Claims (9)

Ansprüche.
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von Gartenabfällen umfassend eine mit einem Arm an einem Ständer befestigte Ast- oder Hecken schere, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Ständer als ein ins Erdreich mit wenigstens einer am unteren Ende ausgebildeten Spitze (8) einsteckbares stabförmiges Ein- oder Zweibein (6, 16) mit einem zur Anlage ans Erdreich bringbaren Fuß- oder Querstab (9, 19) in dessen unterem Bereich ausgebildet ist und daß am oberen Ende des Ständers Befestigungsmittel (3, 11, 12) vorgesehen sind, mit denen der eine Arm (1') der Ast- oder Heckenschere befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am oberen Ende des Einbeins (6) ein, zum Fuß- oder Querstab (9) insbesondere etwa achsparalleler, Querträger (2) angebracht ist, auf dem der eine Arm (1?) der Ast- oder Heckenschere (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Ast- oder Heckenschere (1) lösbar auf dem Ständer befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Ast- oder Heckenschere (1) mittels zweier Ubertotpunkt-Spanner auf dem Querträger (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Querträger (2) außermittig am Einbein (6) derart befestigt ist, daß die Stelle des anderen Arms (1"), an der die Schneidekraft eingeleitet wird, etwa oberhalb des Einbeins (6) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am unteren Ende des Einbeins (6) eine gabelförmige Doppelspitze, insbesondere quer zum Querträger (2), ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das obere Ende des Einbeins (6) um ca. 400 bis 60° abgebogen ist und die Befestigungsmittel (11) an diesem Ende vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der als Zweibein (16) ausgebildete Ständer zwei zueinander parallele rohr- oder stabförmige, jeweils in einer Spitze (8) endende Beine (17) aufweist, die am oberen Ende durch eine Querstange (18) miteinander verbunden sind, an der die Befestigungsmittel (11, 12) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im unteren Bereich des Ein- oder Zweibeins (6, 16) in verschiedenen Höhenlagen Queröffnungen (10) zur Aufnahme des Fuß- oder Querstabes (9, 19) ausgebildet sind.
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Prospekt: Normstahl-Druck 2440-20/50 A- 3.83-CD Preis- und Maßtabelle Nr. 24a, gültig ab 1. Juli 1983 Normstahl-Druck 264-50 A.84-KN *

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