DE2553942A1 - Verfahren zum bearbeiten von hecken o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bearbeiten von hecken o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2553942A1
DE2553942A1 DE19752553942 DE2553942A DE2553942A1 DE 2553942 A1 DE2553942 A1 DE 2553942A1 DE 19752553942 DE19752553942 DE 19752553942 DE 2553942 A DE2553942 A DE 2553942A DE 2553942 A1 DE2553942 A1 DE 2553942A1
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Dieter Borchmann
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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

DIPL.-ING. GEHHARD -r. HIEBSGH
PATENTANWALT £0 03942
Dieter Borchmann d-to» singen
sssrsssssssss=== Erzbergerstraße 5a
__, . Telegr. / Cables:
//64 Wangen Bodenseepatent
Telefon
Im Neusatz 3 (07731)61135
Mein Zeichen:
My ref./Ma ref.: B-108
r ma
Datum / Date
Verfahren zum Bearbeiten von Hecken od. dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von Hecken od. dgl. !ebenen Zäunen, insbesondere zum gleichmäßigen Heckenschneiden mittels einer Heckenschere od. dgl. Schneid- bzw. Schervorrichtung· Darüber hinaus zielt sie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, Hecken statt mit Handscheren mit elektrisch oder pneumatisch betriebenen tragbaren Vorrichtungen zu schneiden; diese Verbesserung gegenüber handgetriebenen Scheren bringt jedoch manche Mängel mit sich. So ist die Geradeführung schwierig, bei höheren Hecken wird eine Leiter notwendig, die fortwährend versetzt werden muß. Eine besondere Schwierigkeit bereitet das Zuführungskabel oder -rohr, da die Aufmerksamkeit auf die Führung der angetriebenen Schere konzentriert werden muß
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wird das Kabel häufig durchgeschnitten. Es gibt elektrisch betriebene Scheren mit eingebauter (aufladbarer) Batterie, die also ohne Kabel auskommen. Batterien erschweren nicht nur die Schergeräte, sondern haben zudem eine zu kurze Ar-'beitskapazität für üblicherweise lange Hecken.
Es muß bei diesen Betrachtungen berücksichtig werden, daß die Mehrzahl von mechanisch angetriebenen Heckenscheren von Laien benützt wird. Bei beruflichen Heckenscheremwiederum sind die steigenden Löhne ein wirtschaftliches Problem. Das Halten von oft mehrere kg schweren Geräten sowie die damit verbundene Vibration ist für viele Leute zu ermüdend.
Ziel der Erfindung ist es nur> ein Verfahren sowie eine dafür geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei dem/der die oben beschriebenen Nachteile und Schwierigkeiten beseitigt sind. Zudem soll das Arbeiten an lebenden Zöunen sicherer gemacht und die hierbei erzielte Qualität der Arbeit bedeutend verbessert werden, was sich insbesondere an einem gleichmäßigen Heckenschnitt bemerkbar macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Heckenschere an einer auf einem fahrbaren und lenkbaren Gestell befestigten Halterung angebracht und die Lage der Schneide- oder Scherflächen in Grenzen beliebig verstellt. Zudem wird das fahrbare und lenkbare Gestell sitzend bedient sowie motorisch angetrieben; die Schervorrichtung ist auf dem fahrbaren Gestell verstellbar festgeklemmt, wobei die Höhe und Ausladung leicht justierbar sind. Das elektrische Kabel oder ein Druckluftrohr werden so befestigt, daß sie mit den Schneideflächen nicht in Berührung kommen. Die Zuführung zur Schere wird in eine an der
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fahrbaren und lenkbaren Haltevorrichtung befindlichen Steckdose eingesteckt, die mit einer Aufwindevorrichtung für Kabel oder Druckluftrohr in Verbindung steht.
Das erfindungsgemäße Verfahren v/ird dann beispielsweise folgendermaßen durchgeführt: eine - im Handel erhältliche Heckenschermaschine wird in eine am Ende eines horizontalen Armes befestigte Haltevorrichtung so eingeklemmt, daB jene Schere horizontal oder vertikal gehalten wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird dieser horizontale Halter vorher an einem vertikalen Mast, der mit Markierungen versehen ist, auf die für den Heckenschnitt gewünschte Höhe eingestellt. Der vertikale Mast ist bevorzugtermaßen auswechselbar, so daß verschiedene Längen für Höhenunterschiede in der Heckenhöhe Verwendung finden können. Der Mast kann fest oder drehbar an einem Fahrgestell befestigt werden, das vorzugsweise drei Fahrrollen aufweist, von welchen zwei erfindungsgemäß fest verbunden sind. Um ein Rutschen zu vermeiden, tragen die Fahrrollen oder Räder Gummi- oder elastische Beläge. Schiebe- und Lenkstangen sind gegebenenfalls verstellbar am Fahrgestell angebracht. Wenigstens eine dieser Lenkstangen weist einen Griff auf, der, wenn er festgehalten wird, einen elektrischen Schalter und über diesen den elektrischen Strom zum Motor der Schere einschaltet. V/ird der Griff losgelassen, schaltet er den Strom ab. Dies ist vorgesehen, um beim Umstürzen, Transport etc. einen Unfall zu vermeiden.
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Ein einfache Bremse soll das Fahrgestell während der Einstellung • der Höhen- oder Seitenlage stabilisieren. Die Schiebe- und Lenkvorrichtung ist erfindungsgemäß umstellbar, um ohne den Zwang, das Fahrgestell zu wenden, an der Hecke für einen Seitenschnitt oder zweiten Schnitt entlang fahren zu können.
Ira allgemeinen kann das Kabel von der am Fahrgestell befestigten Trommel bei der Fortbewegung abgev/unden und nach Beendigung von Hand wieder aufgewickelt werden. Als eine weitere Erleichterung an der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Kabeltrommel mit einem kleinen Elektromotor angetrieben werden, beispielsweise durch Verbindung mit einer Bohrmaschine oder einem sog. Heimwerker.
Da das Fahrgestell zur Kompensation des Gewichtes von Tragarm samt Schere und des Gegendrucks der Hecke eine gewisse Stabilität haben muß, wird am Fahrgestell ein Behältnis aus Kunststoff od. dgl. angebracht, da&-vor Betriebnahme mit Wasser gefUlItals Gegengewicht wirkt. Hierdurch verhindert man eine zu schwere Bauweise der Vorrichtung.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, statt des Kabels am Fahrgestell ein oder mehrere Akkumulatoren anzubringen; diese würden gegenüber den bekannten batteriebetriebenen Heckenscheren den Vorteil bringen, längere Schneidezeiten zu erlauben, zum Beispiel mit zwei Standard-Volkswagen-Akkumulatoren etwa vier Stunden. Danach können die Akkumulatoren durch im Handel erhältliche preisgünstige Ladegeräte wieder aufgeladen werden.
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B-los 255394£
Statt elektrisch betriebener, können im Rahmen der Erfindung pneumatische Scheren aus in Stahlzylindern aufbewahrter Preßluft gespeist werden; jene Stahlzylinder vermögen durch z.B. bei Tauchgeräten verwendete Kompressoren aufgeladen zu werden.
Erfindungsgeraäß ist eine elektrische Überlastsicherung vorhanden, welche die Stromzuführung zum Antriebsmotor der Schere automatisch abschaltet, wenn die Schere an einem zu starken Ast steckenbleiben sollte. Ist der die Störung verursachende Ast entfernt, kann durch Tastendruck der Betrieb wieder aufgenommen werden.
Eine Geradeführung bei sehr unebenem Fahrboden kann durch eine Zusatzvorrichtung erreicht werden: ein Seil wird zwischen Hecke und Fahrgestell ausgespannt und eine Elektrovorrichtung korrigiert etwaige Schwankungen des Fahrgestells.
Nach anderen Erfindungsmerkrnalen sind am Fahrgestell Halter für Preßluftflaschen oder Ölkannen vorgesehen; letztere schmieren die Heckenschere entweder von Hand oder halbautomatisch.
Zur außerbetrieblichen Lagerung ist der Hast vom Untergestell entfernbar·
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·1
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be-.vorzugten Ausfuhrungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, welche eine Schrägsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung wiedergibt.
Ein mit Auslauf 1 versehenes geschlossenes Behältnis 2 dreieckförmigen Grundrisses ruht auf drei Laufrollen 3, deren Umfang einen begrenzt elastischen Belag 4 aufweist. Zwei der Laufrollen 3 lagern federnd an einer gemeinsamen Welle 5, während die verbleibende Laufrolle 3 durch einen nicht er-
kennbaren Vertikalstift drehbar am Behältnisboden 6 festgelegt ist.
Von der Deckplatte 7 des Behältnisses 2 ragt vertikal ein Mast 8 auf, der mit der Deckplatte 7 durch eine Büchse 9 verbunden und in dieser gemäß Pfeil ζ drehbar ist. Zudem finden sich auf der Deckplatte 7 Halteringe 10 für Schmiermittelgefäße 11 od. dgl., eine Kabelwickeltrommel 12 sowie an Gestängen 13 zwei in Griffhöhe α über der Deckplatte 7 endende Handhalter 14, von denen einer mit einem Bremsgriff 15 für Radbremskurven 16 ausgerüstet ist. .
Ein weiterer Handgriff 17 kragt radial vom Mast 8 ab; letzterer kann vermöge jenes Handgriffes 17 gedreht und geführt werden.
Der Mast 8 dient einem mit Klemmschrauben 18 festlegbaren Stellring 19 als vertikale Führungsbahn und gestattet dank eines mit einer Skala 20 des Mastes 8 zusammenwirkenden
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Zeigers 21 ein genaues Ablesen des jeweiligen Abstandes b der Gleitringmitte vom Fahrgrund C.
Am Gleitring 19 lagert - gemäß Pfeil y - schwenkbar ein Tragarm 23 der einends ein Klemm joch 24 für eine Heckenschere 25 trägt sowie andernends als Ausgleichsgewicht 2ό zur Heckenschere 25 ausgebildet ist; diese Ausgleichsgewicht 2ό ist zudem wie ein Handgriff geformt.
Die Heckenschere 25 wird durch einen nicht mehr dargestellten Motor M angetrieben, der über eine am/im Gestell 23, 8 verlaufende Leitung 27 und eine Steckdose 28 mit der Kabeltrommel 13 verbunden ist. Letztere wickelt ein zu einer Stromquelle geführtes Kabel 29 entsprechend der Bewegung der Vorrichtung R auf oder ab. Ebenfalls ist an der Steckdose 28 eine Wickeleinrichtung 30 für die sich bei einer Vertikalbewegung χ des Tragarmes 23 längenverändernde Leitung 27 angeordnet.
Das Behältnis 2 wird mit Wasser oder einem anderen Ballastgut gefüllt und die Vorrichtung R an eine zu scherende Hecke H so herangeführt, daß die Heckenschere 25 in Schnitthöhe h justiert werden kann.
Nach Anschluß der Vorrichtung R on die Stromquelle Q wird durch Heranziehen eines Schalthebels 31 an den Handgriff des Mastes 8 der Motor M der Heckenschere 25 mit Strom beaufschlagt; bei erneuter Freigabe des Schalthebels 31 wird der Motor M abgestellt.
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Ein seitlicher Arm 32 des Motors 8 kann mit seinem Fuhrungsglied 34 an ein parallel zur Hecke H gespanntes Hilfsseil S angelegt und die Vorrichtung daran ausgerichtet werden.
Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Schalt hebel 31 zur Betätigung des flotors M (entsprechend auch der Bremsgriff 15) an einer anderen Stelle vorgesehen sein, beispielsweise am Kandhalter 14 oder am Scherengriff 40,
Mit dem Pfeil w ist die Verschieberichtung des Tragarmes 23 entlang dem Gleitring 19 kenntlich gemacht, mit Pfeil ν die Veränderung der wirksamen Länge e der Heckenschere 25 durch Verschieben in ihrer Halterung 24.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. HIEBSCH · D - 77 SIN GEN, den
    PATENTANSPRÜCHE
    ; li Verfahren zum Bearbeiten von Hecken od. dgl. lebenden Zäunen, insbesondere zum gleichmäßigen Heckenschneiden mittels einer Heckenschere od. dgl. Schneid- bzw. Schervorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Heckenschere an einer auf einem fahrbaren und lenkbaren Gestell befestigten Halterung angebracht und die Lage der Schneide- oder Scherflächen in Grenzen beliebig verstellt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckenschere elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare und lenkbare Gestell sitzend bedient wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell servogesteuert wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide- oder Scherflächen zwangsgeölt werden.
    709823/010 0
    ORIGINAL INSPECTED
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Heckenschere bei Überlastung abgegstellt wird.
    7. Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche mit einer ebenfalls motorisch angetriebenen Heckenschere od. dgl. Schneidbzw. Schereinrichtung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß von einem fahrbar ausgebildeten Sockelgestell (2) wenigstens ein Mast (S) - gegebenenfalls vertikal aufragt, der mit einer Halterung (24) für eine an sich bekannte Heckenschere (25) od. dgl. gelenkig verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (8) ein axial verschiebliches Gleitorgan (19) mit einem davon abragenden Tragarm (23) für die Halterung (24) der Heckenschere (25) vorgesehen und stufenlos em Mast festlegbar ist.
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    B-los , 255394$^
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (23) am Gleitring (19) und/oder an der Halterung (24) für die Heckenschere (25) angelenkt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckenschere (25) in ihrer Halterung (24) axial (v) und/oder am Tragarm (23) etwa radial (w) zum Hast verschiebbar angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (23) in einer etwa parallel zur Längsachse des Mastes (8) verlaufenden Ebene schwenkbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckenschere (25) in ihrer Halterung (24) um ihre Längsachse und quer zur Schwenkebene des Tragarmes (23) drehbar an letzterem angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Mast (8) Markierungssymbole (20) vorgesehen und diese von einem Zeigerelement (2l) des Gleitringes (19) überfahrbar angebracht sind.
    14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vom Mast (8) etwa radial wenigstens ein daran festliegender Handgriff (17) abragt.
    -A 4-
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    ORIGINAL INSPECTED
    2bb3942
    B-108 H
    15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet/ daß vom Mast (δ) und/oder vom Sockelgestell (2) seitlich ein Distanzhalter (32) abragt, der gegebenenfalls in einem an etwa horizontalen Seilen (S) oder Stangen anlegbaren Führungsglied (34) endet,
    16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (8) am Sockelgestell (2) lösbar und/oder drehbar (z) angebracht ist.
    17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 16, gekennzeichnet durch ein als Behältnis (2) ausgebildetes Sockelgestell mit am Behältnisboden (6) - gegebenenfalls federnd - angeordneten Fahrrollen (3) oder dgl..
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) als geschlossenes Gefäß mit Auslauf (l) ausgebildet und mit einem fließenden Ballastmedium gefüllt ist.
    19. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Behältnis (2) dreieckigen Grundrisses mit an den Grundrißecken angeordneten Fahrrollen (3) od. dgl..
    20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Fahrrollen (3) miteinander starr verbunden sind.
    709823/01 OQ
    21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 2O7 dadurch gekennzeichnet, daß am Behältnis (2) Griffstücke (14) zur Führung der Vorrichtung (R) angebracht sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (17) oder am Griffstück (14) wenigstens ein Schalthebel (31) vorgesehen ist, bei dessen Heranziehen an den Handgriff bzw. das Griffstück der Antrieb (M) der Heckenschere (25) mit einer Stromquelle (Q) verbindbar ist.
    23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (l7) und/oder am Griffstück (14) Bremshebel (15) angeordnet und diese mit Bremskurven (16) od. dgl. der Fahrrollen (3) verbunden sind.
    24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behältnis (2) Halteorgane (lO) für Zusatzaggregate (l9) festgelegt sind.
    25. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Wickeleinrichtung (13/ 30) für Kabel (29) oder Druckrohre.
    2ό. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 25, gekennzeichnet durch einen in die Energiezuführung der Vorrichtung (R) eingefügte Überlastsicherung.
    709 823/0100
    27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 26,
    gekennzeichnet durch eine an ihr festliegende Servosteuerung.
    70982 3/0100
DE19752553942 1975-12-01 1975-12-01 Verfahren zum bearbeiten von hecken o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2553942A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506816A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 Alois 8900 Augsburg Nickl Vorrichtung zum halten und fuehren eines gartengeraetes
FR2587585A1 (fr) * 1985-09-24 1987-03-27 Vallet Michel Guide-support pour taille-haies
DE3838703A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Georg Reisser Fahrbare haltevorrichtung fuer handwerkzeuge
FR2882422A1 (fr) * 2005-02-22 2006-08-25 Guiseppe Armetta Support d'assistance pour outil portatif
CN108522058A (zh) * 2018-04-24 2018-09-14 华南理工大学广州学院 一种电驱动的绿篱修剪装置及方法

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