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"Schrottschere"
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Die Erfindung betrifft eine Schrottschere mit einem Ober- und Untermesserhalter
sowie einem Niederhalter.
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Schrottscheren dieser Art sind in vielfältiger Form bekannt und werden
in der Fachsprache allgemein als Alligator- oder Krokodilscheren bezeichnet. Bei
einer bekannten Schrottschere der vorgenannten Art (nach der DT-PS 819 487) ist
das Obermesser an einem um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Scherhebel angeordnet,
der über ein von einem Elektromotor angetriebenen Kurbeltrieb bewegt wird. Der Kurbeltrieb
ist auf einem massigen, tonnenschweren Untermesserrahien angeordnet, der mit mehreren
Rädern versehen ist, die Schrottschere mittels eines Kraftfahrzeuges an seinen Bestimmungsort
ziehen zu können. Neben ihrer großen Unbeweglichkeit ist bei derartigen Schrottscheren
besonders nachteilig, daß das Schnittgut stets an den Aufstellungsort der Schrottschere
transportiert und sodann von einer oder mehreren Bedienungspersonen in die Scheröffnung
eingelegt und gehalten werden niß.
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Diese Arbeitsweise bedingt neben einer großen Verletzungsgefahr des
Bedienungspersonals einen großen
Zeit- und Kostenaufwand. Und schließlich
ist der Einsatz derartiger Schrottscheren beim Abbruch von z.B.
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sperrigen Metallgerüsten in der Industrie, von Eisenbahnstrecken und
bei der Zerlegung von schrottreifen Kraftfahrzeugen gar nicht erst möglich, da zu
diesem Zweck die großen sperrigen Teile mittels eines Schweißbrenners in eine der
Scheröffnung zuführbare Form vorverkleinert werden müssen.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Schrottschere der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei optimaler Beweglichkeit
und Flexibilität für sämtliche in der Praxis in Betracht zu ziehenden Möglichkeiten
von nur einer Bedienungsperson eingesetzt werden kann, für welche das bisherige,
mit derartigen Arbeiten verbundene Gefahrenrisiko beim Schneiden drastisch herabgesetzt
wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Schereneinheit
ausgebildeten Teile von Ober- und Untermesserhalter und Niederhalter lösbar am Ausleger
eines bekannten mobilen Baggers angeordnet sowie mit dem hydraulischen und/oder
pneumatischen Antribsaggregat des Baggers gekuppelt ånd. Auf diese Weise wird eine
von der konventionellen Entwicklung gänzlich abweichende Schrottschere geschaffen,
die von nur einer Bedienungsperson in sicherer Entfernung vom Führerhaus des Baggers
aus bedient, manövriert sowie zum teweiligen Arbeitsplatz gefahren werden kann.
Durch die Umkehrung des bisherigen Prinzips, daß nicht mehr der zu schneidende Schrott
zur Schere gefahren wird, sondern nunmehr die Schere zum Schrott fährt, ist es auch
möglich,
Metallteile an Stellen zu schneiden, die für die bisherigen Schrottscheren unerreichbar
sind.
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Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung bestehen der Obermesserhalter
und der Niederhalter jeweils aus massiven Kipphebeln und sind auf einer gemeinsamen,
ortsfest auf dem Untermesserhalter angeordneten Welle gelagert. An dem dem Ausleger
des Baggers zugewandten Ende der Kipphebel von Obermesserhalter und Niederhalter
greift je ein hydraulisch und/oder pneumatisch wirkender Druckzylinder an, der mit
seinem anderen Ende jeweils am Untermesserhalter angelenkt ist.
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Die Welle für die Kipphebel ist an beiden Enden in je einen massiven,
auf einer Grundplatte des Untermesserhalters aufgeschweißten Lagerbock mit an den
AuBenflächen zusätzlich aufgeschweißten Lagerbüchsen gelagert. Die so hergestellte
Schereneinheit wird am Ende des Baggerauslegers befestigt und die Hydraulik- bzw.
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Pneumatikleitungen direkt an das Antriebsaggregat des Baggers gekuppelt.
Durch die lösbare Befestigung der Schereneinheit am Ausleger des Baggers ist es
möglich, diese nach ihrer Loslösung auf einer ortsfesten Lafette zu befestigen und
die Antriebsleitungen zur Betätigung des Niederhalters und des Obermesserhalters,
mit dem Antriebsaggregat des Baggers zu kuppeln. Dies ist überall dort wesentlich,
wo an einem speziellen Ort über einen längeren Zeitraum Schrott geschnitten werden
muß. Dann kann der Ausleger des Baggers mit einem Greifer versehen werden und die
einzelnen Schrotteile z.B. aus einem Schrottberg, der unmittelbar neben ihm auf
der Lafette angeordneten Schereneinheit zuführen.
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Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung befindet sich
die Symmetrieachse der Lagerwelle oberhalb der Oberkante des Untermessers, so daß
auf diese Weise die einzelnen Schrotteile in die Schereneinheit hineingezogen und
nicht mehr herausgequetscht werden können. Zusätzlich dazu ist der Niederhalter
mit einer nach innen gerichteten, an sich bekannten Verzahnung versehen.
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Um auf dem Boden liegende Schrotteile untergreifen oder bestimmte
Schrotteile innerhalb eines Schrottberges gezielt herausgreifen zu können, ragt
das freie Ende des Untermesserhalters über die freien Enden des Obermesserhalters
und des Niederhalters hinaus und ist an seiner Unterseite mit einer stromlinienförmig
zurückgesetzten Gleitkante versehen.
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Zur Ergreifung von sich vertikal erstreckenden Schrotteilen, liegt
die Schereneinheit über einen Stirnflansch an einem entsprechenden Stirnflansch
am Auslegerende an und ist auf einer die Stirnflansche zentrisch durchsetzenden
Achse gelagert sowie von einem Drehelement um ihre Längsachse schwenkbar. Dabei
kann das Drehelement aus einem hydraulisch und/oder pneumatisch wirkenden Druckzylinder
bestehen, der mit seinem einen Ende an einer Seitenfläche des Untermesserhalters
und mit seinem anderen Ende an einem L-förmigen Winkel angelenkt ist, der am freien
Ende des Auslegers befestigt ist.
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Nach einer anderen Alternative kann das Drehelement aus einem am Auslegerende
befestigten Hydraulikmotor bestehen, dessen Antriebsritzel mit einem mit dem Ende
der Schereneinheit festverbundenen Stirnrad zusammenwirkt.
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Die letzte Alternative hat den Vorzug, daß die Schereneinheit zur
Längsachse des Auslegers um volle 3600 verdrehbar ist und somit die Einsatzmöglichkeit
der Schereneinheit noch beträchtlich gesteigert wird.
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Einen breiten Raum nimmt bei Schrottscheren die Zerlegung von Eisenbahnschienen,
T- und TT-Profilen ein.
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Da derartige Querschnittsprofile eine große Festigkeit aufweisen,
ist ihre Zerkleinerung nicht mit jeder bisherigen Schrottschere möglich. Zu diesem
Zweck mußten bisher die Profile mittels eines Schneidbrenners an bestimmten Stegen
eingekerbt werden. Mit der neuen Schrottschere ist dies dadurch in einem Arbeitsgang
möglich, daß an der Außenfläche des Niederhalters ein Kerbmesser und an der Außenfläche
des Obermesserhalters eine Brechbacke jeweils lösbar, z.B. mittels zweier Schrauben,
zu befestigen sind. Sowohl die Unterkante des Kerbmessers als auch die Unterkante
der Brechbacke ragen über die jeweiligen Unterkanten des Niederhalters und des Obermesserhalters
hinaus, wobei die Unterkante der Brechbacke erst dann mit dem zu brechenden Werkstück,
z.B. einer Eisenbahnschiene, in Anlage gelangt, wenn das betreffende Werkstück von
den Kerbvorsprüngen des Kerbmessers eingekerbt ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus
den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
zu entnehmen. Dabei zeigen: Fig. 1: Eine perspektivische Seitenansicht auf die neue
Schrottschere, Fig. 2: eine perspektivische Seitenansicht auf
eine
mit einem Elektromagneten versehene Schrottschere, Fig. 3: eine perspektivische
Draufsicht auf den Auslegerarm und auf die mittels eines Elektromotors und eines
Zahnradgetriebes um 3600 schwenkbare Schereneinheit, Fig. 4: eine Ausschnittsvergrößerung
von Fig. 3 in Seitenansicht, Fig. 5: eine perspektivische Teilansicht auf den Auslegerarm
und die mittels eines Druckzylinders um die Längsachse schwenkbare Schereneinheit,
Fig. 6: eine geschnittene Teilansicht in Richtung VI/VI von Fig. 5 durch das Lager
für den Obermesserhalter und den Niederhalter, Fig. 7: eine Seitenansicht auf die
Schereneinheit mit einem am Niederhalter angeordneten Kerbmesser, Fig. 8: eine Seitenansicht
auf die Schereneinheit mit einer an dem Obermesserhalter angeordneten Brechbacke,
und Fig. 9: die perspektivische Draufsicht auf eine auf einer Lafette angeordneten
Schereneinheit.
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Die neue Schrottschere besteht im wesentlichen aus einem herkömmlichen
Bagger 1 mit einem Auslegerarm 2 und der Schereneinheit 3. An Stelle des Baggers
kann auch ein Fahrzeug ähnlicher Art, z.B. ein Mobilkran oder dgl., verwendet werden,
soweit er mit einem Ausleger 2 versehen ist, der die Anbringung der
Schereneinheit
3 gestattet und ein hydraulisches und/ oder pneumatisches Antriebsaggregat besitzt.
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Die Schereneinheit 3 besteht im wesentlichen aus dem Obermesserhalter
4, dem Untermesserhalter 5 und dem Niederhalter 6. Der Obermesserhalter 4 und der
Niederhalter 6 sind als massive Kipphebel ausgebildet und auf einer gemeinsamen,
ortsfest auf einer Grundplatte 7 des Untermesserhalters 5 angeordneten Welle 8 schwenkbeweglich
gelagert. An dem dem Ausleger 2 des Baggers 1 zugewandten Ende des Obermesserhalters
4 und des Niederhalters 6 greift je ein hydraulisch und/oder pneumatisch wirkender
Druckzylinder 9, 10 an. Im vorliegenden Fall sind die Druckzylinder 9, 10 an dem
Untermesserhalter 5 angelenkt, wohingegen ihre jeweiligen Kolbenstangen 9', 10'
gelenkig am Obermesserhalter 4 bzw. am Niederhalter 6 befestigt sind.
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In Fig. 2 ist die Schereneinheit 3 an ihrer Unterseite 3' in der
Nähe ihres dem Auslegerarm 2 zugewandten Ende mit einer Aufhängevorrichtung 11 zur
lösbaren Befestigung eines Elektromagneten 12 versehen. Diese Ausführungsform hat
den Vorzug, daß mit Hilfe des Elektromagneten 12 aus einem Schrottberg einzelne
Schrotteile herausgezogen und sodann von der Schereneinheit 3 zerkleinert werden
können.
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Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist, liegt die
Schereneinheit 3 über einen Stirnflansch 13 an einem entsprechenden Stirnflansch
14 am Auslegerende 2' an und ist - wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist -
auf einer die Stirnflansche 13, 14 zentrisch durchsetzenden Achse 15 gelagert sowie
von
einem Drehelement um ihre Längsachse verschwenkbar. In Fig.
3 besteht das Drehelement aus einem am Auslegerende 2' befestigten Hydraulikmotor
16, dessen Antriebsritzel 17 mit einem mit dem Ende der Schereneinheit 3 festverbundenen
Stirnrad 18 kämmt. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß die Schereneinheit
3 um volle 0 360 um ihre Längsachse verschwenkbar ist.
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In Fig. 5 besteht das Drehelement aus einem hydraulisch und/oder
pneumatisch wirkenden Druckzylinder 19, der mit seinem einen Ende 19' an einer Seitenfläche
des Untermesserhalters 5 und mit seinem anderen Ende 19" an einem L-förmigen Winkel
20 angelenkt ist, der am freien Ende 2' des Auslegers 2 befestigt ist. Diese Ausführungsform
hat den Vorzug, daß das Drehelement 19 direkt mit dem Antriebsaggregat des Baggers
1 gekuppelt werden kann.
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Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Welle 8 für die Kipphebel 4 und 6
vom Obermesserhalter und vom Niederhalter an beiden Enden in je einem massiven,
auf der Grundplatte 7 des Untermesserhalters 5 aufgeschweißten Lagerbock 21, 22
mit an den Außenflächen aufgeschweißten Lagerbüchsen 23, 24 gelagert ist. Zwischen
dem Lagerbock 22, 24 und dem Kipphebel 4 des Obermesserhalters ist eine Druckplatte
25, z.B. aus Auminium-Bronze, auf der Lagerwelle 8 angeordnet. Diese Druckplatte
25 nimmt die vom Obermesserhalter 4 auf den Lagerbock 22 ausgeübten Seitenkräfte
auf, die beim Schervorgang dadurch auftreten, daß der Obermesserhalter bestrebt
ist, dem Untermesserhalter 5 auszuweichen. Der Kipphebel 6 des Niederhalters ist
auf einer die Lagerwelle 8
konzentrisch umgreifenden und an der
einen Seitenfläche 4' des Obermesserhalters angeschweißten Lagerbüchse 26 drehbar
gelagert, wobei zwischen ihm und dem ihm zugeordneten Lagerbock 21, 23 gleichfalls
eine Druckplatte 27 zur Aufnahme der vom Niederhalter 6 auf den Lagerbock 21 ausgeübten
Seitenkräfte angeordnet ist. Der Obermesserhalter 4 und die Lagerbüchse 26 sind
gemeinsam auf einer wartungsfreien, die Lagerwelle 8 konzentrisch umschließenden
Gußgraphitbüchse 28 drehbar gelagert.
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Wie aus den Figuren 1, 2, 3, 5 und 7 bis 9 ersichtlich ist, befindet
sich die Symmetrieachse 8' der Lagerwelle 8 oberhalb der Oberkante 29' des Untermessers
29. Hierdurch wird das Schergut in einem ziehenden Schnitt in die Scheröffnung 30
hineingezogen, wozu im übrigen auch die an sich bekannte Verzahnung 31 des Niederhalters
6 beiträgt. Wie gleichfalls aus den vorgenannten Figuren hervorgeht, ragt das freie
Ende 5' des Untermesserhalters 5 über die freien Enden des Obermesserhalters 4 und
des Niederhalters 6 hinaus und ist an seiner Unterseite mit einer stromlinienförmig
zurückgesetzten Gleitkante 5" zum raschen und leichten Untergreifen von Schergut
versehen.
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In den Figuren 7 und 8 sind an der Außenfläche des Niederhalters
6 ein Kerbmesser 32 und an der Außenfläche des Obermesserhalters 4 eine Brechbacke
32 jeweils lösbar, z.B. mittels dreier Schrauben 34, befestigt. Dabei ragen sowohl
die Unterkante 32' des Kerbmessers 32 als auch die Unterkante 33' der Brechbacke
33 über die jeweiligen Unterkanten des
Niederhalters 6 und des
Obermesserhalters 4 hinaus, wobei die Unterkante 33' der Brechbacke 33 erst dann
mit dem zu brechenden Werkstück, hier eine gestrichelt angedeutete Eisenbahnschiene
35, in Anlage gelangt, wenn diese Schiene von den Kerbvorsprüngen 32" des Kerbmessers
32 an ihrem Steg eingekerbt ist. In solch einem Fall kann die Schiene 35 mit wesentlich
geringeren Kräften an der eingekerbten Stelle gebrochen werden, als dies bei nicht
eingekerbter Schiene 35 der Fall wäre.
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Ganz entsprechendes gilt für T- bzw. TT-Profile und dgl..
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In Fig. 9 ist die Schereneinheit 3 nach ihrer Loslösung vom Auslegerarm
2 des Baggers 1 auf einer ortsfesten Lafette 36 befestigt, wohingegen die Antriebsleitungen
37 zur Betätigung des Niederhalters 6 einerseits und des Obermesserhalters 4 andererseits
mit dem Antriebsaggregat des Baggers 1 gekuppelt werden. Auf diese Weise kann der
Bagger 1 an seinem Auslegerarm 2 mit einem nicht dargestellten Greifer oder einem
ähnlichen Werkzeug bestückt werden und das Schergut der im Schwenkbereich des Baggers
angeordneten Schereneinheit 3 zugeführt werden.
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Das Fahrwerk des Baggers 1 kann je nach Wahl aus mehreren Rädern
oder wie im dargestellten Fall, bei unwegsamem Gelände aus einem Raupenantrieb 38
bestehen.
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Durch die relative Drehbeweglichkeit des Baggeraufbaues zu seinem
Fahrwerk, durch die Schwenkbeweglichkeit des Auslegers2 und durch die zusätzliche
Drehbeweglichkeit der Schereneinheit 3 zu ihrer Längsachse mittels der Drehelemente
16, 17, 18 bzw. 19, 10 ist diese
neue Schrottschere zum Schneiden
von Metallteilen in jedweder Lage geeignet. Zu diesem Zweck wird die Schereneinheit
3 in geöffnetem Zustand derart an das Schergut herangefahren bzw. herangeschwenkt,
daß letzteres soweit wie möglich in die Scheröffnung 30 hineingelangt. Hiernach
wird der Druckzylinder 10 für den Niederhalter 6 betätigt und das Schergut festgehalten.
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Sodann wird der Druckzylinder 9 betätigt und das Schergut zwischen
dem Untermesser 29 und dem an der Unterkante des Obermesserhalters 4 angebrachten
Obermessers zerschnitten. Danach werden der Niederhalter 6 und der Obermesserhalter
4 zu einem erneuten Schnittvorgang in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren.
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Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene
Abwandlungen möglich sind. So ist es möglich - wenngleich auch wegen der dann eingeschränkten
Einsatzmöglichkeit des Baggers nachteilig -die Schereneinheit 3 unlösbar am Auslegerarm
2 des Baggers 1 zu befestigen.
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