DE738247C - Fahrbare Transformatorstation - Google Patents

Fahrbare Transformatorstation

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Publication number
DE738247C
DE738247C DEH167529D DEH0167529D DE738247C DE 738247 C DE738247 C DE 738247C DE H167529 D DEH167529 D DE H167529D DE H0167529 D DEH0167529 D DE H0167529D DE 738247 C DE738247 C DE 738247C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
housing
mobile
transformer station
scaffolding
Prior art date
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Expired
Application number
DEH167529D
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Louis Hegly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JEAN LOUIS HEGLY
Original Assignee
JEAN LOUIS HEGLY
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Filing date
Publication date
Application filed by JEAN LOUIS HEGLY filed Critical JEAN LOUIS HEGLY
Application granted granted Critical
Publication of DE738247C publication Critical patent/DE738247C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/52Mobile units, e.g. for work sites
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Fahrbare Transformatorstalion Die Verknappung der flüssigen Brennstoffe hat neuerdings eine bedeutende Entwicklung in den Anwendungen der Elektrizität auf dem Gebiete der öffentlichen Arbeiten und 'besonders in der Landwirtschaft für den Ausdrusch der Ernte hervorgerufen. Um .dieser Zunahme an Verbrauch elektrischer Energie zu begegnen, genügen die Niederspannungsverteilungsnetze in den meisten Fällon nicht, und der Mangel an Rohstoffen verbietet @es zur Zeit, ihre Erweiterung ins Auge zu fassen. Dadurch ist man dazu geführt worden, den Hochspannungsstrom unter Zwischenschaltung von fahrbaren- Transformatorstationen auszunutzen, die an irgendeinem Punkte der vorhandenen Hachsp.annungsleitumg oder an einer Verlängerung dersielben, die man mit Hilfe von kleinen. erforderlichen Leitungs.stnecken herstellen kann, abgezweigt werden können.
  • Nun ist der Aufbau einer fahrbaren Transformatorstation verhältnismäßig schwierig. Eine solche Stativn muß leicht sein, sie muß ein Profil besitzen, das ihr den Verkehr auf den Straßen .erlaubt, sie mu.ß aber einen Aufbau haben, dessen Höhe während des Betriebes derart sein muß, daß die Hochspannungsleitungen bis zu einer gewissen Höhe in der Größenordnung von 6 m oberhalb des Erdbodens keine Gefahr für das Bedienungspersonal bieten. Berücksichtigt man, daß letzteres sowohl im allgemeinen als auch im besonderen, -wenn @es sich um die Verwendung einer Transformatorstation auf dem Lande handelt, nicht aus Fachleuten 'besteht, so ist es wenig empfehlenswert, ieine solche Station aus zwei abnehmbaren Teilen herzustellen, nämlich aus einem den Transformator enthaltenden Gehäuseteil und einem Anschlußteil, der dann für die Inbetriebnahme auf diesen Gehäuseteil aufgesetzt wird. Außerdem ist es erwünscht, das Gehäuse während des Betriebes direkt auf dem Erdboden ruhen zu lassen, um jede Störung zu vermeiden; indes ist das Abladen eines so schweren Körpers eine schwierige und empfindliche Arbeit.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Lösung der Aufgabe in einfacher Weise unter Vermeidung aller vorgenannten Schwierigkeiten.
  • Die Transformatorstation besteht aus drei Teilen: dem fahrbaren Gestell, dem Gehäuse mit Transformator und elektrischen Geräten und dem Gerüstaufbau; gemäß der Erfindung sind diese drei Teile untereinander gelenkig verbunden, so daß das Gerüst für die Fahrt niedergelegt und für die Betriebstellung senkrecht aufgerichtet werden kann sowie daß es während des Niedergehens als Hebel zum Aufheben des Gehäuses über den Erdboden dient. Zu diesem Zwecke wird das Gerüst von dem Gestell mittels eines waagerechten Gelenkes und das Gehäuse von dem Gerüst mittels eines zweiten, dem ersten parallelen Gelenkes getragen, von dem es sich in geringem Abstande befindet, um die erforderliche Hebelwirkung ausüben zu können.
  • Das Hochschwenker des Gerüstes geschieht mittels eines ,an seiner Spitze oder in deren Nähe befestigten Seiles, das auf einer an dem fahrbaren GEstell vorn befindlichen Windetrommel aufgerollt ist, während das Gehäuse vorzugsweise von dem hinteren Teil getragen wird, um es in der Betriebstellung auf den Boden absetzen zu können.
  • Die Mittel für den elektrischen Anschluß sind vorzugsweise im Oberteil des Gehäuses bzw. am Unterteil des Gerüstes vorgesehen, tun die entsprechenden Leitungen der beiden Teile beim Aufrichten des Gerüstes selbsttätig verbinden zu können.
  • Um eine befriedigende Auswuchtung der schwenkbaren Teile zu erzielen und sowohl jede übermäßige Beanspruchung als auch heftige Stöße am Ende des Hubes zti vermeiden, ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, die beiden Achsen der vorerwähnten Gelenke so anzuordnen, daß sie sowohl in der Betriebstellung als auch in der Fahrtlage sich in einer Ebene befinden, die ge.geln eine waagerechte Ebene um einen genau der Hälfte des Schwenkungswinkels des Gerüstes entsprechenden Winkel geneigt ist, wobei die Gelenkachse des Gehäuses während der Arbeitsstellung tiefer und bei der Fahrt höher als die andere Achse liegt.
  • Um schließlich die Gelenkbewegungen zu erleichtern und das Gehäuse in bezug auf das fahrbare Gestell besser in seiner Lage festzuhalten, werden gemäß der Erfindung abnehmbare Traversen vorgesehen, die das Gehäuse mit dem Traggestell fest verbinden, sobald sich die Station in Fahrt befindet.
  • Das fahrbare Gestell kann eine oder mehrere Achsen besitzen, es kann als Anhänger für einen Traktor ausgebildet werden, oder es kann aus dem Gestell selbst ein Motorlastwagen oder ein Raupenfahrzeug hergestellt werden. Die Station kann auch durch einen Elektromotor vervollständigt werden, der von der Sekundärspule des Transformators oder einer sonst geeigneten Stelle aus gespeist wird. Die beiliegenden Zeichnungen geben beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung wieder.
  • Die Fig. i und 2 zeigen in einer Seitenansicht die Transformatorstation in Betriebstellung bzw. auf der Fahrt.
  • Fig.3 gibt- dieselbe Station in der Betriebstellung perspektivisch wieder.
  • Die dargestellte Transfoimatorstation lxsteht aus drei wesentlichen Teilen, und zwar dem TraggestellA, dem den Transformator und die elektrischen Geräte enthaltendem GehäuseB und dem GerüstaufbauC.
  • Das Gehäuse B wird von dem einen Ende 5 des Gerüstes C mittels der Gelenke d. getragen. Die waagerechte Achse dieser Gelenke, die quer zu dem Gestell A liegt, gellt durch den Schwerpunkt des G:ehäuses.B. Das Gerüst C wird seinerseits von den auf dem Geste11A befestigten Stützen3 getragen und besitzt zu diesem Zwecke Drehzapfen i, die in Lagerflächen 2 der Stützen 3 ruhen.
  • Die Gelenkachsen i und a sind parallel, und zwar in der Art, daß das Gerüst C, sobald man es schwenkt, um es. aus der in, Fig. i und 3 dargestellten Lage in die in Fig.2 dargestellte niedergelegte Stellung zu bringen, auf das Gehäuse B eine Hebelwirkung ausübt, wodurch es ein Aufheben des Gehäuses bewirkt. Man kann daher das Gehäuse B, sobald das Gerüst C in aufgerichteter Stellung ist, auf dem Erdboden ruhen lassen, was den für die Inbetriebsetzung dür Transformatorstation (Fig. i und 3) gestellten Forderungen entspricht, und bei niedergelegtem Gerüst C das Gehäuse in einem gewissen Abstand über dem Boden halten, -,vas den leichten Transport der Station auf der Strecke ermöglicht (Fi,g.2).
  • Das auf einer Achse 16 befestigte Gestelle kann in irgendeiner beliebigen Weise ausgeführt sein, beispielsweise kann es aus zwei parallelen Längsträgem in Profileisen zusammengesetzt werden, die untereinander durch Kreuzstücke und Traversen verbunden sind und den hinteren Teil vollständig offen lassen, um die Stellungsänderung des Gehäuses 7u ermöglichen. Die beiden Längsträger sind nach vorn zusammenlaufend, um einen pfeilförmigen Anhänger zu bilden, der an seinem Ende einen Zughaken oder eine Öse 15 und eine gelenkige Stütze 17 erhält, die sich während der Fahrt leicht beseitigen läßt. Eine auf dem Ende dieses pfeilartigen Körpers befestigte Winde 7 ermöglicht es, durch deii Zug eines Stahlseiles 5 auf den Oberteil des Gerüstes C einzuwirken, um es in die Fahrtstellung niederzulegen, wodurch gleichzeitig das Aufheben des Gehäuses B bewirkt wird. Außerdem ist auf dem Geste11A eine Windetrommel2s zur Aufnahme eines tauf der Zeichnung nicht dargestellten) elektrischen Kabels befestigt, das von der Sekundärspule des Transformators ausgeht und die Aufgabe hat, einen Motor oder eine elektrische Anlage mit Strom zu versorgen. Dier Motor kann außerdem gegebenenfalls auf dem Gestell A befestigt werden.
  • Die Lage der Gelenkachsen i und 4 zueinander kann grundsätzlich eine beliebige sein unter der Voraussetzung, daß die beiden Hebelarme des Gerüstes C in seiner solchen Beziehung zueinander stehen, daß die Kraft der Winde 7 ausreicht, um das Gewicht des Gehäuses B zu bewältigen. Im Betrieb tempfiehlt .es sich, so vorzugehen, daß die Momente von Motor und Widerstand sich während der Dauer der Schwenkbewegung des Gerüstes C nach bester Möglichkeit ausgleichen, um zu vermeiden, daß am Anfang der Bewegung eine zu starke Beanspruchung des Seiles 6 und an ihrem Ende :eine zu große Beschleimi.-gung des Gerüstes C eintritt, wodurch @es in heftiger Weise auf die Stütze i o aufschlagen würde, auf der es in niedergelegter Stellung ruht.
  • Zu diesem Zwecke befinden sich als ein besonderes Merkmal der Erfindung die Gelenkachsen i und 4 in der Arbeits- und in der Fahrtstellung in einer Ebene, die ;gegen eine waagerechte Ebene um einen genau der Hälfte des Schwenkungswinkels des Gerüstes entsprechenden Winkel geneigt ist (um etwa 45°, wenn dieser Winkel 9o° beträgt, wie in der Zeichnung vorausgesetzt), wobei die Achse 4 sich unter der Achse i befindet, wenn die Station in Arbeitsstellung ist (Fig. r und 3), .und über der Achse i, wenn sie in der Fahrtstellung ist (Fig.2).
  • Uni die Drehzapfen i während der Fahrt von der Einwirkung des Gehäusegewichtes zu entlasten und jede unnötige Ermüidung dieser Drehzapfen und alle unnötigen Schwingungen des Gehäuses und .des Gerüistes C zu vermeiden, befestigt man das - Gehäuse mittiels Traversen 12 auf dem Gestell A, die man in Bänder 13 der Stütze 3 eingreifen läßt; auf diesen Traversen ruhen dann Konsole 14 auf, die an den vier Ecken des Gehäuses B vorgesehen sind (Fig. 2). Die Traversen 12 werden zweckmäßig .,erweise durch geeignete Keile vervollständigt, die den Zweck haben, das Gehäuse in bezug auf das Gestell in der Längs- und in der Querrichtung unbeweglich zu machen.
  • Die elektrische Ausrüstung _ des Gehäuses umfallt außer dem Transformator die innerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Geräte für Hoch- und Niederspannung, insbesondere einen Hochspannungstrennschalter, der durch ein Handrad 29 auf mechanische Weise von außen betätigt wird. Das Gerüst C, das einen :eisernen, vergitterten Kasten bildet, enthält die auf Isolatoren befestigten, nach unten geführten Hochspannungsleitungen 22. Die :elektrische Verbindung zwischen den festen Leitungen des Gerüstes C und den Leitungen 23, die im Gehäuse in dreipoligen Trennscbaltern 24 enden, geschieht durch Aufrichtung des Gerüstes selbsttätig: jede der drei Leitungen 22 greift zwischen zwei @elastischen, nach außen gehenden Backen 25 ein, die durch einen Isolator 26 am Gehäuse B befestigt sind und mit dienen die entsprechende Leitung 23 verbunden ist, wobei die Schräge der Backen die erforderliche Führung für ein sicheres Eingreifen der Leitung 22 gewährleistet.
  • De Behandlung der so ausgeführten Transformatorstation ist äußerst einfach: Sobald die Station in niedergelegter Stellung (Fig.2) an den Ort ihrer Verwendung gebracht ist, zieht man die Traversen 12 heraus, entblockt die Winde 7, gibt dem Gelenksystem B-C einen Anstoß, worauf das System von selbst infolge der Schwerkraft die in Fig. i und 3 dargestellte Betriebsstellung einnimmt und das GehäuseR den Boden berührt. Auf Wunsch kann man auch nach Abnahme des Seiles 6 von dem Gerüst C und der Blockierung des Gerüstres auf dem Gehäuse durch irgendeine Verriegelungsvorrichtung das Fahrgestell A vollständig herausziehen, indem man die Drehzapfen 2 dies Gerüstes C durch Anheben des Vorderendes des Gestells aus ihren Lagerungen 3 löst und das Gestell um die Achse 16 schwenkt.
  • Um die Station wieder fahrbereit zu machie'n, bringt man das Gestell A wieder .an seinen Platz, indem man die Drehzapfen wieder in ihre Lagerungen eingreifen läßt, den Gerüstaufbau des Gehäuses entriegelt und die Winde 7 ,äufwickelt, um das Gerüst C herabzuschwenken; alsdann legt man die Traversen 12 ein.
  • Im übrigen könnte das fahrbare Gestell zwei Achsen erhalten und mit :einem Antriebsmotor für selbsttätige Fahrt ausgerüstet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbare Transformato:rstation, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gerüst für die Hochspannungsdrähte besteht, das mit dem Gehäuse durch ein waagerechtes Gelenk derart verbunden ist, daß es waagerecht niedergelegt werden kann, um den Transport der Station zu ermöglichen, wobei die ;ganze Anordnung zu diesem Zwecke von einem fahrbaren Gestell getragen wird.
  2. 2. Fahrbare Transformatarstation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse und dem Gerüst, die beide untereinander gelenkartig verbunden sind, bestehende Gesamtanordnung von dem fahrbaren Gestell mittels einer zweiten Gelenkachse getragen wird, die am Fuße des Gerüstes und parallel zur ersten Achse vorgesehen ist, wobei diese beiden Achsen so angeordnet sind, daß das Gerüst, sobald man es zur Auflage längs des fahrbaren Gestells herunterschwenkt, durch Hebelwirkung das Anheben des Gehäuses über den Erdboden bewirkt.
  3. 3. Fahrbare Transformatorstation nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem fahrbaren Gestell und dem Gerüst leicht lösbar ist, damit das fahrbare Gestell von dem Gehäuse - Gerüst - System völlig getrennt werden kann, wenn, dieses in der Betriebstellung ist und auf dem Erdboden ruht.
  4. 4. Fahrbare Transformatorstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .das Herablassen des Gerüstes mittels :eines Seiles geschieht, das sich an der Spitze des Gerüstes befindet und auf einer auf dem fahrbaren Gestell befestigten Winde aufwickelt.
  5. 5. Fahrbare Transformatorstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen den festen Leitungen im Gerüst und den Hochspannungsleitungen des Gehäuses selbsttätig beim Aufrichten des, Gerüstes durch Eingriff der Leitungen des Gerüstes. in elastische, von dem Gehäuse getragene Klemmkontakte geschieht.
  6. 6. Fahrbare Transformatorstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald die Station in Fahrstellung ist, abnehmbare, von dem fahrbaren Gestell getragene und mit an dem Gehäuse befestigten Konsolen zusammenarbeitende Traversen das Gehäuse des fahrbaren Gestells festlegen.
  7. 7. Fahrbare Transformatorstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse des Gehäuses und des Gerüstes und die Gelenkachse des Gerüstes und des fahrbaren Gestells in der Arbeitsstellung sowie in der Fahrlage in einer Ebene liegen, die in bezug auf die waagerechte Ebene tun einen Winkel geneigt äst, der der Hälfte des Schwenkungswinkels des Gerüstes genau gleich ist, wobei die ersterwähnte dieser beiden Achsen sich auf einer Höhe unterhalb der anderen Achse befindet. wenn die Station in Arbeitsstellung ist, und auf einer Höhe oberhalb der anderen Achse, sobald die Station sich in Fahrtstellung befindet.
DEH167529D 1941-02-13 1942-02-14 Fahrbare Transformatorstation Expired DE738247C (de)

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FR738247X 1941-02-13

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Family Applications (1)

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DEH167529D Expired DE738247C (de) 1941-02-13 1942-02-14 Fahrbare Transformatorstation

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DE (1) DE738247C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015007978U1 (de) 2015-04-05 2016-07-06 BEFRA Energietechnik GmbH Mobile Transformatorstation mit Mast

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015007978U1 (de) 2015-04-05 2016-07-06 BEFRA Energietechnik GmbH Mobile Transformatorstation mit Mast

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