DE1941113A1 - Maehwerk - Google Patents

Maehwerk

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DE1941113A1
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DE
Germany
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knife
parts
rails
rail
frame
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DE19691941113
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Hurlburt Joseph Chapman
Mccarty Horace Gruley
Halls Lawrence Maynard
Howell Edmund Orlando
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/135Cutting apparatus having oppositely movable cooperating knife-bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Dipl.-ίκα. WILFRID KAECK 1QA111Q PATENTANWALT
.7 STUTTGART I, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
12. August 1969 / - S 314■-
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557, USA
Mähwerk
Gegenstand der Erfindung jsb ein Mähwerk mit einem Rahmen, einer in dem Rahmen angeordneten geteilten Messerschiene, und beiderseits des Rahmens angeordneten Antriebsmitteln zum unabhängigen Antrieb beider Messerschienenhälften, so daß die auf den Messerschienen befestigten Messerteile das Erntegut über die gesamte Länge der Messerschiene schneiden.
Bei der Herstellung von Landmaschinen hat sich in der letzten Zeit eine Richtung durchgesetzt, größere und leistungsfähigere Maschinen zu entwickeln, die ihre Punktionen schneller als die bisherige Geräte durchführen. Dieses auf größere Maschinen und höhere Betriebsgeschwindigkeiten gerichtete Bestreben betrifft besonders große Maschinen zum Schneiden von Putter und Getreide, beispielsweise Mahvorrichtungen mit angeschlossenen Schwadlegern, Putter- oder Getreide-Erntemaschinen und Mähdrescher.
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Die Schneidelemente solcher Maschinen bestehen üblicherweise aus hin- und hergehenden Messerschienen am vorderen unteren Ende der in der Maschine die Arbeitselemente tragenden Baueinheit. Wenn diese die Arbeitselemente tragende Baueinheit vergrößert werden, ergibt sich auch eine vergrößerte Länge der Messerschiene und zugeordneter Bauteile. In diesem Bereich entstehen Schwierigkeiten, da das Bestreben nach größeren Maschinen und höheren Betriebsgeschwindigkeiten den praktischen Grenzen entgegensteht, die dadurch gesetzt sind, daß man ein^in- und hergehenden Mähwerk nur eine bestimmte Leistung zuführen und über dieses Mähwerk übertragen bzw. abnehmen kann. Längere Mähwerke oder Mähvorrichtungen und höhere Betriebsgeschwindigkeiten führen bei der Energieübertragung an eine Grenze, wo die Abstützkräfte unzulässig hoch v/erden und zerstörende Schwingungen entstehen.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit den Problemen, die bei der Herstellung von größeren und schneller arbeitenden landwirtschaftlichen Maschinen entstehen, insbesondere bei einem zum Einbau in Ernte-Arbeits-Einheiten geeigneten ■ Mähwerk für bestimmte Maschinenarten.
Ziel der Erfindung ist ein besonders langes Mähwerk zur Anwendung in breiteren Schneid- oder Mäheinheiten, bestehend aus zwei entgegengesetzt hin und her bewegbaren Messerschienen. Die geteilten jeweils eine halbe Länge aufweisenden Messerschienen sollen voneinander unabhängig jeweils von der Seite des Rahmens der Baueinheit aus angetrieben werden. Die Messerschienenhälften sollen sich in der Mitte der Baueinheit treffen, so daß die Mähwerkanordnung über die gesamte Breite der Baueinheit schneidet. Die Anordnung soll so getroffen sein, daß die Länge und die Masse der einzelnen Messerschienen kleiner wird, um eine höhere Frequenz bei der Hin- und Herbewegung und eine größere Schnittgeschwindigkeit zu ermöglichen, ohne daß eine unzulässig große Energieübertragung oder schäd-
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liehe Beanspruchungen auftreten. In dem gleichen Zusammen- ' hang soll eine dynamische Symmetrie geschaffen werden,; um einen Ausgleich bei der Kraft- und Massenübertragung zu ermöglichen und somit Schwingungen weitgehend herabzusetzen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren · dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine abgebrochen dargestellte Draufsieht als Übersicht der Qesamtanordnung mit beiderseits angeordneten Taumelantriebseinheiten zur Betätigung der linken und rechten Messerschienen,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den mittleren Bereich des Mähwertes, in dem sich die rechten und linken Messerschienen überlappen,
Fig. J einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 fcur Erläuterung der Messeranordnung auf der rechten Messerschiene in einer um eine Messerdieke höheren Ebene als die Messer der linken Messerschiene,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. zur Darstellung der Schutzteile und Schneidelemente auf der linken Messerschiene,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2 zur Darstellung von Niederhaltern und deren Beziehung zu den Schutzteilen und Messern der linken Messerschiene,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. mit einem niederhalter der rechten Messerschiene,
Fig. T einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. zur Darstellung der zusammenwirkenden Arbeitselemente der rechten Messerschiene.
In den -Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1 ist Bezug genommen auf eine aus mehreren Baugruppen bestehende Arbeitseinheit für eine größere Futter- oder Getreide-Erntemaschine, beispiels-
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BAOORfGlNAL
Γ Γ* "
weise eine Mähvorrichtung zum Schwadlegen, eine Futtererntemaschine oder einen Mähdrescher, die am vorderen Ende einer solchen (nicht dargestellten) Maschine angeordnet ist. Das Mähwerk 10 besteht aus Seitenrahmenteilen 12 und 14, einem rückwärtigen Querrahmenteil 1β und einem quer angeordneten Rahmen einschließlich einer Platte 18 und 18a zur Abstützung des Fingerbalkens. In den Seitenteilen 12 und 14 ist an den Stellen 22 und 24 ein rotierender Zylinder 20 gelagert, auf dessen Umfang ein schraubenförmig verlatfender Flügel 26 sitzt, so daß eine Förderschnecke entsteht, um das geschnittene Erntematerial zu verdichten und etwa zur Mitte der Baueinheit zu befördern und von dort abzugeben. Der ,Zylinder 20 1st über einen Ketten- oder Riementrieb von der Welle 30 oder 32 aus angetrieben. Eine nicht dargestellte Kette oder ein Riemen steht mit der Riemenscheibe 28 auf der waagerechten Antriebswelle der Fördersohnecke in Eingriff, um eine nicht dargestellte Aufnehmerhaspel anzutreiben. Eine solche Haspel ist üblicherweise dem Mähwerk zugeordnet, um Das Erntegut dem Mähwerk und nach dem Schnitt rückwärts den nachgeschalteten Arbeitselementen zuzuführen.
Auf dem oberen rückwärtigen Abschnitt der Baueinheit 10 gemäß Fig. 1 sind zwei Antriebswellen 30, 32 gelagert. Die Antriebs wellen JO und 32 sind in den Seitenräi menteilen 12 und 14 und mit ihren inneren Enden 34 und 36 in Tragteilen 38 bzw. 4θ gemäß Fig. 1 gelagert. Auf den äußeren Enden der Antriebswellen 30 und 32 sitzen Taumelantriebseinheiten 42 bzw« 44. Die inneren Enden 34 und 36 der Antriebswellen können an eine nicht dargestellte geeignete Antriebsquelle angeschlossen sein, je nach der Art der verwendeten Maschine, sei es ein Mähdrescher, eine Mähvorrichtung mit angeschlossener Schwadlegevorrichtung oder einer Futtererntemaschine. Die Antriebsbewegung wird über die Wellen 30 und 32 auf die Taumeltriebseinheit 42 und 44 übertragen, die ihrerseits die rotierende Antriebsbewegung in eine oszillierende Ausgangsbohrung um-
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wandeln. Die Arbeitsweise der Taumelantriebseinheiten ist bekannt und braucht hier nioht näher beschrieben zu werden.
Die oszillierende Ausgangsbewegung der Taumeleinheiten 42 und 44 wird auf Antriebsstangen 44 und 48 übertragen, die an ihren oberen Enden mit den Taumeleinheiten in üblicherweise angelenkt sind. Die Antriebsstangen 46 und 48 sind in nach außen ragenden Ansätzen 50 bzw. 52 der Seitenrahmenteile 12 und 14 gemäß Pig. 1 gelagert. Auf diese V/eise werden die Antriebsstangen zu einer hin- und hergehenden Bewegung veranlaßt. Die unteren Enden der Stangen 46 und 48 sind über Anschlußeinrichtungen 54 und 56 mit einer Messerschienenanordnung 58 gekuppelt. Die Anschlußeinrichtungen 54 und 56 bestehen jeweils aus einem Hebelabschnitt 60, einem Verbindungsglied 62, einem Betätigungshebel 64, einem ortsfesten Halteteil 66, einem Zapfen 68 und einem Zapfen 70. Der Hebel 60 ist einenends mit dem unteren Ende der Antriebsstangen 46 und 48 verbunden und anderenends schwenkbar an das Verbindungsglied 62 angeschlossen, das eine Verbindung zwischen dem Hebel 60 und dem Betätigungshebel 64 gemäß Fig. 1 herstellt. Der Hebel 64 ist an seinem einen Ende an dem ortsfesten Halteteil 66 mittels eines Zapfens 68 angelenkt und an seinem anderen Ende über einen Zapfen 70 mit den Messerschienen 72 und 74 gelenkig verbunden.
Die Messerschienenanordnung 58 besteht aus den Messerschieneneinheiten 72 und 74* die sich jeweils quer etwa über die Hälfte der Breite des Mähwerkes erstissken. Die erste oder in Fahrtrichtung, linke Messerschiene 72 enthält einen Messerabstützteil 76, der sich von dem Seitenrahmenteil 12 des Mähwerkes einwärts in etwa horizontaler Richtung zum Boden bis an ein inneres Ende 77 etwa in der Mitte des Mähwerkes gemäß Fig. 1, j 2 und 3. erstreckt. Die Messerschiene 72 bildet mit dem Abstützteil 76 eine zusammenhängende Einheit mit Oberseiten und Unter- j Seiten, die sich von der Zapfenverbindung 70 einwärts erstreckt '
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BAD ORIGfNAL
und etwa parallel zum Boden verläuft. Längs der Oberseite des MesserabstUtzteils 76 ist mittels Mieten 86 eine Vielzahl von MesserMlen 78 befestigt.
j Die Messerschieneneinheit 74 erstreckt sich von dem gegen-
! über liegenden Seitenrahmenteil 14 einwärts bis an ein inne-
; res Ende 8l etwa in der Mitte des Mähwerkes. Diese zweite 1
oder auf der rechten Seite befindliche Einheit 74 besitzt
ebenfalls einen angeformten oder zur Einheit gehörenden MesserabstUtzteil 80 ähnlich dem zuvor beschriebenen Abstützteil 76. Die Einheit 74 erstreckt sich einwärts in einer ψ etwa waagerecht zum Boden verlaufenden Ebene, die jedoch um die Dicke eines Messeifeeilquerschnittes höher liegt als die Erstreckungsebene der Einheit 72 (Fig. J5)· Auf der Oberseite der Messerabstützung 80 sind mittels Nieten 86 Messerteile befestigt.
Am inneren Ende 77 der Messerschiene 72 ist der letzte Messer-, teil 84, der in der Nähe dieses Schienenendes gemäß Fig. 2 ' und J befestigt ist, bezüglich der anderen Messer umgedreht, ; so daß die Schneidflächen 79 von der Unterseite der Klinge nach unten und nicht wie in üblicher Art von der Oberseite der Klinge gemäß Fig. 2 nach oben weisen. Der Zweck dieser . ( Anordnung ist weiter unten beschrieben.
Einwärts von der zweiten Messerschieneneinheit 74 erstreckt sich eine Abstützungsverlangerung 89, die dicht am Ende 8l der Messerschiene 74 über den Messerteilen £2 mittels Nieten 95 befestigt ist. Die Verlängerung 89 mit nach oben und unten gerichteten Oberflächen verläuft von dem inneren Ende ßl waagerecht nach außen über den Abstand zwischen den beiden Messerschienen und über das innere Ende 77 der ersten Messerschiene 72 g^mäß Fig. 2 und 3. An der Unterseite, der Abstützungsverlangerung 89 ist eine Mehrzahl von Messerteilen 82a mittels versenkter Nieten 88 befestigt.
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bad
Von der Vorderseite der Fingerbalken-Tragplatte 18 And l8a steht eine Vielzahl von Messerschutzteilen oder Schutzfingern 90 vor, die sich entsprechend Fig. 4 bis 7 außen um die Messerteile erstrecken, um diese im Betrieb der Maschine vor Beschädigungen zu schützen. Die Schutzteile besitzen Seitenflächen 90a und 90b, die an dem Unterteil und an dem oberen Zungenabschnitt angeformt sind, durch den die Messer ihre Hin- und Herbewegung hindurch ausführen. Die Außen- oder Seitenflächen 90a und 90b dienen als Anlageflächen, an denen das Erntegut von den Messern durchschnitten wird". In der Mitte der Messerschienenanordnung 58 ist ein Schutzteil 98 vorgesehen, um 1UIe an dieser Stelle einander überlappenden Messerteile 82a und 84 zu schützen. Um den Überlappungsvorgang der Messerteile zu ermöglichen, ist der obere Zungenabschnitt entfernt. Die fingerförmigen Schutzteile dienen im Betrieb der Messerschienenanordnung 58 zwei Zwecken, nämlich dem. Schutz der Messerteile und der Bildung einer Scherfläche, mit denen die Messerteile zur Ausführung ihrer Schneidfunktion zusammenwirken. " ■
Von den Abstutzplatten 18 und 18a erstrecken sich außerdem nach vorn mehrere Messerniederhalter 92, die durch Beilagescheiben 94 unter einem Abstand auf der Abstutzplatte 18 befestigt sind. Gemäß Fig. 4 sind die Beilagteile 94 auf | der linken Messer^echieneneinheit 72 an der Unterseite der Platte l&a zwischen der Platte und dem Schutz teil 90 so j anliegend angeordnet, daß die Messerteile 78 um eine Klingen- ' dicke niedriger ,angeordnet sind als die Ebene der Messer 82 und 82a der rechten Messerscheine 74. Gemäß Fig. 6 ist der Beilagteil 94 in der linken Messerschieneneinheit 74 ober- \ halb der Platte 18, jedoch unterhalb des Wiederhalters 92 i angeordnet. Zur Befestigung der Messerschutzteile und der ! Niederhalter an den Tragteilen l8, 18a dienen beliebige Befestigungsmittel 96, beispielsweise Schraube und Mutter.
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ΐ ν Ζ:~ ~:
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Die Miederhalter 92 besitzen eine bogenförmig nach oben herausjpkro'pfite rückwärtige yepiAigeriyig* 'damit
^ftbstiltzungsverlärigeirwng im Betrieb -der ^rjriehtun sich darunter vortoeibewegen kann und ve3?hiiideFn im .. übrigen das Anheben der Messerteile im Betrieb* indem sie über ihr Zungenf^rmiges Ende 72 ;aujf die 78, 82 and 8.2a eine nach unten gerichtet« üben.
} Im Betrieb wird die den f&umeleinheiiten U2 und W ;zuge?
) fährte rotierende Eingangskr,aft in eine ψ ; Alisgangskraft umgew:andelt, Die abgehende
■ν - j '"- -
f wird won den faumeleinheiten den Antrieibsstangen ψβ. und j 48 übertragen und von dort an ate Ans#i3^eiii5^i(Ght,y,nge;n . 5# und $6, um die Messersehieneneinheiten f2 vpd T^ entgegengesetzten Seiten ,des Mähwerkes ;aus ;und entgegengesetzt hin und her ^u bewegen, ©ie ,eiaaa^Lder « gegengesetzte Hin=· und Hertoewegung ^er beiden sehleneii führt zu einer wesentli.Ghen ^e ί in dem Mähwerk auftretenden Schwingungen,. ) JEnden 7J und 8l der Messers chi eßen J2 ;und 7# S!feejh,ej5 in der Mitte des Mähwerks IO in ,einem Abstand zueinander^ \ so :dai3 sie sich bei ihrer Artoeitsbeweguiig gegeineixiaiidejr
k 1 ,nicht ,beeinträchtigen. Trotz dieses Atestanders ,dser Mess,er.r
w ι schienen ist jedoch eine .durchgehende Sehjneidjfiliä.che
ng
leistet^ da die Messerteile beider Mes^e^schieijyen in schiedlichen Ebenen übereinander aAgeo,rdnet ίδ^η4^ JDIe ^ i^ngerung ;der Messerabstütziung 89^, ,die sich #bep ,den Abstand ^wischen den MesserschienejQ erstreckt,» -^uSt ;mit <Me,s.r" seirteilen 82a versehen^ ,die dort im Abstand ßXner fMessiardicke c-berhalb des umgekehrten ;Messer>tei;Ls 8;4 auf dem Ende 77 der Messer schienen 72 angeordnet sind .und ;mit ,diesem zum Abscheren, von Erntegut im mittler^en iBereich des Mähvierkes zusammenwirken. Die Befestigung ,der ;Messertei|e im 'Überlappungsbereich der rMesserschienen erfolgt /mit ..\fer,-senkten Nieten 88^ wobei die yerlänge^riing der i
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Stützung eine Führung auf dem oberen Endabschnitt der Messerschiene·76 gewährleistet und -gleichzeitig verhindert, daß die entgegengesetzt hin- und im Betrieb aneinanderstoßen.
Durch die Verwendung einer MesserSchienenanordnung.der vorbeschriebenen Konstruktion wird die Länge der einzelnen Messerschiene und die.hin- und herbewegte Masse er- ' heblich verringert. Aufgrund dieser Verringerung von Länge und Masse können die Messerschienen in höheren Frequenzen hin- und herbewegt werden, so daß eine höhere Schnittgeschwindigkeit zur Verfugung steht, ohne gleichzeitig unzulässige Beanspruchungen bei der Leistungsübertragung zu erfordern.- Im Mähwerk aufgrund der hohen Arbeitsgeschwindigkeit auftretenden Schwingungen werden aufgrund der dynamischen Symmetrie der Anordnung, d.h. aufgrund des Kraft- und Massenausgleichs in erheblichem Maße verringert.
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Claims (1)

  1. Dipl.-INQ. WILFRID RAECK PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
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    SPERRY RAND CORPORATION,
    New Holland, Pennsylvania, USA 12. August 1969 / F
    Patentansprüche
    1. Mähwerk mit einem auf einer Erntemaschine über ein Feld
    in Vorwärtsrichtung bewegbaren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung des Rahmens (12, 14. ΐβ, 18) eine hin- ^ und herbewegbare Messerschienenanordnung (58) geführt· ist, die sich in einer etwa parallel zum Boden verlauiönden Ebene erstreckt und über die ihre gesamte Breite zum Schneiden von Erntegut geeignet ist, daß am Rahmen eine Antriebsvorrichtung (42, ^k) zur Erzeugung einer schwingenden Bewegung vorgesehen ist, und daß die Antriebsvorrichtung mit den beiden äußeren Enden (70, 70) der Messerschienenanordnung in Verbindung steht, um eine schwingende Bewegung für die Hin- und Herbewegung der Messerschienenanordnung zu übertragen.
    2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschienenanordnung (58) aus zwei entgegengesetzt hin und her bewegbaren Messerschienen (72, 7^) besteht, deren
    ψ innere bzw. innerhalb des Rahmens befindliche Enden (77, 8l) sich etwa bis zur Mitte des Rahmens erstrecken und inter einem senkrechten Abstand zueinander stehen.
    3. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschienenanordnung eine Vielzahl von mit Schneidflächen versehenen entlang der Messerschienen befestigten Messerteilen (78, 82) aufweist, daß hinter den Messerschienen Niederhalter (92) befestigt sind, die sich über die Messerschienen nach vorn erstrecken und auf die Messerteile, eine
    . nach unten gerichtete Kraft ausüben, und daß hinter den Messerschienen zusammen mit den Niederhaltern eine Vielzahl von fingerartigen Schutzteilen (90) befestigt ist.
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    4. Mähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterseiten aufweisenden Messerschienen (72, 74) die Messerteile (-78, 82) auf ihrer Oberseite tragen, wobei die Messerteile (78) der' ersten-
    (72) um die Querschnittsdicke eines Messerteils unterhalb der Messerteile (82) der zweiten Messerschiene (74) angeordnet sind*
    5. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite in der Nähe des innerhalb des Rahmens befindlichen Endes (81) der zweiten Messerschiene (74) eine Verlängerung (89) des MesserabstUtzteils (80) mit Ober- und Unterseite befestigt ist, -die sich über den /■-bestand zwischen den Messerschienen oberhalb der Oberseite der ersten Messerschiene (72) erstreckt, und daß entlang der Unterseite der Verlängerung {8:9) eine Mehrzahl von \ Messerteilen (62a) befestigt ist,- die mit den
    (78) der ersten !»Jessersehiene bei der Hin- und Herbewegung beider Me
    6. Mähvjerk nach Anspruch ;5., dadurch gekei^zeiehneifcj miiidestens der letzte Messerteil ^34} ^m innefen Jin&e 4er Kesser schiene mit seinen Sehne idf lachen |79) bejaögliiCh der Sehneidflächen sämtlicher ajaderen Mess;erteile i*jB, 02, 6,2a) umgekehrt angec>i'dnet ist^ und daß diese urogek^hrfeen Schneideflachen anu die Messerteile auf der ;(89) bei ;der Hin- und Herbewegung
    .samnienarbel"ten;...
    '7* -Mähwerk Äacheinetii der vorher gehend en ,Ans.prtiche^ ^dadurch gekennzeichnet,, daB beiderseits des .Ralimens ^12^, l4| An*· itriebsmittel ;(42, 44) für eine hin- und hergehende Jiew;egung sowie Verbindungsniit-tel ;(46^ 4cj ^% $6t) ^zur Ubeirtjragung der hin- und hergehenden Bewegung /auf -das ;äUifiei£eJEp^e ^ejr Messerschienen (72=,~'"7:h') vorgesehen ;si?nd,. -
    .8. Mähwerk nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dafi die erste und zweite Messerschiene in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen zur Ausführung einander entgegengesetzten Hin- und Herbewegungen angetrieben sind.
    •"-% 9. Mähwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Rahmens befindlichen Enden (77* 81.) der Messerschienen sich jeweils bis etwa in die Mitte des Rahmens erstrecken, wobei die von der ersten Messerschiene ; (72) gebildete Erstreckungsebene sich unterhalb der von der zweiten Messerschiene (,74) gebildeten Erstreckungsehene befindet.
    .' 10. Mähwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (89) der Messerteilabstützung (80) im Bereich des inneren Endes der zweiten Messerschiene (74) an dieser befestigt ist und sich waagerecht über den (Quer-)Abstand zwischen beiden Messerschienen in einer Ebene erstreckt, die in einem Abstand über der Oberseite der von der ersten Messerschiene (72) gebildeten Ebene liegt, bis über die umgekehrten Schneidflächen des an der ersten Messerschiene befestigten Messerteils (84).
    11. Mähwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ' k an der Unterseite der Verlängerung (89) der Messerteilabstützung (80) eine Mehrzahl von Messerteilen (82a) befestigt ist. .."
    12. Mähwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, uaß die ,an der zweiten Messerschiene (74) sowie die an der Verlängerunc (89) befestigten Messerteile (82, 82a) in der gleichen Ebene angeordnet sind. '
    15. Mähwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder einige der auf der Oberseite der ersten Messerschiene (72) befestigten Messerteile (78) mit den an der Unterseite der Verlängerung (89) befestigten Messerteilen (82a) schneidend zusammenarbeiten.
    009810/0457
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    -U-
    SPERRY RAND CORPORATION,
    New Holland, Pennsylvania, USA 12· August I969 / F
    -S
    Überarbeiteter Patentanspruch 1 ,_,,.#
    Mähwerk zum Anbau, an Erntemaschinen mit einem Rahmen, einem auf dem Rahmen angeordneten Pingerbalken und einer Messerschi enenänor dnung, die über einen Taumelantrieb zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die MesserSchienenanordnung (58) aus zwei sich etwa bis zur Mitte des Rahmens in verschiedenen Ebenen erstreckenden Messerschienen (76, 80) besteht, die um eine Messerteildicke höhenmäßig zueinander versetzt sind und auf ihren Oberseiten jeweils eine Mehrzahl von Messerteilen (78, 87) tragen, und daß im Bereich des innerhalb des Rahmens befindlichen Endes der oberen Messer- . schiene (80) ein Verlängerungsteil (89) gehaltert ist, der den Querabstand beider Messerschienen überbrückt und an seiner Unterseite ebenfalls Messerteile (82a) trägt, die mit den Messerteilen (82) der oberen Messerschiene in einer Ebene liegen und mit den Messerteilen (78) der unteren Messerschiene bei entgegengesetzter Hin- und Herbewegung schneidend zusammenarbeiten.
    003810/04 57
    Le.e rs e i t e
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