DE690821C - Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE690821C
DE690821C DE1935D0071217 DED0071217D DE690821C DE 690821 C DE690821 C DE 690821C DE 1935D0071217 DE1935D0071217 DE 1935D0071217 DE D0071217 D DED0071217 D DE D0071217D DE 690821 C DE690821 C DE 690821C
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DE
Germany
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axle
motor vehicles
drive
cylinders
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DE1935D0071217
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G9/027Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle the axle having either a triangular, a "T" or "U" shape and being directly articulated with the chassis only by its middle apex, e.g. De Dion suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/32Rigid axle suspensions pivoted
    • B60G2200/324Rigid axle suspensions pivoted with a single pivot point and a triangular "T" or "U"-shaped axle, e.g. DeDion arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/423Rails, tubes, or the like, for guiding the movement of suspension elements
    • B60G2204/4232Sliding mounts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Kraftfahrzeugen, bei denen die Vorderräder parallel geführt und die Hinterräder an 'einer pendelnd aufgehängten, mittels un~ geführter Schraubenfedern abgestützten, starren Achse befestigt sind und besteht 'darin, daß die Treibräder durch einen zwischen dien hinteren Sitzen und der Hinterachse angeordneten Motor mit hängenden, in V-Foirm angeordneten Zylindern angetrieben werden, dessen Antriebswelle durch 'den freien Raum zwischen den Sitzen hindurchgeführt ist.
Kraftfahrzeuge mit einem Fahrgestell, bei welchem die Vorderräder parallel geführt und die Hinterräder an einer pendelnd aufgehängten, mittels ungerührter Schraubenfedern abgestützten, starren Achse befestigt sind, sind an sich bekannt. Durch die Vereinigung eines solchen Fahrgestells mit dem gescbilderten Antrieb wird eine bisher -unerreicht günstige Straßenlage des Fahrzeugs geschaffen und vor allem das Bestreben seinem Ziel näher gebracht, 'daß der Schwerpunkt des Fahrzeugs möglicht tief zu liegen kommt, und zwar nahe jener Querschwingungsaich.se, die bei dieser Radanordnung von einem, Punkt auf der Fahrbahn zwischen den Vorderrädern nach einem Punkt etwa in Höhe der An-
■ lenkstelle der Hinterachsie schräg nach oben verläuft. Hierdurch 'ergibt sich eine geringe Seitenneigung des Fahrzeugs in der Kurve und bei Quenschwinguingen, bei -gleichzeitiger Verimeidung der Flattererschemungen der Vorderräder. Hinzu kommt noch die Anwendung einer außerordentlich weich einsetzenden Federung- durch die Anwendung der umgerührten Schraubanfedem.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einsm .Ausführungsbeispiel schaubildlich dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i den Gesamitaufbau des Fahrzeugs, Abb. 2 und 3 die Anordnung und Abstützung der Hinterachse in Rückansicht und Draufsicht,
Abb. 4 und 5 den Fahrzeugantrieb in Seiten- und Stirnainsicht.
Wie die Abb. 1 zeigt, besteht das Fahrzeug aus 'einem zwischen den rückwärtigen Sitzen 1 und der Hinterradantriebswelle 2 angeordneten Motor- und Getriebeblock 3, 4, dier über eine durchgehende Welle 5 .die Hinterradanirriebswellien 2 und .die· Antriebswellen der parallel .geführten Vorderräder 6 von unten her antreibt (7, 7').
Wie die in einem, größeren Maßstab gehaltenen Abb. 4 und 5 zeigen, sind die Zylinder 8 und 9 des Motors in V-Form einander gegenüber angeordnet, und die -.Antriebswelle S ist durch den freien Raum zwischen den Zylinderreihen hindurchgeführt. Zwischen den Zylindern 8 und 9 ist eine mit Kühlrippen 10 versehene Ölwanne 11 (Abb. 5) angeordnet, durch welche sich 'die Welle 5 durch einen Tunnel 12 hindurch erstreckt
(Abb. 4), der sich durch den Getriebeblock 4 hindurch fortsetzt und zur Lagerung der Welle 5 mit herangezogen ist.
Die Anordnung der Hinterachse ist aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich. Die Hinterräd^i^ sitzen auf der nach hinten ausgebogef||%i£ starren Achse 14, die in ihrer Mitte effi^i nach oben gerichtete Lasche 15 mit zwei in gleicher Höhe und in einiger Entfernung von-
ΐό einander angeordnete Rollen 16, 16' aufweist. Diese Rollen sind entweder in waagerechter Richtung elastisch gelagert oder bestehen aus 'einem elastischen Werkstoff und laufen längs einer am Differentialgehäuse 17 selbst angeordneten, senkrechten Laufbahn 18. Das Differentialgehäuse selbst ist mit dem Rahmen 19 des Fahrzeugs 'entweder starr oder elastisch, z. B. mittels Gummipuffer 20, verbunden. Weiterhin ist an jedem Ende der Achse 14 eine Schubstrebe 21, 21' (Abb. 3) angelenkt, und beide Schubstreben sind wiederum durch lein gemeinschaftliches Gelenk 22 an einem Querstück 23 des Rahmens 19 gefaßt. Zur Abfederung der Achse 14 dienen freitragende, ungerührte Schraubenfedern 24, 24' an jedem Adhsende, denen Enden mit dem Rahmen und der Achse fest verbunden sind.
Bei gleichzeitigem Durchfedern der beiden Räder wird die Achse 14 längs der Rollenführunig 16, 16' verschoben unter gleichzeitiger Führung der Achse 14 durch die Streben 21, 21'. Beim Durchfedern nur eines Rades stellt sich die Achse 14 zwischen den elastischen Rollen schräg zum Rahmen 19 ,ein, wobei sich die Rollen gleichzeitig längs Mex Führung 18 verschieben.
'; : Die Ausführung· der Parallelführung der Vorderräder ist beliebig. Sie kann aus parallelen Blattfedern 25, 25' (Abb. I)1 aus Lernkern oder gleichfalls aus einer Lerikervereinigung mit * ungeführten Schraubenfedem bes'tehen.
Em. Rahmen der Erfindung kann die Antriebsvorrichtung auch nur die Vorderräder oder nur die Hinterräder, gegebenenfalls aber auch ein drittes Räderpaar antreiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei denen die Vorderräder parallel geführt und die Hinterräder an einer pendelnd aufgehängten, mittels ungeführter Schraubenfedern abgestützten, starren Achse befestigt sind, dadurch' gekennzeichnet, daß die Treibräder durch 'einen zwischen den hinteren Sitzen und der Hinterachse angeordneten Motor mit hängenden, in V-Form angeordneten Zylindern angetrieben werden, dessen Antriebswelle durch den freien Raum zwischen den Zylindern hindurchgeführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1935D0071217 1935-03-21 1935-03-21 Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE690821C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013973B (de) * 1954-12-23 1957-08-14 Heinrich Lanz Ag Triebachse fuer Kraftfahrzeuge
EP2233328A1 (de) * 2009-03-27 2010-09-29 Kubota Corporation Aufhängungssystem für ein Fahrzeug mit einer Querabstützung des Achskörpers über, gegen eine Seitenwand in Anlage kommenden, Wälzkörper
IT201700113851A1 (it) * 2017-10-10 2019-04-10 Carraro Spa Gruppo sospensione per assale di un veicolo

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