CH175835A - Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH175835A
CH175835A CH175835DA CH175835A CH 175835 A CH175835 A CH 175835A CH 175835D A CH175835D A CH 175835DA CH 175835 A CH175835 A CH 175835A
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CH
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Aktiengesellschaf Daimler-Benz
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Daimler Benz Ag
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  Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahrzeuge.    Die Erfindung hat zum Gegenstand ein  Fahrgestell. insbesondere für Kraftfahrzeuge.  Dieses zeichnet sich durch eine die Rad  träger miteinander verbindende starre Achse  aus, die am abgefederten Fahrzeugteil     derart     geführt ist, dass sie gegenüber dem abge  federten Fahrzeugteil ausser der Auf- und       Abbewegung    auch noch eine Schwingbewe  gung um eine Längsachse des abgefederten  Fahrzeugteils ausführen kann.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Grundriss    des Fahrgestelles  nach einer ersten Ausführungsform,       F'ig.    2 eine Ansicht der Vorderradabfede  rung dieses Gestelles,       Fig.    ;

   eine Ansicht der     Hinterach.spartie,          Fig.    4 einen     wagrechten    Schnitt durch die  Führung der Hinterachse am abgefederten  Fahrzeugteil in grösserem Massstab,         Fig.    5 einen senkrechten     Querschnitt     nach Linie     A-B    der     Fig.    4,       Fig.    6 einen senkrechten Längsschnitt  nach Linie     C-D    der     Fig.    4,       Fig.    7 eine Ansicht von hinten einer an  dern Ausführungsform der     Hinterachspartie     des Fahrgestelles,       Fig.    8 eine Längsansicht,

   und       Fig.    9 einen Grundriss dazu,       Fig.    10 einen     Grundriss    einer weitern       Ausführungsform    der     Hinterachspartie    bei  welcher die Hinterachse in üblicher Weise  das     Hinterachsgetriebe    umfasst,       Fig.11    einen Grundriss einer ähnlichen  Ausführungsform der     Hinterachspartie,    bei  welcher jedoch -das     Hinterachsgetriebe    am  abgefederten Fahrzeugteil angeordnet ist,

    und       Fig.    12 die Rückansicht einer     Hinter-          achspartie    in ähnlicher Ausführungsform  wie nach     Fig.    11.      In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  bis 6 ist a der abgefederte Fahrzeugteil, an  welchem der Motor b und, insbesondere  elastisch mittelst Gummiteilen, Federn oder  dergleichen, das Differentialgehäuse c z. B.  an drei     Punkten    aufgehängt ist.

   Die Vorder  räder sind durch Querfedern d parallel oder  wenigstens annähernd parallel derart geführt;  dass die Achse, um welche der Wagenkasten       Querschwingungen    ausführt, die die Berüh  rungspunkte der Vorderräder mit dem Erd  boden verbindende Gerade annähernd schnei  det. Durch diese Anordnung der Vorderräder  wird eine     Beinflussung    der Lenkung durch       gyroskopische    Rückwirkungen der Räder  vermieden. Die Hinterräder e sind auf  Achsstummeln f gelagert, welche durch eine  starre Achse g miteinander verbunden sind.

    Letztere ist über ein     Kugelgelenk    h. an dem       Differentialgehäuse    c geführt und gegen den  abgefederten Fahrzeugteil durch Schubstan  ben i     abgestiitzt.    Die     Achsstummeln    sind  durch insbesondere     ungeführte    Schrauben  federn     k    gegen den     abgefederten    Fahrzeug  teil abgestützt. Der Antrieb der Räder er  folgt durch die Kardanwellen m.  



  Die Beweglichkeit des Fahrgestelles ist  somit derart, dass dessen abgefederter Fahr  zeugteil     bezw.    der Wagenkasten bei Quer  schwingungen .zum Boden um eine Achse       schwingt,    die vorne auf der Höhe der Vor  derräder den Boden schneidet, während sie  an den Hinterrädern durch das Gelenk     la     hindurchgeht. An einem Schwingen der  Hinterachse um das Gelenk h nimmt das  Differentialgehäuse nicht teil.  



  In     Fig.    4-6 ist die Gelenk- und Füh  rungseinrichtung der Hinterachse in einer       beispielsweisen    Ausführungsform im einzel  nen näher dargestellt.  



  Das Gehäuse c des Differentialgetriebes  ist hierbei mit einem senkrechten Hohlzylin  der o versehen, welcher mit dem Gehäuse  aus einem     Stück    bestehen     bezw.    als beson  deres Stück an diesem befestigt sein kann.  In diesem ist ein z. B. zweiteiliger Gleitstein       hi    in senkrechter Richtung     verschiebbar    ge  lagert, welcher aussen zylindrisch gestaltet    und innen mit einer kugeligen     Aus-          nehmung    versehen ist, welche zur Auf  nahme, der Gelenkkugel dient. Die Kugel  ist quer durchbohrt.

   Durch die Bohrung ist  ein Zapfen     h2    hindurchgesteckt, welcher  durch Schlitze     aa.    des Zylinders     a    hindurch  geführt und gleichzeitig in den Armen einer  auf der Achse g fest     aufgekeilten    Gabel  muffe     g1    gelagert ist.  



  Die Führung ist somit     derart,    dass die  Achse g sich auf und ab bewegen und auch  eine Schwingbewegung um die durch die  Linie     C-D    in     Fig.    4 dargestellte Achse aus  führen kann, wobei die Achse in seitlicher  Richtung gehalten ist.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.     7-9 ist wieder a der abgefederte Fahrzeug  teil, an     welchem    das Differentialgehäuse c  starr oder elastisch, z. B. mittelst Gummi  puffern, befestigt ist. Die Räder sind durch       eine    rohrförmig     ausgebildete    und nach hinten  ausgebogene Achse g     miteinander    verbunden.  In der     Mittellängsebene    des Fahrzeuges trägt  diese Achse einen Arm     gi',    an welchem ein  Bolzen     h2'    mit der Kugel zur Bildung des  Gelenkes h' befestigt ist.

   Die Kugel ist in  einem     Gleitstück        hi'    gelagert, welches in der  am     Differentialgehäuse    angeordneten Gleit  bahn ö in senkrechter Richtung geführt  wird. In der Nähe der Räder sind die beiden  miteinander starr verbundenen Schubstreben i  durch Gelenke Z an die Achse     angelenkt,     während sie durch ein gemeinsames Kugel  gelenk n am     abgefederten        Fahrzeugteil    be  festigt sind.  



  Zur Abfederung der Räder dienen die       Schraubenfedern    k,     welche    über ihre ganze  Länge     ungeführt    sind und an ihren Enden  fest mit dem abgefederten;     Fahrzeugteil          bezw.    der Achse verbunden sind. Der An  trieb     erfolgt    über die Kardanwellen m vom  Differentialgetriebe aus.  



  Beim gleichzeitigen Durchfedern beider  Räder wird die Achse g angehoben, wobei sie  einerseits durch das Kugelgelenk h' in der  Gleitbahn o' und anderseits durch die Schub  stangen in den Gelenken     l    geführt wird.  Ein Durchfedern nur eines Rades hat zur      Folge, dass sich die Achse zum abgefederten  Fahrzeugteil schräg stellt, indem :sie sich in  der Gleitbahn o' entsprechend verschiebt     und          gleichzeitig    zusammen mit den     Schubstreben     um die durch die Gelenke     h'    und<I>n</I> gegebene  Längsachse schwingt.  



  Bei reinen Querschwingungen     bezw.        beim     Durchfahren von Kurven bildet das Ge  lenk     h    den     Schwingungsmittelpunkt,    so dass  der Hebelarm für die Fliehkraft umso ge  ringer und somit die Stabilität des Fahr  zeuges in der Querrichtung umso grösser  wird, je höher das Gelenk liegt. Dieses Fahr  gestell ergibt daher eine besonders grosse  Stabilität des Fahrzeuges gegen Querschwin  gungen und gegen Seitenneigung in der  Kurve. Ferner ist von Vorteil,     dass    die Quer  kräfte nicht von den nachgiebigen Federn,  sondern von der in Querrichtung starren  oder annähernd starren Führungseinrichtung  aufgenommen werden. Die Schraubenfedern  sind dagegen von allen Querkräften entlastet.  



  Statt der Hinterachse kann natürlich auch  eine nicht angetriebene oder eine gelenkte  Achse auf die     beschriebene        Weise    am abge  federten Fahrzeugteil angeordnet sein. Die       Schraubenfedern    können auch durch Blatt  federn ersetzt sein. Ferner könnte die Füh  rung in anderer Weise, z. B. auch mittelst  Zylinder und Kolben oder dergleichen er  reicht sein. Die Führungseinrichtung ist  zweckmässig durch     geeignete        Mittel    gegen  Verschmutzung und zur Sicherung der  Schmierung nach aussen abgedeckt.  



  Nach     Fig.10    ist mit dem abgefederten  Fahrzeugteil a die als     Hinteraehsbrücke    c"  ausgebildete starre Achse durch das an der  Quertraverse     ai    angreifende Kugelgelenk     -rz     verbunden. Zur Abfederung dienen die  Schraubenfedern k. Zur Aufnahme der Quer  kräfte ist eine an der hintern Quertraverse     a2     befestigte     Führungsschiene    ä' z. B. in Form  einer     U-Schiene    vorgesehen, welche in senk  rechter gerader Linie oder in einem Kreis  bogen um das Kugelgelenk     na    angeordnet ist.

    Gegen diese Führungsschiene stützt sich die  Brücke c" unter Vermittlung der Gummi  rollen     pi    und     p2    ab, welche,     insbesondere       unter     Vor.spannung,    auf     entgegengesetzten     Seiten der Führungsschiene o" aufliegen.  



       In        Fig.    11 ist ein Gestell dargestellt, bei  welchem das Differentialgehäuse c am abge  federten Fahrzeugteil (in nicht besonders  dargestellter Weise),     zweckmässig    -elastisch  in drei Punkten, befestigt ist. Die Achse y  bildet mit den Schubstangen     ü    und     i2    ein  starres Dreieck, welches um das vordere Ge  lenk n schwingen kann.

   Die     Führungsbahnen          oi"    und     o2"    sind beispielsweise unmittelbar  am Differentialgehäuse angebracht, während  die Rollen     pi    und     p2    durch ein Muffe     gi'          (ähnlich    wie nach     Fig.    12). an der Achse     g     gelagert sind.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.12    ent  spricht     etwa    derjenigen nach     F'ig.    11, jedoch  ist hier die Führungsschiene ö ' ähnlich     wie     nach     Fig.    10 an einer Quertraverse     a2        unter     Versteifung durch ein Blech     a3    befestigt.  



  Die Rollen sind zweckmässig     durch     Nadellager auf ihren Drehzapfen gelagert,  wobei der möglichst mässige     Gummiring        unter     Vermittlung einer Stahlnabe auf die Nadeln  aufgeschoben ist. Die Rollen     bezw.    ihre Dreh  zapfen sind vorzugsweise     in    einem derarti  gen Abstand voneinander an der Muffe     gi"     angeordnet, dass sie sich nur unter     Vorspan-          nung    über die Schiene o"     überschieben    lassen,  so dass eine erhöhte seitliche Stabilität ge  währleistet ist. Nach     Fig.    12 sind die Füh  rungsrollen etwa in Höhe der Radmitten an  geordnet.

   Zur     Vergrösserung    der     Stabilität     des Fahrzeuges gegen     Querschwingungen     könnten jedoch die Führungsrollen auch noch  höher angeordnet sein. Die Drehachse des  Wagenkastens bei     Querneigungen    geht hier  bei etwa durch den Punkt 01     in.    der     Mitte     zwischen den Rollen     pi    und     p2.    Infolge der       Elastizität    der Rollen geben     diese    bei seit  licher Neigung des Wagenkastens nach, wir  ken jedoch wieder auf ein Aufrichten des  letzteren hin,

   wobei nicht nur die     durch    Zu  sammendrücken -des Gummis     entstehende          Rückstellkraft,    sondern auch der Hebelarm  des     Aufriehtmomentes    sich mit wachsender  Schrägstellung der Achse     vergrössert.    Eine       Hochlegung    der     Rollen        bezw.    des sohwin-           gungsmittelpunktes    0 in der Ebene der  Hinterräder ist besonders dann     vorteilhaft,     wenn die     Vorderräder    zur Vermeidung von  Kreiselwirkungen unabhängig voneinander  parallel     geführt    sind,

   so dass die Achse der       Querschwingungen    etwa auf der Höhe der  Vorderräder den Erdboden schneidet.  



  Die Führungsrollen können natürlich auch  statt an der Achse am abgefederten Fahr  zeugteil gelagert sein, während die Führungs  bahnen in diesem Fälle an der Achse anzu  ordnen wären. Ferner könnten auch die     Rol-          len.    starr und die Führungsbahnen, z. B. un  ter Verwendung von Gummibelägen auf  Stahlunterlagen, elastisch ausgebildet sein.  Statt einer gemeinsamen     Führungsschiene    o"  könnte auch für jede Rolle eine gesonderte,  ausserhalb oder innerhalb der Rollen ange  ordnete Führungsschiene vorgesehen sein.

    Die Anordnung der Führungsbahnen inner  halb der Rollen hat jedoch ,den     Vorteil        einer     grösseren Stabilität des Fahrzeuges gegen       Querschwingungen,    da bei ausserhalb der  Rollen angeordneten Führungsbahnen eine  Entlastung der Rollen bei einer Neigung des  Wagenkastens eintritt. Dem könnte jedoch  z. B. durch Verwendung je zweier oder meh  rerer übereinander angeordneter Rollen ent  gegengewirkt werden. Eine solche Anord  nung mehrerer     elastischer    Führungsglieder  lässt sich natürlich auch auf die andern Fälle  anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahr zeuge, gekennzeichnet durch eine die Rad träger miteinander verbindende starre Achse, welche am abgefederten Fahrzeugteil derart geführt ist, dass sie gegenüber dem abgefeder ten Fahrzeugteil ausser der Auf- und Abbe- wegung noch eine Schwingbewegung um eine Längsachse des abgefederten Fahrzeugteils ausführen kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dessen Vor derräder uriabhängig voneinander parallel geführt sind, derart, dass die Achse, um welche der abgefederte Fahrzeugteil Querschwingungen ausführen kann, auf der Höhe der Vorderräder den Erdboden schneidet. 2. Fahrgestell nach Patentanspruch, für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebräder, die auf den durch,die starre Achse verbundenen Trägern ge lagert sind, durch Gelenkwellen mit dem am abgefederten Fahrzeugteil befestigten Achsgetriebe verbunden sind. 3.
    Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Abfede <U>run</U>g der Räder Schraubenfedern vorhan den sind, welche keine Führungen be sitzen. 4. Fahrgestell nach Patentanspruch, bei welchem die Radachsenden durch Schrau benfedern abgestützt sind, gekennzeich net durch Schubstreben, welche die Achse <B>9</B> euen den abgefederten Fahrzeugteil ab- n stützen und eine Dreieekverstrebung bilden. 5.
    Fahrgestell nach Patentanspruch, @da- durch gekennzeichnet, dass die starre Achse mit dem abgefederten Fahrzeugteil durch ein Universalgelenk verbunden ist. 6. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die starre Achse über ihre Mitte geführt ist. 7. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führung der starren Achse oberhalb der Rad mitten vorhanden ist. B.
    Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die starre Achse durch eine Dreieckverstrebung bildende Schubstangen gegen den abge federten Fahrzeugteil abgestützt ist, die gelenkig mit der Achse verbunden sind und mit einem gemeinsamen Universal gelenk am abgefederten Fahrzeugteil angreifen, während die Achse selbst durch ein am abgefederten Fahrzeugteil senkrecht verschiebbares Gelenk mit -dem abgefederten Fahrzeugteil verbunden ist. y. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung der starren Achse elastische Glieder vor gesehen sind. 10.
    Fahrgestell nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch elastische, auf einer Führungsbahn aufliegende Rollen. 11. Fahrgestell nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elasti schen Führungsglieder unter Vorspan- nung stehen. 12. Fahrgestell nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsbahnen zur Achsenführung mit dem abgefederten Fahrzeugteil, die Führungs rollen dagegen mit der Achse verbunden sind. 13.
    Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung ,der starren Achse zwei in gleicher Höhe einander gegenüberliegende Führungs glieder zusammen in einer zwischen ihnen angeordneten gemeinsamen Füh rungsschiene vorgesehen sind, wobei die Führungsglieder auf dieser Führungs schiene zu laufen bestimmt sind. 14. Fahrgestell nach Patentanspruch. für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, da.ss Führungsbahnen für die starre Achse an dem am abgefederten Fahrzeugteil befestigten Hintera,chsgehäuse angeord net sind.
    <B>15.</B> Fahrgestell nach Patentanspruch, für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsbahnen für die starre Achse mit Führungsgliedern zusammen wirken, welche an dem Gehäuse des Achsantriebes angeordnet sind.
    <B>16.</B> Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass :die Führung der Achse in zwei der senkrechten Hittellängsebene des Fahrgestelles be nachbarten und ihr parallel laufenden Ebenen erfolgt und dass die Teile, welche die Führung vermitteln, derart nach giebig ausgebildet sind, .dass eine Schwen kung der starren Achse um eine Längs achse des abgefederten Fahrzeugteils möglich ist. 17.
    Fahrgestell nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Führungsglieder für die starre Achse, welche bei Quer schwingungen des abgefederten Fahr zeugteils zum Boden vorübergehend ver formt werden, um bei Wiedergewinnung der ursprünglichen Form den abge federten Fahrzeugteil in die ursprüng liche Lage zurückzubringen. 18. Fahrgestell nach Patentanspruch, für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Achse ein das Achsge triebe und die Antriebskardanwellen einschliessendes Gehäuse bildet. 19. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung -der starren Achse eine Hohlschiene vor gesehen ist, die mit dem Aohsgetriebe- gehäu.se verbunden ist.
CH175835D 1933-02-03 1934-01-31 Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH175835A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739721C (de) * 1938-03-04 1943-10-02 Carl F W Borgward Kraftfahrzeug mit gegenueber dem Wagenkasten durch weiche, ungefuehrte, ausknickbare Schraubenfedern abgefederter Hinterachse
DE764477C (de) * 1939-01-06 1952-12-22 Bayerische Motoren Werke Ag Abfederung fuer Kraftfahrzeuge mit starrer Radachse
DE763050C (de) * 1937-09-17 1953-05-18 Daimler Benz Ag Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE760012C (de) * 1940-11-23 1954-03-15 Rudolf Rancke Wagenfederung, besonders fuer Ackerwagen

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