DE1212418B - Starre Hinterachse fuer Kraftfahrzeuge mit Frontantrieb - Google Patents

Starre Hinterachse fuer Kraftfahrzeuge mit Frontantrieb

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DE1212418B
DE1212418B DED39947A DED0039947A DE1212418B DE 1212418 B DE1212418 B DE 1212418B DE D39947 A DED39947 A DE D39947A DE D0039947 A DED0039947 A DE D0039947A DE 1212418 B DE1212418 B DE 1212418B
Authority
DE
Germany
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axle
wheel
disc
rear axle
tube
Prior art date
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Pending
Application number
DED39947A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Kraus
Josef Eibl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Priority to FR947253A priority patent/FR1368671A/fr
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/051Trailing arm twist beam axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 38/01
Nummer: 1 212 418
Aktenzeichen: D 3994711/63 c
Anmeldetag: 29. September 1962
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung betrifft eine starre Hinterachse für Kraftfahrzeuge mit Frontantrieb, die mit Hilfe von Längslenkern und einem Querlenker am Fahrzeugrahmen geführt und als ein zwischen beiden Rädern durchgehendes, geschlitztes Rohr ausgebildet ist, wobei der Schlitz im Achsrohr der Fahrbahn zugewandt ist.
Bei einer bekannten Starrachse der vorstehenden Art liegt der Achsstummel in Verlängerung des geschlitzten Achsrohres. Letzteres erhält durch den Schlitz die erforderliche Nachgiebigkeit beim wechselseitigen Durchfedern. Jedoch besteht dabei immer noch der Nachteil, daß das Fahrzeug bei schnellen Lenkbewegungen oder Korrekturen, z. B. beim Wedeln oder Verreißen der Lenkung, keine ausreichende Stabilität mehr besitzt.
Die Erfindung hat eine Verbesserung in dieser Hinsicht zur Aufgabe. Sie löst diese Aufgabe bei den eingangs genannten Achsen dadurch, daß das Achsrohr an beiden Enden darüberliegende rohrförmige Achsstummel trägt, welche ihrerseits die Achsschenkel für die Räder bilden oder aufnehmen und welche mit dem Achsrohr durch zwei quer zur Achse liegende Scheiben fest verbunden sind, die beide mit dem Achsstummel am ganzen Umfang und mit dem Achsrohr nur oberhalb seiner waagerechten Mittelebene verschweißt sind.
Nach der Erfindung wird also die Achse so ausgelegt, daß sich die beim wechselseitigen Durchfedern der Räder auftretende Verdrehung als Winkeländerung auf die Achsschenkel überträgt und eine bestimmte Vorspuränderung an den Rädern eintritt. Durch diese Vorspuränderung wird der Schräglaufwinkel des Rades günstig beeinflußt und dadurch auch die Stabilität des Wagens verbessert. Ferner liegt das Achsrohr unter den Achsstummeln, d. h. also unter den Radachsen, so daß der Fahrzeugboden tiefer gelegt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung dient die radferne Scheibe zugleich als Befestigung für einen Längslenker oder sie wird von diesem selbst gebildet.
In weiterer Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die radferne Scheibe das Achsrohr am ganzen Umfang, die radnahe Scheibe jedoch nur oberhalb seiner waagerechten Mittelebene umfaßt. Zweckmäßigerweise ist dabei die radnahe Scheibe unmittelbar am Ende des Achsrohres und die radferne Scheibe am inneren Ende des Achsstummels angeordnet.
Der Lenker selbst kann in an sich bekannter Weise, z. B. U-förmig, oder mit einem Kastenquer-Starre Hinterachse für Kraftfahrzeuge mit
Frontantrieb
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ludwig Kraus,
Weppstetten bei Ingolstadt;
Josef Eibl, Ingolstadt
schnitt ausgebildet und am Fahrzeugrahmen durch elastische Lager festgelegt sein. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieser Lenker, ausgehend von seinem rahmenfesten Anlenkpunkt, in Längsrichtung geschlitzt ausgebildet. Durch diese Schlitzung, die sich etwa über 1A bis V2 seiner Länge erstrecken möge, wird die Beanspruchung des Lenkers herabgesetzt, der ja beim wechselseitigen Durchfedern verdreht wird. Erfindungsgemäß wird die elastische Lagerung des Lenkers von zwei voneinander getrennten, spiegelbildlich zueinander angeordneten, im Schnitt dachförmigen Außenhülsen gebildet, die zwei elastische, auf einem durchgehenden Bolzen des Lenkerlagers angeordnete Hülsen umfassen.
Im allgemeinen wird nach der Erfindung der Achsschenkel mit einer flanschartig ausgebildeten Platte auf die radnahe Scheibe auf den Achsstummel aufgesetzt, und dabei ist dann der Radsturz und/oder die Spur durch entsprechende Bearbeitung mindestens einer der Anlageflächen der Scheibe oder der Platte ein- oder nachstellbar. Es ist natürlich auch denkbar, für eine solche Einstellung bzw. Veränderung zwischen der Scheibe und der Platte keilförmige Distanzplatten anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 3 die Hinterachse in Rückansicht, Seitenansicht und Draufsicht.
Die Hinterachse wird von einem durchgehenden Achsrohr 10 gebildet, welches auf der ganzen Länge einen der Fahrbahn zugewandten Schlitz 11 aufweist. An beiden Enden sind auf dieses Achsrohr 10 Achsstummel 12 aufgesetzt, welche ebenfalls rohrförmig ausgebildet sind und über dem Achsrohr liegen. Sie
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sind mit diesem durch zwei Scheiben 13 und 14 fest verbunden, die quer zum Achsrohr liegen. Die Scheibe 14 dient dabei zugleich zur Befestigung eines Längslenkers 15 (s. Fig. 2), der mit ihr z.B. verschraubt und bei 16 in an sich bekannter Weise elastisch am Fahrzeugrahmen 17 angelenkt ist.
Die Scheiben 13 und 14 sind mit dem Achsstummel 12 und dem Achsrohr 10 verschweißt. Dabei umfaßt die Scheibe 13 das Achsrohr 10 nur etwa bis zu seiner waagerechten Mittelebene, damit der Schlitz 11 frei bleibt. Die Scheibe 14 umfaßt zwar das Achsrohr 10 auf seinen ganzen Umfang, jedoch ist die Schweißnaht nur bis etwa zur Mittelebene durchgeführt, so daß auch hier der Schlitz 11 frei bleibt. Auf den Achsstummel 12 ist mit Hilfe einer flanschartigen Verbindung 18 der Achsschenkelbolzen 19 für das Rad 20 aufgesetzt. In der flanschartigen Verbindung 18 kann durch entsprechende Bearbeitung der Anlagefläche bzw. mindestens einer dieser Anlageflächen der Radsturz bzw. die Spur oder Vorspur des Rades eingestellt bzw. vorgegeben * werden.
Zur Aufnahme der Querkräfte ist ein Querlenker 21 durch elastische Puffer 22 am Fahrzeugrahmen 17 festgelegt und greift andererseits am Achsrohr 10 an. Die Federung übernehmen federbeinartige Federelemente 23, die am Lenker 15 angeordnet sind. Ihre Anlenkung 24 am Lenker 15 liegt unterhalb der durch den rahmenfesten Anlenkpunkt 16 des Lenkers 15 verlaufenden Normalen 25 zur Federachse 25.
Beim wechselseitigen Durchfedern wird das Achsrohr 10 in sich verdreht. Dadurch ändert sich die Vorspur des Rades um einen gewissen Betrag, da infolge dieser Verdrehung der Achsstummel 12 — dessen Achse in der Konstruktionslage in der Projektion sich mit der des Achsrohres 10 deckte oder sich zumindest parallel zu ihr war — und auch der Achsschenkelbolzen 19 einen Winkel zur Achse des Achsrohres 10 bildet, der sich bei wachsender Einfederung vergrößert.
Bei einer solchen wechselseitigen Durchfederung wird auch der Längslenker 15 in seiner Längsrichtung verdreht. Um seine Beanspruchung herabzusetzen, ist er, ausgehend von seiner rahmenfesten Anlenkung 16, mit einem Schlitz 27 versehen. Am rahmenfesten Anlenkpunkt 16 sind infolgedessen zwei Lenkerenden 28 und 28' vorhanden, die auf zwei getrennten elastischen Puffern 29 bzw. 29' und einem gemeinsamen, am Rahmen 17 befestigten Bolzen 30 gelagert sind. Der Schlitz 27 kann sich etwa über 1U bis V2 der Lenkerlänge erstrecken.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Starre Hinterachse für Kraftfahrzeuge mit Frontantrieb, die mit Hilfe von Längslenkern und einem Querlenker am Fahrzeugrahmen geführt und als ein zwischen beiden Rädern durchgehendes, geschlitztes Rohr ausgebildet ist, wobei der Schlitz im Achsrohr der Fahrbahn zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsrohr (10) an beiden Enden darüberliegende, rohrförmige Achsstummel (12) trägt, welche ihrerseits die Achsschenkel (19) für die Räder bilden oder aufnehmen und welche mit dem Achsrohr (10) durch zwei quer zur Achse liegende Scheiben (13 und 14) fest verbunden sind, die beide mit dem Achsstummel (12) am ganzen Umfang und mit dem Achsrohr (10) nur oberhalb seiner waagerechten Mittelebene verschweißt sind.
2. Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radferne Scheibe (14) das Achsrohr (10) am ganzen Umfang, die radnahe Scheibe (13) jedoch nur oberhalb seiner waagerechten Mittelebene umfaßt.
3. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radnahe Scheibe (13) unmittelbar am Ende des Achsrohres (10) und die radfeme Scheibe (14) unmittelbar am inneren Ende des Achsstummels (12) liegt.
4. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radferne Scheibe (14) zugleich als Befestigung für den Längslenker (15) dient oder von diesem selbst gebildet wird.
5. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 bis 4 und mit einem U- oder kastenförmig ausgebildeten Längslenker, der am Fahrzeugrahmen durch elastische Lager festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (15), ausgehend von seinem rahmenfesten Anlenkpunkt (16), in Längsrichtung geschlitzt ist.
6. Hinterachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung des Lenkers (15) von zwei voneinander getrennten, spiegelbildlich zueinander angeordneten, im Schnitt dachförmigen Außenhülsen gebildet wird, die zwei elastische, auf einem durchgehenden Bolzen (30) des Lenkerlagers angeordnete Hülsen (29) umfassen.
7. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkel (19) mit einer flanschartig ausgebildeten Platte auf die radnahe Scheibe (13) am Achsstummel (12) aufgesetzt ist und daß Radsturz und/oder Spur durch entsprechende Bearbeitung mindestens einer der Anlagefläche der Scheibe oder Platte, oder durch Zwischenlegen von keilförmig ausgebildeten Distanzplatten einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 219;
französische Patentschrift Nr. 1240 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/229 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED39947A 1962-09-29 1962-09-29 Starre Hinterachse fuer Kraftfahrzeuge mit Frontantrieb Pending DE1212418B (de)

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FR947253A FR1368671A (fr) 1962-09-29 1963-09-12 Essieu rigide des roues arrière pour voitures automobiles avec entraînement par l'avant
GB3801763A GB983684A (en) 1962-09-29 1963-09-26 Improvements relating to rigid rear axle arrangements on motor vehicles with front wheel drive

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329862A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Hotzenblitz Mobile Gmbh Co Kg Hinterachse für Kraftfahrzeuge

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DE1093219B (de) * 1956-08-20 1960-11-17 Daimler Benz Ag Starre Hinterachse fuer Kraftfahrzeuge

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GB983684A (en) 1965-02-17

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