AT277781B - Achsführung für eine luftgefederte Starrachse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Achsführung für eine luftgefederte Starrachse eines Kraftfahrzeuges

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AT277781B
AT277781B AT141364A AT141364A AT277781B AT 277781 B AT277781 B AT 277781B AT 141364 A AT141364 A AT 141364A AT 141364 A AT141364 A AT 141364A AT 277781 B AT277781 B AT 277781B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Achsführung für eine luftgefederte Starrachse eines Kraftfahrzeuges 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ähnl.,Fig. 5 eine Teilseitenansicht der Achsführung mit einem gekröpften Längslenker. 



   In Fig. 1 ist ein Fahrzeugrahmen --10- - dargestellt, an dem   Achsen --12   und   14--mit   den Rädern --18 bzw. 20-- mit der gleichen Achsenführung in Tandemanordnung aufgehängt sind. Die Vorwärtsfahrtrichtung ist in Fig. 1 nach links gerichtet.   Mit--21-ist   eine Bremsbetätigungswelle gezeichnet. 



   Jede Achsführung besteht aus einem Paar   Längslenker-22-,   die an ihren vorderen Enden an den   Lagersockeln --24-- angelenkt   sind, die an den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugrahmens   --10-- nach   unten ragend angebracht sind. Das hintere Ende eines jeden Längslenkers ist mit einem 
 EMI2.1 
 seiner obersten Stellung berührt. 



   Die Achsen - 12 und 14-- sind an den   Längslenkern --22-- an   Stellen zwischen den   Luftfedern ---30-- und   ihren vorderen angelenkten Enden befestigt. Die Schwingbewegung der Längslenker wird durch herkömmliche Teleskopstossdämpfer gedämpft, die zwischen den Längslenkern und dem Fahrzeugrahmen verlaufen. Die Teleskopstossdämpfer begrenzen das Abwärtsschwingen der Achsen und schützen damit die Luftfedern vor einem Auseinanderreissen. Die unterste Stellung der   Achse--12--ist   in Fig. 4 dargestellt. 
 EMI2.2 
 rechteckigen Torsionsstabes --42-- hindurchgeht.

   Jede gabelförmige   Ausbildung --38-- besitzt   neben der   öffnung - -40-- einen   Spalt, wodurch Klemmelemente-44 und 46-- gebildet werden, die gegen den Torsionsstab --42-- durch einen   Bolzen --48-- geklemmt   werden. 



   An jedem Ende ist der   Torsionsstab --42-- unter   Vermittlung einer   Büchse --52-- aus   elastischem Material in den Lagersockeln --24-- des Fahrzeugrahmens --10-- derart festgelegt, dass er begrenzte Dreh- und Verschiebebewegungen ausführen kann. Im einzelnen ist eine Hülse - mit einer rechtwinkeligen mittigen Öffnung vorgesehen, die um den Torsionsstab-42greift und ihrerseits von einer   Büchse --52-- aus   Gummi oder ähnlichem nachgiebigen deformierbaren Material umgeben ist. Die   Büchse --52-- ist   von einer äusseren Metallschale-54umfasst, die von den gegabelten unteren Endteilen --56 und 58-- des Lagersockels --24-- gehalten ist.

   Die gegabelten Endteile--56 und 58-sind durch Bolzen --60-- fest gegeneinander geklemmt und die   Büchse --52-- ist   mechanisch oder in anderer Weise mit der   Hülse --50-- und   der Schale   -   verbunden, so dass sie auf hin- und hergehende Bewegungen der   Hülse-50--,   die durch das Hin und Herbewegen des   Torsionsstabes --42-- verursacht   werden, auf Torsion beansprucht wird. 



   Dabei wirken die Enden des Torsionsstabes --42-- als Gelenkglieder, wogegen die Teile des Torsionsstabes zwischen den Enden als ein Torsionsglied dienen, das den relativen Schwingbewegungen der   Längslenker --22 - federnd   entgegenwirkt. Die   Büchsen --52-- aus   elastischem Material ergänzen die Torsionsverbindung zwischen den   Längslenkern-22-.   Zusätzlich absorbieren die   Büchsen --52-- einen   vertikalen Stoss, der zwischen dem Torsionsstab --42-- und den Lagersockeln --24-- übertragen wird. 
 EMI2.3 
 so dass der   Torsionsstab --42-- und   die vorderen Enden der   Längslenker --22-- durch   die Hülse -   50--seitlich   in Querlage gehalten werden.

   Deshalb fangen die Büchsen --52-- auch einen Stoss auf, der zwischen dem Torsionsstab --42-- und dem Fahrzeugrahmen --10-- in einer Richtung axial zum Torsionsstab übertragen wird. Schützende Scheiben --61-- werden axial gegen die Büchse
52--und die Schale --54-- durch die gabelförmige   Ausbildung --38-- gehalten,   wie es Fig. 2 zeigt. 



   Die Achsen - -12 und 14-- sind an den   Längslenkern-22-durch Befestigungen-62-   angebracht, die aus   Gummihülsen--64--,   die zwischen der Achse und einem ausgesparten Teil
66- aus Längslenkers --22-- gelagert sind, und einem unteren Teil--68, 70-- der durch einen   Bügel --72-- gehalten   ist, besteht. Hiebei ist die ganze Anordnung durch Bolzen--74--am Längslenker--22--verankert. 



   Durch diese gummigefütterte Achsbefestigung können die Achsen --12 oder 14-aus ihrer waagrechten Lage schwingen, falls das Fahrzeug unebenes Geländer überquert. Dennoch ist dank dieser Achsbefestigung eine starke seitliche wechselseitige Unterstützung zwischen den Längslenkern und der Achse vorhanden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> --82-- fourFahrzeugrahmens derart festgelegt ist, dass er begrenzte Dreh-und Verschiebebewegungen ausführen kann. EMI4.1 Enden der Längslenker (22) unter Vermittlung von Distanzscheiben (61) die elastischen Büchsen (52) einspannen. EMI4.2 bekannt, die Befestigung (62) der Radachse (12) an den Längslenkern (22) und die Verbindungsgelenke am Fahrzeugrahmen einer Fahrzeugseite jeweils in einer Ebene parallel zu dem Fahrzeugrahmen liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0864453A1 (de) * 1997-03-15 1998-09-16 BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft Luftfeder für Luftfederachsen
DE102011112387A1 (de) * 2011-09-03 2013-03-07 Gm Global Technology Operations, Llc Querstabilisator für ein Kraftfahrzeug

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US6024343A (en) * 1997-03-15 2000-02-15 Bpw Bergische Achsenkommanditgesellschaft Air spring for air spring axles
DE102011112387A1 (de) * 2011-09-03 2013-03-07 Gm Global Technology Operations, Llc Querstabilisator für ein Kraftfahrzeug

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