DE1170257B - Hilfsrahmen fuer eine Kraftfahrzeugachse - Google Patents

Hilfsrahmen fuer eine Kraftfahrzeugachse

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DE1170257B
DE1170257B DEO8097A DEO0008097A DE1170257B DE 1170257 B DE1170257 B DE 1170257B DE O8097 A DEO8097 A DE O8097A DE O0008097 A DEO0008097 A DE O0008097A DE 1170257 B DE1170257 B DE 1170257B
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DE
Germany
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DEO8097A
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English (en)
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Jakob August Adloff
Otto Haertel
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/01Resilient suspensions for a single wheel the wheel being mounted for sliding movement, e.g. in or on a vertical guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/04Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/06Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/11Leaf spring
    • B60G2202/114Leaf spring transversally arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/423Rails, tubes, or the like, for guiding the movement of suspension elements
    • B60G2204/4232Sliding mounts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hilfsrahmen für eine Kraftfahrzeugachse Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für eine Kraftfahrzeugachse mit einzeln aufgehängten Rädern, deren Achsschenkel je von im wesentlichen senkrecht angeordneten Führungsstangen getragen werden, die an ihren unteren Enden an Querlenkern angelenkt sind und oben in universalgelenkig aufgehängten Lagern geführt werden.
  • Es ist bekannt, Vorderachaträger oder Vorderachsrahmen zu verwenden, die in Vorderansicht U-förmig gestaltet sind. Im allgemeinen sind die Stegteile dieser Vorderachsträger an den Längsträgern des Fahrzeugrahmens bzw. Aufbaus elastisch angeschlossen. Auch ist es bereits bekannt, einen in Vorderansicht U-förmigen Querträger fest mit dem Rahmen eines Fahrzeuges zu verbinden und die Führungsstangen der Radaufhängung an den oberen Enden des Querträgers universalgelenkig zu führen.
  • Diese Anordnungen haben vor allem den Nachteil, daß die Führungsstangen nicht genügend schwingungsdämpfend gelagert sind. Da deren Anbringung unmittelbar an Trägern oder Wandungsteilen der Karosserie erfolgt, wirken letztere vielfach als Membranen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Führungsstangen nicht ausreichend gegen eindringenden Schmutz, vor allem Staub, geschützt sind. Eine besondere Schwierigkeit verursachen hierbei die Hubbewegungen der Führungsstangen beim Durchfedern. Durch die hierbei stattfindenden Pumpwirkungen wird zusätzlich Schmutz an die Lager gefördert. Vielfach stellt sich demzufolge bereits nach kurzer Laufstrecke infolge des größeren Verschleißes ein zu großes Spiel zwischen den gleitenden Teilen ein. Zu großes Spiel jedoch verursacht Geräusche und andere Nachteile.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, vor allem die vorstehenden Nachteile zu beheben unter Verwendung eines Hilfsrahmens, an dem alle Teile der Radaufhängung befestigt sind, wodurch weitgehend alle Justierarbeit am Fahrzeug während der Endmontage entfällt.
  • Nach der Erfindung weisen die Enden des in -wie bereits bemerkt - an sich bekannter Weise in Vorderansicht U-förmigen Hilfsrahmens rohrförmige Fassungen auf, die die universalgelenkig aufgehängten Lager der Führungsstangen umfassen und selbst mittels elastischer Mittel in Durchbrüchen des Fahrzeugrahmens bzw. Aufbaus gehalten sind. Diese Anordnung ermöglicht es in besonders einfacher Weise, die übertragung von Schwingungen in den Oberbau zu vermeiden, indem zwei hintereinander geschaltete Elastizitäten zwischen Führungsstange und Oberbau vorgesehen sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hilfsrahmen mit Längsträgern des Fahrzeugrahmens bzw. Aufbaues elastisch verbunden, und die Durchbrüche für die elastische Lagerung der Fassungen sind in den Radkästen vorgesehen. Auf diese Weise entsteht eine Einbaueinheit, die getrennt vorgefertigt und justiert bei der Endmontage mit dem Fahrzeug verbunden wird. Die Anordnung der elastischen Mittel gestattet gleichzeitig, Herstellungstoleranzen zwischen Hilfsrahmen und Aufbau bzw. Karosserie auszugleichen. Durch die vierfache Lagerung des Hilfsrahmens können die Härtegrade der einzelnen elastischen Mittel den jeweiligen Forderungen entsprechend weicher gewählt werden, als das sonst für Hilfsrahmen oder Radträger möglich ist. Die infolge der Brems- und Beschleunigungsmomente entstehenden Kräfte zwischen Radführungsmitteln und Hilfsrahmen sowie zwischen Hilfsrahmen und Karosserie bzw. Rahmen sind gegenüber bekannten Lösungen viel geringer.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Durchbrüche des Fahrzeugrahmens bzw. Aufbaus durch Schutzhauben abgedeckt sind. Auch können die rohrförmigen Fassungen oben durch glockenartige Aufsätze geschlossen werden. Hierdurch ist es möglich, die sehr empfindlichen Lagerstellen der Führungsstangen zu kapseln und damit absolut schmutz- und staubdicht zu halten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die bei der Federung unvermeidbare Pumpwirkung infolge der hin- und hergehenden Führungsstange unschädlich gemacht werden, wenn die in ihrem unteren Bereich von je einem Schutzbalg umgebenen Führungsstangen mit einer oder mehreren Öffnungen versehen sind, durch die der Raum zwischen der Führungsstange und dem Schutzbalg mit dem Inneren der Szliutzhaube bzw. der glockenartigen Aufsätze der Fassungen bzw. Büchsen in Verbindung steht. Über das Innere der Führungsstange wird damit ein großer Druckausgleichraum geschaffen.
  • Zusätzlich ist es zweckmäßig, die Schutzhauben bzw. die glockenartigen Aufsätze der Fassungen bzw. Büchsen aus dehnungsfähigem Kunststoff herzustellen.
  • Das Fahrzeug ist durch diese Maßnahmen auch rauhesten Bedingungen, wie z. B. Wüstenfahrten, gewachsen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung am Beispiel einer Vorderradaufhängung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Hälfte der Aufhängung im Schnitt quer zur Fahrtrichtung gezeigt; F i g. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1; F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1.
  • Das Laufrad 10 ist mit der Bremstrommel 11 auf einem, in der Zeichnung nicht sichtbaren, Achsschenkel drehbar gelagert. Der Achsschenkel ist mit einem Auge 12 verbunden, in das eine schräg nach oben gerichtete Führungsstange 13 eingepreßt ist. An dem Auge 12 ist ein weiteres Auge 14 angeformt, in dem ein nach unten gerichteter Kugelgelenkbolzen 15 mittels Mutter 16 befestigt ist. Die äußere Schale 19 des Kugelgelenkes ist mit dem Querlenker 17 über die Konsole 18 verbunden.
  • Der Querlenker 17 ist gabelförmig ausgebildet. Die Enden der Gabel sind über Gummibüchsen 20 an Bolzen 21 gelagert (s. F i g. 2). Die Bolzen 21 sind an einem Joch 22 bei 23 angeschweißt und beide mittels Schrauben 24 und Muttern 25 an Flanschen 26 des Hilfsrahmens 30 angeschraubt. Die Bolzen 21 besitzen axial angeordnete Bohrungen mit Innengewinde 31, in die Schrauben 32 eingedreht sind. Durch Anziehen der Schrauben 32 werden über die Scheiben 33 die Gummibüchsen 20 vorgespannt. Auf diese Weise ergibt sich ein einfaches, nachgiebiges Gelenk für den Querlenker 17. Das äußere Ende des Querlenkers 17 ist mit dem äußeren Ende der Querblattfeder 40 verbunden. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Querlenker 17 an dieser Stelle im wesentlichen U-förmig gestaltet. Zwischen seinen abwärtsgerichteten Schenkeln 41 ist ein Bolzen 42 mit Abstandshülse 43 angeordnet. Die Verbindung erfolgt durch die Mutter 44. Um die Abstandshülse 43 sind zwei Gumtiiihülsen 45 zur Lagerung des Federauges 46 des unteren Querfederblattes 40 a angeordnet. Zwischen den Flanschen 41 des Querlenkers 17 (F i g. 3) ist ein weiterer Bolzen 50 mit Mutter 51 vorgesehen. Dieser dient zur elastischen Befestigung des Ringes 53 des Teleskopstoßdämpfers 54. Parallel zum unteren Querfederblatt 40 a ist ein weiteres Querfederblatt 40 b angeordnet, dessen äußeres Ende 58 sich über einen Gummipuffer 59 auf das untere Querfederblatt 40 a preßt. Der Gummipuffer 59 ist in einer Mulde 60 des oberen Querfederblattes 40 b gelagert. In Gegend der Querlenkerlager und im Abstand von der Fahrzeugmittellinie M-M sind beide Querfederblätter 40 a und 40 b zwischen dem Joch 22 und dem Blech 61 des Hilfsrahmens 30 (s. F i g. 2) hindurchgeführt.
  • Der Abstand zwischen den Querfederblättern 40 a und 40 b wird durch eine Abstandsscheibe 65 gesichert. Beide Querfederblätter 40 a und 40 b stützen sich über den Gummiblock 66 gegen das Blech 61 des Hilfsrahmens 30 ab.
  • In der Mitte sind beide Querfederblätter 40 a und 40 b durch einen Herzbolzen 67 und unter Zwischenschaltung eines Gummiblockes 68 miteinander verbunden.
  • An den Hilfsrahmen 30 sind zwei Konsolen 70 sowie zwei nach oben ragende Abkröpfungen 71 angebracht. Die Konsolen 70 dienen als Lager für die nicht dargestellte Antriebsmaschine; sie dienen ferner als Lager für die Längsträger 72 der, nicht dargestellten, Karosserie. Zwischen den Längsträgern 72 und der Karosserie befinden sich Gummischeiben 73. Die Befestigung erfolgt mittels eines Schraubenbolzens 74., einer Abstandshülse 75 und Muttern 76. An den oberen Enden der Abkröpfung 71 des Hilfsrahmens 30 befinden sich rohrförmige Fassungen 80. Im Bereich dieser Fassungen 80 ist der Radkasten 81 mit einem Durchbruch 82 versehen. Der Durchbruch 82 ist durch ein zusätzliches Prägeteil 83 und ein Rohrstück 84 verstärkt. Neben dem Durchbruch 82 ist eine weitere Öffnung 85 vorgesehen, durch die die Muttern 86 zur Befestigung des oberen Endes des Teleskopstoßdämpfers 54 von oben zugänglich sind. Das obere Ende des Teleskopstoßdämpfers 54 ist mit der Abkröpfung 71 des Hilfsrahmens 30 unter Zwischenschaltung zweier Gummipuffer 87 und der Scheiben 88 verbunden.
  • Zwischen dem Rohrstück 84 im Durchbruch 82 des Radkastens 81 und der rohrförmigen Fassung 80 der Abkröpfung 71 des Hilfsrahmens 30 ist ein ringförmiges Gummiprofil 90 gelegt. Letzteres wird zwischen einem Ringwulst 91 und einer Ringplatte 92 gehalten. Der Hilfsrahmen 30 ist somit an insgesamt vier Punkten, nämlich bei 73 und 90 auf jeder Fahrzeugseite, mit der Karosserie elastisch verbunden.
  • Das obere Ende der Führungsstange 13 der Radaufhängung ist in der rohrförmigen Fassung 80 der Abkröpfung 71 des Hilfsrahmens 30 gelagert. Zu diesem Zweck ist eine die Führungsstange 13 umgebende Büchse 95 vorgesehen, an deren Enden je ein Gleitlagerring 96 eingesetzt und gesichert ist. Auf der Außenseite der Hülse 95 ist ein Gummiring 97 anvulkanisiert; letzterer ruht in einem Ringwulst 98 der rohrförmigen Fassung 80. Auf diese Weise wird eine universalgelenkige Abstützung der Führungsstange 13 erreicht.
  • Am unteren Ende der Hülse 95 ist ein Schutzbalg 99 befestigt, der bis zum Auge 12 des Achsschenkels reicht und auch dort bei 100 dicht angebracht ist. Der Ringwulst 91 am Rohrstück 84 dient gleichzeitig zur Befestigung einer Schutzhaube 101. Zweckmäßigerweise ist dieser glockenartige Aufsatz aus einem dehnungsfähigen bzw. flexiblen Material, z. B. aus Kunststoff, gefertigt, so daß er sich aufblähen kann. In der Führungsstange 13 sind ferner Löcher 102 vorgesehen, durch die der Raum zwischen der Führungsstange 13 und dem Schutzbalg 99 mit dem Innern der oben befindlichen Schutzhaube 101 in Verbindung steht.
  • Die bei den Auf- und Abbewegungen der Führungsstange 13 auftretenden Volumenänderungen werden auf diese Weise ausgeglichen, was dem Eindringen von Staub von außen entgegenwirkt.
  • Am Hilfsrahmen 30 ist schließlich noch ein birnenförmiger Gummiblock 102 vorgesehen, der bei großen Durchfederungen einen weichen Anschlag des Querlenkers 17 gewährleistet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hilfsrahmen für eine Kraftfahrzeugachse mit einzeln aufgehängten Rädern, deren Achsschenkel je von im wesentlichen senkrecht angeordneten Führungsstangen getragen werden, die an ihren unteren Enden an Querlenkern angelenkt sind und oben in universalgelenkig aufgehängten Lagern geführt werden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Enden des in an sich bekannter Weise in Vorderansicht U-förmigen Hilfsrahmens (30) rohrförmige Fassungen (80) aufweisen, die die universalgelenkig aufgehängten Lager (95, 96, 97) der Führungsstangen (13) umfassen und selbst mittels elastischer Mittel (90) in Durchbrüchen (82) des Fahrzeugrahmens bzw. Aufbaues gehalten sind.
  2. 2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (30) mit Längsträgern-(72) des Fahrzeugrahmens bzw. Aufbaues elastisch verbunden ist und die Durchbrüche (82) für die elastische Lagerung der Fassungen (80) in den Radkästen (81) vorgesehen sind.
  3. 3. Hilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (82) durch Schutzhauben (101) abgedeckt sind.
  4. 4. Hilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Fassungen (80) oben durch glockenartige Aufsätze geschlossen sind.
  5. 5. Hilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (95) der universalgelenkig aufgehängten Lager (95, 96, 97) in an sich bekannter Weise oben durch glokkenartige Aufsätze geschlossen sind.
  6. 6. Hilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhauben (101) bzw. die glockenartigen Aufsätze der Fassungen (80) bzw. Büchsen (95) aus einem dehnungsfähigen Kunststoff bestehen.
  7. 7. Hilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem unteren Bereich je von einem Schutzbalg (99) umgebenen Führungsstangen (13) mit einer oder mehreren öffnungen (102) versehen sind, durch die der Raum zwischen der Führungsstange und dem Schutzbalg mit dem Inneren der Schutzhaube (101) bzw. der glockenartigen Aufsätze der Fassungen (80) bzw. der Büchsen (95) in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1107524,1102575, 1071500; deutsche Patentschriften Nr. -687 859, 455 779; französische Patentschrift Nr. 1220 306.
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