AT202470B - Radfederung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Radfederung für Kraftfahrzeuge

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AT202470B
AT202470B AT2457A AT2457A AT202470B AT 202470 B AT202470 B AT 202470B AT 2457 A AT2457 A AT 2457A AT 2457 A AT2457 A AT 2457A AT 202470 B AT202470 B AT 202470B
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AT
Austria
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wheel
motor vehicles
wheel suspension
axle
vehicle
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Application number
AT2457A
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English (en)
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/142Independent suspensions with lateral arms with a single lateral arm, e.g. MacPherson type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/44Indexing codes relating to the wheels in the suspensions steerable
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/31Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
    • B60G2202/312The spring being a wound spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs

Landscapes

  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Radfederung für Kraftfahrzeuge 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radfederung für Kraftfahrzeuge, bei der vor und hinter jedem Rade in dessen Mittelebene je eine Feder vorgesehen ist, die zwischen dem Fahrzeugaufbau und einem mit der Radachse verbundenen Längsbalken   angeordnet sind, wobei die Radachse durch einen zusätzlichen Längslenker geführt ist. Die Erfin-   dung besteht darin, dass der in bekannter Weise 
 EMI1.1 
 
Längslenkermehrfach bereifte Fahrzeugrad, wie gleichfalls be-   kannt,   einzeln und   unabhängig.   vom zugehörigen Rad. auf der andern Fahrzeugseite am Fahrzeugaufbau   aufgehängt   ist.

   Diese Anordnung hat die Vorteile, dass das abzufedernde Gewicht auf beide   Federn gleichmässig   verteilt wird und die Federkonstanten beider Federn gleich sein können. 



  Werden die Federn als Luftfedern ausgeführt, so können ausserdem die in der Regel erforderlichen Zuschalträume beider Federn gleich   gross und'ver-   
 EMI1.2 
 
Radfederungen für Kraftfahrzeuge, bei denen vor und hinter jedem Rade in dessen Mittelebene je eine Feder vorgesehen ist, sind bekannt. Hiebei sind die beiden Federn jeder   Fahrzeuglängsseite   zwischen dem Fahrzeugaufbau und einem mit der Radachse verbundenen Längsbalken angeordnet. Die Radachse ist durch einen zusätzlichen   Längs-   lenker geführt. Abweichend von der Anordnung der Erfindung sind jedoch die Räder gemeinsam an einer starren Achse gelagert, so   dass   sie nicht   einzeln und unabhängig   voneinander aufgehängt sind.

   Die starre Achse bildet zusammen mit den 
 EMI1.3 
 einen vonLängslenker und den Querlenkern geführten, in sich starren Zwischenrahmen. Zwar sind auch die Federbalken auf beiden. Fahrzeuglängsseiten als Teile des Zwischenrahmens in Gelenken schwenkbar gelagert, jedoch sind sie nicht wie bei der Er-   findung ülber   diese Gelenke mit   Längslenkern,   sondern mit der starren Achse verbunden, die ihrer-   seits'von   dem Längslenker und den Querlenkem geführt ist. 



   Bei bekannten Anordnungen mit einzeln an 
 EMI1.4 
 kern, die die Achslagerung tragen, fehlen   insbe-   sondere die Federbalken und deren Anordnungen gemäss der Erfindung. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht der Rad- 
 EMI1.5 
 Das Achsgehäuse 4 trägt ein Gelenk   11,   in welchem der Federbalken 5 pendelnd gelagert ist.
Auf den nach aussen gebogenen Enden des Federbalkens 5 sind die Luftfedern 6 in der Mittel- 
 EMI1.6 
 ne durch das abzufedernde Gewicht ausgeübte Radkräfte auf den   Längslenker Y   und das Lager 3   übertragen.   Nur das   Aohsgehäuse   4 wird auf Bie- 
 EMI1.7 
 
Das Achsgetriebe 9 ist am Fahrzeugrahmen oder Aufbau befestigt. Die Räder 7 werden durch die Gelenkwelle 10 angetrieben. 



   Dadurch, dass das Achsgetriebe 9 federnd auf-   gehängt   ist und der   Längslenker 2 durch   die beschriebene Anordnung verhältnismässig leicht aus- 
 EMI1.8 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Radfederung für Kraftfahrzeuge, bei der vor und hinter jedem Rade, in dessen Mittelebene, je eine Feder vorgesehen ist, die zwischen dem Fahr- zeugaufbau und einem mit der Radachse verbund denen Längsbelken angeordnet sind, wobei die EMI1.9 <Desc/Clms Page number 2> ge-lenk (11) mit dem Federbalken (5) verbunden ist, wobei das gegebenenfalls auch mehrfach bereifte Fahrzeugrad (7), wie gleichfalls bekannt, einzeln EMI2.1
AT2457A 1956-02-03 1957-01-02 Radfederung für Kraftfahrzeuge AT202470B (de)

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