DE3338467A1 - Hinterradaufhaengung - Google Patents

Hinterradaufhaengung

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DE3338467A1
DE3338467A1 DE19833338467 DE3338467A DE3338467A1 DE 3338467 A1 DE3338467 A1 DE 3338467A1 DE 19833338467 DE19833338467 DE 19833338467 DE 3338467 A DE3338467 A DE 3338467A DE 3338467 A1 DE3338467 A1 DE 3338467A1
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DE
Germany
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wheel
suspension according
leaf spring
trailing arm
axle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833338467
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Ing.(Grad.) 7053 Rommelshausen Stotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3338467A1 publication Critical patent/DE3338467A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/44Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also torsion-bar springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/04Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/051Trailing arm twist beam axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hinterradaufhängung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterradaufhängung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind unabhängige Hinterradaufhängungen für Kraftfahrzeuge mit sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Blattfedern bekannt geworden (DE-OS 16 80 041), bei denen zwischen der Achse und dem Fahrzeugaufbau im Bereich zwischen den Rädern Schraubenfedern vorgesehen sind. Diese sind derart angeordnet, daß der nutzbare Raum zwischen den Federn in der Breite stark eingeengt ist. Ferner sind Verbundlenkerachsen bekannt geworden, die im Bereich der Radmittenquerebene Federbeine aufweisen. Diese sind so angeordnet, daß die Breite des zwischen den Federbeinen verbleibenden Raumes relativ stark eingeschränkt wird, so daß eine Nutzung als Kofferraum beschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hinterradaufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein größtmöglicher Raum zwischen den Rädern des Fahrzeugs mit einfachen Mitteln bei guter Wirksamkeit der Radführung zu realisieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Durch die Verwendung flach liegender, radnah angeordneter Blattfedern statt hochstehender und sich in den freien Raum zwischen den Rädern erstreckender Schraubenfedern an einer Verbundlenkerachse, wird es in einfacher Weise möglich, den Raum zwischen den Hinterrädern voll auszunutzen, da die den nutzbaren Raum einengenden, hochstehenden Schraubenfedern entfallen.
  • Die Blattfedern übernehmen die Funktion der Schraubenfedern und weisen vorzugsweise die Breite der Längslenker auf, und sind im Bereich des Rades in einer gleichen senkrechten Ebene mit diesen angeordnet und erstrecken sich parallel zum Rad. Hierdurch wird ein Raum mit vergrößerter Breite zwischen den Rädern geschaffen, der sich in Hochrichtung oberhalb der Längslenker, aufgrund der entfallenen Schraubenfedern bzw.
  • Federbeinen noch verbreitert. Gleichzeitig wird die Radaufhängung dahingehend verbessert, daß die Blattfedern so gelagert werden, daß sie in Hochrichtung verstellbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verbundlenkerachse mit Blattfedern, Fig. 2 eine Rückansicht der Hinterradaufhängung in Pfeilrichtung Z der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine hintere Lagerung der Blattfeder im Längslenker der Achse, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine hintere Lagerung der Blattfeder im Längslenker über ein Gehänge mit Stellvorrichtung, und Fig. 6, Stellungen der Blattfeder in verschiedenen 7 und 8 Belastungsphasen.
  • Die Hinterradaufhängung gemäß Fig. 1 umfasst eine Verbundlenkerachse 1 mit einem torsionsweichen Querträger 2 und endseitig verbundenen Längslenkern 3. Diese weisen - in bezug auf die Fahrtrichtung F - einen sich nach hinten erstreckenden Arm 4 und einen sich nach vorn erstreckenden weiteren Arm 5 auf. Mit dem hinteren Arm 4 des Längslenkers 3 ist ein Zapfen 8 zur Aufnahme eines Fahrzeugrades 10 verbunden. Der weitere vordere Arm 5 ist am Längsträger 6 des Fahrzeugrahmens über ein Lager 7 schwenkbar gehalten. Im Bereich der Radmittenquerebene X-X ist an jeder Achsseite jeweils ein Stoßdämpfer 9 am Längslenker 3 abgestützt. Die Stoßdämpfer 9 sind mit einem geringstmöglichen Abstand zum Rad 10 angeordnet und nach vorn in Fahrtrichtung F geneigt.
  • Die Achse 1 ist an jeder Achsseite mit einer Blattfeder 11 verbunden, die sich in Fahrzeuglängsrichtung jeweils zwischen dem Querträger 2 der Achse 1 und dem Fahrzeugrad 10 radnah erstreckt. Sie sind mit ihrem vorderen Ende 12 am Längsträger 6 des Fahrzeugrahmens befestigt und stützen sich mit ihrem hinteren Ende 13 am Längsträger 3 der Achse 1 ab. Die Blattfeder 11 jeder Achsseite ist in der Weise angeordnet, daß sie bei einer Ein- und Ausfederung unbehindert vom Längslenker 3 und vom Längsträger 6 schwingen kann. Hierzu ist der sich nach vorn erstreckende Arm 5 des Längslenkers 3 mit der Lagerung 7 nach innen zwischen die Blattfedern 11 versetzt. Entsprechend verläuft auch der Längsträger 6. Der hintere Arm 4 des Längslenkers 3 ist dagegen nach außen nahe zum Rad 10 geführt und liegt in einer gemeinsamen senkrechten Ebene Y-Y mit der Blattfeder 11.
  • Der hintere Arm 4 des Längslenkers 3 ist als Hohlträger 4a ausgeführt (Fig. 2) und umschließt schützend einen Teilbereich der Blattfeder und nimmt sie endseitig abstützend auf. Die schützende Anordnung ist von Vorteil, wenn die Blattfeder aus einem GFK-Werkstoff besteht. Die Abstützung im Hohlträger 4a, der im Querschnitt eine etwa quadratische Öffnung hat, erfolgt über ein elastisches Element 14 (Fig. 3). Dieses ist im Hohlträger 4a durch eine Eindrückung 26 in Lage gehalten.
  • Vorzugsweise ist die Blattfeder 11 seitlich sowie mit ihrer Unterfläche in dem elastischen Element 14 eingebettet. Eine Längsverschiebung der Blattfeder 11 wird vom elastischen Element 14 aufgenommen.
  • Der als Hohlträger 4a ausgebildete hintere Arm 4 der Achse 1 weist vorzugsweise eine Erweiterung 15 im Bereich 16 der größten Federwölbung der Blattfeder 11 auf, wie die Fig. 6 bis 8 näher zeigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Blattfeder 11 mit ihrem hinteren Ende 13 im Arm 4 des Längslenkers 3 über ein Gehänge 23 um eine horizontale Achse 17 schwenkbar gehalten. Das Gehänge 23 umfasst eine Führungsstange 18 mit einer Stellvorrichtung 19, welche ein auf der Stange 18 verstellbares Glied 20 aufweist, die das Blattfederende unter Zwischenschaltung eines elastischen Puffers 21 aufnimmt.
  • Über die Stellvorrichtung 23 wird die Blattfeder 11 innerhalb der lichten Höhe des Hohlträgers 4a angehoben oder abgesenkt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Binterradaufhängun für Fahrzeuge mit einer Verbundlenkerachse, bei der die Längslenker jeder Achsseite an einem Längsträger des Fahrzeugrahmens angelenkt sind und über Stoßdämpfer im Bereich der Raddrehachse eine aufbauseitige Abstützung der Achse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) mit zwei Blattfedern (11) verbunden ist, die sich in Fahrzeuglängsrichtung (F) jeweils radnah zwischen einem Querträger (2) der Achse (1) und einem Fahrzeugrad (10) erstrecken und mit ihrem - in bezug auf die Fahrtrichtung (F) - hinteren Ende (13) am Längslenker (3) und mit ihrem vorderen Ende (12) am Längsträger (6) des Fahrzeugrahmens gehalten sind.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenker (3) jeder Radseite jeweils zwei Arme (4, 5) umfaßt, wobei der sich nach vorn erstreckende Arm (5) zwischen den Blattfedern (11) der Achse (1) angeordnet ist und der sich nach hinten erstreckende Arm (4) in einer gemeinsamen senkrechten Ebene (Y-Y) mit der Blattfeder (11) liegt.
  3. 3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Arm (4) des Längslenkers (3) als Hohlträger (4a) ausgebildet ist, in dem die Blattfeder (11) teilweise geschützt angeordnet und mit ihrem hinteren Ende (13) gehalten ist.
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (4a) im Bereich der größten Federungswölbung (16) der Blattfeder (11) eine Erweiterung (15) aufweist.
  5. 5. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (13) der Blattfeder (11) von einem elastischen Element (14) teilweise umschlossen im Längslenker (3) längsbewegbar gehalten ist.
  6. 6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) im Bereich der Radmittenquerebene (X-X) innerhalb des Längslenkers (3) angeordnet ist.
  7. 7. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (13) der Blattfeder (11) mit einem Gehänge (23) verbunden ist, welches über eine Konsole (22) am Längslenker (3) um eine horizontale Achse (17) schwenkbar gehalten wird.
  8. 8. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge (23) eine Führungsstange (18) mit einer Höhen-Stellvorrichtung (19) umfasst.
  9. 9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (19) ein auf der Führungsstange (18) verstellbares Glied (20) aufweist, das das hintere Ende (13) der Blattfeder unter Zwischenschaltung eines elastischen Puffers (21) aufnimmt.
  10. 10. Aufhängung nach den Ansprüchen 7, 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdämpferlager (24) und das Gehänge (23) auf einer gemeinsamen Konsole (25) gelagert sind.
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