DE502623C - Elastische Lagerung fuer Fahrzeugrahmen - Google Patents

Elastische Lagerung fuer Fahrzeugrahmen

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DE502623C DEM102008D DEM0102008D DE502623C DE 502623 C DE502623 C DE 502623C DE M102008 D DEM102008 D DE M102008D DE M0102008 D DEM0102008 D DE M0102008D DE 502623 C DE502623 C DE 502623C
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    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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Description

Es ist bekannt, Fahrzeugrahmen auf pneumatischen Stoßdämpfern zu lagern, die aus Zylindern mit darin verschiebbaren, luftdicht abschließenden Kolben bestehen. In der Regel sind die Zylinder durch ein Zustromventil mit einem komprimierte Luft enthaltenden Behälter und durch ein Abblaseventil mit der Außenluft verbunden, so daß Druckschwankungen im Innern der Zylinder ausgeglichen werden können. Die Steuerung der. Ventile erfolgt zumeist durch den in dem betreffenden Zylinder spielenden Kolben.
Wenn nun ein mit solchen pneumatischen Stoßdämpfern versehenes Fahrzeug eine unebene Straße befährt, so bewirken die senkrechten Achsbewegungen eine mehr oder weniger große Verschiebung der Kolben aus der normalen. Lage, und zwar sowohl in der einen als "auch in der anderen Richtung.
Man hat also drei verschiedene Abschnitte des Kolbenweges zu unterscheiden, einen oberen Abschnitt, bei dem ein Zustrom von komprimierter Luft stattfindet, einen mittleren Abschnitt, bei dem beide Ventile geschlossen sind,
und schließlich einen unteren Abschnitt, in welchem ein Teil der in dem Zylinder befindlichen Luft entweicht.
Da innerhalb der Grenzen des mittleren Abschnittes die in dem Zylinder befindliche Luftmenge stets gleichbleibt, so wird man bestrebt sein, diesen Abschnitt zwecks Ersparnis an komprimierter Luft möglichst groß zu machen. Im übrigen gewährleistet ein langer Kolbenweg eine für die Insassen des Fahrzeugs angenehme sanfte Stoßaufnahme.
Dem Vorteil einer großen Bemessung des Kolbenweges namentlich innerhalb des mittleren Abschnittes steht nun aber der Nachteil gegenüber, daß die Kolben der pneumatischen Dämpfer einer Achse sich sehr weit aus der Normallage entfernen können, ohne daß erhebliche Druckunterschiede in den beiden Zylinderräumen auftreten und ohne daß ein Luftzustrom oder -austritt stattfindet. Hierdurch kann es vorkommen, daß die Stoßdämpferkolben auf der rechten und der linken Seite des Fahrzeugs durch einseitige Belastungen desselben oder neigend wirkende Kräfte in verschiedene Stellungen gebracht werden, ohne daß das aufrichtende Moment groß genug ist, um den Wagenkasten wieder in die waagerechte Lage zurückzubringen.
Diesem Übelstande ist damit abzuhelfen, daß man zwischen dem Fahrzeugrahmen und einer oder mehreren Achsen außer den pneumatischen Trageinrichtungen den Fahrzeugrahmen und die Achsen stets in Parallellage haltende, elastische Verbindungen anbringt. Diese elastischen Verbindungen, welche nur bei seitlichen Neigungen des Fahrzeugs wirksam werden, sichern dem Fahrzeug dann die notwendige Stabilität.
Um nun einerseits bei der beschriebenen elastischen Lagerung zu vermeiden, daß infolge der Unabhängigkeit der einzelnen Stoßdämpfer voneinander in den Zylindern derartige Druckunterschiede auftreten, daß der Fahrzeugrahmen nur von zwei diagonal gegenüberliegenden Stoßdämpfern getragen wird und so eine unerwünschte zusätzliche Beanspruchung desselben eintritt, anderseits aber auch noch to durch Verminderung der Zahl der Ventile eine Verringerung des Druckluftverlustes herbeizuführen, sind die Druckräume zweier an der gleichen Achse angeordneter Zylinder erfindungsgemäß miteinander verbunden. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung, und zwar ist Abb. ι ein Grundriß und
Abb. 2 die perspektivische Ansicht einer Kraftwagenhinterachse mit dem hinteren Teil des Fahrzeugrahmens und schließlich
Abb. 3 eine Ansicht einer Kraftwagenhinterachse mit pneumatischen Stoßdämpfern im Schnitt, welche mit gemeinsamen, von der Mitte der Achshülse aus gesteuerten Zustrom- und Auslaßventilen für die komprimierte Luft versehen sind.
An den Rahmenlängsträgern A sind vorn die beiden Zylinder B1 und Bz und hinten die beiden Zylinder B3 und B1 befestigt, in welchen die mit den Achsen D1 und JD2 durch vier Stangen E1, E2, E3, E1 verbundenen Kolben C1, C2, C3, C4 verschiebbar angeordnet sind.
Die Verbindung der Druckräume je eines Zylinderpaares derselben Achse erfolgt durch die Rohre F1 und F2.
In dem Ausführungsbeispiel ist nur die Hinterachse mit dem Fahrzeugrahmen außer durch die pneumatischen Dämpfer durch elastisehe Zwischenglieder, welche der Stabilisierung dienen, verbunden. Selbstverständlich können ähnliche Zwischenglieder auch an der Vorderachse angeordnet sein. Diese Anordnung besteht aus einer Querstange G, welche in zwei am Fahrzeugrahmen befestigten Lagern H1 und H2 geführt ist. Diese Stange G trägt an ihren Enden zwei Ansatzstücke J1 und I2, mit welchen die beiden Federarme/1 und J2 verbolzt sind. Diese Federarme, welche einfach oder gedoppelt sein können, sind mit der Hinterachshülse K in beliebige Verbindung gebracht. Die Elastizität der Vorrichtung ist entweder durch die Arme J1, Jz allein oder dadurch gesichert, daß die Querstange G .so bemessen ist, daß sie sich elastisch verdrehen kann. Gegebenenfalls können sowohl die Arme als auch die Stange elastisch ausgebildet oder elastisch miteinander verbunden sein. ·
Selbstverständlich läßt sich die beschriebene Einrichtung auch bei Fahrzeugen verwenden, rio die mehr als zwei Achsen besitzen.
Sind die Zylinderpaare der Stoßdämpfer mit "' gemeinsamen Ventilen für den Zustrom und Ausfluß von komprimierter Luft versehen, und werden diese Ventile von der Achse aus betätigt, so stehen sie zweckmäßig mit der Mitte der Achse oder der Achshülse in Verbindung.
Abb. 3 zeigt eine solche Ausführungsform. Die Zylinder B3 und B1 stehen durch die Rohrleitungen F2 undF3 miteinander in Verbindung. An dem Zylinder B3 ist ein Hilfsbehälter L angeordnet, in dessen Innern sich ein Hahn M befindet. An diesem Hilfsbehälter L ist dasvon dem Hauptbehälter kommende Zuflußrohr Λτ und das Auslaßrohr O angeschlossen. Ein mit der Mitte der Achshülse bei R in Verbindung stehender Hebel Q überträgt die Bewegungen des Punktes R über einen Hebel P auf den Hahn M im Innern des Behälters L, der mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden ist. Durch diese Bewegungen erfolgt die notwendige Steuerung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elastische Lagerung für Fahrzeugrahmen, bei der zwischen dem Rahmen und einer oder mehreren Achsen pneumatische Trageinrichtungen, bestehend aus Zylindern . und darin beweglichen, luftdicht abschließenden Kolben, sowie elastische, den Fahrzeugrahmen und die Achsen stets in Parallellage haltende Verbindungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume zweier an der gleichen Achse ange- 9S ordneter Zylinder miteinander verbunden sind.
2. Elastische Lagerung für Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an der gleichen Achse angeordneten, miteinander verbundenen Zylinder mit einem gemeinsamen, durch die Verschiebung eines (zweckmäßig nahe der Mitte liegenden) Punktes der Achse oder Achsbrücke gesteuerten Druckluftverteiler ioj verbunden sind.
Hierzu 1 Ulatt Zeichnungen
DEM102008D 1926-11-09 1927-11-09 Elastische Lagerung fuer Fahrzeugrahmen Expired DE502623C (de)

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