DE548042C - Hydraulische Lenkvorrichtung mit Servomotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Lenkvorrichtung mit Servomotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE548042C
DE548042C DEM108638D DEM0108638D DE548042C DE 548042 C DE548042 C DE 548042C DE M108638 D DEM108638 D DE M108638D DE M0108638 D DEM0108638 D DE M0108638D DE 548042 C DE548042 C DE 548042C
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piston
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TIBOR VON MELCZER DIPL ING
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UHER ENGINEERING CO Ltd
TIBOR VON MELCZER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulische Lenkvorrichtung mit Servomotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hydraulische Lenkvorrichtung mit Servomotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der Steuerschieber und Kolben mechanisch lose gekuppelt sind. Die Erfindung besteht in der Unterteilung des Steuerschiebers, des servomotorisch bewegten Kolbens und des eigentlichen, d. h. abwechselnd einem Hoch- und Niederdruck ausgesetzten Zylinderraumes in zwei miteinander fest zusammenhängende, symmetrische Hälften mit je einem Hoch- und einem Niederdruckraum sowie in Verbindung mit dieser Unterteilung in der Zuleitung des Druckmittels zwischen den beiden Teilkolben. Diese Bauweise soll die Zahl der praktisch unzugänglichen und unüberwachbaren Abdichtungsstellen vermindern und Hand in Hand damit jene Gefahr beheben, daß durchlässige Stellen die Einstellung der Steuerung verfälschen. Weiterhin ist gemäß der Erfindung die Anwendung einer nach beiden Lenkrichtungen überdeckungslosen Schiebersteuerung vorgesehen.
  • Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Kraftwagensteuerungen. Fig. i ist der Querschnitt der Steuerung und Fig.2 der Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform; Fig.3 und q. stellen die Schemata je einer Gesamtanordnung dar; Fig.5 und 6 sind Längsschnitte je einer anderen Steuerung; Fig.7 und 8 sind Querschnitte nach den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der Fig. 6. Nach F ig. i mündet das untere Ende des Servomotorzylinders i in den Niederdruckkasten 2, mit welchem das obere Zylinderende über den Mantel 3 und die Löcher ¢ verbunden ist. Das Drucköl tritt durch das mittlere Rohr 5 ein, an welchem der Rundschieber 6 längsverschiebbar angebracht ist. Der letztere steckt lose inmitten zweier Kolben 7, welche mit dem Rohr 5 und dem Schieber 6 gleichachsig sind. Die Kolben werden miteinander mit Hilfe des Zwischenrohres 8 zwangsläufig verbunden, nach der Hochdruckseite aber mit Hilfe der Quer-,.vand g und der Nabe io voneinander abgesondert.
  • Der Schieber 6 ist ein Doppelschieber aus zwei Sperr-,;"ulsten i i und mit einem Längsschlitz i 2 in Fortsetzung der Rohrdurchbrechung 13. Die Kolben 7 tragen die Schieberspiegel in Form der Schlitze 1q.. Es ist noch zu bemerken, daß das Zwischenrohr 8, welches also ein wanderndes Schiebergehäuse bildet, von dem Schieberrohr 6 so weit absteht, daß das Innere des Rohres 8, je nach der Schiebexstellung, bei 15 und 16 mit der Niederdruckseite des Zylinders i bzw. des Kastens 2 in Verbindung steht. Das Drucköl tritt bei 17 aus.
  • Wie auch aus Fig.3 ersichtlich ist, wird der Schieber 6 mit Hilfe der Kurbel 18 an den Zapfen 1g angelenkt, welcher mit dem von dem Lenkhandrad 2o, der Steuersäule 2 i und der Schnecke 22 betätigten Schneckenradsegment 23 verkeilt ist. Die Kolben 7 werden mit Hilfe der Kurbel 24 an den Zapfen 25 angelenkt, welcher mit der Lenkstange 26 verkeilt ist, die ihrerseits mit dem bei 27 angedeuteten Gestänge das vordere Räderpaar des Fahrzeuges verstellt.
  • Wird nun der Schieber 6 aus der gezeichneten Mittelstellung mit z. B. Linksdrehung des Lenkhandrades2o nach oben verschoben, so tritt das Drucköl aus dem Zwischenrohrraum z8 unterhalb der oberen Ringwulst i i und durch den oberen Schlitz 14 in den Zylinderraum 29 ein und drückt den oberen Kolben 7 nach oben. Zugleich eröffnet sich unterhalb der aufsteigenden unteren Wulst i i durch den unteren Schlitz 14 und durch die Spalte 15 hindurch ein Abflußweg für das im Zylinderraum 3o enthaltene Öl nach dem Niederdruckkasten 2, so daß dem Aufwärtsgang der Kolben 7 nichts im Wege steht. Das vordere Räderpaar wird somit entsprechend verstellt.
  • Verschiebt man aber den Schieber 6 nach unten, so eröffnet sich für das Drucköl ein Zuflußweg 5, 13, 12, 28, 14 unten, in den Zylinderraum 3o und zugleich aus dem Zylinderraum 29 ein Abflußweg 14 oben, 16, 3, 4, 2, 17.
  • In beiden Fällen folgen die Kolben 7 auch den kleinsten Längsverschiebungen des Schiebers 6, 11 augenblicklich. Fig. 2 zeigt, daß man beim Schieber i i in an sich bekannter Weise Deckungen anwenden kann, falls die Steuerung ein gewisses totes Spiel haben soll.
  • Die Arbeit der Handsteuerung erschöpft sich in der Verstellung des relaisartig eingeschalteten Schiebers 6, 11. Die aus den Unebenheiten der Straßen usw. von den Fahrzeugrädern her ankommenden Stöße werden durch die beschriebene Steuerung selbsttätig ausgeglichen, ohne daß dieselben sich auf das Handrad 2o weiterverpflanzen würden.
  • Wenn ein Stoß die Kolben z. B. nach unten herabdrückt, so wird dies bei dem beschriebenen Zusammenhang von Kolben 7 und Schieber 6, 11 genau so wirken, wie wenn man den letzteren verkehrt, nach oben, verschieben würde. Das Drucköl wird daher die Kolben 7 nach oben drücken, womit aber der Stoßkraft gerade entgeengewirkt wird. Eine ebensolche Dämpfung' tritt ein, wenn der Stoß die Kolben 7 nach oben hinaufdrückt. In beiden Fällen soll die ausgleichende Gegenkraft augenblicklich und völlig selbsttätig einsetzen, ohne daß der Führer dies merkt.
  • Die Kolben können gegebenenfalls auch abgestufte Durchmesser haben. Sicherungen für die Steuerung können durch Abfederungen und durch Anbringen von Sicherheitsventilen geschaffen werden. Ebenfalls eine Art Sicherung sollen die Einschnürungen 3 i ergeben, welche zwischen dem Schieber 6 und den Kolben ,7 in der Schieberbahn Mitnehmeranschläge bilden, damit die Steuerung auch beim Versagen der Ölfüllung rein mechanisch wirken kann. Eine stetige Ölfüllung wird übrigens am einfachsten dadurch gesichert, daß man den beschriebenen Servomotor in 'den Ölkreislauf der Druckschmiereinrichtung des zu steuernden Fahrzeuges einschaltet.
  • Fig.4 zeigt, wie man die beschriebene Steuerung mit Hilfe der an dem Lenkhandrad 2o bzw. der Steuersäule 2 i angebrachten Schraubenführung 32 und der Gelenkstangen 33, 33' einer bekannten Steuerung 2o bis 23 parallel beischalten kann. Diese Anordnung eignet sich zum Umbau von vorhandenen Kraftfahrzeugen.
  • Fig.5 stellt eine Steuerung dar, wo sich in der Mitte kein feststehendes Rohr, sondern ein mit Hand zu betätigendes Steuermittel, und zwar die mit dem üblichen Lenkhandrad zu verdrehende Steuersäule 21 befindet. Diese wird als eine Schraubenspindel ausgebildet und mit einer Mutter 34 versehen. Der Schieber 6 besteht aus zwei mit der Mutter 34 verschraubten Teilen und wird in dem die beiden Kolben 7 verbindenden Zwischenrohr 8 längsverschiebbar angebracht, dessen Innenraum 28 er unterteilt. Der frühere Kasten 2 wird jetzt durch den die beiden Hochdruckzylinder 35, 36 miteinander verbindenden Zwischenteil 37 mit Niederdruckraum 38 ersetzt, der den Ölaustritt 17 besitzt.
  • Der Stift 39 verhindert die Verdrehung der Mutter 34, und die in, eine Ringrille 4o des Zapfens 25 greifende Feder 41 des Zwischenrohres 8 verhindert die Verdrehung der Kolben 7. Der Stift 39 durchsetzt das Zwischenrohr 8 in einem Langloch, welches für die Längsverschiebung vom Schieber 6 und Kolben 7 zueinander genügendes Spiel frei läßt.
  • Die Druckölzuleitung 5 führt durch die tohrungen 42, 43 der Steuersäule 21 und durch die Schieberinnenräume 44 hindurch zu den Schieberwulsten i i. Die Kolbenschlitze 14 stehen über die Kanäle 45 und Bohrungen 46 mit den betreffenden Innenräumen 2,9, 3o der Zylinder 35, 36 und die Kolbenzwischenräume 28 über die Schlitze 47 mit dem Niederdruckraum 38 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung ist genau wie vorbeschrieben.
  • Fig.6 bis S zeigen eine andere Ausführungsform der neuen Steuerung, wo Schieber und Kolben wieder gleichläufig sind, aber beide auf Winkelverdrehung eingerichtet sind.
  • Der mit dem Schneckenradsegment 23 verkeilte Schieber 6 trägt jetzt vier Sperrwulste i i, welche mit ebensoviel Schlitzen 14 der beiden Kolben 7 zusammenwirken. Die Rolle des Zwischenrohres 8, der Trennwände 9, des Zylinders i mit den Zylinderräumen 29> 30, 29', 3o' usw. ist, wie vorbeschrieben, nur, daß die Kolben 7 jetzt zweifach wirken. Das Drucköl tritt durch die Schieberbohrung 48 und die Querlöcher 49 hindurch in die Zwischenräume 28 und von da aus nach der jelveiligen Schieberstellung in die beiden Zylinderräume 29', 3o bzw. 29, 3o' ein. Das Drucköl entfernt sich durch die Schieberkanäle 5i, 52, die Kammer 2 und die Ableitung 17. Die Hinterkammer 53 wird mit Hilfe des Verbindungsrohres 54 mit Drucköl versehen.
  • Zwischen dem Schieber 6 und den Kolben 7 dienen jetzt die Anschläge 56 (Fig. 8) als Sicherheitsmitnehmer, die am Ende der Schieberbahn in Wirkung treten.
  • Der Kolbenfortsatz 55 wird mit der Lenkstange 26 verkeilt. Die Gleichachsigkeit des Kolbens 6 mit dem Schneckenradsegment 23 und der gesteuerten Lenkstange 26 gestatten einen unmittelbaren Einbau des Servomotors unter Beibehaltung der bisher üblichen gegenseitigen Lage von Steuerspindel und Verstellgestänge.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Lenkvorrichtung mit Servomotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der Steuerschieber und Kolben mechanisch lose gekuppelt sind, gekennzeichnet durch die Unterteilung des überdeckungslosen Schiebers (i i), des Kolbens (7) und des Zylinders (i) in zwei miteinander fest zusammenhängende, symmetrische Hälften mit je einem durch die Trennwand (9) des Zylinders geschaffenen Hoch- und Niederdruckraum (29, 3o) und durch die Zuleitung (5) des Druckmittels zwischen den beiden Teilkolben (7).
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden voneinander stets abgesperrten Teilzylindern (i) die beiden miteinander verbundenen Teilkolben (7) angebracht sind und die voneinander abgewendeten Seiten der letzteren (7) stets mit dem Niederdruckraum (2, 3) in Verbindung sind.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Niederdruckräume (2, 3) untereinander stets in Verbindung sind.
  4. 4. Lenkvorrichtung nach Anspruch i bis 3 mit Anschlagsbegrenzung der Kolbenbewegung, gekennzeichnet durch die unmittelbare Anbringung der Anschläge (3 i) in der Schieberbahn, und zwar nach den beiden Bewegungsrichtungen der Teilkolben (7).
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