DE640235C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abfederung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE640235C DE640235C DEA75267D DEA0075267D DE640235C DE 640235 C DE640235 C DE 640235C DE A75267 D DEA75267 D DE A75267D DE A0075267 D DEA0075267 D DE A0075267D DE 640235 C DE640235 C DE 640235C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/027—Mechanical springs regulated by fluid means
- B60G17/0275—Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a leaf spring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/10—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
- B60G11/107—Sliding or rolling mountings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abfederung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit an den Enden der TragMattfedern verschiebbar angeordneten Auflagern.
Bei Lastwagen, insbesondere bei Lastwagen mit hochliegendem Schwerpunkt, besteht der
Übelstand, daß sich beim schnellen Fahren durch Kurven der abgefederte Fahrzeugrahmen
sehr stark nach außen neigt. Um diesen Übelstand zu. beseitigien., sind nach, der
Erfindung die Auflager zweier oder aller Tragblattfedern mittels eines Gestänges in
■Abhängigkeit von der Lenkvorrichtung derart verschiebbar, 'daß beim Kurvenfähren die federnde
Länge der Tragblattfedern auf der äußeren Fahrzeugseite verkürzt und auf der
inneren Fahrzeugseite verlängert wird. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß beim
Kurvenfahren der Widerstand der Tragblattfedern gegen Durchbiegen an der Außenseite
erhöht und an der Innenseite verringert wird, so daß die an der Außenseite liegende Feder
oder die an der Außenseite liegenden Federn der Neigung des Fahrzeugrahmens, sich beim
raschen Durchfahrendes Fahrzeugs durch die Kurve nach außen schräg zu stellen, entgegenwirken.
Es ist bekannt, die an den Enden der Tragblattfedern eines Fahnzeuggestells verschiebbar
_ angeordneten Auflager selbsttätig entsprechend der Belastung des Fahrzeugs einzustellen.
Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand wesentlich dadurch, daß die Verschiebung der
genannten Auflager nicht von der gewöhnliehen Belastung des Fahrzeugs, sondern von
der Einstellung der Lenkräder abhängig ist.
Um die erwähnte Verschiebung der Auflager für die Tragblattfederenden mit möglichst
geringem, vom Fahrer auszuübendem Kraftaufwand zu ermöglichen, ist nach: der
Erfindung zweckmäßig in das zur Verschiebung der Auflager dienende Gestänge eine
hydraulisch oder pneumatisch wirkende Antriebsvorrichtung eingebaut, die in Abhängigkeit
von der Lenkvorrichtung die Verschiebung der Auflager für die Enden der Tragblattfedern
unterstützt.
Auf der Zeichnung ist eine Abfederung nach der Erfindung für einen Lastkraftwagen
in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
Fig. ι veranschaulicht den Fahrzeugrahmen
mit der Abfederung nach der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 2 stellt den vorgenannten Fahrzeugrahmen im Grundriß dar.
Fig. 3 veranschaulicht ein Auflager für die Feder im. senkrechten Längsschnitt und in
größerem Maßstab.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Änderung der Federcharakteristik in Abhängigkeit vom
eingestellten Lenkhalbmesser darstellt.
Der Fahrzeugrahmen ι (Fig. ι und 2) des
Lastkraftwagens stützt sich vorn auf die Vorderachse 2 mit den Lenkrädern 3 und hinten auf die Hinterachse 4 mit den Hinterrädern
s ab. Vom Lenkstock 6 aus wird in gebräuchlicher Weise mittels des Hebels 7
und des Lenkers 8, der mit dem Doppelhebel 9 des rechten Lenkrades 3 verbunden ist, und
durch die an den vorgenannten Doppelhebel angeschlossene und mit dem Hebel 11 des
linken Lenkrades 3 verbundene Querlenkstange 10 die Verstellung der beiden Lenkräder
3 herbeigeführt. Der Hebel 7 ist mittels des Zapfens 12 des Lenkstocks 6 schwenkbar
und steht mittels des Zapfens 13 mit dem Lenker 8 in Verbindung. Zwischen den Zapfen
12 und 13 ist am Hebel 7 ein dritter Zapfen 14 vorgesehen. Mittels dieses Zapfens ist der
Hebel 7 mit dem einen Ende einer an der rechten Seite des Rahmens 1 angeordneten
Stange 15 verbunden, deren anderes Ende an das eine der weiter unten beschriebenen Federauflager
angelenkt ist.
Auf der Stange 15 ist ein Kolben 16 befestigt.
Dieser Kolben ist in einem an der rechten Seite des Fahrgestelle 1 angebrachten
Zylinder 17 verschiebbar, der an beiden Enden geschlossen ist. Die Stange 15 ist durch nicht
dargestellte, an den beiden Deckeln des Zylinders 17 vorgesehene Stopfbuchsen hindurchgeführt.
In dem Zylinder 17 wird beim Drehen des am Lenkstock 6 angeordneten Handrades
• 18 durch eine bekannte, nicht dargestellte Vorrichtung auf die eine Seite des Kolbens 16
ein Druckmittel, 2. B. Öl oder Preßluft, zur Einwirkung gebracht, während gleichzeitig
das Druckmittel an der anderen Kolbenseite aus dem Zylinder 17 ohne Gegendruck herausgelassen
wird.
An der linken Seite des Fahrzeugrahmens ist ein ähnlicher, zweiter Zylinder 19 befestigt.
.Beide Zylinder 17 und 19 sind durch kreuzweise
angeordnete Leitungen 20 und 21 miteinander verbunden. Es ist also der hintere
Raum des Zylinders 17 durch die Leitung 20 mit dem vorderen Raum des Zylinders 19
verbunden, und umgekehrt steht der vordere Raum des Zylinders 17 mit dem hinteren
Raum des Zylinders 19 durch die Leitung 21 in Verbindung. Ih dem linken Zylinder Γ9 ist
ein Kolben 22 verschiebbar, an dem eine Kolbenstange 23 befestigt ist. Die Kolbenstange
23 erstreckt sich durch eine nicht dargestellte Stopfbuchse des hinteren Deckels des
Zylinders 19 nach hinten.
Es sind besondere Mittel vorgesehen, durch die beim Verschieben der Federauflager auf
der einen Fahrzeugseite gleiche, entgegengesetzt gerichtete Verschiebungen der Federauflager
auf der anderen Fahrzeugseite herbeigeführt werden.
Die Kolbenstangen 15 und 23 sind mittels
Zapfen, die dem Zapfen 24 in Fig. 3 entsprechen, mit den vorderen Abwälzkörpern 25
an der rechten bzw. linken Wagenseite verbunden. Gegen die Abwälzkörper 25 stützen
sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Enden der mit der Hinterachse 4 fest verbundenen Tragblattfedern
26. Die Abwälzkörper 25 sind am unteren Teil bei 27 gekrümmt, so daß sie die Faderenden strichartig berühren. Am oberen
Teil weisen die Abwälzkörper 25 eine Aussparung 28 auf, in welcher Rollen 29 gelagert
sind. Mittels dieser Rollen sind die Abwälz- , körper 25 an den mit dem Rahmen 1 verbundenen
Stützplatten 30 verschiebbar gelagert.
Wenn hiernach die Stangen 15, 23 in entgegengesetzten
Richtungen bewegt werden, so verschiebt die eine dieser Stangen den zugehörigen vorderen Abwälzkörper 25 nach vorn,
während die andere Stange den zugehörigen vorderen Abwälzkörper 25 nach hinten verschiebt
und umgekehrt. Es sind die folgenden Vorkehrungen getroffen, daß der hintere Ab^
wälzkörper 25 jeder Wagenseite gleichzeitig die entgegengesetzte Bewegung wie der vordere
Abwälzkörper 25 der gleichen Wagen- go
seite ausführt. Zu diesem Zweck ist an jeder der beiden Wagenseiten mittels eines Zapfens
31 ein doppelarmiger Hebel 32 gelagert. Der obere Arm des rechten Hebels 32 ist mittels
eines Zapfens 33 mit der Stange 15 gelenkig verbunden, während der obere Arm des linken
Hebels 32 mittels eines ähnlichen Zapfens an die Stange 23 angelenkt ist. Der untere Arm
des Hebels 32 ist an jeder Wagenseite mittels eines Zapfens 34 an eine Stange 35 angelenkt. loo
Die Stange 35 ist mittels eines Zapfens 36 mit einem einarmigen Hebel 37 verbunden, der
auf einer an jeder Seite des Rahmens 1 gelagerten Welle 38 angebracht ist. Auf dem
äußeren Ende jeder Welle 38 ist ein zweiter einarmiger Hebel 39 (Fig. 2) angebracht, an
den ein Lenker 40 angeschlossen ist. Der Lenker 40 steht mittels des obenerwähnten
Zapfens 24 mit dem rechten oder linken hinteren Abwälzkörper 25 in Verbindung. Be- n0
wegt sich daher die Stange 15 oder 23 mit dem zugehörigen vorderen rechten oder linken
Abwälzkörper 25 z.B. nach vorn, so wird mittels des beschriebenen Hebelgestänges der
entsprechende hintere Abwälzkörper 25 gleichzeitig nach hinten bewegt und umgekehrt.
Die vorher beschriebene Einrichtung wirkt in folgender Weise:
Bei einer bestimmten Drehung des Handrades 18 zur Lenkung der Vorderräder 3 wird
040235
die Auflagerentfernung der hinteren Tragblattfedern
26 um einen gewissen Betrag in dem Sinne geändert, daß diese Entfernung bei der auf der inneren Seite der durchfahrenen
Kurve liegenden Feder 26 vergrößert und bei der auf der äußeren Seite liegenden Feder 26
verkleinert wird. Wind z. B. das Handrad 18 nach rechts gedreht und damit der Hebel 7
nach vorn bewegt, so werden die Lenkräder 3 für eine Rechtskurve eingestellt. Bei der
Drehung des Handrades 18 wind aber auch die
obenerwähnte Steuerung· der Druckflüssigkeit o. dgl. so eingestellt, daß diese Flüssigkeit an
der hinteren Seite des Zylinders. 17 und außerdem auch an der vorderen Seite des Zylinders
19 einströmt, da diese Zylinder durch die Leitung 20 miteinander verbunden sind. An den
entgegengesetzten Zylinderseiten wird die Druckflüssigkeit herausgelassen. Es wird also
zugleich mit dem zugehörigen Kolben 16 auf der rechten Seite der vordere Abwälzkörper
25 nach vorn und auf der linken Seite der vordere Abwälzkörper 2.5 nach hinten verschoben.
Da die beiden hinteren Abwälzkörper 25, wie oben beschrieben ist, im entgegengesetzten
Sinne bewegt werden, so ist damit auf der rechten Seite die Federauflagerentfernung
vergrößert und auf der linken Seite verkleinert. Bei einer gegebenen Feder ändert sich jedoch die spezifische Durchfederung
mit der Auflagerentfernung in dem Sinne, daß einer kleineren Auflagerentfernung
eine kleinere spezifische Durchfederung entspricht und umgekehrt,- und es wird außerdem
nach der Erfindung die Auflagerentfernung in Abhängigkeit von dem durch die Lenkung
eingestellten Lenkhalbmesser geändert. Infolgedessen wird sich die spezifische Durchfederung
der an beiden Wagenseiten angeordneten Federn 26 beim Kurvenfahren etwa so
einstellen, wie im Diagramm nach Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Diagramm bedeutet die
Linie 41 die Wirkung der Feder 26 bei normaler Auflagerentfernung, die Linie 42 die
Wirkung der Feder 26 bei vergrößerter Auflagerentfernung und die Linie 43 die Wirkung
der Fader 26 bei verringerter Auflagerentfernung. Die Ziffernreihe der Ordinate bedeutet
die Durchfederung pro 100 kg Be-' lastung- in Millimetern, und die Ziffernreihe
der Abszisse stellt den Lenkhalbmesser in Metern dar.
Durch die beim Kurvenfahren hervorgerufene Fliehkraft entsteht in der abgefederten
Masse ein Kippmoment, das eine höhere Belastung der außenliegenden Feder 26 und eine dementsprechende Entlastung der innenliegenden
Feder 26 hervorruft. Dieser Belastungsänderung steht aber die geschilderte entsprechende Veränderung der spezifischen
Durchfederung der Federn 26 gegenüber, so daß sich eine gegenüber der normalen Federanordnung
sehr stark verminderte Seitenneigung beim Kurvenfahren ergibt.
Erforderlichenfalls können auch die Lenkräder 3 auf Federn abgestützt sein, deren
Auflager in ähnlicher Weise wie die Auflager der Hinterradfedern 26 gesteuert werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:r. Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit an den Enden der Tragblattfedern verschiebbar angeordneten Auflagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (25) zweier oder aller Tragblattfedern (26) mittels eines Gestänges (15) in Abhängigkeit von der Lenkvorrichtung derart verschiebbar sind, daß beim Kurvenfahren die federnde Länge der Tragblattfedern auf der äußeren Fahrzeugseite verkürzt und'auf der inneren Fahrzeugseite verlängert wird.
- 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das zur Verschiebung der Auflager (25) dienende Gestänge (15) eine hydraulisch oder pneumatisch wirkende Antriebsvorrichtung (16, 17) eingebaut ist, "die in Abhängigkeit von der Lenkvorrichtung die Verschiebung der Auflager (25) für die Enden der Tragblattfedern (26) unterstützt.
- 3. Abfederung nach den Ansprüchen χ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lenkgestänge (7) eine Stange (15) angelenkt ist, die am nächsten Auflager (25) für die Enden der Tragblattfedern (26) angreift und mit einem Kolben (16) in einem Zylinder (17) verschiebbar ist, in den in Abhängigkeit von der Lenkvorrichtung ein Druckmittel eingeführt wird, das den Kolben (16) in der gewünschten Richtung verschiebt.
- 4. Abfederung· nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zylinder (17) gegenüberliegenden Fahrzeugseite ein Zylinder (19) mit einem verschiebbaren Kolben (22) vorgesehen ist, der mittels einer Stange (23) am nächsten Auflager (2.5) der genannten Fahrzeugseite angreift, wobei die Zylinder der beiden Seiten (17, 19) durch Leitungen (20, 21) kreuzweise derart verbunden sind, daß das den Kolben (16) des einen Zylinders (17) in der einen Richtung verschiebende Druckmittel den Kolben (22) des anderen Zylinders (19) in der entgegengesetzten Richtung verschiebt.
- 5. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zylindern (17, 19) entfernt gelegenenAuflager (25) durch ein von jeder Kolbenstange (15, 23) antreibbares Gestänge (32, 35) 37. 39> 40) entgegengesetzt zu den erstgenannten Auflagern (25) verschiebbar sind.
- 6. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager durch einen Abwälzkörper (25) gebildet wird, der mit der gekrümmten Unterfläche (27) auf der Fahrzeugfeder to (26) aufliegt und mit in einer oberen Aussparung (28) angeordneten Rollen (29) an einer Stützplatte (30) des Rahmens (1) verschiebbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75267D DE640235C (de) | 1935-02-10 | 1935-02-10 | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75267D DE640235C (de) | 1935-02-10 | 1935-02-10 | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640235C true DE640235C (de) | 1936-12-28 |
Family
ID=6946405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA75267D Expired DE640235C (de) | 1935-02-10 | 1935-02-10 | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640235C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE937446C (de) * | 1952-08-30 | 1956-01-05 | Walter Stuebner | Einrichtung zur Einstellung und Begrenzung der Federung an ueber die Auflagestellen herausragenden Blattfedern |
DE952866C (de) * | 1951-12-15 | 1956-11-22 | Gustav Wuerth Dipl Kfm Dr | Selbsttaetig wirkender, hydraulischer Stabilisator fuer Kraftfahrzeuge |
DE965892C (de) * | 1950-07-05 | 1957-06-27 | Federico Sinisterra | Daempfungsvorrichtung, insbesondere Stossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge |
DE969226C (de) * | 1954-01-26 | 1958-05-14 | Gen Motors Corp | Federung fuer schwere Fahrzeuge |
DE102013209144A1 (de) * | 2013-05-16 | 2014-11-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrwerkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
-
1935
- 1935-02-10 DE DEA75267D patent/DE640235C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE969226C (de) * | 1954-01-26 | 1958-05-14 | Gen Motors Corp | Federung fuer schwere Fahrzeuge |
DE102013209144A1 (de) * | 2013-05-16 | 2014-11-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrwerkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
WO2014183940A3 (de) * | 2013-05-16 | 2015-05-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrwerkeinrichtung für ein kraftfahrzeug |
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