DE1117414B - Fahrzeugabfederung mit einer Gasfeder an jedem Ende zweier Achsen eines Fahrzeuges - Google Patents

Fahrzeugabfederung mit einer Gasfeder an jedem Ende zweier Achsen eines Fahrzeuges

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DE1117414B
DE1117414B DEM37800A DEM0037800A DE1117414B DE 1117414 B DE1117414 B DE 1117414B DE M37800 A DEM37800 A DE M37800A DE M0037800 A DEM0037800 A DE M0037800A DE 1117414 B DE1117414 B DE 1117414B
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DE
Germany
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springs
vehicle
gas
vehicle suspension
axle
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Pending
Application number
DEM37800A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/019Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the type of sensor or the arrangement thereof
    • B60G17/01908Acceleration or inclination sensors
    • B60G17/01925Pendulum-type devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Fahrzeugabfederung mit einer Gasfeder an jedem Ende zweier Achsen eines Fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugabfederung mit einer Gasfeder an jedem Ende zweier Achsen eines Fahrzeuges, wobei die beiden Federn der einen Achse unabhängig voneinander, die beiden Federn der anderen Achse leitungsmäßig miteinander verbunden sind. Bei einer solchen Anordnung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Füllung der beiden Federn einer Achse von getrennten Füllungsreglern zu regeln und die Füllung der beiden Federn der anderen Achse mittels eines gemeinsamen Füllungsreglers zu regeln. An der letztgenannten Achse stehen die beiden Gasfedern über die den Füllungsregler einschließende Leitung in ständiger Verbindung miteinander. Diese Anordnung ergibt für die miteinander verbundenen Gasfedern gleiche Belastung und damit für die Räder gleiche Raddrücke, unabhängig davon, ob die Last des Fahrzeuges symmetrisch oder unsymmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist.
  • Damit die in ständiger Verbindung miteinander stehenden Gasfedern der einen Achse der Kurvenneigung des Fahrzeuges entgegenwirken können, befinden sich in der Verbindungsleitung zwischen beiden Federn Drosselstellen. Diese Drosselstellen bestehen in einfachster Weise beispielsweise aus Leitungsverengungen.
  • Beim Durchfahren einer Kurve wird die kurvenäußere Feder zusätzlich belastet, während die kurveninnere Feder entlastet wird. Die mit der Belastung und Entlastung der Federn verbundene Gasströmung erfährt in den Drosselstellen eine Verzögerung, was die der Kurvenneigung des Fahrzeuges entgegenwirkende stabilisierende Wirkung auslöst.
  • Für das Durchfahren kurzer Kurven ist diese stabilisierende Wirkung ausreichend. Zum Durchfahren längerer Kurven kann sie jedoch nicht ausreichend sein. Denn trotz der Verzögerung der Gasströmung erfolgt schließlich in langen Kurven der Druckausgleich zwischen beiden Federn. Bei gleichem Druck in beiden Federn liegt keine Gasströmung und damit keine stabilisierende Wirkung mehr vor.
  • Hier setzt die Erfindung ein, indem sie die stabilisierende Wirkung der miteinander verbundenen Gasfedern einer Fahrzeugachse auch bei sehr langen Kurven erhalten will.
  • Sie schlägt zu diesem Zweck vor, daß die leitungsmäßige Verbindung zwischen den beiden Federn der einen Achse bei der Geradeausfahrt drosselarm freigegeben, bei der Kurvenfahrt jedoch unterbrochen ist.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hat zur Folge, daß bei der Geradeausfahrt die beiden Federn der einen Achse praktisch ein federndes Gasvolumen einschließen, da ein raschestmöglicher, praktisch ungedrosselter Druckausgleich zwischen beiden Federn möglich ist, so daß also in beiden Federn stets der gleiche Druck herrscht, auch wenn bei schlechter Fahrbahn auf eine der Federn ein Stoß einwirkt. Andererseits sind die beiden Federn in der Kurvenfahrt völlig getrennt und haben die gleiche kurvenstabilisierende Wirkung wie zwei Einzelfedern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei Verbindung beider Federn unter Einschaltung eines beiden Feder a gemeinsamen lastabhängig ansprechenden Füllungsreglers bei der Kurvenfahrt die Verbindung zwischen dem Füllungsregler und der jeweils kurveninneren Feder unterbrochen wird. Das ergibt den Vorteil, daß ein lastabhängiges Nachfüllen der kurvenaußenseitigen Gasfeder möglich ist und diese- zur Verstärkung der Kurvenstabilisierung herangezogen werden kann.
  • Die Unterbrechung der Verbindung zwischen beiden Gasfedern erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung abhängig von der bei der Kurvenfahrt auftretenden Fliehkraft vorzugsweise mittels eines fliehkraftbetätigten Ventils in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Gasfedern.
  • Fliehkraftabhängig betätigte Ventile sind bei Gasfedern zwar bekannt, sie dienen jedoch stets dem Absperren einer Gasfeder von einem Zusatzbehälter, um das federnde Gasvolumen um das Volumen des Zusatzbehälters zu verkleinern. Sie haben nicht die Aufgabe, die Verbindung zwischen zwei miteinander verbundenen Gasfedern einer. Fahrzeugachse zu unterbrechen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die eine Achse eines Fahrzeuges mit den beiden leitungsmäßig miteinander verbundenen Gasfedern, Fig. 2 und 3 ein fliehkraftabhängig ansprechendes Absperrventil gemäß der Erfindung in größerer Darstellung.
  • An den Achsschenkelträgern 1 sind die Fahrzeugräder 2 drehbar gelagert. Der Führung der Räder dienen obere Dreieckslenker 3 und untere Dreieckslenker 4, die mit ihrem jeweils einen Ende an einem der Achsschenkelträger, mit ihrem jeweils anderen Ende am Fahrzeugaufbau 5 aasgelenkt sind. Zwischen dem Achsschenkelträger 1 und dem Fahrzeugaufbau 5 sind die Gasfedern angeordnet. Jede Gasfeder weist einen an einem der Achsschenkelträger angeschlossenen Stößel 6 und einen am Fahrzeugaufbau gehaltenen Federtopf 7 auf. Zwischen dem Stößel und dem Federtopf jeder Feder befindet sich ein Rollbalg 8 in Form einer Membran mit rinnenförmigem Querschnitt, die in Verbindung mit dem Federtopf und dem Stößel das federnde Gasvolumen einschließt, ohne die Bewegungsmöglichkeit zwischen Federtopf und Stößel wesentlich zu behindern.
  • Die Achsschenkelträger 1 sind durch eine Verbindungsstange 9 dergestalt miteinander verbunden, daß auf der einen Seite ein einfaches Bolzenlager 10, anf der anderen Seite eine Lasche 11 angebracht ist. Die Lasche dient dem Längsausgleich beim Ein- und Ausfedern der Räder. Die Verbindungsstange 9 kann in sinngemäßer Weise auch die Lenker 3, 4 miteinander verbinden bzw. einen Lenker der einen Seite mit dem Achsschenkelträger der anderen Seite. Wesentlich ist, daß lotrechte Bewegungen der Räder zu entsprechenden Bewegungen der Verbindungsstange 9 führen.
  • An dem zumindest etwa in der Mitte der Verbindungsstange 9 angebrachten Auge 12 derselben ist ein Koppelglied 13 gelenkig gelagert. Am oberen Ende dieses Koppelgliedes greift der Hebel 14 als Betätigungsorgan des Füllungsreglers 15 an. Der Füllungsregler weist Ein- und Auslaßventile 16, 17 auf, mit deren Hilfe er beide Gasfedern an einen Druckraum 18 oder an die Atmosphäre anschließt oder aber von beiden Druckquellen absperrt.
  • Die Verbindung der Gasfedern mit dem Füllungsregler 15 erfolgt durch Leitungen 19, 20, die in die gemeinsame Leitung 21 des Füllungsreglers 15 einmünden. An der Mündungsstelle der Leitungen 19, 20 ist ein fliehkraftabhängiges Ventil eingeschaltet.
  • In dem Gehäuse 22 des Ventils ist das U-förmige Lager 23 beispielsweise durch zwei Schrauben 24 gehalten (Fig. 2, 3). Auf einem in dem Lager 23 angebrachten Lagerzapfen 25 ist das Pendel 26 aufgehängt. Am unteren Ende des Pendels befindet sich das Gewicht 27. An den Enden eines in das Pendel eingeschraubten Bolzens 28 befinden sich die aus Gummi gefertigten Ventilkörper 29. In Rillen des Gehäuses 22 und des Pendeltellers 30 befinden sich die Wülste des Rollbalges 31. Der Rollbalg besteht aus gummiertem Gewebe von einer durch die Druckluft ausgelösten Steifigkeit, daß er das Pendel in der gezeichneten Mittellage zu halten vermerkt und besondere Arretierungsfedem überflüssig sind. In dem Gehäuse 22 befinden sich drei Rohranschlüsse. Der Rohranschluß 32 dient zur Befestigung der Rohrleitung 19 für die, in Fahrtrichtung gesehene, linke Gasfeder. Der Rohranschluß 33 dient zur Befestigung der Rohrleitung 20 der, in Fahrtrichtung gesehen, rechten Gasfeder. Der dritte nicht gezeichnete Rohranschluß befindet sich in derselben horizontalen Ebene wie die Rohranschlüsse 32, 33, jedoch senkrecht zu diesen Anschlüssen. Dieser dritte Rohranschluß dient zur Befestigung der zum Füllungsregler 15 führenden Rohrleitung 21. Die Mündung des dritten Rohranschlusses in den Innenraum 34 des Gehäuses ist stets freigegeben, während die Mündung der Rohranschlüsse 32, 33 in den Innenraum des Gehäuses 22 von den Ventilkörpern 29 freigegeben oder verschlossen wird.
  • In der Geradeausfahrt befindet sich das Pendel in seiner Mittelstellung. Die Rohranschlüsse 32, 33 sind von dem Ventilkörper 29 freigegeben. Es kann bei entsprechend groß bemessenen Querschnitten der Leitungen 19, 20 und der Anschlüsse 32, 33 ein Druckausgleich zwischen den Gasfedern an den beiden Achsenden gewährleistet werden, und beide Federn können in gleicher Weise ein- und ausfedern.
  • Fährt das Fahrzeug in eine Linkskurve ein, so schlägt infolge der Zentrifugalkraft das Pendel in Pfeilrichtung L aus, so daß die Mündung des Rohranschlusses 32 der Rohrleitung 19 der, in Fahrtrichtung gesehen, linken Gasfeder geschlossen ist. Dadurch, daß nunmehr die kurvenäußere Gasfeder mehr oder weniger zusammengedrückt wird, erhöht sich im Raum 35 des Gehäuses 22 der Gasdruck, wodurch das Schließen des Ventils unterstützt wird. Spricht nun der Füllungsregler auf die Stellung Füllen an, so erhält die, in Fahrtrichtung gesehen, rechte, kurvenäußere Gasfeder über den Rohranschluß 33 und die anschließende Rohrleitung 20 über den Füllungsregler 15 und die Leitung 21 zusätzliches Gas aus dem Behälter 18 zugeführt.
  • Beim Herausfahren aus der Kurve stellt sich die Mittellage des Pendels wieder ein. Infolge der verhältnismäßig weit ausgeführten, drosselarmen Leitungen 19, 20 und Anschlüsse 32, 33 kommt bei Fahrbahnunebenheiten bei der Geradeausfahrt ein sofortiger Druckausgleich zwischen den beiden Gasfedern zustande.
  • Beim Durchfahren, einer Rechtskurve spielen sich entsprechende Regelvorgänge ab.
  • Die nicht gezeichnete, andere Achse des Fahrzeuges hat zwei Gasfedern, die unabhängig voneinander sind, also nicht die Leitungen 19, 20 aufweisen. Jeder dieser Gasfedern ist ein gesonderter, dem Füllungsregler 15 entsprechender Füllungsregler zugeordnet, der mit einem Druckgasbehälter und über eine der Leitung 21 entsprechende Leitung mit der jeweiligen Gasfeder verbunden ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrzeugabfederung mit einer Gasfeder an jedem Ende zweier Achsen des Fahrzeuges, wobei die beiden Federn der einen Achse unabhängig voneinander, die beiden Federn der anderen Achse leitungsmäßig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die leitungsmäßige Verbindung (19, 20) zwischen den beiden Federn (6, 7, 8) der einen Achse (1 bis 4) bei der Geradeausfahrt drosselarm freigegeben, bei der Kurvenfahrt jedoch unterbrochen ist.
  2. 2. Fahrzeugabfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung beider Federn (6, 7, 8) unter Einschaltung eines beiden Federn gemeinsam lastabhängig ansprechenden Füllungsreglers (15) bei der Kurvenfahrt die Verbindung zwischen dem Füllungsregler und der jeweils kurveninneren der Federn (6, 7, 8) unterbrochen wird.
  3. 3. Fahrzeugabfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Verbindung zwischen den beiden Gasfedern (6, 7, 8) abhängig von der bei der Kurvenfahrt auftretenden Fliehkraft ist.
  4. 4. Fahrzeugabfederung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein fliehkraftabhängig ansprechendes Ventil (22 bis 34) in der Verbindungsleitung (19, 20) zwischen den beiden Gasfedern (6, 7, 8).
  5. 5. Fahrzeugabfederung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fliehkraftabhängig ansprechende Ventil (22 bis 34), wie an sich bekannt, ein im Ventilgehäuse (22) aufgehängtes Fliehkraftpendel (26, 27) aufweist, das mit Ventilkörpern (29) einander gegenüberliegende Anschlüsse (32, 33) der Verbindungsleitung (19, 20) zwischen beiden Gasfedern (6, 7, 8) beherrscht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502 623, 745155; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1685 217, 1762 879; USA.-Patentschrift Nr.1094 567.
DEM37800A 1958-05-29 1958-05-29 Fahrzeugabfederung mit einer Gasfeder an jedem Ende zweier Achsen eines Fahrzeuges Pending DE1117414B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1094567A (en) * 1912-06-20 1914-04-28 Josef Hofmann Pneumatic spring for vehicles.
DE502623C (de) * 1926-11-09 1930-07-16 Georges Louis Rene Messier Elastische Lagerung fuer Fahrzeugrahmen
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DE1685217U (de) * 1954-07-05 1954-10-21 Hans-Dieter Just Vorrichtung an fahrzeugen.
DE1762879U (de) * 1956-05-26 1958-03-06 Bosch Gmbh Robert Luftfederung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.

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