DE2216544A1 - Einrichtung zur regulierung der fussbodenhoehe von ueber luftfederbaelge abgefederten drehgestell-schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur regulierung der fussbodenhoehe von ueber luftfederbaelge abgefederten drehgestell-schienenfahrzeugen

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DE2216544A1
DE2216544A1 DE19722216544 DE2216544A DE2216544A1 DE 2216544 A1 DE2216544 A1 DE 2216544A1 DE 19722216544 DE19722216544 DE 19722216544 DE 2216544 A DE2216544 A DE 2216544A DE 2216544 A1 DE2216544 A1 DE 2216544A1
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regulierung der Fu13bodenhöhe von über Luftfederbälge abgefederten Drehgestell-Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regulierung der Fußbodenhöhe von über halbtorusförmigen Luftrederbälge abgefederten Aufbauten von Pahrzeugen, irlsldesondere Drehgestell-Schienenfahrzeugen, wobei der Höhenunterschied zwischen abgefedertem und nichtabgefedertetn Fahrzeugteil durch eine Meßstange abgegriffen wird, deren eines Ende mlt dem einen Fahrzeugteil und deren anderes Ende mit dem Steuerhebel eines am anderen Fahrzeugteil angebrachten, die Luftfederhöhe steuernden Ventiles Jeweils gelenkig verbunden ist.
  • In mit Luftfederung ausgerüsteten Schienenfahrzeugen wird üblicherweise ein Dreiwegeventil eingebaut, das unter anderem die Aufgabe hat, die Fußbodenhöhe des Wagenkastens unabhängig von der jeweiligen Belastung auf ein vorbestinnntes Maß einzuregulieren. Das Dreiwegeventil ist am einen der gegeneinander abzufedernden Fahrzeugteile angebracht' und hat einen in Nullage waagerecht liegenden Steuerhebel, an dessen freiem Ende eine Meßstange angelenlrt ist. Das entgegengesetzte Ende der Meßstange ist mit dem anderen Fahrzeugteil gelenkig verbunden. Damit ist es möglich, ständig die Höhenlage des abgefederten Fahrzeugteiles, letzten Endes des Fußbodens, zu aber prüfen. Würde der Fußboden, etwa infolge Vergrdßerung der Zuladung, zu tief liegen, dsm stellt die Meßstange den Steuerhebel schräg nach oben. Dadurch speist das Dreiwegeventil solange Drllekluft in das System ein, bis infolge Anhebens des Fußbodens der Steuerhebel wieder waagerecht liegt und damit eine Abschlußstellung des Ventiles erreicht wird. Bei Entlastung würde zunächst der Steuerhebel schräg nach unten liegen, wodurch Drucklurt so lange ins Freie entweichen kann, bis wieder die Normallage erreicht ist (ETR - Eisenbahntechnische Rundschau 1969, Heft 4, Seiten 127, 130 und 131).
  • Dieses Steuersystem bewährt sich so lange hervorragend, als nicht zu kleine Kurvenradien im Streckennetz vorkommen. Beim Durchfahren von Kurven mit kleinem Radius stellt sich Jedoch die Meßstange schräg, was sich in unerwünschter Weise so auswirkt, als ob der maßgebende senkrechte Abstand zwischen den gegeneinander abgefederten Teilen verringert wäre. Dies hat sur Folge, daß Druckluft abbläst, wodurch die Fußbodenhöhe soweit absinkt, bis der Stellhebel wieder waagerecht liegt. Damit wird der freie Abstand zwischen der Befestigungßplatte des Balges und der Gleitplatte der Nctfederung verringert. Das kann in engen Kurven zur Folge haben, daß die fluftfederung wirkungslos wird.
  • Erreicht danach das Fahrzeug einen geraden Gleisabschnitt, dann muß wieder Druckluft nachgespeist werden, bis die Fußbodenhöhe ihren Normalstand erreicht hat.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Einregeln der Fußbodenhöhe so fort zu entwickeln, daß der schädliche Einfluß der Schrägstellung der Meßstange beim Durchfahren von Kurven sich auf den Stellhebel des Steuerventiles nicht mehr auswirkt Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß das eine Ende der. Meßstange wie an sich bekannt mit dem Ende des Steuerhebels, daß das andere Ende der Meßstange mit dem freien Ende eines Schwinghebels gelenkig verbunden, daß ferner am Schwin6hebel nahe beim Gelenkpunkt mit der Meßstange eine Verschubstange angelenkt ist und daß das andere Ende der Verschubstange einen Gelenkpunkt mit einer, der Meßstange annähernd parallel geführten mit den beiden Fahrzeugteilen gelenkig verbundenen Tauchstange hat.
  • Die Jpe,imale LUsung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient der wirksamen- Längen von 5teuerstangeß Schwinghebel, Stoßstange und Tauchstange so gewählt ist, daß beim Ausdrehen des einen gegenüber dem anderen Pahrzeugteil die Differenz zwischen den Pfeilhöhe des bei der Meßstange wirksamen Kreisbogens gegenüber dem beim Schwinghebel wirksamen Kreisbogens ein Minimum wird. Eie zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Tauchstange ein an sich bekannter hydraulischer Stoßdkinpfer ist.
  • Wieder eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Tauchstange das Gestänge zum Hebel eines doppelwirkenden hydraulischen Stoßdämpfers dient.
  • Durch die erfinderischen Maßnahmen wird nicht nur eine falsche Einregulierung der Fußbodenhöhe, sondern außerdem ein unnötiger Abblasen bzw. Nachspeisen von Druckluft vermieden, was wiederum zu einer Verringerung des Druckluftbedarres führt. Dies hat Energie-Ersparnisse bei der Druckluftteschaffung zur Folge.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt: Fig. 1, eine Seitenansicht auf das Mittelteil eines wiegenlosen, gasgefederten Drehgestelles mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2, eine Draufsicht auf die Partie gemäß Fig. 1 und Fig. 3, eine Alternativlösung mit etwas abgewandelter Ausbildung der Tauchstange.
  • Die Abbildung zeigt das Mittelteil eines gasgefederten, wiegenlosen Drehgestelles 1. Der nicht weiter dargestellte Wagenkasten 2 ist über einen halbtorusförmigen LuftreCerbalg 3 und einen zylindrischen Stützkörper 4 auf dXu-Rahmen 5 des Drehgestelles 1 abgestützt. Der zylindrische Stützkörper 4 kann an seinem oberenen Ende eine Einrichtung zur Notabstützung tragen, er kann auch als Gummischichtfeder ausgebildet sein, die wiederum einen besonders großen Ausdrehwinkel des Drehgestelles 1 gegenüber dem Wagenkasten 2 zuläßt. Der Federung 3, 4 ist ein hydraulischer Stoßdämpfer 6 parallel geschaltet, dessen beide Enden in Lagerpunkten A, B am Wagenkasten 2 bzw. am Drehgestellrahmen 5 gelenkig angeschlossen sind.
  • Zur Niveauregulierung des Wagenfußbodens ist am Wagenkasten 2 ein Dreiwege-Ventil (Steuerventi angebracht, dessen Steuerhebel 8 bei normaler Fußbodenhöhe iu Abschlußstellung waagerecht liegt, bei zu tiefer Fußbodenlage schräg nach oben weist und in dieser Stellung Druckluft in das System nachspeist, bei zu hoher Fußbodenlage hingegen schräg nach unten zeigt, wodurch Druckluft abblasen kann. Das Steuerventil 7 ist mit einer Verzögerungseinrichtung ausgestattet, die die genannten Regelvorgänge zwar bei langsamer Veränderung der Fußbodenhöhe ermöglicht, aber bei Höhenänderungen infolge des Schwingens der LuStfederung nur wenig Luft durchtreten läßt.
  • Am freien Ende des Steuerhebels 8 ist bei C eine Meßstange 9 angelenkt, deren anderes Ende wiederum bei D mit dem freien Ende eines Schwinghebels 10 gelenkig verbunden ist. Der Schwinghebel 10 ist selbst in einem Drengelenk G über eine Konsole 11 am Rahmen 5 des Drehgestelles 1 gelagert. Bei Geradeausstellung des Drehgestelles und Normallage des Wagenkastenfußbodens sind Meßstange 9 und Schwinghebel 10 zum mindesten annähernd achsenparallel, wobei Drehgelenk G in Richtung zum Gelenk C zwischen Steuerhebel 8 und Meßstange 9 weist.
  • In etwa parallel zur Meßstange 9 ist zwischen Wagenkasten 2"'und'Drehgestellrahmen 5 noch eine Tauchstange 12' vorgesehen, deren beiden Enden bei A, B mit den zugehbrigen Wagenteilen gelenkig verbunden sind.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel dient als Tauchstange das Gehäuse des ohnehin vorhandenen hydraulischen Vertikal-Stoßdärnpfers 6. Als Tauchstange 12 kann aber auch Jedes andere GestSnge dienen, das durch teleskopartige Längenänderung den Verschiezungen der gegeneinander abzufedernden Fahrzeugteile zu folgen vermag.
  • Zwischen Tauchstange 12 und Schwinghebel 10 ist eine beidseits bei E und F gelenkig angeschlossene Verschubstange 13 angebracht, deren Achse mit den Achsen von Meßstange 9 und Tauchstange 12 Winkel von annähernd 90° bilden, wobei die Verschubstange 13 am Schwinghebel in Gelenk E nahe bei dessen Gelenk D mit der Meßstange 9 angelenkt ist.
  • Die Gelenke an dem beschriebenen Gestänge erlauben nicht nur Drehbewegungen um eine Drehachse, sondern tragen auch den räumlichen Bewegungen Rechnung, die aus dem Ausdrehen, dem Querschwingen sowie Verschränkungen des Drehgestelles 1 gegenüber dem Wagenkasten 2 resultieren. Vorzugsweise werden handelsübliche Kugelgelenke nach den einschlägigen Normblättern verwendet, wobei die genaue Gestängelänge mittels Gewinde und Gegenmutter eingestellt wird. Mindestens in der Meßstange 9 ist zudem ein Spannschloß 14 vorgesehen.
  • Die Einrichtung arbeitet nun folgendermaßen: Bei Geraaeausfahrt aus fahrt folgt die Niveauregelung in herkörnmlicher Weise, da der Schwinghebel achsparallel mit der Meßstange verbleibt. Ein Verdrehen des Wagenkastens 2 gegenüber dem Drehgestell 1 um einen Drehpunkt 15, wobei-beispielsweise ein Winkel OL auftritt, würde ein Verschieben des Gedie lenkpunktes C in Lage C1 bewirkn. Da aber gleichzeitig B nach B1 wandert, verschieben sich Gelenk F nach F1 und E um den gleichen Betrag nach E1 und als Folge hiervon D nach D1. Hierbei wandern Gelenk E auf Kreis e und Gelenk D auf Kreis Ki Jeweils um Gelenk G. Durch Anwendung der Minimum-Rechnung lassen sich nun die Radien der Kreise K1, K2 und K3 so daß die durch Verschiebung von C nach Clim um C mit dem Radius C D geschlagenen Kreis wirksame Pfeilhöhe durch die Pfeilhöhe im Kreis K1 bei einer Verschiebung von D nach D1 soweit kompensiert wird, daß Steuerhebel 8 nicht in eine Stellung gelangt, die im Steuerventil 7 ein Abblasen (bzw. Nachspeisen) zur Folge hatte.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausfühnngsform beschränkt. Das Steuerventil 7 kann auch am Rahmen des Laufwerkes angebracht sein, was lediglich erfordert, das Betätigungsgestänge spiegelbildlich anzubringen. Andererseits erlaubt die Anwendung von Winkelhebeln oder auch von druck-und zugfesten KabelzUgen, das Steuerventil freizügiger entsprechend den gegebenen Raumverhältnissen anzuordnen.
  • Aus Fig. 3 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel ersichtlich, bei dem die Tauchstange 12 am Schwinghebel 16 eines in beiden Beanspruchungsrichtungen wirkenden hydraulischen Kolbenstoßdämpfers 17 im Punkt H angelenkt ist. Im übrigen ist die Wirkung des Gestänges bei diesem Beispiel analog der des erst beschriebenen Ausführungsbeispieles.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Regulierung der Fußbödenhöhe von huber halbtorusfdnnige Luftfederbä lge abge, federten Aufbauten von Fahrzeugen, insbesondere Drehgestell-Schienenfahrzeugen, wobei der Höhenunterschied zwischen abgefedertem und nichtabgefedertem Fahrzeugteil durch eine Meßstange abgegriffen wird, deren eines Ende mit dem einen Fahrzeugteil und deren anderes Ende mit dem Steuerhebel eines am anderen Fahrzeugteil angebrachten, die Luftfederhöhe steuernden Ventiles jeweils gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Meßstange (9) wie an sich bekannt mit dem Ende des Steuerhebels (8); daß das andere Ende der Meßstange (9) mit dem freien Ende eines Schwinghebels (10) gelenkig verbunden, daß ferner am Schwinghebel (10) nahe beim Gelenkpunkt (D) mit der Meßstange (9) eine Verschubstange (13) angelenkt ist und daß das andere Ende der Verschubst'ange (13) einen Gelenkpunkt (F) mit einer, der Meßstange (9) annhernd parallel gefthrtenlmit den beiden Fahrzeugteilen gelenkig verbundenen Tauchstange (12) hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient der wirksamen Längen von Meßstange (9), Schwinghebel (10), Verschubstange (13) und Tauchstange (12) so gewählt ist, daß beim Ausdrehen des einen gegenüber dem anderen Fahrzeugteil die Differenz zwischen den Pfeilhöhen des bei der Meßstange (9) wirksamen Kreisbogens (Radius C-D) gegenüber dem beim SchwiMebel (10) wirksamen Kreisbogen (x1) ein Minimum wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchstange (12) ein an sich bekannter hydraulischer StoßdAmpfer (6) ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tauchstange (12) das Gestänge zum Schwinghebel (16) eines doppelt wirkenden hydraulischen Kolbenstoßdämpfers (17) dient.
    Lee L e e r s e i t e
DE19722216544 1972-04-06 1972-04-06 Niveauregelgestänge zum Abtasten des vertikalen Abstandes zwischen einem vorzugsweise wiegenlosen Drehgestell und einem gegenüber diesem um eine vertikale Achse drehbaren und durch Luftfedern mit Niveauregelung abgefederten Wagenkasten, insbesondere von Schienenfahrzeugen Expired DE2216544C3 (de)

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DE2216544B2 DE2216544B2 (de) 1974-11-14
DE2216544C3 DE2216544C3 (de) 1975-06-26

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311989A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 Linke-Hofmann-Busch, Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter Niveauregelgestaenge zum abtasten des lotrechten abstandes zwischen einem drehgestell und dessen abgefederten wagenkasten
WO2020125830A1 (de) 2018-12-20 2020-06-25 Aventics Gmbh Ventilanordnung und verfahren zur regelung des luftfederungsniveaus eines schienenfahrzeugs

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DE3311989A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 Linke-Hofmann-Busch, Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter Niveauregelgestaenge zum abtasten des lotrechten abstandes zwischen einem drehgestell und dessen abgefederten wagenkasten
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE

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