DE3311989A1 - Niveauregelgestaenge zum abtasten des lotrechten abstandes zwischen einem drehgestell und dessen abgefederten wagenkasten - Google Patents

Niveauregelgestaenge zum abtasten des lotrechten abstandes zwischen einem drehgestell und dessen abgefederten wagenkasten

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Jochen Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Hahne
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Linke Hofmann Busch GmbH
Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
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    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
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    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
    • B61F5/245Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes by active damping, i.e. with means to vary the damping characteristics in accordance with track or vehicle induced reactions, especially in high speed mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Niveauregelgestänge zum Abtasten des lotrechten Abstandes
  • zwischen einem Drehgestell und dessen abgefederten Wagenkasten Die Erfindung bezieht sich auf ein Niveauregelgestänge zum Abtasten des lotrechten Abstandes zwischen einem vorzugsweise wiegenlosen Drehgestell eines Schienenfahrzeuges und dessen über eine niveauregelbare Luftfederung abgefederten Wagenkasten, der gegenüber dem Drehgestell quer verschiebbar sowie um eine lotrechte Achse drehbar ist, mit einem am einen der gegeneinander abzufedernden Teile angebrachten, die Zu- bzw.
  • Ableitung von Luft zur Luft federung über einen Steuerhebel steuernden Niveauregelventil und mit einem beim anderen der gegeneinander abzufedernden Teile angeordneten höhenverstellbaren nach oben weisenden Regelgestänge, sowie mit einer, die Verdrehung und die Querverschiebung der gegeneinander abzufedernden Teile zueinander ausgleichenden mit dem Steuerhebel und dem Regelgestänge gelenkig verbundenen Ausgleicheinrichtung.
  • Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen zur ausgleichenden Regelung der Fußbodenhöhe von luftgefederten Fahrzeugen bekannt.
  • Das aus der DE-OS 22 16 544 bekannte Niveauregelgestänge der genannten Gattung weist als Regelgestänge eine lotrechte Meßstange auf, deren eines Ende mit dem Ende des Steuerhebels eines am Wagenkasten oder am Drehgestell angebrachten Niveauregelventiles und deren anderes Ende mit dem freien Ende eines am Drehgestell bzw. am Wagenkasten drehbar gelagerten Schwinghebels gelenkig verbunden sind, wobei außerdem nahe der Anlenkstelle der Meßstange noch eine Verschubstange angelenkt ist, deren anderes Ende gelenkig mit einer zur Meßstange annähernd parallelen am Wagenkasten und am Drehgestell angelenkten längs veränderlichen Tauchstange verbunden ist. Mit diesem Gestänge ist zwar die Aufgabe einer ausgleichenden Niveauregelung gelöst, aber es ist ein relativ aufwendiges Gestänge erforderlich, das einen großen Fertigungsaufwand und damit höhere Kosten erfordert.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannten Niveauregelgestänge mit Ausgleich der Schrägstellung der Meßstange infolge des Drehgestellausschlages und des -querspieles in Kurven unter größter Vereinfachung weiter zu entwickeln.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Regelgestänge aus zwei zueinander-geneigten Stangen und die Ausgleicheinrichtung aus einer Platte in Form eines gleichschenkligen in der Normalstellung mit der Spitze nach unten weisenden Dreiecks besteht, wobei die Spitze mit dem Steuerhebel und die beiden oberen Ecken mit den Stangen gelenkig verbunden sind und die der Spitze gegenüberliegend-e horizontal verlaufende Seite kleiner ist als der Abstand der Anlenkungen der Stangen am abgefederten Teil.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Niveauregelgestänge mit ausschnittsweise angedeutetem Aufbau, Drehgestell und Luftfederung in der normalen Stellung; Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 2 bei einem Drehgestellaufschlag oder -querspiel in einer Kurve; Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer anderen Anlenkung des Regelgestänges; Fig. 4 die Stellung des Regelgestänges entsprechend Fig. 3 beim Drehgestellaufschlag und -querspieles.
  • Der Drehgestellrahmen 1 stützt wie an sich bekannt über eine Luftfederung 2 das andere der gegeneinander abzufedernden Fahrzeugteile, nämlich einen Aufbau 3 ab. An einem der gegeneinander abzufedernden Teile, beispielsweise am Drehgestellrahmen 1, sind zwei höheneinstellbare Stangen 4 und 4a angelenkt, deren freies Ende über eine Platte 5 mit dem Steuerhebel 6 eines am Aufbau 3 angebrachten Niveauregelventiles 7 verbunden ist.
  • Die Darstellung nach Fig. 1 bezieht sich ganz allgemein auf die normale Stellung, also auf einen nicht ausgeschwenkten oder querverschobenen Drehgestellrahmen 1, ferner auf einen nicht durchgefederten sowie keinem Wankeinfluß unterworfenen Aufbau 3. An das als Dreiwege-Ventil ausgebildete Niveauregelventil 7 ist der schwenkbare Steuerhebel 6 derart angeschlossen, daß er in der Abschlußlage waagerecht liegt, bei zu tiefer Fußbodenlage schräg nach oben weist und in dieserxStellung Druckluft in das System nachspeist, bei zu hoher Fußbodenlage hingegen schräg nach unten zeigt, wodu.rch Druckluft abblasen kann. Die über ein Gelenk a mit dem Steuerhebel 6 verbundene Platte 5 besitzt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen nach unten weisende Spitze das Gelenk a trägt und dessen obere Ecken die Stangen t und 4a über Gelenke b und c hält, wobei die der Spitze gegenüberliegende Seite A der Platte 5 horizontal verläuft. Dabei ist der Abstand zwischen den Gelenken b, c geringer als der zwischen den Gelenken d und e, die die Stangen 4 und 4a mit dem Drehgestellrahmen 1 verbinden, so daß die Stangen 4, 4a zueinander geneigt liegen. Somit wird durch die Stangen 4, 4a in Verbindung mit der Seite A-und der parallel zu diser verlaufenden Basis B zwischen den Gelenken d und e am Drehgestellrahmen 1 ein symmet.risches Trapez gebildet, auf dessen Symmetrieachse C das Gelenk a liegt. Die Gelenke b bis e an dem beschriebenen Gestänge erlauben nicht nur Drehbewegungen-um eine Drehachse, sondern tragen auch den räumlichen Bewegungen Rechnung, die aus dem Ausdrehen, dem Querschwingen sowie Verschränkungen des Drehgestells 1 gegenüber dem Wagenkasten 3 resultieren.
  • Abweichungen im Abstand zwischen dem Drehgestellrahmen 1 und dem Aufbau 3, beispielsweise bei Einfederungen oder Wankbewegungen führen zum Verschwenken des Steuerhebels 6 und damit zum Nachspeisen oder Ablassen von Luft durch das Niveauregelventil 7. Dies ergibt sich aus dem festgelegten Abstand der Platte 5 zum Drehgestellrahmen 1 durch die Stange 4, 4a und der Anlenkung der Platte 5 am schwenkbaren Steuerhebel 6.
  • Ein Drehgestellausschlag beispielsweise bei Bogenfahrt und damit, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Verdrehen des Aufbaues 3 gegenüber dem Drehgestellrahmen 1 bewirkt ein seitliches Auswandern des Gelenkesa aus der Symmetrieachse C und damit ein Auflösen der Symmetrie. Durch die Länge und die Neigung der Stangen 4, 4a zueinander und den Abstand der Gelenke b, c zum Gelenk a, sowie das Verhältnis des kleineren Abstandes der Gelenke b, c zu dem größeren Abstand der Gelenke d, e zueinander wird erreicht, daß beim Auswandern des Gelenkes a die Platte 5 um dieses schwenkt, wobei das Gelenk b auf dem Kreis D und das Gelenk c auf dem Kreis E geführt ist und die Kreise D, E sich auf der Symmetrieachse C schneiden. Hierdurch wird erreicht, daß bei dem Auswandern der Steuerhebel 6 in seiner waagerechten Lage bleibt. Unabhängig davon werden Abweichungen im Abstand zwischen dem Drehgestellrahmen 1 und dem Aufbau 3 in jeder Stellung des Gelenkes a durch Verschwenken des Steuerhebels 6 und damit Beaufschlagung der Luft feder 2 durch das Niveauregelventiles 7 ausgeglichen.
  • Aus Fig. 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel ersichtlicht, bei der die am Drehgestellrahmen 1 über die Gelenke d und e und an den Platten 5 über die Gelenke b und c angelenkten Stangen 4 und 4a sich in der Normalstellung auf der Symmetrieachse C kreuzen, so daß durch die Stangen 4, 4a der Seite A und der Basis B zwei mit der Spitze zueinander gerichtete gleichschenklige Dreiecke unterschiedlicher Höhe gebildet werden. Das an der nach unten weisenden Spitze der als Dreieck ausgebildeten Platte 5 und auf der Symmetrieachse C liegende Gelenk a ist eine Schwinge 8 zugeordnet, die am Aufbau 3 angelenkt ist und an die der Steuerhebel 6 über einen senkrecht auf der Symmetrieachse C liegenden Hebel 9 gelenkig angreift, so daß der Steuerhebel 6 waagerecht liegt.
  • Bei einem Verdrehen des Aufbaues 3 gegenüber dem Drehgestellrahmen 1 und dem damit verbundenen seitlichen Auswandern des Gelenkes a aus der Symmetrieachse C, werden die- Gelenke b, c durch die Stangen 4, 4a auf Kreisbögen D, E bewegt, wobei die Kreisbögen sich auf der Symmetrieachse C schneiden. Hierdurch verbleibt das Gelenk a beim Auswandern der Schwinge 8 und des Niveauregelventiles 7 in einer waagerechten Lage.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Anordnung der Stangen 4, 4a entsprechend Fig. 1 mit der Anordnung der Stangen 4, 4a entsprechend Fig. 3 austauschbar sind.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche zum Niveauregelgestänge zum Abtasten des lotrechten Abstandes zwischen einem vorzugsweise wiegenlosen Drehgestell eines Schienenfahrzeuges und dessen' über eine niveauregelbare Luftfederung abgefederten Wagenkasten, der gegenüber dem Drehgestell quer verschiebbar sowie um eine lotrechte Achse drehbar ist, mit einem am einen der gegeneinander abzufedernden Teile angebrachten, die Zu- bzw. Ableitung von Luft zur Luftfederung über einen Steuerhebel steuernden Niveauregelventil und mit einem beim anderen der gegenein,-ander abzufedernden Teile angeordneten höhenverstellbaren nach oben weisenden Regelgestänge, sowie mit einer, die Verdrehung und die Querverschiebung der gegeneinander abzufedernden Teile zueinander ausgleichenden mit dem Steuerhebel und dem Regelgestänge gelenkig verbundenen Ausgleicheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgestänge aus zwei zueinander geneigten Stangen (4, 4a) und die Ausgleicheinrichtung aus einer Platte (5) in Form eines gleichschenkligen in der Normalstel-lung mit der Spitze nach unten weisenden Dreiecks besteht, wobei die Spitze mit dem Steuerhebel (6: und die beiden oberen Ecken mit den Stangen (4, 4a) gelenkig verbunden sind und die der Spitze gegenüberliegende horizontal verlaufende Seite (A) kleiner ist als der Abstand der Anlenkungen der Stangen (4, 4a) am abzufedernden Teil.
  2. 2. Niveauregelgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4, 4a) in Verbindung mit der Seite (A) und der parallel zu dieser verlaufenden Basis (B) zwischen den Gelenken (d, e) am Drehgestellrahmen (1) ein symmetrisches Trapez bildet.
  3. 3. Niveauregelgestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Spitze der Platte 5 liegende Gelenk (a) zur Verbindung mit dem Steuerhebel (6) auf der Symmetrieachse (C) des Trapez liegt.
  4. 4. Niveauregelgestänge nach Anspruch 1 bis 3,.dadurch gekennzeichnet, daß beim Auswandern des Gelenkes (a) die Platte (5) um dieses schwenkt, wobei das Gelenk (b) auf dem Kreis (D) und das Gelenk auf dem Kreis (E) geführt ist und die Kreise (D, E) sich auf der Symmetrieachse (C) schneiden.
  5. 5. Niveauregelgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4, 4a) sich in der Normalstellung auf der Symmetrieachse (C) kreuzend an der Platte (5) angelenkt sind und die Stangen (4, 4a) in Verbindung mit der Seite (A) sowie der Basis (B) zwei mit der Spitze zueinander gerichtete gleichschenklige Dreiecke unterschiedlicher Höhe bilden.
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