DE831641C - Ackerwagen mit Achsschenkellenkung - Google Patents

Ackerwagen mit Achsschenkellenkung

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DE831641C
DE831641C DEF4997A DEF0004997A DE831641C DE 831641 C DE831641 C DE 831641C DE F4997 A DEF4997 A DE F4997A DE F0004997 A DEF0004997 A DE F0004997A DE 831641 C DE831641 C DE 831641C
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DE
Germany
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stub axle
car
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DEF4997A
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English (en)
Inventor
Clemens Fendt
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CLEMENS FENDT K G MASCHINENFAB
Original Assignee
CLEMENS FENDT K G MASCHINENFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C3/00Undercarriages or running gear of vehicles; Axle supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Ackerwagen mit Achsschenkellenkung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ackerwagen mit Achsschenkellenkung zu schaffen, der als Universalfahrzeug mit sehr niederer Schwerpunktlage und dadurch bedingter größter Standsicherheit auch bei großem Deichseleinschlag in Kurvenfahrt mit größtmöglicher Bodenfreiheit den gestellten Anforderungen gerecht wird.
  • Die bekannten Fahrzeuge dieser Art haben vor allem den Nachteil der geringen Bodenfreiheit, was zur Folge hat, daß bei Fahrten in unwegsamem Gelände und ausgefahrenen Feldwegen die Achsen bald festsitzen. Bei Kugel-, Reibkranz- und Säulenlenkung mit Spurzapfen ist bei niederer Ladehöhe nur eine geringe Einlenkmöglichkeit gegeben. Werden die Fahrzeuge für großen Deichseleinschlag gebaut, so ergibt sich eine große Ladehöhe; diese Bauweise ist im Bergland nicht zu gebrauchen. Bei Ausführung des Vorderwagens mit Bremse ist in gebremstem Zustand die Lenkmöglichkeit sehr behindert. Sämtliche Fahrzeuge mit ofenerwähnten Lenkungsarten, ausgenommen die achsschenkelgelenkten, unterliegen der Kippgefahr bei starkem Deichseleinschlag. Zudem werden die Gespanntiere besonders bei Kugelsegmentdrehkränzen und Säulenlenkungen mit Spurzapfen durch starken Deichseleinschlag sehr belästigt, was sich insbesondere bei Muttertieren nachteilig auswirkt.
  • Erfindungsgemäß ist zur Behebung dieser Mängel der vordere Trägerrahmen der Ladebrücke, der sog. vordere Rungenblock, der zugleich den Deichselträger trägt, mit nach unten ragenden Lagersäulen, vorzugsweise Stahlrohren für die Achsstummelträger versehen. Für jedes der zwei Vorderräder ist eine derartige Lagersäule in den Rahmen eingesetzt. Die um die Lagersäulen schwenkbaren Achsstummelträger sind zugleich als Bremsbackenträger ausgebildet. Jeder Achsstummelträger besteht aus einem zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Büchse aus Lagermetall drehbar auf der zugehörigen Säule sitzenden Rohr und einem mit diesem über Versteifungsflacheisen im Querschnitt U-förrnigeri Träger, -dessen Steg Brems- und Gelenkbolzen für die Bremsbacken sowie den Achsstummel trägt. Letzterer durchbricht den Steg des U-Trägers und ist mit diesem innenseitig über einen Bund verschweißt. Die Lenkhebel für .die Spurstangen sind an dem Bremsbackenträger befestigt (angeschweißt) ; sie bilden zugleich die Halterung für die Bowdenzugspirale zur Betätigung der Bremse.
  • Durch die bei der beschriebenen Anordnung gewährleistete Kippsicherheit des Wagens wird die '.Möglichkeit geschaffen, eine besonders zweckmäßige Anordnung für die Veränderung des Abstandes zwischen Vorder- und Hinterachse zu treffen. Bei den bekannten Wagen sind die den Vorder- und Hinterwagen verbindenden Rohre zur Einführung von Steckbolzen geschlitzt oder durchbohrt, wodurch diese Rohre in ihrer Tragkraft und Verdrehsteifigkeit wesentlich geschwächt werden. Der Radstand ist an bestimmte Abstände gebunden, d. h. eine stufenlose Veränderung des Abstandes ist nicht möglich. Der schwerwiegendste Nachteil liegt aber darin, daß der Hinterwagen zum Vorderwagen, und umgekehrt, nicht die beim Fahren in unebenem Gelände erforderliche Verwindbarkeit besitzt.
  • Zur Behebung dieser Mängel tragen Vorder-und Hinterwagen je ein Langbaumrohr; die beiden Rohre sind ineinander verschiebbar. Auf dem einen sitzt lösbar eine Klemmschelle, welche als Glied einer Kupplung zwischen diesem die Schelle tragenden Rohr und dem andern, mit dem Kupplungsglied versehenen Rohr ausgebildet ist. Die beiden Kupplungsglieder sind in Kupplungsstellung im Außmaß der beim Befahren unebenen Geländes erforderlichen Verwindbarkeit des Vorderwagens zum Hinterwagen gegeneinander verdrehbar. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Klemmschelle eine den Mantel des anderen Rohres übergreifende Rippe trägt, welche mit einer Kupplungskerbe versehen ist, in der sich eine an dem genannten Rohr befestigte, kreisbogenförmige Umfangsklaue führt.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Fig. i die Anordnung im Aufriß, Fig. 2 den Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. i, Fig. 4 einen Achsstummelträger mit zugehöriger Lagerung am Rungenblock in Ansicht, Fig. 5 den Grundriß zu Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt nach Linlie A-B zu Fig. 4, Fig. 7 den Schnitt nach Linie C-D zu Fig. 6, Fig. 8 die Verbindung zwischen den beiden Langbaumrohren eines Wagens im Aufriß, Fig. 9 den Grundriß zu Fig. 8, Fig. io die Seitenansicht zu Fig. 8, Fig. i i das Langbaumrohr größeren Durchmessers in Einzeldarstellung, Fig. 12 die Stirnansicht zu Fig. i i. In den Trägerrahmen i für die Ladebrücke, der auch als Rungenblock dient, sind nach unten ragende Stahlrohre 2 eingeschweißt, welche die Lager- oder Lenksäulen für die Achsstummelträger bilden. Über die Säule 2 ist ein drehbar gelagertes Rohr 3 gesteckt, welches unter Zwischenschaltung von Bronzebüchsen io gegenüber der Säule 2 drehbar geführt ist. Gegen Axialverschiebung wird das Rohr 3 durch einen Druckring i i (fest verschweißt mit 2), unten durch einen Abschlußdeckel 12 der Säule 2 gesichert: Die feste Verbindung zwischen Rohr 3 und Achsstummelträger 4 (zugleich Bremsbackenträger) wird durch horizontale, mit beiden Teilen verschweißte Flacheisen 6 hergestellt. Der Achsstummel 14 wird durch seinen Anschlagbund mit dem Träger 4 fest verschweißt. Zur besseren Haltbarkeit des Achsstummels in dessen Träger wird noch ein vertikales Versteifungseisen 5 zwischen Achsstummel 14 und Rohr 3 eingeschweißt.
  • Im Achsstummelträger 4 ist oben eine Lagerbüchse 7 für den Gelenkbolzen 8, unten eile Lagerbüchse 9 für den Bremsbolzen 9', auf welchem der durch Kerbverzahnung verstellbare Bremsfiebel sitzt, befestigt. Die Bremse ist als gewöhnliche Nockenbremse 13 ausgebildet.
  • Die in den Fig. 4 bis 7 gezeigte Anordnung ist für die zwei Vorderräder spiegelbildlich die gleiche. Die Lenkhebel 161 und 16=, die im spitzen Winkel zusammenlaufen, sind am Achsstummelträger 4 bzw. Flacheisen 6 festgeschweißt. Die Lenkung erfolgt über die Spurstangen 28 durch einen Drehzapfen 29 zum Deichselträger 22. Gleichzeitig bilden die Lenkhebel durch die Löcher 18 die Halterung für die Bowdenzugspiralen 17. Die Gegenhalterung für die Bowdenzugspiralen bilden die Platten 21 am Deichselträger 22. Die Bremsung erfolgt von der Kurbel der Bremsspindel 26 (Bremsspindelträger 27) über das Seil 24 durch eine Umlenkrolle 25 zum Bremsausgleich 23; von dort über die Bowdenzugseile zu den Bremshebeln 1g. Der Rückzug der Bremsseile und somit auch der Bremshebel wird durch die Zugfedern zwischen den beiden Bremsbackenhälften bewirkt und durch die Druckfedern 20 verstärkt.
  • Am Rahmen i (Rungenblock) ist das kleine Langbaumrohr 3o angeschweißt und durch Streben 31 versteift. Das kleine Langbaumrohr am Wagenvorderteil stellt zusammen mit dem großen Langbaumrohr am Wagenhinterteil über eine Rohrklemmschelle die Verbindung zwischen Vorder-und Hinterwagen her. 32 sind Anschläge für den Deichselträger; 33 sind die Rungen in Steilstellung als Dung- und Kieswagen (Fig.3 links) und in Flachstellung als Erntewagen (Fig.3 rechts). In den Figuren eist nur das Wagenvorderteil gezeigt.
  • Gemäß den Fig. 8 bis 12 ist das Rohr a größeren Durchmessers mit dem Wagenhinterteil (nicht gezeichnet) fest verbunden, das Rohr b kleineren Durchmessers in derselben Weise mit dem Wagenvorderteil. Das Rohr b der Fig. 8 bis 12 entspricht dem Rohr 3o der Fig. i und 2. Das Rohr b ist in dem Rohr a auf eine der Beanspruchung des \@'agens entsprechende Länge verschiebbar geführt. Auf diesem Rohr b sitzt eine Klemmschelle c, die mittels eines Gewindebolzens d festgezogen werden kann. Der Gewindebolzen d ist in Augen e der Schellenhälften gelagert und trägt an seinem dem Kopf f gegenüberliegenden freien Ende eine Mutter ", die mittels eines Handhebels h angezogen bzw. gelockert werden kann. Die Schelle c ist mit' einer Mantelrippe i versehen (verschweißt), welche auf das Rohr a übergreift und im Bereich des Übergriffes mit einer Kerbe k versehen ist, in welcher sich eine an dem Rohr a befestigte (angeschweißte) kreissegmentförmige Umfangsklaue L führt. Die Länge dieser Klaue l ist so bemessen, daß sie bei der größtmöglichen in Betracht kommenden Verwindung des Vorderwagens zu dem Hinterwagen oder umgekehrt den Eingriff mit der Kerbe k nicht verliert.
  • Die Handhabung ist folgende: Bei gelockerter Mutter g wird der gewünschte Abstand zwischen Hinter- und Vorderachse des Wagens eingestellt, dann wird mittels des Hebels h die Mutter g angezogen, so daß die Schelle c unverrückbar auf dem Rohr b kleineren Durchmessers sitzt. Vorder-und Hinterwagen sind nun auf den gewünschten Achsabstand miteinander verkuppelt. Trotzdem ist die Verwindbarkeit des Vorderwagens zum Hinterwagen beim Fahren auf unebenem Gelände dadurch gegeben, daß durch den Eingriff des Klauensegmentes Z in die Kerbe k die beiden Rohre a und b sich gegeneinander verdrehen können.
  • Der erfindungsgemäße Ackerwagen zeichnet sich durch größte Einlenkmöglichkeit bei niedrigster Ladehöhe und sehr großer Bodenfreiheit aus. Dabei ist beim Rungenwagen der Rungenabstand (Bodenbrettbreite) sehr groß. Die Verwindungsfähigkeit ist, wie oben geschildert, fast unbeschränkt. Der Wagen kann dabei in sehr kleinen Wendekreisen fahren. Auch in gebremstem Zustand des Vorderwagens ist leichteste Lenkmöglichkeit gewährleistet. Infolge der stetigen Vierpunktauflage besteht auch in eingelenktem Zustand keine Kippgefahr. Bei Achsschenkellenkung ist der Deichsellauf ruhig und ohne jeden Schlag, was Schonung der Zugtiere bedeutet.

Claims (9)

  1. PATE\ r,1NSPP1`CHE: i. Ackerwagen mit Achsschenkellenkung, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (i) der Ladebrücke, der zugleich sowohl als Rungenblock als auch zur Befestigung des hcicliselträgers (a?) dient, mit nach unten ragenden Lagersäulen (2), vorzugsweise Stahlrohren, für die Achsstummelträger versehen ist.
  2. 2. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Lagersäulen (z) schwenkbaren Achsstummelträger zugleich als Bremsbackenträger ausgebildet sind.
  3. 3. Wagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achsstummelträger aus einem zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Büchse (io) aus Lagermetall drehbar auf der Säule (2) sitzenden Rohr und einem mit diesem über Flacheisen verschweißten, im Querschnitt U-förmigen Träger (4) besteht, dessen Steg Gelenk- (8) und Bremsbolzen (9) für die Bremsbacken sowie in der Mitte den Achsstummel (14) trägt.
  4. 4. Wagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (14) den Steg des Trägers (4) durchbricht und innenseitig über einen Bund mit letzterem verschweißt ist.
  5. 5. Wagen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (161, 16E) für die Spurstangen (28) an den Trägern (4) befestigt sind.
  6. 6. Wagen nach Anspruch i ,bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (161, 162) zugleich die Halterung für die Bowdenzugspirale (17) zur Betätigung der Vorderbremse (13) bilden.
  7. 7. Wagen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß' Vorder- und Hinterwagen je ein Langbaumrohr (30) tragen und eines dieser beiden Rohre verschiebbar in dem anderen geführt ist, und daß auf einem der beiden Rohre (b) lösbar eine Klemmschelle (c) sitzt, welche als Glied einer Kupplung zwischen diesem die Schelle (c) tragenden Rohr (b) und dem anderen, mit dem Kupplungsgegenglied (l) versehenen Rohr (a) ausgebildet ist. B.
  8. Wagen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsglieder (c, l) in Kupplungsstellung im Ausmaß der beim Befahren unebenen Geländes erforderlichen Verwindbarkeit des Vorderwagens zum Hinterwagen und umgekehrt gegeneinander vierdrehbar sind.
  9. 9. Wagen nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (c) eine den Mantel des anderen Rohres (a) übergreifende Rippe (i) trägt, welche mit einer Kupplungskerbe (k) versehen ist, in der sich eine an dem anderen Rohr (a) befestigte kreisbogenförmige Umfangsklaue (l) führt.
DEF4997A 1950-11-08 1950-11-08 Ackerwagen mit Achsschenkellenkung Expired DE831641C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970936C (de) * 1953-06-02 1958-11-13 Anneliese Penz Vierraederiges Fahrgestell fuer Kartoffelsortiermaschinen, Dreschmaschinen od. dgl. mit Achsschenkellenkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970936C (de) * 1953-06-02 1958-11-13 Anneliese Penz Vierraederiges Fahrgestell fuer Kartoffelsortiermaschinen, Dreschmaschinen od. dgl. mit Achsschenkellenkung

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