DE19715121C2 - Kupplungseinrichtung - Google Patents
KupplungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für
den Anschluß an eine Kupplung eines schienengebundenen
Waggons sowie an eine weitere Kupplung gemäß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Kupplungseinrichtungen werden für Straßen
fahrzeuge, insbesondere Mehrwegefahrzeuge, benötigt.
Infolge des hohen Reibungskoeffizienten zwischen den
luftbereiften Rädern eines Mehrwegefahrzeugs und den
Schienen können mit dem Mehrwegefahrzeug erhebliche La
sten, beispielsweise mehrere Eisenbahnwaggons, gezogen
und geschoben werden. Die Gesamtmasse der zu bewegenden
Eisenbahnwaggons kann hierbei ein vielfaches des Mehr
wegefahrzeuges betragen.
Die Kupplungseinrichtungen müssen einen durch die Ei
senbahnwaggonpuffer vorgegebenen Mindestabstand zwi
schen der Kupplung am Mehrwegefahrzeug und der Kupplung
am Eisenbahnwaggon überbrücken. Zum Anschließen an das
Mehrwegefahrzeug und an den Eisenbahnwaggon ist die
Kupplungseinrichtung an ihrem freien Ende jeweils mit
einem der zugeordneten Kupplung entsprechend angepaßten
Kupplungsteil versehen.
Eine derartige Kupplungseinrichtung ist aus der DE-PS 10 32 771
bekannt, bei der Beschädigungen des
Schleppfahrzeuges und des abzuschleppenden Fahrzeuges
durch die Rangierkupplung ausgeschaltet werden. Eine
Verwendung bei Fahrzeugen mit unterschiedlicher Puffer
länge ist jederzeit gegeben, ohne dass Rangierstöße
über die Kupplung auf das Fahrzeug übertragen werden.
Hierfür sind zwei nahezu parallel angeordnete telesko
pierbare Schafte vorgesehen. Der eine Schaft besteht
aus einer Kupplungseinrichtung, die eine Kupplungsöse
umfaßt und einen in der Zugstange teleskopartig gela
gerten Ösenschaft, der an einem Ende mit der Kupplung
eines schienengebundenen Waggons verbunden ist. Die
Kupplungsöse greift in ein anderes schienengebundenes
Fahrzeug ein. Der hierzu parallel angeordnete zweite
Schaft ist über sein Schaftteil mit der Kupplung des
schienengebundenen Fahrzeuges verbunden.
Des Weiteren sind die beiden Schaftteile teleskopartig
verschiebbar, wobei zwischen den beiden Schaftteilen
eine Druckfeder wirksam ist. An dem freien Ende des
Schaftteils ist das Kupplungsmaul angeordnet.
Diese Kupplungseinrichtung mit den zwei teleskopartig
parallel zueinander geführten Schaften soll ein einfa
ches Einkuppeln eines Zughakens in die Kupplungsöse er
möglichen, ohne dass die Kupplungseinrichtung oder die
Kupplungen der Fahrzeuge beschädigt werden.
Zudem soll diese Kupplungseinrichtung die für die Dämp
fung bei Schienenfahrzeugen vorgesehenen Puffer mit un
terschiedlicher Länge ausgleichen. Beim Einkuppeln
stößt der Zughaken zunächst auf das Kupplungsmaul. Um
diesen Stoß abzufedern, ist zwischen den beiden Schaft
teilen eine Druckfeder vorgesehen.
Die Anfahrtsbewegung bleibt aber ungedämpft. Die Kräfte
werden allein von dem Zughaken über die Koppelöse auf
die Zugstange und hierüber auf den Ösenschaft übertra
gen.
Problematisch bei den bekannten Kupplungseinrichtungen
ist, daß Stöße beim Ankoppeln und Anfahren direkt auf
das leichtere Mehrwegefahrzeug übertragen werden. Ver
stärkt treten diese Stöße beim Bewegen von schwappen
den, nur teilweise gefüllten Kesselwagen auf. Diese
Stöße können, neben den unangenehmenen Arbeitsbedingun
gen für das Bedienpersonal im Mehrwegefahrzeug, auch zu
Dauerschäden am Mehrwegefahrzeug führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupp
lungseinrichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspru
ches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß Spit
zenbelastungen beim Anfahren oder Abbremsen des zumin
dest einen schienengebundenen Waggon ziehenden oder
schiebenden Straßenfahrzeuges reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffs
merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch
eine Teilung des Gehäuses der Kupplungseinrichtung und
das Vorsehen von Dämpfungsmitteln zwischen diesen bei
den Gehäuseteilen eine Dämpfungswirkung auf einfache
Weise erreicht werden kann und die bisher vorhandenen
Kupplungsteile für das Mehrwegefahrzeug und den schie
nengebundenen Waggon ohne weiteres weiter verwendet
werden können. In Abhängigkeit der Dämpfungsmittel kann
das Dämpfungs/Federverhalten beim Anfahren und Abbrem
sen festgelegt werden.
Erfindungsgemäß ist eine Ausbildung als teleskopartig
verstellbare Kupplungseinrichtung zum Anschluß an eine
Kupplung eines Straßenfahrzeugs vorgesehen, mit zwei
relativ zueinander in Längsrichtung der Kupplungsein
richtung bewegbaren Gehäuseteilen, die über Dämpfungs
mittel zur Aufnahme sämtlicher Zug- und Druckkräfte
zwischen den beiden Kupplungsteilen miteinander verbun
den sind, wobei das eine Gehäuseteil das erste Kupp
lungsteil und das andere Gehäuseteil das zweite Kupp
lungsteil umfaßt, wobei das eine Gehäuseteil - erstes
Gehäuseteil - teleskopartig verschiebbar in dem anderen
Gehäuseteil - zweites Gehäuseteil - geführt gelagert
ist. Insbesondere ist dabei das Straßenfahrzeug als
Mehrwegefahrzeug ausgebildet.
Beide Gehäuseteile sind vorzugsweise dabei gegen ein
relatives Drehen zueinander um die Längsachse gesi
chert.
Das erste und das zweite Gehäuseteil weisen insbesonde
re jeweils einen Anschlag auf, zwischen denen koaxial
zur Längsachse das Dämpfungsmittel angeordnet ist, und
mit diesen zusammenwirkt, wodurch eine kompakte Bauwei
se gewährleistet wird.
Um das Dämpfungsverhalten entsprechend den durch das
Mehrwegefahrzeug zu ziehenden oder zu schiebenden Wag
gons festzulegen, ist auf das Dämpfungsmittel eine Vor
spannung aufbring- und einstellbar. Die Einstellung des
Dämpfungsverhaltens kann vorzugsweise durch Einfügen
oder Herausnehmen von Distanzmitteln in den Kraftfluß
zwischen Dämpfungsmittel und Anschlag ermöglicht wer
den. Durch entsprechendes Einstellen der Vorspannung
des Dämpfungsmittels wird die Dämpfungscharakteristik
geändert.
Für die Dämpfung beim Anfahren ist koaxial zum Dämp
fungsmittel ein mit einem Gehäuseteil fest verbundener
Zuganker vorgesehen, der an seinem freien Ende mit ei
nem Dämpfungsanschlag versehen ist, an dem das Dämp
fungsmittel spielfrei anliegt. Dabei ist insbesondere
die Endlage des Dämpfungsanschlages relativ zum Zug
anker einstellbar.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet eine
Ringfeder das Dämpfungsmittel.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung einer Ausführungsform im Zu
sammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mehrwegefahr
zeuges mit einer Kupplungseinrichtung
nach der Erfindung; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung im Teil
schnitt der Kupplungseinrichtung von
Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Mehrwegefahrzeug 10 für das Befahren
von Straßen und Schienenwegen 12 mittels luftbereifter
Räder 14 dargestellt.
Das Mehrwegefahrzeug 10 weist für die Vorder- und Hin
terräder 14 jeweils eine Führungseinrichtung 16 auf,
die mittels zweier Stellglieder 18 aus einer Ruhelage
und in eine erste Arbeitslage schwenkbar ist.
Am hinteren Teil des Fahrzeuges 10 ist in herkömmlicher
Weise eine Anhängerkupplung 20 vorgesehen, an die eine
Kupplungsstange 22 angeschlossen ist.
Die Kupplungsstange 22 besteht aus einem der Kupplung
20 des Mehrwegefahrzeuges 10 zugeordneten Kupplungsteil
24, das mit einem ersten Gehäuseteil 26 fest verbunden
ist.
Ein weiteres, zweites Gehäuseteil 28 der Kupplungsstan
ge 22 ist in dem ersten Gehäuseteil 26 teleskopartig
verschiebbar geführt gelagert. Hierfür ist das erste
Gehäuseteil 26 gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 28 be
reichsweise verbreitert ausgeführt. Das zweite Gehäuse
teil 28 ist an seinem freien Ende mit einem Flansch 30
versehen, an das ein Kupplungsteil 32 für die Kupplung
eines hier nicht dargestellten Eisenbahnwaggons ange
schlossen ist.
Das erste Gehäuseteil 26 weist auf seiner dem Mehrwege
fahrzeug 10 zugewandten Seite einen Anschlag 34 auf, an
dem ein auf einem Zuganker 42 verschiebbar gelagerter
Dämpfungsanschlag 36 anliegt, siehe Fig. 2. Das zweite
Gehäuseteil 28 ist ebenfalls mit einem Anschlag 38 ver
sehen, an dem ein Dämpfungsring 40 anliegt.
Koaxial zur Längsachse der Kupplungsstange 22 erstreckt
sich ausgehend von dem zweiten Gehäuseteil 28 bis zu
dem Anschlag 34 der Zuganker 42, der an seinem freien
Ende mit einem Gewinde 44 versehen ist. Auf das Gewinde
44 ist eine Mutter 46 geschraubt, die zusammen mit dem
Anschlag 34 den Dämpfungsanschlag 36 in Richtung Kupp
lungsteil 24 begrenzt. Zwischen dem Dämpfungsanschlag
36 und dem Dämpfungsring 40 ist eine Ringfeder 48 vor
gespannt angeordnet. Koaxial in der Ringfeder 48 er
streckt sich der Zuganker, der in dem zweiten Gehäuse
teil 28 fest verankert ist.
Auf der dem Kupplungsteil 32 zugewandten Ende des er
sten Gehäuseteils 26 ist ein Flansch 50 vorgesehen, der
über einen Flansch 54 eine Führungsbuchse 52 hält. Die
Führungsbuchse 52 ermöglicht ein geführtes Gleiten des
zweiten Gehäuseteils 28 im ersten Gehäuseteil 26. Wei
tere Führungen für die gedämpfte Teleskopbewegung der
beiden Gehäuseteile 26 und 28 bilden gleichzeitig der
Dämpfungsanschlag 36 sowie der Dämpfungsring 40.
Die Ringfeder 48 liegt spielfrei zwischen dem Dämp
fungsanschlag 36 an, der wiederum spielfrei an dem Anschlag
34 anliegt, und dem Dämpfungsring 40, der wie
derum spielfrei an dem Anschlag 38 und der Füh
rungsbuchse 52 anliegt.
Bei Druck, beispielsweise beim Schieben eines Eisen
bahnwaggons, wird die durch das Kupplungsteil 32 über
den Flansch 30 auf das zweite Gehäuseteil 28 eingelei
tete Kraft über den Dämpfungsring 40 auf die an dem
Dämpfungsanschlag 36 anliegende Ringfeder 48 übertra
gen. Wie oben erwähnt, stützt sich der Dämpfungsan
schlag 36 dabei an dem Anschlag 34 ab.
Bei Zug, beispielsweise beim Ziehen eines Eisenbahn
waggons, wird die über das Kupplungsteil 32 über den
Flansch 30 auf das zweite Gehäuseteil 28 eingeleitete
Kraft über den Zuganker 42, die Mutter 46 und den Dämp
fungsanschlag 36 auf die Ringfeder 48 geführt. Diese
stützt sich, wie oben erwähnt, über den Dämpfungsring
40 am Anschlag 38 sowie an der Führungsbuchse 52 mit
dem Anschlag 54 ab. Der Flansch 54 ist mit dem Flansch
50 des ersten Gehäuseteils 26 verbunden, so daß die
Zugkraft auf das erste Gehäuseteil 26 übertragen wird.
Um ein Verdrehen der beiden Gehäuseteile 26 oder 28 zu
verhindern, weist die Führungsbuchse 52 eine Nut 56 und
58 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Führungs
buchse 52 innen vorgesehen ist. Ein Spannstift 60
durchdringt eine Bohrung 62 im zweiten Gehäuseteil 28
und ragt mit seinen freien Enden in die Nut 56 und 58.
Ein Verdrehen des ersten Gehäuseteils 26 gegenüber dem
zweiten Gehäuseteil 28 wird dadurch verhindert.
Durch entsprechendes Einstellen der Vorspannung der
Ringfeder 48 kann die Dämpfungscharakteristik geändert
werden. Dies kann auf der einen Seite beispielsweise
durch Austausch des Dämpfungsringes 40 gegen einen
Dämpfungsring anderer Länge oder durch Einfügen von einem
oder mehreren Distanzringen 64 beispielsweise zwi
schen Dämpfungsring 40 und Anschlag 38 erfolgen. Je
nach dem gewünschten Dämpfungsverhalten wird die Vor
spannung erhöht oder erniedrigt. Dies hängt unter anderem auch
von den zu ziehenden oder zu schiebenden Eisenbahn
waggons ab.
Die Erfindung zeichnet sich durch ihre einfache und
kompakte Bauweise sowie durch die einfache Einstell
barkeit der Dämpfungseigenschaften aus.
10
Mehrwegefahrzeug
12
Schienenweg
14
Vorder- und Hinterräder
16
Führungseinrichtung
18
Stellglieder
20
Kupplung des Mehrwegefahrzeuges
22
Kupplungsstange
24
Kupplungsteil
26
Gehäuseteil
28
Gehäuseteil
30
Flansch
32
Kupplungsteil
34
Anschlag
36
Dämpfungsanschlag
38
Anschlag
40
Dämpfungsring
42
Zuganker
44
Gewinde
46
Mutter
48
Ringfeder
50
Flansch
52
Führungsbuchse
54
Flansch
56
Nut
58
Nut
60
Spannstift
62
Bohrung
64
Distanzring
Claims (9)
1. Kupplungseinrichtung für den Anschluß an eine Kupp
lung eines schienengebundenen Waggons sowie an eine
weitere Kupplung (20) mit einem der weiteren Kupp
lung (20) zugeordneten ersten Kupplungsteil (24) an
einem freien Ende, mit einem der Kupplung des
schienengebundenen Waggons zugeordneten zweiten
Kupplungsteil (32) an dem anderen freien Ende, ge
kennzeichnet durch eine Ausbildung als teleskopar
tig verstellbare Kupplungsstange zum Anschluß an
eine Kupplung eines Straßenfahrzeugs, mit zwei re
lativ zueinander in Längsrichtung der Kupplungs
stange (22) bewegbare Gehäuseteile (26, 28), die
über Dämpfungsmittel (48) zur Aufnahme sämtlicher
Zug- und Druckkräfte zwischen den beiden Kupplungs
teilen (24, 32) miteinander verbunden sind, wobei
das eine Gehäuseteil (26) das erste Kupplungsteil
(24) und das andere Gehäuseteil (28) das zweite
Kupplungsteil (32) umfaßt, wobei das eine Gehäuse
teil (28) - erstes Gehäuseteil - teleskopartig ver
schiebbar in dem anderen Gehäuseteil (26) - zweites
Gehäuseteil - geführt gelagert ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Straßenfahrzeug durch ein
Mehrwegefahrzeug gebildet wird.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass beide Gehäuseteile (26,
28) gegen ein relatives Drehen zueinander um die
Längsachse gesichert sind.
4. Kupplungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste
und das zweite Gehäuseteil (26, 28) jeweils mit ei
nem Anschlag (34, 38) versehen sind, zwischen denen
koaxial zur Längsachse das Dämpfungsmittel (48) an
geordnet ist und mit diesem zusammenwirkt.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das
Dämpfungsmittel (48) eine Vorspannung aufbringbar
und einstellbar ist.
6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass Distanzmittel (64) in dem Kraft
fluß zwischen Dämpfungsmittel (48) und Anschlag
(34, 38) die Einstellung der Vorspannung gewährlei
sten.
7. Kupplungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zum
Dämpfungsmittel (48) ein mit einem Gehäuseteil (28)
fest verbundener Zuganker (42) vorgesehen ist, der
an seinem freien Ende mit einem Dämpfungsanschlag
(36) versehen ist, an dem das Dämpfungsmittel (48)
anliegt.
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Endlage des Dämpfungsan
schlages (36) relativ zum Zuganker (42) einstellbar
ist.
9. Kupplungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ringfeder (48)
als Dämpfungsmittel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115121 DE19715121C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Kupplungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115121 DE19715121C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Kupplungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715121A1 DE19715121A1 (de) | 1998-10-15 |
DE19715121C2 true DE19715121C2 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7826209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115121 Expired - Fee Related DE19715121C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Kupplungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715121C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2802580A (en) * | 1953-01-16 | 1957-08-13 | Ohio Brass Co | Car couplers |
DE3002364A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-07-31 | Saalasti Tapio Dipl Ing | Rangierfahrzeug |
-
1997
- 1997-04-11 DE DE1997115121 patent/DE19715121C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2802580A (en) * | 1953-01-16 | 1957-08-13 | Ohio Brass Co | Car couplers |
DE3002364A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-07-31 | Saalasti Tapio Dipl Ing | Rangierfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19715121A1 (de) | 1998-10-15 |
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Legal Events
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