DE3221108A1 - Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen - Google Patents
Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Förderanlagen mit Haupt- und Nebenbahnen.
Derartige Förderanlagen enthalten herkömmlicherweise eine Träger schiene, Träger mit je einer auf der Trägerschiene gelagerten
Antriebslaufkatze, eine senkrecht von der Trägerschiene auf Abstand gehaltene Kraftschiene, eine auf der Kraftschiene
gelagerte Trägervortreibeinrichtung, die normalerweise in eine Vorwärtsrichtung angetrieben wird und in Richtung auf die
Trägerschiene vorstehende Schiebekörper enthält. Die Antriebslaufkatze hat einen Antriebskörper, der zwischen Betriebs- und
Außerbetriebsstellungen mit Bezug auf einen Schiebekörper beweglich und in die Betriebsstellung beaufschlagt ist.
Weitere bekannte Merkmale einer solchen Förderanlage sind folgende:
1. Die Fähigkeit zum Anhalten und Sammeln von Trägern durch
Bewegung ihrer Antriebskörper in die Außerbetriebsstellung mit Bezug auf die Schieber und
2. In komplizierteren Anlagen die Fähigkeit der Bildung von Übergabezonen, in welche ©in Träger durch einen Förderbahnschiebelcörper
vorgetrieben wird, und aus der der Träger von einem Aufnahmeschiebekörper herauszutreiben ist, wobei die
Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper im allgemeinen (jedoch nicht unbedingt) Teil getrennt angetriebener Förderbahnen- und
Aufnahmeantriebseinrichtungen sind, so daß die Trägergeschwindigkeit
oder der relative Abstand oder beides innerhalb der
gesamten Anlage xxach Wunsch verändert werden kann.
Die Erfindung bietet mehrere zusätzliche Konstruktions- und
Betriebsmerkmale, und zwar;
1. Die Fähigkeit der Schaffung von zwei Arten von Förderanlagen,
und zwar eine, bei der die Kraftschiene unter der Trägerschiene
angeordnet ist, und die andere, bei der die Kraftschiene über der Trägerschiene angeordnet ist; und
2. Übergabezonen, bei denen Träger gesammelt und durch die Träger von Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörpern hindurch vorgetrieben
werden können, ohne daß ein zweiter Antriebskörper auf jedem Träger nötig wäre und ohne daß zwischen dem Trägerantriebskörper
und den Förderbahn- und AufnahmeSchiebekörpern
eine gegenseitige Störung auftritt.
Eine Förderanlage gemäß der Erfindung mit einer Trägerschiene,
Trägern, die jeweils eine auf der Trägerschiene gel.agerte Antriebslaufkatze enthalten, wenigstens einem angetriebenen
Schiebeförderer mit einer von der Trägerschiene senkrecht auf
Abstand gehaltenen Kraftschiene, Trägervortreibeinrichtungen, die auf der Kraftschiene gelagert sind und in Richtung auf die
Trägerschiene vorstehende Schiebekörper aufweisen, wobei die Antriebslaufkatze einen Antriebskörper enthält, der zwischen
Betriebs- und Außerbetriebsstellungen mit Bezug auf einen Schiebekörper beweglich und in Richtung auf die Betriebsstellung
beaufschlagt ist und eine Antriebslclaue aufweist mit einer nor-
malerweise in der Betriebsstellung des Antriebskörpers durch einen Schieber zu erfassenden Antriebsfläche, sowie einer Übergabezone,
in die hinein ein Träger durch einen Förderbahnschiebekörper vorgetrieben und aus der ein Träger durch einen
Aufnahmeschiebekörper herausgetrieben wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklaue mit einem Paar in Querrichtung
verlaufender Flügelabschnitte versehen ist, die jeweils zu einer
Seite des Antriebskörpers vorstehen und je eine Fortsetzung der Antriebsfläche aufweisen, wobei die Übergabezone ein Eintrittsende, ein Ausgangsende aufweist und eine Förderkraftschiene
enthält, die die Bewegungsbahn für einen Förderbahnschiebekörper begrenzt, sowie eine Aufnahmekraftschiene, die die Bewegungsbahn eines AufnahmeSchiebekörpers begrenzt, wobei die Förderbahn-
und Aufnahmekraftschienen zwischen dem Eintritts- und dem
Ausgangsende zu beiden Seiten von einer senkrechten Ebene durch die Längsmittellinie der Trägerschiene versetzte parallele Abschnitte
aufweisen, die sich parallel zu der Ebene erstrecken, und wobei die parallelen Kraftschienenabschnitte die Förderbahn-
und Aufnahmeschiebekörper mit relativem Abstand in Querrichtung in Stellung bringen, wobei ferner ein Förderbahnschiebekörper
mit einem der Antriebsklauenflügelabschnitte und ein Aufnahmeschiebekörper
mit dem anderen der Antriebsklauenflügelabschnitte in Eingriff gebracht werden kann und jeder Flügelabschnitt der
Antriebsklaue mit einer Antiblockierungsnockenbahn versehen ist,
die vor dei- Antriebsfläche angeordnet und geeignet ist, die
Antriebsklaue in Abhängigkeit von einem Überholeingriff zwischen
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. 10.
der Antiblockierungsnockenbahn und einem der Förderbahn- und
AufnahmeSchiebekörper in eine Außerbetriebsstellung zu bewegen,
und daß auf Austrittsende der Übergabezone eine der Förderbahn- und Aufnahmekraftschienen von der anderen divergiert.
Vorzugsweise enthält die Förderanlage gemäß der Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
Die Antriebslaufkatze enthält eine Zurückhalteklaue mit einer Zuriickhalteflache, die normalerweise von einem Schiebekörper
erfaßt werden kann, wobei die Flügelabschnitte der Antriebsklaue
zu beiden Seiten der Zurückhaltefläche vorstehen, und die parallelen
Kraftschienenabschnitte sind so angeordnet, daß die Zurückhaltefläche
von wenigstens einem der Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper
bei Anordnung mit Querabstand dazu nicht erfaßt werden kann.
Die parallelen Kraftschienenabschnitte sind im wesentlichen
symmetrisch zu der senkrechten Ebene durch die Längsmittellinie der Trägerschiene angeordnet.
Am Eintrittsende der Übergabezone befindet sich eine Konvergenz einer der Kraftschienen relativ zu der Trägerschiene, und
wenigstens eines der Elemente, bestehend aus der Antriebsklaue und dem konvergierenden Schiebekörper, ist mit einer abgeschrägten
Seitenfläche versehen, die von dem anderen der Elemente an der Konvergenz erfaßt werden kann.
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Die Übergabezone enthält eine Einrichtung zum Insteilungbringen,
die die Antriebsklaue und wenigstens einen der Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper relativ senkrecht feststellt und den Überholeingriff
zwischen der Antriebsklaue und dem einen Schiebekörper auf den Eingriff der Antiblockierungsnockenbahn begrenzt.
Diese Einstellvorrichtung begrenzt auch den seitlichen Eingriff zwischen der Antriebsklaue und dem einen Schiebekörper an der
Konvergenz auf den Eingriff der abgeschrägten Seitenfläche.
Die Einrichtung zum Insteilungbringen enthält eine Nockenstange,
welche von der Nockenklaue erfaßt werden kann, ist im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die senkrechte Ebene durch die Längsmittellinie
der Trägerschiene gelagert und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der parallelen Kraftschienenabschnitte.
Wahlweise enthält die Einrichtung zum Instellungbringen eine Konstruktion, die wenigstens eine der Kraftschienen
bei einer Erhöhung relativ zu der Trägerschiene lagert,, um so die gewünschte relative Senkrechtstellung der Antriebsklaue und des
Schiebekörpers zu definieren.
Jeder Träger ist mit Sammeleinrichtungen versehen, die in der Form wirksam sind, daß sie den Ahtriebskörper an der Übergabezone
in eine Außerbetriebsstellung mit Bezug sowohl auf den Förderbahnschiebekörper als auch den AufnahmeSchiebekörper bewegen
die Sammeleinrichtung enthält außerdem einen Betätigungsnocken, der einstückig mit dem Antriebskörper ausgebildet ist und eine
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Sammelnockenbahn aufweist, die vor der Antriebsklaue angeordnet und mit einer Betätigungseinrichtung auf einem vorhergehenden
Träger in Eingriff gebracht werden kann, und
Die Flügelabschnitte der Antriebsklaue und die parallelen Abschnitte
der Förderbahn- und Aufnahmekraftschieneη sind an der
Übergabezone innerhalb eines Betriebsbereichs angeordnet, der durch senkrechte Ebenen durch die äußersten Enden der Trägerschiene
in Querrichtung begrenzt ist.
Die obigen und weiteren Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen
offenbarten Ausführungsformen weiterentwickelt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine repräsentative Förderanlage zur Darstellung der Merkmale der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Lastträgers einer Art einer Förderanlage gemäß der Erfindung, bei welcher die
Kraftschiene unterhalb der Trägerschiene angeordnet ist,
Fig. 3 eine Endansicht der Fig. 2 bei Darstellung der Schienenkonstruktion,
Fig. k eine vergrößerte Seitenansicht der Antriebskatze des
Lastträgers nach Fig. 2,
.../13
Fig. 5 eine Endansicht der Katze nach. Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Darstellung einer Sammelbeziehung zwischen einer nachlaufenden Laufkatze eines Trägers und
einer Antriebslaufkatze eines folgenden Trägeis,
Fig. 7 eine Ansicht teilweise im Schnitt nach der Linie 7-7
der Fig. 1 bei Darstellung der Beziehung zwischen der treibenden Laufkatze und den Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörpern
bei einer Übergabeart,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht bei weiterer Darstellung verschiedener
Beziehungen zwischen dex- treibenden Laufkatze und den Schiebekörpern bei der Übertragung nach Fig. 7»
Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 1 bei
Darstellung der Beziehung zwischen der treibenden Laufkatze und den Förderbahn- und AufnahmeSchiebekörpern
bei einer anderen Art der Übergabe,
Fig. 10 eine Teilseitenansicht, wie angegeben durch den Pfeil 10 der Fig, 1, bei Darstellung der Beziehung zwischen
der treibenden Laufkatze und einem Anschlagkörper,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10,
.../14
*· r
3221Ί 08 - Mt -
Fig. 12 eine Draufsicht nach Angabe der Linie 12-12 der Fig. und
Fig. 13 eine Seitenansicht einer wahlweise möglichen Antriebslaufkatze gemäß der Erfindung, abgewandelt zur Verwendung
in einer Förderanlage gemäß der Erfindung, in welcher die Trägerschiene unter der Kraftschiene angeordnet
ist.
Figuren 2 und 3 zeigen eine Förderanlage gemäß der Ei*findung
in welcher eine Trägerschiene 10 über einer Kraftschiene 12 angeordnet ist. Die Trägerschiene 10 ist gebildet aus einem
Paar Schienenkörper 13 und 14 von kanalförmigem Querschnitt,
(Fig. 3)> deren untere Flansche ein Paar Schienenflächen 15 zur Lagerung der Träger ,bilden, die jeweils von einem der sich
lotrecht zu den Schienenflächen erstreckenden, in Querrichtung
beabstandeten senkrechten Bandabschnitte 16 aufeinander zu vorstehen.
Die oberen Flansche 18 der Schienenkörper 13 und 14
bilden ein Paar entgegengesetzter Führungsflächen 19·
Auf der Trägerschiene 10 ist ein Träger 20 gelagert, der natürlich
eine Form passend zu dem von der bestimmten Förderanlage gehandhabten Gegenstand oder den von ihr gehandhabten Gegenständen
hat. Die für den Träger in Fig. 2 gezeigte repräsentative Form besteht aus einer vorderen Antriebslaufkatze 22, einer mittleren
lasttragenden Laufkatze 2k und einer hinteren lasttragenden Laufkatze 26. Mit der Antriebslaufkatze 22 und der mittleren
,../15
Laufkatze Zh ist eine Schleppstange 27 über allgemein übliche
Verbindungen 28 verbunden. Die lasttragende Konstruktion 3° ist durch einen senkrechten Schwenkstift 3I jeweils mit der
mittleren und der hinteren Laufkatze 2k und 26 verbunden.
Andere mögliche Trägerformen enthalten einen Träger mit einer Antriebslaufkatze 22 und einer hinteren Laufkatze 26, wobei mit
der einen oder anderen oder beiden dieser Laufkatzen eine lasttragende Konstruktion verbunden ist; oder einen Träger mit nur
einer Antriebslaufkatze mit einer mit ihr verbundenen lasttragenden Konstruktion. Jeder Träger enthält eine Antriebslaufkatze
22, ungeachtet aller übrigen Trägerkomponenten, die zur Anwendung kommen mögen.
Die Kraftschiene 12 ist senkrecht von der Trägerschiene 10 auf Abstand gehalten und besteht, wie in Fig. 3 gezeigt, aus
einem Paar Schienenkörper 32 und 33 mit kanalförmigem .Querschnitt,
die mit Abstand in Querrichtung einander zugewendet gelagert sind (toe-to-toe relation), was normalerweise symmetrisch
zur senkrechten Ebene 3^· durch die Längsmittellinie
der Trägerschiene 10 ist. Die Konstruktionsrahmen 36 lagern
die Träger- und Kraftschienen 10 und 12 mit Abständen in
Längsrichtung,, wie in Fig. 2 gezeigt. Jeder Rahmen 36 besteht
aus einem Paar senkrechter Lagerungen 37 mit kanalförmigem
Querschnitt für die Trägerschienenkörper 13 und 14, einem
quer verlaufenden Winkelprofilkörper 38, der an die Lagerungen
.../16
. 16.
37 und die Kraftschienen 32 und 33 angefügt ist, sowie einem
Basiskörper 39» der an jedem der anderen Bestandteile des Rahmens 36 befestigt ist und auf jedem beliebigen Fundament
unter jeder beliebigen Höhenlage gelagert werden kann. Die Trägerantriebseinrichtungen 40 (Fig. 2) sind auf der Kraftschiene
12 gelagert, werden normalerweise in Vorwärtsrichtung wie durch den Pfeil 41 angegeben angetrieben und enthalten
Schiebekörper 42, die in Richtung auf die Trägerschiene 10 vorstehen. In der besonders gezeigten Konstruktion sind die
Schiebekörper 42 auf Gliedern 43 einer endlosen Kette 44, die
mit sich auf der Kraftschiene 12 entlangbewegenden Kraftlaufkatzen 45 verbunden ist. Es können auch andere Formen von
Antriebseinrichtungen verwendet werden, die bei Förderanlagen mit Haupt- und Nebenförderbahnen Verwendung finden.
Es wird nunmehr auf die Figuren 2, 4 und 5 Bezug genommen, in
denen die Antriebslaufkatze 22 einen Antriebskörper 4.6 aufweist, der . zwischen Betriebs- und Außerbetriebsstellungen
mit Bezug auf einen Schiebekörper 42 beweglich und in die in Fig. 2 gezeigte und in Fig. 4 in fest ausgezogenen Linien
gezeigte Betriebsstellung beaufschlagt ist. Der Antriebskörper 46 enthält einen Endabschnitt 48, der sich von der Antriebslaufkatze 42 in Richtung auf die Kraftschiene 12 erstreckt,
sowie einen Stößelabschnitt 50» der durch zu beschreibende geeignete
Mittel beweglich in dem Antriebslaufkatzengehäuse 52 gelagert
ist.
.../17
Das Laufkatzengehäuse 52 enthält ein Paar in Querrichtung beabstandeter,
miteinander verbundener Seitenplatten 5k mit Radlagerabschnitten
55» die innerhalb der Trägerschiene 10 gelagex-t
sind, sowie Tragabschnitten 56, die außerhalb der Träger·schiene
gelagert sind. In den Abschnitten 56 sind Öffnungen 57 vorgesehen
zur Verbindung der Schleppstange 27 oder der lasttragenden Konstruktion mit dem Laufkatzengehäuse. Zwischen den Abschnitten
55 erstrecken sich Vorder- und Hinterachsen 58 und 59» wobei
ein Paar Vorder- und ein Paar lasttragender Hinterräder 60, 6i auf den Achsen 58 bzw. 59 gelagert ist. Abstandshalter 62
(Fig. 5) bringen die Räder 60 und 61 außerhalb der Seitenplatten 5k in Stellung. Die Spurabmessung zwischen jedem Paar Räder ist
erheblich größer als normalerweise üblich bei freien Laufkatzen für Förderanlagen mit Haupt- und Nebenförderbahnen und verlangt
eine entsprechende Erhöhung in dem Abstand in Querrichtung zwischen den Trägerschienenkörpern I3 und 14. Vordere und
hintere Führungsrollen 63 und 6k sind jeweils auf Achsstümpfen 65 gelagert, die an einem zwischen den tragenden Abschnitten
56 der Seiten 5k angeschlossenen Block 66 befestigt sind. Jede
der Führungsrollen 63 und 6k kann mit den Führungsflächen 19
der Trägerschienenkörper in Eingriff gebracht werden und hat einen Durchmesser entsprechend dem erhöhten Abstand zwischen
diesen Führungsflächen und im wesentlichen entsprechend dem
Durchmesser der Räder 60 und 61.
Die Zunahme in den Abmessungen des Abstands in Querrichtung
.../18
zwischen den Trägerschienenkörpern 13 und 14, in der Spur der
lasttragenden Räder 60 und 61, sowie in dem Durchmesser der Führungsrollen 63 und 6k führt zu einer verbesserten Seitenstabilität,
die insbesondere vorteilhaft ist bei Förderanlagen der in Fig. 2 gezeigten Art mit einer über der Trägerschiene 10
angeordneten plattformartigen Tragkonstruktion 30 für die Gegenstände.
Die Seitenstabilität der Konstruktion 30 kann aufrechterhalten
werden lediglich durch den Eingriff zwischen den Laufkatzen 22 und 2k und den Trägerschienenlagerflachen I5 und den
Führungsflächen Λ^. Diese Zunahmen in den Dimensionen tragen
im Falle der Antriebslaufkatze 22 auch zu verschiedenen weiteren Vorteilen bei, die hauptsächlich aufgrund der Konstruktion des
Aiitriebskörpers k6 entstehen.
Wie in den Figuren k und 5 gezeigt, ist der Stößelabschnitt
50 des Antriebskörpers k6 zwischen den Laufkatzen-
gehäuseseitenplatten 5^.*^d zwischen in Längsrichtung beabstandeten
Führungen, bestehend aus einer Rollenbuchse 67 auf der Vorderachse 58 und einem Führungsabschnitt 68 eines Bandes
69, welches die Seitenplatten $k miteinander verbindet, beweglich
gelagert. Das innere Ende 70 des Stößelabschnitts ist mit einem Arm 71 verbunden, der von einem zwischen den Seitenplatten
gelagerten Schwenkstift 72 getragen wird. Der Antriebskörper k6
der Laufkatze nach den Figuren k und 5 wird durch sein eigenes
Gewicht in die Arbeitsstellung beaufschlagt, und der Ann 71 dient
hauptsächlich zur Begrenzung dieser Lage durch Zusammenwirkung mit einem Anschlag 73 auf dem Laufkatzengehäuse.
.,./19
Der Endabschnitt 48 des Antriebskörpers 46 ist einstückig ausgebildet
mit einer Antriebsklaue 74 und einem Betätigungsnocken
76, wobei die Antriebsklaue 74 eine Antriebsfläche 75 aufweist,
die in der Betriebsstellung des Antriebskörpers mit einem Schieberkörper 42 in Eingriff gebracht werden kann, und sich
der Betätigungsnocken 76 von der Antriebsklaue in Vorwärtsrichtung
41 forterstreckt. Es ist außerdem in der gezeigten Konstruktion eine Zurückhalteklaue 78 einstückig mit dem Antriebskörper
46 ausgebildet und hat eine Zurückhalteflache 79»
die in der Arbeitsstellung des Antriebskörpers von einem Schiebekörper 42 erfaßt werden kann; jedoch steht die Zurückhaltefläche
weniger nach außen vor als die Antriebsfläche 75 und ist von begrenzter Breite wie in Fig. 5 gezeigt. Auf dem
Betätigungsnocken 76 sind eine erste Sammelnockenbahn 80, eine
zweite Haltenockenbahn 81 und eine dritte Antiblockierungsnockenbahn 82 vorgesehen.
Die Sammelnockenbahn 80 ist an dem vorderen Ende des Betätigungsnockens 76 und innerhalb der Bandabschnitte 16 der Trägerschienenkörper
13 und 14 angeordnet. Wie in den Figuren 2 und 6 gezeigt,
ist jfder Träger mit einer sich in Rückwärtsrichtung erstreckenden
Betätigungseinrichtung 84 versehen, die von der Sammelnockenbahn 80 eines folgenden Trägers erfaßt werden kann, um den Antriebskörper 46 des folgenden Trägers in die Außerbetriebsstellung zu
bewegen, die in voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt ist. Komplementäre Zurückhalteflächen 85 auf dem Sammelnocken 80 und
86 der Betätigungseinrichtung 84 halten den Antriebskörper 46
.../20
in dieser Lage. Jeder Träger ist außerdem mit einem nach vorn vorstehenden Stoßfänger 87 und einem nach rückwärts vorstehenden
Stoßfänger 88 versehen, die innerhalb der Bandabschnitte 16 der
Trägerschienenkörper I3 und 14 angeordnet sind. Wie in Fig. 6
gezeigt, kann der nach hinten vorstehende Stoßfänger 88 eines Trägers von dem nach vorn vorstehenden Stoßfänger 87 eines folgenden
Trägers erfaßt werden, wenn der Antriebskörper 46 des folgenden Trägers in Abhängigkeit von der Erfassung der Betätigungseinrichtung
84 des einen Trägers durch die Sammelnockenbahn 76 des folgenden Trägers in die Außerbetriebsstellung
hineinbewegt worden ist. Die Halteflächen 85 und 86 sind so angeordnet, daß der Antriebskörper sich vor der Zusammenwirkung
der Stoßfänger 87 und 88 in der Außerbetriebsstellung befindet.
Die Figuren 2 und 6 zeigen die Art und Weise, in welcher die
Betätigungseinrichtung 84 und die Stoßfänger 87 und 88 auf dem Mehrfachlaufkatzenträ^er 20 installiert werden. Der, vordere
Stoßfänger 87 ist auf dem Gehäuse 52 der Antriebslaufkatze 22
gelagert; während die Betätigungseinrichtung 84 und der rückwärtige Stoßfänger 88 auf dem Gehäuse der hinteren Laufkatze
26 gelagert sind(und wahlweise auch auf dem Gehäuse der mittleren Laufkatze 24, wie in Fig. 2 gezeigt, wenn eine maximale
Dichte der Sammelzone erwünscht ist). In einer Förderanlage mit Trägern, die jeweils nur eine einzige Antriebslaufkatze
enthalten, wäre eine Betätigungseinrichtung 84 und ein rückwärtiger Stoßfänger 88 auf dem Gehäuse einer jeden derartigen
Antriebslaufkatze gelagert.
.../21
Die zweite Haltenockenbalm 81 des Betätigungsnockens J6 ist
zwischen der ersten Sammelnockenbahn 80 und der Antriebsfläche
75 der Antriebsklaue gelegen und erstreckt sich zu einer
Anschlagfläche 90» die auf dem Antriebskörper 46 vor der Antriebsklaue
gebildet ist. In der Betriebsstellung des in Fig. gezeigten Antriebskörpers ist die Haltenockenbahn 81 außerhalb
der Trägerschiene 10 angeordnet und arbeitet in der in den Figuren 10 bis 12 gezeigten Weise. Ein Anschlagkörper <?1 (der
in Querrichtung der Trägerschiene 10 in bekannter ¥eise beweglich ist) kann in der Bewegungsbahn des Endabschnitts k8 des
Antriebskörpers k6 in Stellung gebracht, von der Haltenockenbahn
81 erfaßt werden, um den Antriebskörper in die Außerbetriebsstellung hineinzubewegen, wie in Fig. 11 gezeigt, und
kann durch die Anschlagfläche 90 erfaßt werden, wie in den
Figuren 10 und 12 gezeigt, um den Träger zum Stillstand zu bringen. Wenn die Zurückhalteklaue 78 einstückig mit dem Antriebskörper
k6 ausgebildet ist, dann kann auch diese Klaue
nicht von einem Schiebekörper k2 erfaßt werden, wenn der Antriebskörper
k6 von dem Haltekörper 91 in die Außerbetriebsstellung
hiiieinbewegt wird. Die Anschlagfläche 90 steht nach
jeder Seite der Zurückhaltefläche 79 vor, um einen Störeingriff zwischen der Zurückhaltefläche 79 und dem Anschlagkörper zu
verhindern, wenn dieser außer Eingriff ist.
Die dritte Antxblockxerungsnockenbahn 82 des Betätigungsnockens
76 ist außerhalb der Anschlagfläche 90 angeordnet und erstreckt
.../22
sich in Richtung auf die Antriebsfläche 75 der Antriebsklaue.
Diese Antiblockierungsnockenbahn 82 ist in der Lage, den Antriebskörper 46 in Abhängigkeit von dem Eingriff zwischen der
Antiblockierungsnockenbahn 82 und einem von ihr überholten Schiebekörper 42 in Richtung auf die Außerbetriebsstellung zu
bewegen; dieser Eingriff kann beispielsweise auftreten an einer Übergabezone.
Die Antriebsklaue 74 des Antriebskörpers 46 ist vorzugsweise mit
einem Paar einstückig ausgebildeter, sich in Querrichtung erstreckender Flügelabschnitte 92 und 93 versehen. Jeder dieser
Flügelabschnitte steht nach einer Seite des Antriebskörpers
vor und steht von dem Betätigungsnocken nach hinten und nach außen von der Anschlagfläche 90 vor. Jeder Flügelabschnitt 92
und 93 ist mit einer Fortsetzung der Antriebsfläche 75 versehen
und mit einer Fortsetzung der Antiblockierungsnockenbahn 82. Jeder Flügelabschnitt 92 und 93 steht außerdem nach einer
Seite der Zurückhalteklaue 78 vor. Diese Flügelabschnitte
wirken mit Anschlagkörpern 91 und mit Schiebern 92 an einer
Übergabezone zusammen.
Es wird nunmehr wiederum auf die Figuren 10 bis 12 Bezug genommen,
in denen der Anschlagkörper 91 mit einem versetzten
Abschnitt 94 versehen ist, welcher sich nach vorn und zu einer
Seite der Anschlagfläche 95 des Anschlagkörpers erstreckt. Die Vorwärtsausdehnung des versetzten Abschnitts 94 ist derart,daß
.../23
bei Bewegung des Antriebskörpers 46 in die Außerbetriebsstellung
in Abhängigkeit von einer Zusammenwirkung des Anschlagkörpers
91 mit der Haltenockenbahn 81 der versetzte Abschnitt 94 überlappt
wird und von einem der Flügelabschnitte 93 der AntriebskTaue 74 erfaßt werden kann. Die Bewegung des Antriebskörpers
46 ist dadurch begrenzt und eine Zusammenwirkung der Anschlagfläche 95 des Anschlagkörpers 91 mit der Anschlagfläche 90 des
Antriebskörpers 46 sichergestellt.
Die Zusammenwirkung zwischen den Flügelabschnitten 92 und 93
des Antriebskörpers 46 und den Schiebekörpern42 wird in Verbindung
mit der in Fig. 1 schematisch gezeigten Förderanlage beschrieben. In dieser Anlage, die nicht irgendeine besondere Anlage
darstellen, sondern lediglich die Art und Weise erläutern soll, in welcher die vorliegende Erfindung benutzt werden kann, erscheint
die Bahn der Trägerschiene 10 als eine fest ausgezogene Linie. Ein sich in Uhrzeigerrichtung durch die Anlage bewegender Träger, der
auf der senkrechten Linie an der linken Seite der Fig. 1 angeordnet ist, wird von einem Schiebekörper 42-1 einer von einer Antriebseinheit
96-I angetriebenen Kette angetrieben und bewegt sich auf
einer iron der Kraftschiene 12-1 bezeichneten Bahn, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Beziehung zwischen der
Trägerschiene 10 und der Kraftschiene 12-1 auf diesem Abschnitt der Anlage ist die in den Figuren 2 bis 5 gezeigte normale Beziehung,
in der die Schiebekörper und die Antriebskörper symmetrisch zur senkrechten Ebene 34 durch die Längsmittellinie der
.♦./24
Trägerschiene 10 liegen und der Schiebekörper mit den .Antriebsund
Zurückhalteflächen 75 und 79 der Antriebs- und Zurückhalteklauen
74 und 78 des Antriebskörpers 46 in Eingriff gebracht
werden kann.
Bei seiner Weiterbewegung nach rechts auf der oberen waagerechten Schienenlinie der Fig. 1 tritt der Träger in eine Übergabezone
98-1 ein, in die er von einem Schiebekörper 42-1 (der als ein Förderbahnschiebekörper wirkt) vorwärtsgetrieben wird, und von
der er durch einen (als Aufnahmeschiebekörper wirkenden) Schiebekörper 42-2 einer anderen Kette herausgetrieben wird, die unabhängig
durch eine Antriebseinheit 9^-2 angetrieben wird und sich
auf einer von der Kraftschiene 12-2 bezeichneten Bahn bewegt. Die Übergabezone 98-1 hat ein Eingangsende 99 und ein Ausgangsende
100. An dem Eingangsende 99 befindet sich eine Versetzung
101 in der Förderbahnkraftschiene 12-1 zu einer Seite der senkrechten
Ebene 3^ und eine Konvergenz 102 der Aufnahmekraftschiene
12-2 relativ zu der senkrechten Ebene 3^· Zwischen dem
w Eintrittsende 99 und dem Ausgangsende 100 weisen die Förderbahn-
und Aufnahmekraftschienen 12-1 und 12-2 parallele Abschnitte
auf, die entsprechend der Darstellung in Fig. 7 zu entgegengesetzten Seiten der senkrechten Ebene 34 hin versetzt
sind, sich parallel zu dieser erstrecken und vorzugsweise in im wesentlichen symmetrischer Beziehung zu ihr angeordnet sind.
Diese parallelen Kraftschienenabschnitte bringen die Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper 42-1 und 42-2 mit Querabstand voneinander
in Stellung, in welcher ein Förderbahnschiebekörper 42-1
.../25
ms _ 25 _
mit einem der Antriebsklauenflügelabschnitte 93 und ein Aufnahmeschiebekörper
mit dem anderen der Antriebsklauenflügelabschnitte in Eingriff kommen kann. An dem Ausgangsende 100 divergiert
die Förderbalinkraft schiene 12-1 von der Aufnahmekraft schiene
12-2, die in die normale senkrechte Fluchtlage mit der Trägerschiene 10 konvergiert«
Gegenseitige Störungs- und Blockierungsbedingungen zwischen dem Antriebskörper 46 eines Trägers und den Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörpern
42-1 und 42-2 werden durch die folgenden
Merkmale zwangsläufig verhindert»
1. Die Flügelabschnitte 92 und 93 der Antriebsklaue 74
stehen nach jeder Seite der Zurückhaltefläche 79 der
Zurückhalteklaue, vor, und die Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper
42-1 und 42-2 können mit der Zurückhaltefläche 79 nicht in Eingriff gebracht werden, wenn sie von den parallelen Förderbahn- und
Aufnahmeschienenabschnitten mit Abstand in Querrichtung
in Stellung gebracht sind.
2. Die Seitenflächen I03 der Schiebekörper 42-1 und 42-2
sind jeweils mit einer abgeschrägten Oberfläche 104 (Fig. 7) versehen, und eine komplementäre abgeschrägte
Oberfläche IO5 ist auf der Seitenfläche 106 jedes
Flügelabschnitts 92 und 93 der Antriebsklaue gebildet.
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Ein seitlicher Störeingriff, der stattfinden könnte zwischen der Antriebsklaue 7^ und einem Aufnahmeschiebekörper
12-2 an der Konvergenz 102 der Aufnahmeschiene relativ zu der senkrechten Ebene Jk wird verhindert
durch den Eingriff der abgeschrägten Oberflächen 1O4 und 105» die geeignet sind, den Antriebskörper in
die Außerbetriebsstellung zu bewegen. Eine Einrichtung zum Instellungbringen stellt die Antriebsklaue und den
Aufnahmeschiebekörper in senkrechter Richtung relativ fest, so daß jeglicher seitlicher Eingriff zwischen
ihnen auf die abgeschrägten Oberflächen 104 und I05
begrenzt ist. Diese Einstelleinrichtung enthält in der Übergabezonenkonstruktion nach den Figuren 7
und 8 eine Nockenstange 107, die durch die Kraftschienen
12-1 und 12-2 symmetrisch mit Bezug auf die senkrechte Ebene 3k gelagert ist, sich vom Eintrittsende 99 zum
Austrittsende 100 der Übergabezone erstreckt, von der Antriebsklaue 7^ erfaßt werden kann und den Antriebskörper h6 von der in Fig. 8 in voll ausgezogenen
Linien gezeigten Stellung in die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung bewegt.
3. Die Nockenstange 107 begrenzt auch jeglichen Überholeingriff
zwischen der Antriebsklaue und den Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörpern 42-1 und 42-2 auf
die Antiblockierungsnockenbahn 82.
/27
Infolge der obigen Merkmale benötigen die Antriebseinheiten <?ό-1
und 96-2 keinerlei Synchronisierung oder VerriegelungsSteuerungen
und können bei jeder beliebigen Differentialgeschwindigkeit betrieben werden. Sollte der Antriebskörper eines Trägers beim
Vorantreiben in der Übergabezone 98-1 durch einen Schiebekörper auf entweder der Förderbahnkraftschiene 12-1 oder der Aufnahmekraftschiene
12-2 einen sich langsamer bewegenden Schiebekörper auf der anderen Kraftschiene erfassen, dann löst sich einfach
der Antriebskörper 46 aus seinem Eingriff und wird erneut von dem nächsten Schiebekörper erfaßt, bis der Träger das Ausgangsende
100 räumt. Sollte der Antriebskörper einen zum Stillstand gekommenen Schiebekörper erfassen, dann tritt dieselbe Loslösung
des Antriebskörpers 46 aus dem Eingriff ein, jedoch wird der Träger nicht die Übergabezone räumen, bevor nicht die Aufnahmeschiebekörper
sich wieder bewegen. Jegliche folgenden Träger
sammeln sich hinter dem zum Stillstand gekommenen Träger an. Falls erwünscht, kann die Übergabezone als ein Teil.der Anlage
ausgebildet sein, wo Träger durch Vorsehung eines Anschlagkörpers 91 a^i der Ausgangsseite der Übergabezone 98-1 oder
selbst in der Übergabezone 98-1 angesammelt werden.
Es wird nunmehr wieder auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der
ein Träger sich von der Übergabezone 98-1 durch eine Bearbeitungsstation 108 hindurch und zu einer zweiten Übergabezone 98-2
vorwärtsbewegt. Biese Zone ist dieselbe Zone wie die Zone 98-1, abgesehen davon, daß ein Schiebeköx'per 42-2 als der Förderbahn-
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schiebekörper wirkt und ein Schiebekörper 42-1 als Aufnahmeschiebekörper
wirkt. Der Träger wird dann in eine Übergabezone 109-1 vorwärtsbewegt, wo sich eine Nebenträgerschiene 10-1 über
eine Weiche 110 mit der Hauptträgerschiene 10 verbindet. Die Kraftschiene 12-1 folgt der Nebenträgerschiene 10-1 zu einer
Wxedereintrittsübergabezone 109-2, durchläuft einen Höhenwechsel bei 111 und kehrt auf der Bahn 112 und dem Höhenwechsel 114 entlang
zur Übergabezone 109-1 zurück. Die Übergabezonen 109-1 und
109-2 zeigen eine Anordnung, die häufig Anwendung findet bei Förderanlagen mit Haupt- und Nebenförderbahnen, wo alle an einer
Übergabe beteiligten Schiebekörper sich auf derselben Kette befinden, wobei ein Schiebekörper 42-1 als ein Förderbahnschiebekörper
und ein anderer Schiebekörper 42-1 als ein Aufnahmeschiebekörper wirkt.
Fig. 9 zeigt scheraatisch eine wahlweise mögliche Einrichtung
zum Instellungbringen für die Nockenstange 107 zur relativen
Feststellung der Antriebsklaue und der Schiebekörper in senkrechter Richtung an der Übergabezone 109-1, wo ein Schiebekörper
4-2-1F fördert und ein Schiebekörper 42-IR aufnimmt. Da diese
Schiebekörper sich auf derselben Kette befinden und sich bei derselben Geschwindigkeit bewegen, ist die einzige mögliphe
gegenseitige Störung die seitliche Störung, die auftreten kann an der Konvergenz 115 des AufnahmeSchiebekörpers am Eintrittsende der Übergabezone. Das Instellungbringen wird durchgeführt
durch Anordnen der Lagerstruktur für die Kraftschiene der Auf-
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nähmeSchiebekörper 42- 1.R bei Erhöhung relativ zu der Trägerschiene
10, derart, daß der seitliche Eingriff zwischen dem Flügelabschnitt 93 der Antriebsklaue und einem Aufnahmeschiebekörper
42-1R auf die Zusammenwirkung der abgeschrägten Oberflächen 1O4 und 105 begrenzt ist, wenigstens in dem Bereich der
Konvergenz 115· Wenn ein derartiger Eingriff auftreten sollte,
dann wird der Antriebskörper 46 um eine ausreichende Entfernung in Richtung auf die Außerbetriebslage bewegt, um den Aufnahmeschiebekörper
42-1R zu umgehen, jedoch nicht so weit, daß sich der Flügelabschnitt 92 der Antriebsklaue von dem Förderbahnschiebekörper
42-1F löst.
Die Anordnung nach Fig. 9 kann an der ¥iedereintrittsübergabezone 109-2 verwendet werden, abgesehen davon, daß hier die
Konvergenz in der Kraftschiene 12-1 ist und die Einrichtung zum Insteilungbringen für die Kraftschiene 12-1 verwendet
würde, die nicht die Aufnahmeschiebekörper lagert.
Sowohl die Förderbahn- als auch die Aufnahmekraftschienen
können so gelagert werden, daß ihre jeweiligen Schiebekörper an der senkrechten Erhöhung der Schiebekörper 42-1R der Fig. 9
in Stellung gebracht werden, damit dieselben Ergebnisse erzielbar sind wie mit der Nockenstange 107 nach den Figuren 7 und 8,
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal, das in den Figuren 7 und 9 gezeigt ist, besteht darin, daß die Flügelabschnitte 92 und 93
innerhalb eines Betriebsbereichs gelagert sind, der durch senkrechte
Ebenen durch die in Querrichtung äußersten Enden der Trägerschienenkörper 13 und 14 begrenzt Isti und daß die Anwendung der
parallelen Schienenkörper 92 und 93 für die Kraftschienen die
Anordnung der Förderbahn- und AufnahmeSchienenkörper innerhalb
dieses Bereichs ermöglicht und dadurch die Schienenlagerstruktur
vereinfacht.
Fig. 13 zeigt eine Trägerantriebslaufkatze 122 gemäß der Erfindung
für eine Überflurförderanlage mit Haupt- und Nebenbahnen, bei der
die Kraftschiene über der Trägerschiene 10 gelagert ist. Die Laufkatze 122 ist im wesentlichen die gleiche wie die Antriebslaufkatze 22, abgesehen davon, daß anstelle des Armes 71 ein
Hebel 116 zur Anwendung kommt und mit einem Gegengewichtsabschnitt
118 versehen ist, der in der Lage ist, den Antriebskörper 46 in die relativ zu einem Schiebekörper 42 gezeigte Arbeitsstellung
zu beaufschlagen.
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Claims (12)
- AnsprücheFörderanlage mit einer Trägerschiene, Trägern mit je einer auf der Trägerschiene gelagerten treibenden Laufkatze, wenigstens einem angetriebenen Schiebeförderer mit einer Kraftschiene, die senkrecht von der Trägerschiene beabstandet ist, Trägerantriebsvorrichtungen, die auf der Kraftschiene gelagert sind und von denen Schiebekörper in Richtung auf die Trägerschiene vorstehen, wobei die treibende Laufkatze einen treibenden Körper aufweist, der zwischen Betriebs- und Nichtbetriebsstelltingen mit Bezug auf einen Schiebekörper beweglich ist und in die BetriebsstellungEuropean Pntent Attorneys Zugclaneone Vertreter beim Europäischen PatentamtDeutsche Bunk AG Hamburg, Nr. 05/28497 (BLZ 2OO70000) · Postschock Hamburg 2842-206T-i„.,„rf„„„ τί«>^.ι· A-n Ho™!·...-" NJr. ο·-(·5 «η rtn inr.7 ')nfio(vi(OTVbeaufschlagt wird, wobei dieser treibende Körper eine Antriebsklaue enthält mit einer in der Betriebsstellung des Antriebskörpers normalerweise von einem Schieber zu erfassenden Antriebsseite, sowie einer Übergabezone, in die ein Träger durch einen Förderbahnschiebekörper hineingetrieben und aus der ein Träger von einem Aufnahmeschiebekörper herausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklaue mit einem Paar in Querrichtung verlaufender Flügelabschnitte versehen ist, die jeweils zu einer Seite des Antriebskörpers vorstehen und jeweils eine Fortsetzung der Antriebsfläche aufweisen, während die Übergabezone ein Eintrittsende und ein Austrittsende aufweist und eine Kraftförderschiene enthält, die die Bewegungsbahn eines Förderbahnschiebekörpers beschreibt, sowie eine Aufnahmekraft schiene, die den Bewegungspfad eines Aufnahmeschiebekörpers beschreibt, wobei die Förderbahn- und Aufnahmekraftschienen zwischen den Eintritts- und Austrittsenden nach gegenüberliegenden Seiten einer senkrechten Ebene durch die Längsmittellinie der Trägerschiene versetzte parallele Abschnitte aufweisen, die parallel zu dieser Ebene verlaufen und die Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper mit Abstand in Querrichtung zueinander in Stellung bringen, wobei ein Förderbahnschiebekörper mit einem der Antriebsklauenflügelabschnitte in Eingriff gebracht werden kann und ein Aufnahmeschiebekörper mit dem anderen der Antriebsklauenflügelabschnitte in Eingriff gebracht werden kann, und wobei jeder Flügelabschnitt der Antriebsklaue miteiner Antiblockiemockenbahn verseilen ist, die vor der Antriebsfläche angeordnet und geeignet ist, die Antriebsklaue in Abhängigkeit von einem überholeingriff zwischen der Antiblockierungsnockenbahn und einem der Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper in eine Außerbetriebsstellung zu bewegen, und daß am Ausgangsende der Übergabezone eine der Förderbahn- und Aufnahmekraftschienen von der anderen divergiert.
- 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebslaufkatze eine Zurückhalteklaue aufweist mit einer Zurückhaltefläche, die normalerweise von einem Schiebekörper erfaßt werden kann, wobei die Flügelabschnitte der Antriebsklaue zu beiden Seiten der Zurückhaltefläche vorstehen, und daß die parallelen Kraftschienenabschnitte relativ zu der senkrechten Ebene so angeordnet sind, daß die Zurückhaltefläche von wenigstens' einem der Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper bei Anordnung in der genannten Beziehung mit Querabstand voneinander nicht erfaßt werden kann.
- 3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Abschnitte der Förderbahn- und Aufnahmekraftschienen im wesentlichen symmetrisch zu der senkrechten Ebene durch die Längsmittellinie der Trägerschiene angeordnet sind.
- k. Förderanlage nach Anspruch 1f 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eintrittsende der tJbergabezone eine Konvergenz einer der Kraftschienen relativ zu der senkrechten Ebene durch die Längsmittellinie der Trägerschiene gegeben ist und wenigstens eines der aus Antriebsklaue und dem konvergierenden Schiebekörper bestehenden Elemente mit einer abgeschrägten Seitenfläche versehen ist, die von dem anderen der Elemente an der Konvergenz erfaßt werden kann.
- 5. Förderanlage nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabezone eine Vorrichtung zum Insteilungbringen enthält, die die Antriebsklaue und wenigstens einen der Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper relativ senkrecht in Stellung bringt und den Überholeingriff zwischen der Antriebsklaue und dem genannten einen Schiebekörper auf den Eingriff der Antiblockierungsnockenbahn begrenzt.
- 6. Fördereranlage nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabezone eine Einrichtung zum Instellungbringen enthält, welche die Antriebsklaue und wenigstens einen der Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper relativ senkrecht feststellt und den seitlichen Eingriff zwischen der Antriebsklaue und dem genannten einen Schieberkörper an der genannten Konvergenz auf den Eingriff der abgeschrägten Seitenfläche begrenzt." 5=.V:t'ü=i!:*O-.::! 3221 roe
- 7· Förderanlage nach Anspruch. 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Insteilungbringen eine Nockenstange enthält, die von der Antriebsklaue erfaßt werden kann und im wesentlichen symmetrisch zur senkrechten Ebene gelagert ist.
- 8. Förderanlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstange sich im wesentlichen über die gesamte Länge der parallelen Kraftschienenabschnitte erstreckt.
- 9· Förderanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Insteilungbringen eine Konstruktion zur Lagerung wenigstens einer der Kraftschienen bei einer Erhöhung relativ zu der Trägerschiene aufweist, um eine relative Senkrechtlage der Antriebsklaue und des Schiebekörpers festzulegen.'
- 10. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger mit Sammeleinrichtungen versehen ist, die zur Bewegung des Antriebskörpers in eine Außerbetriebslage mit Bezug auf sowohl die Förderbahn- als auch die Aufnahmeschiebekörper an der Übergabezone wirksam sind.
- 11. Förderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Sammeleinrichtung einen mit dem Antriebskörper einstückig ausgebildeten Betätigungsnocken enthält, der eine Sammelnockenbahn aufweist, die vor der Antriebsklaue ange-//ν 32211 οβordnet ist und mit einer Betätigungseinrichtung auf einem vorhergehenden Träger in Eingriff gebracht werden kann.
- 12. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelabschnitte der Antriebsklaue und die parallelen Abschnitte der Förderbahn- und Aufnahmekraftschienen an der Übergabezone in einem Betriebsbereich angeordnet sind, der durch senkrechte Ebenen durch die in Querrichtung äußersten Enden der Trägerschiene begrenzt sind.
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