DE3328690A1 - Schleppkreisfoerderer als ueberflurfoerderer - Google Patents

Schleppkreisfoerderer als ueberflurfoerderer

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DE3328690A1
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rail
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Takao Toyonaka Wakabayashi
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Nakanishi Metal Works Co Ltd
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

3-5, 3-chome, TenmabaShi, Kita-ku, Osaka, Japan
Schleppkreisförderer als Überflurförderer
5 '
Die Erfindung betrifft einen Schleppkreisförderer als
Überflurförderer mit einem Freilaufstrang, in dem Trageinrichtungen über Freilaufwerke geführt sind, von denen zumindest eines Mitnahmeeinrichtungen aufweist,
und mit einem sich unterhalb des FreilaufStrangs erstreckenden Schleppkreisstrang, in dem Schlepplaufwerke mit jeweils einem Schleppelement geführt sind, die
mit der Mitnahmeeinrichtung in Eingriff bringbar sind.
15
In solchen Schleppkreisförderern können Abschnitte zum Verbinden oder zum Aufteilen von Trageinrichtungen vor- ■ gesehen sein. Zum Transport der Trageinrichtungen in
diesem Bereich sind gewöhnlich besondere Vortriebgeräte vorgesehen, die unabhängig von der Schleppkette antreiben. Solche Geräte sind jedoch mit hohen Ausrüstungskosten verbunden.
Es ist ferner bekannt, daß Trageinrichtungen, die in
einem Unterbrechungsbereich des Schleppkreises stehen, von hinten durch ein Schleppelement vorwärts gedrückt
Dresdner Bank AG Neues 1OOB1O1 CBLZ 3OO BCDO CDOI - Poetacheck Essen ΞΟΒΞ «43-439 CBLZ 3BO 1OO Α3Λ Stadteparkasse Neues 311BAA CBLZ 3O5 5O OOO)
BAD ORIGINAL
werden, dessen Eingriff mit der nachfolgenden Trageinrichtung gelöst worden ist. Dieses Transportverfahren benötigt· jedoch sehr viel Zeit und ist deshalb nicht effizient. Desweiteren sind gewöhnlich Stopeinrichtungen im Ab-. stand vor den Verbindungs- bzw. Trennabschnitten vorgesehen., die dazu bestimmt sind,, den Eingriff des. Schleppelements mit der Trageinrichtung auf beiden Seite des Schleppkreises zu lösen. Diese Einrichtung ist raumaufwendig und teuer.
..."■■. .
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen ' Schleppkreisförderer der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er von den vorstehenden Nachteilen frei ist.
15· - '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch'gelöst, daß die Mitnahmeeinrichtungen jeweils zwei nebeneinander angeordnete, schwenkbare Mitnehmer aufweisen, die nach unten vorstehende Mitnahmevorsprünge für den Eingriff mit einem der Schleppelemente sowie je einen seitwärts nach außen vorstehenden Entkupplungsflügel haben, wobei der Schleppkreisstrang unmittelbar unterhalb des Freilaufstrangs oder seitlich davon versetzt angeordnet ist, um das Schleppelement zumindest mit einem der beiden Mitnehmer in Eingriff zu bringen, wobei die Trageinrichtungen zum Verbinden oder zum Trennen zu einem anderen Strang befördert werden.
Mit diesem Schleppkreisförderer können Trageinrichtungen zu ihrer Verbindung oder Trennung auf einfache und kostengünstige Weise auf einen anderen Strangabschnitt transportiert werden, wobei die Konstruktion sehr einfach gehalten ist. Desweiteren braucht nur an einer Seite des Schleppkreisförderers eine Stopeinrichtung vorgesehen werden, was ebenfalls die Kosten verringert - und Platz spart.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitten eines Schleppkreisförderers als Überflurförderer;
Figur 2 einen Querschnitt durch den Schleppkreisförderer in der Ebene II-II in Figur 1;
Figur 3 eine Teilansicht des Schleppkreisförderers nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 4 einen Querschnitt durch den Schleppkreisförderer gemäß Figur 3 in der Ebene IV-IV;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Paars Mitnehmer;
Figur 6 eine vergrößerte Seitenansicht des Schlepp-
kreisfÖrderers mit zusammengeführten Schlepplaufwerken;
Figur 7 ein vergrößerter Querschnitt in der Ebene VII-VII in Figur 6;
Figur 8 schematische Draufsicht auf die Einrichtungen zur Verbindung und Trennung von Trageinrich
tungen ;
Figur 9 eine vergrößerte Draufsicht auf die Einrichtung zur Verbindung der Trageinrichtungen in schemati.scher Darstellung;
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Figur Io einen vergrößerten Querschnitt in der Ebene X-X in Figur 9;
Figur 11 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Verbindung von Trageinrichtungen in Verbindungs stellung;
Figur 12 einen vergrößerten Querschnitt in der Ebene XII-XII in Figur 11;
Figur 13 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Tren nung von Trageinrichtungen in schematischer. Darstellung;
Figur 14 einen vergrößerten Querschnitt in der Ebene
XIV-XIV in Figur 13;
Figur 15 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Trennung von Trageinrichtungen in Trennstellung;
Figur 16 einen vergrößerten Querschnitt in der Ebene XVI-XVI in Figur 15;
Figur 17 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Weiche;
Figur 18 eine Seitenansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in Figur 17;
Figur 19 eine Seitenansicht des Schleppkreisförderers entlag der Linie XIX-XIX in Figur 19;
Figur 2o eine vergrößerte Seitenansicht des Schleppkreisförderers entlag der Linie XX-XX in Figur 15;
Figur 21 eine Seitenansicht entlang der Linie
BAD ORIGINAL
XXI-XXI in Figur 8 mit einem Mitnehmer vor einem Stopelement;
Figur 22 die Seitenansicht gemäß Figur 21 mit dem Mitnehmer in Eingriff mit dem Stopelement
und
Figur 23 eine Draufsicht auf den in Figur 21 dargestellten Teil des Schleppkreisförderers.
Wie in den Figuren 1 bis 7 zu sehen ist, ist auf einem Boden 1 ein Schleppkreisförderer 2 angeordnet, der zur Führung von Trageinrichtungen 3 eine Freilaufschiene F und eine parallel darunter verlaufende Schleppkreisschiene P aufweist. Jede Trageinrichtung 3 hat vier Laufwerke 4, 5, 6, 7. Auf den beiden mittleren Laufwerken 5, 6 ist ein Träger 9 mittels vertikalen Verbindungsstreben befestigt und so ausgebildet, um darauf einen Gegenstand Ιο, wie beispielsweise ein Automobil, innerhalb einer Fertigungsstraße zu befördern. Das vordere Laufwerk 4 und das hintere Laufwerk 7 sind mit den mittleren beiden Laufwerken 5,6 jeweils über horizontale Verbindungsstangen 11 gekoppelt.
Jeder der Laufwerke 4, 5, 6, 7 weist einen Laufwerkrahmen 12 auf, an dem jeweils an dem vorderen und hinteren Ende vertikale Rollenpaare 13 sowie ein Paar Horizontalrollen 14 gelagert sind. Auf der Oberseite des Laufwerkrahmens 12 ist mittig ein U-förmiges Verbindungsglied 15 befestigt.
Die Freilaufschiene F wird durch ein.Paar von gegenüberliegenden U-förmigen Schienenhälften 16 gebildet, die einen Schienenkanal bilden. Auf den unteren horizontalen Schenkeln 16a der Schienenhälften 16 laufen die vertikalen Rollenpaare 13 der Laufwerke 4, 5, 6, 7,
ORIGINAL INSPECTED-BAD ORIGINAL
während die Horizontalrollen 14 zwischen den Schienenhälften 16 verlaufen und dabei von den oberen horizontalen Schenkeln 166der Schienenhälften 16 geführt werden.
Das vorderer Laufwerk 4 hat ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 17, die von dem Laufwerkrahmen 12 nach vorne ragen und an deren vorderen Enden ein Paar nebeneinander angeordnete Mitnehmer 18, 19 angelenkt sind. Die Mitnehmer 18, 19 sind mit ihren vorderen Enden auf dem gleichen Gelenkbolzen 2o gelagert und haben im Bereich ihrre hinteren Enden nach unten vorstehende Mitnahmevorsprünge 21. An ihnen sind Entkupplungsflügel 22, 23 angeformt, die von den Außenseiten der Mitnehmer 18, seitwärts vorstehen. Die Mitnehmer 18, 19 weisen desweiteren an ihren hinteren Enden nach unten vorstehende Nocken 24 auf, die ein Weiterlaufen der Trageinrichtung 3 aufgrund seiner Trägheitskräfte verhindern sollen. Diese Nocken 24 sind im Abstand von den Mitnahmevorsprüngen 21 angeordnet und sind kleiner als diese.
Jeder Nocken24 hat eine Schrägfläche 24a an seiner Rückseite. Die vorderne Enden der Mitnehmer 18, 19 haben oberhalb des Gelenkbolzens 2o Vorsprünge 25, die an dem vorderen Ende 12a des Laufwerkrahmens 12 anliegen, wenn die Mitnehmer 18, 19 allein der Schwerkraft ausgesetzt sind.
Das hintere Laufwerk 7 weist einen Speichernocken 26 auf, der nach unten vorsteht und sich vom Laufwerksrahmen 12 nach hinten erstreckt. Die Schleppkreisschiene P wird durch ein Paar jeweils U-förmiger Schienenhälften 27 gebildet, die unter Bildung eines Kanals gegenüberliegend und parallel zueinander angeordnet sind. In ihnen laufen Schlepplaufwerke 28, die aus einem Laufwerkrahmen 29, jeweils einem an den vorderen , und hinteren Enden des Laufwerkrahmens 29 gelagerten, • vertikalen Rollenpaaren 3o und einem vom Mittelteil
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des Laufwerkrahmens 29 nach oben vorstehenden Schleppnocken 31 bestehen. Der Laufwerkrahmen 29 ist über einen Verbindungsbolzen 34 mit einer Lasche 33 verbunden, von denen eine Vielzahl in bestimmten Abständen an der Schleppkette 32 angebracht sind, so daß der Schleppnocken 31 mit der Schleppkette 32 bewegt wird.
Sobald ein Schleppnocken 31 sich einem vorderen Laufwerk 4 der Trageinrichtung 3 von hinten nähert, wie dies in den Figuren 1 bis 4 zu sehen ist, kommt die vordere Schrägfläche 31a des Schleppnockens 31 mit den hinteren Schrägflächen 24a der Nocken 24 an den Mitnehmern 18, 19 in Kontakt, wodurch die Mitnehmer 18, 19 ein wenig nach oben schwenken, so daß der Schleppnocken 31 unter den Nocken 24 hindurchgleiten kann. Er kommt dann an den Mitnahmevorsprüngen 21 zur Anlage. Diese Position ist in den Figuren 1 bis 4 zu sehen. Entsprechend wird die Trageinrichtung 3 durch den Schleppnocken 31 bewegt.
Die Formgebung der Mitnehmer 18, 19, die Position des Gelenkbolzens 2o usw. sind so abgestimmt, daß die Mitnehmer 18, 19 keine Schwenkbewegung ausführen, während der Schleppnocken 31 mit den Mitnahmevorsprüngen 21 in Eingriff ist. Falls die Geschwindigkeit der Trageinrichtung 3 durch Stoßkontakt des Schleppnockens 31 mit den Mitnahmevorsprüngen 21 plötzlich erhöht wird, bleibt der Schleppnocken 31 durch die dahinter posi- . tionierten Nocken 24 in Eingriff,so daß ein Überholen der Trageinrichtung 3 aufgrund von Trägheitskräften verhindert wird. Der Schleppnocken 31 steht mit beiden Mitnehmern 18, 19 in Eingriff, wenn - wie Figur 4 sehen läßt die Schleppkreisschiene P unterhalb der Freilaufschiene F angeordnet ist. Sofern jedoch die Schleppkreisschiene P gegenüber der Freilaufschiene F seitlich versetzt ist, greift der Schleppnocken 31 nur in einen der nebeneinan-
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L /13.
der liegenden Mitnehmer 18, 19 ein.
Sofern eine Trageinrichtung 3 eine davorlaufende Trageinrichtung 3 einholt, wie dies in den Figuren 6 und 7 zu sehen ist, werden die Mitnehmer 18, 19 des vorderen Laufwerks 4 der nachfolgenden Trageinrichtung 3 durch den Speichernocken 26 am hinteren Laufwerk 7 der vorauslaufenden Trageinrichtung 3 soweit angehoben, daß der Eingriff des Schleppnockens 31 mit den Mitnehmern 18, 19 gelöst wird. Hierdurch werden die Trageinrichtungen 3 mit nachfolgenden Trageinrichtungen 3 gesammelt.
In den Figuren 8 bis 2o ist eine Einrichtung zur Ver-'' bindung und Trennung der Trageinrichtungen 3 des Schlepp kreisförderers 2 dargestellt. Figur 8 zeigt die Einrichtung zur Verbindung von Trageinrichtungen 3. Ein gerader Verbindungsfreilaufschienenabschnitt F2 ist mit der linken Seite eines HauptfreilaufSchienenabschnitts Fl verbunden, der leicht gekrümmt ist. An der Verbindungsstel-Ie 35 der beiden Freilaufschienenabschnitte Fl, F2 ist ein Hauptschleppkreisschienenabschnitt Pl gegenüber der Mittellinie i 1 des HauptfreilaufSchienenabschnitts Fl zur rechten Seite hin versetzt, während ein Verbindungs-. schleppkreisschienenabschnitt P2, der unterhalb des VerbindungsfreilaufSchienenabschnittes F2 verläuft, gegenüber der Mittellinie L2 des Verbindungsfreilaufschienenabschnittes F2 zur linken Seite hin versetzt ist..Der Teil des Verbindungschleppkreisabschnittes P2, der sich unterhalb der Verbindungsstelle 35 erstreckt, ist leicht nach links von dem Verbindungsfreilaufschienenabschnitt F2 weggekrümmt. An der Verbindungsstelle 35 befindet sich eine Weiche 37, während am hinteren Ende der Verbindungsstelle 35 Stopeinrichtungen 54 vorgesehen sind, von denen die eine auf der rechten Seite des HauptfreilaufSchienenabschnittes Fl und die andere auf der linken Seite des VerbindungsfreilaufSchienenabschnittes F2
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angeordnet sind.
Für die Einrichtung zum Trennen der Trageinrichtungen ist die rechte Seite des Hauptfreilaufschienenabschnittes Fl mit einer geraden Abzweigbahn F3 verbunden. An der Verbindungsstelle 36 von Abzweigbahn F3 und Hauptfreilaufschienenabschnitt Fl ist der Hauptschleppkreisschienenabschnitt Pl , der unterhalb des Hauptfreilauf Schienenabschnitts Fl verläuft, gegenüber der Mittellinie L\ des HauptfreilaufSchienenabschnittes Fl nach links versetzt. Im Anschluß an das hintere Ender der Verbindungsstelle 36 verläuft eine Abzweigschleppbahn P3, die sich von der rechten Seite her unterhalb der Abzweigfreilaufbahn F3 erstreckt. An der Verbindungsstelle 36 ist die Abzweigschleppbahn P3 gegenüber der Mittellinie £3 der Abzweigfreilaufbahn F3 nach rechts versetzt. An der Verbindungsstelle 36 ist ebenfalls eine Weiche 38 sowie eine Stopeinrichtung 54 vorgesehen, die auf der ' linken Seite des HauptfreilaufSchienenabschnittes Fl am hinteren Ende der Verbindungsstelle 36 angeordnet ist.
Die Figuren 17 und 18 zeigen die. Weichen 37, 38. genauer. Beide Weichen 37, 38 sind identisch ausgebildet, abgesehen davon, daß sie nach verschiedenen Richtungen hin orientiert sind. Die Weichen 37, 38 weisen eine Wechselschiene 4o auf, die je nach Wahl einmal mit dem Hauptfreilauf schienenabschnitt Fl oder mit dem Verbindungsfreilaufschienenabschnitt F2 bzw. der Abzweigfreilaufbahn F3 verbunden ist. An der unteren Seite der Wechselschiene 4o ist parallel zu dieser eine Entkupplungsplatte 41 mittels Bolzen 43 befestigt, die die gleiche Länge wie die Wechselschiene 4o hat. An der oberen Seite der Wechselschiene 4o ist eine horizontal verlaufende Rollenführungsplatte 42 über ein Verbindungsstück 44 angeordnet, die parallel zu der Wechselschiene 4o verläuft und eine kürzere Länge als diese hat. Die Weichen 37,
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sind in horizontaler Ebene bewegbar und dabei an einem Drehgelenk 45 der jeweiligen Verbindungsstelle 35 bzw. 36 aufgehängt. Das Verbindungsstück 44 ist an einer Seite mit einem Betätigungshebel 46 versehen, dessen freies Ende mit der Kolbenstange 48 eines Hydraulikzylinders 47 verbunden ist. Durch Einziehen oder Herausdrücken der Kolbenstange 48 kann die Weiche 37 bzw. 38 automatisch betätigt werden.
Die Wechsel schiene 4q hat etwa, in der Mitte ihrer Länge einen Stufenabschnitt 49, der von oben gesehen V-förmig ist. Der Basisabschnitt 4oa der Wechselschiene 4o, der sich von dem Stufenabschnitt 49 zu dem Drehgelenkabschnitt erstreckt, weist eine vergrößerte Dicke auf, wobei seine Oberfläche im wesentlichen auf derselben Höhe liegt wie die Oberfläche des unteren Schenkels 16a der Schienenhälften 16. Der übrige Teil der Wechselschiene 4o, d.h. der vordere Bereich 4ob, hat eine geringere Dicke, wobei seine Oberfläche im wesentlichen auf gleieher Höhe liegt wie der untere Schenkel 16a der Schenkelhälften 16. Die untere Oberfläche der Rollenführungsplatte 42 verläuft im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die obere Fläche des oberen Schenkels 16b der Schienenhälfte 16.
Die Wechselschiene 4o der Weiche 37 bzw. 38 verbindet die jeweils unterbrochenen Abschnitte der Schienenhälften 16 zwischen einmal dem Hauptfreilaufschienenabschnitt Fl und einmal dem Verbindungsfreilaufschienenabschnitt F2 bzw. der Abzweigfreilaufbahn F3. Wie sich aus Figur 17 ergibt, rollen die Rollenpaare 13 auf der einen Seite jedes Laufwerkes 4, 5, 6, 7 auf dem Basisabschnitt 4oa der Wechselschiene 4o, wobei dieser Basisabschnitt 4oa sich auf der gleichen Höhe wie der untere Schenkel 16a der Schienenhälfte 16 befindet, und zwar praktisch über die gesamte Länge des unterbrochenen Ab-
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schnittes. Was den verbleibenden kleinen Abschnitt angeht, so rollen die Rollenpaare 13 über den vorderen Bereich 4ob der Wechselschiene 4o, der sich auf einer etwas geringeren Höhe befindet.
5
Was die Einrichtung zur Verbindung der Trageinrichtungen 3 angeht, so arbeitet er wie folgt.
Wenn eine Trageinrichtung 3 sich entlang des HauptfreilaufSchienenabschnittes Fl über die Verbindungsstelle 35 bewegt, so befindet sich die Weiche 37 auf der rechten Seite, wie aus den Figuren 9 und Io zu ersehen ist. Der Hauptschleppkreisschienenabschnitt Pl ist dabei von der Mittellinie ti des HauptfreilaufSchienenabschnittes Fl nach rechts versetzt, so daß der Schleppnocken 31 auf dem Hauptschleppkreisschienenabschnitt Pl im Eingriff mit dem Entkupplungsflügel 23 des rechten Mitnehmers 19 am vorderen Laufwerk 4 der Trageinrichtung 3 steht, um die Trageinrichtung 3 zu befördern. Der andere Mitnehmer 18,. also der auf der linken Seite befindliche Mitnehmer 18, bewegt sich mit seinem Entkupplungsflügel 22 über die Entkupplungsplatte 41 der Weiche 37. Der Verbindungsschleppkreisabschnitt P2 ist von der Mittellinie £,2 des Verbindungsfreilauf Schienenabschnittes F2 nach links versetzt. Der linke Mitnehmer 18, der sich über die Entkupplungsplatte 41 bewegt, ist damit ohne Eingriff mit dem Schleppnocken 31, der sich entlang . dem Verbindungsschleppkreisabschnitt P2 bewegt.
Wie sich aus Figur 19 ergibt, ist auf der rechten Schienenhälfte 27 des Verbidnungsschleppkreisabschnittes P2 im Bereich jenseits des vorderen Endes der Weiche 37 eine Hilfsschiene 51 angeordnet, die sich auf derselben Höhe wie die Entkupplungsplatte 41 befindet. Nach Passieren der Entkupplungsplatte 41 wird der linke Mitnehmer 18 durch diese Hilfsschiene 51 weiter oben gehalten. Zum
gleichen Zeitpunkt wird das vordere Laufwerk 4 der
Trageinrichtung 3, die sich gerade auf dem Verbinungsfreilaufschienenabschnitt F2 befindet, von dem zugehörigen Schleppnocken 31 mittels der Stopeinrichtung 54
getrennt, welche sich auf der linken Seite am hinteren Ende der Verbindungsstelle 35 befindet, so daß die Trageinrichtung 3 angehalte wird, ohne in die Verbindungsstelle 35 hineinzufahren. Die Funktion der Stopeinrichtung 54 wird weiter unten beschrieben.
Wie aus den Figuren 11 und 12 zu sehen ist, ist die
Weiche 37 auf der rechten Seite angeordnet, wenn eine
Trageinrichtung 3 vom Verbindungsfreilaufschienenabschnitt F2 in den Hauptfreilaufschienenabschnitt Fl geführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die auf dem Hauptfreilauf schienenabschnitt Fl befindliche Trageinrichtung 3 in der Nähe des hinteren Endes der Verbindungsstelle 35 mittels der Stopeinrichtung 54 angehalten. Ein Mitnehmer 31, der sich längs dem nach links versetzten
Verbindungsschleppkreisschienenabschnitt P2 bewegt, befindet sich im Eingriff mit dem Entkupplungsflüge! 22
des linken Mitnehmers 18 am vorderne Laufwerk 4 der
Trageinrichtung 3 auf dem Verbindungsfreilaufschienenabschnitt F2, um die Trageinrichtung 3 zu transportieren. Der andere, rechte Mitnehmer 19 bewegt sich mit
seinem Entkupplungsflügel 23 nach vorne, wobei letzterer über die Entkupplungsplatte 41 der Weiche 37 schleift, wodurch er von einem Eingriff mit dem Schleppnocken 31 freigehalten wird. Sobald der linke Mitnehmer 18 das vordere Ende der Weiche 37 passiert, läuft er die hohe Hilfsschiene 51 hinauf und kommt damit aus dem Eingriff mit dem Schleppnocken 31, der sich auf dem Verbindungsschleppkreisschienenabschnitt befindet,heraus. Im Anschluß daran wird der rechte Mitnehmer 19 vom vorderen Ende der Entkupplungsplatte 41 der Weiche 37 zu einer relativ
niedrigen Hilfsschiene 52 bewegt, die an der linken
COPY BAD ORIGINAL
Schienenhälfte 27 des Hauptschleppkreisschienenabschnittes Pl befestigt ist. Hierdurch kommt der Schleppnocken 31 auf den Hauptschleppkreisschienenabschnitt Pl mit dem Entkupplungsflügel 23 des rechten Mitnehmers 19 in Eingriff, um die Trageinrichtung 3 weiterzutransportieren.
Die niedrige Hilfsschiene 52 hält den rechten Mitnehmer 19 in einer leicht angehobenen Position während dieser Bewegung. Tn dieser Position befindet sich das untere Ende des Nockens 24 des rechten Mitnehmers 19 im wesentlichen auf·der gleichen Höhe wie das untere Ende des Schleppnockens 31. Sofern ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen der zu verbindenden Trageinrichtung 3 und dem Schleppnocken 31 auf dem Hauptschleppkreisschienenabschnitt Pl gegeben ist, insbesondere wenn die Trageinrichtung 3 schneller ist, wird der rechte Mitnehmer 19 des vorderen Laufwerks 4 den SChleppnocken 31 überlaufen. Da in diesem Fall der rechte Mitnehmer 19 auf der niedrigen Hilfsschiene 52 schleift, wird der Nocken 24 nicht · mit dem Schleppnocken 31 in Eingriff kommen, so daß keine Probleme entstehen. Hat der rechte Mitnehmer 19 einmal den Schleppnocken 31 überrannt, so hält die Trageinrichtung 3 aufgrund der Reibung sof-ort an. Der Schleppnocken 31 übernimmt danach wieder den Mitnehmer 19 durch Eingriff mit diesem und transportiert die Trageinrichtung 3 weiter.
Die Einrichtung zur Trennung der Trageinrichtungen 3 arbeitet wie folgt.
Wie sich aus den Figuren 13 und 14 ergibt, befindet sich die Weiche 38 auf der rechten Seite, wenn eine Trageinrichtung 3 sich entlang des Hauptfreilaufschienenabschnittes Fl über die Verbidnungsstelle 36 bewegt. Der Hauptschleppkreisschienenabschnitt Pl ist dabei gegenüber der Mittellinie £l des Hauptfreilaufschienenabschnit
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tes Fl nach links versetzt, während die Abzweigschleppbahn P3 gegenüber der Mittellinie L 3 der Abzweigfreilaufbahn F3 nach rechts versetzt ist. Die Trageinrichtung 3 wird aufgrund des Eingriffes seines linken Mitnehmers 18 mit dem Schleppnocken 31 über den Hauptfreilauf schienenabschnitt Fl transportiert. Wie sich aus Figur 2o ergibt, ist eine hochliegende Hilfsschiene 51 auf der Schienenhälfte 27 der Abzweigschleppbahn P3 in der Nähe des hintere Endes der Weiche 38 montiert. Der rechte Mitnehmer 19 wird durch dieso Hilfsschiene 51 und nachfolgend durch die Entkupplungsplatte 41 angehoben und dabei vom Eingriff mit dem Schleppnocken 31 auf der Abzweigschleppbahn P3 ferngehalten.
Wenn eine Trageinrichtung von dem Hauptfreilaufschienenabschnitt Fl zu der Abzweigfreilaufbahn F3 transportiert werden soll , befindet sich die Weiche 38 auf deren linken Seite, wie dies aus den Figuren 15 und 16 zu sehen ist. Der linke Mitnehmer 18 der sich auf dem Hauptfreilaufschienenabschnitt Fl bewegenden Trageinrichtung 3 ist außer Eingriff mit dem Schleppnocken 31, weil der Entkupplungsflügel 22 des Mitnehmers 18 auf der Entkupplungsplatte 41 der Weiche 38 schleift. Der rechte Mitnehmer 19 bewegt sich dagegen über die hochliegende Hilfsschiene 51 im Bereich des hinteren Endes der Weiche 38, wodurch er davon abgehalten wird, seitlich mit dem Schleppnocken 31 zusammenzustoßen. Anschließend schleift der rechte Mitnehmer 19 über die untere Hilfsschiene 52 an der linken Schienenhälfte 27 und kommt dabei in Eingriff mit dem Schleppnocken 31, so daß die Trageinrichtung zu der Abzweigfreilaufbahn F3 transportiert wird. Wie in den vorstehenden Fällen soll die untere Hilfsschiene 52 Schwierigkeiten vermeiden, die daraus entstehen könnten, daß eine Geschwindigkeitsdifferenz zwisehen der Trageinrichtung 3, die von dem Hauptfreilaufschienenabschnitt Fl kommt, und dem Schleppnocken 31 auf
ORIGINAL C0PY
der Abzweigschleppbahn P3 entsteht. Die Stopeinrichtung 54 auf der linken Seite des HauptfreilaufSchienenabschnittes Fl, und zwar nahe am hinteren Ende der Weiche 38, ist dazu vorgesehen, die Trageinrichtung 3 auf dem
Hauptfreilaufschienenabschnitt Fl anzuhalten, wenn die
Weiche 38 umgestellt wird.
Zwischen der Einrichtung zum Verbinden und der Einrichtung zum Trennen der Trageinrichtungen 3 wechselt der
Hauptschleppkreisschienenabschnitt Pl von der rechten
Seite der Mittellinie £.1 des Hauptfreilauf Schienenabschnittes Fl zu dessen linker Seite. In diesem Bereich
kommt der Schleppnocken 31, der zunächst mit dem Mitnahmevorsprung 21 des rechten Mitnehmers 19 in Eingriff
ist, mit dem Mitnahmevorsprung 21 des linken Mitnehmers 18 durch seitliches Verrutschen in Eingriff, so daß die Trageinrichtung 3 problemlos weiterläuft.
In den Figuren 21 bis 23 ist die Stopeinrichtung 54 näher gezeigt. Sie weist eine Stopelement 55 auf, das in
den Bewegungsweg der Entkupplungsflügel 22, 23 an den
Mitnehmern 18, 19 hinein- und aus diesem auch wieder
herausbewegbar ist und das höher liegt als der Schleppnocken 31. Das Stopelement 55 hat die Form einer Platte und weist einen Entkupplungsabschnitt 56 auf, um die
Entkupplungsflügel 22, 23 in angehobener Position zu
halten. Ferner hat das Stopelement 55 einen hochstehenden Steg 57, um die Entkupplungsflügel 22, 23 am vorderen Ende des Entkupplungsabschnittes 56 zu halten, sowie einen niederen Steg 58, um ein Zurückgehen der Entkupplungsf lügel 22, 2 3 am hinteren Ende des Entkupplungsabschnittes 56 zu verhindern. Die niedere Leiste 58 ist
mit einer Führungsfläche 58a versehen, die schräg nach
hinten abfällt. Das Stopelement 55 ist durch eine vordere 5 Führungsschiene 59 in Form einer Nut und durch eine hintere Führungsschiene 6o mit L-förmigem Querschnitt ver-
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schiebbar geführt, und zwar im rechten Winkel zur Freilauf schiene F. Die Bewegung wird über die Kolbenstange 62 eines Hydraulikzylinders 61 bewirkt. In den Figuren 21 und 23 befindet sich das Stopelement 55 in vorgeschobener Position, bei dem das vordere Ende in den Bewegungsweg der Entkupplungsflügel 22, 23 an den Mitnehmern 18, 19 des vorderen Laufwerks 4 hineinragt. Bei Annäherung einer Trageinrichtung 3 fahren die Entkupplungsf lügel 22, 23 an den ,Mitnehmern 18, 19 des vorderen Laufwerks 4 auf den Entkupplungsabschnitt 56 des Stopelements 55 auf, wobei sie durch die schräge Führungsfläche 58a am Stopelement 55 geführt werden. Dabei werden die Mitnahmevorsprünge 21 an den Mitnehmern 18, 19 aus dem Eingriff mit dem Schleppnocken 31 herausgehoben, worauf die Frontkanten der Entkupplungsflügel 22, 23 gegen den hochstehenden Steg 57 des Stopelements 55 stoßen, wie dies aus Figur 22 zu sehen ist. Hierdurch werden die Mitnehmer 18, 19 und damit das vordere Laufwerk 4 mit der Trageinrichtung 3 in dieser Position angehalten. Sofern der Stoß zwischen den Mitnehmern 18, 19 und dem Stopelement 55 bewirkt, daß die Trageinrichtung 3 sich zurückbewegt, stoßen die hinteren Kanten der Entkupplungsflügel 22, 23 gegen die Leiste 58 am hinteren Ende des Stopelements 55 und verhindern so "ein weiteres Zurückrollen der Trageinrichtung 3.
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-Zl.
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Claims (4)

Io 2o
1. Schleppkreisförderer als Überflurförderer mit einem Freilaufstrang, in dem Trageinrichtungen über Freilaufwerke geführt sind, von denen zumindest eines
eine Mitnahmeeinrichtung aufweist, und mit einem
sich unterhalb des FreilaufStrangs erstreckenden Schleppkreisstrang, in dem Schlepplaufwerke mit jeweils einem Schleppelement geführt sind, die mit den Mitnahmeeinrichtur^gen in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtungen jeweils zwei nebeneinander angeordnete, schwenkbare Mitnehmer (18, 19) aufweisen, die nach unten vorstehende Mitnahmevorsprünge (21) für den Eingriff mit· einem der Schleppelemente (31) sowie je einen seitwärts nach außen vorstehenden Entkupplungsflügel (22, 23) haben.
2. Schleppkreisförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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a) es ist eine Einrichtung zur Verbindung der Trageinrichtungen (3) vorgesehen;
b) die Trageinrichtungen laufen auf einem Hauptfrei-1 aufstrangabschnitt (Fl) und einem daran anschliessenden Verbindungsfreilaufstrangabschnitt (F2);
'-) die· Schlepplaufworkr- (28) laufen auf einem Haupt-
sch]oppkroisstranqabschnitt (PlJ unterhalb des ic Hauptfrei laufStrangabschnittes (Fl) und auf einem Verbindungsschieppkreisstrangabschnitt (P2) unterhalb des VerbindungsfreilaufStrangabschnittes (F2);
d) an der Verbindungsstelle (35) des Hauptfreilauf-Strangabschnittes (Fl) mit dem Verbindungsfreilauf strangabschnitt (F2) ist eine Weiche (37) angeordnet;
e) die Weiche (37) weist eine horizontal verschwenkbare Wechsel schiene (4o) auf, die abwechselnd mit den Hauptfreilaufstrangabschnitt (Fl) und dem Verbindungsf reilauf strangabschnitt (Fl) verbindbar ist;
f) unter der Wechselschiene (4o) ist eine Entkupplungsplatte (41) derart angeordnet, daß einer der Mitnehmer (18 oder 19) durch Auflaufen eines der Entkupp1ungsflügel (22 oder 23) auf die Entkupplungsplatte (41) angehoben wird;
g) der Hauptschleppkreisstrangabschnitt (Pl) ist an der Verbindungsstelle C35)- von der Mittellinie (i. 1) des Hauptf reilauf Strangabschnittes (Fl) nach einer Seite hin versetzt;
h) der Verbindungsschleppkreisstrangabschnitt (P2)
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ist an der Verbindungsstelle (35) gegenüber der Mittellinie (I 2) des Verbindungsfreilaufstrangabschnittes (F2) zur anderen Seite hin versetzt;
i) beim Passieren der Verbindungsstelle (35) durch eine Trageinrichtung (3) auf dem Hauptfreilaufstrangabschnitt (B1I), also bei Verbindung der Wechselschiene (4o) damit, oder auf dem Verbindungsf reilauf strangabschnitt (F2), also bei Verbindung der Wechselschiene (4o) damit, ist einer der Mitnehmer (18 oder 19) durch die Entkupplungsplatte. (41) angehoben und der andere Mitnehmer (19 bzw. 18) mit einem der Schleppelemente (31) des Hauptschleppkreisstrangabschnittes (Pl) bzw. des Verbindungsschleppkreisstrangabschnittes (P2) im Eingriff.
3. Schleppkreisförderer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
. X-
a) es ist eine Einrichtung zur Trennung der Trageinrichtungen (3) vorgesehen;
b) die Trageinrichtungen laufen auf einem Hauptfrei-■■ lauf strangabschnitt (Fl) und einer daran anschliessenden Abzweigfreilaufbahn (F3);
c) die Schlepplaufwerke (28) laufen auf einem Hauptschleppkreisstrangabschnitt (Pl) unterhalb des HauptfreilaufStrangabschnittes (Fl) und auf einer Abzweigschleppbahn (P3) unterhalb der Abzweigfreilaufbahn (F3);
d) an der Verbidnungsstelle (36) des Hauptfreilauf-Strangabschnitts (Fl) mit der Abzweigfreilaufbahn (F3) ist eine Weiche (28) angeordnet;
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e) die Weiche (38) weist eine horizontal verschwenkbare Wechselschiene (4o) auf, die abwechselnd mit dem Hauptfreilaufstrangabschnitt (Fl) und der Abzweigfreilaufbahn (F3) verbindbar ist;
f) unter der Wechsel schiene (4o) ist eine Entkupplungsplatte (41) derart angeordnet, daß einer der Mitnehmer (18 oder 19) durch Auflaufen eines der Entkupplungsflügel (22 oder 23) auf die Entkupplungsplatte (41) angehoben wird;
g) der Hauptschleppkreisstrangabschnitt (Pl) ist an der Verbindungsstelle (36) von der Mittellinie (£.1) des Hauptf reilauf Strangabschnittes (Fl) nach einer Seite hin versetzt;
h) die Abzweigschleppbahn (P3) ist an der Verbindungsstelle (36) gegenüber der Mittellinie (LZ) der Abzweigfreilaufbahn (F3) zur anderen Seite hin versetzt;
i) beim Passieren der Verbindungsstelle'(36) durch eine Trageinrichtung (3) auf dem Hauptfreilaufstrangabschnitt (Fl), also bei Verbindung der Wechsel schiene (4o) damit, oder auf der Abzweigfreilaufbahn (F3), also bei Verbindung der Wechselschiene (4o) damit, ist einer der Mitnehmer (18 oder 19) durch die Entkupplungsplatte (41) angehoben und der andere Mitnehmer (19 bzw. 18) mit einem der Schleppelemente (31) des Hauptschleppkreisstrangabschnittes (Pl) bzw. der Abzweigschleppbahn (P3) im Eingriff.
4. Schleppkreisförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stopeinrichtung (54) mit einem Stopelement (55) auf zumindest einer Seite
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der Freilaufschiene (F) angeordnet ist, wobei das Stopelement (55) in den Bewegungsbereich der Entkupplungsflügel (22, 23) der Mitnehmer (18, 19) hinein und aus diesem heraus bewegbar ist und in einer höheren Ebene als das Schleppelement (31) gehalten ist und wobei das Stopelement (55) desweiteren einen Entkupplungsabschnitt (56) zum Anheben der Entkupplungsflügel (22, 23) der Mitnehmer (18, 19) und einen Steg (57) am vorderen Ende des Entkupplungsabschnittes (56) zum Anhalten der entkupplungsf lügel (22, 23) hat.
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