DE3221116A1 - Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen - Google Patents

Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen

Info

Publication number
DE3221116A1
DE3221116A1 DE19823221116 DE3221116A DE3221116A1 DE 3221116 A1 DE3221116 A1 DE 3221116A1 DE 19823221116 DE19823221116 DE 19823221116 DE 3221116 A DE3221116 A DE 3221116A DE 3221116 A1 DE3221116 A1 DE 3221116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
carrier
conveyor system
drive body
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823221116
Other languages
English (en)
Other versions
DE3221116C2 (de
Inventor
Clarence Albert Farmington Hills Mich. Dehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jervis B Webb International Co
Original Assignee
Jervis B Webb International Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jervis B Webb International Co filed Critical Jervis B Webb International Co
Publication of DE3221116A1 publication Critical patent/DE3221116A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3221116C2 publication Critical patent/DE3221116C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/12Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Förderanlagen mit Haupt- und Nebenbahnen.
Derartige Förderanlagen enthalten herkömmlicherweise eine Trägerschiene, Träger mit je einer auf der Trägerschiene gelagerten Antriebslaufkatze, eine senkrecht von der Trägerschiene auf Abstand gehaltene Kraftschiene, eine auf der Kraftschiene gelagerte Trägervortreibeinrichtung, die normalerweise in eine Vorwärtsrichtung angetrieben wird und in Richtung auf die Trägerschiene vorstehende Schiebekörper enthält. Die Antriebslaufkaiize hat einen Antriebskörper, der zwischen Betriebs- und Außerbetriebsstellungen mit Bezug auf einen Schiebekörper beweglich und in die Betriebsstellung beaufschlagt ist.
Weitere bekannte Merkmale einer solchen Förderanlage sind folgende:
1. Die Fähigkeit zum Anhalten und Sammeln von Trägern durch Bewegung ihrer Antriebskörper in die Außerbetriebsstellung mit Bezug auf die Schieber und
2. In komplizierteren Anlagen die Fähigkeit der Bildung von Übergabezonen, in welche ein Träger durch einen Förderbahnschiebekörper vorgetrieben wird, und aus der der Träger von einem Aufnahmeschiebekörper herauszutreiben ist, wobei die Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörper im allgemeinen (jedoch nicht unbedingt) Teil getrennt angetriebener Förderbahnen- und Aufnahmeantriebseinrichtungen sind, so daß die Trägergeschwindigkeit oder der relative Abstand oder beides innerhalb der
gesamten Anlage nach Wunsch verändert werden kann.
Die Erfindung bietet mehrere zusätzliche Konstruktions- und Betriebsmerkmale, und zwar:
1 . Die Fähigkeit der Schaffung zweiei- Arten von Förderanlagen, bei denen im Falle der einen Art die Kraftschiene unter der Trägerschiene und bei der anderen Art die Kraftschiene über der Trägerschiene angeordnet ist.
2. Anschläge, ve1ehe die Vorwärtsbewegung eines Trägers positiv zum Stillstand bringen, sowie
3. Trägerstoßfänger und Sammeleinrichtungen, die in einem teilweise von den die Trägerschiene bildenden Konstruktionskörpern eingeschlossenen, geschützten Raum angeordnet sind.
Eine Förderanlage gemäß der Erfindung mit einer Trägerschiene, je eine Antriebslaufkatze enthaltenden und auf der Trägerschiene gelagerten Trägern, einer Kraftschiene, auf der Kraftschiene gelagerten normalerweise in Vorwärtsrichtung angetriebenen Trägerantriebsvorrichtungen, die in Richtung auf die Trägerschiene vorstehende Schiebekörper enthalten, während die Antriebslaufkatze einen Antriebskörper aufweist, der zwischen einer Betriebs- und einer Außerbetriebsstellung mit Bezug auf den Schiebekörper beweglich und in die Betriebsstellung beaufschlagt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper einen Endabschnitt enthält, welcher sich von der Antriebslaufkatze in Richtung auf die Kraftschiene forterstreckt und einstückig ausgebildet ist mit einer Antriebsklaue und einem Betäti-
• ../9
:: Γ-γ·:Μ:Γ:"Ο.::! 3221 1 1
gungsnocken, wobei die Antriebsklaue eine Antriebsflache aufweist, die in der Betriebsstellung des Antriebskörpers von einem Schiebekörper erfaßt werden kann, und der Betätigungsnocken sich von dem Antriebskörper in Vorwärtsrichtung forterstreckt; und daß eine erste Sammelnockenbahn auf dem Betätigungsnocken vorgesehen und jeder Träger mit einer sich in Rückwärtsrichtung erstreckenden Betätigungseinrichtung versehen ist, die von der Sammelnockenbahn eines folgenden Trägers erfaßt werden kann, um den Antriebskörper eines solchen folgenden Trägers in die Außerbetriebsstellung zu bewegen, eine zweite Haltenockenbahn auf dem Betätigungsnocken vorgesehen und zwischen der ersten Sammelnockenbahn und der Antriebsfläche der Antriebsklaue angeordnet ist und sich zu einer Anschlagfläche hin erstreckt, die vor dex1 Antriebsfläche der Antriebsklaue auf dem Antriebskörper gebildet ist, und daß ein Haltekörper, der in der Bewegungsbahn des Endabschnitts des Antriebskörpers in Stellung gebracht werden kann, von der zweiten Haltenockenbahn erfaßt werden kann, um den Antriebskörper in die Außerbetriebsstellung zu bewegen, und von der Anschlagflache erfaßt werden kann, um den Träger zum Stillstand zu bringen.
Vorzugsweise ist die Zurückhalteklaue einstückig ausgebildet mit dem Antriebskörper und weist eine Zürückhalteflache auf, die in der Betriebsstellung des Antriebskörpers von einem Schiebekörper erfaßt werden kann, während die Zurückhalteklaue
.../10
in der Außerbetriebsstellung des Antriebskörpers niclit von einem Schiebekörper erfaßt werden kann.
Vorzugsweise enthält auch eine Förderanlage gemäß der Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
Der Betätigungsnocken weist eine dritte Antiblockierungsnoeisenbahn auf, welche außerhalb des Anschlags angeordnet ist und sich in Richtung auf die Antriebsfläche zu erstreckt, und die in der Lage ist, den Antriebskörper in Abhängigkeit von einem Eingriff zwischen der Antiblockierungsnockenbahn und einem von ihr überholten Schiebekörper in Richtung auf die Außerbetriebsstellung zu bewegen.
Die Antriebsklaue weist ein Paar Flügelabschnitte auf, die jeweils in Querrichtung zu einer Seite des Betätigungsnockens vorstehen und mit einer Antriebsfläche der Antriebsklaue versehen sind, wobei die Querausdehnung der Flügelabschnitte derart ist, daß die Antriebs'f lache durch einen Schiebekörper von jeder eines Paares Trägerantriebsvorrichtungen erfaßt werden kann, die auf einem Paar Seite an Seite angeordneter Kraftschienen gelagert sind, und wobei die dritte Antiblockierungsnockenbahn auf dem Paar Flügelabschnitte ausgebildet ist.
Der Anschlagkörper kann von einem Flügelabschnitt der Antriebs-
.../11
klaue erfaßt werden, um die Bewegung des Antriebslcörpers in die Außerbetriebsstellung in Abhängigkeit von der Erfassung des Anschlagkörpers durch die zweite Haltenockenbahn zu begrenzen.
Die Flügelabschnitte der Antriebsklaue stehen nach jeder Seite der Zurücklialtefläche der Zurückhalteklaue vor, und die Antriebsfläche jedes FlügelabSchnitts kann von einem Schiebekörper in Nichteingriff sbeziehuiig mit der Zurückhaltefläche der Zurückhalteklaue erfaßt werden.
Die Anschlagfläche auf dem Antriebsköi'per steht in Querrichtung nach jeder Seite der Zurückhaltefläche der Zurückhalteklaue vor.
Die Sammelnockenbahn des Betätigungsnockens und die Betätigungseinrichtung sind in mit Querabstand angeordneten senkrechten Bandabschnitten der Trägerschiene angeordnet, und jeder Träger ist mit nach vorn und nach hinten vorstehenden Stoßfängern ausgestattet, die ebenso in diesen in Querrichtung beabstandeten seiikrechten B and ab schnitt en der Trägerschiene angeordnet sind. Der Antriebskörper wird durch sein eigenes Gewicht in die Betriebsstellung beaufschlagt oder ist wahlweise mit einem auf der Antriebslaufkatze schwenkbar gelagerten Hebel verbunden, welcher einen Gegengewichtsabschnitt aufweist, der in der Lage ist, den Antriebskörper in die Betriebsstellung zu
.../12
beaufschlagen.
Die obigen und weitere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Ausführungsformen weiterentwickelt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine repräsentative Förderanlage zur Darstellung der Merkmale der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Lastträgers einer Art einer Förderanlage gemäß der Erfindung, bei welcher die Kraftschiene unterhalb der Trägerschiene angeordnet ist,
Fig. 3 eine Endansicht der Fig. 2 bei Darstellung der Schienenkonstruktion,
Fig. h eine vergrößerte Seitenansicht der Antriebskatze des Lastträgers nach Fig. 2,
.../13
Fig. 5 eine Endansiclit der Katze nach Fig. k,
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Darstellung einer SammeIbeZiehung zwischen einer nachlaufenden Laufkatze eines Trägers und einer Antriebslaufkatze eines folgenden Trägeis,
Fig. 7 eine Ansicht teilweise im Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1 bei Darstellung der Beziehung zwischen der tx-eibenden Laufkatze und den Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörpern bei einer Übergabeart,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht bei weiterer Darstellung verschiedener Beziehungen zwischen der treibenden Laufkatze und den Schiebekörpern bei der Übertragung nach Fig. 7»
Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 1 bei Darstellung der Beziehung zwischen der treibenden Laufkatze und den Förderbahn- und AufnahmeSchiebekörpern bei einer anderen Art der Übergabe,
Fig. 10 eine Teilsextenansicht, wie angegeben durch den Pfeil 10 der Fig. 1, bei Darstellung der Beziehung zwischen der treibenden Laufkatze und einem Anschlagkörper,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht nach Angabe der Linie 12-12 der Fig. und
Fig. 13 eine Seitenansicht einer wahlweise möglichen Antriebs« laufkatze gemäß der Erfindung, abgewandelt zur Verwendung in einer Förderanlage gemäß der Erfindung, in welcher die Trägerschiene unter der Kraftschiene angeordnet ist.
Figuren 2 und 3 zeigen eine Förderanlage gemäß der Erfindung in welcher eine Trägerschiene 10 über einer Kraftschiene 12 angeordnet ist. Die Trägerschiene 10 ist gebildet aus einem Paar Schienenkörper I3 und 14 von kanalförmigem Querschnitt, (Fig. 3)» deren untere Flansche ein Paar Schienenflächen I5 zur Lagerung der Träger bilden, die jeweils von einem der sich lotrecht zu den Schienenflächen erstreckenden, in Querrichtung beabstandeten senkrechten Bandabschnitte 16 aufeinander zu vorstehen. Die oberen Flansche 18 der Schienenkörper 13 und 14 bilden ein Paar entgegengesetzter Führungsflächen 19.
Auf der Trägerschiene 10 ist ein Träger 20 gelagert, der natürlich eine Form passend zu dein von der bestimmten Förderanlage gehandhabten Gegenstand oder den von ihr gehandhabten Gegenständen hat. Die für den Träger in Fig. 2 gezeigte repräsentative Form besteht aus einer vorderen Antriebslaufkatze 22, einer mittleren lasttragenden Laufkatze 24 und einer hinteren lasttragenden Laufkatze 26. Mit der Antriebslaufkatze 22 und der mittleren
-/15
I ϊ-'ΐ-'Ι ":':"-.- :": / 3221118 - 15 - ·
Laufkatze 24 ist eine Schleppstange 27 über allgemein übliche Verbindungen 28 verbunden. Die lastti-agende Konstruktion 30 ist durch einen senkrechten Schvenkstift 3I jeweils mit der mittleren und der hinteren Laufkatze 24 und 26 verbunden.
Andere mögliche Trägerformen enthalten einen Träger mit einei-Antriebslaufkatze 22 und einer hinteren Laufkatze 26, wobei mit der einen oder anderen oder beiden dieser Laufkatzen eine lasttragende Konstruktion verbunden ist; oder einen Träger mit nur einer Antriebslaufkatze mit einer mit ihr verbundenen lasttragenden Konstruktion. Jeder Träger enthält eine Anti-iebslaufkatze 22, ungeachtet aller übrigen Trägerkomponenten, die zur Anwendung kommen mögen.
Die Kraftschiene 12 ist senkrecht von der Trägerschiene 10 auf Abstand gehalten und besteht, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einem Paar Schienenkörper 32 und 33 vx±t kanalförmigem Querschnitt, die mit Abstand in Querrichtung einander zugewendet gelagert sind (toe-to-toe relation), was normalerweise symmetrisch zur senkrechten Ebene 34 durch die Längsmittellinie der Trägerschiene 10 ist. Die Konstruktionsrahmen 36 lagern die Träger- und Kraftschienen 10 und 12 mit Abständen in Längsrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt. Jeder Rahmen 36 besteht aus einem Paar senkrechter Lagerungen 37 mit kanalförmigem Querschnitt für die Trägerschienenkörper I3 und 14, einem quer verlaufenden ¥inkelprofilkörper 38, der an die Lagerungen
37 und die Kraftschienen 32 und 33 angefügt ist, sowie einem Basiskörper 39» der an jedem der anderen Bestandteile des Rahmens 36 befestigt ist und auf jedem beliebigen Fundament unter jeder beliebigen Höhenlage gelagert werden kann. Die Trägerantriebseinrichtungen 4θ (Fig. 2) sind auf der Kraftschiene 12 gelagert, werden normalerweise in Vorwärtsrichtung wie durch den Pfeil 41 angegeben angetrieben und enthalten Schiebekörper 42, die in Richtung auf die Trägerschiene 10 vorstehen. In der besonders gezeigten Konstruktion sind die Schiebekörper 42 auf Gliedern 43 einer endlosen Kette 44, die mit sich auf der Kraftschiene 12 entlangbewegenden Kraftlaufkatzen 45 verbunden ist. Es können auch andere Formen von Antriebseinrichtungen verwendet werden, die bei Förderanlagen mit Haupt- und Nebenförderbahnen Verwendung finden.
Es wird nunmehr auf die Figuren 2, 4 und 5 Bezug genommen, in denen die Antriebslaufkatze 22 einen Antriebskörper 46 aufweist, der zwischen Betriebs- und Außerbetriebsstellungen
mit Bezug auf einen Schiebekörper 42 beweglich und in die in Fig. 2 gezeigte und in Fig. 4 in fest ausgezogenen Linien gezeigte Betriebsstellung beaufschlagt ist. Der Antriebskörper 46 enthält einen Endabschnitt 48, der sich von der Antriebslaufkatze 42 in Richtung auf die Kraftschiene 12 erstreckt, sowie einen Stößelabschnitt 50» der durch zu beschreibende geeignete Mittel beweglich in dem Antriebslaufkatzengehäuse 52 gelagert ist.
.../17
Das Laufkatzengehäuse 52 enthält ein Paar in Querrichtung beabstandeter, miteinander verbundener Seitenplatten $k mit Radlagerabschnitten 55, die innerhalb der Trägerschiene 10 gelagert sind, sowie Tragabschnitten 56, die außerhalb der Trägerschiene gelagert sind. In den Abschnitten 56 sind Öffnungen 57 vorgesehen zur Verbindung der Schleppstange 27 oder der lasttragenden Konstruktion mit dem Laufkatzengehäuse. Zwischen den Abschnitten
55 erstrecken sich Vorder- und Hinterachsen 58 und 59, wobei ein Paar Vorder- und ein Paar lasttragender Hinterräder 60, auf den Achsen 58 bzw. 59 gelagert ist. Abstandshalter 62 (Fig. 5) bringen die Räder 60 und 61 außerhalb der· Seitenplatten 5^ in Stellung. Die Spurabmessung zwischen jedem Paar Räder ist erheblich größer als normalerweise üblich bei freien Laufkatzen für Förderanlagen mit Haupt- und Nebenförderbahnen und verlangt eine entsprechende Erhöhung in dem Abstand in Querrichtung zwischen den Trägerschienenkörpern I3 und 14. Vordere und hintere Führungsrollen 63 und 6h sind jeweils auf Achsstümpfen 65 gelagert, die an einem zwischen den tragenden Abschnitten
56 der Seiten $k angeschlossenen Block 66 befestigt sind. Jede der Führungsrollen 63 und 64 kann mit den Führungsflächen 19 der Trägerschienenkörper in Eingriff gebracht werden und hat einen Durchmesser entsprechend dem erhöhten Abstand zwischen diesen Führungsflächen und im wesentlichen entsprechend dem Durchmesser der Räder 60 und 61.
Die Zunahme in den Abmessungen des Abstands in Querrichtung
.../18
zwischen den Trägerschienenkörpern 13 und 14, in der Spur der lasttragenden Räder 60 und 61, sowie in dem Durchmesser der Führungsrollen 63 und 64 führt zu einer verbesserten Seitenstabilität, die insbesondere vorteilhaft ist bei Förderanlagen der in Fig. 2 gezeigten Art mit einer über der Trägerschiene 10 angeordneten plattformartigen Tragkonstruktion 30 für die Gegenstände. Die Seitenstabilität der Konstruktion 30 kann aufrechterhalten werden lediglich durch den Eingriff zwischen den Laufkatzen 22 und 24 und den Trägerschienenlagerflachen I5 und den Führungsflächen 19· Diese Zunahmen in den Dimensionen tragen im Falle der Antriebslaufkatze 22 auch zu verschiedenen weiteren Vorteilen bei, die hauptsächlich aufgrund der Konstruktion des Antriebskörpers 46 entstehen.
Vie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, ist der Stößelabschnitt 50 des Antriebskörpers 46 zwischen den Laufkatzen-
gehäuseseitenplatten 54 und zwischen in Längsrichtung beabstandeten Führungen, bestehend aus einer Rollenbuchse 67 auf der Vorderachse 58 und einem Führungsabschnitt 68 eines Bandes 69, welches die Seitenplatten 54 miteinander verbindet, beweglich gelagert. Das innere Ende 70 des Stößelabschnitts ist mit einem Arm 71 verbunden, der von einem zwischen den Seitenplatten gelagerten Schwenkstift 72 getragen wird. Der Antriebskörper 46 der Laufkatze nach den Figuren 4 und 5 wird durch sein eigenes Gewicht in die Arbeitsstellung beaufschlagt, und der Arm 71 dient hauptsächlich zur Begrenzung dieser Lage durch Zusammenwirkung mit einem Anschlag 73 auf dem Laufkatzengehäuse.
.../19
— ι y
Der Endabschnitt 48 des Antriebskörpers 46 ist einstückig ausgebildet mit einer Antriebsklaue 74 und einem Betätigungsnocken 76, wobei die Antriebsklaue 74 eine Antriebsfläche 75 aufweist, die in der Betriebsstellung des Antriebskörpers mit einem Schieberkörper 42 in Eingriff gebracht werden kann, und sich der Betätigungsnocken 76 von der Antriebsklaue in Vorwärtsrichtung 41 forterstreckt. Es ist außerdem in der gezeigten Konstruktion eine Zurückhalteklaue 78 einstückig mit dem Antriebskörper 46 ausgebildet und hat eine Zurückhaltefläche 79» die in der Arbeitsstellung des Antriebskörpers von einem Schiebekörper 42 erfaßt werden kann; jedoch steht die Zurückhaltefläche weniger nach außen vor als die Antriebsfläche 75 und ist von begrenzter Breite wie in Fig. 5 gezeigt. Auf dem Betätigungsnocken 76 sind eine erste Sammelnockenbahn 80, eine zweite Haltenockenbahn 81 und eine dritte Antiblockierungsnockenbahn 82 vorgesehen.
Die Sammelnockenbahn 80 ist an dem vorderen Ende des Betätigungsnockens 76 und innerhalb der Bandabschnitte 16 der Trägerschienenkörper 13 und 14 angeordnet. ¥ie in den Figuren 2 und 6 gezeigt, ist jeder Träger mit einer sich in Rückwärtsrichtung erstreckenden Betätigungseinrichtung 84 versehen, die von der Sammelnockenbahn 80 eines folgenden Trägers erfaßt werden kann, um den Antriebskörper 46 des folgenden Trägers in die Außerbetriebsstellung zu bewegen, die in voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt ist. Komplementäre Zurückhalteflächen 85 auf dem Sammelnocken 80 und 86 der Betätigungseinrichtung 84 halten den Antriebskörper 46
.../20
I -"Η·*: ll":' :": S 322111g
in dieser Lage. Jeder Träger ist außerdem mit einem nach vorn vorstehenden Stoßfänger 87 und einem nach rückwärts vorstehenden Stoßfänger 88 versehen, die innerhalb der Bandabschnitte 16 der Trägerschienenkörper 13 und 14 angeordnet sind. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der nach hinten vorstehende Stoßfänger 88 eines Trägers von dem nach vorn vorstehenden Stoßfänger 87 eines folgenden Trägers erfaßt werden, wenn der Antriebskörper 46 des folgenden Trägers in Abhängigkeit von der Erfassung der Betätigungseinrichtung 84 des einen Trägers durch die Sammelnockenbahn 76 des folgenden Trägers in die Außerbetriebsstellung hineinbewegt worden ist. Die Halteflächen 85 und 86 sind so angeordnet, daß der Antriebskörper sich vor der Zusammenwirkung der Stoßfänger 87 und 88 in der Außerbetriebsstellung befindet.
Die Figtiren 2 und 6 zeigen die Art und Weise, in welcher die Betätigungseinrichtung 84 und die Stoßfänger 87 und 88 auf dem Mehrfachlaufkatzenträger 20 installiert werden. Der vordere Stoßfänger 87 ist auf dem Gehäuse 52 der Antriebslaufkatze 22 gelagert; während die Betätigungseinrichtung 84 und der rückwärtige Stoßfänger 88 auf dem Gehäuse der hinteren Laufkatze 26 gelagert sind(und wahlweise auch auf dem Gehäuse der mittleren Laufkatze 24, wie in Fig. 2 gezeigt, wenn eine maximale Dichte der Sammelzone erwünscht ist). In einer Förderanlage mit Trägern, die jeweils nur eine einzige Antriebslaufkatze enthalten, wäre eine Betätigungseinrichtung 84 und ein rückwärtiger Stoßfänger 88 auf dem Gehäuse einer jeden derartigen Antriebslaufkatze gelagert.
.../21
Die zweite Haltenockenbahn 81 des Betätigungsnockens 76 ist zwischen der ersten Sammelnockenbahn 80 und der Antriebsfläche
75 der Antriebsklaue gelegen und erstreckt sich zu einer Anschlagfläche 90, die auf dem Antriebskörper 46 vor der Antriebslclaue gebildet ist. In der Betriebsstellung des in Fig. gezeigten Antriebskörpers ist die Haltenockenbahn 81 außerhalb der Trägerschiene 10 angeordnet und ax-beitet in der in den Figuren 10 bis 12 gezeigten Weise. Ein Anschlagkörper $M (der in Querrichtung der Trägerschiene 10 in bekannter ¥eise beweglich ist) kann in der Bewegungsbahn des Endabschnitts 48 des Antriebskörpers 46 in Stellung gebracht, von der Haltenockenbahn 81 erfaßt werden, um den Antriebskörper in die Außerbetriebsstellung hineinzubewegen, wie in Fig. 11 gezeigt, und kann durch die Anschlagfläche 90 erfaßt werden, wie in den Figuren 10 und 12 gezeigt, um den Träger zum Stillstand zu bringen. ¥enn die Zurückhalteklaue 78 einstückig mit dem Antriebskörper 46 ausgebildet ist, dann kann auch diese Klaue nicht von einem Schiebekörper 42 erfaßt werden, wenn der Antriebskörper 46 von dem Haltekörper 9I in. die Außerbetriebsstellung hineinbewegt wird. Die Anschlagfläche 90 steht nach jeder Seite der Zurückhaltefläche 79 vor, um einen Störeingriff zwischen der Zurückhaltefläche 79 vm.d dem Anschlagkörper zu verhindern, wenn dieser außer Eingriff ist.
Die dritte Antiblockierungsnockenbahn 82 des Betätigungsnockens
76 ist außerhalb der Anschlagfläche 90 angeordnet und erstreckt
.../22
sich, in Richtung auf die Antriebsfläche 75 der Antriebsklaue. Diese Antxblockierungsnockenbahn 82 ist in der Lage, den Antriebskörper 46 in Abhängigkeit von dem Eingriff zwischen der Antxblockierungsnockenbahn 82 und einem von ihr überholten Schiebekörper 42 in Richtung auf die Außerbetriebsstellung zu bewegen; dieser Eingriff kann beispielsweise auftreten an einer Übergabezone.
Die Antriebskiatie 74 des Antriebskörpers 46 ist vorzugsweise mit einem Paar einstückig ausgebildeter, sich in Querrichtung erstreckender Flügelabschnitte 92 und 93 versehen. Jeder dieser Flügelabschnitte steht nach einer Seite des Antriebskörpers vor und steht von dem Betätigungsnocken nach hinten und nach außen von der Anschlagfläche 90 vor. Jeder Flügelabschnitt $2 und 93 ist mit einer Fortsetzung der Antriebsfläche 75 versehen und mit einer Fortsetzung der Antxblockierungsnockenbahn 82. Jeder Flügelabschnitt 92 und 93 steht außerdem nach einer Seite der Zurückhalteklaue 78 vor. Diese Flügelabschnitte wirken mit Anschlagkörpern 91 und mit Schiebern 92 an einer Übergabezone zusammen.
Es wird nunmehr wiederum auf die Figuren 10 bis 12 Bezug genommen, in denen der Anschlagkörper 91 mit einem versetzten Abschnitt 94 versehen ist, welcher sich nach vorn und zu einer Seite der Anschlagfläche 95 des Anschlagkörpers erstreckt. Die Vorwärtsausdehnung des versetzten Abschnitts 9h ist derart,daß
.../23
bei Bewegung des Antriebskörpers 46 in die Außerbetriebsstellung· in Abhängigkeit von einer Zusammenwirkung des Anschlagkörpcrs 91 mit der Haltenockenbalm 81 der versetzte Abschnitt 94 überlappt wird und von einem der Flügelabschnitte 93 der Antriebsklaue 7^ erfaßt werden kann. Die Bewegung des Antriebskörpers 46 ist dadurch begrenzt und eine Zusammenwirkung der Anschlagflache 95 des Anschlagkörpers 91 mit der Anschlagfläche 90 des Antriebskörpers 46 sichergestellt.
Die Zusammenwirkung zwischen den Flügelabschnitten 92 und 93 des Antriebskörpers 46 und den Schiebekörpem42 wird in Verbindung mit der in Fig. 1 schematisch gezeigten Förderanlage beschrieben. In dieser Anlage, die nicht irgendeine besondere Anlage darstellen, sondern lediglich die Art und ¥eise erläutern soll, in welcher die vorliegende Erfindung benutzt werden kann, erscheint die Bahn der Trägerschiene 10 als eine fest ausgezogene Linie. Ein sich in Uhrzeigerrichtung durch die Anlage bewegender Träger, der auf der senkrechten Linie an der linken Seite der Fig. 1 angeordnet ist, wird von einem Schiebekörper 42-1 einer von einer Antriebseinheit 96-1 angetriebenen Kette angetrieben und bewegt sich auf einer von der Kraftschiene 12-1 bezeichneten Bahn, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Beziehung zwischen der Trägerschiene 10 und der Kraftschiene 12-1 auf diesem Abschnitt der Anlage ist die in den Figuren 2 bis 5 gezeigte normale Beziehung, in der die Schiebekörper und die Antriebskörper symmetrisch zur senkrechten Ebene 3^ durch die Längsmittellinie der
.../24
Trägerschiene 10 liegen und der Schiebekörper mit den Antriebsund Zurückhalteflächen 75 und 79 der Antriebs- und Zurückhalteklauen 74 und 78 des Antriebskörpers 46 in Eingriff gebracht werden kann.
Bei seiner Weiterbewegung nach rechts auf der oberen waagerechten Schienenlinie der Fig. 1 tritt der Träger in eine Übergabezone 98-1 ein, in die er von einem Schiebekörper 42-1 (der als ein Förderbahnschiebekörper wirkt) vorwärtsgetrieben wird, und von der er durch einen (als Aufnahmeschiebekörper wirkenden) Schiebekörper '42-2 einer anderen Kette herausgetrieben wird, die unabhängig durch eine Antriebseinheit 96-2 angetrieben wird und sich auf einer von der Kraftschiene 12-2 bezeichneten Bahn bewegt. Die Übergabezone 98-1 hat ein Eingangsende 99 und ein Ausgangsende 100. An dem Eingangsende 99 befindet sich eine Versetzung 101 in der Förderbahnkraftschiene 12-1 zu einer Seite der senkrechten Ebene 34 und eine Konvergenz 102 der Aufnahmekraftschiene 12-2 relativ zu der senkrechten Ebene 34. Zwischen dem Eintrittsende 99 und dem Ausgangsende 100 weisen die Förderbahn- und Aufnahmekraftschienen 12-1 und 12-2 parallele Abschnitte auf, die entsprechend der Darstellung in Fig. 7 zu entgegengesetzten Seiten der senkrechten Ebene 34 hin versetzt sind, sich parallel zu dieser erstrecken und vorzugsweise in im wesentlichen symmetrischer Beziehung zu ihr angeordnet sind. Diese parallelen Kraftschienenabschnitte bringen die Förderbahn- und Aufnahmeschiebeköi'per 42-1 und 42-2 mit Querabstand voneinander in Stellung, in welcher ein Förderbahnschiebekörper 42-1
.../25
mit einem der Antriebsklauenflügelabschnitte 93 und ein Aufnahmeschiebekörper mit dem anderen der Antriebsklauenflügelabschnitte in Eingriff kommen kann. An dem Ausgangsende 100 divergiert die Förderbahnkraftschiene 12-1 von der Aufnahmekraftschiene 12-2, die in die normale senkrechte Fluchtlage mit der Trägerschiene 10 konvergiert.
Gegenseitige Störungs- und Blockierungsbedingungen zwischen dem Antriebskörper 46 eines Trägers und den Förderbahn- und Aufnahmeschiebekörpern 42-1 und 42-2 werden durch die folgenden Merkmale zwangsläufig verhindert;
1. Die Flügelabschnitte 92 und 93 der Antriebsklaue 74 stehen nach jeder Seite der Zurückhaltefläche 79 der Zurückhalteklaue vor, und die Förderbahn- und Aufnahme schiebekörper 42-1 und 42-2 können mit der Zurückhaltefläche 79 nicht in Eingriff gebracht werden, wenn sie von den parallelen Förderbahn- und Aufnahmeschienenabschnitten mit Abstand in Querrichtung in Stellung gebracht sind.
2. Die Seitenflächen I03 der Schiebekörper 42-1 und 42-2 sind jeweils mit einer abgeschrägten Oberfläche 104 (Fig. 7) versehen, und eine komplementäre abgeschrägte Oberfläche 105 ist auf der Seitenfläche 106 jedes Flügelabschnitts 92 und 93 der Antriebsklaue gebildet.
.../26
. 8U:f UO'O.::! 3221118
Ein seitlicher Störeingriff, der stattfinden könnte zwischen der Antriebsklaue 74 und einem Aufnahmeschiebekörper 12-2 an der Konvergenz 102 der Aufnahmeschiene relativ zu der senkrechten Ebene ^h wird verhindert durch den Eingriff der abgeschrägten Oberflächen 104 und 105» die geeignet sind, den Antriebskörper in die Außerbetriebsstellung zu bewegen. Eine Einrichtung zum Instellungbringen stellt die Antriebsklaue und den AufnahmeSchiebekörper in senkrechter Richtung relativ fest, so daß jeglicher seitlicher Eingriff zwischen ihnen auf die abgeschrägten Oberflächen 104 und I05 begrenzt ist. Diese Einstelleinrichtung enthält in der Übergabezonenkonstruktion nach den Figuren 7 und 8 eine Nockenstange 107, die durch die Kraftschienen 12-1 und 12-2 symmeti-isch mit Bezug auf die senkrechte Ebene 3k gelagert ist, sich vom Eintrittsende 99 zum Austrittsende 100 der Übergabezone erstreckt, von der Antriebsklaue 74 erfaßt werden kann und den Antriebskörper 46 von der in Fig. 8 in voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung bewegt.
3. Die Nockenstange 107 begrenzt auch jeglichen Überholeingriff zwischen der Antriebsklaue und den Förderbahn- und AufnahmeSchiebekörpern 42-1 und 42-2 auf die Antiblockierungsnockenbahn 82.
.../27
Infolge der obigen Merkmale benötigen die Antriebseinheiten 96-1 und 96-2 keinerlei Synchronisierung oder VerriegelungsSteuerungen und können bei jeder beliebigen Differentialgesclrwindigkeit betrieben werden. Sollte der Antriebskörper eines Trägers beim Vorantreiben in der Übergabezone 98-1 durch einen Schiebekörper auf entweder der Förderbahnlcraftschiene 12-1 oder der Aufnahmekraftschiene 12-2 einen sich langsanier bewegenden Schiebekörper auf der anderen Kraftschiene erfassen, dann löst sich einfach der Antriebskörper 46 aus seinem Eingriff und wird erneut von dem nächsten Schiebekörper erfaßt, bis der Träger das Ausgangsende 100 räumt. Sollte der Antriebskörper einen zum Stillstand gekommenen Schiebekörper erfassen, dann tritt dieselbe Loslösung des Antriebskörpers 46 aus dem Eingriff ein, jedoch wird der Träger nicht die Übergabezone räumen, bevor nicht die Aufnahmeschiebekörper sich wieder bewegen. Jegliche folgenden Träger sammeln sich hinter dem zum Stillstand gekommenen Träger an. Falls erwünscht, kann die Übergabezone als ein Teil der Anlage ausgebildet sein, wo Träger durch Vorsehung eines Anschlagkörpers 91 an der Ausgangsseite der Übergabezone 98-1 oder selbst in der Übergabezone 98-1 angesammelt werden.
Es wird nunmehr wieder auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Träger sich von der Übergabezone 98-1 durch eine Bearbeitungsstation 108 hindurch und zu einer zweiten Übergabezone 98-2 vorwärtsbewegt. Diese Zone ist dieselbe Zone wie die Zone 98-I, abgesehen davon, daß ein Schiebekörper 42-2 als der Förderbahn-
.../28
sclxiebekörper wirkt und ein Schiebekörper 42-1 als Aufnahmeschiebekörper wirkt. Der Träger wird dann in eine Übergabezone 109-1 vorwärtsbewegt, wo sich eine Nebenträgerschiene 10-1 über eine Weiche 110 mit der Hauptträgerschiene 10 verbindet. Die Kraftschiene 12-1 folgt der Nebenträgerschiene 10-1 zu einer Wiedereintrittsübergabezone 109-2, durchläuft einen Höhenwechsel bei 111 und kehrt auf der Bahn 112 und dem Höhenwechsel 114 entlang zur Übergäbezone 109-1 zurück. Die Übergabezonen 109-1 und 109-2 zeigen eine Anordnung, die häufig Anwendung findet bei Förderanlagen mit Haupt- und Nebenförderbahnen, wo alle an einer Übergabe beteiligten Schiebekörper sich auf derselben Kette befinden, wobei ein Schiebekörper 42-1 als ein Förderbahnschiebekörper und ein anderer Schiebekörper 42-1 als ein Aufnahmeschiebekörper wirkt.
Fig. 9 zeigt schematisch eine wahlweise mögliche Einrichtung zum Instellungbringen für die Nockenstange 107 zur relativen Feststellung der Antriebsklaue und der Schiebekörper in senkrechter Richtung an der Üborgabezone 109-1, wo ein Schiebekörper 42-1F fördert und ein Schiebekörper 42-1R aufnimmt. Da diese Schiebekörper sich auf derselben Kette befinden und sich bei derselben Geschwindigkeit bewegen, ist die einzige mögliche gegenseitige Störung die seitliche Störung, die auftreten kann an der Konvergenz 115 dßS Aufnahmeschiebekörpers am Eintrittsende der Übergabezone. Das Instellungbringen wird durchgeführt durch Anordnen der Lagerstruktur für die Kraftschiene der Auf-
.../29
nähme Schiebekörper 42-1R "bei Erhöhung relativ zu der Trägerschiene 10, derart, daß der seitliche Eingi-iff zwischen dem Flügelabschnitt 93 der Antriebskiaue und einem Aufnahmeschiebekörper 42-1R auf die Zusammenwirkung der abgeschrägten Oberflächen 104 und 105 begrenzt ist, venigstens in dem Bereich der Konvergenz 115· Wenn ein derartiger Eingriff auftreten sollte, dann wird der Antriebskörper 46 um eine ausreichende Entfernung in Richtung auf die Außerbetriebslage bewegt, um den Aufnahraeschiebekörper 42- 1R zu umgehen, jedoch nicht so weit, daß sich der Flügelabschnitt 92 der Antriebsklaue von dem Förderbahnschiebekörper 42-1F löst.
Die Anordnung nach Fig. 9 kann an der ¥iedereintrittsübergabezone 109-2 verwendet werden, abgesehen davon, daß hier die Konvergenz in der Kraftschiene 1-2-1 ist und die Einrichtung zum Insteilungbringen für die Kraftschiene 12-1 verwendet würde, die nicht die AufnahmeSchiebekörper lagert.
Sowohl die Förderbahn- als auch die Aufnahmekraftschienen können so gelagert werden, daß ihre jeweiligen Schiebekörper an de?.· senkrechten Erhöhung der Schiebekörper 42-1R der Fig. 9 in Stellung gebracht werden, damit dieselben Ergebnisse erzielbar sind wie mit der Nockenstange 107 nach den Figuren 7 und 8.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal, das in den Figuren 7 und 9 gezeigt ist, besteht darin, daß die Flügelabschnitte 92 und 93
innerhalb eines Betriebsboreichs gelagert sind, der durch senkrechte Ebenen durch die in Querrichtung äußersten Enden der Trägerschienenkörper 13 und 14 begrenzt 1st?, und daß die Anwendung der parallelen Schienenkörper 92 und 93 für die Kraftschienen die Anordnung der Förderbahn- txnd Aufnahme Schienenkörper innerhalb dieses Bereichs ermöglicht und dadurch die Schienenlagerstruktur vereinfacht.
Fig. 13 zeigt eine Trägerantriebslaufkatze 122 gemäß der Erfindung für eine Überflurforderanlage mit Haupt- und Nebenbahnen, bei der die Kraftschiene über der Trägerschiene 10 gelagert ist. Die Laufkatze 122 ist im wesentlichen die gleiche wie die Antriebslaufkatze 22, abgesehen davon, daß anstelle des Armes 71 ein Hebel II6 zur Anwendung kommt und mit einem Gegengewichtsabschnitt 118 versehen ist, der in der Lage ist, den Antriebskörper 46 in die relativ zu einem Schiebekörper 42 gezeigte Arbeitsstellung zu beaufschlagen.
.../31

Claims (1)

1 .j Förderanlage mit einer Träger schiene, je eine Antriebs laufkatze enthaltenden und auf der Trägerschiene gelagerten Trägern, einer Kraftschiene, Trägerantriebsvorrichtungen, die auf der Kraftschiene gelagert und normalerweise in Vorwävtsrichtung angetrieben sind und Schiebekörper enthalten, die in Richtung auf die Trägerschiene vorstehen, wobei die Antriebslaufkatze einen Antriebskörper aufweist, der zwischen einer Betriebsstellung und einer Außerbetriebsstellung mit Bezug auf einen Schiebekörper beweglich und in die Betriebsstellung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper einen Endabschnitt enthält, welcher sich von
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt iTtBoh« 1=!»-r,V AO Hembuw. Nr. 05/28497 (RI^Z 20O70000* · PostnohonW Homhuro· 2R42-208
— P -.
der Antriebslaufkatze in Richtung auf die Kraftschiene forterstreckt und einstückig mit einer Antriebsklaue und einem Betätigungsnocken ausgebildet ist, wobei die Antriebsklaue eine Antriebsflache enthält, die in der Betriebsstellung des Antriebskörpers mit einem Schieber in Eingriff gebracht werden kann, und sich der Betätigungsnocken von dem Antriebskörper in Vorwärtsrichtung forterstreckt; und daß auf dem Betätigungsnocken eine erste Sammelnockenbahn vorgesehen und jeder Träger mit einer sich in Rückwärtsrichtung erstreckenden Betätigungsvorrichtung versehen ist, die von der Sammelnockenbahn eines folgenden Trägers erfaßt werden kann, um den Antriebskörper eines solchen folgenden Trägers in die Außerbetriebsstellung zu bewegen; und daß auf dem Betätigungsnocken eine zweite Haltenockenbahn vorgesehen ist, die zwischen der ersten Sammelnockenbahn und der Antriebsfläche der Antriebsklaue angeordnet ist und sich in Richtung auf eine Anschlagfläche zu erstreckt, die auf dem Antriebskörper vor der Antriebsfläche der Antriebsklaue gebildet ist; und daß ein Anschlagkörper, der auf der Bewegungsbahn des Endabschnitts des Antriebskörpers in Stellung gebracht werden kann, zur Bewegung des Antriebskörpers in die Außerbetriebsstellung von der zweiten Haltenockenbahn erfaßt werden und von der Anschlagfläche zum Anhalten des Trägers erfaßt werden kann.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zurückhalteklaue einstückig mit dem Antriebskörper aus-
: \:-i''\ ΙΙ'ΊΌ.::. 322111S
gebildet ist und eine Zurückhaltefläche aufweist, die von einem Schieber in der Arbeitsstellung des Antriebskörpers erfaßt werden kann, wobei die Zurückhalteklaue in der Außerbetriebsstellung des Antriebskörpers nicht von einem Schieber erfaßt werden kann.
3» Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken mit einer dx-itten Antibloclcierungsnockenbahn versehen ist, die außerhalb der Anschlagfläche liegt und sich in Richtung auf die Antriebsfläche zu erstreckt, und die in der Lage ist, den Antriebskörper in Abhängigkeit von einem Eingriff zwischen der Antiblockierungsnockenbahn und einem von dieser überholten Schiebekörper in Richtung auf die Außerbetriebsstellung zuzubewegen.
4. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklaue des Antriebskörpers ein Paar Flügelabschnitte enthält, die jeweils in Querrichtung zu einer Seite des Betätigungsnockens vorstehen, während die Antriebsfläche der Antriebsklaue auf jedem des genannten Parxes Flügelabschnitte vorgesehen ist und die Querausdehnung der Flügelabschnitte derart ist, daß die Antriebsfläche der Antriebsklaue durch einen Schiebekörper von jeder eines Paares Trägerantriebseinrichtungen erfaßt werden kann, die auf einem Paar Seite an Seite angeordneter Kraftschienen gelagert sind.
3221 11S
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken mit einer dritten Antiblockierungsnockenbahn versehen ist, die außerhalb der Anschiagflache liegt und sich in Richtung auf die Antriebsfläche zu erstreckt, wobei diese Ant iblo clcierungsno ckenbahn auch auf den Flügelabschnitten der Antriebsklaue ausgebildet und geeignet ist, den Antriebskörper in Abhängigkeit von einer Zusammenwirkung zwischen der Antiblo clcierungsno ckenbahn und einem von ihr überholten Schiebekörper auf die Außerbetriebsstellung zuzubewegen.
6. Förderanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklaue des Antriebskörpers einen Flügelabschnitt enthält, welcher in Querrichtung von dem Betätigungsnocken nach hinten und nach außen von der Anschlagfläche vorsteht, und der Anschlagkörper von diesem Flügelabschnitt der Antriebsklaue erfaßt werden kann, um die Bewegung des Antriebskörpers in die Außerbetriebsstellung in Abhängigkeit von einer Erfassung des Anschlagkörpers durch die zweite Haltenockenbahn zu begrenzen.
7φ Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einer Zurückhalteklaue versehen ist, die eine Zurückhaltefläche aufweist, die von einem Schieber erfaßt werden kann, während der Antriebskörper ein Paar quer verlaufende Flügelabschnitte aufweist, die zu jeder Seite der Zurückhalteklaue vorstehen und je mit einer Antriebsfläche ausgestattet sind, die von einem Schiebekörper
in Außerbotriebsstellung mit Bezug auf die Zurückhaltefläche der Zurückhalteklaue exrfaßt werden kann.
8. Förderanlage nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Träger mit einer Zurückhalteklaue versehen ist, die eine Zurücklial te fläche aufweist, welche durch, einen Schieber erfaßt werden kann, während die Anschlagfläche auf dem Antriebskörper nach jeder Seite der Zurückhalteflache in Querrichtung vorsteht,
9. Förderanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhalteklaue einstückig mit dem Antriebskörper ausgebildet ist.
10. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelnockenbahn des Betätigungsnockens und die Betätigungseinrichtung in in Querrichtung beabstandeten senkrechten Bandabschnitten der Trägerschiene angeordnet sind.
11. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger mit nach vorn und nach hinten vorstehenden Stoßfängern ausgestattet ist, die in in Querrichtung beabstandeten senkrechten Bandabschnitten der Trägerschiene angeordnet sind, wobei der nach hinten vorstehende Stoßfänger eines Trägers von dem nach vorn vorstehenden Stoß-
fänger eines folgenden. Trägers erfaßt werden kann.
12. Förderanlage nach Anspruch. 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper durch sein Gewicht in die Betriebsstellung beaufschlagt ist,
13· Förderanlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper mit einem Hebel verbunden ist, der auf der Antriebslaufkatze schwenkbar gelagert ist und einen Gegengewichtsabschnitt aufweist, der in der Lage ist, den Antriebskörper in die Betriebsstellung zu beaufschlagen.
DE19823221116 1981-06-10 1982-06-04 Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen Granted DE3221116A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27238181A 1981-06-10 1981-06-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3221116A1 true DE3221116A1 (de) 1982-12-30
DE3221116C2 DE3221116C2 (de) 1991-10-17

Family

ID=23039573

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823221108 Withdrawn DE3221108A1 (de) 1981-06-10 1982-06-04 Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen
DE19823221116 Granted DE3221116A1 (de) 1981-06-10 1982-06-04 Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823221108 Withdrawn DE3221108A1 (de) 1981-06-10 1982-06-04 Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen

Country Status (16)

Country Link
JP (2) JPS57209457A (de)
KR (2) KR880002388B1 (de)
AR (2) AR229420A1 (de)
AU (2) AU544127B2 (de)
BE (2) BE893437A (de)
BR (2) BR8203364A (de)
CA (1) CA1190503A (de)
DE (2) DE3221108A1 (de)
ES (2) ES512952A0 (de)
FR (2) FR2507582A1 (de)
GB (2) GB2099772B (de)
IT (2) IT1148322B (de)
MX (2) MX157650A (de)
NZ (2) NZ200620A (de)
YU (1) YU46501B (de)
ZA (2) ZA823309B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538674A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Kloeckner Becorit Gmbh Transportsystem, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4464997A (en) * 1982-01-18 1984-08-14 Jervis B. Webb Company Conveyor trolley and track
JPS5929557A (ja) * 1982-08-10 1984-02-16 中西金属工業株式会社 床形複式トロリ・コンベヤにおける合流装置
GB2158404B (en) * 1984-03-22 1989-02-08 Tomiichi Fukuda A system for driving a caddie cart
JPS60204250A (ja) * 1984-03-26 1985-10-15 Toshiba Corp 搬送装置
JPH0355484Y2 (de) * 1984-11-27 1991-12-10
FR2724369B1 (fr) 1994-09-12 1996-12-20 Berthelat Sa Installation de convoyeur double voie
CA2156581C (en) * 1995-04-20 2000-11-07 Hisashi Kyotani Conveying system
US6003443A (en) * 1997-12-29 1999-12-21 Jervis B. Webb Company Method and apparatus for reducing noise generated by the accumulation of carriers in a conveyor system
WO2000068504A1 (en) * 1999-05-06 2000-11-16 Jervis B. Webb Company Sound abatement methods and conveyor trolleys
KR100457232B1 (ko) * 2002-02-05 2004-11-12 이남호 통대나무(筒竹)의 쪼개짐 방지를 위한 건조방법
CN104261076B (zh) * 2014-08-05 2016-08-31 中国核电工程有限公司 一种放射性物料转运系统

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903645B2 (de) * 1968-01-24 1970-06-11

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB630251A (en) * 1946-08-12 1949-10-10 King Ltd Geo W Improvements in or relating to conveyor systems
DE1212884B (de) * 1959-01-31 1966-03-17 Gerhard Lingg Dipl Ing Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lasttraegern eines Schleppkettenfoerderers
DE1152958B (de) * 1959-06-25 1963-08-14 Renault Foerdereinrichtung mit einer endlosen Kette und auf einer zur Kette parallel angeordneten Schiene beweglichen Lastentraegern
FR1387874A (fr) * 1963-10-29 1965-02-05 Fisher & Ludlow Ltd Perfectionnements apportés aux convoyeurs
FR2288659A2 (fr) * 1970-10-31 1976-05-21 Pohlig Heckel Bleichert Dispositif pour le transfert de porte-charge d'un systeme d'entrainement a un autre, notamment pour convoyeurs circulaires dits " power and free "
DE2361733C3 (de) * 1973-12-12 1982-12-23 Louis Schierholz Kg, 2800 Bremen Lastträger für Schleppkettenförderanlagen
DE2365206C2 (de) * 1973-12-31 1983-10-27 Louis Schierholz Kg, 2800 Bremen Schleppketten-Förderanlage
DE2523060C2 (de) * 1975-05-24 1986-11-27 Louis Schierholz GmbH & Co KG, 2800 Bremen Hubstation an Schleppkreisförderern (Power-and-Free-Anlagen)
US4031829A (en) * 1975-06-02 1977-06-28 American Chain & Cable Company, Inc. Conveyor system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903645B2 (de) * 1968-01-24 1970-06-11
US3518946A (en) * 1968-01-24 1970-07-07 Webb Co Jervis B Pusher conveyor for wheeled carriers
US3518946B1 (de) * 1968-01-24 1983-03-22

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538674A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Kloeckner Becorit Gmbh Transportsystem, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb

Also Published As

Publication number Publication date
KR880002388B1 (ko) 1988-11-04
ES512953A0 (es) 1983-05-01
AU544127B2 (en) 1985-05-16
ES8305649A1 (es) 1983-05-01
FR2508013A1 (fr) 1982-12-24
NZ200621A (en) 1984-12-14
FR2507582A1 (fr) 1982-12-17
IT8248597A0 (it) 1982-06-07
BR8203364A (pt) 1983-05-31
IT1148323B (it) 1986-12-03
GB2099772B (en) 1984-08-30
BR8203370A (pt) 1983-05-31
AU8374282A (en) 1982-12-16
MX157650A (es) 1988-12-07
AU544069B2 (en) 1985-05-16
DE3221108A1 (de) 1982-12-30
BE893438A (fr) 1982-10-01
FR2508013B1 (fr) 1989-08-04
IT1148322B (it) 1986-12-03
KR840000424A (ko) 1984-02-22
JPS6411503B2 (de) 1989-02-27
ZA823309B (en) 1983-03-30
NZ200620A (en) 1984-12-14
JPS57209457A (en) 1982-12-22
ZA823308B (en) 1983-03-30
AR229054A1 (es) 1983-05-31
DE3221116C2 (de) 1991-10-17
IT8248598A0 (it) 1982-06-07
JPS6411502B2 (de) 1989-02-27
YU124782A (en) 1985-08-31
GB2099772A (en) 1982-12-15
KR880002430B1 (ko) 1988-11-12
BE893437A (fr) 1982-10-01
AR229420A1 (es) 1983-08-15
GB2099771B (en) 1984-08-30
ES8305650A1 (es) 1983-05-01
CA1190503A (en) 1985-07-16
GB2099771A (en) 1982-12-15
ES512952A0 (es) 1983-05-01
MX157651A (es) 1988-12-07
AU8374082A (en) 1982-12-16
JPS57209458A (en) 1982-12-22
KR840000423A (ko) 1984-02-22
YU46501B (sh) 1993-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3328690C2 (de) Schleppkreisförderer als Überflurförderer
DE1903645A1 (de) Foerderanlage
DE3221116A1 (de) Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen
DE3624699A1 (de) Schleppkreisfoerderer
DE2355143C3 (de) Paletten-Umsetzvorrichtung
DE3100860A1 (de) Aneinandergrenzende transportsysteme und dafuer verwendbares fuehrerloses fahrzeug
DE2334978C3 (de) Überflur-Schleppkettenförderer
DE2841968C2 (de)
EP0857152B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausziehen von rollpaletten in der kompakt-lagertechnik, sowie rollpalette hierfür
EP0306771A1 (de) Gleiseinrichtung für die Fahrzeuge einer Förderanlage, insbesondere Umlauf-Seilförderanlage
EP0718220A1 (de) Förderer zum Sortieren von Fördergut
DE2815808A1 (de) Foerdersystem
DE1925193A1 (de) Foerderanlage
DE1909203A1 (de) Linearmotorfahrzeugeinrichtung zum Rangieren von Gueterwagen
DE1966371A1 (de) Schleppkreisfoerderer mit Gefaellestrecke
DE731997C (de) Anlage zur Abgabe der sich in einem geneigten Aufstellgleis ansammelnden Foerderwagen
DE3710247C1 (de) Vorrichtung zum Foerdern und Speichern von Gegenstaenden
DE3119389A1 (de) Vorrichtung zum verzoegern und/oder stillsetzen eines schienenfahrzeuges
DE2413460C3 (de) Transportkarrensystem
EP0020861A1 (de) Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer
DE524810C (de) Entladevorrichtung fuer Foerderwagen
DE2634519B1 (de) Schleppkreisfoerderer
DE2651169C3 (de) Vorrichtung zur Verlangsamung des Vorschubes in Förderanlagen
DE1948026A1 (de) Transporteinrichtung,insbesondere fuer Geruestwechselwagen bei Walzwerken
DE2137858C3 (de) Schleppkreisförderer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition