DE2931433A1 - Selbstfahrender gabelstapler - Google Patents

Selbstfahrender gabelstapler

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DE2931433A1
DE2931433A1 DE19792931433 DE2931433A DE2931433A1 DE 2931433 A1 DE2931433 A1 DE 2931433A1 DE 19792931433 DE19792931433 DE 19792931433 DE 2931433 A DE2931433 A DE 2931433A DE 2931433 A1 DE2931433 A1 DE 2931433A1
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Germany
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pallets
forklift
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pallet
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DE19792931433
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English (en)
Inventor
Christian Leroi
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Original Assignee
Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/302Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices added articles being lifted to substantially stationary grippers or holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

_ 3_ ?93H3|
Patentanwälte
2.August 1979
SERVICE D'EXPLOITATION
INDUSTRIELLE DES TABACS ET
DES ALLÜMETTES
53 Quai d 1Orsay
PARIS 7eme/Frankreich
Selbstfahrender Gabelstapler
Die Erfindung betrifft Verbesserungen-an selbstfahrenden Gablestaplern, wobei diese Verbesserungen die Möglichkeit bieten, einen Stapel von Paletten auszubilden und ihn zu transportieren, und zwar ohne jeglichen manuellen Eingriff.
Es handelt sich darum, mit einem solchen Gabelstapler verstreute Paletten zu sammeln und zu einem Stapel zusammenzufassen. Bisher- wurde dies manuell durchgeführt- Allerdings besitzen die Paletten, die aus Holz, aus Blech oder aus Kunststoff bestehen können, beträchtliche Abmaße, und ihre Handhabung ist nicht einfach. Hinzu kommt, daß die Paletten aus Holz (sie werden am häufigsten verwendet), die eine Tragplatte aufweisenj an deren Ecken mindestens vier Tragfüße angeordnet sind, bis zu 25 kg wiegen können. Die Handhabung solcher Paletten stellt daher einen ermüdenden und gefährlichen Vorgang dar', der zu Unfällen führen kann. Letztere werden verursacht zum einen durch das Gewicht der Palette und zum anderen durch deren Zustand selbst, nämlich durch Holzsplitter oder durch falsch angeordnete bzw. bei den vie-
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len Handhabungen abgebrochene Tragfüße.
Es soll daher eine einfache Vorrichtung geschaffen werden, die manuelle Eingriffe weitestgehend ausschließt und daher die zahlreichen Unfallgefahren vermeidet. Dies geschieht durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, bei dem ein gebräuchlicher Gabelstapler mit Verbesserungen versehen wird, die in einfacher und rascher Weise die Ausbildung eines Palettenstapels ermöglichen.
Die Erfindung richtet sich auf einen gebräuchlichen selbstfahrenden Gabelstapler mit einem vertikalen Mast, an dem zwei vertikal bewegbare Gabelarme zum Erfassen und Anheben von Paletten angeordnet sind. Dieser Gabelstapler ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des vertikalen Mastes oberhalb des Niveaus der ihre untere Stellung einehmenden Gabelarme Einrichtungen zum Zurückhalten der angehobenen Paletten nach dem Absenken der Gabelarme vorgesehen sind und daß Mittel vorhanden sind, um das Ausweichen und Positionieren der Rückhalteeinrichtungen zu steuern. ,
Man kann also oberhalb der Rückhalteeinrichtungen einen Palettenstapel ausbilden, den man von unten her vervollständigt, wobei die Rückhalteeinrichtungen ausweichen, um den Durchgang einer neuen Palette zu gestatten, und" ihre Halteposition wieder einnehmen, kurz bevor die Gabelarme alleine nach unten wandern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Rückhalteeinrichtungen für die Paletten von zwei horizontalen, fest mit dem Mast verbundenen Armen getragen, wobei jeder horizontale Arm zwei Rückhalte-Finger aufweist. Bei den Steuermitteln für das Ausweichen und Positionieren
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der Pinger kann es sich erfindungsgemäß um Fühler handeln, die beim Durchgang der Gabelarme während deren Aufwärtsbewegung erregt werden.
Das Ausweichen der Rückhalt^einrichtungen unter der Steuerung der Fühler, die bei der ansteigenden Bewegung der Gabelarme erregt werden, bietet folgende Vorteile. Durch exakte Anordnung der Fühler in der Bewegungsbahn der Gabelarme steürt man das Ausweichen der Finger gerade in dem Moment, in dem der Palettenstapel bereits auf der von den Gabelarmen getragenen Palette ruht. Auf diese-Weise werden die Finger_ nur dann:bewegt, wenn sie frei von jeglicher Belastung sind. In gleicher Weise erfolgt das Re-Positionieren, während das Gewicht des gesamten Stapels noch von den Gabelarmen getragen wird. . - - ""■'"-.""■„
Erfindungsgemäß können die Rückhalteeinrichtungen um eine Vertikalachse schwenkbar sein,: wobei vorteilhafterweise die beiden Finger jedes horizontalen Arms gegeneinander schwenkbar sind. Vorzugsweise sind die Anlenkpunkte der Finger je- _ des Arms so weit wie möglich voneinander entfernt, um die Stabilität des Palettenstapels zu fördern. Um die Abmaße zu begrenzen, schwenken die Finger also nach innen, -wenn sie ausweichen. . .
Außerdem sind die Rückhalte-Finger erfindungsgemäß gleichermaßen nach oben um eine Horizontalachse schwenkbar. Diese Bewegung, die man manuell durchführen kann, wird angewendet, wenn eine Palette in falscher Position auf den Ga- . beiarmen liegt oder wenn, was häufiger vorkommt, die Tragfüße zwischen den Platten falsch positioniert oder defekt sind. Im letztgenannten Fall stopt man die Pälettenstapelung, nimmt die defekte Palette ab und gibt sie zum Ausschuß oder in die Reparaturwerkstatt. Man führt also eine Auslese
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zwischen korrekten und defekten Paletten durch. Handelt es sich lediglich um eine falsche Positionierung, so reicht es, den Finger außer Eingriff zu bringen, der sodann seine Ausgangsstellung unter seinem Eigengewicht wieder einnimmt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Gabelstapler;
Fig. 2 eine Unteransicht des Gabelstaplers;
Fig. 3 eine Detailansicht der Rückhalteeinrichtungen.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt ein Gabelstapler einen vertikalen Mast 1, auf dem Gabelarme 2 veschieblich angeordnet sind. Zu jeder Seite sind an dem Mast 1 horizontale Arme 3 befestigt, von denen jeder Rückhalteeinrichtungen trägt, welche so positioniert sind, daß sie sich zwischen die Tragfüße der Paletten schieben können.
Die Rückhalteeinrichtungen, die deutlicher aus Fig. 3 hervorgehen, weisen einen Finger 4-auf, der in doppelter Weise schwenkbar ist,, nämlich um eine Vertikalachse 8 und ■ ; um eine Horizontalachse 9· Die Drehung um die Vertikalachse 8 wird hervorgerufen von pneumatischen Winden 5 (oder_äquivalenten Antriebselementen) , und zwar über zwischengeschaltete elastische Kupplungselemente 6. Die Winden arbeiten in Abhängigkeit von Fühlern 7j die auf den Durchgang der Gabelarme 2 ansprechen und am Mast 1 in deren Bewegungsbahn angeordnet sind. Die Winden werden betrieben, um die1 Finger 4
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jedes Arms gegeneinander zu verschwenken.
Die Schwenkmöglichkeit-nach oben um die Horizontalachse 9 ist vorgesehen, um einem eventuellen Blockieren zu begegnen.
Zweck der Erfindung ist das Sammeln und Stapeln von-Paletten, die auf einer großen Fläche verstreut sein können, wobei die Vorrichtung folgendermaßen funktioniert:
Ausgangspunkt ist ein Zustand, in dem der Gabelstapler unbeladen ist. Die Gabelarme werden unter die Tragplatte der ersten Palette geschoben und heben letztere an. Wenn sie den unteren Durchgangs-Fühler 7 passieren, setzen sie die Winden 5 in Betrieb, die die Finger 4 gegeneinander in die Ausweichstellung verschwenken lassen. Wenn die Tragplatte der Palette das Niveau der Finger 4 passiert, erreichen die Gabelarme den zweiten Fühler 7. Letzterer betätigt die Rückstellbewegung der Finger 4 in ihre Halteposition. Sodann können die Gabelarme nach unten wandern, während die Palette auf den Fingern-4 in Ruhe verbleibt, welche unter '._ der Tragplatte positioniert sind.
Der Gabelstapler wird sodann betätigt, eine zweite Palette in gleicher Weise aufzunehemen. Die Finger 4 weichen aus, wenn die Gabelarme auf dem Mast eine Höhe erreichen, die von dem unteren Fühler bestimmt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Höhe derart gewählt ist, daß sie einem Niveau etwas oberhalb desjenigen Niveaus entspricht, bei dem die Tragplatte der nach oben wandernden Palette mit der Unterseite derjenigen Palette in Berührung tritt, die bereits aufgelegt ist. Letztere wird also von der nach oben wandernden Palette leicht angehoben, und zwar in dem Moment, in dem die Finger ausweichen. Die Rückstellung der Finger
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muß gleichermaßen dann erfolgen, wenn der Stapel noch vollständig von den Gabelarmen getragen wird. Die Bewegungen der Pinger werden also immer dann ausgeführt, wenn die Finger von jeglicher Last frei sind, wodurch man eine Torsion der Finger vermeidet. Auf jeden Fall absorbieren die elastischen Kupplungselemente die Stöße, die auftreten können, wenn die Palette mit den Fingern in Eingriff kommt.
Der Arbeitsgang wird bei jeder Palette wiederholt. Wenn ein vollständiger Stapel hergestellt ist, braucht man lediglich die Gabelarme mit der letzten Palette nach oben zu führen, wobei dann, wenn der Stapel auf dieser Palette ruht, die Finger in ihrer Ausweichstellung blockiert sind. Man kann den Stapel sodann transportieren und am gewünschten Ort ablegen. ; ~- ■ " - ■" . \ ■ " " :
Wenn eine deformierte oder defekte Palette von den Gabelarmen ergriffen und angehoben wird, führt dies zu einem Anheben der: Finger bzw. desjenigen Fingers, der sieh an der . Stelle des Fehlers der Palette befindet, und zwar durch Aufwärtsschwenken um die Horizontalachse 9 unter dem Druck der Palette. Tatsächlich bewirken die Fehler in den meisten Fällen eine Vergrößerung der Palettenhöhe. Die Palette veschiebt merklich den auf den Fingern ruhenden Stapel, bevor noch diesen Fingern das Ausweichsignal (Vorbeilaufen der Gabelarme an dem unteren Fühler 7) gegeben worden ist. Der Druck der nach oben wandernden Palette bewirkt also eine Verschwenkung des Fingers bzw. der betroffenen Finger um die Horizontalachse 9 ·
Es ergibt sich also, daß das. erfindungsgemäße System.nicht nur die Stapelung der Paletten ohne manuellen Eingriff gestattet, sondern auch zu einem Sortieren der aufgelesenen Paletten führt. Die defekten Paletten, die einen Stop der Pa-
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lettenstapelung bewirken, können aussortiert und zum Ausschuß oder zur Reparatur gegeben werden.
Pate
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eerseite

Claims (7)

1. Selbstfahrender Gabelstapler mit einem vertikalen Mast, an dem zwei vertikal bewegbare Gabelarme zum Erfassen und Anheben von Paletten angeordnet sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß. an jeder Seite des vertikalen Mastes (1) oberhalb des Niveaus der ihre untere Stellung einnehmenden Gabelarme (30 Einrichtungen (4) zum Zurückhalten der Paletten nach dem Absenken der Gabelarme vorgesehen sind und daß Mittel vorhanden sind, um das Ausweichen und Positionieren der Rückhalteeinrichtungen zu steuern.
2. \ Gabelstapler nach Anspruch I3 dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Rückhalteeinrichtungen (4) für die Paletten von zwei horizontalen, fest mit dem Mast (1) verbundenen Armen (3) getragen werden.
3- Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch ge k e η η zeichnet, daß jeder horizontale Arm (3) zwei Rückhalte-Pinger (-4) für die Paletten trägt.
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ORlGfNAL INSPECTED
4. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzei chnet, daß die Steuermittel Durchgangs-Fühler (7) sind, die durch die ansteigende Bewegung der Gabelarme (2) erregt werden.
5. Gabelstapler nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Rückhalteeinrichtungen (4) unter der Steuerung der Fühler (7) um eine Vertikalachse (8) schwenkbar sind.
6. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennz eich η et, daß die beiden Finger (4) jedes horizontalen Arms (3) gegeneinander schwenkbar sind.
7. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtungen (4) aufwärts um eine Horizontalachse (9) schwenkbar sind.
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DE19792931433 1978-08-04 1979-08-02 Selbstfahrender gabelstapler Ceased DE2931433A1 (de)

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FR7823101A FR2432473A1 (fr) 1978-08-04 1978-08-04 Perfectionnements relatifs aux chariots gerbeurs

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ID=9211621

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FR2432473A1 (fr) 1980-02-29
FR2432473B1 (de) 1980-12-19

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