DE2648563C2 - Vorrichtung zum Stapeln von flachen Tiefziehteilen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von flachen Tiefziehteilen aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von flachen Tiefziehteilen aus thermoplastischem
Kunststoff, insbesondere Deckeln, die im Anschluß an die Fertigung von einem Auswerferstempel durch die
öffnung einer Abstreiferplatte in einen Stapelsch.K ' ·
hochgeschoben, dort zurückgehalten und nach törtchen einer vorgegebenen Zahl von Stapelteilen mittels
einer höhenbeweglichen Transporteinrichtung aus dem Stapelschacht entfernt werden, wobei die Hochstellbewegung
über einen durch die Hubbewegung des Auswerferstempels betätigten Hubzähler ausgelöst
wird.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits durch die IT-PS 992 500 bekanntgeworden. Sie dient zum Stapeln
von tiefgezogenen Bechern. Die Becher werden im Anschluß an den Formvorgang vom Auswcrferstempel
im Stapelschacht hochgeschoben, Die Abstreiferplatte
wird Von im Stäpelschächt angeordneten Federzüngen
gebildet, die bei der Aufwärtsbewegung des Bechers Von dessen oberem Rand zurückgedrückt werden,
anschließend nach Passieren des Randes in ihre Ausgangslage zurückkehren und so den Becher
zurückhalten.
Die Transporteinrichtung besteht bei der vorbekannten Vorrichtung aus einem Wagen, der nach unten
gerichtete Stangen aufweist, auf denen eine Greiferplatte vertikal verschiebbar geführt ist Die Auf- und
Abbewegung der Greiferplatte bewirkt ein auf dem Wagen angeordnetes Hubgerät. An der Greiferplatte
sind hohle Greiferstangen angebracht die jeweils am unteren Ende mit einem Greiferhaken ausgerüstet sind.
Normalerweise befinden sich die Greiferhakeir in einer zurückgezogenen, unwirksamen Stellung. Zum Entfernen
eines Becherstapels werden die Greiferhaken dadurch in Wirkstellung gebracht, daß in den hohlen
Greiferstangen geführte Stößel durch besondere Stellgeräte nach unten bewegt werden. Wenn die unteren
Stößelenden auf die Greiferhaken treffen, verschwenken sie diese. Die Greiferhaken treten durch Schlitze
aus den hohlen Greiferstangen aus und unterfassen den Rand des untersten Bechers des Becherstapeis. Danach
wird die Greiferplatte mit dem Becherstapel angehoben, der Wagen seitlich verfahren und schließlich der
Stapel auf einer Fläche abbestellt
Die vorbekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als sie in ihrem Aufbau kompliziert und damit auch
entsprechend störanfällig ist. Es werden insgesamt drei verschiedene Antriebe benötigt. Alle Antriebe sind auf
dem Wagen angebracht und werden zusammen mit diesem ständig verfahren. Das bedeutet, daß die
Antriebe über flexible Leitungen versorgt werden müssen.
Durch die DD-PS 41 099 ist eine Stapelvorrichtung für Bleche und Platinen bekanntgeworden, bei der die
auf einem Förderband ankommenden Stapelgegenstände mittels eines Hubtisches angehoben werden, wobei
gewichts- oder federbelastbare Auflagekeile zurückgeschoben werden, die sich nach dem Vorbeigleiten des zu
stapelnden Materials wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen. Beim Absenken des Hubtische·: wird
der Stapel auf die Auflagekeile gesetzt. Hat der Stapel eine bestimmte Höhe erreicht, iird er von einer
Abschiebevorrichtung waagerecht von den Auflagekeilen abgeschoben. Dieser auf dem entfernt liegenden
Gebiet des Schwermaschinenbaus bekanntgewordenen Stapelvorrichtung haftet der Nachteil an, daß nur plan
aufeinanderliegende Stapelgegenstände waagerecht abgeschoben werden können und die Auswurffrequenz
von der Stapelfrequenz abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß die Störanfälligkeit herabgesetzt und die Verwendung stationärer Antriebe ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Transporteinrichtung aus einer
koaxial über der Abstreiferplatte angeordneten Stapelplatte, die aus einer vorbestimmten unteren Endstellung
auf das Niveau einer Entnahmeebene hochstellbar ist, aus einem auf dem Niveau der Entnahmeebene
befindlichen, rechtwinklig zur Bewegung der Stapelplatte antreibbaren Schieber besteht, dessen Verstellbewegung
durch Einlaufen der Stapelplatte in ihre obere Endstellung ausgelöst wird.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Stapelvorrichtung ergeben sich aus den Ünteransprüchen,
von denen der eine der Ausfahrstellung und der andere der Einfahrstellung des Schiebers zugeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt Es zeigt
FigA in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die
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über der Druckkammer einer Thermoformmaschine
aufgebaute Stapelvorrichtung, und
F i g. 2 die Stapelvorrichtung nach F i g. 1 in teilweise
geschnittener Draufsicht.
Aus F i g. 1 der Zeichnung ist der obere Teil der Druckkammer 1 einer Thermoformmaschine ersichtlich,
welcher an seinem oberen Ende für den Tiefziehvorgang durch einen Schieber 2 abgedichtet
wird.
Oberhalb des Schiebers 2 schließt sich an die Druckkammer 1 die eigentliche Stapelvorrichtung 3 an.
Diese Stapelvorrichtung 3 hat ein Gehäuse 4 mit einer seitlichen öffnung 5, an welche sich eine Entnahmevorrichtung
6 für die fertigen Teilstapel anschließt, welche eine horizontale Entnahmeebene 7 aufweist.
Am unteren Ende des Gehäuses 4 ist eine ortsfeste Abstreiferplatte 8 angeordnet, die koaxial zu einem
Auswerferstempel 9 der Thermoformmaschine eine öffnung IC aufweist.
Nach Beendigung jedes Tiefziehvorganges und öffnen des Schiebers 2 fährt der Auswerferstempel 9
mit dem von ihm getragenen fertigen Tiefziehteil 11 nach oben durch die ortsfeste Abstreiferplatte f. so daß
der untere Rand des Tiefziehteils 11 vom Rand der öffnung 10 erfaßt und dadurch auf der Abstreiferplatte
8 zurückgehalten wird, wenn der Auswerferstempel 9 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Durch das fortwährende
Hochfahren des Auswerferstempels 9 wird auf diese Weise allmählich auf der Abstreiferplatte 8 ein
Vorstapel 12 von Tiefziehteilen 11 gebildet
Im Abstand über der ortsfesten Abstreiferplatte 8 ist im Gehäuse 4 eine Stapelplatte 13 angeordnet, die eine
koaxial zur Öffnung 10 liegende Abstreiferöffnung 14 hat. Diese Stapelplatte 13 ist zwischen einer unteren,
strichpunktiert angedeuteten Endstellung und einer oberen, durch voll ausgezogene Linien dargestellten
Endstellung höhenbeweglich angeordnet, dergestalt, daß die Oberseite der Stapelplatte 13 in der oberen
Endstellung auf gleicher Höhe mit der horizontalen Entnahmeebene 7 der Entnahmevorrichtung 6 liegt.
Normalerweise befindet sich die bewegliche Stapelplatte 13 in ihrer unteren Endstellung, wobei nach jedem
Hub des Auswerferstempels 9 ein Tiefziehteil 11 aus dem Vorstapel 12 durch die Abstreiferöffnung 14 über
die Stapelplatte 13 tritt und so allmählich ein Fertigstapel 15 von Tiefziehteilen 11 gebildet wird.
Der Auswrrferstempel 9 wirkt mit -Jnem Hubzähler
16 zusammen, welcher so eingestellt ist, daß er mit der Zählung beginnt, sobald das erste Tiefziehteil 11 aus
dem Vorstapel 12 auf die bewegliche Stapelplatte 13 getreten ist. Der Hubzähler ist mit einer Hubzahlvorgabe
ausgestattet, durch welche die Anzahl der im Fertigstapel 15 zusammenzufassenden Tiefziehteile 11
bestimmt wird.
Sobald der Hubzähler 16 diesen Vorgabewert erreicht, löst er über einen Druckmittelzylinder 17 einen
Aufwärtshub der beweglichen Stapelplatte 13 aus der unteren Endstellung in die obere Endstellung aus, so daß
ic der gesamte Fertigstapel 15 über die Entnahmeebene
gelangt In der oberen Endstellung betätigt die Stapelplatte 13 einen Endschalter 18, welcher wiederum
einen Druckmittelzylinder 19 steuert Dieser wirkt auf einen Schieber 20 ein, der sich innerhalb des Gehäuses 4
befindet und den Fertigstapel 15 auf seiner ganzen Höhe erfaßt Durch den Druckmittelzylinder 19 wird der
Schieber 20 in horizontaler Richtung verschoben, so daß er den Fertigstapel 15 mitnimmt, und auf die
Entnahmeebene 7 der Entnahmevorrichtung 6 schiebt.
Dabei trifft der Schieber 20 auf einen Endschalter 21, welcher über den Druckmittelzylinder 19 die Rückfahrbewegung
des Schiebers 20 auslöst Sobald der Schieber 20 in seine Ausgangslage zurückgekehrt Lt, betätigt er
einen Endschalter 22 der auf den Druckmittelzylinder 17 wirkt Dieser löst sodann eine Rückstellbewegunc für
die bewegliche Stapelplatte 13 aus, so daß diese wieder in ihre untere Endlage zurückkehrt und damit zur
Bildung eines weiteren Fertigstapels 15 von Tiefziehteilen 11 bereit ist Da auch der Hubzähler 16 nach
iü Erreichen des eingestellten Vorgabewertes wieder in
Nullstellung zurückgekehrt ist, findet bei jeder Bildung eines Fertigstapels 15 eine exakte Zählung der zu
stapelnden Tiefziehteile 11 statt
Es ist noch zu erwähnen, daß die bewegliche Stapelplatte 13 durch den unteren Querholm eines
Rahmens 23 gebildet wird, welcher den Stapelschacht umgreift und der an ortsfesten Führungssäulen 24 im
Gehäuse 4 gleitbeweglich gehalten ist Am oberen Querholm dieses Rahmens 23 greift die Kolbenstange
25 des Druckmittelzylinders 17 an.
F i g. 2 der Zeichnung macht deutlich, daß beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Stapelvorrichtung
mehrere, z. B. drei Stapelschächte nebeneinander angeordnet sind und daß diesen die bewegliche
Stapelplatte 13 gemeinsam zugeordnet ist. Auch der Schieber 20 ist so ausgebildet, daß er gleichzeitig auf alle
in den drei Stapelschächten gebildeten Fertigstapel 15 einwirken kann und diese in Horizontalrichtung auf die
Entnahmeebene 7 der Entnahmevorrichtung 6 schiebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Stapeln von flachen Tiefziehteilen
aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Deckeln, die im Anschluß an die Fertigung von
einem Auswerferstempel durch die Öffnung einer Abstreiferplatte in einen Stapelschacht hochgeschoben,
dort zurückgehalten und nach Erreichen einer vorgegebenen Zahl von Stapelteilen mittels einer
höhenbewegiichen Transporteinrichtung aus dem Stapelschacht entfernt werden, wobei die Hochstellbewegung
über einen durch die Hubbewegurig des Auswerferstempels betätigten Hubzähler ausgelöst
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus einer koaxial über der
Abstreiferplatte (8) angeordneten Stapelplatte (13), die aus einer vorbestimmten unteren Endstellung auf
das Niveau einer Entnahmeebene (7) hochstellbar ist, und aus einem auf dem Niveau der Entnahmeebene
(7) beC. dlichen, rechtwinklig zur Bewegung der
Stapelplaiie (13) antreibbaren Schieber (20) besteht,
dessen Verstellbewegung durch Einlaufen der Stapelplatte (13) in ihre obere Endstellung ausgelöst
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung des Schiebers
(20) über einen durch die bewegliche Stapelplatte (13) betätigten Endschalter (18) auslösbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stapelplatte
(13) durch d°n unteren Querholm eines vertikalen,
rechteckförmigen Rahmens (23) gebildet ist, der an ortsfesten Führungssauien (24) höhenbeweglich in
einem Gehäuse (4) geführ! ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstellbewegungen des Schiebers (20) und der Stapelplatte (13) jeweils durch Endschalter (21 bzw.
22) ausgelöst werden, von denen der eine der Ausfahrstellung und der anderen der Einfahrstellung
des Schiebers (20) zugeordnet ist.
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Priority Applications (2)
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DE19762648563 DE2648563C2 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Tiefziehteilen aus thermoplastischem Kunststoff |
BR7707070A BR7707070A (pt) | 1976-10-27 | 1977-10-24 | Dispositivo para empilhamento de pecas chatas,termo-deformadas,fabricadas em material termoplastico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648563 DE2648563C2 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Tiefziehteilen aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (2)
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DE2648563A1 DE2648563A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648563C2 true DE2648563C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=5991493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762648563 Expired DE2648563C2 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Tiefziehteilen aus thermoplastischem Kunststoff |
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---|---|
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DE (1) | DE2648563C2 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7707070A (pt) | 1978-07-18 |
DE2648563A1 (de) | 1978-05-03 |
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