DE2509359A1 - Vorrichtung zum schneiden eines kontinuierlichen elementes in bestimmte laengenabschnitte - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden eines kontinuierlichen elementes in bestimmte laengenabschnitteInfo
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Description
26 471
Hasbro Industries, Inc., Pawtucket, Rhode Island / USA
Vorrichtung zum Schneiden eines kontinuierlichen Elementes in bestimmte Längenabschnitte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden eines kontinuierlichen Elementes in bestimmte Längenabschnitte,wobei
die Vorrichtung ein Paar endlose Ketten umfasst.
In neuerer Zeit wurde ein kontinuierliches Verfahren zum Herstellen
von Schreibstiften entwickelt. Dabei wird eine umhüllende oder ummantelnde Materialverbindung kontinuierlich über einen
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Markierungskern aus pigmentiertem oder gefärbten Blei oder einer Graphitader extrudiert. Die Adern lassen sich in Längenabschnitte
aufteilen und in aneinanderstossender Weise zuführen. Vorzugsweise wird die Ader kontinuierlich extrudiert und durch
Koextrusion mit der umhüllenden Materialverbindung ummantelt.
Die kontinuierliche Länge oder das Extrudat aus dem Schreibstiftmaterial
wird mit einem Lack oder einer Farbe beschichtet,und muss dann zu bestimmten Längenabschnitten aufgeteilt werden.
Um aus der besagten Extrusions- und Beschichtungstechnik des Extrudates grössten Vorteil zu erzielen, ist es wünschenswert,
dass das Aufteilen des beschichteten Extrudates kontinuierlich mit konstanter gleichförmiger und hoher Geschwindigkeit erfolgt,
ohne dass die Oberfläche des beschichteten Extrudates beschädigt wird.
Darüber hinaus bedingt die Notwendigkeit,eine Vielzahl von Beschichtungen
auf dem Extrudat vorzusehen und die damit verbundenen zwischenzeitlichen Trocknungsprozesse, dass das Extrudat
eine wesentliche Länge hat, bevor es die Schneidvorrichtung erreicht. Dieser Umstand bedeutet eine zusätzliche Belastung des
Extruders, wenn er alleine,die Aufgabe des Vorschiebens des
Extrudates übernehmen muss. Demzufolge ist es wünschenswert, dass die Schneidvorrichtung nicht nur einen gleichmässigen Vorschub
aufzwingt, sondern zusätzlich dieses auch festhält, wenn es in gleichmässige und exakte Längenabschnitt aufgeteilt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit der sich ein kontinuierliches Element, insbesondere wenn es sich
um ein Extrudat oder Strangpressteil handelt, dessen Oberfläche durch eine unsachgemässe Behandlung leicht verkratzt werden kann,
ohne Beschädigung aufteilen läßt. Ein weiteres Ziel der Erfindung
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ist die Schaffung einer solchen Schneidvorrichtung, die mit konstanter gleichförmiger Geschwindigkeit betrieben wird
und zusätzlich auf das dem Schneidvorgang unterworfene Element einen weichen, gleichmässigen Vorschub ausübt. Dabei soll der
Anteil an Ausschuss,der gewöhnlich durch Messer erzeugt wird,
auf einem Minimum gehalten werden können.
Diese Ziele werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Ketten in Querrichtung in Abstand voneinander angeordnet sind,
wobei die oberen Laufwege der Ketten in einer Ebene und die unteren Laufwege in einer zweiten Ebene liegen/ sich eine Vielzahl
von Querplatten zwischen den Ketten erstreckt und mit diesen verbunden ist, Klemmeinrichtungen und Schneideinrichtungen
auf den Querplatten angeordnet sind, wobei jede Klemm- und Schneideinrichtung in Längsrichtung der Querplatte beweglich angeordnet
ist, eine Klemmführungsbahn zur Betätigung der Klemmeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Klemmeinrichtung mit einer Folgerolle
versehen sind, welche mit der Klemmführungsbahn zusammenwirkt , und eine Schneidführungsbahn zur Betätigung der Schneideinrichtung
vorgesehen ist, wobei die Schneideinrichtung eine Folgerolle aufweist, die mit der Schneidführungsbahn zusammenwirkt,
wobei sich die Klemm- und Schneidführungsbahnen grundsätzlich in Längsrichtung der Ketten erstrecken.
Wie gesagt, erstrecken sich die Klemm- und Schneidführungsbahn grundsätzlich in Richtung der Kettenlänge oder in Längsrichtung
der Vorrichtung. Man kann auch sagen, dass die Führungsbahnen sich grundsätzlich in Bewegungsrichtung des kontinuierlichen Elementes
erstrecken, das während des Betriebs der Maschine durch die Vorrichtung gelangt, wobei das kontinuierliche Element durch die
sich bewegende Klemmeinrichtung gehalten und durch die sich bewegende Schneideinrichtung in bestimmte Längenabschnitte aufgeteilt
wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt etwa längs der Schnittlinie 4-4 nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Führung zum Zentrieren des kontinuierlichen Elementes während dessen Eintretens
in die Vorrichtung,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Führung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Anordnung, bei der zwei Klemmeinrichtungen und eine Schneideinrichtung
in jedem Satz einer Vielzahl von Sätzen vorgesehen sind,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Detailansicht mit Darstellung der Befestigung einer Querplatte an einer
der Ketten, wobei diese Ansicht weiter den Zusammenhang zwischen einer Folgerolle der Schneideinrichtung
zur Schneidführungsbahn zeigt,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Klemmbzw. Schneideinrichtung auf den betreffenden Querplatten
sowie der Anordnung der Folgerollen relativ zu den Klemmbzw. Schneidführungsbahnen, die teilweise gezeigt sind,
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Fig. 1o eine perspektivische Explosionsansicht der Bauteile
einer Klemmeinrichtung und der zugehörigen Folgerolle,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Klemmstabes
und seiner zugehörigen Folgerolle,
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht der Bauteile einer Schneideinrichtung und ihrer zugehörigen Folgerolle,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schneidstabes
und seiner zugehörigen Folgerolle,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Abgabeende der Vorrichtung mit
Darstellung der Einrichtung zum Abbrechen der bestimmten zugeschnittenen Längenabschnitte von der kontinuierlichen
Länge,
Fig. 15 eine endseitige Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 14.
Obschon sich die erfindungsgemässe Vorrichtung insbesonders für die Bearbeitung eines Strangpressprofiles, das letztlich zu
Schreibstiften verarbeitet wird, eignet, ist sie generell für die Bearbeitung irgendeines passenden, kontinuierlichen Elementes
unbestimmter Länge verwendbar. Dies insbesondere dann, wenn derartige Elemente Oberflächeneigenschaften haben, die bei unsachgemässer
Behandlung zerkratzt werden könnte, und/oder dann wenn gewünscht wird, dass der Schneidvorgang mit einer konstanten
gleichförmigen Beanspruchung des Elementes während des Schneidens verbunden ist. Das kontinuierliche Strangpressprofil oder Extrudat
kann ohne einen zentralen Schreibkern vorliegen, so dass
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es, wenn durch die erfindungsgemässe Vorrichtung auf die gewünschten
Längen aufgeteilt, Hülsen für mechanische Schreibstifte oder Kugelschreiberhülsen liefert. Die zu beschreibende
Vorrichtung kann in Bearbeitungsreihe mit irgendeiner Vorrichtung verbunden werden. So kann sie beispielsweise mit einem nicht gezeigten
Extruder zur Aufgabe einer Hüllenverbindung auf einen Schreibkern, wie beispielsweise einer pigmentierten oder Graphitader,
und einer Schneideinrichtung oder Einrichtungen zur Aufgabe einer Lackbeschichtung auf das Extrudat kombiniert werden.
Nach Fig. 2 weist die erfindungsgemässe Vorrichtung ein Paar quer in Abstand voneinander liegende, endlose Ketten 2o und 2o"
auf, die sich über in Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Kettenräder 22 erstrecken. Nach Fig. 7 liegen die
oberen Laufwege 26 der Ketten 2o, 2ο1 in einer Ebene und die
unteren Laufwege 2 8 der beiden Ketten in einer weiteren oder zweiten Ebene. Wie am besten aus Fig. 2, 3, 4 und 9 hervorgeht,
ist eine Vielzahl von Querplatten 3o mit den Ketten 2o, 2o' verbunden und erstreckt sich zwischen diesen. Auf den Querplatten
3o sind Klemmeinrichtungen A (Fig. 1o) und Schneideinrichtungen B (Fig. 12) angeordnet. Vorzugsweise und wie in Fig. 9 gezeigt,
sind die Klemm-bzw. Schneideinrichtungen auf einzelnen betreffenden
Querplatten angeordnet. Dabei liegen eine Vielzahl von Klemmeinrichtungen und eine Vielzahl von Schneideinrichtungen
vor, wobei diese jeweils auf ihren zugehörigen Querplatten in Querrichtung bzw. in Richtung der Pfeile χ gemäss Fig. 2 oder
in Richtung der Länge einer Querplatte beweglich sind. Zur Betätigung der Klemmeinrichtungen A ist eine Nockenführungsbahn
32 vorgesehen. Jede Klemmeinrichtung weist ferner eine Folgerolle 34 auf, die mit der Nockenführungsbahn 32 zusammenwirkt. Zur Betätigung
der Schneideinrichtungen B ist eine weitere Nockenführungsbahn 36 vorgesehen. Die Schneideinrichtung weist ebenfalls
eine Folgerolle 38 auf, die mit der Führungsbahn zusammenarbeitet.
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Nach Fig. 2 erstrecken sich die Führungsbahn 32 und die Führungsbahn
36 grundsätzlich in Richtung der Ketten 2o, 2o' oder in Längsrichtung der Maschine.
Bei der bevorzugten und dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung
liegen die Klemmeinrichtungen A als auch die Schneideinrichtungen B paarweise vor; d.h. auf einer Querplatte sind zwei
einander gegenüberliegende Klemmanordnungen vorgesehen, wobei dies ebenfalls für die Schneidanordnungen auf einer benachbarten
Querplatte zutrifft. Die Vorrichtung weist somit eine zweite Klemmführungsbahn und eine zweite Schneidführungsbahn auf, so
dass an jeder Seite der Maschine sich zwei solcher Führungsbahnen in Längsrichtung erstrecken, um mit den Folgerollen der gegenüberliegenden
Klemm- bzw. Schneidanordnungen zusammenzuwirken.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Vorrichtung auf in Längsrichtung
voneinander in Abstand befindlichen Beinen 4o, 4ο1 an- ■
geordnet, die sich an jeder Seite der Maschine befinden, wobei die Beine nur einer Seite gezeigt sind. Die Beine werden durch
ein in Längsrichtung sich erstreckendes Tragelement 42 verbunden, auf dem ein zweckmässiger Motor 44 mit dem üblichen Ein/Ausschalter
46 und einem Schalter 48 zum ruckweisen Lauf angeordnet ist. Die Motorwelle erstreckt sich in ein Getriebe 5o, dessen
nicht dargestellte Abtriebswelle mit einem Kettenrad 52 verbunden ist. Um das Kettenrad 52 und ein weiteres Kettenrad 56
erstreckt sich eine Kette 54, wobei die Welle 58 des Kettenrades 56 die Kettenräder 22 für die Ketten 2o, 2o' trägt und antreibt.
Die Maschine kann weiter mit seitlichen Montageplatten 6o versehen werden.
Nach Fig. 9, 1o und 11 besteht die Klemmeinrichtung A aus einem
fedeigehaltenen Stab 62, der auf der Querplatte 3o angeordnet ist,
Der Kremmstab ist mit einer nachgiebigen Greifeinrichtung 64 an
seinem einen Ende und am anderen Ende mit der Folgerolle 34
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verbunden. Der Klemmstab 62 lässt sich in einem Führungsblock 66 hin- und herbewegen, wobei der Führungsblock selbst wiederum
an der Querplatte 3o durch irgendeine zweckmässige Einrichtung, wie beispielsweise durch Schweissen oder durch die gezeigten
Schrauben 68, befestigt wird. Der Führungsblock ist mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Ausnehmung 7o ausgestattet,
die den Klemmstab 62 mit einem geringen Spiel aufnimmt. Der
Klemmstab weist ferner eine Öffnung 72 auf, die sich durch dessen Breite erstreckt, so dass ein Stift 74 dadurch geschoben
werden kann. Der Stift hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Breite des Führungsblockes ist und wird in einer Quernut
oder Ausnehmung 76 aufgenommen. Der Führungsblock ist an jeder Seite mit in Längsrichtung sich erstreckenden öffnungen 78 versehen,
in denen Druckfedern 8o angeordnet sind, deren innere Enden in Eingriff mit dem Querstift 74 stehen. Die gegenüberliegenden
Enden der Federn werden von Stellschrauben 82 berührt, die in Gewindesenkbohrungen an jeder Öffnung 78 aufgenommen
sind. Die Folgerolle 34 erstreckt sich durch eine Öffnung 84 an einem Ende des Klemmstabes 62 und wird durch Pressitz gehalten.
Die Folgerolle ist mit dem Klemmstab verbunden, wobei sich ihr Arbeitsbereich über die Querplatte 3o,auf der der Klemmstab
angeordnet ist, hinaus erstreckt, so dass sie mit der Führungsbahn, die sich unterhalb der Höhe der Querplatten gemäss Fig. 3
und 4 erstreckt, zusammenarbeiten kann. Damit die Folgerollen bis unterhalb der Querplatten reichen, sind die Querplatten
gemäss Fig. 9 mit einem Schlitz 85 versehen. Der Führungsblock 66 weist weiter einen ausgerichteten Schlitz 87 auf. Am gegenüberliegenden
Ende des Klemmstabes ist ein Tragelement 86 mit dem Stab durch Schrauben 88 verbunden, die in am Ende des Klemmstabes
vorgesehenen Gewindebohrungen 9o eingeschraubt werden. Das Element 86 dient als Tragstück für das nachgiebige Greifkissen
64 aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten, reibgriffigen Material. Das Kissen ist mit dem darunterliegenden
Tragstück auf irgendeine gewünschte Weise, wie beispielsweise
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mittels eines passenden Klebstoffes verbunden.
Der Klemmstab 62 wird in der Ausnehmung oder Nut 7o des Führungsbbckes
66 durch eine Abdeckplatte 92 gehalten. Die Abdeckplatte ist mit dem Führungsblock durch Schrauben 94 verbunden, die
sich durch Öffnungen 96 in der Abdeckplatte erstrecken, wobei die Öffnungen zu Gewindebohrungen 98 im Führungsblock ausgerichtet
sind. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der federbelastete Klemmstab 62 mit der nachgiebigen Greifeinrichtung 64
am einen Ende und der Folgerolle 34 an seinem anderen Ende sich im Führungsblock hin- und herbewegen kann, wenn die Folgerolle
entsprechend der stationären Klemmführungsbahn 32 bewegt wird. Nach Fig. 2, 4 und 9 ist ein Paar Klemmeinrichtungen oder
-anordnungen A auf einem einzigen Querstück 3o einander gegenüberliegend
so angebracht, dass die Greifeinrichtungen 64 gegenüberliegende Seiten eines kontinuierlichen Elementes unbestimmter
Länge C, wie beispielsweise eines Extrudates ergreifen können, sobald die Klemmstäbe 62 durch die Folgerollen aufgrund der
in Längsrichtung sich erstreckenden Führungsbahn betätigt werden.
Die eingangs erwähnte Schneideinrichtung B ist, ähnlich wie die Klemmeinrichtung, auf einer Querplatte 3o angebracht oder mit
dieser verbunden. Nach Fig. 9, 12 und 13 weist jede Schneidanordnung einen Schneidstab 1oo auf, an dessen einem Ende eine
Folgerolle 38 befestigt ist. Wie dargestellt, kann die Folgerolle eine Rolle mit einer Gewindespindel 1o2 sein, die sich durch
eine Öffnung 1o4 im Schneidstab erstreckt und mit diesem durch eine Mutter 1o6 verbunden ist. Der Schneidstab 1oo ist hin-
und herbeweglich in einem Führungsblock 1o8 angeordnet, wobei zu diesem Zweck der Führungsblock mit einer in Längsrichtung
sich erstreckenden Ausnehmung 11o versehen ist. Die Ausnehmung 11o weist dabei eine Breite auf, um den Schneidstab mit geringem
Spiel aufzunehmen. Der Führungsblock ist mit einer Quernut oder
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Ausnehmung 112 versehen, deren Breite im wesentlichen gleich
der Länge eines Stiftes 11o ist. Der Stift erstreckt sich durch eine Öffnung 116 im Schneidstab und steht in Eingriff mit einem
Paar Druckfedern 118, die in Bohrungen 12o angeordnet sind. Diese
Bohrungen 12o erstrecken sich von der Vorderseite des Führungsblockes bis zur Ausnehmung 112. Die gegenüberliegenden Enden
der Federn stehen mit Stellschrauben 12o in Eingriff, die in Gewindesenkbohrungen 124 aufgenommen sind, so dass der Schneidstab
normalerweise durch die Federn in einer Richtung vorgespannt wird, die die Folgerolle 38 federnd gegen die Führungsbahn
36 drückt. An dem der Folgerolle gegenüberliegenden Ende des Schneidstabes ist dieser mit einer Nut versehen, die eine
Schneidklinge 126 aufnimmt. Die Schneidklinge 126 weist dabei eine konkav gebogene Schneidkante 128 auf. Die Schneidplatte ist
mit einer Öffnung 13o versehen und durch ein Verbindungsstück
131 mit einer Öffnung 132 am Schneidstab befestigt. Durch die
Öffnungen 132 und 133 und ebenfalls durch eine Öffnung 136 im
Schneidstab erstreckt sich eine Schraube 134, wodurch die Schneidklinge gehalten wird. Wie bei der Klemmanordnung wird
der Schneidstab in der Nut oder Ausnehmung 11o des Führungsblockes durch eine Abdeckplatte 138 gehalten, die an ihren
Ecken Öffnungen aufweist, so dass Schrauben 142 sich durch diese öffnungen in Gewindebohrungen 144 im Führungsblock erstrecken
können.
Wie bei der in Fig. 9 gezeigten Klemmeinrichtung werden vorzugsweise
die Schneideinrichtungen B in paarweise gegenüberliegender Anordnung verwendet und so auf der gleichen Querplatte angebracht,
dass das kontinuierliche Element C von gegenüberliegenden Seiten aus geschnitten wird.
Fig. 8 zeigt,wie eine Querplatte -3o mit den Ketten 2o und 2o'
verbunden ist. Die Verbindung erfolgt in Wirklichkeit mit den einzelnen Gelenke der Ketten, so dass die gewünschte Flexibilität
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oder Gelenkfähigkeit der Ketten nicht beeinträchtigt wird, wenn diese sich um die Kettenräder bewegen. Wie dargestellt,
ist an jeder Seite der Kette ein Paar L-förmiger Konsolen 146 vorgesehen. Jede Konsole weist einen Arm auf, der auf
zweckmässige Weise, wie beispielsweise durch die gezeigte Kopfschraube
138, mit den Querplatten verbunden ist. Der andere Arm der Konsole ist mit dem Kettengelenk auf passende Weise
befestigt. Die Kette kann mit den daran durch eine Stiftanordnung verbundenen Konsolen bezogen werden.
Nach Fig. 3 und 4 sind die Querplatten 3o jeweils an ihren Unterseiten
mit einem Führungsstab 15o ausgestattet. Die Führungsstäbe
der Querplatten werden in einer Nut 152 an einer Führungsschiene 154 aufgenommen, die an einem Querstück 156 oder in Längsrichtung
in Abstand voneinander befindlichen Querstücken, z.B. durch Schweissen befestigt ist.
Um sicherzustellen, dass das kontinuierliche Element oder Extrudat
C in die Vorrichtung in der gewünschten zentralen Stelle hineingelangt, ist das vordere Ende der Maschine mit einer Führung
158 versehen, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Nach Fig. 5 und 6 ist die Führung 158 in Form eines Konus ausgebildet,
dessen Basis an einer Konsole 16o befestigt wird. Diese Konsole wiederum ist an einem Querstück 162 angebracht,
das mit den quer in Abstand liegenden seitlichen Montageplatten 6o der Maschine verbunden ist.
Die Vorrichtung ist weiter mit einer Einrichtung versehen, um den Druck auf das durch die Klemmeinrichtung A gehaltene, kontinuierliche
Element C einzustellen, wenn dieses durch die Schneideinrichtung B aufgeteilt wird. Aus diesem Zweck ist gemäss
Fig. 3 eine Einstellwelle 164 vorgesehen,die sich zwischen den Klemmführungsbahnen 32 erstreckt. Diese Klemmführungsbahnen
weisen Vorsprünge 166 auf, von denen einer gezeigt ist, und die
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mit Innengewinde versehen sind, die mit einem Gewindebereich an der Welle 64 in Eingriff stehen. Die Bewegung der Führungsbahnen aufeinander zu oder voneinander weg bedingt somit eine
Änderung des von den Greifkissen 64 an den Klemmstäben ausgeübten
Klemmdruckes, wobei diese Änderung durch ein an der Seite der Maschine angeordnetes Handrad 168 vorgenommen wird. Wie in
Fig. 1 gezeigt, ist das Handrad mit der Welle 164 durch eine Ketten- und Kettenradanordnung 17o, 172 verbunden. Die Anordnung
erlaubt die Einstellung des Klemmdruckes während des Betriebes der Maschine.
Obschon die Arbeit eines Paares Schneidklingen an gegenüberliegenden
Seiten des sich bewegenden, kontinuierlichen Elementes normalerweise ausreicht, um die Längen D (Fig. 1) vom kontinuierlichen
Strangpressprofil C abzutrennen, kann die Vorrichtung, um eine sichere Abtrennung der Längen zu gewährleisten, mit einer
Brechvorrichtung oder Einrichtung versehen sein, die auf den Abschnitt des kontinuierlichen Elementes im Anschluss an die
Tätigkeit der Schneideinrichtung eine Schlagkraft ausübt. Wie in Fig. 1, 14 und 15 gezeigt, kann die Maschine mit einer Brechbettplatte
174 versehen sein, der eine Klemme 176 zugeordnet ist. Die Klemme wird schwenkbar angeordnet, so dass die Platte
über dem sich bewegenden Element,das schon geschnitten worden ist,
gehalten wird. Die Klemme erlaubt ein Abheben der Platte, so dass eine Inspektion des Erzeugnisses zu Beginn eines Arbeitslaufes vorgenommen werden kann. Vor der Platte und der Klemme
befindet sich ein Brechelement in Form einer Kugel 178, die am Ende.einer Welle 18o angebracht ist, wobei die Welle von
einem Luftzylinder 182 betätigt wird. In Verbindung mit dem Luftzylinder 182 ist ein Ventil in einem Gehäuse 18 vorgesehen.
Die luftbetätigte Brecheinheit steht mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle über Leitungen 183 (Fig. 3) in Verbindung.
Die Kugel ist so eingestellt, dass sie sich in bestimmten,
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taktmässigen Intervallen hin- und herbewegt und auf die zugeschnittenen/
austretenden Längen D trifft, wodurch das Abtrennen der Längen von dem kontinuierlichen Element vervollständigt
wird, wenn in der Schneidzone eine kleine Verbindung nach dem Schneiden noch verbleibt. Die geschnittenen Elemente fallen
in einen Aufnahmebehälter 184.
Wenn die Vorrichtung zur Herstellung von Schreibstiften verwandt wird, werden die Klemmeinrichtungen A und die Schneideinrichtungen
B auf den betreffenden Querplatten 3o in Sätzen angeordnet, wobei jeder Satz eine Schneideinrichtung und wenigstens eine Klemmeinrichtung
umfasst. Fig. 7 zeigt schematisch eine Anordnung von Klemm- und Schneideinrichtungen zur Herstellung von beispielsweise
Schreibstiften mit einer Länge von 18 cm, d.h. einer Standardlänge
in der Schreibstiftindustrie. Jeder Satz Schneid- und Klemmeinrichtungen besteht aus einer Schneideinrichtung B1 und
zwei Klemmeinrichtungen A1 und A2. In Wirklichkeit sind A1 und A2 identisch, indem jede Einrichtung A1 ein Paar einander gegenüberliegend
angeordnete Klemmeinrichtungen oder -anordnungen A auf einer einzelnen Querplatte gemäss Fig. 9 umfasst. Die gleiche
Maschine kann zur Herstellung von Schreibstiften mit einer Länge von 36 cm verwandt werden, indem ein Paar einander gegenüberliegend
angeordnete Schneideinrichtungen entfernt wird, so dass sich der Abstand zwischen den in Längsrichtung getrennt voneinander
liegenden Schneideinrichtungen erhöht. Wenn die Maschine auf die Produktion von Schreibstiftlängen von 11,5 cm eingestellt ist, können
Schreibstifte mit Längen, die ein Vielfaches von 11,5 cm darstellen,
dadurch gefertigt werden, dass man ausgewählte Paare der einander gegenüberliegend angeordneten Schneideinrichtungen entfernt,
wordurch der Abstand zwischen den in Längsrichtung getrennt voneinander liegenden Schneideinrichtungen erhöht wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 2 beschrieben. Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen den
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Folgerollen der Kleiraneinrichtungen und der Schneideinrichtungen
mit den Klemm- und Schneidführungsbahnen. An der Stelle B1 befinden sich die Klingen vollständig in Abstand voneinander.
Die Klemmeinrichtungen A1 und A2 kommen mit dem kontinuierlichen Element C,kurz nachdem das Element in die Vorrichtung
gelangt ist, in Eingriff, wobei sie längs der gesamten Bewegung des Elementes durch die Vorrichtung dieses fest beidseitig
erfassen. Die sich bewegenden Klemmeinrichtungen beaufschlagen das kontinuierliche Element mit einer Zugkraft und
schieben dieses mit konstanter, gleichförmiger Geschwindigkeit vor, wobei die Geschwindigkeit synchron zur Extrusionsgeschwindigkeit
liegt, wenn das kontinuierliche Element von einem Extruder als Strangpressteil ausgestossen wird. Nach dem Schneiden
werden die zugeschnittenen Längen D durch die Greifkissen
gehalten. Dies lässt sich aus dem praktisch geradlinigen Verlauf der Klemmführungsbahnen 32 zwischen den Punkten a und b ersehen,
wobei der Punkt b hinter der Abtrennstelle des kontinuierlichen Elementes an der Stelle c liegt. Am Ausgangsende der Maschine
divergieren die Klemmführungsbahnen bei 33 voneinander weg. Die Schneidführungsbahnen 36, die sich wie die Klemmführungsbahnen
32 grundsätzlich in Längsrichtung der Vorrichtung erstrecken, konvergieren in Bewegungsrichtung des kontinuierlichen
Elementes aufeinander zu. Dadurch werden die Klingen 128 progressiv
einander genähert, bis die einander gegenüberliegenden Klingen in Eingriff kommen und das kontinuierliche Element an
der Stelle C durchtrennen. Diese Stelle C befindet sich mehr
dem Ausgangsende der Maschine zugewandt, so dass die zugeschnittenen Längen D nur eine minimale Wegstrecke durch die Maschine
laufen. Die Schneidführungsbahnen springen bei 37 abrupt nach hinten, so dass die federbelasteten Schneidklingen sich voneinander
weg bewegen. Hinter dem divergierenden Bereich 33 der Klemmführungsbahnen befindet sich die Brecheinheit, so dass
die zugeschnittenen Längen D vorgeschoben werden können und
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von der Brechkugel abgebrochen werden, falls an der Schnittlinie eine kleine Verbindung verbleiben sollte.
Obschon vorzugsweise jede Schneideinrichtung aus einem Paar
identischer Anordnungen besteht, die an gegenüberliegenden Seiten des zu schneidenden, kontinuierlichen Elementes angebracht
sind, versteht es sich, dass auch eine Schneidklinge mit einer Schneidkantenkontur vorgesehen werden kann, die anstelle
der gleichartigen, dargestellten Schneidklinge mit einem Amboss zusammenwirkt.
In Fällen, bei denen das kontinuierliche Element ohne Beschädigung
geringfügig gebogen werden kann, ist es nicht wichtig, dass die Klemmanordnungen an beiden Seiten des Elementes identisch
sind. Vielmehr kann eine Seite eine Auflageplatte oder einen Amboss bilden.
Anhand der Beschreibung wurde eine detaillierte Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gegeben. Es
versteht sich jedoch, dass Änderungen und Modifikationen ohne Abweichen vom Wesen und Schutzbereich der Erfindung vorgenommen
werden können.
509849/0830
Claims (11)
- Patentansprüche( 1·) Vorrichtung zum Schneiden eines kontinuierlichen Elementes unbestimmter Länge in bestimmte Längenabschnitte, mit einem Paar endloser Ketten, dadurch gekennzeichnet , dass die Ketten (2o, 2ο1) in Querrichtung in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die oberen Laufwege (26) der Ketten in einer Ebene und die unteren Laufwege (28) in einer zweiten Ebene liegen/ sich eine Vielzahl von Querplatten (3o) zwischen den Ketten erstreckt und mit diesen verbunden ist, ^lemmeinrichtungen (A) und Schneideinrichtungen (B) auf den Querplatten angeordnet sind, wobei jede Klemm- und Schneideinrichtung in Längsrichtung der Querplatte beweglich angeordnet ist, eine Klemmführungsbahn (32) zur Betätigung der Klemmeinrichtungen (A) vorgesehen ist, wobei die Klemmeinrichtung mit einer Folgerolle (34) versehen sind, welche mit der Klemmführungsbahn zusammenwirkt , und eine Schneidführungsbahn (36) zur Betätigung der Schneideinrichtung (B) vorgesehen ist, wobei die Schneideinrichtung eine Folgerolle (38) aufweist, die mit der Schneidführungsbahn zusammenwirkt, wobei sich die Klemm- und Schneidführungsbahnen grundsätzlich in Längsrichtung der Ketten erstrecken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Klemmeinrichtung (A) und die Schneideinrichtung (B) in Sätzen vorgesehen sind, wobei jeder Satz eine Schneideinrichtung und wenigstens eine Klemmeinrichtung aufweist, und jede Einrichtung auf einer Querplatte (3o) angeordnet ist.- 17 -509849/0630
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Klemmeinrichtung (A) einen ersten federbelasteten Klemmstab (62) enthält, der auf einer Querplatte (3o) angeordnet ist, wobei der Klemmstab eine nachgiebige Greifeinrichtung (64) an seinem einen Ende und die Folgerolle (34) an seinem gegenüberliegenden Ende trägt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass an jeder Seite der Vorrichtung eine Klemmführungsbahn (32) vorgesehen ist, wobei die Klemmeinrichtung (A) einen zweiten federbelasteten Klemmstab (62) enthält, der auf der gleichen Querplatte (3o) und gegenüber dem ersten Klemmstab angeordnet ist, wobei der zweite Stab an dem Ende eine nachgiebige Greifeinrichtung (*64) aufweist, das dem Ende des ersten mit der nachgiebigen Greifeinrichtung versehenen Stabes zugewandt ist, während das gegenüberliegende Ende des zweiten Stabes eine mit der anderen Klemmführungsbahn zusammenwirkende Folgerolle (34) aufweist. .
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Klemmstäbe (62) hin- und herbewegbar in ausgerichteten Führungsblöcken (66), die mit der Querplatte (3o) verbunden sind, angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Schneideinrichtung (B) einen ersten federbelasteten Schneidstab (1oo), der auf einer Querplatte (3o) angeordnet ist, enthält, wobei der Stab an seinem einen Ende eine Klinge (126) und an seinem gegenüberliegenden Ende die Folgerolle (38) trägt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass an jeder Seite der Vorrichtung eine Schneidführungsbahn (36) vorgesehen ist, wobei die5098A9/0830 -18-Schneideinrichtung einen zweiten federbelasteten Schneidstab (1oö) aufweist, der auf der gleichen Querplatte (3o) und gegenüber dem ersten Schneidstab (1oo) angeordnet ist, wobei der zweite Schneidstab an dem Ende eine Klinge (126) trägt, das dem Ende des ersten Stabes mit der Klinge (126) zugewandt ist, während das gegenüberliegende Ende des zweiten Stabes eine Folgerolle (38) zur Eingriffnahme mit der anderen Schneidführungsbahn (36) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Schneidstäbe (1oo) hin- und herbewegbar in ausgerichteten, mit der Querplatte verbundenen Führungsbocks (1o8) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (164) zum Einstellen des Abstandes zwischen den beiden Klemmführungsbahnen vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung (178) vorgesehen ist, um eine Schlagkraft auf den Zuschnitt des kontinuierlichen Elementes in Nachfolge auf die Arbeit der Schneideinrichtung aufzugeben.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , dass die Schlageinrichtung aus einem Brechelement (178) besteht, welches in bestimmten taktmässigen Intervallen hin- und herbewegbar angeordnet ist.S09849/0630
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Legal Events
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Owner name: EMPIRE ENTERPRISES, INC. (N.D.GES.D.STAATES TENNES |
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Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |