DE1174493B - Vorrichtung zum Herstellen von Guerteln fuer Kraftfahrzeugluftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Guerteln fuer Kraftfahrzeugluftreifen

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DE1174493B
DE1174493B DEP24929A DEP0024929A DE1174493B DE 1174493 B DE1174493 B DE 1174493B DE P24929 A DEP24929 A DE P24929A DE P0024929 A DEP0024929 A DE P0024929A DE 1174493 B DE1174493 B DE 1174493B
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Germany
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pieces
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rubber
spray heads
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DEP24929A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Bernhardt
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Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/1821Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers comprising discrete fibres or filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
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    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2006Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords consisting of steel cord plies only

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Gürteln für Kraftfahrzeugluftreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Gürteln für Kraftfahrzeugluftreifen, die aus einzelnen in Umfangsrichtung verlaufenden, parallel nebeneinanderliegenden und in Gummiplatten eingebetteten Drahtstücken bestehen, wobei die Stöße der nebeneinanderliegenden Drahtstücke gegeneinander versetzt sind, mit zwei Drahtzuführeinrichtungen und Spritzköpfen über einem endlosen umlaufenden Band und mit Rollenpaaren zum Verpressen der aus den gespritzten Kautschukplatten und den Drahtstücken aufgebauten Gürtel.
  • Beim Herstellen von Kautschukbändern mit Drahteinlagen für den Aufbau von Fahrzeugreifen ist es bekannt, die Drahteinlagen zwischen zwei Kautschukbänder zu legen und die Bänder zusammenzupressen.
  • Als Drahtmaterial kommt Stahlwolle zur Anwendung. Eine besondere Art der Herstellungseinrichtung für die Kautschukbänder ist nicht angegeben und auch nicht erforderlich, da eine Streckbarkeit der Kautschukbänder unter Beibehaltung der gleichmäßigen Einlagenverteilung nicht vorgesehen ist.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Gewebe aus Metall- oder Faserstoffäden zwischen Kunststoffplatten eingewalzt werden. Die Vorrichtung besteht aus einem Walzenpaar, das aus einem Trichter heraus Plattenmaterial und Gewebe gleichzeitig abzieht und zusammenwalzt.
  • Zum kontinuierlichen Herstellen und Vulkanisieren von mit Kautschukhüllen umgebenen elektrischen Leitungen sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Drähte zwischen Kautschukplatten fortlaufend eingepreßt oder in Spritzeinrichtungen umspritzt werden und anschließend ein heißes Metallbad durchlaufen.
  • Zum Herstellen eines Dichtungsstreifens aus Gummi mit Verstärkungseinlagen ist eine Vorrichtung bekannt, bei der umlaufende endlose Bänder unter gegenseitigem Eingriff eine geschlossene Form bilden. Diese dient zur Formgebung des- Streifens aus Latex.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Reifenwulstkabeln wird ein Draht in einer Spritzeinrichtung fortlaufend mit Kautschukmischung ummantelt und nach dem Aufspulen einer bestimmten Windungszahl durchgetrennt.
  • Allen diesen bekannten Einrichtungen liegen verschiedenartige Aufgaben zugrunde, die von der Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, wesentlich abweichen. Die vorgesehenen Lösungen geben darüber hinaus auch keinerlei Anregung, wie die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst werden könnte.
  • Der Erfindung liegt nämlich die Aufgabe zugrunde, im wesentlichen eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Gürtel von Kraftfahrzeugreifen herzustellen, wie sie oben angegeben sind. Eine wirtschaftliche Arbeitsweise bei der Herstellung des Gürtels ist dabei eine wesentliche Voraussetzung für die Herstellung des Reifens.
  • Für die eingangs umrissene Vorrichtung besteht die Lösung erfindungsgemäß darin, daß zwischen den beiden als Breitspritzköpfe ausgebildeten Spritzköpfen für die Kautschukplatten die beiden Drahtzuführeinrichtungen mit je der halben Anzahl der über die Breite des Gürtels vorgesehenen Drahtlagen hintereinander angeordnet sind, denen je eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der mit Hilfe eines Rollenpaares in die untere Kautschukplatte einpreßbaren Drahtstücke zugeordnet ist. Durch diese Maßnahme läßt sich der Herstellungsvorgang mechanisieren. Eine maßgenaue, rationelle und fortlaufende Herstellung wird möglich. Normalerweise wäre dazu ein Ablegen mittels Werkzeug von Hand erforderlich.
  • Im Rohling sind die Stoßstellen der hintereinanderliegenden Drahtenden dabei so angeordnet, daß sie genau zu den jeweiligen danebenliegenden Reihen um die Hälfte der Länge zueinander versetzt liegen.
  • Ein Transportband fördert also eine aus einer Rolle oder einer sonstigen Speisevorrichtung ablaufende kalandrierte oder gespritzte Mischungsplatte unter den Drahtzuführvorrichtungen hindurch. Aus den beiden schräggestellten Zuführvorrichtungen läßt man die einzelnen Enden aus Draht oder Seilen auf die Unterplatte auflaufen und drückt diese mittels Rollen an. Die beiden Vorrichtungen sind in Längsrichtung der Kautschukplatte um die halbe Länge der Drahtstücke voneinander entfernt angeordnet.
  • Die Drahtstücke selber können präpariert oder auch unpräpanert sein, je nachdem, wie es die jeweiligen Konstruktionen oder die chemischen Bedingungen verlangen. Nachdem die einzelnen Drahtstücke fest auf die Kautschukplatte aufgedrückt sind, läuft eine zweite Kautschukplatte gegebenenfalls. aus einer Spritzvorrichtung von oben her auf d« mit Drahtstücken belegte Kautschukplatte aüfl sie wird durch eine Rolle fest angedrückt.
  • Der Vorschub des ganzen Einlagenrohlings, der aus Unterplatte, Drahtenden und Oberplatte besteht, geht in einem Rhythmus vor sich, der der Umfangslänge der Gittereinlage im unbombierten Reifenrohling entspricht. Die Belegungsvorgänge werden am Ende bzw. Anfang für eine Länge von mindestens einer Drahtendenabmessung unterbrochen, und an dieser Unterbrechung wird eine Trennplatte aus Papier oder Glanzleinen eingelegt, damit eine Verklebung verhindert wird.
  • Auf diese Weise lassen sich Anfang und Ende der so hergestellten Gürteleinlage im Reifen einwandfrei verbinden, ohne daß eine Unstetigkeitsstelle in der Anordnung der Drahtenden beim Konfektionieren entsteht.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird an Hand einer Zeichnung veranschaulicht.
  • Zur Herstellung der Gürteleinlagen eines Reifens läuft ein endloses Band 1, das sich um zwei Trommeln2 und 3 bewegt, eine Kautschukplatte 4 aus einer Spritzvorrichtung mit einem Breitspritzkopf 5. Auf die Platte 4, die vorzugsweise die Breite der Gürteleinlage des Reifens oder ein Vielfaches davon aufweist, werden aus den Drahtzuführeinrichtungen 6 und 7 Drahtstücke nebeneinander und zueinander versetzt auf die Platte 4 aufgelegt.
  • Eine Rolle 8 hat geeignete Rillen in die Platte 4 eingepreßt, damit die Drahtstücke sich nicht verschieben können. Von den Drahtzuführeinrichtungen 6 und 7 werden die Drähte durch geeignete Kanäle geführt und durch als Messer ausgebildete Schneid- vorrichtungen 9 und 10 in passende Längen geschnitten und mit Abständen auf die Platte 4 aS gelegt. Durch ein Rollwaar 11 und 12 werden die Drahtstücke fest in die Kautschukplatte 4 eingepreßt und anschließend durch eine aus einer Spritzmaschine mit einem Breitspritzkopf 13;> austretende Kautschukplatte 14 überdeckt Ein Rollenpaar 15 und 16 sorgt für eine innige Verbindung der gesamten Einlage. Anschließend kann die so hergestellte Gürteleinlage dem Reifenaufbau zugeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Gürteln für Kraftfahrzeugluftreifen, die aus einzelnen in Umfangsrichtung verlaufenden parallel - nebeneinanderliegenden und in Gummiplatten eingebetteten Drahtstücken bestehen, wobei die Stöße der nebeneinanderliegenden Drahtstücke gegeneinander versetzt sind, mit zwei Drahtzuführeinrichtungen und Spritzköpfen über einem endlosen umlaufenden Band und mit Rollenpaaren zum Verpressen der aus den gespritzten Kautschukplatterq.und den Drahtstücken aufgebauten Gürtel, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zwischen den beiden als Breitspritzköpfe (5, 13) ausgebiideten Spritzköpfen für die Kautschukplatten (4, 14) die beiden Drahtzuführeinrichtungen (6, 7) mit je der halben Anzahl der über die Breite des Gürtels vorgesehenen Drahtlagen hintereinander angeordnet sind, denen je eine Schneidvorrichtung (9, 10) zum Schneiden der mit Hilfe eines Rollenpaares (11, 12) in die untere Kautschukplatte (4) einpreßbaren Drahtstücke zugeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853 820, 821 664, 1 063 797; USA.-Patentschriften Nr. 1112 772, 2 902 083.
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