DE1729769A1 - Einrichtung zum Herstellen wenigstens einer Laengsfaltung an einem sich bewegenden Streifen aus biegsamem Material - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen wenigstens einer Laengsfaltung an einem sich bewegenden Streifen aus biegsamem MaterialInfo
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
DR EWIEGAND 2000 HAMBURG 1, den 26. August
MÖNCHEN UALUNDAMM26
DIPL.ING. W. NIEMANN T^ON= 3304,5
HAMBURG
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
W .21746/65 VEl
Pirelli Societä per Azioni,
Mailand (Italien) ^
Einrichtung sum Herstellen wenigstens einer Längsfaltung
an einem sich bewegenden Streifen aus biegsamem Material.
Die Erfindung bezieht sich auf eine- Einrichtung zur Herstellung wenigstens einer Längsfaltung an einem sich
bewegenden Streifen aus biegsamem Material, insbesondere an einem Streifen aus verkautschuktem Webstoff, der aus
Schnüren aufgebaut ist, d.h. der schußlos ist, um als ringförmiges Verstärkungsgebilde in Luftreifen für Motorfahrzeuge
zu dienen, und die mit einer radialen Karkasse versehen sind. Unter einer radialen Karkasse ist eine Karkasse
zu verstehen, bei welcher die Schnüre im wesentlichen in durch die Längsachse des Rades hindurchgehenden radialen
Ebenen liegen. »
Die ringförmigen Verstärkungsgebilde werden gewöhnlich durch zwei aufeinanderllegende Streifen gebildet, deren
jeder um sich selbst längs einer Linie, gefaltet ist, die
jedoch mit Bezug auf die Streifenmittellinde verschoben
ist, oder durch einen einzigen Streifen, der um sich selbst in Längsrichtung stets in einer Richtung parallel zur Mittellinie
doppelt umgefaltet ist.
Zufolge der Funktion dieser ringförmigen Versteifungsgebilde ist es unbedingt erforderlich, daß der Abstand zwischen
der Faltlinie und den Kanten des den Formteil bildenden Streifens über die ganze Länge des Streifens konstant
ist.
fe · Um einen Streifen zu erhalten, der diese Erfordernisse
aufweist, ist es daher notwendig, einige Probleme zu lösen, und zwar um den Streifen sowohl während seiner Zuführung zu
der Umlegevorrichtung zu zentrieren, als auch den Streifen umzufalten oder umzulegen, da das den Streifen bildende
Gordgewebe sich in unregelmäßiger Weise verformen kann, welches einfach durch schräglaufende Kettfaden und durch
Kautschuk in plastischem Zustand gebildet wird.
Das Wesen der Erfindung bildet eine Einrichtung zum Herstellen einer oder mehrerer Längs-Umfaltungen an einem
* sich bewegenden Streifen aus biegsamem Material mit größter
Genauigkeit, und ohne daß unregelmäßige Verformungen des Streifens erzeugt werden.
Die Einrichtung weist wenigstens eine Zentriervorrichtung
auf, welche die Lage der beiden Kanten des Streifens steuert, und eine Umlegevorrichtung, welche durch wenigstens
ein ringförmiges Luftrohr gebildet ist, welches
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mit wenigstens einer Scheibe oder äquivalenten Elementen zusammenarbeitet
(im vorliegenden Fall mitgenommene Scheiben), welche in der Ebene angeordnet sind, die durch die Mittelumfangsebene
des Luftrohrs hindurchgeht, ferner durch wenigstens ein Paar VJaIzen, deren Achsen zu der des Luftrohres
senkrecht stehen, und welche dazu bestimmt sind, die Bänder des Streifens nahe der Faltstelle zusanimeru'/upressen und
durch wenigstens ein zweites Paar "Walzen, das parallel zu dem ersten Paar liegt, und welches den gefalteten Streifen
über seine ganze Breite zusammendrücken soll.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der ™
nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
beispielsweise erläutert wird.
Fig. 1 ist eine allgemeine Vorderansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung-.
Fig. 2 ist eine allgemeine Draufsicht der in Fig. 1
dargestellten Einrichtung. Fig. J ist eine Vorderansicht des Tisches zum Spleißen
oder Zusammensetzen des ;;u faltenden Streifens g
und des ersten Gehänges (Speicherstelle) für ihn.
Fig. 4 ist eine Draufsicht von Einzelheiten der Fig. J>.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht nach Linie V-V der Fig. 1 der Zentriervorrichtung für den utn/,ufaltenden
Streifen.
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ßAD ORiQiNAL
Pig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Pig. 5.
Pig. 7 ist eine Vorderansicht des Aufbaus der Umfaltstationen und des Mechanismus zum Aufwickeln
des umgefalteten Streifens. \
Fig. 8 ist eine Draufsicht der Teile der Pig. 7. '
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie IX-IX
der Pig. 7. 4
Fig.10 ist ein Schnitt der ersten Umfaltstation nach
Linie X-X der Pig. 7· ?;
Fig.11 ist ein Teilschnitt einer Einzelheit des Me- '£
chanismus zum Betätigen des bzw. der Luftrohre
der Umfaltstationen. [.
Fig.12 ist eine Draufsicht des Steuermechanismus der
i beiden Walzenpaare mit senkrechten Achsen der j
i Urnf alts tat ionen. I
Pig.13 ist ein Schnitt durch das Walzenpaar und ihren $
Steuermechanismen nach Linie XIII-XIII der I Pig. 12. I
Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie XIV-XIV der Pig. 12. |
V/ie aus den allgemeinen Darstellungen in den Pig. I und 2 ersichtlich ist, weist die Ausführungsform der Erfindung
auf: einen Tisch 1 zum Verbinden der schräggeschnittenen Cordgewebe, welche durch eine Schermaschine, die in den
Zeichnungen nicht dargestellt ist, zugeführt werden, eine erste Gehänge-Stelle 2 zum Speichern des Webstoffstreifens,
eine zweite Gehänge-Hilfsstelle J, eine Vorrichtung 4 zum.
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Zentrieren des Streifens mit Bezug auf die Umfalteinheiten,
eine erste Paltstation 5> eine dritte Gehänge-Stelle 6, eine zweite Zentriervorrichtung 1, eine zweite Paltstation
δ und eine Gruppierung 9 zum Aufwickeln des gefalteten Streifens.
Der Tisch 1 (Fig. 3 und 4) wird durch eine Platte 10
und Pfosten 11 gebildet.
Auf der Platte 10 sind Leerlauf-Gleitwalzen 12, 15,
• 14 angeordnet, welche die Zufuhr der Webstoffstücke zn
dem Verbindungs-Tisch 1 erleichtern sollen. Der Tisch 1 ™ :".st mit einer photoelektrischen Zelle 15 zum Anzeigen von
möglichen !Unterbrechungen, in der Zufuhr des W^bstoffstreifens
und mit einem Puß-Steuerhebel 16 versehen, der durch
"Federn 17 getragen wird,und der die Zufuhr des Streifens
durch einen Mikroschalter 18 stalten oder abstellen soll.
Der Tisch 1 trägt weiterhin eine Leerwalze Iy, welche den
Webstoffstreifen mit der Platte 10 des Tisches 1 in Berührung halten soll.
Die Speicherstelie 2 (i?ig. 3 und 4) weist ein Ge- «
stell auf, welches durch Pfosten 20 und durch Streben oder Leisten 21, 22, 23 und 24 gebildet ist. Die Leisten 23 tragen
einen Tisch 25, auf welchem zwei Elektromotor 2o und
k'J angeordnet sind, die jeweils vermittels Antriebsriemen
2o und 29 mit Riemenscheiben 30 und 31 verbunden sind, welche
auf V/ollen 32 und 33 aufgekeilt sind, auf die weiterhin
H iuti.enscheiben 34 und 35 aufgekeilt sind, die jweils rait-tel
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»•1
Riemen 36 und 37 mit Riemenscheiben 38 und 39 verbunden
sind, die zwecks Drehbewegung mit Walzen 40und 4l fest verbunden sind.
Mit dem oberen Teil der Leisten 24 sind Arme 42, 43,
44 und 45 verbunden, welche jeweils Leerwalzen 46 und 47
tragen. Die Pfosten 20 sind weiterhin mit Leer-Pührungswalzen 48, 49, 50 und 51 und mit zwei photoelevctrischen
Zellen 52 und 53 versehen.
Der Speicherstelle 2 folgt unmittelbar eine Gehängeoder Speicherstelle 3 (Pig. l), welche ebenfalls mit zwei
photoelektrischen Zellen 54 und 55 versehen ist, um so
eine gleichmäßige Zuführung des Streifens zu der Zentriervorrichtung 4 zu gewährleisten.
Diese Vorrichtung (Pig. 5, 6, 7 und 8) ist an dem Gestell 56 vermittels einer Tragleiste 57 befestigt, an
welcher Platten 58 und 59 befestigt sind. Die oberen Enden
der Platten 58,59 tragen Lagers teilen 60, auf welchen eine Hohlwalze 6l drehbar angeordnet ist. . ,
Unterhalb der Hohlwalze öl ist an den Platten 58 und
59 eine mit Gradeinteilung versehene Skala 62 vorgesehen, an welcher Führungen 63 und 64 angeordnet sind, die mit Ek--Testigungsschrauben
65 und 66 versehen sind. Die Platten und 59 sind mit Schlitzen 67 versehen, in welche Gewindezapfen
68 und 69 eingeführt sind, die mit der Tragleiste 57 fest verbunden werden, und die dazu dienen, an ihr die
Walze 6l und die Skala 62 in der gewünschten Höhe festzu-
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legen.
Das Gestell 56 trägt viaagerechte Walzen 70 und 71 >
die stiOmaufwärts der ersten Umfalt stat ion angeordnet
sind. Diese wird (Fig. 7> o, 9) durch eine dünne Scheibe
72 gebildet, welche eine waagerechte Achse aufv/eist und uurch ein Kugellager 73 an einer Lagerstelle 7^ angeordnet; is0, die durch eine Profilstange 75 getragen ist,
Vielehe an dem Gestell 56 festsitzt, und durch eine Walze
76, die mit Kautschuli überzogen ist und die durch Kugellager 77 und 7& an einer Lagerstelle 79 angeordnet ist, wel- \
ehe mit dem oberen Ende eines Hohlzylinders oO fest verbunden ist, der in einen zweiten Hohlzylinder 8l eingeführt
ist, der sich von einem Arm 82 nach oben erstreckt, welcher mit der Profilstange 75 fest verbunden ist. Durch
den Hohlzylinder 80 wird in axialer Richtung ein in Längsrichtung verschiebbarer Zapfen 83 hindurchgeführt, der
einen großen Kopf und ein unteres Gewindeende hat, mit welchem eine Mutter 84 in Eingriff steht.
Der Hohlzylinder 80 ist mit einem inneren Flansch 85 /ersehen, gegen welchen sich das untere Ende einer Schraubenfeder
86, die um den Zapfen 83 gewickelt ist, und an dem gegenüberliegenden Ende den Kopf des Zapfens 83 trägt.
Die Hohlzylinder 80 und 8l sind jeweils mit Ansätzen Hj und 88 versehen, welche vermittels einer Stellschraube
g9 miteinander verbunden sind. Die Walze 76 steht daher
mit der Scheibe 71 in elastischem Eingriff.
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Die zweite Umfaltstation (Pig. 7, 8, 10 und 11) wird
durch zwei dünne Scheiben 90 und 91 gebildet, die zu der
Scheibe 72 in Ausrichtung liegen, und deren jede vermittels eines Kugellagers 92 auf einem Lagerzapfen 93 aufgesetzt
ist, der von einer an dem Gestell 56 befestigten Winkelstange getragen wird, und durch ein ringförmiges
Luftrohr 9^ gebildet, dessen Mittenumfangsebene mit der
Ebene der Scheiben 90 und· 91 übereinstimmt. Die Scheibe
72 der ersten Umfalt- oder Umlegestation und die Scheiben 90 und 91 der zweiten Umfalt- oder Umlegestation sind vermittels
eines Riemens 95 miteinander verbunden, der allgemein aus V/ebstoff- oder Me tall schnüren hergestellt ist, und
der in genutete Umfangskanten der Scheiben eingebettet ist. Das Luftrohr 94 ist durch Kugellager 96 und 97 an einer
Lagersteile 98 drehbar angeordnet, die durch einen Zapfen
in ein gegabeltes Element 100 eingeführt und befestigt ist, in welches ein zweiter Zapfen 102 eingeführt und durch
einen Zapfen 101 befestigt ist, und der Zapfen 102 wird in einem an dem Gestell 56 befestigten Träger 10J in solcher
Weise gelagert, daß er sich um seine eigene Achse drehen kann. Ein Hebel 104 ist an dem Ende des Zapfens
102 gegenüber dem, an welchem das gegabelte Element 100 befestigt ist, befestigt. Weiterhin ist mit dem Hebel 104
und dem gegabelten Element 100 ein Sektor 105 fest verbunden (Fig. 11), der mit einer Nut IO6 versehen ist, in welche
eine Sperre 107 eingreifen kann, die gegen den Sektor
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105 durch eine vorgespannte Schraubenfeder IO8 gedrückt
wird, welche in einen Zylinder 109 eingeführt ist, der
mit dem Gestell 56 fest verbunden ist. Die Druckkraft der
Feder IO8 kann vermittels einer Schraube 110 eingestellt werden, gegen welche sich ein Ende der Feder 108 legt.
Ein mit dem Gestell 56 fest verbundener Träger 111 trägt
das gegabelte Element 100, wenn das Luftrohr 9^ gegen die
Scheiben 90 und 91 in Eingriff steht.
Die Höhe des Trägers 111 kanndarch Verändern der Lage _
einer Mutter 112 auf einem Gewindezapfen llj? eingestellt;
v/erden. Um das Luftrohr 9^- mit den Scheiben 90, 91 außer
Eingriff zu halten, wird der Hebel 104 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß die Sperre 107 in die Nut 106 eingreift.
Die dritte Utnfalt- oder Umlegestation (Fig. 7>
8, 12, 13 und l4) enthält ein Paar Walzen Il4 und 115, die eine
senkrechte Achse haben, und deren Höhe kleiner als die Breite des umgelegten Streifens ist. Eine Leerlaufwalze
Il4 ist durch Kugellager II6 auf einem Zapfen 117 angeordnet,
der durch eine Stange I18 getragen wird, die mit ([ dem Gestell 56 fest verbunden ist. Die Walze 115 ist durch
Kugellager II9 in einer Leerlauflage auf einem Lagerzapfen
120 angeordnet, der in ein gegabeltes Element 121 und 122 eingeführt ist, das mit einer Buchse 125 in fester Verbindung
steht, die ihrerseits auf einen Lagerzapfen 124 aufgesetzt ist, der von einem mit dem Gestell 5'- fest verbundenen
Träger 125 getragen wird.
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Ein Ansatz 126 ist weiterhin an der Außenfläche der Buchse 123 vorgesehen, und eine Verlängerung 127 ist an
äern Träger 125 ausgebildet.
Ein Schwenkzapfen 128, der durch Schwerkraft in eines
einer Mehrzahl Löcher 129 eingreifen kann, welche in der Verlängerung 127 ausgebildet sind, ist in den Ansatz 126
eingeführt.
Mit der Buchse 123 ist ein Hebel 130 fest verbunden,
der einen Handgriff IJl aufweist, um die Drehbewegung der
Buchse 123 um den Schwenkzapfen 124 zu steuern, urn die WaI-
:-:e II5 mit der Walze 114 in Eingriff zu bringen oder freizugeben.
Das Gestell 56 trägt weiterhin einen Träger 132 (Fig.
I2O, der einen Lagerzapfen 133 trägt, der ein Gewindeende
aufv/eist, mit welchem zwei Muttern 134 und 135 In Eingriff
stehen.
Ein Zylinder Ij6, der an einem Ende mit einem Lagerzapfen
137 verbunden ist, ist auf den Lagerzapfen 133 aufgesetzt.
Eine vorgespannte Schraubendruckfeder 13S ist um
den Lagerzapfen 133£pwickelt, und diese Feder, logt sich
an einem Ende an den Kopf des Lagerzapfens 133 und legt
sich mit dem anderen Ende gegen eine Mutter 139* die auf
das Ende des Zylinders 136 geschraubt ist. Der Lagerzapfen
137 ist mit einem Verbindungsglied l40 fest verbunden, das
seinerseits mit der Buchse 123 fest verbunden ist. Die Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung des Hebels I30 gibt die
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V/alze 115 von der VJalze 114 frei und bewirkt ein weiteres
Zusammendrücken der Feuer 138 als Folge der Gleitbewegung
des Zylinders 1;>6, der sich von dem Träger 1J52 wegbewegt.
Die vierte Einfalt- oder Umiegestation (Fig. 7, 8,
Yc, l~j und 14) weist wie die dritte Station zwei Walzen
i':l und 14-2 inib senkrechter Achse auf, deren Höhe wenigstens
gleich der gesamten Breite des umgelegten Streifens ist.
Die Leerwalze l4l ist durch Kugellager \hj>
und l44
auL1 einem Lagerzapfen 145 angeordnet, der auf einem Trä- %
t er IhO gelagert ist, der mit dem Gestell 5<5 fest verbunden
ist, viährend die Walze 142 durch Kugellager 147 und
auf einen Lagerzapfen 149 aufgesetzt ist, der in zwei gegabelte
Elemente I50 und 151 eingeführt ist, welclie mit einer
Buchse 152 fest verbunden sind, die auf einen Lagerzapfen
153 aufgesetzt ist, welche von einem mit dem Gestell 56
fest verbundenen Träger 154 getragen wird.
Ein Hebel 155* der mit einem Handgriff 156 versehen
ist, und ein Ansatz 157 sind an der Buchse 152 befestigt.
Ein Zapfen 153, der durch Schwerkraft in Löcher 159 einer
Verlängerung 16O des Trägers 154 eingeführt ist, ist in
den Ansatz 157 eingebracht.
Weiterhin enthält die vierte Umfaltstation einen Aufbau
ähnlich oder gleich dem in Fig. 14 dargestellten, d.h. einen Träger 1J21, der einen Lagerzapfen I331 trägt, welcher
ein Gewindeende hat, mit welchem zwei Muttern 13^! und
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155' in Eingriff stehen. Ein Zylinder IJ>6X ist auf den Lagerzapfen
lj>y aufgesetzt, und dieser Zylinder 1361 ist an
einem Ende an einem Schwenkzapfen 137* angelenkt, der mit
einem Verbindungsglied l4o' fest verbunden ist, welches seinerseits mit der Buchse 152 fest verbunden ist. Eine
Schraubenfeder gleich der Schraubenfeder 1J58 ist auf die in Fig. 14 dargestellte Weise innerhalb des Zylinders I361
eingeschlossen.
Zwischen der vierten Einfalt- oder Umlegestation und der Gruppe 9 zum Aufwickeln des umgelegten Streifens befindet
sich eine Leerlauf-Führungswalze Ιοί, die von dem Gestell
56 getragen wird. Auf einer Welle 162, welche·* ebenfalls am
Gestell 56 angeordnet ist, ist ein Kettenrad l6j5 verkeilt,
welches durch eine Kette 164 und ein Kettenrad I65 mit einem
Antriebsmotor I66 verbunden ist, der an dem Sockel des Gestells 56 gelagert ist.
Die Gruppe 9 zum Aufwickeln des umgelegten Streifens (Fig. 7 und 8) weist eine auf die Welle 162 aufgekeilte
Walze 167 und eine Walze 168 auf, die an einem Ende eines Hebels I69 drehbar aufgesetzt ist, dessen anderes Ende mit
einem Lagerzapfen 170 verbunden ist, der in einen Träger 171 eingeführt ist, welcher mit dem Gestell 56 fest verbunden
ist. Der Hebel* 169 ist mit einer Verlängerung 172 versehen, welche mit einer Verlängerung 175 eines Steuerhebels
174 in Eingriff steht, der ebenfalls an einem Lagerzapfen
175 angelenkt ist, der in den Träger 171 eingeführt ist.
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Das Bezugszeichen l68' deutet die Stellung der Walze
168 in Berührung mit der Walze 167 vor Beginn des Aufwikkelns
des umgefalteten Streifens an, d.h. der Herstellung einer Wickelrolle I76 an.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung kannjweiterhin
dazu dienen, einen zweiten UmIegevorgang an dem
gleichen Streifen auszuführen. Zu diesem Zweck ist eine Speicherstelle 6, eine Zentriervorrichtung 7 und eine Umfaltstation
8 vorgesehen.
Drei Walzen 177* 178 und 179, welche an dem Gestell
50 angeordnet sind, sind zum Befördern des Streifens, der
bex'eits mit einer Umfaltung versehen ist, uu der Speicherscelle
6 (i?ig. 1 und 7) vorgesehen.Die Walzen 177 und 179 sind Leerwalzen, während die V/alze 178 auf eine VJelle 180
aufg:ü:eilt ist, auf welche weiterhin ein Kettenrad lol
aufgekeilt ist, welches durch eine Kette 162. mit einem
Kettenrad 183 verbunden ist, das auf die Weile des Motors
166 aufgekeilt ist. Die Speicherstelle ό is mit zwei photoelektrischen
Zellen 184 und 185 verseher.,welche die Zuführung
des Streifens zu der Zentriervorrichtung 7 steuern. Die letztgenannte Vorrichtung ist gleich der Zentriervorrichtung
4 und ist am gegenüberliegenden Ende des Gescells 56 befesti'gt und ist weiterhin mit Lagerstellen bO!
versehen, in welche eine hohle Welle 611 eingeführt ist,
ferner mit einer Skaleneinteilung 62*, auf welcher zwei Führungen 631 und 64f verschiebbar angeordnet sind. Die
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zweite Faltvorrichtung ist gleich und symmetrisch der ersten,
daher sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen jedoch mit einem Index versehen, und eine
nähere Beschreibung erfolgt nicht.
Um den Streifen 187, der mit den beiden gewünschten Umfaltungen versehen ist, zu der Aufv/ickelvorrichtung zu
führen, ist eine Walze I86 vorgesehen, welche von dem Gestell 56 getragen wird.
Um die oben beschriebene Einrichtung arbeiten zu lassen,
wird der Streifen auf den Spleißtisch 1, durch die Speicherstellen 2 und 3 hindurchgeführt, deren Längen zweckentsprechend
eingestellt sind, ferner auf die Zentriervorrichtung 4 zwischen den Führungen 63 und 64, welche vermittels
der Schrauben 65 und 66 in der gewünschten Lage festgelegt sind, auf die Scheibe 72, von welcher die VJaI-
■/.e 76 zeitweilig vermittels der Schraube 89 getrennt ist,
auf die Scheiben 90 und 91» von denen das Luftrohr 94
durch Drehen des Hebels 104 in Uhrzeigerrichtung zeitweilig entfernt ist (der sich nun in der stellung, 104' der Fig.
7 befindet), und durch Eingreifen der Sperre 107 in die
Nut 106, zwischen die Walzen 114 unu il5>
die durch Drehen des Hebels IjJO in Uhrzeigerrichtung zeitweilig voneinander
entfernt we*rden, wobei der Hebel I30 in der neuen
Stellung festgelegt wird, indem der Zapfen 128 in das in Kig. 12 sichtbare Loch 129 eingeführt wird, zwischen die
Walzen l4l und 142, die ebenfalls durch Drehen des Hebels
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155 in Uhrzeigerrichtung zeitweise voneinander entfernt
sind, um so den Zapfen 158 in das in Pig. 12 sichtbare
Loch 159 einzuführen, um die Walze 16I und zwischen die Walzen I07 und 168, die durch Drehen in Uhrzeigerrichtung
ctea Hebels 174 zeitweilig voneinander entfernt sind, welcher
mit seiner Verlängerung 172 mit der Verlängerung 172
des Hebels lt>9 in Eingriff steht, und die Walze 168 anhebt.
Wenn es gewünscht wird, an dem Streifen eine zweite Umfaltung vorzusehen, wandert zwangsweise von der Walze
lol zur Walze 177, zwischen die Walzen 17cund 179>
durch M die Speicherstelle 6 und die Zentriervorrichtung, und
schließlich., nachdem er zwischen die Walze 76' und die
Scheibe 72' eingeführt worden lsi, zwischen das Luftrohr 9^-' und die Scheiben 90' und 911 und zwischen die Walzenpaare
114', 115' und l4l', l42!, und der Streifen wird dann
um die Walze 186 und zwischen die Walzen I67 und I68 geführt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die durch Schrägschneiden eines Cordgewebes erhaltenen Stücke
werden von dem Schneidwerkzeug dem Tisch 1 zugeführt und ^
werden durch einen Bedienenden zusammengespleißt bzw. verbunden, um einen fortlaufenden Streifen I87 zu bilden.
Falls der Spleiß- bzw. Verbindungsvorgang unt-erbrochen
wird, stoppt die photoelektrische Zelle 15 den Motor
26, der die Speicherstelle 2 speist. Durch Betätigen des Fuß-Steuerhebels l6 ist es möglich, über den Mikroschalter
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l8 den Motor 2β wieder anlaufen zu lassen oder ihn im
Falle einer Gefahr abzustellen.
Der Streifen 187 wandert längs der Platte 10, mit welcher er vermittels der Walze 19 in Berührung gehalten wird,
und er wandert dann auf die Walzen 48, 49 und 50 zwischen
das Walzenpaar 40, 46 und wird in der Speicherstelle 2 aufgespeichert.
An dieser Speicherstelle 2 wird die Vorwärtsbewegung des Webstoffstreifens durch die photoelektrischen Zellen
52 und 53 gesteuert, so daß, falls der Streifen 187 (Pig.
l) unter die Höhe der Zelle 52 sich nach unten bewegt,
letztere den Motor 26 stillsetzt, 'der die Speicherstelle 2 speist; im anderen Falle stoppt, falls der Streifen 187
sich über die Höhe der photoelektrischen Zelle 52 bewegt, letztere den Motor 27, der die Hilfsspeicherstelle 4 speist.
Die Geschwindigkeit des Motors 26 beträgt etwa die Doppelte wie die des Motors 27* um die Zeit wiederzugewinnen,
während welcher der Streifen stromaufwärts des Motors 26 stillstehend gehalten wird, um das Spleißen bzw.
Aneinandersetzen der den Streifen bildenden Stücke zu ermöglichen.
Von der Spelcherstelle 2 wandert der Streifen 187 zwischen das Walzenpaar 4l und 47 und auf die Walze 51
und bildet auf diese Weise die Speicherstelle 3, durch
welche die Zentriervorrichtung 4 gespeist wird. Die Speicherstelle 3 wird durch die photoelektrischen Zellen 54
109887/0A92
und 55 gesteuert.
Falls der Streifen I87 nach unten unter die Höhe der
photoelektrischen Zelle 55 wandert, stoppt letztere den
Motor 27; im anderen Fall, falls der Streifen I87 über die
Höhe der photoelektrischen Zelle ^h steigt, stoppt letztere
den Motor 166, welcher den Streifen mit gleicher Geschwindigkeit wie der Motor 27 vorwärtsbewegt.
In der Zentriervorrichtung 4 wird der Streifen iS?
zwischen die Zentrierführungen 63 und 64 und dann zwischen
die hohle auf dem Lagerzapfen 60 angeordnete Walze el und
die Walze 70 geführt. Von dieser Walze wandert der Streifen
zu der ersten Umlegestation durch die Walze 71·
Wenn der Streifen 187 die Scheibe 72 erreicht, wird er vermittels der Walze 76 gegen die Kante der Scheibe
elastisch gedrückt, und zufolge seines eigenen Gewichts und der durch den Zugmotor 166 erzeugten Spannung werden
seine Ränder, die an den Seiten der Scheibe 72 vorstehen,
ceilweise nach unten gebogen.
In der zweiten Umfaltstation werden die schrägen Ränaer
des Streifens 187 gegen die Flächen der Scheiben 90 und 91 durch das Luftrohr 94 leicht gedruckt. In der dritten
Umfaltstation drückt das Walzenpaar 114 und 115 und läßt die beiden Ränder des Streifens 187 gleichlaufend zu
der Faltung aneinanderhaften, und in der vierten Umfaltstation
drückt das Walzenpaar l4l und 142 die beiden Ränder des durch die Faltung begrenzten Streifens zusammen und
109887/0492
läßt sie vollständig anelnanderkleben.
Wenn eine einzige Längsfaltung des Streifens 187 erforderlich ist, wird der Streifen von der Faltstelle 5 un-
ter die Walze 161 und dann zwischen die Walzen 167 und
168 geführt und wird auf letzterer aufgewickelt, wodurch die Rolle 176 hergestellt wird.
Wenn dagegen der Streifen mit einer zweiten Längsfaltung
versehen werden soll, wandert er auf die Walze 161, unter die Walze 177 und dann zwischen die beiden Walzen
178 und 179 und bildet eine dritte Speicherstelle 6, welche die Zentriervorrichtung 7 speist. Die Speicherstelle
6 ist mit zwei photoelektrischen Zellen l84 und 185 versehen. Die erste stoppt den Motor 27, wenn.dfer Streifen
187 nach unten unter die Höhe der photoelektrischen Zelle l84 geht, während die photoelektrische Zelle 185 den Mobor
166 stoppt, wenn der Streifen I87 sich vollständig über die Höhe der photoelektrischen Zelle 185 nach oben bewegt.
Der Streifen 187 wird dann der Zentriervorrichtung 7
zugeführt und wird durch die ümfaltstation 8 geführt, wo er einem zweiten Faltvorgang gemäß dem Verfahren unterworfen
wird, das dem wie bei der Faltstation 5 gleich ist.
An der Ausgangsstelle der Ümfaltstation 8 wandert der
Streifen 187 unter die Führungswalze I86 unddann zwischen ν
die Walzen 167 und 168, um die Wickelrolle 176 herzustellen.f
Vermittels der beschriebenen Einrichtung gemäß der a
Erfindung ist es möglich, einen den Erfordernissen entspre- |
109887/0492
ehenden genau gefalueten Streifen zu erhalten. Dieser Streifen,
der zwischen den Scheiben und das mit ihnen gekuppelte
Luftrohr anfangs umgefaltet wird, wird keinen Verformungen unterworfen, da das Luftrohr, welches auf einen verhältnisi::äi3ig
niedrigen Druck aufgeblasen ist, den Streifen weicl:
/e^enüie Scheiben drückt, jedoch die Faltstelle genau bestimmt,
und erst spatel· wird der Streifen zwischen dem VJaI-zenpaar
zusanimerigepreßt, damit seine beiuer. durch die Umfaltung
getrennten Teile miteinander verhaftet v/erden.
109887/0492
bad
Claims (10)
- PatentansprücheflJ Vorrichtung zum kontinuierlichen Bilden wenigstens einer Längsfalte an einem in Längsrichtung bewegten Streifen aus biegsamem Material, insbesondere aus gummiertem Gewebe, unter Verwendung einer den Streifen in Richtung seiner Länge vorwärtsbewegenden Vorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens eine Scheibe, die mit einem ringförmigen Luftrohr zusammenarbeitet, dessen Mittenumfangsebene mit der der Scheibe übereinstimmt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Walzenpaar vorgesehen ist, das hinter dem Luftrohr und der mit ihm zusammenarbeitenden Scheibe angeordnet ist, und dessen Achse gegenüber der Achse des Luftroiies um 90° versetzt liegt.
- J). Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Walzenpaar vorgesehen ist, das eine Breite hat, die kleiner als die Breite des zwischen die Walzen hindurchgehenden gefalteten Streifens ist und wenigstens ein weiteres Walzenpaar vorgesehen ist, das eine Breite hat, die wenigstens gleich der des hergestellten Streifens ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zentrierverrichtung für den Streifen, die in der Bewegungsrichtung des Streifens gesehen vor dem Luftrohr angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Speicherstelle für den Streifen, die in der Bewegungsrichtung des Streifens gesehen vor dem Luftrohr angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch drei Scheiben mit waagerechter Achse, die nebeneinander und in der gleichen Ebene angeordnet und mit einer Umfangsnut versehen sind, und vermittels eines endlosen biegsamen in die Nut eingeführten Elementes miteinander verbunden sind, und zwei aufeinanderfolgende Schei-Neue Unterlagen γ$ 9§β ψμ^ &$ J*· Änderung, ν. 4.9. im7i 10988 7/04 92 ■■,..,..,ben mit einem Luftrohr zusammenarbeiten, dessen Mittenumfangsebene mit der der Scheiben übereinstimmt, sowie eine Stellvorrichtung, welche dem Luftrohr zwei festgelegte Lagen, eine entsprechend dem Eingriff mit den beiden Scheiben und die andere in einer Trennlage erteilt, und zwei Walzenpaare senkrechte Achsen aufweisen, von denen das eine eine kleinere Breite als die des umgelegten Streifens und das andere eine Breite wenigstens gleich der des umgelegten Streifens hat, und daß eine Trennvorrichtung für die Walzen des gleichen Paares und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die sie selbsttätig wieder in gegenseitige Berührung bringt. ^
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- ™
- riet, daß die erste der Scheiben mit einer Walze waagerechter Achse zusammenarbeitet, die gegen die obere Kante der Scheibe elastisch drückbar ist, und die beiden nachfolgenden Scheiben mit dem ringförmigen Luftrohr zusammenarbeiten. . 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Einheiten zum Palten des Streifens vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bi^ 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung mit einstellbaren Teilen versehen ist, um die Bewegung dea Streifens an beiden Seiten der Zentriervorrichtung zu begrenzen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* ge- J kennzeichnet durch einen Verbindungs-Tisch zum Verbinden von Stücken, die den fortlaufenden Streifen bilden sollen, sowie eine photoelektrische Zelle zum Unterbrechen der Vorwärtsbewegung des Streifens stromabwärts der Zelle, und einen Mechanismus, der die Vorwärtsbewegung steuert, und der Verbindunga-Tisch stromaufwärts der Speicherstelle für den umzulegenden Streifen angeordnet ist.109887/0492Leerseite
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