DE3313682A1 - Nietpresse zur befestigung von hart-kurzwarenartikeln, wie druckknopfteilen, an flexiblen traegerbahnen - Google Patents

Nietpresse zur befestigung von hart-kurzwarenartikeln, wie druckknopfteilen, an flexiblen traegerbahnen

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DE3313682A1
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Ernst 5190 Stolberg Herten
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments

Description

P:A:T E NTAM W Ä L^E -'.
. BUSE · dipl-phys. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
nterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)>5586*1W8 · Telex 8591606wpat
^H - 557022
56 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Stoffspanner"
William Prym-Werke KG., Zweifaller Str. 5-7, 519o Stolberg / RhId.
Nietpresse zur Befestigung von Hart-Kurzwarenartikeln, wie Druckknopfteilen, an flexiblen Trägerbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nietpresse der im , Gattungsbegriff genannten Art. Hier ist über dem Unterwerkzeug eine Bühne angeordnet, die als Tisch zum Auflegen der zu behandelnden Trägerbahnen dient. Von oben her arbeiten zwei Werkzeugteile in zueinander phasenversetzt abgestimmtem Hub miteinander, nämlich das jeweilige Nietgut, z.B. einen Druckknopfteil, aufnehmende Halteklauen und ein dieses Nietgut mittels verformbarer Halteelemente an der Trägerbahn befestigender Stempel.
Bei Nietpressen dieser Art (DE-OS 29 15 328) wirken die Halteklauen zugleich als Schutzeinrichtung, um eine Verletzung der Finger der Bedienungsperson bei unachtsamer Handhabung der Nietpresse auszuschließen. Nachteilig ist, daß während der Nietarbeit sich die flexible Trägerbahn um das zu befestigende Nietgut zusammenzieht und fältelt, wodurch nicht nur das Nietergebnis ein unschönes Aussehen aufweist, sondern auch die Sicherheit der Befestigung des Nietguts an der Trägerbahn mangelhaft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der gattungsgemäßen Nietpresse mit einfachen Bauelementen eine einwandfreie Befestigung des Nietguts an einer an der Befestigungssteile glatt bleibenden Trägerbahn zu gewährleisten.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Mittel erreicht. Erfindungsgemäß übernehmen die Halteklauen eine neue, weitere Funktion beim Befestigungsvorgang, nämlich das Spannen und Dehnen der Trägerbahn an der Befestigungsstelle. Bei ihrem Abwärtshub bleiben die Halteklauen nicht nur in Andruckstellung der auf der Bühne befindlichen Trägerbahn stehen, sondern bewegen sich von da ab radial voneinander weg und streichen dadurch die Trägerbahn glatt. Der dadurch erzeugte Spannungszustand der Trägerbahn in dem Raumbereich zwischen den Halteklauen bleibt aufrecht erhalten, bis derStempel seine Nietarbeit vollzogen hat und daher ein weiteres Zusammenziehen oder Fälteln der Trägerbahn im Befestigungsbereich nicht mehr zu befürchten ist. Das - Nietergebnis zeichnet sich durch ein gefälliges Aussehen und eine einwandfreie feste Anbringung des Nietguts an der Trägerbahn aus.
Um eine gute Flächenpressung während der gesamten Ausspreizbewegung der Halteklauen zu gewährleisten und auch im Spreizzustand sicherzustellen, ist es vorteilhaft, an den Klauen-Stirnenden frei schwenkbewegliche Kläppchen anzulenken. Die Schwenkbeweglichkeit sichert die parallele Lage der Kläppchen bei der Spreizbewegung der Halteklauen, wodurch eine gute Anpressung der Trägerbahn in allen Bewegungsphasen erhalten bleibt. Um bei der Spreizbewegung eine gute Spannung und Dehnung der Trägerbahn sicherzustellen, empfiehlt es sich die Fußunter flächen der Kläppchen mit Rauhungen zu versehen, die am besten aus quer zur Spreizbewegung gerichteten Riffelungen bestehen. Durch diese Rauhungen wird die Stoffbahn mitgenommen und ihr eine Spannbewegung und Dehnung im ganzen Bereich rund um die gewünschte Befestigungsstelle gegeben.
Λ ■
Der gewünschte Spreiztrieb läßt sich sehr einfach durch Steuerkurven erzeugen, die zwischen den Hubtriebgliedern des Stempels einerseits und denjenigen der Halteklauen andererseits angeordnet sind. Dazu kann der zum Hubtrieb des Stempels gehörende Hubschaft einfach mit einer Verdickung versehen sein, die eine anfängliche Steuerschräge aufweist, während die Halteklauen nur eine gegengeordnete Gleitführungsflache zu besitzen brauchen mit einer einleitenden Gegenschräge. Der zwischen den beidseitigen Hubtriebgliedern ohnehin vorgesehene Phasenversatz stellt sicher, daß die Steuerkurven im richtigen Zeitpunkt aufeinander laufen und dadurch die Ausspreizbewegung der Halteklauen einleiten. Dadurch ist die erzwungene Radialbewegung der Halteklauen von der ohnehin nötigen Hubbewegung zwischen Stempel und Halteklauen abgeleitet und bedarf keiner eigenen Steuermittel. Dadurch ergibt sich der große Vorteil, daß die Hubbewegung die weitere Funktion übernimmt, die Trägerbahn an der gefährdeten Stelle zu spannen.
Es genügen dazu einseitig wirksame Steuerkurven, welche die Ausspreizbewegung der Halteklauen veranlassen, denn die entgegengerichtete Zusammenklappbewegung der Halteklauen kann durch Federkräfte erzeugt werden. Diese rückstellenden Federkräfte lassen sich am einfachsten dadurch erzeugen, daß man die Halteklauen über Federglieder mit ihrem Hubtrieb verbindet, die bestrebt sind, die Halteklauen in einer definierten Ausgangslage, nämlich in ihrem der zentralen Hubachse radial am nächsten stehenden Zusammenklappzustand zu halten. Als Federglied eignen sich Blattfedern.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, wo die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Vorderansicht durch die erfindungsgemäße Presse, wenn sich diese in ihrer Ruhestellung befindet,
. Fig. 2 und 3 in Seitenansicht, die bei der Presse von
Fig. 1 verwendeten Hubtriebe, wenn sie sich in der Ruhestellung von Fig. 1 befinden,
Fig. A in Vergrößerung in Vorderansicht und teilweise ausgebrochen und im Schnitt den unteren Bereich
der Presse, wo sich die Bauteile in ihrer entscheidenden Arbeitsstellung befinden,
Fig. 5 in Vergrößerung eine Detailansicht wichtiger Bauteile der erfindungsgemäßen Presse in
Ruhestellung, wobei die Schnittführung aus der Schnittlinie V-V von Fig. 6 sich ergibt,
Fig. 6 eine geschnittene Draufsicht auf den Bauteil von Fig. 5 längs der Schnittlinie VI-VI von
Fig. 5,
Fig. 7 die Draufsicht auf die im Bereich der Nietstelle auf der Trägerbahn befindlichen Bauteile in ihrer Ruhestellung,
Fig. 8 in Analogie von Fig. 5 die Bauteile im Schnitt, wenn sie sich in der entscheidenden Arbeitsstellung befinden und
30
Fig. 9 die Draufsicht auf die dieTrägerbahn spannenden Bauteile im Bereich der Nietstelle, wenn deren Arbeitsstellung vorliegt.
Wenn in der nachfolgenden Beschreibung von "Nietgut" die Rede ist, so steht dies repräsentativ für alle bekannten Hart-Kurzwarenartikel, wie Druckknopfteile, Ösen, Nietknöpfe und dgl. Wenn von "Nietbefestigung" die Rede ist, so sollen damit alle bekannten verformbaren Halteelemente angesprochen sein, die aus umbiegbaren Krampen, einrollbaren Hohlnietschäften, stauchbaren Massivnieten od. dgl. gebildet sind. Diese Halteelemente können auch Bestandteil des eigentlichen Funktionselementes sein, das vorstehend als "Nietgut" bezeichnet wurde und auf der ^Oberseite der Trägerbahn zu liegen kommt, wenn trägerrückseitig entsprechende Aufnahmeelemente, wie Lochscheiben, Kappen od. dgl. verwendet werden. Diese Ausdrücke sollen nur zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden.
Die Nietpresse umfaßt zwei aktiv hubbewegliche Werkzeugteile, nämlich einen Stempel Io und ein Paar von Halteklauen 2o. Der mit einem Hubschaft 11 verlängerte Stempel Io ist über ein Zwischenstück 12 mit einem Stößel 13 verbunden, dessen Stößelende IA von einer Kurvenscheibe 15 beaufschlagt wird, die im Kopf der Presse von einer Antriebswelle 16 drehbewegt wird. Durch eine Rückstellfeder 17 wird der Stößel 13 vertikal nach oben gegen die Kurvenscheibe 15 gedrückt gehalten und bei deren Drehung entsprechend dem Kurvenprofil gegen die Rückstellfeder 17 nach unten bewegt, wodurch die mit dem Pfeil 18 gekennzeichnete Hubbewegung des Stempels Io zustande kommt.
Die Halteklauen 2o umgeben den Hubbewegungsweg 18 des ' Stempels lo, wie aus Fig. 5 und 6 tv-ervorgeht, weshalb ihre einander zugekehrten Innenflächen 22 mit einer rinnenförmigen Aussparung versehen sind, die dem Querschnittprofil des Stempels Io angepaßt ist. Die Halteklauen 2o sind klotzförmig ausgebildet und durch Blattfedern 21 an einem Hubkopf 23 befestigt, der zwischen sich.
mit Spiel, das zum Stempel Io gehörige Zwischenstück 12 umschließt. Dieser Hubkopf 23 ist über ein gegeneinander längsverschiebliches Laschenpaar 24, 25 mit einer Rolle 26 in Verbindung, welche in einer definierten Führungskurve 27 einer Steuerscheibe 28 läuft. Die Steuerscheibe 28 ist über eine Zwischennabe 19 drehfest mit der Antriebswelle 16 verbunden, weshalb die Kurvenscheibe sich konform mit der Steuerscheibe 28 dreht. Durch die Wechselwirkung zwischen der Führungskurve 27 und der Rolle 26 erfahren auch die Halteklauen 2o eine im Sinne des eingezeichneten Pfeils 29 angedeutete selbständige Hubbewegung, die aufgrund der Kurvenunterschiede zwischen der Kurvenscheibe 15 und der Steuerscheibe 28 phasenversetzt· und mit zueinander unterschiedlichem Hubweg gegenüber der genannten Hubbewegung 18 des Stempels Io abläuft.
Zwischen dem Hubkopf 23 und einer höhenjustierbaren Schulter 31 am stempelseitigen Hubgestänge 11, 12, 13 befindet sich eine Druckfeder 32, die in der Ruhestellung der Presse von Fig. 1 zunächst eine Abstandslücke 33 gegenüber der Schulter aufweist. Das Hubgestänge 23, 24, 25 der Halteklauen 2o ist zugleich als Fingerschutz-Überwachungseinrichtung 3o ausgebildet, deren Aufbau und Wirkungsweise in der DE-OS 29 15 328 beschrieben ist, worauf Bezug genommen wird. Zu dieser Überwachungseinrichtung ~3o gehört eine Zugfeder 34, die einerends an einem gehäusefesten Bolzen 35 und anderends an einem Führungsbolzen 36 angebracht ist, der an der einen Lasche 24 festsitzt und in einem Langloch der anderen Lasche 25 längsverschieblich ist. Dadurch kann zwar zwischen den Laschen 24, 25 eine nach oben gerichtete Hubbewegung übertragen werden, doch die nach unten gerichtete nur dann, wenn kein Widerstand bei der Bewegung der Lasche eintritt, denn sonst würde sich die Zugfeder 34 längen und die Lasche 25 zunächst wirkungslos am Führungsbolzen 36 mit ihrem Langloch sich bewegen. Zur Überwachungseinrichtung gehören aber vor allem die aus Fig. 2 ersieht-
ι y^ >^ x^ ι«
lichen elektrischen Kontakte 37, 38, von denen der eine an der Lasche 24 und der andere an der Lasche 25 festsitzen. Kommt es zu der geschilderten Relativbewegung der Laschen 24, 25, so entfernen sich die Kontakte 37, 38 voneinander und der Stromfluß zum Antriebsmotor wird unterbrochen und die Presse steht sofort still.
Wie am besten aus Fig. 5 bis 7 hervorgeht, sitzen an den unteren Stirnenden 39 der Halteklauen 2o schwenkbewegliche Kläppchen 4o, deren Fußunterseite mit quergerichteten Riffelungen 41 versehen ist. Wie aus Fig. bis 7 weiter hervorgeht, sind die Kläppchen 4o oberseitig mit Ohren 42 versehen, die über einen Spannstift 43 die Gelenkverbindung mit der zugehörigen Halteklaue 2o erzeugen, wo der Spannstift 23 eine Bohrung 44 der Halteklaue 2o durchsetzt und die Ohren 42 in Ausbrüchen 45 am Klauen-Stirnende 39 aufgenommen sind. Zwischen den beiden Kläppchen 4o, 4o befindet sich ein kreisförmiger Ausschnitt 46, dessen Zentrum etwa mit der in Fig. 5 angedeuteten Hubachse 47 ausgerichtet ist und daher koaxial zu den genannten rinnenförmigen Aussparungen der Klaueninnenflächen 22 ist. In Ruhestellung der Presse berühren sich die beiden Kläppchen 4o, 4o an der zwischen ihnen liegenden Fuge 48, wie aus Fig. und 7 hervorgeht.
Diese enge Trennfuge 48 zwischen den Kläppchen 4o in der Ausgangssituation "Ruhestellung" entsteht, weil die Blattfedern 21 bestrebt sind, die beiden Halteklauen 2o dichtmöglich zusammenzuhalten. Die Halteklauen 2o, 2o nehmen den zueinander engsten Radialabstand 49 ein. Sie befinden sich in einem "Zusammenklappzustand".
-μ ■
Unterhalb der beiden Oberwerkzeuge lo, 2o befindet sich eine Bühne 5o, deren Oberseite als Tischfläche zum Auflegen einer zu behandelnden flexiblen Trägerbahn dient. Als Trägerbahn 51 kann jede Textilstoffbahn, Kunststoffbahn, Folie od. dgl. dienen. Die Bühne 5o besitzt eine Zentralaussparung 52, die mit der Hubachse 47 ausgerichtet ist und worin ein in einem Sockel 53 gehaltertes Unterwerkzeug 54 angeordnet ist. Die Bühne ist gegenüber dem Unterwerkzeug 54 passiv im Sinne des eingezeichneten Bewegungspfeils 55 höhenveränderlich. Die Bühne 5o ist nämlich über Schubstangen 56 in Büchsen 57 vertikal geführt, wobei Druckfedern 58 die einzelnen Schubstangen 56 umschließen und bestrebt sind, die Bühne in eine obere Ausgangsstellung gedrückt zu . halten, die durch nicht näher gezeigte Anschläge fixiert sein kann.
Die erfindungsgemäße Presse führt die nachgenannte Arbeitsfolge aus. Es werden die Ereignisse geschildert, die zwischen den durch die Hilfslinien A-bis H gekennzeichneten Winkelbereichen der Kurvenscheibe 15 bzw. der Steuerscheibe 28 geschehen. Die Scheiben 15, 28 drehen sich konform zueinander jeweils gegen den Uhrzeigersinn. Die scheinbar unterschiedliche Lage der Arbeits-Positionen A bis H zwischen Fig. 2 und 3 ergibt sich, weil das Hubgestänge 11, 12, 13 des Stempels Io seine Kurvenscheibe 15 am untersten Scheibenumfang und das Hubgestänge 23, 24, 25 der Halteklauen 2o seine Steuerscheibe 28 im oberen Scheitelbereich abgreift.
In der Ausgangslage A liegt die Ruhestellung der Presse vor, wo sich die Halteklauen in ihrem geschilderten Zusammenklappzustand von Fig. 5 und 7 befinden und im oberen Umkehrpunkt ihrer Hubbewegung 29 sich befinden.
,β-
Die Halteklauen 2o schließen miteinander ein Aufnahmenest 59 ein, worin von einer nicht näher gezeigten Zuführeinrichtung das zu verarbeitende Nietgut 60, z.B. ein Druckknopf-Federteil, in an sich bekannter Weise in eine Aufnahmenut eingeschoben und dort in einer montagegerechten Position gehalten wird. Entsprechendes geschieht im Unterwerkzeug 54. Hier befindet sich die Bühne 5o in ihrer obersten Höhenstellung. Auf das Stirnende des Unterwerkzeugs 54 wird ein Halteelement, z.B. eine Nietkappe von einer ebenfalls nicht näher gezeigten Zuführeinrichtung einzelweise eingelegt. Von einer Bedienungsperson wird die Trägerbahn 51 auf die Bühne 5o aufgelegt, die von einer nicht gezeigten Sicherheitssperre in ihrer oberen Stellung zunächst unbeweglich gemacht ist. Dann wird die Presse in Einschaltstellung gebracht.
Die Arbeitsphase zwischen der Winkelposition A und B beträgt 3o°. Der Radius an der Kurvenscheibe 15 nimmt dabei unwesentlich zu, weshalb der Stempel Io praktisch in seiner obersten Hubposition verbleibt. Die Führungskurve bei der Steuerscheibe 28 sinkt aber deutlich ab, weshalb die Rolle 26 die Halteklauen 2o nach unten bewegen.
in der Arbeitsphase zwischen den Winkelpositionen B und C hat die Führungskurve 27 einen konstanten Radius, weshalb die am unteren Ende der Halteklauen 2o befindlichen Kläppchen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Zwischenposition 4ο1 verbleiben, deren Höhenposition durch die Hilfslinie B gekennzeichnet ist. Dies führt zu einer Stillstandszeit, die zum Abtasten eines Freiraumes zwischen den Kläppchen 4o' und der Bühne 5o ausgenutzt wird. Befindet sich ein Gegenstand zwischen der Bühne und den Kläppchen 4o', der höher ist, als der eingestellte Sicherheitsabstand 61, so werden die oben erwähnten elektrischen Kontakte 37, 38 aufgrund der Überwachungseinrichtung 3o getrennt und damit der Stromkreis zum Pressenantrieb unterbrochen. Mit Erreichen der Position C wird die genannte Sicherheitssperre entriegelt, welche die Bühne 5o bis dahin unbeweglich machte,
.μ-
was für die Handhabung beim Auflegen der Trägerbahn 51 vorteilhaft war. Jetzt ist die Bühne 5o nur durch einen oberen Anschlag gesichert, gegen den sie von den Federn gedrückt gehalten wird. Mit dem Entriegeln der Sicherheitssperre hat sich auch der oben genannte Abstand 33 zwischen der Druckfeder 32 und der Schulter 31 soweit verringert, daß die Feder sich im weiteren Vollzug der Stempel-Hubbewegung 18 um das in Fig, I angedeutete '" Ausmaß 62 zusammendrücken kann. Diese Arbeitsphase zwischen B und C umfaßt einen Winkelbereich von ca. 45°.
In der Arbeitsphase zwischen den Winkelpositionen C und D, die einen Winkelbereich von 3o° zwischen sich schließen, findet ein weiterer Abwärtshub der Rolle 26 und der damit verbundenen Halteklauen 2o statt, welche die Kläppchen in die zweite in Fig. 2 angedeutete Position Ao'' überführen, wo es zum Aufsetzen auf der Bühne 5o kommt, sofern nicht eine stärkere Trägerbahn 51 darübergelegt worden war. Die dazwischen befindliche Trägerbahn 51 wird dabei, in Abhängigkeit von ihrer Dicke, zusammengepreßt, weil die Bühne 5o gegen die Wirkung ihrer Federn 56 sich dementsprechend nach unten bewegt. Die Federkennlinie der dabei zur Wirkung kommenden Druckfedern 32, 58 sind so abgestimmt, daß die Feder 32 stärker ist, wobei ihre oben genannte Zusammendrückung 62 wegen des Gleichlaufs der Kurven der Kurvenscheibe 15 und der Steuerscheibe 28 in dieser Arbeitsphase konstant bleibt. In dieser Arbeitsphase C, D ist also der Sicherheitsabstand 61 von den Kläppchen Ao11 überwunden worden. Es beginnt jetzt das Stoffspannen.
In der Arbeitsphase zwischen den Winkelpositionen D und E, die einen Winkelbereich von A5° auf den Scheiben 15, 28 einschließen, bewegen sich sowohl die Halteklauen 2o als auch der Stempel Io weiter abwärts. Der Stempel Io
\J V-/ I ^y W V* *—
A -
erfährt jetzt aber einen größeren Abwärtshub 18, weshalb eine an seinem Hubschaft 11 befindliche mit einer konischen Steuerschräge 65 versehene Hülse 63 gegen den konischen Einlauf 64 der geschilderten rinnenförmigen Innenflächen 22 aufläuft. Die den Hubschaft 11 verdickende Hülse 63 taucht, wie in Fig. 8 zu erkennen ist, zwischen die beiden Haltebacken ein und spreizt diese radial im Sinne der eingezeichneten Pfeile 66 in die Position 2ο1'1 nach außen, wodurch die Kläppchen in ihre aus Fig. 9 ersichtliche Ausspreizlage 4ο'11 gelangen, wo die Trennfuge sich zu dem Spreizabstand 67 verbreitert hat. Die geriffelten Fußunterseiten der Kläppchen 4ο1'1 greifen in den Stoff und nehmen die Trägerbahn mit, weshalb es zu einer Spannbewegung kommt. Diese Phase ist in Fig. 4 besonders deutlich zu erkennen. Die Trägerbahn 51 ist an der Anbringungsstelle straff gedehnt und bildet daher eine gute Voraussetzung für ein nachfolgendes kräuselfreies Anbringen des Nietguts 6o.
Die zwischen den Winkelpositionen E und F liegende Arbeitsphase umfaßt einen Winkelbereich von 45°. Während dieser Zeit stehen die Halteklauen 2o still, während der Stempel Io weiter abwärts bewegt wird. DerStempel holt dabei, was s"chon aus Fig. 8 zu erkennen ist, mit seiner profilierten Spitze das Nietgut 6o, hier,wie erwähnt wurde,ein Druckknopf-Federteil, aus dem geöffneten Aufnahmenest 59 heraus und drückt es gegen das unterhalb der Trägerbahn befindliche Halteelement 7o, das im vorliegenden Fall aus einer Kappe gebildet ist. Diese Situation ist in Fig. 4 gezeigt. Der Dehnungszustand der Trägerbahn 51 wird dabei aufrechterhalten. Ist schließlich der untere Totpunkt der Hubbewegung 18 des Stempels Io erreicht, so ist die Verbindung zwischen dem Nietgut 6o und dem Halteelement 7o vollzogen und daher die Nietarbeit beendet.
Nach vollzogener Nietbefestigung ist ein weiteres Straffspannen der Trägerbahn 51 nicht mehr erforderlich. In der nun folgenden Arbeitsphase zwischen den Winkelpositionen F und G bewegen sich daher der Stempel Io synchron mit den Halteklauen 2o nach oben. Diese Arbeitsphase nimmt 55° des vollen 36o°-Arbeitszyklus ein.
In der zwischen den Winkelpositionen G und H liegenden Arbeitsphase bewegen sich zwar der Stempel Io und die Halteklauen 2o weiter gemeinsam aufwärts, aber nicht mehr synchron. Der Stempel Io bewegt sich schneller aufwärts und zieht dabei die zwischen den Halteklauen befindliche Hülse 63 zurück. Die Halteklauen 2o gelangen unter der Rückstellwirkung der Blattfedern 21 wieder in ihre aus Fig. 1 und Fig. 5 bis 7 ersichtliche Zusammenklapplage zurück. In der durch die Hilfslinie H gekennzeichneten Arbeitslage befinden sich die Halteklauen 2o im oberen Wendepunkt ihrer Hubbewegung
in dem Winkelbereich zwischen den Hilfslinien H und A bewegt' sich schließlich auch der Stempel Io weiter bis zu seinem oberen Umkehrpunkt, den er in der Position A genau erreicht. Jetzt werden die Halteklauen 2o von einem Schieber der bereits erwähnten Zuführeinrichtung mit einem neuen Exemplar des Nietguts 6o geladen. Das Nietgut wird aufgrund der Federkraft der beiden Blattfedern 21 in dem erwähnten Aufnahmenest 59 zwischen den beiden Klauen 2o gehalten. Ist die Arbeitsposition A der Kurvenscheibe 15 und der Steuerscheibe 28 erreicht, so ist der Arbeitszyklus der Presse beendet. Das Arbeitsspiel kann von vorne beginnen.
Im vorliegenden Fall sind die Halteklauen 2o in zweifacher Ausfertigung vorgesehen, weshalb ihre Raumform in Verbindung mit den Blattfedern 21 als "Zange" bezeichnet werden kann.
-A
In Fig. 2 sind verschiedene Höhenpositionen markiert, die im oben beschriebenen Arbeitszyklus der Presse eine Rolle gespielt haben. Die Höhenlinie 71 kennzeichnet den oberen Umkehrpunkt und die Höhenlinie 72 den unteren Umkehrpunkt der Hubbewegung 29 der Halteklauen 2o.Das dazwischenliegende Maß ergibt die Hubstrecke 68, welche die Halteklauen 2o bei ihrer Hubbewegung 29 durchmessen. Diese Hubstrecke 68 ergibt sich natürlich aus der zugehörigen Führungskurve 27 beim Umlauf der Steuerscheibe 28. Die Höhenlinie 73 kennzeichnet die obere Anschlagstellung der Bühne 5o, während' die Höhenlinie die tiefste Endstellung der Bühne 5o bei ihrer geschilderten Höhenveränderung 55 während des Nietvorgangs angibt. Die zwischen den beiden Höhenlinien 72, 73 befindliche Strecke 69 in Fig. 2 ist folglich der Höhenhub zuzüglich der Dicke der dabei verwendeten Trägerbahn 51 im Verlaufe des Arbeitszyklus der Presse. Die Höhenlinie 72 kennzeichnet somit den unteren Totpunkt der Bühne 5o beim Nieten.
DiPL.-PHYS.BUSE · DiPL.-PHYs. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Ihterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)>©6»«**Λ** Telex 8591 606wp«a
. 557022
5600 Wuppertal 2, den
56 Kennwort: "Stoffspanner"
Bezugszeichenliste:
A-H Hilfslinien für Winkellagen von Hubexzenterkurven
10 Stempel
11 Hubschaft·
12 Zwischenstück
13 Stößel
IA ■ Stößelende
15 Kurvenscheibe
16 Antriebswelle
17 Rückstellfeder
18' Hubbewegungspfeil
19 Zwischennabe
20 Halteklaue (Zusammenklappzustand) 2o'''Halteklaue (Spreizzustand)
21 Blattfeder
22 Innenfläche von
23 Hubkopf
24 Lasche
25 Lasche
26 Rolle
27 Führungskurve in
28 Steuerscheibe
29 Hubbewegungspfeil von
30 Fingerschutz-Überwachungseinrichtung
31 Schulter
32 Druckfeder
33 Abstandlücke
34 Zugfeder
35 gehäusefester Bolzen
36 Führungsbolzen
37 elektrischer Kontakt
38 elektrischer Kontakt
- fi
39 Stirnende von
Ao Kläppchen (Ruhestellung,Zusammenklappzustand)
Ao' Zwischenposition der Kläppchen (Sicherungsabstand)
Ao'1 Zwischenposition der Kläppchen (Berührung der Bühne)
Ao1·' Endposition der Kläppchen (Spreizzustand)
Al Riffelung bei Ao
Ao Ohren von Ao
A3 Spannstift
AA Bohrung
A5 Ausbruch
A6 Ausschnitt
A7 Hubachse
A8 Trennfuge zwischen
A9 Radialabstand zwischen
50 Bühne
51 Trägerbahn
52 Zentralaussparung von
53 Sockel
5A Unterwerkzeug
55 Höhenveränderungspfeil von
56 Schubstange
57 Führungsbüchse von
58 Druckfeder
59 Aufnahmenest
60 Nietgut, Druckknopf-Federteil
61 Freiraum, Sicherheitsabstand
62 Zusammendruckungsmaß von
63 Steuerhülse
6A Einlaufschräge
65 Steuerschräge
66 Spreizbewegungspfeil
67 Spreizabstand von Ao111
68 Hubstrecke von
69 Höhenhub von
70 Halteelement
71 oberer Umkehrpunkt von
72 unterer Umkehrpunkt von 29, unterer Totpunkt beim Nieten
73 obere Anschlagstellung von 5o
- Leerseite -

Claims (9)

OO [OUOjL DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDEWIC Lnterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 5536W*:? · Telex 8591606 wpa 557022 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Stoffspanner" William Prym-Werke KG., Zweifaller Str. 5 - 7, 519o Stolberg / RhId. Ansprüche;
1.) Nietpresse zur Befestigung (Nietung) eines Hart-Kurzwarenartikels (Nietgut 6o ), wie Druckknopfteil, Öse, Nietknopf od. dgl., an einer flexiblen Trägerbahn (51), wie einem Textilstoff, mittels verformbarer Halteelemente (7o), wie umbiegbarer Krampen, einrollbarer Hohlnietschäfte od. dgl.,
;".'■'■""' mit einem als Widerlager bei der Nietarbeit dienenden • Unterwerkzeug (54),
das in der Aussparung (52) einer insbesondere höhenveränderlichen Bühne (5o) zum Auflegen der Trägerbahn (51) angeordnet ist,
und mit zwei oberen, zueinander koaxial aber phasenversetzt gegenüber dem Unterwerkzeug (5A) hubbeweglichen (18; 29) Werkzeugteilen (lo,2o),
nämlich einem die Nietarbeit beim Trägerbahndurchstoßen und beim Verformen der Halteelemente ^ leistenden Stempel (lo)
und den axialen Hubweg (18) des Stempels (lo) radial umschließenden Halteklauen (2o), die das Nietgut (6o) stückweise zwischen sich aufnehmen (59), es ortsgenau auf die Trägerbahn (51) führen und dort positionsgerecht der Nietarbeit des Stempels (lo) überlassen,
-ζ -
gekennzeichnet durch
einen Spreiztrieb (63) für eine erzwungene Radialbewegung (66) der Halteklauen (2o) gegenüber ihrer zentralen Hubachse (47),
wobei die radiale Ausspreizbewegung (66) beginnt, sobald die Halteklauen (2o) bei ihrer Hubbewegung (29) die Trägerbahn (51) gegen die Bühne (5o) drücken, und der Spreizzustand (2ο111) der weiterdrückenden Halteklauen während der Nietarbeit des Stempels (lo) anhält.
2.) Nietpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden der Halteklauen (2o) frei schwenkbewegliche Kläppchen (4o) angelenkt sind, die im unteren Bereich ihres Hubwegs (29) die Trägerbahn (51) gegen die Bühne (5o) niederdrücken.
3.) Nietpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußunterflächen der Kläppchen (4o) Rauhungen aufweisen, wie Riffelungen (Al).
4.) Nietpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiztrieb aus Steuerkurven (63, 6h, 65) besteht, die zwischen den Hubtriebgliedern (11,12,13) des Stempels (lo) einerseits und denjenigen (23, 24,24) der Halteklauen (2o) andererseits angeordnet sind.
5.) Nietpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Hubtrieb des Stempels (lo) gehörende Hubschaft (11) eine Verdickung (63) mit einer anfänglichen Steuerschräge (65) aufweist und die Halteklauen (2o) gegengeordnete Gleitführungsflächen (2o) mit einer Einlaufschräge (64) besitzen.
6.) Nietpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (2o) über Federglieder (21) mit ihrem Hubtriebglied (23) verbunden sind.
5
7.) Nietpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder (21) bestrebt sind die Halteklauen (2o) in ihrem radial zusammengeklappten Zustand zu halten und die Steuerkurve (63,64,65) demgegenüber die Ausspreizbewegung (66) der Halte-. klauen (2o'.'') erzwingt.
8.)Nietpresse nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung aus einer auf dem Hubschaft (11) befestigten Steuerhülse (63) besteht.
9.) Nietpresse nach Anspruch 5,6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsflache aus den der zentralen Hubachse (47) zugekehrten Innenflächen (22) von klotzförmigen Halteklauen (2o) besteht, die den Stempel (lo) auf seinem Hubweg (18) umschließen.
lo.) Nietpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder aus Blattfedern (21) bestehen, mit denen die klotzförmigen Halteklauen (2o) an ihren Hubtriebgliedern (23) radialbeweglich (66) befestigt sind.
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