DE4343154C2 - Vorrichtung zur Verwendung in einer Presse zum Zuführen von Verbindungselementen und deren Befestigung in Werkstücken durch Verpressen - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung in einer Presse zum Zuführen von Verbindungselementen und deren Befestigung in Werkstücken durch Verpressen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung in einer Presse gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Herstellung von Werkstücken aus einem von einem Coil abgezogenen Blech oder aus Einzelblechen bzw. Tafeln unter Verwendung einer Presse und eines in einer solchen Presse angeordneten Werkzeugs (beispielsweise auch Folgewerkzeuges) durch Stanzen, bleibende Verformung usw. ist bekannt. Hierbei ist auch bekannt, die Werkstücke beim Herstellen in der Presse mit Verbindungselementen zu versehen, und zwar durch Einfügen bzw. Einsetzen des betreffenden Verbindungselementes in ein vorbereitetes Loch und anschließendes Verpressen des Verbindungselementes im Werkstück. Die Verbindungselemente sind beispielsweise bolzenförmige Elemente, wie Schrauben, Bolzen, Muttern usw.
Zum Zuführen und Befestigen von Verbindungselementen in Werkstücken ist speziell auch eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 bekannt (DE 39 37 903 A1). Die bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Stanzkopf, der an einem von gegenwirkenden Werkzeugteilen vorgesehen bzw. gebildet ist und unter Vermittlung eines Einpreßstößels das Einfügen eines Verbindungselementes in ein vorbereitetes Loch eine Werkstückes sowie unter Mitwirkung des anderen der gegenwirkenden Werkzeug- bzw. Pressenteile das anschließende Verpressen des Verbindungselementes im Werkstück wirkt. Die bekannte Vorrichtung weist weiterhin eine starre, ebenfalls an dem einen Werkzeug- bzw. Pressenteil montierte Zuführung auf, der die Verbindungselemente über eine flexible Zuführung (Schlauch) von einer Sortier- und Zuführungseinrichtung zugeführt werden und die die Verbindungselemente an den Stanzkopf weiterleitet.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum Einsetzen von Niet- bzw. Stanzmuttern in Blechwerkstücke (DE-AS 12 92 112). Diese bekannte Vorrichtung besitzt einen Stanzkopf mit starrer Zuführung. Der Stanzkopf ist an einem Pressenkopf gefedert vorgesehen, der seinerseits an einem Pressenteil befestigt ist, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Stanzkopf und dem Pressenkopf in Richtung des Pressenhubes möglich ist, und zwar derart, daß bei jedem Pressenhub ein am Stanzkopf vorgesehener Vereinzelungs- und Förderschieber gegen die Wirkung einer Feder zurückbewegt wird, um dann anschließend, wenn der Pressenhub den unteren Totpunkt durchlaufen hat, unter Entspannung der Feder eine an einer Beladeposition bereitstehende Stanzmutter in einen Kanal des Stanzkopfes zu bewegen. Der Schieber wirkt hierbei mit einer Rolle mit einer am Pressenkopf vorgesehenen Steuerkurve zusammen.
Unter "Presse" ist im Sinne der Erfindung grundsätzlich eine Maschine mit wenigstens zwei relativ zueinander bewegbaren oder entgegenwirkenden Werkzeug- oder Pressenteilen zu verstehen. Bevorzugt ist eine Werkzeugpresse der eingangs erwähnten Art zum Herstellen von Werkstücken aus Blech usw.
"Gegenwirkende Werkzeug- bzw. Pressenteile" sind in vorliegendem Zusammenhang solche Teile der Presse oder des an dieser Presse vorgesehenen Werkzeuges, die direkt oder indirekt auf das herzustellende Werkstück oder auf das hierfür verwendete Blech einwirken. Derartige Werkzeug- bzw. Pressenteile sind beispielsweise der entsprechend dem Pressenhub auf- und abgehende Niederhalter einerseits und das mit diesem zusammenwirkende Gegenwerkzeug andererseits, aber auch dieses Gegenwerkzeug tragende Elemente der Presse, beispielsweise eine Aufspannplatte am Pressentisch oder eine dort befestigte Zwischenplatte für das Gegenwerkzeug usw.
In Abhängigkeit von der Ausbildung des Werkzeuges ist es oftmals erforderlich, den Stanzkopf am beweglichen Werkzeug- bzw. Pressenteil der gegenwirkenden Werkzeug- oder Pressenteile vorzusehen, beispielsweise an dem Niederhalter zum Zuführen der Verbindungselemente von oben. Nachteilig ist hierbei, daß nicht nur die gesamte Vorrichtung mit dem Niederhalter auf- und abbewegt wird, sondern vor allem auch die flexible Zuführung dem Pressenhub folgend sich ständig auf- und abbewegt und hierdurch einem erhöhten Verschleiß unterliegt. Außerdem werden hierbei zusätzliche Beschleunigungskräfte auf die in der flexiblen Zuführung vorhandenen Verbindungselemente ausgeübt. Nachteilig ist aber insbesondere, daß die flexible Zuführung sowie ggf. zusätzliche Verbindungs- und Versorgungsleitungen (Pneumatik- oder Hydraulikleitungen, elektrische Steuerleitungen usw.) den freien seitlichen Zugang an die Presse z. B. bei Montage- und Demontagearbeiten oder bei Reparaturen und/oder Wartungen behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die die Nachteile des vorgenannten Standes der Technik vermeidet und ohne Behinderung des freien Zugangs an die Presse eine störungsfreie und lagegenaue Zuführung der in Werkstücken zu befestigenden Verbindungselemente an den Stanzkopf ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung erfindungsgemäß entsprechend der des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht u. a. darin, daß sie wenigstens zweiteilig, d. h. aus zwei Baugruppen bestehend, ausgeführt ist, von denen die erste Baugruppe an einem ersten der gegenwirkenden Pressen- oder Werkzeugteile und die zweite Baueinheit an einem zweiten der gegenwirkenden Pressen- oder Werkzeugteile befestigt ist. Bevorzugt aber ist dabei das zweite Pressen- oder Werkzeugteil das bewegliche Werkzeugteil.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ihre optimale Unterbringung und Montage in einer Presse, wobei insbesondere auch ein einfaches und schnelles Nachrüsten der gesamten Vorrichtung sowie ein einfaches und schnelles Austauschen der den Stanzkopf aufweisenden zweiten Baueinheit möglich ist.
Insbesondere dann, wenn die erste Baueinheit am nicht bewegbaren Werkzeug- bzw. Pressenteil und die zweite Baueinheit am bewegbaren Pressen- oder Werkzeugteil vorgesehen sind, wird eine mit der Bewegung der Presse auf- und abbewegte flexible Zuführung für die Verbindungselemente vermieden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aber auch darin, daß die Vorschubkraft, mit der die Verbindungselemente in der zweiten Förderstrecke der zweiten Baueinheit für eine Bewegung an den Stanzkopf vorgespannt sind, allein durch die an der zweiten Baueinheit bzw. am Übernahmekopf vorgesehene Vorschubeinrichtung bestimmt und damit unabhängig von dem Staudruck der Sortier- und Zuführungseinrichtung ist, die die Verbindungs­ elemente über die flexible Zuführung zuführt.
Die Steuerung sämtlicher Funktionselemente, insbesondere auch Steuerung der Bewegung des Vorschubelementes zwischen seiner wirksamen Stellung und der nicht wirksamen Stellung sowie die Betätigung der im Vereinzelungskopf vorgesehenen Verein­ zelungseinrichtung erfolgen bei der Erfindung allein durch das Zusammenwirken der Baueinheiten, so daß auch hierdurch gesonderte, an die zweite Baueinheit führende Steuer- und/oder Versorgungsleitungen vermieden sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Verbindungselement in Form einer Mutter und ein Blech oder Werkstück vor dem Einsetzen dieser Mutter in ein im Werkstück vorbereitetes Loch bzw. nach dem Einsetzen und Befestigen der Mutter im Werkstück durch Verpressen;
Fig. 3 und 4 in vereinfachter Darstellung und in Seiten­ ansicht eine Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, zusammen mit einer mit dieser Vorrichtung versehenen Presse, wobei die erste Baueinheit am Unterteil der Presse und die zweite Baueinheit am Niederhalter montiert ist, und zwar bei offener Presse bzw. bei gegen das Werkstück anliegendem Niederhalter;
Fig. 5 und 6 in vergrößerter Teildarstellung und Seiten­ ansicht die Baueinheiten der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in einer ersten Relativ­ lage (bei offener Presse) und in einer zweiten Relativlage (bei geschlossener Presse bzw. in der Übergabeposition);
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht die beiden Förderstrecken bzw. die diese Förderstrecken bildenden T-Führungen der Baueinheiten bei in der Übergabeposition befindlichen Baueinheiten;
Fig. 8 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt ent­ sprechend der Linie I-I bei in der ersten Relativlage befindlichen Baueinheiten;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 8 durch die Förderstrecke der zweiten Bauein­ heit;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 8, allerdings bei in der zweiten Relativlage oder Übergabeposition befindlichen Baueinheiten;
Fig. 11 in schematischer Darstellung den Verlauf der Bewegung des als Vorschubschwinge ausgebildeten Vorschubele­ mentes der zweiten Baueinheit beim Abheben der zweiten Baueinheit von der ersten Baueinheit;
Fig. 12 den Stanzkopf der Vorrichtung im Vertikalschnitt;
Fig. 13 den Stanzkopf der Fig. 12 in einer Ansicht von oben, und zwar bei abgenommenem Träger;
Fig. 14 in einer Darstellung ähnlich Fig. 6 die Baueinheiten bzw. deren Vereinzelungs- und Übernahmekopf in der Übernahmeposition bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren ist 1 ein aus einem Blech durch Stanzen hergestelltes Werkstück, welches in den Figuren der ein­ facheren Darstellung wegen als flaches Werkstück wieder­ gegeben ist, aber auch jede andere erforderliche Formgebung aufweisen kann. Mit 2 ist ein Verbindungselement bezeichnet, welches bei der dargestellten Ausführungsform als Mutter ausgeführt ist, die in einer in das Werkstück 1 durch Stanzen eingebrachten Öffnung 3 durch Einsetzen oder Einfügen und durch anschließendes Verpressen unter Verwendung des Ein­ preßstößels 4 (Plunger) des Stanzkopfs 5 und eines Ver­ preßringes 6 in einem unteren Werkzeugteil bzw. Gegenwerkzeug 7 befestigt ist. Die Herstellung des Werkstückes 1 erfolgt hierbei in einer Presse 8, und zwar in einem in dieser Presse vorgesehenen Werkzeug, in dem dann auch die Mutter 2 am Werkstück 1 durch Verpressen befestigt wird, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
Die Presse 8 besteht im wesentlichen aus einem Pressengestell 9, welches das Unterteil 10 der Presse bildet und an welchem in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar der Pressenstößel 11 geführt ist.
Am Unterteil 10 ist eine Aufspannplatte 12 vorgesehen, auf der über eine Zwischenplatte 13 das untere Werkzeugteil bzw. Gegenwerkzeug 7 befestigt ist. An der Unterseite des Pressen­ stößels 11 ist eine Aufspannplatte 14 vorgesehen, an welcher ein oberes Werkzeugteil 15 in Form einer Stempelhalteplatte befestigt ist.
Weiterhin weist die Presse 8 einen gefederten Niederhalter 16 auf, der zwischen dem oberen Werkzeugteil 15 und dem Gegen­ werkzeug 7 angeordnet ist und sich bei geschlossener Presse über die Kraft von Niederhalterfedern 17, die zwischen dem Niederhalter 16 und dem Werkzeugteil 15 wirken, gegen das Werkstück 1 abstützt.
Zum gesteuerten Zuführen der Muttern 2 an den "Einsetzbe­ reich" des Werkzeugs, an welchem (Einsetzbereich) diese Mutter in die betreffende Öffnung 3 eines Werkstückes 1 eingesetzt werden und welcher mit 18 bezeichnet ist, dient die in den Fig. 3-10 insgesamt mit 19 bezeichnete Vorrichtung, die aus zwei Baueinheiten 19′ und 19′′ besteht, von denen die Baueinheit 19′ am unteren Werkzeugteil bzw. an der Zwischenplatte 13 und die Baueinheit 19′′ an der Unter­ seite des Niederhalters 16 montiert ist.
Die Baueinheit 19 besitzt eine Förderstrecke 20, die mit ihrem einen Ende über einen flexiblen Schlauch 21 mit einer Sortier- und Zuführungseinrichtung 22 verbunden ist, die seitlich von der Presse 8 angeordnet ist und über die die Muttern 2 jeweils dicht aufeinanderfolgend und in einer vorgeschriebenen Lage bzw. Orientierung (lagegenau) der Förderstrecke 20 zugeführt werden. Diese ist ebenso wie der Schlauch 21 derart ausgebildet, daß die Muttern 2 zwangs­ läufig in ihrer vorbestimmten Lage und/oder Orientierung verbleiben. Die Förderrichtung der Förderstrecke 20 ist in der Fig. 3 mit dem Pfeil A angegeben. Die Förderstrecke 20 besteht im wesentlichen nur aus einer Führungsschiene oder T-Führung 27 und einem diese tragenden Träger 26, d. h. sie ist kein aktive Förderstrecke. Die Muttern 2 werden in dem Schlauch 21 und in der Förderstrecke 20 vielmehr durch den von der Einrichtung 22 erzeugten Staudruck weiterbewegt.
An dem dem Schlauch 20 abgewandten Ende geht die Förder­ strecke 20 in einen Vereinzelungskopf 23 über bzw. ist Teil dieses Vereinzelungskopfes 23, dessen konstruktive Ausge­ staltung nachfolgend noch näher im Detail beschrieben wird und der zusammen mit der Förderstrecke 20 die Baueinheit 19′ bildet.
Die Baueinheit 19′′ besteht im wesentlichen aus der ebenfalls horizontalen Förderstrecke 24, die mit ihrem einen Ende in den im Einsetzbereich 18 des Werkzeuges vorgesehenen Stanz­ kopf 5 übergeht und mit ihrem anderen Ende mit einem Über­ nahmekopf 25 verbunden ist, der bei den Arbeitshüben der Presse 8 in der nachfolgend noch näher beschriebenen Weise mit dem Vereinzelungskopf 23 zusammenwirkt. Mit dem den Übernahmekopf 25 aufweisenden Ende steht die mit dem Nieder­ halter 16 mitbewegte Baueinheit 19′′ seitlich über den Niederhalter 16 weg. Die Zuführung der Muttern 2 an den Einsetzbereich 18 erfolgt somit seitlich von der Außenseite des Werkzeuges.
Auch die Förderstrecke 24 ist eine passive Förderstrecke, die ebenso wie die Förderstrecke 20 von einer T-Führung 27′ gebildet ist. In der Fig. 9 ist diese die Förderstrecke 24 bildende und an der Unterseite eines Trägers 26′ vorgesehene T-Führung 27′ im Schnitt dargestellt. Der Träger 26′ er­ streckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Förderstrecke 24 und ist beidendig mit dem Übernahmekopf 25 bzw. mit dem Stanzkopf 5 verbunden. Mit dem Träger 26′ ist die Baueinheit 19′′ an der Unterseite des Niederhalters 16 befestigt. Ähnlich wie die Förderstrecke 24 ist auch die Förderstrecke 20 ausgebildet, allerdings bei der speziellen Ausführungsform mit dem Unterschied, daß dort die T-Führung 27 nicht (wie die T-Führung 27′) an der Unterseite, sondern an der Oberseite in Führungslängsrichtung offen bzw. ge­ schlitzt ist.
Während des Betriebes sind die Förderstrecken 20 und 24 jeweils mit einer Vielzahl von Muttern 2 besetzt, und zwar derart, daß diese Muttern in Längsrichtung L bzw. L′ oder in Förderrichtung A bzw. B der jeweiligen Förderstrecke dicht aneinander anschließen und insbesondere in der Förderstrecke 24 zu jedem Zeitpunkt sich eine genau vorgegebene Anzahl von Muttern 2 befindet. Durch ein im Übernahmekopf 25 vorge­ sehenes Vorschubelement, welches bei der dargestellten Ausführungsform von einer Vorschubschwinge 28 gebildet ist, sind die in der Förderstrecke 24 angeordneten Muttern 2 für eine Bewegung vom Übernahmekopf 25 in Richtung Stanzkopf 5 (Pfeil B der Fig. 3) mit einer Vorschubkraft vorgespannt, und zwar derart, daß jeweils eine Mutter 2 im Stanzkopf 5 bzw. in einem dort gebildeten Stößelkanal 49 (Fig. 12) für das Einbringen in ein Werkstück 1 bereit steht.
Die grundsätzliche Arbeitsweise der Vorrichtung 19 läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Bewegt sich die Presse in den unteren Totpunkt, so erfolgt dann, wenn sich der Stanzkopf 5 gegen das Werkstück 1 über die Niederhalterfedern 17 angepreßt ist, schließlich das Einschieben einer im Stanzkopf 5 bereitstehenden Mutter 2 in die Öffnung 3 des Werkstücks mit Hilfe des Einpreßstößels 4 und dann beim weiteren Abwärtshub der Presse das Befestigen der Mutter 2 im Werkstück 1 in der vorbeschriebenen Weise durch Verpressen.
Am unteren Totpunkt des Pressenhubes greifen gleichzeitig auch der Vereinzelungskopf 23 und der Übernahmekopf 25 derart ineinander, daß in dieser in dem geschlossenen Zustand der Presse 8 entsprechenden Übergabeposition (zweite Relativlage) der Baueinheit 19′ und 19′′ die Förderstrecke 20 mit ihrem am Vereinzelungskopf 23 gebildeten Ende in das am Übernahmekopf 25 gebildete Ende der Förderstrecke 24 übergeht, sich die Förderstrecke 20 also in der Förderstrecke 24 fortsetzt. Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Förderstrecken 20 und 24 im unteren Totpunkt der Presse achsgleich in einer gemeinsamen horizontalen Achse.
Der Vereinzelungskopf 23 besitzt eine Vereinzelungsein­ richtung 29, die im wesentlichen aus zwei Paaren von An­ schlägen 30 und 31 gebildet ist (insbesondere Fig. 7, 8 und 10) und deren Wirkungsweise im Detail nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Die Vereinzelungseinrichtung 29 ist so ausgeführt, daß während des Pressenhubes vom unteren Totpunkt in Richtung des oberen Totpunktes, d. h. in einer Übergabephase dieser Bewegung, in der (Phase) sich zwar der Einpreßstößel 4 nach Beendigung des Festpressens der Mutter 2 im Werkstück 1 in eine Ausgangsstellung zurückbewegt ist und der Stanzkopf 5 mit einer neuen Mutter 2 besetzt werden kann, der Stanzkopf 5 aber durch die Wirkung der Niederhalterfedern 17 weiterhin gegen das Werkstück 1 bzw. über dieses gegen das untere Werkzeug 7 anliegt, sich die Baueinheiten 19 und 19′ also weiterhin in der Übergabeposition befinden, jeweils die (am Vereinzelungskopf 23) in der Förderstrecke 20 anstehende erste Mutter 2 (am Übernahmekopf 25) in die Förderstrecke 24 eingeführt wird, und zwar durch den von der Einrichtung 22 erzeugten Staudruck. Die Vorschubschwinge 28 ist hierfür während dies er Belade- bzw. Übergabephase aus dem Bewegungs­ raum der Muttern 2 in den Förderstrecken 20 und 24 herausge­ schwenkt, so daß die zu übergebende Mutter 2 unter der Vorschubschwinge 28 vorbei aus der Förderstrecke 20 in die Förderstrecke 24 eingebracht werden kann.
Sobald der Übernahmekopf 25 der Bewegung des Niederhalters 16 folgend von dem Vereinzelungskopf 23 abhebt, sperren die Vereinzelungseinrichtung 29 bzw. die dortigen Anschläge 30 die Förderstrecke 20 im Bereich ihres am Vereinzelungskopf 23 gebildeten Endes und die Vorschubschwinge 28 schwenkt in ihre aktive bzw. wirksame Stellung, in der diese Schwinge gegen die letzte, in die Förderstrecke 24 eingebrachte Mutter 2 anliegt und dadurch sämtliche Muttern 2 in der Förderstrecke 24 für eine Bewegung in Richtung des Pfeiles B vorspannt.
Beim nächsten Pressenhub wird im unteren Totpunkt wiederum die im Steuerkopf 5 anstehende Mutter 2 in ein Werkstück 1 eingesetzt und dort befestigt, worauf dann während einer erneuten Übergabephase eine weitere Mutter 2 aus dem Verein­ zelungskopf 23 in den Übernahmekopf 25 bzw. in das dortige Ende der Förderstrecke 24 eingebracht wird usw.
Sämtliche Bewegungen der Funktionselemente im Vereinzelungs­ kopf 23 und im Übernahmekopf 25, insbesondere die Bewegung der Anschläge 30 und das Überführen des Vorschubhebels 28 in die nicht wirksame Stellung und anschließend wieder in die wirksame Stellung erfolgt zwangsläufig durch die Relativbe­ wegung bzw. den Bewegungshub zwischen dem Übernahmekopf 25 und dem Vereinzelungskopf 23, d. h. dadurch, daß Steuerflächen am Übernahmekopf 25 auf entsprechende Steuerflächen am Vereinzelungskopf 23 am unteren Totpunkt des Pressenhubes und während der Übergabephase einwirken. Außerdem sind während des unteren Totpunktes des Pressenhubes, während der Über­ gabephase sowie auch noch in einem daran anschließenden Teilbereich des Pressenhubes vom unteren Totpunkt in den oberen Totpunkt am Vereinzelungskopf 23 vorgesehene Funk­ tionselemente, nämlich die dortigen Anschläge 31, im Über­ nahmekopf 25 bzw. in der dortigen Förderstrecke 24 wirksam.
Die Vorrichtung 19 gewährleistet nicht nur eine einwandfreie Zuführung der Muttern 2 an den Einsetzbereich 18 des Werk­ zeuges, sondern bietet insbesondere auch den Vorteil, daß an den Niederhalter 16 führende Leitungen, wie Steuerleitungen, Versorgungsleitungen, Schläuche zum Zuführen der Muttern 2 usw. ebenso vermieden sind wie aktive Steuer-und Betätigungs­ elemente an der Baueinheit 19′′. Insbesondere bei im oberen Totpunkt befindlicher Presse ist daher der Bereich zwischen dem Niederhalter 16 und dem unteren Werkzeug 7 frei zugäng­ lich. Durch die Steuerung der Funktionselemente des Verein­ zelungskopfes 23 und des Übernahmekopfes 25 allein durch die Relativbewegung zwischen diesen Köpfen ist weiterhin mit einfachen Mitteln auch sichergestellt, daß diese Funktions­ elemente synchron mit dem Pressenhub arbeiten.
Nachfolgend werden der Vereinzelungskopf 23, der Übernahme­ kopf 25, der Stanzkopf 5 sowie eine abgewandelte Vorrichtung 19a näher erläutert.
Vereinzelungskopf 23 und Übernahmekopf 25
Die Fig. 5-11 zeigen diese Köpfe im Detail.
Der Vereinzelungskopf 23 besitzt ein Gehäuse 32, welches im Bereich des Endes der Förderstrecke 20 unterhalb dieser Förderstrecke, d. h. unterhalb der diese Förderstrecke bildenden T-Schiene 26 und des zugehörigen Trägers 27 angeordnet ist. Im Gehäuse 32 sind in einer vertikalen Achsrichtung, d. h. in einer Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung der Förderstrecke 20 und in Richtung des Pressenhubes die beiden Anschläge 30 um einen vorgegebenen Betrag verschiebbar (Doppelpfeil C) vorgesehen, und zwar gegen die Wirkung einer Druckfeder 33 aus einer wirksamen Stellung, in der jeder Anschlag 30 von unten her in die Förderstrecke 20 hineinreicht, in eine nicht wirksame Stellung, in der jeder Anschlag außerhalb der Förderstrecke 20 angeordnet ist, und zwar unter der Ebene der Unterseite 20′ dieser Förderstrecke. Bei der dargestellten Ausführungs­ form sind die Anschläge 30 Teil eines einzigen Schiebers 30′.
Weiterhin sind im Gehäuse 32 die beiden Anschläge 31 eben­ falls gegen die Wirkung einer Druckfeder 34 in der vertikalen Achsrichtung verschiebbar vorgesehen, und zwar derart, daß diese Anschläge 31 in einer wirksamen Stellung über die Ebene der Unterseite 20′ vorstehen und aus dieser wirksamen Stellung nach unten bewegt werden können. Die Anschläge 31 sind ebenfalls Teile eines einzigen Schiebers 31′.
Wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, sind die Anschläge 30 und auch die beiden Anschläge 31 jeweils in einer horizontalen Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung der Förderstrecke 20 versetzt und symmetrisch zur Längsachse L angeordnet, und zwar derart, daß in Förderrichtung A der Förderstrecke 20 die beiden Anschläge 31 auf die beiden Anschläge 30 folgen.
Die Anschläge 30 und 31 sind weiterhin so ausgebildet und in Richtung der Längsachse L derart voneinander beabstandet, daß bei einer gegen die beiden Anschläge 31 anliegenden Mutter 2, die in der Fig. 7 mit 2a bezeichnet ist, die Anschläge 30 in ihrer wirksamen Stellung in jeweils einen Zwickel zwischen der Mutter 2a und der in Förderrichtung A unmittelbar folgenden und gegen die Mutter 2a anliegenden Mutter 2b hineinreichen und somit in der später noch beschriebenen Weise beim Abheben des Übernahmekopfes 25 vom Vereinzelungs­ kopf 23 und bei der hierbei mit dem Übernahmekopf 25 mitge­ führten Mutter 2a die Mutter 2b und die an dieser anstehenden nachfolgenden Muttern gegen den Staudruck der Einrichtung 22 in der Förderstrecke 20 zurückhalten können.
Oberhalb der Förderstrecke bzw. der diese Förderstrecke bildenden Führung 27′ ist ein Klotz 35 befestigt, der einen nach oben wegstehenden Vorsprung 36 aufweist, welcher an seiner Oberseite eine Steuerfläche 37 für die Vorschub­ schwinge 28 bildet. Der Vorsprung 36 befindet sich dabei bezogen auf die Förderrichtung A vor den Anschlägen 30.
Der Übernahmekopf 25 besteht aus einem Gehäuse 38, welches an der Oberseite der Förderstrecke 24 bzw. an der Oberseite des dortigen Trägers 26 befestigt ist und mit seiner Unterseite u. a. Anlageflächen 39 bildet. Diese kommen bei auf dem Vereinzelungskopf 23 abgesenktem Übernahmekopf 25 seitlich von der Förderstrecke 20, d. h. außerhalb des Bewegungsraums der Muttern 2 in dieser Förderstrecke 20, gegen die Oberseite jeweils eines Anschlages 30 zur Anlage und drücken diesen gegen die Wirkung der Feder 33 aus der wirksamen Stellung in die nicht wirksame Stellung nach unten. Bei auf den Ver­ einzelungskopf 23 abgesenktem Übernahmekopf 25 liegt die Ebene E1 der Unterseite der Förderstrecke 20 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene mit der Ebene E2 der Unter­ seite der Förderstrecke 24. Der Anfang der Förderstrecke 24 im Übernahmekopf 25 ist durch eine zur Unterseite des Übernahmekopfes hin offene Ausnehmung 40 sowie durch zwei Winkelstücken 41 gebildet, die jeweils seitlich mit einem Schenkelabschnitt 41′ über den unteren Rand der Ausnehmung 40 nach innen vorstehen und dadurch zusammen mit der Ausnehmung 40 eine T-förmige Führungsnut oder T-Führung bilden, die dann in die T-Führung 27′ übergeht. In den Winkelstücken 41 bzw. den Schwenkelabschnitten 41′ sind Ausnehmungen 42 vorgesehen, und zwar jeweils eine Ausnehmung 42 für jeden Anschlag 31 derart, daß bei auf den Vereinzelungskopf 23 abgesenktem Übernahmekopf 25 jeder Anschlag 31 durch eine Ausnehmung 42 in die Förderstrecke 26 bzw. in den am Übernahmekopf 25 gebildeten Anfangsbereich dieser Förderstrecke hineinragt. Die Ausnehmungen 42 sind in Richtung der Längsachse L′ der Förderstrecke 24 gegenüber dem Anfang dieser Förderstrecke in Förderrichtung B um einen Betrag derart versetzt, daß eine Mutter, nämlich die Mutter 2a der Fig. 7, die in den bezogen auf die Förderrichtung B vor den Ausnehmungen 42 und bei abgesenktem Übernahmekopf 25 vor den Anschlägen 31 liegenden Teil (Übernahmebereich 24′) der Förderstrecke 24 eingeführt ist und gegen die durch die Ausnehmungen 42 nach oben vorstehenden Anschläge 31 anliegt, nahezu vollständig von der Förderstrecke 24 bzw. deren Übernahmebereich 24′ aufgenommen ist.
Im Gehäuse 38 ist weiterhin die Vorschubschwinge 28 mittels eines Gelenkbolzens 43 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, die senkrecht zu der Längsachse L′ liegt. Der Gelenkhebel 43 bzw. dessen Achse befindet sich dabei oberhalb der Förderstrecke 24, und zwar bei der dargestellten Aus­ führungsform in vertikaler Richtung etwa oberhalb der Ausnehmungen 42.
Die Vorschubschwinge 28 ist in bezug auf den Gelenkbolzen 43 und die von diesem Gelenkbolzen gebildete Gelenkachse als doppelarmiger Hebel ausgeführt.
An dem einen Ende bildet die Vorschubschwinge 28 eine Nase 44, die eine Anlagefläche für die letzte, in die Förder­ strecke 24 eingeführte Mutter 2 (bei der Darstellung der Fig. 7 Mutter 2a) ist. Die Nase 44 kann bei der für die Fig. 5 und 6 gewählten Darstellung durch Schwenken um den Gelenk­ bolzen 43 im Gegenuhrzeigersinn in die Förderstrecke 24 bzw. das vordere Ende dieser Förderstrecke hineingeschwenkt werden und durch Schwenken der Vorschubschwinge 28 um den Gelenk­ bolzen 43 im Uhrzeigersinn aus der Förderstrecke 26 in eine nicht wirksame Stellung der Förderschwinge 28 herausge­ schwenkt werden.
Am anderen Ende der Vorschubschwinge 28 greifen Zugfedern 45 mit einem Ende an, die mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 38 gehalten sind, und zwar derart, daß durch die Zugfedern 45 die Vorschubschwinge 28 in ihre wirksame Stellung vorgespannt ist und in dieser wirksamen Stellung über die Nase 44 in Richtung des Pfeiles B die Vorschubkraft auf die in der Förderstrecke 24 angeordneten Muttern 2 ausübt.
An der Vorschubschwinge 28 ist weiterhin ein Vorsprung 46 vorgesehen, dem am Gehäuse 38 ein Anschlag 47 zugeordnet ist. Dieser Anschlag 47 ist manuell durch eine an der Außenseite des Gehäuses vorgesehene Handhabe 47′ zwischen einer wirk­ samen Position, in der der Anschlag 47 in der Bewegungsbahn des Vorsprunges 46 liegt, und einer nicht wirksamen Stellung bewegbar, in der der Anschlag 47 außerhalb der Bewegungsbahn 46 angeordnet ist.
Durch eine gefederte Ausbildung des Anschlages 47 sowie durch eine Schrägfläche 46′ am Vorsprung 46 ist weiterhin erreicht, daß bei in seiner wirksamen Stellung befindlichem Anschlag 47 die Vorschubschwinge 28 gegen die Wirkung der Zugfedern 45 in ihre nicht wirksame Stellung geschwenkt werden kann, und daß der in der wirksamen Stellung befindliche Anschlag 47 durch den gegen diesen Anschlag zur Anlage kommenden Vorsprung 46 ein Schwenken der Vorschubschwinge 28 in ihre wirksame Stellung verhindert, die Vorschubschwinge 28 vielmehr durch den gegen den Anschlag 47 anliegenden Vorsprung 46 in einer Zwischenstellung gehalten ist, in der die Vorschubschwinge 28 außerhalb der Förderstrecke 24 und bei auf den Vereinzelungs­ kopf 23 abgesenktem Übernahmekopf 25 auch außerhalb der Förderstrecke 20 liegt.
An einer Seite der Vorschubschwinge 28 ist eine Rolle 48 frei drehbar gelagert, die bei der Abwärtsbewegung des Übernahme­ kopfes 25 gegen die Steuerfläche 37 des Vorsprunges 36 zur Anlage kommt, und zwar bereits vor Erreichen des unteren Tot­ punktes des Pressenhubes, so daß beim weiteren Absenken und Annähern des Übernahmekopfes 25 an den Vereinzelungskopf 26 die Vorschubschwinge 28 gegen die Wirkung der Zugfedern 45 in ihre nicht wirksame Stellung geschwenkt wird, die dann erreicht ist, wenn der Übernahmekopf 25 gegen den Ver­ einzelungskopf 23 anliegt, sich die Baueinheiten 19′ und 19′′ also in ihrer zweiten Relativlage oder Übergabeposition zueinander befinden. Durch die Steuerfläche 37 und die gegen diese Steuerfläche anliegende Rolle 48 ist in diesem Zustand auch die Position der Nase 44 oberhalb der Förderstrecken 20 und 24 genau und durch die Lage der Köpfe 23 und 25 zwangs­ läufig definiert.
Das Zusammenwirken des Vereinzelungskopfes 23 und des Übernahmekopfes 25 läßt sich im wesentlichen, wie folgt, beschreiben:
Bei normaler Arbeitsweise, d. h. insbesondere bei nicht wirksamem Anschlag 47, ist immer dann, wenn der Übernahmekopf 25 auf den Vereinzelungskopf 23 abgesenkt ist und gegen diesen anliegt, die Vorschubschwinge 28 durch die gegen die Steuerfläche 37 anliegende Rolle 48 in die nicht wirksame Stellung geschwenkt. Gleichzeitig sind durch die Anlage­ flächen 39 die Anschläge 30 in ihre nicht wirksame Stellung bewegt, so daß dann, wenn durch Rückkehr des Einpreßstößels 4 in seine Ausgangsstellung Platz für eine weitere Mutter 2 in der Förderstrecke 24 in Förderrichtung B auf den Übernahme­ bereich 24′ folgend geschaffen ist, durch den Staudruck der Einrichtung 22 die erste, in der Förderstrecke 20 anstehende Mutter 2 in den Übernahmebereich 24′ der Förderstrecke 24 eingeführt wird. Diese in der Fig. 7 mit 2a bezeichnete Mutter liegt dann gegen die in die Förderstrecke 24 hinein­ ragenden Anschlägen 31 an. Wird mit dem Niederhalter 16 der Übernahmekopf 25 nach oben bewegt, so wird die im Übernahme­ bereich 24′ angeordnete Mutter 2a mitbewegt. Mit dem Nach­ obenbewegen des Übernahmekopfes 25 gelangen auch die An­ schläge 30 in ihre wirksame Stellung, so daß die auf die vom Übernahmekopf 25 mitgeführte Mutter 2a folgende Mutter 2b in der Förderstrecke 20 zunächst durch die Mutter 2a und anschließend durch die Anschläge 30 zurückgehalten wird. Mit dem Nachobenbewegen des Übernahmekopfes 25 wird auch die Vorschubschwinge 28 zunehmend in ihre wirksame Stellung geschwenkt, so daß diese Vorschubschwinge dann mit ihrer Nase 44 schließlich gegen die Mutter 2a im Übernahmebereich 24′ zur Anlage kommt und diese Mutter aus dem Übernahmebereich 24′ in die Förderstrecke 24 einschiebt, sobald sich die Anschläge 31 vollständig aus dieser Förderstrecke herausbe­ wegt haben, so daß diese Mutter dann in Förderrichtung hinter den Ausnehmungen 42 befindet und auch diese Ausnehmungen nicht abdeckt.
Durch die Anschläge 31 ist eine genaue und reproduzierbare Positionierung der jeweils übernommenen Mutter 2a unabhängig von Toleranzen der in der Förderstrecke 24 bereits befind­ lichen Muttern 2 erreicht, was die Übernahme und Vereinzelung wesentlich vereinfacht.
Durch die gefederte Ausbildung der Anschläge 31 ist ein Bruch dieser Anschläge auch u. a. dann verhindert, wenn sich beim Absenken des Übernahmekopfes 25 auf den Vereinzelungskopf 23 am Übernahmebereich 24′ der Förderstrecke 24 und dabei insbesondere im Bereich der Ausnehmungen 42 eine Mutter 2 befindet.
Dadurch, daß der Boden der Förderstrecke 24 am Anfang dieser Förderstrecke durch die Winkelstücke 41 bzw. deren Schenkel­ abschnitte 41′ gebildet ist, wird auch eine Abreißsicherung in der Weise erreicht, daß dann, wenn eine an die Förder­ strecke 24 überführte Mutter 2 nur unvollständig in den Übernahmebereich eingebracht ist und soweit aus der Förder­ strecke vorsteht, daß diese Mutter an der Förderstrecke 20 oder einem anderen Teil des Vereinzelungskopfes 23 beim Anheben des Übernahmekopfes 25 hängen bleibt, die Förder­ strecke 24 nicht zu Bruch geht, sondern allenfalls nur die Winkelstücke 41 verbogen werden, die aber leicht ausgetauscht werden können.
Der Ablauf der Schwenkbewegung der Vorschubschwinge 28 ist in der Fig. 11 in den Positionen a-e wiedergegeben. Diese Darstellung zeigt, daß die Schwenkbewegung der Vorschub­ schwinge 28 durch die Steuerfläche 37 und insbesondere auch durch die Anordnung der Rolle 48 in bezug auf den Gelenk­ bolzen 43 so gesteuert ist, daß beim Schwenken der Vorschub­ schwinge 28 in die wirksame Stellung die Nase 44 sich zunehmend der übernommenen Mutter 2a annähert, wobei durch das Anheben des Übernahmekopfes 25 auch der Bewegungsraum geschaffen wird, der notwendig ist, damit sich die Nase 44 über der ersten, in der Förderstrecke 20 verbleibenden Mutter (Mutter 2b der Fig. 7) vorbeibewegen kann.
Stanzkopf 5
Die Ausbildung des Stanzkopfes 5 ist in der Fig. 12 und 13 dargestellt. Der Stanzkopf 5 bildet an dem Übernahmekopf 25 entfernt liegenden Ende der Förderstrecke 24 einen mit seiner Achse sich in Richtung des Pressenhubes erstreckenden Stößelkanal 49, der an der Unterseite 5′ des Stanzkopfes 5 zum Ausbringen der jeweiligen Mutter 2 offen und in dem der Einpreßstößel 4 axial verschiebbar ist, und zwar zwischen einer wirksamen Stellung, in der die untere Stirnfläche 4′ des Einpreßstößels 4 oberhalb der Förderstrecke 24 liegt, und einer Arbeitsstellung, in der zum Einführen und Festpressen der Mutter 2 in der Öffnung 3 des Werkstücks 1 die Stirn­ fläche 4′ mit dem Pressendruck gegen die Oberseite der in dem Stößelkanal 49 nach unten bewegten Mutter 2 mit dem Pressen­ druck anliegt. Der Stößelkanal 49 ist an der Unterseite des Stanzkopfes 5 offen und ist dort von einer die Unterseite des Stanzkopfes 5 bildenden Platte 5′ gebildet.
Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, ist der Einpreßstößel 4 in axialer Richtung in einem an der Oberseite der Förderstrecke 24 bzw. der Oberseite des dortigen Trägers 26′ befestigten Gehäuse 50 axial verschiebbar geführt, und zwar gegen die Wirkung einer den Einpreßstößel 4 dort umgebenden Rück­ stellfeder 50. Auf die obere Stirnfläche 4′′ des Einpreß­ stößels 4 wirkt am unteren Totpunkt des Pressenhubes der am Werkzeugteil 15 vorgesehener Stempel 51 ein.
Immer dann, wenn der Einpreßstößel 4 aus der Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung zurückbewegt ist, wird über die von der Vorschubschwinge 28 erzeugte Förderwirkung eine neue Mutter 2 in den Stößelkanal 49 bewegt, die eine Klinke 52 gegen eine Feder verschwenkt. Die Klinke 52 wirkt mit einem Sensor, beispielsweise mit einem Näherungsschalter 53 versehen, der von der Klinke 52 nur dann betätigt wird, wenn sich eine Mutter 2 im Stößelkanal 49 befindet. Ist der Sensor 53 im oberen Totpunkt der Presse nicht betätigt, d. h. fehlt ein das Vorhandensein einer Mutter 2 bestätigendes Sensor­ signal, so wird hierdurch eine Fehleranzeige oder Fehler­ signal in einer Steuereinrichtung 54 der Presse 8 veranlaßt, welchem die Presse dann abgeschaltet wird.
Die Plunger-Lösung für den Einpreßstößel 4, d. h. die Betäti­ gung des Einpreßstößels 4 über den zusätzlichen Stempel 51 hat u. a. den Vorteil einer kurzen Baulänge und eines kleinen Bewegungshubes für den Einpreßstößel 4.
Es versteht sich, daß Abwandlungen für den Stanzkopf 5, insbesondere auch in Abhängigkeit von den jeweils zu verar­ beitenden Verbindungselementen möglich sind.
Vorrichtung 19a
Die Fig. 14 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie die Fig. 6 den Vereinzelungskopf 23a und den Übernahmekopf 25a einer Vorrichtung 19a, die ebenso wie die Vorrichtung 19 aus zwei Baueinheiten 19a′ und 19a′′ besteht, von denen die Baueinheit 19a′ wiederum am Pressenunterteil 10 bzw. an der dortigen Zwischenplatte 13 befestigt ist und die den Übernahmekopf 25a aufweisende Baueinheit 19a′′ am Niederhalter 16.
Die Vorrichtung 19a unterscheidet sich von der Vorrichtung 19 im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle des manuell betätigbaren Anschlages 47 im Gehäuse 38 des Übernahmekopfes 25a ein motorisch betätigbarer Anschlag 55 vorgesehen ist, der bei der in der Fig. 14 dargestellten Ausführungsform als Schieber ausgebildet ist, welcher wiederum mit dem Vorsprung 46 der Vorschubschwinge 28 zusammenwirkt, zwischen einer wirksamen und nicht wirksamen Stellung in einer Achsrichtung senkrecht zur Achse des Pressenhubes und senkrecht zur Achse des Gelenkbolzens 43 verschiebbar ist und in der wirksamen Stellung einen Anschlag für den Vorsprung 46 bildet, und zwar derart, daß bei gegen den Anschlag 55 anliegendem Vorsprung 46 sich die Vorschubschwinge 28 wiederum in der vorstehend beschriebenen Zwischenstellung befindet, die einer nicht wirksamen Stellung der Schwinge 28 entspricht. Der Anschlag 55 wird jeweils bei auf dem Vereinzelungskopf 23a aufliegen­ dem Übernahmekopf 25a durch einen im Gehäuse 32 des Ver­ einzelungskopfes untergebrachten doppeltwirkenden Pneumatik­ zylinder 56 in die eine oder andere Stellung bewegt und verbleibt dann solange in dieser Stellung, bis der Über­ nahmekopf 25a sich erneut auf den Vereinzelungskopf 23a abgesenkt hat und der Zylinder 56 entsprechend betätigt wurde. Dadurch, daß sich der Zylinder 56 im Vereinzelungskopf 23a befindet, sind auch für die Steuerung des Anschlages 55 benötigte, an den Übernahmekopf 25a führende Steuerleitungen usw. vermieden.
Für die Steuerung durch den Zylinder 56 weist der Anschlag 55 an seiner Unterseite einen Vorsprung 57 auf, der an seinem unteren, freien Ende zwei dachschrägenartig zueinander angeordnete Schrägflächen 58 und 59 aufweisen, die jeweils in senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 14 verlaufenden Ebenen liegen. Im Vereinzelungskopf 23a sind zwei Steuerschieber 60 und 61 vorgesehen, die in vertikaler Richtung, d. h. in Richtung des Pressenhubes um einen vorgegebenen Betrag in Längsrichtung verschiebbar geführt sind und an ihren oberen Enden Schrägflächen 62 und 63 aufweisen. Von diesen wirkt die am Steuerschieber 60 vorgesehene Schrägfläche 62 mit der Schrägfläche 58 und die am Steuerschieber 61 vorgesehene Schrägfläche 63 mit der Schrägfläche 59 zusammen. Durch den Zylinder 56 sind die beiden Steuerschieber 60 und 61 gegen­ sinnig derart gesteuert, daß in der einen Stellung des Zylinders 56 beispielsweise die Schrägfläche 62 gegenüber der Schrägfläche 63 und in der anderen Stellung des Zylinders 56 die Schrägfläche 63 gegenüber der Schrägfläche 62 angehoben ist. Beim Absenken des Übernahmekopfes 25a kommt jeweils die angehobene Schrägfläche 62 bzw. 63 gegen die zugehörige Schrägfläche 58 bzw. 59 zur Anlage, so daß entsprechend der Stellung der Schrägflächen 62 und 63 der Anschlag 55 in seine nicht wirksame Stellung (bei angehobener Schrägfläche 63) oder in seine wirksame Stellung (bei angehobener Schrägfläche 62) bewegt wird oder aber seinen der Stellung der Schräg­ flächen 62 und 63 bereits entsprechenden Zustand beibehält.
Für die gegenläufige Hubbewegung ist an der Kolbenstange 67 des Zylinders 56, die mit ihrer Achse in einer Ebene ange­ ordnet ist, welche die Längsachsen der Steuerschieber 60 und 61 einschließt, und in dieser Ebene in einer Achsrichtung senkrecht zur Achse der Steuerschieber um einen vorgegebenen Betrag hin- und herbewegbar ist, ein als Schieber ausge­ bildeter Steuerkörper 68 befestigt, der mit seiner Unterseite gegen eine Gleitfläche 68′ anliegt und an seiner Oberseite eine Planfläche 69 und beidseitig von dieser jeweils eine Schrägfläche 70 bzw. 71 aufweist.
Jeder Steuerschieber 60 und 61 besitzt an seinem unteren Ende eine plane Stirnfläche 72 (Steuerschieber 60) und 73 (Steuer­ schieber 61) sowie eine Schrägfläche 74 (Steuerschieber 60) und 75 (Steuerschieber 61).
Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß in jeder Stellung des Zylinders 56 die Planfläche 72 bzw. 73 des jeweils angehobenen Steuerschiebers 60 bzw. 61 gegen die Planfläche 69 anliegt und die Schrägfläche 75 bzw. 74 des abgesenkten Steuerschiebers 61 bzw. 60 der dieser Schräg­ fläche zugeordneten Schrägfläche 71 bzw. 70 gegenüberliegt. Bei der für die Fig. 14 gewählten Darstellung befindet sich der Steuerschieber 61 in der angehobenen Stellung, so daß die Planfläche 73 gegen die Planfläche 69 anliegt und die Schrägfläche 74 der Schrägfläche 70 gegenüberliegt. Durch entsprechende Ansteuerung des Zylinders 56 ist der Steuer­ körper 68 aus der in der Fig. 14 dargestellten Lage nach links bewegbar, wodurch über die Schrägflächen 70 und 74 der Steuerschieber 60 angehoben wird und dessen Planfläche 72 schließlich gegen die Planfläche 69 anliegt, während gleich­ zeitig die Planfläche 73 außer Eingriff mit der Planfläche 69 kommt und der Steuerschieber 61 durch die an der Schrägfläche 71 gleitende Schrägfläche 75 abgesenkt wird.
Durch die gegen die Planfläche 69 anliegende Planfläche ist der jeweils angehobene Steuerschieber 60 bzw. 61 in dieser Stellung gesichert.
Die Steuerung des Zylinders 56 erfolgt während der Zeitdauer, in der der Übernahmekopf 25a vom Vereinzelungskopf 23a abgehoben ist, und zwar in Abhängigkeit von einem von der Steuereinrichtung 54 gelieferten Signal derart, daß im normalen Betrieb, bei dem mit jedem Arbeitshub der Presse 8 eine Mutter 2 in ein Werkstück 1 eingesetzt wird, sich der Steuerschieber 61 in der angehobenen Stellung befindet und somit der Anschlag 55 in seiner nicht wirksamen Stellung verbleibt. Der Steuerschieber 60 wird nur dann angehoben, wenn beispielsweise einem bestimmten Fertigungsprogramm entsprechend in ein bestimmtes Werkstück 1 eine Mutter 2 nicht eingesetzt werden soll oder durch eine Störung bedingt eine Mutter 2 in ein Werkstück 1 nicht eingesetzt wurde.
Der Anschlag 55 wird weiterhin in die wirksame Stellung bewegt, wenn eine Mutter 2 in das betreffende Werkstück 1 nicht eingesetzt werden kann, z. B. Streifenanschnitt, fehlende Öffnung 3, Streifenende usw.
An der Förderstrecke 24 sind noch federnde Rücklaufsperren 76 vorhanden, und zwar am Beginn dieser Förderstrecke (Fig. 7) sowie auch im Bereich des Endes bzw. im Bereich des Kanales 49, die (Rücklaufsperren) ein Zurückwandern der Muttern 2 verhindern. Die Fig. 13 zeigt den Stanzkopf 5 von der Oberseite bei abgenommenem Träger 26′. Die beiden dort am Stößelkanal 49 vorgesehenen, federnden und als Klinken ausgeführten Rücklaufsperren sind weiterhin so ausgebildet, daß sie nicht nur ein Zurückwandern der Mutter 2 verhindern und die jeweilige, im Stößelkanal 49 befindliche Mutter 2 durch Untergriff bei in der Ausgangsstellung befindlichem Stößel 4 gegen Herausfallen aus dem Stößelkanal sichern, sondern gleichzeitig die im Stößelkanal 49 angeordnete Mutter 2 in Förderrichtung B gegen die Klinke 52 drücken. Hierdurch wird bei einer im Stößelkanal 49 befindlichen Mutter 2 selbst dann ein diesen Zustand betätigendes Signal des Sensors 53 erreicht, wenn sich die Vorschubschwinge 28 in ihrer nicht wirksamen Stellung befindet.
Um eine einwandfreie Arbeitsweise sicherzustellen, ist die wirksame Länge desjenigen Teils der Förderstrecke 24, der zwischen den Anschlägen 31 und dem stanzkopfseitigen Ende dieser Förderstrecke liegt, so gewählt, daß in diesem Teil der Förderstrecke eine vorgegebene Anzahl von Muttern 2 Platz finden, die jeweils bezogen auf die möglichen Toleranzen den größten Außendurchmesser Dmax aufweisen, d. h. die Länge dieses Teils der Förderstrecke 24 = nxDmax, wobei n die Anzahl der Muttern 2 ist.
Mit 77 ist schließlich ein am Werkzeugteil 15 vorgesehener Zylinder für einen Steuerschieber 78 bezeichnet, der in einer wirksamen Stellung eine Übertragung der Pressenkraft im unteren Totpunkt des Pressenhubes von dem Stempel 51 auf den Einpreßstößel 4 ermöglicht, und zwar dadurch, daß der Schieber 78 eine Abstützfläche für das obere Ende des Stempels 51 bildet. Durch den ebenfalls von der Steuerein­ richtung 54 angesteuerten Zylinder 77 ist der Schieber 78 in eine nicht wirksame Stellung bewegbar, in der sich das obere Ende des Stempels 51 nicht gegen den Schieber 78 abstützt und sich dadurch für den Stempel 51 ein freier, der Dicke des Schiebers 78 entsprechender Bewegungshub ergibt, womit in dem unteren Totpunkt des Pressenhubes der Einpreßstößel 4 über den Stempel 51 nicht betätigt wird.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise auch möglich, die Anschläge 30 und/oder 31 jeweils als gesonderte Schieber auszubilden.
Bezugszeichenliste
1 Werkstück
2, 2a, 2b Mutter
3 Öffnung bzw. Loch
4 Einpreßstößel
4′, 4′′ Stirnfläche
5 Stanzkopf
5′ Unterseite
6 Verpreßring
7 Gegenwerkzeug
8 Presse
9 Pressengestell
10 Pressenunterteil
11 Pressenstößel
12 Aufspannplatte
13 Zwischenplatte
14 Aufspannplatte
15 oberes Werkzeugteil
16 Niederhalter
17 Niederhalterfeder
18 Mutter-Einsetzbereich
19, 19a Vorrichtung
19′, 19′′ Baueinheit
19a′, 19a′′ Baueinheit
20 Förderstrecke
20′ Förderstrecken-Unterseite
21 Zuführungsschlauch
22 Sortier- und Zuführungseinrichtung
23, 23a Vereinzelungskopf
24 Förderstrecke
24′ Übernahmebereich
25, 25a Überführungskopf
26, 26′ Träger
27, 27′ T-Führung
28 Vorschubelement
29 Vereinzelungseinrichtung
30, 31 Anschläge
30′, 31′ Schieber
32 Gehäuse
33, 34 Druckfeder
35 Klotz
36 Vorsprung
37 Steuerfläche
38 Gehäuse
39 Anlagefläche
40 Ausnehmung
41 Winkelstück
41′ Schenkel
42 Ausnehmung
43 Gelenkbolzen
44 Nase
45 Feder
46 Vorsprung
46′ Schrägfläche
47 Anschlag
47′ Handhabe
48 Rolle
49 Kanal
50 Rückstellfeder
51 Stempel
52 Klinke
53 Sensor bzw. Näherungsschalter
54 Steuereinrichtung
55 Anschlag bzw. Schieber
56 Zylinder
57 Vorsprung
58, 59 Schrägfläche
60, 61 Steuerschieber
62, 63 Schrägfläche
67 Kolbenstange
68 Steuerkörper
68′ Gleitfläche
69 Planfläche
70, 71 Schrägfläche
72, 73 Planfläche
74, 75 Schrägfläche
76 Rücklaufsperre
77 Zylinder
78 Schieber

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Verwendung in einer Presse (8) mit zwei während eines Pressenhubes relativ zueinander bewegbaren Pressenteilen zum Zuführen von Verbindungselementen (2) und zum Befestigen dieser Verbindungselemente (2) in Werkstücken (1) durch Verpressen mittels eines an einem der Pressenteile vorgesehenen Stanzkopfes (5), dem eine starre Zuführung zugeordnet ist, über die die Verbindungselemente (2) in einer Reihe dicht aneinander anschließend dem Stanzkopf (5) zugeführt werden, mit einer Einrichtung (22) zum Zuführen der Verbindungselemente (2) an die starre Zuführung sowie mit wenigstens einem Vorschubelement (28) zum Erzeugen einer die Verbindungselemente (2) in der starren Zuführung in Richtung auf den Stanzkopf (5) weiterbewegenden Vorschubkraft, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Zuführung geteilt ist und von einer ersten Förderstrecke (20), die Teil einer ersten an einem Pressenteil (13) befestigten Baueinheit (19′, 19a′) ist, sowie von einer zweiten Förderstrecke (24) gebildet ist, die Teil einer zweiten am anderen Pressenteil befestigten Baueinheit (19′′, 19a′′) ist,
daß bezogen auf die Förderrichtung (A, B) der Zuführung die erste Förderstrecke (20) an einem Vereinzelungskopf (23, 23a) endet, und die zweite Förderstrecke (24) an einem Übernahmekopf (25, 25a) beginnt, ist,
daß der Vereinzelungskopf (23, 23a) und der Übernahmekopf (25, 25a) an einer Übergabeposition am unteren Totpunkt des Pressenhubes beieinander angenäherten Pressenteilen (7, 16) aneinander anschließen und sich zu einer Beladeeinrichtung für die zweite Förderstrecke (24) derart ergänzen, daß in dieser Übergabeposition diejenige Anzahl an Verbindungselementen (2), die in einem Arbeitshub in ein Werkstück (1) eingebracht wurde, für den nächsten Arbeitshub aus der ersten Förderstrecke in die zweite Förderstrecke (24) nachgeladen wird, und
daß mechanische Steuerelemente (36, 37, 48) vorgesehen sind, die das am Übernahmekopf (25, 25a) angeordnete Vorschubelement (28) derart steuern, daß sich dieses in der Übergabeposition in einer nicht wirksamen Stellung befindet und dann, wenn sich die Baueinheiten aus der Übergabeposition voneinander wegbewegen, in die wirksame, die Vorschubkraft bewirkende Stellung gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übernahmekopf (25, 25a) wenigstens ein Kraftspeicher, vorzugsweise wenigstens ein von mindestens einer Feder (45) gebildeter Federspeicher zur Erzeugung der Vorschubkraft vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Vereinzelungskopf (23, 23a) wenigstens eine Steuerfläche (37) vorgesehen ist, gegen die vor Erreichen der Übergabeposition eine Gegenfläche (48) am Vorschubelement (28) oder am Kraftspeicher zur Anlage kommt, und zwar derart, daß über die Steuerfläche (37) und die Gegenfläche (48) das Vorschubelement (28) gegen die Wirkung des Kraftspeichers aus der wirksamen Stellung in die nicht wirksame Stellung bewegt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übernahmekopf (25, 25a) ein beispielsweise von einem Anschlag (47, 55) oder einem Schieber gebildetes Verriegelungselement vorgesehen ist, welches zwischen einer nicht wirksamen Stellung und einer wirksamen Stellung bewegbar ist und in der wirksamen Stellung das Vorschubelement (28) gegen die Wirkung des Kraftspeichers verriegelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (28) einen Abschnitt aufweist, der beispielsweise als Nase (44) ausgeführt ist und mit dem das Vorschubelement (28) in seiner wirksamen Stellung in die zweite Förderstrecke (24) zur Erzeugung der Vorschubkraft hineinreicht, und daß der Abschnitt sich in der nicht wirksamen Stellung des Vorschubelementes (28) außerhalb der zweiten Förderstrecke (24) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Vorschubelement (28) in seiner nicht wirksamen Stellung mit dem Abschnitt seitlich oder oberhalb der zweiten Förderstrecke (24) befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (47, 55) oder das Verriegelungselement manuell und/oder motorisch zwischen der nicht wirksamen Stellung und der wirksamen Stellung bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die motorische Bewegung des Anschlages (55) an diesem Steuerflächen (58, 59) vorgesehen sind, die bei in der Übergabeposition befindlichen Baueinheiten (19a′, 19a′′) mit wenigstens einer Steuerfläche (62, 63) zusammenwirken, die von einem im Vereinzelungskopf (23a) vorgesehenen Stellglied, beispielsweise Hydraulikzylinder (56) betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (58, 59, 62, 63) korrespondierende Schrägflächen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (28) eine Vorschubschwinge ist, die um die Achse eines Gelenkbolzens (43) am Übernahmekopf (25, 25a) schwenkbar ist und auf die der Kraftspeicher (45) einwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gelenkbolzens (43) quer zu einer Ebene liegt, die die Förderrichtung (B) der zweiten Förderstrecke (24) am Übernahmekopf (25, 25a) sowie die Achsrichtung des Pressenhubes einschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Stanzkopf (5) eine Sensoreinrichtung (52, 53) vorgesehen ist, die ein Fehlersignal dann liefert, wenn in einer vorgegebenen Hubstellung des Pressenstößels (11) beispielsweise am oberen Totpunkt des Pressenhubes, sich kein Verbindungselement (2) in dem Stanzkopf (5) befindet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Förderstrecke (24) Rücklaufsperren (76) für die Verbindungselemente (2) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorschubschwinge gegenüber der Achse des Gelenkbolzens (23) radial versetzt ein mit der Steuerfläche (37) zusammenwirkender Vorsprung oder eine mit der Steuerfläche (37) zusammenwirkende Rolle (48) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabeposition der Baueinheiten (19′, 19′′, 19a′, 19a′′) die erste Förderstrecke (20) in die zweite Förderstrecke (24) übergeht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzelungskopf (23, 23a) eine Vereinzelungseinrichtung (29) aufweist, die unmittelbar vor oder beim Erreichen der Übergabeposition durch die sich annähernden Köpfe (23, 23a; 25, 25a) betätigt wird und die Übergabe nur der benötigten Anzahl von Verbindungselementen (2) aus der ersten Förderstrecke (20) an die zweite Förderstrecke (24) ermöglicht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtung (29) wenigstens einen ersten Anschlag (30) am Ende der ersten Förderstrecke (20) aufweist, der bei voneinander entfernten Baueinheiten (19′, 19′′, 19a′, 19a′′) in das Ende der ersten Förderstrecke (20) hineinreicht und die in dieser Förderstrecke angeordneten Verbindungselement (2) zurückhält, und der in der Übergabeposition der Baueinheiten aus der ersten Förderstrecke (10) herausbewegt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (30) in der Achsrichtung des Pressenhubes bewegbar oder verschiebbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Vereinzelungskopf (23, 23a) wenigstens ein zweiter Anschlag (31) vorgesehen ist, der in der Übergabeposition in die zweite Förderstrecke (24) derart hineinreicht, daß in der zweiten Förderstrecke (24) in Förderrichtung (B) vor dem zweiten Anschlag (31) ein Teilbereich gebildet ist, in dem nur eine vorgegebene Anzahl von Verbindungselementen (2), beispielsweise ein einziges Verbindungselement (2) Platz findet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine zweite Anschlag (31) gefedert ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderstrecke (24) an ihrem am Übernahmekopf (25, 25a) gebildeten Anfang mit einer Abreißsicherung (41, 41′) versehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch einen zwischen einem Einpreßstößel (4) des Stanzkopfes (5) und einem diesen Einpreßstößel betätigenden Werkzeugteil (15) angeordneten Schieber (78), der mittels eines Stellgliedes, beispielsweise mittels eines Steuerzylinders (77), aus einer wirksamen Stellung, in der der Einspreßstößel beim Pressenhub in den unteren Totpunkt einen Stößelhub ausführt, in eine nicht wirksame Stellung bewegbar ist, in der während des Pressenhubes ein Stößelhub nicht erfolgt.
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