DE2111252B2 - Durch druckmittel betriebenes heftoder nagelgeraet - Google Patents

Durch druckmittel betriebenes heftoder nagelgeraet

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DE2111252B2 DE19712111252 DE2111252A DE2111252B2 DE 2111252 B2 DE2111252 B2 DE 2111252B2 DE 19712111252 DE19712111252 DE 19712111252 DE 2111252 A DE2111252 A DE 2111252A DE 2111252 B2 DE2111252 B2 DE 2111252B2
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DE2111252A1 (de
DE2111252C3 (de
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Wilfried 3101 Altenhagen Nebenklasse Lange
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Bukama GmbH Hannover, 3005 Hem mingen Westerfeld
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/047Mechanical details

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- werden die beiden Kolbenteile wieder zusammengezeichnet, daß die Ausnehmung (22) von achspa- fügt und in den Arbeitszylinder eingesetzt. Das Ausrallelen Flanken (23) begrenzt ist. wechseln des Stößelblechs läßt sich also schnell und
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- einfach durchführen, so daß hierbei längere Betriebszeichnet, daß die achsparallelen Flanken (23) 20 Unterbrechungen des Gerätes vermieden werden
Anlageflächen für die parallelen Längskanten Die Ausnehmungen zur Aufnahme des Stößel-(24) des Stößelblechs (13) bilden. blechs können schon bei Herstellung der Kolbenteile
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- vorgesehen sein, so daß der bisherige Arbeitsaufzeichnet, daß die Trennfuge (21) der beiden KoI- wand zum Anbringen eines das Stößelblech aufnehbenteile (11,12) einen Luftkanal bildet. 25 menden Koibenschlitzes erspart wird.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aus der USA.-Patentschrift 2 361815 ist es zwar zeichnet, daß der Kolben (10) eine glatte, in einer bekannt, den Kolben aus zwei halbzylindrischen Teiradialen Ebene liegende Unterseite hat. len zu bilden, aber in deren Trennfuge ist eine kugelförmige Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme
30 des Kopfes einer Kolbenstange vorgesehen. Es handelt sich hierbei auch um keinen Naglerkolben, son-
dem um den Kolben eines Kompressors für Kühlschränke, der kein Stößelblech aufnimmt und auch keinen querliegenden Bolzen hat.
35 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ha-
Die Erfindung betrifft ein durch Druckmittel be- ben die Ausnehmungen in der Trennfuge der beiden
triebenes Heft- oder Nagelgerät mit in einem Ar- Teile des Kolbens achsparallele Flanken. Da das Stö-
beitszylinder beweglichem Kolben, an dem ein in ßelblech im wesentlichen rechteckig ist und ebenfalls
axialer Richtung angeordnetes Stößelblech befestigt parallele Längskanten hat, wird durch diese paralle-
ist. 40 len Flanken ein Verschwenken oder Kippen des KoI-
Dieses Stößelblech ist vielfach in einen in dem bens gegenüber dem Stößelblech verhindert, und der
Kolben angebrachten Schlitz eingesetzt, der in einem Kolben kann nicht in dem Arbeitszylinder klemmen,
besonderen Arbeitsgang hergestellt werden muß, was was sich weiterhin vorteilhaft auf die Betriebssicher-
die Herstellungskosten erhöht. Außerdem läßt sich heit des Geräts auswirkt.
das in einen Schlitz des Kolbens eingesetzte Stößel- 45 Bei den mit Druckluft betriebenen Heft- oder Nablech nur schwierig auswechseln, da hierbei die das gelgeräten wird der Kolben nach beendetem Arbeits-Stößelblech haltenden Bolzen durch ein besonderes hub vielfach pneumatisch in seine Ausgangslage zuWerkzeug aus dem Kolben geschlagen werden müs- rückbewegt, wofür ein Teil der ihn beaufschlagenden sen. Das Stößelblech ist hochbeansprucht und muß Antriebsdruckluft verwendet wird, die durch einen häufig ausgewechselt werden, so daß eine leichte und 50 besonderen Kanal während des Arbeitshubes unter schnelle Auswechselbarkeit von erheblicher Bedeu- den Kolben gelangt, um die zu seiner Rückholung tung ist. Der das Stößelblech aufnehmende Schlitz notige Energie zu liefern. Dieser besondere, den KoI-des Kolbens wird meistens durch einen Fräser herge- ben durchsetzende Kanal kann im Sinne der Erfinstellt und hat dadurch einen halbkreisförmigen Bo- dung erspart werden, wenn die Trennfuge der beiden den, der eine gewisse Schwenkbewegung zwischen 55 Kolbenteile etwas Spiel erhält, das den Durchtritt der Kolben und Stößelblech zuläßt, wodurch es beim Be- Antriebsdruckluft durch den Kolben ermöglicht,
trieb zum Schrägstellen, Kippen und damit Klemmen Da das Stößelblech in der ihm angepaßten Ausdes Kolbens im Zylinder kommen kann. nehmung in der Trennfuge der beiden Kolbenteile si-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eher gehalten ist, kann der Kolben kürzer als bisher zum Einsetzen des Stößelblechs notwendigen Ar- 60 üblich ausgebildet und mit einer glatten, keinen Anbeitsaufwand zu verringern und eine leicht lösbare satz aufweisenden Unterseite versehen sein. Dies erBefestigung des Stößelblechs an dem Kolben zu er- möglicht eine Vergrößerung des am Boden des Armöglichen. Außerdem soll der Kolben gegenüber beitszylinders befindlichen, den Arbeitshub des KoI-dem Stößelblech eine jedes Schrägstellen oder Kip- bens begrenzenden Puffers, so daß der Stoß beim pen verhindernde Führung erhalten. 65 Aufschlagen des Kolbens auf den Zylinderboden Gemäß der Erfindung besteht der in dem Arbeits- weitgehend aufgefangen und abgedämpft wird. Wezylinder des Heft- oder Nagelgeräts beweglich ge- gen der geringen Länge des Kolbens können seine tunrle Kolben aus zwei halbzylinderförmigen Teilen, beiden Teile aus Kunststoff, z. B. aus einem Preß-
oder Spritzstück bestehen, das keine Nachbearbeitung erfordert
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt in der Ebene I-I der Fig.5 eines mit Druckluft betriebenen Heftgerätes,
Fig.?, den Längsschnitt des Kolbens mit Stößelblech der F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der F i g. 2 und
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der F i g. 1.
Das in F i g. 1 veranschaulichte Heftgerät besteht aus einem Gerätkörper 1, dessen hinteres Teil 2 als Handgriff ausgebildet ist und einen an eine nicht gezeichnete Druckluftleitung angeschibssenen Druck luftvorratsraum 3 umschließt. Dieser steht über eine durch einen Ventilhebel 4 betätigbare Ventileinrichtung S bekannter Bauart und einen Luftkanal 6 in so Verbindung mit dem oberen Ende eines Arbeitszylinders 7, der als Buchse in ein Vorderteil 8 des Gerätkörpers 1 eingesetzt und durch eine Gehäusekappe 9 abgeschlossen ist.
In dem Arbeitszylinder 7 ist ein Kolben 10 ver- as schiebbar geführt, der aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften 11 und 12 besteht und ein Stößelblech 13 antreibt. Dieses ist in einem in den Boden 14 des Arbeitszylinders 7 eingesetzten Fußstück 15 geführt und trennt beim Arbeitshub des Kolbens 10 eine Kammer aus dem Magazin 16 ab und treibt sie durch einen Ausstoßkanal 17 in ein Werkstück oder Heftgut. Auf dem Zylinderboden 14 ist ein elastischer, ringförmiger Puffer 18 zur Begrenzung des Arbeitshubes des Kolbens 10 angeordnet.
Der Kolben 10 ist gegen die Innenwand des Arbeitszylinders 7 durch einen elastischen O-Ring 19 abgedichtet, der in eine entsprechende Ringnut 20 des Kolbens 10 eingesetzt ist und im wesentlichen nur dichtende Funktion hat, aber auf den Zusammenhalt der beiden Kolbenteile keinen Einfluß hat.
Die beiden Kolbenteile 11 und 12 sind zur Aufnahme des oberen Endes des Stößelblechs 13 in ihrer Trennfuge 21 mit je einer rechteckigen Ausnehmung 22 versehen, die durch achsparallele Flanken 23 begrenzt ist. An diesen beiden Flanken 23 liegen die Längskanten 24 des Stößelblechs 13 an, das dadurch in seiner Lage gehalten ist und ein Schiefstellen oder Kippen des Kolbens 10 in dem Arbeitszylinder 7 verhindert. Zur Kraftübertragung von dem mit Druck- so luft beaufschlagten Kolben 10 auf das Stößelblech 13 dient ein zylindrischer Bolzen 25, der in ein durchgehendes Loch 26 der beiden Kolbenteile 11 und 12 eingesetzt ist
Der Kolben 10 kann in der in Fig. 1 gezeichneten oberen Ausgangslage in bekannter Weise durch einen Magneten 27 gehalten sein, der in der den Zylinder 7 abschließenden Gehäusekappe 9 angebracht ist.
Der Kolben 10 hat eine glaite Unterseite und ermöglicht dadurch eine verhältnismäßig große Abmessung des elastischen Puffers 18 am Zylinderboden 14, der gemäß Fig.5 eine Ausnehmung 28 erhält Wegen seiner großen Masse ergibt der Puffer 18 eine besonders gute dämpfende Wirkung für den Aufprall des Kolbens 10 am Ende seines Arbeitshubes.
Das Stößelblech 13 ist lose in die Ausnehmungen 22 in der Trennfuge 21 der beiden Kolbenteile 11 und 12 eingelegt und kann nach Ausbau des Kolbens 10 aus dem Zylinder 7 leicht durch Auseinanderziehen der beiden Kolbenteile 11 und 12 ausgewechse't werden, ohne daß hierzu ein besonderes Werkzeug notwendig ist. Dadurch läßt !.ich ein etwa abgenutztes Stößelblech in überraschend kurzer Zeit gegen ein neues auswechseln, ohne daß das Gerät längere Zeit außer Betrieb gesetzt zu werden braucht.
D;i außerdem die Ausnehmungen 22 in der Trennfuge 21 der beiden Kolbenteile 11 und 12 schon gleich bei deren Herstellung vorgesehen sein können und nicht nachgearbeitet zu werden brauchen, wird auch der Arbeitsaufwand für die Herstellung des Kolbens wesentlich verringert.
Beim Betrieb wird der Kolben 10 durch die bei Betätigung der Ventileinrichtung 5 mittels des Veni'l hebeis 4 aus dem Druckluftvorratsraum 3 über den Kanal 6 in das obere Ende des Arbeitszylinders 7 einströmende Druckluft beaufschlagt und treibt das Stößelblech 13 durch den Ausstoßkanal 17. Die unter dem Kolben im Innern des Arbeitszylinders 7 befindliche, von dem Kolben 10 verdrängte Luft gelangt in bekannter Weise durch am unteren Ende des Zylinders 7 angebrachte Durchlässe 29 in einen zwischen Zylinder 7 und Gehäusekörper 1 befindlichen Nebenraum 30, um gegen die Unterseite des am Ende seines Arbeitshubes auf den Puffer 18 aufschlagenden Kolben 10 zu strömen und ihn in seine Ausgangslage zurückzubewegen. Diese Luft wird durch die den Kolben 10 antreibende Druckluft ergänzt, die durch die Trennfuge 21 des Kolbens 10 hindurchtreten und über die Durchlässe 29 in den Nebenraum 30 gelangen kann, um den Druck der hier bereits gespeicherte Luft so weit zu erhöhen, daß der Kolben 10 nach jedem Arbeitshub sicher in seine obere Ausgangslage zurückbewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

in deren Trennfuge eine Ausnehmung zur Aufnahme Patentansprüche: des Stößeiblechs vorgesehen ist, das von einem in ein durchgehendes Loch der beiden Kolbenteile einge-
1. Durch Druckmittel betriebenes Heft- oder setzten querliegenden Bolzen gehalten ist Nagelgerät mit in einem Arbeitszylinder bewegli- 5 Die beiden Teile des Kolbens sind ohne Verbinchem Kolben, an dem ein in axialer Richtung an- düngemittel in ihrer Längsrichtung durch den BoI-geordnetes Stößelblech befestigt ist, dadurch zen, der die Antriebskraft vom Kolben auf das Stögekennzeichnet, daß der Kolben (10) aus ßelblech überträgt, und in ihrer Querrichtung durch zwei halbzylinderförmigen Teilen (11, 12) be- den sie umschließenden Arbeitszylinder zusammen steht, in deren Trennfuge (21) eine Ausnehmung io gehalten. Der querliegende Bolzen braucht in dem (22) zur Aufnahme des Stößelblechs (13) vorge- Loch des Kolbens nicht besonders fixiert zu sein und sehen ist, das von einem in ein durchgehendes kann nach dessen Ausbau aus dem Arbeitszylinder Loch (26) beider Teile (11, 12) des Kolbens (10) leicht und ohne besonderes Werkzeug herausgezogen eingesetzten querliegenden Boizen (25) gehalten werden, worauf das Stößelblech ausgewechselt werisL 15 den kann. Nach Einsetzen eines neuen Stößelblechs
DE2111252A 1971-03-09 1971-03-09 Durch Druckmittel betriebenes Heft oder Nagelgerat Expired DE2111252C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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