DE2339162C2 - Rastvorrichtung für Druckluftnagler zum Abfangen und Halten des Schlagkolbens - Google Patents
Rastvorrichtung für Druckluftnagler zum Abfangen und Halten des SchlagkolbensInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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Description
35
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rastvorrich
lung für Druckluftnagler zum Abfangen und Halten des
Schlagkolbens im Bereich seiner oberen Stellung mit mindestens einem gummielastischen Rastkörper.
Eine solche Rastvorrichtung ist in der deutschen Palentschrift
1 288 527 beschrieben, wobei die Rastvorrichtung einen gummiehstischen Haltekörper aufweist,
der mindestens teilweise einen Riegel zum nacngiebigen
Verriegeln des Schlagkolbens bildet. Es liegt in der Funktion der genannten Druckluftnagler, daß auf den
Schlagkolben während des Rückhubes je nach verwendetem Luftdruck verschieden hohe Rückführkräfte einwirken.
Die Schlagki.'ft dieser Gerste .vird je nach Nagellänge
und Härte de.·) Holzes durch Verän'lerung des Druckes der Druckluft den gewünschten Bedingungen
angepaßt, und dementsprechend ändert sich auch der Druck der im Luftspeicher für die Rückführung des
5ChJtItItZiIhPnI uptnoichprln DriK'Uliift Damit trifft fl(>r ce
Schlagkolben mit verschieden hohen Geschwindigkeiten auf die Rastvorrichtung, die ihn über den ganzen
Bereich der Aufireffgcschwindigkeiten sicher festhalten soll.
Für ein sicheres Einrasten in den Riegel des Rastkör·
pers ist besonders bei den kleinsten Drücken ein Energieiil'-jrschuß
nötig, der bei den höchsten Drücken da/u führen kann, daß der Schlagkolben an der elastischen
Pufferflächc der Rasivorrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit
aufprallt und so zurückgeworfen wird. daß er den Riegel wieder durchbricht und mehr oder
weniger n.ich unten fällt. Dies hat /ur ί ;>Ige. daß bei
der Auslösung des nächsten .Schlages entweder iibcr-•
>t kein Schlag oder nur ein Schlag mit verminderter Energie erfolgt und der Nage! od. dgl. nicht vollständig
in das Werkstück eingeschlagen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rastvorrichtung der eingangs genannten An zu
schaffen, '.lie den Schlagkolben beim Einfahren in die
Rastvorrichtung allmählich abbremst und bei allen zum Einschlagen nötigen Drücken der Druckluft sicher in
seiner Ruhestellung festhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäÜ dadurch gelöst,
daii die Rastvorrichtung mehrere, in Bewegungsrichtung
des Schlagkolben* aufeinanderfolgende Rast
stellen aufweist, die der Schlagkolben in semer Ruhestellung
einzunehmen vermag.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Schlagkolben bei niederen Drücken, bei denen er auch
eine geringere Rückhubgeschwindigkeii aufweist, lediglich
in den ihm zugekehrten ersten Riegel einrastet. Emsi damit in eine Ruhestellung gelangt, die sich unterhalb
Jes maxima! möglichen .Schlaghubes befindet, und
löst sich nicht nur beim nächsten Schlaghub leichter aus
der Rasivorrichtung. sondern entwickelt infolge des verkürzten Schlaghubes auch eine geringere Schlag
energie, was beim Ei. schlagen von sehr kurzen Nageln
bzw.in sehr weiches Holz erwünscht ist. Der Druck der Druckluft darf nämlich zur einwandfreien Funktion des
Einschlaggerales nicht unter eine bestimmte Unter grenze, ζ B. J atü. eingestellt werden, wobei die Schlag
energ ■ bei Aussetzung des vollen Schlaghubes in verschiedenen
Fällen unerwünscht hoch wäre. Anderer seits wird beim höchsten notwendigen Druck d.-r
Druckluft die Bewegungsenergie des /urin^geschleuderten
Schlagkolbens beim Überfahren der axial hintereinander angeordneten Riegel allmählich abgebaut.
so daß der Schlagkolben am Ende seines SchlaghunLS
von der dort befindlichen Pufferfläche abgefangen und dem entsprechender, Riege! sicher fes'.gehalte:; werden
kann. Durch die allmähliche Vernichtung der Rückhuaenergie wird der Pufferteil der Rastvorrichtung wie
auch die die Rastvorrichtung ibstützenden Teile des Einschlaggeräts nur gerng beansprucht und erhalten
eine entsprechend große Leber.sdauer.
Beim nächsten Schlag steht dann für den Schlagkolben der volle Schlaghub zur Verfügung, so daß das Ein-
seniuggera! um »ciuCi vwm_u 1.1·%.,f.··- »■".t....t _.
den kann.
Die Hülse ist an ihrer dem Schlagkolben abj'cvv.ind
ten Seile im Einschlaggerät befestigt und läßt sich da
her aus statischen Giünden auf ihrer dem Schlagkolben zugewandten Seite leichter v<
formen Js in der Nähe der Einspannstelle. Dies unterstützt die bereits beschriebene
vorteilhafte Wirkung, daß für das Abreißen des Schlagkolbens größere Kräfte notwendig sind, je
näher der Schlagk'>'ben an seinem vollen Hubende vcrrii'm'lt ist
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist mindestens eine Entlüftungsöffnung hinter der letzten
Raststelle der Hülse vorgesehen. Diese Entlüftungsöffnung ermöglicht es, daß die duah den zurückfahrenden
Schlagkolben in der Hülse kompnmicrie Luft entweichen
kann und so ein unerwünschter zusätzlicher Pul'fereffekt vermieden wird.
Die Wülste können vorteilhafterweise jn ihren
schlagkolbenseitigen Schultern geneigte Kegelflächen aufweisen, und die entgegengesetzt ungeordneten
Schultern können in einer Ebene senkrecht zur Kolbenachsi· liegen, was ein leichteres Überfahren der Wülste
durch den Schlagkolben und sein sicheres Halten in dei
339
Basisteilung ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind ,. Ra<,tstei!en im Arbeitszylinder des Schlagkolbens
nacordnet. wobei ein ständig in einer Ringnut des
ς hWkolbens gehaltener O-Ring als Rastkörper in 5
•ine der RaststeHen einzugreifen vermag. Die bei der
Auflösung des Schlags auf den Kolben wirkende
Druckluft überwindet i'.e gummielasiischen Kräfte des
O-Rings und lösi dadurch die Verriegelung.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfin- lo
, urier Bezugnahme auf die Zeichnungen naher beschrieben.
F.s zeigt
ρ j α l Seitenansicht eines Druckluftnagler gemäß
Erfindung, teilweise geschnitten.
ρ j er " vergrößert dargestellte:· Schnitt durch die 15
Rastvorrichtung nach F i g. 1
ρ i g. 3 Schnitt durch ein ubgiv. .indelles Ai
riingsbeispiel der Rastvorrichtung.
Der in F i g. 1 dargeue1!"- Druckluftnagler 1
schlagen von Nägeln od .g! weist ein nach od 2i
„es Gehäuse 1 auf . :t einem hohlen Handgriff 2. i.er
über eine hier nicht menr dargestellte Steckverbindung
mit einer Druckluftquelle verbindbar ist. Gehäuse 1 ist
oben durch jinen Deckel 3 abgeschossen, an seiner Unterseite ist er. ZylinderfuB 4 mn einem Führungskanal
5 f"i" die Nägel 6 angeschraubt. In seinem Innern ist
ein Arbeitszylinder 7 zur Führung des .Schlagkolbens 8 eingcse'z.t, mit diesem ist ein im Führungskanal 5 geführter
Schlagstößel 9 fest verbunden.
Ein Teil von Gehäuse 1 und Arbeitszylinder 7 be
crrenzen einen Luftspeicher 10. der durch am unteren Ende des Arbeitszylinders 7 belindliehe Bohrungen 11
unu durch eine über diesen Bohrungen 11 angeordnete Bohrung 12 mit dem Innenraum von Arbeisszylinder 7
verbunden ist.
Aiv Zylinderfuß 4 und Handgrill 2 ist ein Magazin 13
zur Aufnahme eines aus den Nägeln 6 bestehenden Nagelstreifens befestigt.
Zur Auslösung des Schlags dient ei" A -'öseventil
14, Jas durch den Fingerhebel 15 betätigbar ist und ein Einlaßventil 16 steuert.
Aul das obere Ende von Arbeitszylinder 7 ist ein Haltering 17 aufgesetzt, der in einer zentrisciien Bohrung
18 den Rastkörper 19 hält. Oben liegt der Rast körper i9 an einem Auge 20 des Deckeis 3 an.
Wie 1 i g· 2 zeigt, weist der Rastkörper 19 eine gegen
Jen Schlagkolben 8 gerichtete zylindrische HuNe 21 auf. deren Innenrauin 22 mit in Bewegungsrichtung des
Schlagkolbens aufeinanderfolgenden, ringförmigen Wülsten 23 vertonen isl. NaJi unten, also gegen den
Sehlagkolben gerichtet, weisen die Wülste 23 geneigte
Kejclflächen 24 (Schultern) auf. während ihre Obcrse··
ten'durch horizontale Ringflächen (Schultern) 25 gebildet
werden. Zwischen diesen Schultern befindet sich
·. .;_. >. .„»oil» ir Hit- Aon kTnlhpnlinnf 20 der ec
lCWCi:^ elin- ixuaijiviiw «~ .«--
ι . %»«
mit einem Bund 30 zwischen die Wülste 23 eingreifen k.inn. Die Wand der Hülse 21 ist mit einer Entlüftungsöffnung
26 ve^ehen. die den Innenrauin 22 der Hülse 2! i»jt dem 1 menraum 27 des Arbeitszylinders 7 verhi'ndei.
Das hintere linie des Innenraums 22 winl -Jur, Ii
eine horizontale Pufferflache 28 gebildet.
In der Ruhestelluni· des Driickliiltnaglcis isl der In
nciiraum 27 des /.'!,eilszvimders 7 dun Ii I :nl.iiUeii:il
16 von der Di nckliiliziifiilirung im H..t,dt'nll 2 abge·
spvirt Schlagkolben 8 vird durch citi.-n de: VXuMc 23 6j
m einer oberen Ruhestellung festgehalt. n Nach liei.iii
«„η·' des At".uis>-v -itils 14 durch I uigti hem.·!
steuert (liest las Finlall· en.il 16 so um. dall Diuikluli
in den !nnei.raum 27 einströmen kann und eine nach
unten gerichtete Kraft auf Schlagkolben 8 ausübt. Sobald diese Kraft die elastische Haltekraft von Hülse 21
übersteigt. wirJ Schlagkolben 8 aus dem Wulst 23 gerissen und nach unten beschleunigt, wobei er einen im Führungskanal 5 bereitliegenden Nagel 6 in das Werkstück eintreibt. Dabei wird gleichzeitig die vom Schlagkolben 8 aus dem Arbeitszylinder verdrängte Luft durch die Bohrungen 11 in den Luftspeicher iO geschoben und dort ein Druck aufgebaut. Nachdem Schlagkolben 8 die Bohrung 12 überfahren hat. wird die im Luftspeicher 10 befindliche, vom Schlagkolben 8 verdräng
te Luft durch Frischluft aus dem Innenraum 27 des Ar
beits/ylinders ergänzt
unten gerichtete Kraft auf Schlagkolben 8 ausübt. Sobald diese Kraft die elastische Haltekraft von Hülse 21
übersteigt. wirJ Schlagkolben 8 aus dem Wulst 23 gerissen und nach unten beschleunigt, wobei er einen im Führungskanal 5 bereitliegenden Nagel 6 in das Werkstück eintreibt. Dabei wird gleichzeitig die vom Schlagkolben 8 aus dem Arbeitszylinder verdrängte Luft durch die Bohrungen 11 in den Luftspeicher iO geschoben und dort ein Druck aufgebaut. Nachdem Schlagkolben 8 die Bohrung 12 überfahren hat. wird die im Luftspeicher 10 befindliche, vom Schlagkolben 8 verdräng
te Luft durch Frischluft aus dem Innenraum 27 des Ar
beits/ylinders ergänzt
Noch Los'assi-n tk , . .ngerhebels 15 steuert Auslose
ventil 14das Einlaßventil 16 wieder in seine Schließstellung,
wobei in bekannter Weise der lnnenr; um 27 von
der Druckluftzuführung durch Handgriff 2 abgesperrt und ins Freie entlüftet wird. Damit kann der jetzt im
Lultsp -idler «0 aufgebaute und auf Schlagkolben 8 von
unt.-n wirkende Druck diesen zurück in seine Ruhestellung
bewenen. Da im Luftspeicher 10 nur cine bestimme Luftmenge zur V Fügung steht, kann sie aul
den Schlagkolben 8 auch nur i ber eine bestimmte kurze ZtMi eine Rückhubkraft ausüben die jedoch ausreichen
muß. um den Schlagkolben sicher bis zur Rastvorrichtung zu befördern, so daß er dort einwandfrei festgehalten
wird. Je nach Druck im l.uftspeich.- 10. jedoch aueh je nach den Reibungsverhältnissen /wiv.-hen
Schlagkolben 8 und Arbeitszylinder 7 bzw. Schlagsto ßel 9 und Führungskanal 5 bewirkt der dem Schlagkolben
8 aus dem Luftspeicher 10 erteilte Impuls, daß dieser
von einer der hintereinander angeordneten Wulste 23 feMgehalwn wird. Bei großer Rüekhubenergie wird
diese zunächst beim Überfahren der Wülste 23 abgcbaui
ολ dabei ja die 1 luke 21 jedesmal gedehnt weiden
muß. Eine eventuell noch vorhandene Restenergie nach
Überfahren aller Wülste wird yn Puff-rfläche 28 aulgefaneen.
Dabei wird zwar Schlar .Iben 8 wieder zurückgeworfen,
wird jedoch sieht ·<>' dem der Pullcriläche
28 benachbarten Wulst 23 !estgehalten, da dieser eine horizontale obere Ringfläche (Schulter) 25 au.-weist
die mil einer ebenfalls horizontalen Ri.igt.atne
(Bundschiilter) 32 am Kolbeniv nd 30 zusammenwirke
;jc;m {:jnfaj,rt.n von K>pf 29 in den Innenraum 22
deMiülseTl wird Luft komprimiert, die einen uner
wünschten Rückfederungseffekt bewirken konnte. Es
ist daher eine Entlüftungsöffnung 26 in der Wand der
Hülse 2! vorgesehen, durch die die komprimierte Lull
in den entlüfteten Innenraum 27 von Arbeitszylinder 7 ,eher. kann. IXt Querschnitt von Entluftungsoff-26
kann dabei so ausgeführt werden, daß be. ma-M.i.a.er
Ruckhubgeschwindigkeit des Sehlagkolbens
durch Drosselung der austretenden Luft ein wcifhcs
Aufuclfen des Schlagkolbens auf di·.· Pufferflache 28
gewährleistet ist. .
I · ί 3 zeigt -in abgewandeltes Ausführungsbeispicl
de. 'riindun;· bei der entsprechende Teile mit H)O)JiO
lter,!-. Be/iigs/ahlfi! bezeichnei sind, \usl-.seveniil iiiui
I -rti;i!ivc»iii rnniminn in ihre, r.mküon dem hc-iis
geschilderten Aiisführungsbeispu-I. konm π jc.i. ·■ nie'
beide beispielsweise im llmdgril. unier;jel·· .u in -cur
Si hl., '!-.ilhcn 108 ist in Aibenszvlinder 107 eeluh;· i.ml
heul i.i seiiH » obersten Ruhesiellimt! an ■ i'iiilcil,.!
du 128 ..·). .Nrlviczvlinder 107 weist an seitu-u: uherei:
I i:.!e mehiere. in Bewegungsrichtung des Schl.iL-ko.
lunv ...ifeinanderlolyeiKK· RmgM'itui Π!·»1 '^ Κ·|Μ
stellen 133' bilden und in die ein O-Ruv IH ■- •^1^'1"
der in einer Ringnut 130 von Schlagkolben 108 jngeordnet
ist. Der 0-Ring 119 hat einen größeren Außendurchmesser als der Schlagkolben 108. so daß er
in Ruhestellung des Schlagkolbens 108 gleichzeitig in
die Ringnut 130 des Schlagkolbens 108 und in eine der
Ringnuten 133 des Arbeitszylinder« 107 eingreift und dadurch den Schlagkolben 108 mit dem Arbeitszylinder
107 verriegelt. Die Ringnut 130 ist dabei so tief, daß der 0-Ring 119 gegen seine elastischen Kräfte vollständig
in die Nut bineingedrückt werden kann.
Die Wirkungsweise der Haltevorrichtung der Ausführungsform
nach V i g. 3 bcstilr darin, daß beim Eindringen
von Druckluft in den fnncnraum 127 von Arbeitszylinder
107 der Schlagkolben 108 nach unten gedrückt wir1. Sobald diese Kraft dazu ausreicht, den
O'Ring 119 in die Ringnut 130 zu drücken, löst sich die
durch den O-Ring 119 verursachte Verriegelung, und
der Kolben 108 wird durch die Druckluft schlagartig nach unten bewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rastvorrichtung für Druckluftnagler /um Abfangen
und Halien des Schlagkolbens im ßereich seiner oberen Stellung mit mindestens einem gummielasiischen
Rastkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorrichtung mehrere, in Bewegungsrichtung des Schlagkolbens (8. 108) auf
einanderfoigende Raststellen (23': 153') aufweist.
die der Schlagkolben in seiner Ruhestellung einzunehmen vermag.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Rasikörper als zylindrische Hülse (21) ausgebildet ist, die als Raststellen mehrere
aufeinanderfolgende Wülste (2Ϊ) aufweist. ν»·η
denen eine in der Raststellung eine Bundschultei (32) am Schlagkolben hintergreift.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens eine Entlüftungsöffnung
(26) hinter der letzten Raststelle der Hülse (25).
4 Rasiv ■ richtung nach An· .irueh 2 odt ' dadurch
gekennzeichnet, daß die Wülste (23) ai. iren sehlagkolbenseitigen Schultern geneigte Kegelflachen
(24) aufweisen und die entgegengesetzten Schuhern (25) in einer Ebene senkrecht zur Kolbenach*c
liegen.
5. Rastvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Raststellen (133') im Arbeitszylinder ($07) des Schljgkolbens (108) angeordnet
sind, wobei ein ständig in einer Ringnut (130) des
SchlagkoLens gehaltener Q-Ring (119) als Rastkörper
in eine der Rüststellen einzugreifen vermag.
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1974
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