DE102005000843A1 - Nagel-Schießvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Nagel-Schießvorrichtung (10) weist ein Gehäuse (15), eine hämmernde Vorrichtung (30) zum Abfeuern von Nägeln, eine Antriebs-Vorrichtung (20), um der hämmernden Vorrichtung (30) Energie bereitzustellen, eine Betätigungs-Vorrichtung (40) zum Betätigen der Antriebs-Vorrichtung (20) und einen Hebel (50) zum Sperren der Betätigungs-Vorrichtung (40), nachdem ein Nagel abgefeuert ist, auf. Die Betätigungs-Vorrichtung (40) kann zurückgesetzt werden, um das Abfeuern eines weiteren Nagels zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nagel-Schießvorrichtung, welche nach dem Abfeuern eines Nagels keinen anderen Nagel abfeuert, bis die Nagel-Schießvorrichtung von einem Werkstück entfernt und wieder auf ein Werkstück angesetzt wurde.
  • Gemäß US-Patent Nr. 5,004,140 weist eine herkömmliche Nagel-Schießvorrichtung gemäß den dortigen 1 und 4 einen Schalter 14, einen Abzug 16, ein langes Druckelement 17, ein kurzes Druckelement 18, eine Zahnradscheibe 10, einen kurzen Bolzen 11, einen langen Bolzen 12, ein Steuerelement 19 und einen Hebel 20 auf. Die Struktur und der Betrieb dieser herkömmlichen Nagel-Schießvorrichtung sind für den Gebrauch der beiden Druckelemente 17 und 18 kompliziert. Der Betrieb dieser herkömmlichen Nagel-Schießvorrichtung ist für den Gebrauch der Druckelemente 17 und 18 nicht sicher.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte und sichere Nagel-Schießvorrichtung bereitzustellen.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung eine Nagel-Schießvorrichtung bereit, welche ein Gehäuse, eine hämmernde Vorrichtung zum Abfeuern der Nägel, eine Antriebs-Vorrichtung, um der hämmernden Vorrichtung Energie bereitzustellen, eine Betätigungs-Vorrichtung zum Betätigen der Antriebs-Vorrichtung und einen Hebel zum Sperren der Betätigungs-Vorrichtung nachdem ein Nagel abgefeuert wurde aufweist. Die Betätigungs-Vorrichtung kann zurückgesetzt werden, um das Abfeuern eines weiteren Nagels zu ermöglichen.
  • Der primäre Vorteil gemäß der Erfindung ist, dass sie im Vergleich zu der oben beschriebenen herkömmlichen Nagel-Schießvorrichtung sowohl in der Struktur als auch im Betrieb einfacher ist.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe einer detaillierten Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Nagel-Schießvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Nagel-Schießvorrichtung aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Nagel-Schießvorrichtung aus 2;
  • 4 eine Teilansicht der Nagel-Schießvorrichtung aus 3;
  • 5 eine Bodenansicht der Nagel-Schießvorrichtung aus 4;
  • 6, ähnlich wie 4, die Nagel-Schießvorrichtung, nur in einer anderen Position;
  • 7 eine Bodenansicht der Nagel-Schießvorrichtung aus 6;
  • 8 eine Teilansicht der Nagel-Schießvorrichtung aus 7;
  • 9, ähnlich wie 6, die Nagel-Schießvorrichtung, wieder in einer anderen Position;
  • 10 eine teilweise Bodenansicht der Nagel-Schießvorrichtung aus 9;
  • 11, ähnlich wie 9, die Nagel-Schießvorrichtung, wieder in einer anderen Position;
  • 12 eine Bodenansicht der Nagel-Schießvorrichtung aus 11; und
  • 13, ähnlich wie 12, die Nagel-Schießvorrichtung, wieder in einer anderen Position.
  • Mit Bezug auf 1 weist eine Nagel-Schießvorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gehäuse 15, eine hämmernde Vorrichtung 30 zum Hämmern der Nägel, eine Antriebs-Vorrichtung 20, um der hämmernden Vorrichtung 30 Energie bereitzustellen, eine Betätigungs-Vorrichtung 40 zum Betätigen der Antriebs-Vorrichtung 20 und einen Hebel 50 zum Sperren der Betätigungs-Vorrichtung 40 nachdem ein Nagel abgefeuert wurde auf. Die Betätigungs-Vorrichtung 40 kann zurückgesetzt werden, um das Abfeuern eines weiteren Nagels zu ermöglichen.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 weist die Antriebs-Vorrichtung 20 einen in dem Gehäuse 15 angebrachten Motor 21, ein mit dem Motor 21 verbundenes Getriebe 22, ein mit dem Getriebe 22 verbundenes Zahnrad 23 und eine Welle 24 auf, an welcher das Zahnrad 23 in dem Gehäuse 15 drehbar angebracht ist. Eine kurze Stange 26 und eine lange Stange 25 stehen von einer Seite des Zahnrads 23 hervor.
  • Die hämmernde Vorrichtung 30 weist eine in dem Gehäuse 15 angebrachte Mulde 31, einen in der Mulde 31 bewegbaren Hammer 32, einen an dem Hammer 32 befestigten Schieber 34 und zwei zwischen einem Abschnitt des Gehäuses 15 und einem Abschnitt des Hammers 32 zusammengepresste Federn 33 auf. Eine Lasche 35 ist an dem Hammer 32 angebracht. Die Lasche 35 weist ein transversales Ende 37 zum Ineinandergreifen mit der kurzen Stange 26 und ein planparalleles Ende 36 zum Ineinandergreifen mit der langen Stange 25 auf.
  • Die Antriebs-Vorrichtung 40 weist einen in dem Gehäuse 15 angebrachten Schalter 41, einen an dem Gehäuse 15 angebrachten Abzug 42, ein zwischen dem Abzug 42 und einem Knopf 411 des Schalters 41 bereitgestelltes Druckelement 43 und ein mit dem Druckelement 43 verbundenes Sicherheitselement 44 auf.
  • Der Schalter 41 ist mit dem Motor 21 elektrisch verbunden. Wenn der Knopf 411 des Schalters 41 gedrückt wird, wird der Motor 21 aktiviert.
  • Der Abzug 42 ist mit dem Gehäuse 15 an einem Ende als Drehpunkt dienend verbunden.
  • Ein U-förmiges Bauteil 45 ist über einem Bolzen 433, welcher in einem gegenüberliegenden Ende des Abzugs 42 eingesetzt ist, angebracht. Ein erstes Ende des Druckelements 43 ist mit dem U-förmigen Bauteil 45 mittels eines Bolzens 46, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Bolzen 433 erstreckt, verbunden. Das Druckelement 43 weist einen Druckabschnitt 435 zwischen dem ersten Ende und einem zweiten Ende, einen Ausschnitt 436 nahe dem Druckabschnitt 435 und eine an dem zweiten Ende ausgebildete Lasche 437 auf.
  • Eine Feder 434 ist auf dem Bolzen 433 und zwischen dem Abzug 42 und dem Druckelement 43 angebracht, um das Druckelement 43 zum einen gegen den Bolzen 433 zu schwenken und zum anderen gegen den Bolzen 46 zu schwenken.
  • Das Sicherheitsbauteil 44 weist an einem Ende einen Ring 441 und an einem gegenüberliegenden Ende eine Lasche 442 auf. Der Ring 441 ist an einer in dem Gehäuse 15 befestigten Führungsstange 443 angebracht. Eine Feder 444 ist auf der Führungsstange 443 aufgesetzt und zwischen einem Kopf der Führungsstange 443 und dem Ring 441 zusammengepresst. Die Lasche 442 greift mit der Lasche 437 ineinander.
  • Der Hebel 50 ist mit dem Gehäuse 15 drehbar verbunden. Der Hebel 50 weist ein erstes Ende 51 und ein zweites Ende 52 auf. Das zweite Ende 52 des Hebels 50 kann mit dem Druckelement 43 in Eingriff kommen. Eine Feder 53 wird zwischen dem ersten Ende 51 des Hebels 50 und einem Abschnitt des Gehäuses 15 zusammengepresst, um das zweite Ende 52 des Hebels 50 aus dem Druckelement 43 zu bewegen.
  • Mit Bezug auf 4 und 5 wird das erste Ende der Sicherheits-Vorrichtung 44 mittels eines Magazins (nicht gezeigt) gegen ein Werkstück gepresst, so dass das zweite Ende des Sicherheitsbauteils 44 das zweite Ende des Druckelements 43 schiebt, wodurch das Druckelement 43 gegen den Bolzen 433 geschwenkt wird. Die kurze Stange 26 berührt das transversale Ende 37 der Lasche 35, so dass der Hammer 32 in Position gehalten wird.
  • Mit Bezug auf die 6 bis 8 wird der Abzug 42 gezogen, so dass das erste Ende des Druckelements 43 in Richtung des Schalters 41 geschoben wird. Der Druckabschnitt 435 des Druckelements 43 drückt den Knopf 411 des Schalters 41, wodurch der Motor 21 betrieben wird. Der Motor 21 treibt mittels des Getriebes 22 das Zahnrad 23 an. Die kurze Stange 26 schiebt das transversale Ende 37 der Lasche 35 (4 und 5). Danach berührt die lange Stange 25 das planparallele Ende 36 der Lasche 35. Dann verlässt die kurze Stange 26 das transversale Ende 37 der Lasche 35. Das Zahnrad 23 setzt daher den Hammer 32 in Bewegung. Später bewegt sich die kurze Stange 26 auf das erste Ende 51 des Hebels 50 zu.
  • Wenn sich das Zahnrad 23 weiterdreht, verlässt die lange Stange 25 das planparallele Ende 36 der Lasche 35. Die Federn 33 schieben den Hammer 32 derart, dass der Schieber 34 einen Nagel aus dem Magazin abfeuert.
  • Mit Bezug auf 9 und 10 dreht sich das Zahnrad 23 weiter, um die lange Stange 25 in Kontakt mit dem ersten Ende 51 des Hebels 50 zu bringen. Der Hebel 50 wird dadurch geschwenkt. Das zweite Ende 52 des Hebels 50 schiebt das Druckelement 43. Das Druckelement 43 wird gegen den Bolzen 46 geschwenkt, so dass der Druckabschnitt 435 den Knopf 411 verlässt und der Ausschnitt 436 den Knopf 411 aufnimmt. Das Druckelement 43 drückt daher nicht den Knopf 411 mit dem Druckabschnitt 435.
  • Für eine kurze Zeitdauer, nachdem der Knopf 411 losgelassen ist, arbeitet der Motor 21 weiter, bis das Zahnrad 23 die lange Stange 25 von dem ersten Ende 51 des Hebels 50 (11) entfernt. Wenn das erste Ende der Sicherheits-Vorrichtung 44 noch gegen das Werkstück gepresst wird, drückt das zweite Ende des Sicherheitsbauteils 44 noch auf das zweite Ende des Druckelements 43. Der Ausschnitt 436 nimmt noch den Knopf 411 auf. Der Knopf 411 kann nicht gedrückt werden, auch wenn der Abzug 42 gezogen ist.
  • Mit Bezug auf 12 wird, um einen anderen Nagel abzufeuern, das erste Ende des Sicherheitsbauteils 40 von dem Werkstück freigegeben, wodurch es der Feder 434 ermöglicht ist, das Druckelement 43 gegen den Bolzen 433 zu schwenken, und bewirkt, dass der Ausschnitt 436 den Knopf 411 verlässt. In dem Moment, in dem der Ausschnitt 436 den Knopf 411 verlässt, schwenkt die Feder 434 das Druckelement 43 gegen den Bolzen 46 und bringt den Druckabschnitt 435 wieder in fluchtender Anordnung mit dem Knopf 411.
  • Mit Bezug auf 13 kann das erste Ende des Sicherheitsbauteils 44, ohne dass der Abzug 42 losgelassen wird, mit dem Werkstück in Eingriff kommen, so dass der Druckabschnitt 435 des Druckelements 43 wieder den Knopf 411 des Schalters 41 drückt.

Claims (10)

  1. Nagel-Schießvorrichtung (10) aufweisend: ein Gehäuse (15), eine hämmernde Vorrichtung (30) zum Abfeuern von Nägeln, eine Antriebs-Vorrichtung (20), um der hämmernden Vorrichtung (30) Energie bereitzustellen, eine Betätigungs-Vorrichtung (40) zum Betätigen der Antriebs-Vorrichtung (20) und einen Hebel (50) zum Sperren nachdem ein Nagel abgefeuert ist, wobei die Antriebs-Vorrichtung (20) zurückgesetzt werden kann, um das Abfeuern eines weiteren Nagels zu ermöglichen.
  2. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei welcher die hämmernde Vorrichtung (30) einen Hammer (32), welcher bewegbar in dem Gehäuse (15) befestigt ist, und mindestens eine Feder (33) aufweist, welche von der Antriebs-Vorrichtung (20) zusammengepresst und von dieser losgelassen werden kann, um den Hammer (32) zu drücken.
  3. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, bei welcher die Antriebs-Vorrichtung (20) ein Zahnrad (23) zum Antreiben des Hammers (32) aufweist, um die Feder (33) zusammenzupressen.
  4. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, bei welcher die Antriebs-Vorrichtung (20) einen Motor (21) zum Antreiben des Zahnrads (23) aufweist.
  5. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 4, bei welcher die Betätigungs-Vorrichtung (40) aufweist: einen mit dem Motor (21) verbundenen Schalter (41), wobei der Schalter (41) einen Knopf (411) aufweist; und einen an dem Gehäuse (15) befestigten Abzug (42) zum Drücken des Knopfes (411) des Schalters (41).
  6. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 5, bei welcher die Betätigungs-Vorrichtung (40) ferner aufweist: ein mit dem Abzug (42) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position über einer ersten Achse (433) und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position über einer zweiten Achse (46) verbundenes Druckelement (43), wobei das Druckelement (43) einen Druckabschnitt (435) und einen Ausschnitt (436) nahe dem Druckabschnitt (435) aufweist, wobei der Druckabschnitt (435) den Knopf (411) des Schalters (41) in die zweite Position über der ersten Achse (433) und in die erste Position über der zweiten Achse (46) drückt, wenn der Abzug (42) gezogen wird, wobei der Ausschnitt (436) den Knopf (411) des Schalters (41) in der zweiten Position über der ersten Achse (433) und in der zweiten Position über der zweiten Achse (46) aufnimmt, wenn der Abzug (42) gezogen wird; eine Feder (434), welche dazu neigt, das Druckelement (43) in die erste Position über der ersten Achse (433) und in die erste Position über der zweiten Achse (46) zu bewegen; und ein in dem Gehäuse (15) zwischen einer ersten Position zum Verlassen des Druckelements (43) in der ersten Position über der ersten Achse (433) und einer zweiten Position zum Bewegen des Druckelements (43) in die zweite Position über der ersten Achse (433) befestigtes Sicherheitsbauteil (44).
  7. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, bei welcher die Betätigungs-Vorrichtung (40) eine Feder (444) aufweist, welche dazu neigt, das Sicherheitsbauelement (44) in der ersten Position zu halten.
  8. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, bei welcher der Hebel (50) zwischen einer ersten Position zum Verlassen des Druckelements (43) in der ersten Position über der ersten Achse (433) und einer zweiten Position zum Bewegen des Druckelements (43) in die zweite Position über der ersten Achse (433) geschwenkt wird.
  9. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 8, welche eine Feder (53) aufweist, die dazu neigt, den Hebel (50) in der ersten Position zu halten.
  10. Nagel-Schießvorrichtung (10) gemäß Anspruch 8, bei welcher das Zahnrad (23) eine Stange (25) aufweist, welche von einer Seite des Zahnrads (23) hervorsteht, um den Hebel (50) von der ersten Position in die zweite Position zu bringen.
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