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Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen mit Wertsicherung Die
erfindung bezieht sich auf eine Anlage von Geld und Wert= sachen, welche in einer
Vielzahl von abgeschlossenen Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage gelagert sind,
die im Bedarfs falle durch Anwendung einer im Innenraum der Anlage, von aussen nicht
sichtbaren und nicht erreichbaren Sperrmechanik bzw. perr= system so kontrolliert
werden, dass zur gleichen Zeit immer nur ein festgelegter Teilbetrag oder eine Teilmenge
der in der Anlage aufbewahrten Geldbeträge oder Wertsachen entnommen werden kann,
während der Hauptteil der in der Anlage in Teilmengen aufbewahrten wertsachen vor
eine Entnahme geschützt in einer abgeriegelten Jage verbleibt oder in eine abgeriegelte
Lage gerät, wobei das zur Anwendung gelangende Sperrsystem eine Auswahl der einzigen
'£eil= menge zulässt.
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Derartige Anlage eignen sich insbesondere zur Ausgabe von Geldmitteln
im öffentlichen Zahlungsverkehr also zur Aufstellung in Banken, Kassen von Zahlungsinstituten
Jeder Art,sowie in 'Xsrenhäu= sern, Supermärkten usw.usw., kurz überall dort wo
grössere Geld= mittel ( oder andere Werte) zur Ausgabe gelangen oder sich an= häufen
una in unmittelbarer Nähe zum Publikum, sichtbar für je= dermann gelagert sind und
wegen ihrer greifbaren Nähe zu Raub= überfällen reizen.
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Solche Anlagen können natürlich auch ebensogut zur Ausgabe von in
der Gestalt und Dimension völlig anders geformten Wertgegenständen dienen, Für die
Ausgabe von Zahlungsmitteln ist die Anlage beson ders geeignet.
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung soll somit darin bestehen, dass
zu keinem Zeitpunkt während der Bedienung der Anlage mehr Werte,z.B. bei Aufstellung
in Bner Bank,mehr Geldmittel "griffbe= reit" zur Verfügung stehen als zur Abfertigung
eines einzigen( oder
oder nur weniger Kunden benötigt werden.
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Bei derartiger, verschlossener Aufbewahrung der Geldmittel oder anderer
Wertgegenstände wird im Gegensatz zur üblichen Aufbewahrung des Hauptteiles der
Geldmittel(z.B. in Banken)-in geöffneten Tr@soren, aus denen sie bei Überfällen
blitzschnell@ entfernt und in bereit stehende Plastiktüten geworfen und abtransportiert
wer=
den- der Anrei@@wesentlich verminderte Tatsächlich dauern Bank.
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überfälle bei der Ublichen, offenliegenden Aufbewahrungsweise in der
Regel nicht länger als eine Minute.
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Die Erfindung hat sich die Aufbabe gestellt zvB. die in einem Bankbetrieb
herrschenden Bedingungen zu erfüllen, die darin beste= hen, dsss ein kleiner Teil
der Geldmittel " griffbereit" zur Abs fertigung eines ( oder mehrer Kunden ) zur
Verfügung steht, während der Hauptteil der Geldmittel sich in abgeschlossener Lage
befindet; sodass trotz der Wertsicherung durch die vorübergehende Sperre des Hauptteiles
der Geldmittel,keine Stockungen in der Bedienung entstehen.
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In der Offenlegungsschrift 2 246 192 auf welche sich die vorliegende
Anmeldung bezieht, werden die Geldmittel in einer VaIn zahl von abgeschlossenen
Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage gelagert und zwar entweder in Baureihen
von übereinander ( oder nebeneinander) angeordneten, herausziehbaren Schubladen
oder an= stelle von Schubladen in ortsfesten Fächern, die von einer Baureihe von
aufklappbaren Türen abgeschlossen sind. Ferner sind in dieser Offenlegungsschrift
auch Ausführungaformen dargelegt, in denen die Teilmengen in gestapelter Form in
der Anlage untergebracht sind z.B. in gestapelten Kassetten, welche nacheinander
im Bedsrfsfalle durch eine herausziehbare Schublade entnommen werden, Jedoch so,
dass nach jeder Entnahme in beschriebener Diese die vorübergehende kurzzeitige Sperrung
der Anlage ( etwa 10 Sekunden Sperrzeit ) einsetzte
Zur burchführung
der zeitweiligen Absperrung der ,ntnahmevorrich= tungen-wie die genannten, herausziehbaren
Schubladen oder aufklappbare Türen sowie ihre Auswahl- gelangt eine kombiniertes
Zeitbei sperrsystem zur Anwendung, ###
das eine die Auswahl einer beliebigen Lntnahmevorrichtung bei gleichzeitiger Verriegelung
aller übrigen Entnahmevorrichtungen zulässt und das zweite Sperrsysr tem ( welches
mit dem ersten gekuppelt ist ) eine Verlängerung der Sperrzeit sämtlicher Entnahmevorrichtungen
über eine vorübergehende Sperrzeit von z.B0 10 Sekunden bewirkt0 Die vorübergehende
Sperrung der Anlage ist etwa der Bedienungszeit eines Kunden angepasst, d.h. einer
Zeit, in welcher die Anlage zwangsläufig ruht.
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Das kombinierte operrsystem setzt sich bei vollelektrischer Aus= führung
aus einer mit der Zahl der Entnahmevorrichtungen übers einstimmenden Zahl von elektromagnetischen
Schlössern zusammen, welche mit einer gemeinsamen elektronischen Zeitsperrvorrichtung
elektrisch verbunden sind, wobei ein geeignetes Auswahlsystem dafür sorgt, dass
zur gleichen Zeit immer nur eine Entnahmevor= richtung durch erregung des gewählten
elektromagnetischen Schlosses welches dieser Lntnahmevorrichtung zugeordnet ist,
freigegeben wird. Bei
- mechanischer Ausführung des kombinierten operrsystem wie es hauptsächlich in den
Deutschen Offenlegungs= schrift 2 246 192 und der Deutschen Zusatz-Offenlegungaschrift
25 12 353zur Anwendung kommt ( auf welche sich die vorliegende Anmeldung bezieht
) besteht das kombinierte Uperrsystem aus einer mit der Anzahl von Entnahmevorrichtungen
übereinstimmenden Zahl von aneinanderstossenden Sperrschiebern, von denen ein Teil
bei der Öffnungsbewegung einer Entnahmevorrichtung durch Mittel die an jeder Entnahmevorrichtung
befestigt sind, in die sperrlage verschoben wird, währen der andere Teil der Sperrschieber
an einer Verschiebung gehindert wird. Der Endschieber des zur Verschiebung
gehörenden
zeile der Sperrschi@berreihe ist entweder direkt oder über Zwischenvorrichtungen
mit der gemeinsamen Zeitsperrvorrich= tung gekuppelt, die ( Zeitsperrvorrichtung
) nach der Entnahme der Teilmenge und damit bewirkt er Rückkehr des verschobenen
Teiles der Sperrschieberreihe in ihre Ausgangslage dafür sorgt, dass eine bewegbare
Verschiebungsfläche in den Verschiebungsweg des E@schie= bers gelangt und somit
eine erneute Betätigung einer Entnahmevor= richtung ( und damit ausgelöster Verschiebung
des Endschiebers) solange unmöglich gemacht ist, wie sich die Sperrfläche in ihrer
verlagerten Position zum Endachieber befindet, was sich nach der Einstellung der
Zeitsperrvorrichtung richtet ( also z.B. ca.
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10 Sekunden ). Nach der automatischen Entfernung der Sperrfläche aus
dem Verschiebungsweg des Endschiebers oder einer von diesem Endschieber gesteuert@n
Vorrichtung kann wieder eine beliebige Ent= nahmevorrichtung betätigt werden. Ein
Beispiel des kombinierten Sperrsystems wird in der Zeichnungsbeschreibung beschrieben.
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Aus der Beschreibung geht hervor, dass die Konstruktion der Anlage
so AUSGELEGT ist, möglichst viele Teilmengen in einer entsprechend grossen Anzahl
von geschützten kleinen Aufbewahrungsn räumen unterzubringen, da bei einem Uberfall
durch die Aufteilung der Gesamtmenge von Geldmitteln ( oder sonstigen Werten ),
welche in der beschriebenen Weise nur einzeln und nacheinander mit jedes= malier
Zeitverzögerung aus der Anlage entnommen worden können,dam@ die möglichen Verluste
um so niedriger sind, Je mehr Teilmengen in der Anlage untergebracht sind, deren
Entnahme einen entsprechend grossen Zeitaufwand erforderlich macht.
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In den genannten Offenlegungsschriften sind Mittel vorgesehen, die
@@ die Anlage " total" sperren unter gleichzeitiger Alarmauslösung, wenn der Versuch
unternommen wird,bei einem Uberfall die Anlage hinter einander ohne Einlegung der
jedesmaligen Verzögerungszeit zu b@= dienen.
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Bei der Rau@aufteilung der zur Verfügung stehenden Fläche im Innern
der Anlage in eine Vielzahl von einzelnen kleineren Abteilen, welche zweckmässig
in einer ( oder mehreren ) Baureihen angel ordnet werden, ist Jedoch zu bedenken,
dass bei Aufstellung der Anlage z.B. in dem engen Kassenraum einer Bank die Dimensionen
der Anlage sowohl in der Breite wie auch vor allem in der Höhe bes grenzt sind,
zumal auch die Betätigung der Anlage hauptsächlich bei sitzend er Lage des Bedienenden
erfolgen soll.
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Da in der beschriebenen Weise die in einer senkrechten ( oaer hon
rizontalen)Baureihe angeordnete Vielzahl von Aufbewahrungsräumen für die Teilmengen
die sie ( Aufbewahrungsräume ) sbschliessendem aufklappbaren Türen, oder bei Anwendung
von über oder nebeneinander angeordneten herausziehbaren Schubfächern, die Schubfächer
von Prä zionsverriegelungsvorrichtungen kontrolliert werden, die durch man nuelle
Betätigung,z.B. bei Türen und Schubladen mittels Griffen in Wirkung gebracht oder
sonstigen Vorrichtungen wie Drucktasten
werden, so wird einmal der Gestehungspreis der Anlage durch die Anzahl der in einer
Reihe angeordneten, mit einer entsprechenden Anz@hl von Verschlussvorrichtungen
ausgestatteten separaten Fächer bestimmt, da jede Verschlussvorrichtung eine besondere
Präzisionsverriegelungs vorrichtung und ihre Montage erforderlich macht, und zum
anderen hängt die gute Ubersicht der in den separaten R@umen untergebrachr ten Wertgegenstände
wie z.B. Geldmittel und ihre bequeme Entnahme
wiederum von der Aufteilung der festgelegbenYEureihe in grosser oder kleiner dimensionierte
separate Aufbewahrungsräume ab, da das durch die Anzahl der mit Griffen oder sonstigen
Handhaben zu Entnahmevorrichtungen bestimmt wird.
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Mit anderen worten ist es auf der einen Seite zur Erhöhung des Schutzes
der Geldmittel wünschenswert die Fächerbaureihe in soviele separate fächer wie nur
irgendmöglich zu unterteilen und auf der an= deren Seite darf aber durch die damit
verbundene, entsprechend vere grosserte
Anzahl von Präzisionskontroll-
Vorrichtungen der Gestehungspreis der Anlage nicht in einem unerträglichen Umfange
erhöht werden.
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Gleichfalls derf die übersichtliche und bequeme Bedienung der Ans
lage nicht durch eine der vergrösserten Anzahl von verkleinerten ( und daher engeren
) separaten Fächern ( durch Raumaufteilung ) entsprechend vergrösserte Anzahl von
entsprechend verkleinerten Entnahmevorrichtungen ( Türen, Schubladen ) mit ihren
Betäti= gungsvorrichtungen wie Griffe, Drucktasten usw. leiden, indem der Bedienende
der Anlage von der Überzahl von Griffen oder sonst tigen Handbaben irritiert wird
und Entnahmevorrichtungen betätigt, die er garnicht betätigen wollte, zumal bei
einer Fehlbetäti= gung von zu eng in einer Reihe über oder nebeneinander sngeord=
neten Entnahmevorrichtungen ( infolge einer übertriebenen Saums aufteilung ) mittels
ihrer ebenfalls zu eng angeordneten Griffe ( infolge ihrer übermässigen Anzahl )
ein Zeitverlust entsteht, da in der beschriebenen Weise Jede Entnahmevorrichtung
an das kombinierte Zeitsperrsystem angeschlossen sein uss, welches die vorübergehende
Sperrung der gesamten Reihe von Entnahmevorrichtungen bewirkt, sodass der Bedienende
gezwungen ist erst die Sperrzeit abzuwarten, bevor er eine neue Entnahmevorrichtung
bea tätigen kann.
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Um die Anzahl von Entnahmevorrichtungen,vorzugsweise aufklapp= bare
Türen trotz einer erwünschten Vergrösserung oer Anzahl von separaten, entsprechend
verkleinerten FächernXzur Unterbringung einer vermehrten Anzahl von Teilmengen)
zu vermindern z.B.
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suf die Hälfte, wird vorgeschlagen gemäss der Erfindung zwei aufeinanderfolgende
gleich grosse ( bei Anwendung von Türen ortes feste Fächer ) separate Abteile, welche
zusammen das Maß der Höhe und Breite nur einer Tür besitzen,bei einer Vielzahl von
über oder n@beneina@er in einer Reihe angeordneten Abteilen durch jeweils eine einzige
Entnahmevorrichtung z.B eine Tür
zu verschliessen, oie in beschriebener
weise mit dem kombinierten Zeitsperrsystem verbunden ist, sodass z.B. bei einer
Reihe von fünf Türen zehn halb so grosse Fächer einer Fächerrei@e abgedeckt we@@un
(von uen fünf Türen, sodass nur die Hälfte von dazugehöri= gen Präzision@@eriegelungsteilen(und
ihre Montage) benötigt werden Ds aber somit bei derMOffnung der jeweiligen,gemeinsamen
Entnahmen vorrichtung,vorzugsweise einer Tür aus beiden Abteilen die Werte genstände
ungehindert entnommen werden können, weil die sonst not= wendige, mit dem kombinierten
Zeitsperrsystem zu verbindende zweite Tür bei jeweils zwei Fächern gemäss der Erfindung
fortfallen soll, so muss anstelle dieser jeweiligen zweiten ür eine andere Vorrichtung
vorgesehen sein, die die Entnahme von Wertgegenständen bei geöffneter gemeinsamer
Tür aus den beiden aufeinanderfolgenden separaten Abteilen verhindert.
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Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist gemäss der Erfindung eine
verlagerbare Vorrichtung z,B, eine Abdeckvorrichtung von den Dis mensionen eines
Abteiles an dessen Entnahmeseite vorgesehen, welche in ihrer Ruhelage die Entnahmeseite
eines der beiden Fächer ab deckt, sodass nur aus einem Abteil bei geöffneter gemeinsamer
Tür die darin gelagerten Wertgegenstände entommen werden können.
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Damit ist aber das Problemt keineswegs gelöst, da die Möglichkeit
noch nicht verhindert ist, das die verlagerbare Abdeckvorrichtung freien nach der
Entnahme der Wertgegenstände aus dem nicht abgedeckten Abteil bei geöffneter Tür
vor die Entnahmeseite des nicht abgedeck ten Abteils verlagert wird, sodass nunmehr
die Entnahme aus dem Abteil zweiten ( vorher abgedeckten Abteil ) ohne jegliche
Hindernisse bei einem Uberfall entnommen werden kann , sodass die verlagerban re
Abdeckvorrichtung wertlos ist, sofern nicht dafür gesorgt ist, dass sie ( die Abdeckvorrichtung
) bei geöffneter gemeinsamer Tür nicht verlagert werden kann unter Zuhilfenahme
von Arretiervors richtungen.
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Mit der Arretierung der Abdeckvorrichtung bei geöffneter Tür ist wohl
verhindert, dass nicht aus beiden Abteilen die aertgegenstände son= dern immer nur
aus einem entnommen werden können, aber es ist noch nicht die Jchwierigkeit überwunden,
dass der Bedienende die Wahl treffen kann, aus welchem der beiden Fächer er die
Wertgegenstände zu entnehmen wünscht.
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Diese Schwierigkeit wird gemäss der erfindung dadurch überwunden,
dass bei geschlossner Entnahmevorrichtung ( z.B. Tür ) die Arretier= vorrichtung
ausser Wirkung gebracht ist, sodass bei geschlossener ürlage die Abdeckvorrichtung
frei verlagert werden kann und zwar in die Abdecklage zu dem einen oder dem anderen
der beiden Abteile.
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Damit ist jedoch wiederum noch nicht verhindert, dass bei der Öffder
Entnahmevorrichtung nungsbewegung z.B. der Tur,die Tür zOBo nach halbem Offnungsweg
d,h. in halb geöffneter Lage Zutritt Zu dem nicht abgeckten Abteil zulässt und die
wertgegenstände ganz oder teilweise aus diesem
Abteil entnommen werden können und dass in dieser Lage oder bei
zurückverschwenkter Tür die Abdeckvorrichtung unerlaubt verlagert wird über das
das zweite,noch gefüllte Abteil und dann bei voller Öffnung der Tür#zweite,noch
volle Abteil ungehindert entleert werden kann, so= dass die Abdeckvorrichtung ohne
zusätzliche Maßnahmen wiederum wert los ist
Diese Schwierigkeit wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch ge-Jeweilige löst,
dass die Arretiervorrichtung durch Steuermittel,die an jeder der Türen Befestigt
sind,oder bei indirekter Steuerung von ihnen
den Tuben @@ in Wirkung gebracht werden,sofort zu Beginn der Off nungsbewegung der
gewählten Tür die wirkungslose Lage der Arretiei vorrichtung ( in völlig geschlossener
Lage der Türen ) der jeweils zugeordneten Abdeckvorrichtung aufhebt und die ####
Arreti@rvor= richtung in ihre Wirklage versetzt, sodass sofort zu Beginn der Öffnungsbewegung
der Dür,die in ihre Wirklage gebrachte Arretiert vorrichtung eine Verlagerung der
Abdeckvorrichtung verhindert.
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Durch diese Maßnahme, dass zu Beginn der Öffnung einer Entnahmevorrich=
tung(z.B.der Tür) die Abdeckvorrichtung in ihrer eingestellten Lage ( die in soeben
beschriebener eise nur bei völlig geschlossener Tür vorgenommen werden kann) nicht
mehr verändert werden kann und zwar auf dem ege zu ihrer Offnung und auch umgekehrt
auf dem Wege zu ihrer Rückkehr in die verschlossene Lage1 wird die Gefahr, dass
bei einem bberfall beide Fächer bei ihrer#geöffneten Tür ungehin= dert(nur durch
Verlagerung der Abdeckvorrichtung ) entleert werden können, total beseitigt.
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Da nach der bisherigen Beschreibung jeweils zwei Fächer mit einer
verlazerbaren Abdeckvorrichtung aasgestattet sind. die von .ie eins
von der betreffenden#Tür in der beschriebenenen Weise gesteuerten Arretiervorrichtung
sofort bei Öffnung der betreffenden Tür gen gen eine Verlagerung verriegelt wird,
so gehören bei dem erwähn= ten Beispiel von 10 Abteilen fünf Türen und fünf Abdeckvorrichtungen
mit fünf Arretiervorrichtungen dazu, um zu bewirken, dass bei jeweils zwei Dächern
mit einer gemeinsamen Tür immer nur ein Fach entleert werden kann0 Obgleich durch
diese Anordnung der Auf= bau der Anlage übersichtlicher durch den Fortfall der Halfte
der Türen oder anderen Entnahmevorrichtungen wird, so ist doch der Aufwand durch
die Verwendung von fünf besonderen Abdeckvorrich= tun und fünf besonderen Arretiervorrichtungen,
welche von den fünf Türen ( bei dem genannten Beispiel ) in der beschriebenen Weise
gesteuert werden müssen immer noch sehr hoch,und die vorn liegende Erfindung hat
sich das Ziel gesetzt, anstelle von fünf Abdeckvorrichtungen ( um bei dem Beispiel
zu bleiben ) und fünf dazugehörenden Arretiervorrichtungen nur eine einzige Abdeckvor=
richtung und nur eine einzige Arretiervorrichtung zu benutzen, die von allen fünf
Türen in ihre Wirklage gesteuert werden kann.
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Dieses Ziel wir
erfindungsgemäss durch eine, den
Abteilen an ihrer Entnahmestelle vorn gelagerte, sich über sämtliche aufeinanderfolgenden
Abteile einer Baureihe von Abteilen erstreckende, verlagerbare Vorrichtung erzielt,
welche in abwechselnder Folge eine Abdeckfläche und daran an -schliesend eine Freigabe
Stelle in den Dimensionen der Entnahmeseit@ der aufeinanderfolgenden Abteile aufweist.
sodass in der Ruhelage
der verlagerbvarenVVorrichtung jedes zweite Fach von zwei aufeinander= folgenden
Fächern bzw. Abteilen einer Baureihe von Abteilen sich in freier Entnahme lage und
jedes erste Fach sich in abgesperrter Lage durch die zugeordnete Abdeckfläche befindet,
wobei Jeweils zwei aufeinanderfolgende Abteile von einer verlagerbaren Entnahmverrichtung
z.B. einer verschwenkbaren Tür abgeschlossen sind, die ( Engt.
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nahmevorrichtung ) 115 der verlagerbsren, sich über sämtliche Abteile
erstreckenden, mit Absperrflächen versehene,
Vorrichtung vorgelagert
und sn das kombinierte Sperrsystem angeschlossen istl Erfindungsgemäss besitzt die
mit Sperrflächen ausgestattete verlager bare,sich über sämtliche Abteile erstreckende
Vorrichtung an einer oder mehren geeigneten Stellen Mittel, durch welche sie zu
Beginn einer Entnahmevorrichtung der Öffnungsbewegung/gegen eine Verlagerung arretiert
wird und zwar in der beschriebenen Weise mittels Steuervorrichtungen, die bei Ba.
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\einer Entnahmevorrichtung/ ginn der Öffnungsbewegung#in ihre Wirklage
zu den an der verlagerban ren Vorrichtung angeordneten Arretiermitteln gesteuert
werden und somit vorzugsweise direkt an den Entnahmevorrichtungen befestigt sind
oder von ihnen indirekt in Bewegung gebracht werden. Die oder Steuerung der Mittel,
welche die Arretiervorrichtung ( Vorrichtun= gen ) der verlagerbaren, mit Sperrflächen
ausgestatteten Vorrichtung in ihre Wirklage bringen, können auch besondere Vorrichtungen
sein, z.B. Drucktasten oder sonstige bewegbare Vorrichtungen sein, die nicht mit
den Entnahmevorrichtungen gekuppelt sind un daher unab= häng ig von ihrer Öffnungsbewegung
die
verlagerbare Vorrichtung arretieren können, nur müssen diese besonderen, unabhängigen
Steuervorrichtungen entweder vor er Öffnungsbewegung eine Entnahmevorrichtung oder
gleichzeitig mit ihr zusammen in ihre Wirklage gebracht werden und zwar unter Aufrechterhaltung
der Sperrlage bis die Entnahmevorrichtung nach dem Entnahmevorgang wieder in ihre
abgeriegelte Lage durch das kombinierte Sperrsystem zurückgekehrt ist.
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In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung da
dargestellt und bei aufgezeigt, wie die verlagerbare, sich über sämtliche Abteile
erstreckende Vorrichtung anstelle einer Vielzahl von sonst erforderlichen Steuervorrichtungen
( weil Jede Entnahme -oder unabhängige Vorrichtung auf eine ihr zugeordnete Steuervorrichs
tung zum Zwecke der Arretierung der verlagerbaren Vorrichtung einwirken muss ) von
nur einer einzigen Steuervorrichtung arretiert wird, die mit sämtlichen Entnahmevorrichtungen
gekuppelt ist und zwar in ausserordentlich einfacher Weise über die vorhandene Verriegelungsmechanik
Weitere Merkmale, Einzelheiten, die zur Verwollkommnung der Ers findung gehören,
und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführngbeippiele
an Hand der Zeichnung.
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Sämtliche aus der Beschreibung hervorgehenden Merkmale und Vorteile
der Erfindung, einschliesslich konstruktiver Einzelheiten, räume lichen Anordnungen
und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
erfindungawesentlich sein.
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In den Zeichnungen sind Ausführungsformen des Erfindungsgegen= standes
dargestellt mit den dazu gehörenden Einzelheiten.
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Es zeigen: Fig. 1 die Frontansicht einer verlagerbaren Fächer Abdeckwors
richtung bei geöffnete#m Gehäuse nach Fortfall der Fron*bw Fig. 2 die Seitenansicht
der Fig. 1 mit einer vor der Abdeckvor= vorichtung angeordneten Türreihe und dahinter
angeordnet ter senkrechter Fächerreihe Fig. 3 die Seitenansicltdes kombinierten
Zeitsperrsystems Fig. 4 die Seitenansicht eine Reihe von übereinander angel ordneten
herausziehbaren Schubladen unter Fortfall des Gehäuses bei Anwendung der Abdeckvorrichtung
gemäss Fig.l Fig.5 die Frontansicht der Anlage mit einer Baureihe von übers einander
angeordneten herausziehbaren Schubladen Fig. 6 die Frontansicht einer Baureihe von
aufklappbaren Türen Fig. 7 die Seitenansicht eines
Teiles der Verriegeln legungsmechanik und zwar den obersten, welcher die Schub=
laden oder die Türen der Fig. 5 oder Fig. 6 kontrolliert Fig. 8 die verschiebbare
Abdeckvorrichtung gemäss Fig. 1 mit Handkurbelverschiebung durch eine endlose Fördervorrichtung
Fig. 9 die Seitenansicht der Figur 8 Fig. 10 die Seitenansicht der rotierenden Vorrichtung
in Einzel= ansicht, die in der Fig.3 zur zeitweiligen Sperrung der Anlage benutzt
wird Fig. 11 die Draufsicht der Figuren 1 und 2 unter Fortfall des die Fächerreihe
und die Teile der Verriegelungsmechanik umgebenden Gehäuses Fig. 12 die Frontansicht
der Fig 8 Jedoch bei Anwendung der durch eine Handkurbel verlagerbarenl Abdeckvorrichtung
bei mehren Baureihen von übereinander angeordneten Fächern, wos bei die Abdeckflächen
eine horizontale Lage einnehmen.
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Fig. 13 die Frontansicht einer kombinierten Anlage mit Magazi= nen
im unteren Teil und einer Reihe von übereinander an geordneten Türen gemäss Fig.
6, welche in der Breite von einer Gehäuseseitenwand bis zur gegeüberligenden Seitens
wand reichen Fig. 14 die Seitenansicht der Fig. 13 und zwar des unteren Tein les
der Anlage, in welchem die Magazine untergebracht sind miÜ; der Auswerfervorrichtung
für die in den Magazin nen gestapelten kleinen Behälter, in denen die Wertsachen
in Teilmengen untergebracht sind Fig. 15 eine erste Ausführungsform der in den Magazinen
gestapel ten kleinen Behälter in Frontansicht Fig. 16 die Frontansicht einer zweiten
Ausführungsform der gen stapelten Behälter Fig. 17 die draufsicht der Abdeckvorrichtung
der Fig. 1 und 2, welche mit einem aus dem Gehäusedach in der Mitte des Gehäusedaches
herausragender Betätigungsgriff zum Zwecke der Verschiebung befestigt wird, im Gegensatz
zur Anordnung der gleichen Griffbetätigungsvorrichtung der Fig. l in einer frontseitigen
Schlitzführung der Gehäuse Frontwand Fig. 18 die Frontansicht der abdeckvorrichtung
welche im Ge= gensatz zur Fig. 1 nicht senkrecht auf und ab sondern in der horizontalen
Ebene seitwärts hin und her verla= gert wird bei Anwendung von zwei Fächerreihen
Fig. 19 die Draufsicht der Fig. 18 mit
Seiten verschiebung
Fig. 20 die Frontansicht der Fig. 18 mit Seitenverschiebung der AbdeckvorrichtunglJedoch
bei Anwendung von mehr als zwei Fächerreihen Fig0 21 die Seitenansicht ( wie Fig.
2) mit einer Reihe überein= anker angeordneter Türen bei welcher die Fächerreihe
an ihrer Frontseite mit einer zweiten Reihe von Turen.
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abgedeckt werden
Fig. 22 die Seitenansicht der Schubladen
der Fig0 5 Jedoch mit aufklappbarer Frontseite Fig. 23 die Seitenansicht einer von
Türen abgedeckten Doppel fächerreihe, welche zur Bedienung von zwei Seiten zentral
dr@@hbar in einem ortsfesten Gestell gelagert ist Fig. 24 die Draufsicht der drehbaren
Doppelfächerreihen Anlage der Fig. 23 Fig.25 die Seitenansicht der drehbaren Anlage
gemäss-Fig.23 jedoch mit dem Unterschied, dass in dem hinteren Raum zweite keine
Fächerreihe wie in der Fig. 23 in allseitig ver= schlossener Lage durch das umgebende
Gehäuse unteren gebracht ist, sondern ein Fahrstuhl Fig. 26 die Draufsicht der Figur
25 mit Fahrstuhl Fig. 27 die Seitenansicht einer mit der Tür verbundenen Vorrichtung,
die zur stabilen Verbindung mit dem Steuer und Verriegelungs-Körper der Fig. 7 dient
Fig. 28 die Draufsicht der stabilen Türverbindung der Fig.27 Fig.29 die Draufsicht
der Lage der U- Kanäle, in denen die Verrie£elungsmechenik bei Anwendung der drehbaren
Anlage mit zwei hintereinanier angeordneten Fächerreihen der Fig. 23 untergebracht
ist Fig. 30 die Seitenansicht einer Arretiervorrichtung, welche die drehbare Anlage
gemäss den Figuren 23 und 25 in ihrer normalen Lage gegen Drehung sperrt Fig. 31
die Draufsicht der Doppelfächerreihen Anlage, welche in der Mitte wie ein Koffer
in senkrechter Anordnung autgeklaptt werden kann.
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Fig. 32 die Seitenansicht einer Rollo artigen Abdeckvorrich= tung,
welche aber im Gegensitz zur Abdeckvorrichtung gemäss Fig.1 nur bei der Herausnahme
der Fächerreihe aus der Anlage zur vollkommenen Abdeckung der Fächern reihe benutst
und heruntergezogen wird.
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Fig. 33 die Seitenansicht der Fig0 27 bei welcher die Verbind dung
mit dem Steuer und Verriegelungskörper mit einer abgewinkelten Seitenwand der Tür
und nicht wie in der Fig. 27 mit einer besonderen abgewinkelten Fläche vorgenommen
wird Fig. 34 die Seitenansicht mit zwei gegenüberligenden U-Kanälen, bei welche@
nicht wie in Fig. 6 und 11 dargestellt,die Verriegelungsmechanik in einem an der
Frontseite der Ans lage angeordneten U- Kanal sondern in einem im weiten Abstande
dahinter angeordneten zweiten U- Kanal untergebracht ist, deren Steuerteile mit
einer aus der Front seite des Gehäuses herausragenden Griffstange betätigt werden0
Fig. 35 Ebenfalls die Seitenansicht einer modifizierten Aus führungsform der Fig.
34bei welcher die Steuetteile des hinteren U- Kanals von den an der Frontseite ange=
ordneten Türen mittels Lenker vorgenommen wird
Gemäss den Fig.
5 und 6 sind die Wertsachen zçB. Geldmittel entweder in einer Baureihe von ortsfesten
Fächern 1 mit an ihrer Frontseite angeordneten aufklappbaren Türen 2 Fig. 6 oder
in ei= ner Baureihe von linear bewegbaren Entnahmevorrichtungen wie z.B. herausziehbaren
Schubladeh 3 Fig. 5 gelagert und beide Typen sind mit Handhaben 4 z.B. in der Form
von Griffen 4 ausge= stattet.
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Die Entnahmevorrichtungen 2 Fig. 6 und 3 Fig. 5 werden von einem kombinierten
Verriegelungssystem so kontrolliert, dass immer nur eine Entnahmevorrichtung 2 oder
X 3 der Baureihen von Entnahme nevorrichtungen betätigt werden kann und eine erneute
Betätigung einer Entnahmevorrichtung(nach Schliessung der betätigten Ent= nahmevorrichtung
) erst nach Ablauf einer einstellbaren Zeit ( z.B. 10 Sekunden ) mittels einer Zeitsperrvorrichtung
18 Fig. 3 zugelassen ist.
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Gemäss Fig. 7 besteht die die Baureihen von Entnahmevorrichtuns gen
2,3 kontrollierende Ver@iegelungsmechanik aus einer Reihe von aneinanderstossenden,
senkrecht verlagerbaren Sperrschiebern 5, welche in einer langen(14)Führung 14,
die gemäss Fig.
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11 als ein langer Kanal 14 ausgebildet ist ufld deren ( U- Kanal
Führung 14 ) Lage unmittelbar neben der langen Baureihe von Fächern 1 dazu parallel
verlaufend angeordnet ist.
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Die Zahl der Sperrschieber 5 stimmt mit der Zahl von Entnahme vorrichtungen
2,3 einer Baureihe überein, da Jede Entnshmovorrichtung von einem ihr zugeordneten
Sperrschieber 5 kontrollier@ wird. In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 gelangen
zur Erklärung des Sperrsystems nur zwei Sperrschieber 5 zur Anwendung, welche bezogen
auf die Figuren 5 und 6 jeweils die bein den obersten Entnahmevorrichtungen 2 oder
3 kontrollieren.
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Wie aus Fig. 6 hervorgeht ( und Fig. 7 ) ist jede Schwenkwelle 9einer
Tür 2 mit einem an ihr befestigten Steuer und Verriegelungskörper
6
verbunden, der in Fig. 7 vergrössert dargestellt ist. Wird also z03. die oberste
Tür von oben nach unten um 90° in die öffnungslage geklappt, so wird der mit der
Schwenkwelle 2 der Tür verbundene teuer und Verriegelungskörper 6 ebenfalls um 900
verschwenkt0 Jeder Steuer und Verriegelungskörper 6 besteht aus einem Hebel 7 und
einem Nocken 8 und jeder der Sperrschieber 2 besitzt eine seitlich überstehende
Kurve 10 und eine zweite Kurve 11, mit denen der zugeordnete Steuer und Verriegelungskörper
6 zusammen= wirkt und zwar in der Weise, dsss bei den zwei aneinanderstossen= den
Sperrschiebern der Fig. 7 ( die aneinanderstossenden Enden sind in Fig. 7 gestrichelt
gezeichnet ) der Hebel 7 in der ge= zeichneten Ruhelage gegen das untere Ende der
Hebelkurve 11 an liegt und der Nocken 8 an die Absperrkurve 1G des zweiten, da runter
angeordneten Sperrschiebers 5 angrenzt.
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Wird somit die oberste Tür geöffnet ( Fig. 7) ## so wird der Hebel
7 des Steuer und Verriegelungskörpers nach oben verschwenkt und der Hebel 2 verschiebt
den obersten Sperrschieber 2 mit Hilfe der an ihr befestigten, seitlich überstehenden
Kurve 11 nach oben, während gleichzeitig der Nocken 8 über die Kurve 10 des zweiten,
unteren anstossenden Sperrschiebers 5 eingeschwenkt ist und die= sea Sperrschieber
somit an einer Verschiebung hindert, wodurch also eine Spreizbewegung entsteht,
Durch diese Spreizbewegung zwischen jeweils zwei aneinanderstossenden Sperrschiebern
5 wird erreicht, dass immer nur eine Entnahmevorrichtung 2 oder 2 betätigt werden
kanne Es ist ferner ein Merkmal des Verriegelungssystems, dass bei jeder Offnung
einer Tür 2 in jedem Falle der Endschieber 5 also bei Fig. 7. der oberste Sperrschieber
5 nach oben verschoben wird.
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Nachdem der oberste Sperrschieber mit einem querstehenden Ansatz 16
ausgestattet ist, auf dem der lange horizontale Schwenkarm 15 auf ruht,
so
ergibt sich, dass der horizontale Arm 15 bei Öffnung einer jeden Tür 2 der Baureihe
von Türen nach oben verschwenkt und bei Schliessung dieser Tür und der damit verbundenen
Rückkehr der Sperrschieber in ihre gezeichnete anstossende Lage,ebertalls in seine
zurückverschwenkte horizontale Lage zurückkehrt, also Jedesmal eine auf-und ab Bewegung
vollzieht.
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Diese auf und ab Bewegung des horizontalen Armes 15 bei jeder Öffnung
und Schiliessung einer gewählten Tür wird dazu benutzt, den horizontalen, allen
xperrschiebern gemeinsamen schwenkarm mit einer Zeitsperrvorrichtung 18 Fig. 3 zu
kuppeln, Zu diesem Zwecke besitzt der horizontale schwenkarm an seinem vor= deren
Ende ( bzw. kurz davor ) die drehbar gelagerte senkrecht nach unten geführte Stange
17, deren freies Ende an die Zeit= sperrvorrichtung 18 Fig. 3 herangeführt ist und
die als rotierende Scheibe 18 ausgebildet ist.
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Die rotierende Scheibe 18 besitzt an ihrer oberen Tangente den kurzen
Nocken 22, der zur normalen Absperrung der rotierenden Scheibe 18 dient.
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Der obere horizontale Schwenkarm 15 istmit dem zweiten,im grösse=
ren Abstande darunter an der gemeinsamen Führung 14 in paralleler Lage angeordneten
horizontalen Schwenkarm 24 durch den senkrecht ten Lenker 25 verbunden und macht
demzufolge die Auf-und Ab- Beweg gung des oberen horizontalen Schwenkarmes >
bei der Öffnung einer Tür mit.
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Der zweite, ortsfest an der mit dem Gehäuse A verbundenen Führung
14 schwenkbar angeordnete Arm 22 besitzt an seinem freien Ende den abgewinkelten
Ansatz 23, der mit dem Nocken 22 der rotierenden Scheibe 18 zusamuenwirkt und eine
Drehung der Scheibe solange verhindert ( im Sinne des Uhrzeigers ) wie sich der
horizontale Arm 22in seiner gezeichneten Ruhelage befindet.
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Die mit dem oberen Sc@wenkarm 15 verbundene, nach unten geführte,
Stange
17 besitzt an ihrem freien Ende den querstehenden Ansatz 13 der an die untere Tangento
der rotierenden Scheibe 18 angrenzt welche an dieser Stelle den ausgenommenen Sektor
19 aufweist.
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Durch die Lage des querstehenden, ortsfesten, nur in die senkrech
te Richtung verlagerbaren Ansatzes jl unterhalb des Beginns des Freigabesektors
19 der rotierenden Scheibe wird es möglich gen machte dass ohne jegliche Behindorung
eine Beliebige Tür g@öff= net werden kann, da bei der damit ausgelösten Verschwenkung
der der beiden miteinander verbundenen horizontalen Schwenkarme 15* 24, die mit
dem oberen horizontalen Arm verbundene senkrechte Stange und insbesondere der am
freien Ende befestigte querstehen= de Ansatz 2 sich frei in dem ausgenommenen Sektor
12 der Scheibe 18 senkrecht nach oben verschieben lässt.
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Da bei der öffnungsbewegung einer Tür durch die beschriebene Verbindung
des unteren Armes~24 mit dem oberen Arm 15 ( durch den Lenker 25) der abgewinkelte
Ansatz 23 nach oben verschwenkt wird, so ist er in nach oben verschwenkter Lage
seiner Funktion beraubt, die Drehung der Scheibe 18 zu verhindern, weil r er satz
23) in verschwenkter Lage ausserhalb der kreisenden Bewe= gungsbahn des Sperrnockens
22 der rotierenden Scheibe geraten ist und somit kann sich die Scheibe 18 in verschwenkter
lag.
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des querstehenden Ansatzes 23 frei herumdrehen.
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Die Drehung der Scheibe 18 erfolgt durch den oberhalb des oben ren
Armes 15 am Mas@@hinengestell befestigten Getriebemotors 0--,20 dessen Riemenscheibe
20 mit der Riemenscheibe 32 der rotierenden Scheibe 18 durch den endlosen Trieb
21 verbunden ist.
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Bei der vorliegenden Konstruk tion ist vorgesehen, dass der Getriebemotor
20
pernahent eingeschaltet ist und sich somit die Motorscheibe ganz langsam ( etwa
in 10 Sekunden )um 3600 dreht und somit desgl. die mit ihm verbundene rotierende
Scheibe 180 Es ist ferner vorgesehen, das die rotierende Scheibe 18 durch eine Rutschkupplung
von dem endlosen Trieb mitgenommen wird,
und der endlose Trieb
21 selbst als Ruts:hkupplung ausgebildet ist, indem er einen"Schlupf" aufweist und
somit die Getriebemo= torscheibe sich weiterdreht, wenn in der gezeichneten Lage
der Fig. 3 die rotierende Scheibe 18 durch das Zusammenwirken des vorgelagerten
querstehenden Ansatzes 23 des Armes 22 zum Absperrt nocken 22 der Scheibe an einer
Drehung gehindert ist.
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Aus der bisherigen Beschreibung geht klar hervor, dass durch die
Lage des Freigabesektors der rotierenden Scheibe 18 zu dem querstehenden Ansatz
13 der senkrechten Steuerstenge 17 der Ver= bindungsarm 15 der senkrechten STange
sich frei nach oben ver= lagern lässt und eine gleichzeitige Drehung der rotierenden
Scheibe 18 durch"greifende " wirkung der Rutschkupplung herbei geführt wird, weil
die abgewinkelte Haltevorrichtung23 durch die Verschwenkung des oberen Armes 22
und des damit verbundenen zwei= ten Armes 24 relativ aus dem Weg des Absperrnockens
22 der Scheibe nach oben verschwenkt worden ist.
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Die freie Verschiebung des querstehenden Ansatzes 2 der senkrecht
ten Stangen hält aber bei "freigegebener " Drehung der Scheibe nicht lange an, weil
bei der nachfolgenden Schliessung der betätigt ten Tür und damit bewirkter Absenkung
aller zuvor nach oben verla= gerten Teil.,wie zumindest der oberste Sperrschieber
2 die Arme 15 und 24 und die mit ihnen verbundenen Sperrteile 23 und 13 dies verhindert,
denn schon nach kurzer Drehung der 11freigegeben nen" Scheibe im Sinne des Uhrzeigers
gelangt der querstehende ortsfest verbleibendeabgesenkte Ansatz 13 nach Verlassen
des Freigabesekters 19 unter die Randkante der Scheibe 18 und wird von dieser Randkante
bei der langsamen Weiterdrehung der Scheibe solange gegen eine Verlagerung nach
oben abgesperrt, bis die Schein be nach drehung von 360° die gezeichnete Lage wieder
eingenommen hat, in der der querstehende Ansatz 13 sich unterhalb des Beginns des
Freigabesektors 19 befindet und der querstehende Ansatz des Armes 24 wieder vor
den Absperrnocken 22 der Scheibe in seine
die Scheibe gegsn Drehung
absperrens Lage geraten ist.
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Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass @@de de Tür von dem obe
ren Arm 15 ( und der senkrechten Stange 17,13 mit Hilfe der sich langsame drehenden
Scheibe) so kontrolliert wird, dass sie (Tür ) nach ihrer Schliessung vorübergehend
( während der Drehung der Scheibe um 360° verriegelt wird und desgl. sämtliche übrigen
Türen der Baureihe, weil die ihnen zugeordneten, beschriebenen anztossenden Sperrschieber
6 gleichfalls mit dem gemeinsamen oben ren Arm 15 gekuppelt sind.
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Aus der Beschreibung geht weiterhin hervor, dass es wünschenswert
ist, die senkrechte ( oder gegebenenfalls horizontale ) Fächerbaun reihe 1 Fig.
2 so oft wie möglich in kleinere Fächer 1 in der Fächerhöhe mit den sie abschliessenden
Türen 2 zu unterteilen, unerlaubten da der Erfolg der Geldmittel-( oder anderer
Werte ) E ntnahme bei einem überfall Zeit-abhängig ist,und um so geringer ist,je
mehr Türen mit anschiiessender Zeitsperre geöffnet werden mussen,um an die entsprechend
verkleinerten Teilmengen in den ebenfalls verklei nerten Abteilen oder Pächernl
heranzukommen.
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Da aber Jede Tür gemäss der beschriebenen Fig. 7 mit Präzisions= sperrt
eilen wie den an ihr befestigten Steuer und Verriegelungskörper 6 und den mit ihn
zusasmenwirkenden Sperrschieber 5 verbunden sein muss und die Herstellung jeder
verkleinerten Klappe mit den dazugehörigen Präzisions- Sperrteilen S.6 sowie ihre
ganz genaue Montage kostspielig ist und darüber hinaus auch die flbersicht der Anlage
beeinträchtigt durch die vereehrte Anzahl von Griffen 4, die bei der Auswahl der
Teilmengen betätigt werden müssen, so hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe
gestellt, bei gleicher Vielzahl von verkleinerten Fächern 1 und entsprechend verkleinerten
Teilmengen bei den gleichen(verzögerten)Kontrol@massnahmen die nachstehend zu beschreibende,
ausserordentlich einfache Abdeckt vorrichtung 12 eines Teiles der Fächerreihe anzuwenden,
die die
vermehrte sonst erforder1icheAnzahl von verkleinerten Klappen
und den dazu= gehörigen Präzisionsteilen ersetzt.
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Wie aus den Fig. 1,2, 9,12 hervorgeht, besteht diese die Fächer 1
teilweise abdeckende Vorrichtung aus einer senkrecht verlagerbaren Wand 12, welche
in abwechselnder Folge ausgenommen. breite Strei= fen 31 und darüber die Abdeckstreifen
30 aufweist.
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Diese abdeckende Wand ist wie aus Fig. 2 hervorgeht vor der Front=
seite der Fächerreihe 1 und hinter der Klappenreihe 2 d.h. zwischen Klappen und
Fächerreihe senkrecht verschiebbar mit dem Griff 33 angeordnet.
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wie ebenfalls aus der Figur 2 hervorgeht, werden Jeweils zwei auf
einanderfolgende Fächer immer nur von einer entsprechend langen Tür 2 abgedeckt,
sodass die Anzahl von Fächern doppelt so gross ist wie die Anzahl der sie abdeckenden
Türen 2.
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Die Abdeckvorrichtung 12 , welche etwa mit der Länge und Breite der
Fächerreihe 1 übereinstimmt, ist hinter der Türreihe so angeordnet, dass ihrer eine
( durch schräge Striche gekennzeichnete ) LO Abdeckfläche das untere von Jeweils
zwei aufeinanderfolgenden Fächern abdeckt und das darüber befindliche Fach nicht
abdeckt, nachdem die Frontseite dieses dqrüber angeordneten Faches mit der ausgenommenen
Fläche Ll der Abdeckvorrichtung 12 übereinstimmt.
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Wird somit eine Tür 2 geöffnet, eo kann nur aus dem oberen von zwei
aufeinanderfolgenden, kleinen Fächern, welche von einer gemeinsamen entsprechend
grossen Tür abgeschlossen werden,die Geldmittel entnormen werden, da Jedes der unteren
Fächer durch die ihnen zugeordnete Abdeckfläche 20 verdeckt ist.
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Da e@s aber ohne zusätzliche Mittel noch nicht verhindert ist, dass
bei geöffneter Tür die gesamte Abdeckvorrichtung 12, welche gemäss Fig. 1 in den
senkrechten Gehäuse Schlitzen 34 ( oben und unten ) geführt ist, mittels dem durch
den oberen der beiden Schlitze hin= durchgeführten Griff 12 Fig. 2 nach oben soweit
zu verschieben,
dass alle unteren Fächer von zwei aufeinanderfolgenden
Fächern durch die Verlagerung der Abdbckflächen 30 nach oben frei zur Entnahme kommen,
während bei dieser Verlagerung der Abdeckvorrichtung nach oben,alle oberen Fächer
zweier aufeinanderfolgender Fäe cher von den verlagerten Abdeckflächen gegen eine
Entnahme a-bgedeckt sind, so verzögert sich die Entnahme der Geldmittel bei ei=
nem Uberfall in unerwünschter Weise nur wenig, da die bremsende Zeitverzögerungseinrichtung.
näml@ich die ganz langsam rotierende
Scheibe 18 fehlt und#infolgedessen die Abdeckvorrichtung ohne åegt liche Verzögerung
bei geöffneter Tür nach oben und nach unten aufeinanderfolgenden verschoben und
somit jeweils die beiden#Fächer ohne bemerkbare Verzcgerung nacheinander entleert
werden können.
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Um dies zu verhindern ist es in ausserordentlich günstiger Weise
Gemäss den Figuren 2 und 11 möglich gemacht,die schon vorhanden.
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Zeitsperrvorrichtung 18 der Türen 2 mit äusserst einfachen Mitw teln
mit zu benutzen.
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Zu diesem zweck ist die als starre, lange Wand ausgabildet eb= 12
deckvorrichtung wie aus der Fig. 11 ersichtlich, auf ihrer ganzen Länge im Abstande
der Breite der Fächerreihe 1 zu beiden Seiten abgas winkelt und sie erhält dadurch
die Form eines U-Profiles mit sehr Seitenwände der schmalen Schenkeln 12a, weiche
die Frontseite der Fächerreihe umgreifen.
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Gemäss Fig. 2 besitzen die abgewinkelten Schenkel 128 an ihren oberen
und unteren Begrenzungen senkrechte Schliitzführungen g2, durch welche querstehende
Führunsstifte 28 hindurcbgeführt sind, welche an beiden Seitenwänden der Fächerreihe
befestigt sind, sodass die Abdeckvorrichtung eine sehr gute Führung bei ihrer Verschiebung
erhält. Die Länge der Führungsachlitze 28 entspricht dem Verschiebungsweg der Abdeckvorrichtung
12 von einem Fach zu einem anderen Fach von Jeweils zwei aufeinanderfolgenden Fächern0
,1f Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, besitzt der dem U- Kanal Fig. 11
benachbarte
Schenkel 12a der als U- Erofil ausgebildeten Abdeckt vorrichtung 12 gemäss Fig0
2 eine Zahnreihe 29, welche mit dem doppelarmigen Rast- oder Klinkenhebel 35,35a
zusammenwirkt, welchletzterer um den an dem U- Kanal 14 Fig. 2 bzw. an dessen Verlän5
gerungsfläche 37 ( an seiner einen Seite ) befestigten querstehen= den Bolzen 22
drehbar gelagert ist.
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Der doppelarmige Hebel 35,35a Fig. 2 besteht aus dem fast senkt recht
nach oben sich erstreckenden Einrast- Schenkel 35 und dem horizontalen Schenkel
35a. Wie aus der Fig.21 hervorgeht grenzt der senkrechte Rasthebel 35 an die betreffende
Seitenwand der Fächerreihe, an welcher der eine der beiden abgewinkelten schmalen
Schenkel 128 geführt ist, an welchem die Zahnreihe 2q angeordnet ist.
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wie aus der Fig. 2 hervorgeht ist der senkrechte Rasthebel 35 so lang
ausgebildet, dass sein Schwenkpunkt 22 unterhalb des horio zontalen Armes 15 angeordnet
ist und somit der ebenfalls horizontale Schenkel 35a des doppelarmigen Hebels 35,35a
unmittelbar unterhalb des horizontalen Armes 15 auf dem Bolzen 22 angeordnet werden
kannt von dem ( Arm 15) er ( Schenkel 35a )gesteuert wird0 Wie beschrieben, stellt
der horizontale Schwenkarm Fig. 2 den vom obersten Sperrschieber 5 Fig. 7 auf und
ab verschwenkten Arm 2 dar, welcher gemäss der beschriebenen Figur 3 mit Hilfe der
an ihm befestigten senkrechten Steuerstange 17 von der rotie= renden Zeitsperrvorric@tung
18 vorübergehend ( etwa 10 Sekunden) gegen eine Verschwenkung abgesperrt wird.
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Der horizontale Aro 35a des doppelarmigen Hebels ist mit einer Zugfeder
38 verbunden( welche an der U-Kanalverlängerungsfläche 37 an dem anderen Ende befestigt
ist ) welche versucht das abge= winkeltetsugespitzte freie Ende des senkrechten
Armes 35 des doppelarmigen Hebels 35,35a in Eingriff mit den Zähnen 29 der Abdeckvorrichtung
12.12a zu bringen. Hieran wird die doppelarmige Hebelvorrichtung
jedoch durch den horizontalen Scnwenkarm 15 Fig. 11 ( Fig.7) gehindert.
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Der ohere Schwenkarm 15 liegt mit seinem Gewicht Fig.2 und dem Gewicht
der an ihm befestigten Teile Fig. 3 wie der darunter befindliche Schenkarm 24 dem
Lenker 25auf dem hinteren Ende des horizontalen Schenkels i2! des doppelarmigen
Hebels suf und drückt diesen Schenkel 35a gegen die Kraft der sehr schwachen Feder
herunter9 sodass das abgebogene Ende des senkrechten Armes nur wenig entfernt von
den Zähnen ii ausser Eingriff mit den Zähnen 29 steht und somit bei der gezeichneten
geschlossenen Klappenlage 2 Fig. 2 sich die abgewinkelte Abdeckvorrichtung 12 ungehindert
auf und ab in ihren senkrechten Führungs- Schlitzen 27 bewegen lässt und dadurch
jede der Abdeckflächen 30 bei Ver= schiebung nach oben das zugeordnete abgedeckte
untere Fach 1 freilegt und das darüber befindliche freie Fach @l abdeckt und] bei
der gen zeichneten Normallage der Abdeckvorrichtung jedes untere von zwei Fächern
mit ihrer Abdetkfläche abdeckt, sodass Jedes darüber befindliche Fach an seiner
Frontseite geöffnet ist.
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Wie aus der Fig. 1 ersichtlich und Fig. 11 ist jedes der breiten Fächer
durch eine senkrechte Trennwand la in der Mitte unterteilt sodass jede der breiten
und hohen Klappen oder Türen 2 vier gleich grosse kleinere, abgeteilte Fächer 1
und jede Abdeckfläche 30 zwei nebeneinander,durch die Trennwand 1a abgetrennte Fächer
(Jeweils) abdeckt.
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Wird aber eine der Türen geöffnet und in der beschriebenen Weise der
Fig. 2~dabei der obere Schwenkarm 15 vom obersten Sperrachien ber 5 nach oben verschwenkt,
@of ist sofort der Druck des Schwenk= armes 15 auf den unter der Wirkung der schwachen
Zugfeder 38 stehenden doppelarmigen Hebel@ 35,35a aufgehoben und der horizontale
Schenkel 35a kann dem auf ihm lagernden, darüber befindlichen Schwenkarm 15 bei
seiner Verschwenkung nach oben mit Hilfe der schwachen zugfeder allerdings nur ein
kleines Stück nach oben folgen
weil der senkrechte Rasthebel iL
des doppelarmigen Hebels mit seinem zugespitzten, abgewinkelten Ende sofort in Eingriff
mit einem der Zähne 29 der Abdeckvorrichtung l2.l2a gelangt, die dann gegen Jegliche
Verlagerung gesperrt ist.
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Mit anderen orten bedeutet das, dass der Bedienende vor öffnung einer
der Türen die Wahl treffen muss, ob er die Abdeckvorricbn tung in ihrer nach unten
abgesunkenen, gezeichneten Lage belassen will und aus dem betreffenden oberen offenen
Fach die Geldmittel entnehmen wil oder aber vor der öffnung einer Tür die Abdeckvorrich
tung um eine Fachhöhe nach oben verschieben will und dann bei geöffneter Tür und
eingerasteter Abdeckvorrichtung aus den betref fen beiden, nebeneinander angeordneten
abgteilten Fächern die Geld mittel entnehmen will.
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Da die Zahnreihe 29 mindestens so lang ist,wie der Vermchiebunguweg
der Abdeckvorrichtung in der Schlitzführung, so kann die Abdeckvorrichtung bei nur
geringer öffnung einer der Türen 2 in jeder Höhenlage eingerastet werden und nicht
mehr hin und her nachträglich verlagert werten, wobei das Gleiche auCh für die unterste
Lage der Abdeckvorrichtung gilt, dh. mit dem Beginn einer Türöffnung rastet der
senkrechte Rasthebel hS sofort in einen der
obersten Zähneyund in nach oben verschöböher Lage der Abdeckvoru richtung in einen
der unteren Zähne der Zahnreihe ein.
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Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass durch des kombinierte
Sperrsystem es einmal nur möglich ist, eine einzige Tür der Bau= reihe zu öffnen,
welche zwei übereinander angeordnete breite Fächer bzw. bei Unterteilung 4 Fächer
abdeckt, und dass nach Schliessung der gewählten einzigen Tür sowohl diese Tür wie
auch alle übrigen Türen gegen eine Offnung vorübergehend abgeriegelt sind. Bs geht
weiterhin hervor. dass zu Beginn der Öffnungsbew@=
gung die Abdeckvorrichtung sofort gegen Jede Verlagerung nach oben oder gegebenenfalls
nach unten durch den doppelarmigen,
unter Federwirkung stehenden Rasthebel 35,35a#ausgeschlossen ist, wodurch mit Sicherheit
verhindert ist, dass bei nur wenig oder ganz geöffneter Tür einmal die Geldmittel
aus dem nicht abgedeckten, entweder oberen oder unteren Breitfach entnommen und
dann sofort durch Verschiebung der Abdeckvorrichtung das vorher sbgedeckteldann
freil Breitfach entleert werden kann ohne Eines gung der VerhögerungszeitO Erst
nach Schliessung der geöffneten Tür kann somit die Abdeckvorrichtung wieder frei
verlagert werden.
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Dauer nach Schliessung der gewählten Tür ihre öffnung erst nach Ablauf
( und auch ihrer übrigen Türen ) der Sperrzeit möglich ist, so, ist die freie Verschiebung
der Abdeckvorrichtung während der Sperrzeit ohne Bedeutung und ohne Wirkung. auf
die Entnahme.
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In den Fig. 18,19 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der zuvor
eingehend beschriebenen Abdeckvorrichtung 12 dargestellt, die sich im Prinzip nur
dadurch unterscheidet, dass ihre Verlag gerung zir wechselweisen Abdeckung der Frontseite
der Fächerreihe 1 nicht in vertikaler Richtung sondern im Gegensatz dazu in horizontaler
Ebne stattfindet und zwar in der eingehend beschriebenen Weise zwischen der frontseitigen
Türenreihe 2 und der hinter der Abdeckvorrichtung angeordneten Fächerreihe im Gehäuse
A gemäss Fig. 2 Ebenfalls ändert sich nicht die eingehend beschriebene Kontrolle
der Abdeckvorrichtung d.h. ihre Arretierung zu Beginn der Öffnung einer gewählten
Türw die in genau der gleichen Weise vorgenommen.
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wird wie bei der suf und ab verlagerbaren Abdeckvorrichtung gen
mäss Fig,lYdurch einen doppelarmigen Hebel und einer an der Abdeckvorrichtung angeordneten
Zahnreihe Aunt diesem Grundee sind auch die gleichen Bezugsziffern in den Fig. 18,19
für die gleichen Funktionsteile wie sie in den Figuren 2,11 zur invendung gelangen,
gewählt worden. Die Fächerreihe von übereinander angeordneten Fächern ist in der
Unterteilung genau die gleiche
wie dieJenige der Fig.l und der
Fig. 2 d.h. zwei Fächer werden wieder jeweils von einer entsprechend hohen Klappe
2 abgedeckt ### und in der Mitte ist die Fächerreihe durch eine senkrechte Trenn=
wand la in zwei rechte(übereinanderliegende) und zwei linke Fächer mit gleich grossen
Abmessungen unterteilt Die Abteilvorrichtung 12 ändert sich insofern gegenüber der
Abs deckvorrichtung der Fig. 1, dass sie keile Fenster oder Ausnehmung gen 31 in
den Dimensionen einer Fächeröffnung hat, sondern in der Figur 18 als durchgehende
senkrechte Abdeckwand 12 ausgebildet, in die oben und unten wieder abgewinkelte
schmale Flächen 12a zur horizont
talen Fuhrung aufweist, die den oberen und unterenyder Fächerreihe über bzw. untergreifen
und die abgewinkelten Flächen besitzen wieder(nicht
dargestellt.1FührYngs- Schlitze 27 |
Wie aus der Fig. 18 hervorgeht, ist die Zahnreihe 29 auf der obe= ren,das Dach der
Fächerreihe 1 übergreifenden abgekanteten schma= len Führungsfläche in horizontaler
Lage befestigt und zwar oberhalb der rechten Fächer ttfte.
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Der doppelarmige Rasthebel 2,35a hat seinen Drehpunkt 22 kurz oberhalb
der Fächerreihe, soda der horizontale Rasthebel 5 eine parallell Lage zu der im
kurzen Abstand darunter angeordneten Zahnreihe 29 einnimmt. Der zweite schenkel
des doppelarmigen Hebels 35a erstreckt sich senkrecht,( gerechnet vom Drehpunkt
36 ) Jedoch etwas schräg gestellt nach unten und ist so lang ausge= bildet, dass
er eine Lage neben der linken Seite des vom obersten Schieber gesteuerten Schwenkarmes
15 Fig. 2 Fig. 11 einnimmt.
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Der doppelarmige Hebel ist wieder mit einer nicht dargestellten Zugfeder
28 ausgestattet, die den doppelarmigen Hebel 35,35a ii umgekehrten Sinne des Uhrzeigers
verschwenkt, Jedoch in der gen zeichneten horizontalen Ruhelage des Schwenkarmes
15 Fig. 2 dazu nicht in der Lage ist, weil das schräg gestellte freie Ende des senkrecht
sich nach unten erstreckenden, an die linke Seite des Schwenkarmes 2 angrenzend.
Ende den doppelarmigen Hebel 35, 35a
gegen die linke Seite des
Schwenkarmes unter leichter Federwir= kung anliegt und infolgedessen seitlich nicht
ausweichen kann in dieter eingeklemmten Lage.
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Erst bei Öffnung einer gewählten Tür und der damit bewirkten Verschwenkung
des Schwenkarmes 15 kann der senkrecht sich nach unten erstreckende, etwas schräg
gestellte Schenkel i2! zur Seite ausweichen, weil die linke Abstützfläche des horizontalen
ochwenkarmes 15 sich nach oben verlagert, und der doppelarmige Hebel 35,35a dreht
sich sofort im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, wobei das zugespitzte abgewinkelte
Ende des horizontalen Rasthebels 22 sofort in Eingriff mit dier unmittelbar darunter
auf dem Dach der Fächerreihe auf dem abgewinkelten Teil der Abdeckvorrichtung angeordneten
horizontalen Zahnreihe~29 kommt und die Abdeckvorrichtung an einer seitlichen Verschiebung
hindert und zwar in der beschriebenen Weise solange bis die gewählte Tür wieder
geschlossen und damit der Schwenkarm aus seiner nach oben verschwenkten Lage wieder
in die horizontale Lage der Fig. 2 zurückgekehrt ist, wobei am Ende der Rückkehr
des Schwenkarmes 12 die linke Seite des Schwenkarmes das schräg gestellte Ende des
senkrecht sich nach unten erstreckenden Schenkels 55a berührt und gegen Federwirkung
nach links abs drückt sodass der horizontale Rasthebel 35 des doppelarmigen Hebels
sich ein wenig von der Zahnreihe abhebt und eine Verschiebung der Abdeckvorrichtung
12(gemäss Fig. 18 von rechts nach links)mittels dem aus dem Gehäuse herausragenden
Griff welcher in der horizontalen Schlitzführung 34 im oberen Teil des Gehäuses
an der Frontseite geführt ist, ermöglicht wird, wodurch dann die linke Hälfte von
Fächern total abgedeckt und die rechte Hälfte von Fächern freigelegt wird(an ihrer
Frontseite.1 Wie aus dem gezeichneten Beispiel der Fig. 12 hervorgeht1 kann
sich
die Abdeckvorrichtung 12 über mehrere durch Trennwände ls abgetrennte Fächerreihen
erstrecken, wobei die sie abdeckenden aufklappbaren Türen 2 wie in Fig. 2 dargestellt
in der Höhe je weils zwei aufeinanderfolgende Fächer und in der Breite sämt= liche
senkrecht abgeteilten Fächer abdecken und zwar in der Fig.
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12 Jeweils die unteren von zwei aufeinanderfolgenden Fächern.
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Dadurch wird in ausserordentlich günstiger Weise erreicht, dass gemäss
dem Beispiel der Fig. 12 jeweils acht unterteilte Fächer eiter 2 zweier aufeinanderfolgende
Fächerreihen von jeweils einer einzigen, entsprechend breiten Tür 2 und sämtliche
Fächerreihen in der Höhe und Breite von der entsprechend breiten, einzigen Abdeckvorrichtung
(( durch Verschiebung ) abgedeckt werden und zwar unter der Kontrolle des gemeinsamen
Zeitsperrsystems.
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Durch die Anwendung des kombinierten Abdecksystems für jeweils Fig.
1 zwei aufeinanderfolgende Fächer oder Fahherreihen ( mit neben= einander abgeteilten
Fächern Fig. 12 ) d.h. durch eine einzige Tür für jeweils zwei Fächer und eine verlagerbare
Absperrfläche 30 , die die sontt notwendige zweite Tür(zur Abdeckung des jewird
weiligen zweiten Faches)ersetzt,
bei der langen Baureihe von Fächern durch Fortfall der Hälfte ihrer Abdecktüren
2 mit den dazugehdrigen Sperrmechanismen ( Sperrschieber 5, Steuer und Verriegelungskörper
6 Fig. 7 ) der Preis der Anlagenicht nur ganz bedeutend verringert, sondern auch
die Übersicht der Bau= @esentlich verbessert reihe und ihre Bedienung für den Bedienenden
der Anlage, weil durch den Fortfall der Hälfte von sonst notwendigen Türen auch
die Hälfte der Betätigungsvorrichtungen der Türen(oder Schubladen wie die Griffe
4 in Fortfall kommt, die ( Griffe 4 ) durch ihre Vielzahl Verwirrung in der Bedienung
mitsichbringen.
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Ferner wird der Nutzungsraum ( in der Höhe) zweier aufeinander folgender
Fächer dadurch erhöht, dass die quer von einer Seite
bis zur anderen
Seite der Fächerreihe reichende Schwenkwelle 9 der ersetzten zweiten ( durch die
betreffende Abdeckfläche ) Tür und das sie ( Schwenkwelle 9 ) umgebende kraftige
Befes= tigungsmaterial an der Schwenkstelle fortfällt. Da sowohl die Schwenkwelle
9 einer jeden Tür wie auch das sie umgebende Be festigungsmaterial der Tür wegen
der Gefahr des AuSbrechens der Türen bei einem Uberfall d.h. bei gesperrter Lage
der Türen sehr stark dimensioniert sein muss ( weil die Schwenkstelle der Tür die
schwächste Stelle der Tür ist, @@ hier die Schwenk welle 2 von der Verriegelungsmechanik
gegen Drehung festgehal= ten wird und es bei der Länge der Tür bzw. dem dadurch
bewirkten grossen Hebelarm bei schwächerer Dimensionierung der Wella und der Halteflächz
durch unerlaubtes kräftiges Ziehen an dem Griff leicht möglich ist der Türd ie Welle
zu verdreben und zu verbiegen und aus dem.
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Türmaterial auszubrechen , sodass auf diese Weist alle Türen
der Baureihe#aufgebrochen werden können. (strark dimenioni@ Durch den Fortfall einer
jeden zweiten Tür und ihrer#Schwenk= welle wird nicht nur der Nutzungsraum der Fächerreihe
erhöht, sondern durch die dadurch freigelegte vergrösserte öffnung aweier aufeinanderfolgender
Fächer bei aufgeklappter einziger Tür auch die Entnahme der Wertsachen aus den beiden
Fächern bequemer für den Bedienenden gemacht.
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Selbstverständlich kann der Abstand zweier aufeinanderfolgender Fächer
und dementsprechend die Dimensionierung der
Abdeckflächen 30 anders gew@lt sein als in den gezeichneten Beispielan, in denen
der Abstand von Fach zu Fach gleich gross ist. So ist es z0B. möglich die Trennwand
1 Fig. 2, welche in der Höhenmitte zwischen zwei von einer Tür 2 abgedeckten Fän
chern angeordnet ist, beliebig weit nach unten zu versetzen , sodass der untere
Fächerraum im gleichen Verhältnis
niedriger wie der obere Raum höher wird- z*B. durch Verklei= nerung
des
unteren Raumes um 1/4 in der Höhe, was einer Erhöhung des Abstandes zum unteren
Raum um 3/4 des gesamten zur Verfügung stehenden Höhenmasses, welcher von einer
Tür abgedeckt wird, aus.
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acht. Eine solche unterschiedliche Aufteilung zweier aufeinander folgender
Fächer kann z.B. erwünscht sein, wenn in dem oberen stark vergrössertem Fach eine
vergrösserte Menge von Gel@scheinen niedrigeren Wertes z.B. 10 DM und in dem stark
verkleinerten unteren Fach höhere Werte z.B 100 DM Geldscheine gelagert sein sollen.
Dementsprechend kann die Abdeckfläche 30 ebenfalls um 1/4 ihres Höhenmasses verklein@ert
sein, sodass in der Ruhelage der Abdeckvorrichtung bei öffnung der gewählten Tür
3/4 des Geldschein Vorrates frei und nicht abgedeckt im oberen der beis den Fächer
zur Entnahme zur Verfügung steht und das untere Fach mit dem bedeutend kleineren
Vorrat an höherwertigen Gelscheinen vor einer Entnahme geschützt ist. In diesem
Falle ist es nur nötig bei geschlossener Klappe die Abdeckvorrichtung soweit nach
oben zu verschieben,bis die unteren Geldmittel freigelegt sind ( also um 1/4 des
sonstigen Verschiebungsweges ) und dann die Tür zu öffnen, wodurch die Abdeckvorrichtung
in der beschriebenen Weise sich arretiert ist, da die Zahnreihe über den gesamten
Verschieb bungsweg der Abdeckvorrichtung erstreckt und somit die Abdecktorw richtung
in Jeder beliebigen verschobenen Lage arretiert wird, sobald die betreffende Tür
geöffnet und der Klinkenhebel 35 zur Einklinkung in die Zahnreihe freigegeben wird.
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In dem Ausführungabeispiel gemäss Fig. 20 gelangt wieder wie in der
beschriebenen Fig. 16 eine horizontal verlagerbare Abdeckvor= richtung 12.l2a,Jedoch
zum Unterschied zur Fig. 18, bei Anordnung von mehr als einer senkrechtenbreiten
Fä¢herreihe,(die durch die eingezogene senkrechte Trennwand le in zwei gleich. grosse
senkrechte Fächerreihen unterteilt sind ) zur An@@endung- nämlich bei vier gleich
grossen Fächerreihen.
-
Dementsprechend werden zwei senkrechte Fächerreihen von zwei, ala
durchgehende senkrechte Wände j0 ausgebildete Abdeckflächen 50 abgedeckt, die im
Breitenabstand einer senkrechten Fächerreihe miteinander verbunden sind und infolgedessen
eine Einheit bilden, die wie die gleiche, nur in der Breite einer Fächerreihe schmalen
re Abdeckvorrichtung der beschriebenen Fig. 18, zwischen Dach und Boden der Fächerreihe
in Führungschlitzen 22 verschoben wird0 Selbstverständlich ändert sich such nichts
an der Steuerung der Abdeckvorrichtung durch den Schwenkarm 15 Fig. 11 und 18, weln
cher den doppelarmigen Klinkenhebel 35.35a zur Einklinkung in die Zahnreihe 29 bei
öffnung einer gewählten Tür 2 freigibt.Ferner ist die Anordnung der Türen 2 gemäss
Fig. 2 genau die gleiche ( es werden zwei aufeinanderfolgende Fächerreihen von einer
entsprechend langen Tür abgedeckt ) nur mit dem Unterschied zur Fig. 18 ist die
in Fig .18 und 20 nichtdargestellte, Jeweilige Tür der Türreihe doppelt so breit
wie dieJenige der Fig. 18 ausgebildete Tür.
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Wie aus der Fig. 20 hervorgeht, liegen bei geöffneter Klappe 2 ( nicht
dargestellt ) jeweils zwei aufeinanderfolgende Fächer schräg neben Jeder Abtrennwand
( gestrichtelt gezeichnet) zwei Fächer als@insgesamt vier der acht nebeneinander
angeoreneten Fächer frei, während die übrigen 4 Fächer von den beiden getrennt angeordneten
Abdeckwänden verdeckt sind0 Selbstverständlich werden bei der Vorwahl der Fächer
d.h. vor Betätigung der sie abdecken den Tür 2 bei einer Verschiebung der beiden
senkrechten Abdeckwände 30 von rechts nach links die beiden, freien Fächer-Reihen
gegen Entnahme abgedeckt und die beiden vorher abgedeckten Fächerreihen( wie gezeichnet)
liegen dann zur Entnahme der Geld mittel oder anderer Wertgegenstände frei0 Der
Abdeckeffekt ist somit genau der gleiche wie derjenige ( bei der nebensteuhend gezeichneten)
Fig.12 bei der in bschriebener Weise ebenfalls
vier Fächerreihen,
Jedoch durch eine vertikal verschiebbar. Ab= deckvorrichtung Je nach Bedarf wechselnd
abgedeckt werden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel genäss Fig. 20, in der die beiden Abdeckwände
Qg seitlich getrennt im Abstande einer dazwischen li.
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genden freien Fächerreihe mittels obere und untere,schmale Verbin.
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dungsflächen 12azu einer einzigen Abdeckvorrichtung zusammenge= setzt
sind, kann die Abdeckvorrichtung in einer modifizierten, nicht gezeichneten Ausführungsform
können die beiden Abdeckwände 30 nicht getrennt,sondern seitlich anstossend zu einer
einzi= gen entsprechend breiten Abdeckw.nd vereint sein, die gemäss dem Beispiel
( Fig. 20) jeweils zwei nebeneinander liegende Fächern reihen abdeckt und zwei daneben
liegende Fächerneiben frei lässt, d.h. bezogen auf die Fig. 20 die beiden rechten
Fächerreihen frei abdeckt und die beiden linken Fächerreihen "frei" lässt ( und
nach der Verschiebung der doppelt so breiten Abdedkvorn richtung die beiden linken
Fächerreihen abdeckt und die beiden rechten Fächerreihen frei lässt.
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Auch in der Fig. 4 in welcher eine Baureihe von übereinander angeordneten,
im Gegensatz zu den bisher beschriebenen " ortsfesten" nunmehr t verlagerbaren"
Aufbewahrungsräumen in der Form von mit einem Griff 4 versehenen, herausziehbaren
Schubladen zur Anwendung kommt, gelangt die vor den Schubladen 2 angeordnete Abdeckvorrichtung
12 in genau der gleichen Ausführungsform wie in der bescbriebenen Fig. 2 (1) zur
Anwendung und bringt die gleichen beschriebenen Vorteile bei ihrer Benutzung mitsich.
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Die Baureihe von übereinander angeordneten Schubladen ist zur klareren
Uebersicht der Fig. 4 nicht von dem Gehäuse A der Fig.2 umgeben, in welches sie
( die Schubladenreihe hineingestellt wird, und@ aus@@rdem ist die Baureihe von langen
Türen 2 der Fig. 2 in der Fig. 4 fortgelassen, die der Abdeckvorrichtung der Fig.
-
12,12a vorgelagert ist und deren Turen so lang ausgebildet sind
dass
sie Jeweils zwei übereinander angeordnete Schubladen ab= decken, Die nicht dargestellten
Türen der Fig.2 in der Fig. 4 sind in der beschriebenen Weise der Figuren 7,3,11
mit dem kombinierten Zeitsperrsystem(und dgl. die Abdeckvorrichtung ) verbunden,
während die übereinander angeordneten Schubladen 1frei" herausziehbar ausgebildet
sind, jedoch mit der Einschränkung, dass die nicht dargestellte Türreihe der Fig.
2 und die dahinter
angeordnete jeweilige AbsperrflächejQder Abdeckvorrichtung immer nur das "freie"
Herausziehen einer Schublade bei herunter= zulässt geklappter Tür(einer betätigten
Tür , weil die andere darunter, oder darüber befindliche Schublade gemäss der jeweiligen
Einstein lung der Abdeckvorrichtung von der ihr zugeordneten Absperrflän che an
einer Verlagerung in Richtung des Bedienenden gehindart wird.
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Es ist selbstverständlich, dass die senkrechte Schubladenreihe der
Fig. 4 zu beiden Seiten von Seitenwänden l und einer sie ( die Seitenwände ) verbindenden,
oberhalb der Schubladenreihe quer über sie hinweg geführten Fläche ( Dach ) umschlossen
sind und neben ihrer einen Seite die Verriegelungsmechanik ans geordnet ist, sodass
die Fig. 2 und 11 bei eingebauter Baureihe von Schubladen 2 ( anstelle der Fächerreihe
1 ) in die Fig.2 d.h. in das Gehäuse der Fig. 2 einschliesslich der an der Front
seite angeordneten, die Schubladenreihe, und die vorgelagerte Abdeckvorrichtung
12,12a abschliessende Türreihe ein überein= stammendes Bild mit den Zeichnungen
der Fig. 1,2,11 ergeben würde.
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Es ist weiterhin selbstverständlich, dass die Abdeckwand l2,12a auch
anstelle einer Vertikal Steuerung " #### durch seitliche Verlagerung wie in der
Fig. 20 und 18 hin und her bewegt werden kann.
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In den Fig. 8,9, 12 wird die auf-und ab Bewegung der Abdeckvorrich
tunh durch eine Handkurbel 39 vorgenommen, die auf eine der beiden
Kettenräderwellen
41 aufgesteckt ist. Zweckmässig ist das die Kurbel 39 aufnehmende Ende als Mehrkant
ausgebildet, auf welches das a@@ einem M@hrkantrohr gebildete Ende der Mehrkantrohrkurbel
39 aufgeschoben wird. Durch die Aufhängung der starren Abdeckvorrichtung sn den
beiden , im Abstande der Fächerbreite angeordne-(endlosen) ten Ketten 40#ihrer Führung
d.b. die Kettenräder 41 wird die gute Führung der Abdeckvorrichtung besonders bei
breiteren und schwereren Abdeckvorrichtungen gegen Verkanten verbessert,und der
Bau des Gehäuses sowie das Einsetzen der Fächerreihe wesentlich vereinfacht und
die Sicherheit durch den Fortfall von län= geren Führungs-Schlitzen ln der Gehäusefrontwand,
welche ### in der Fig. 1 bei direkter Verschiebung der Abdeckvorrichtung mittels
dem Handgriff 22 vorgesehen sind, vergrössert, da derart tige Schlitze bei einem
Überfall die Möglichkeit durch Aufbien gen mit einen Werkzeug, oder durch andere
Manipulationen ( wie sägen ) verhältnismässig leicht an das Innere der Anlage heran
zukommen. Ausserdem wird die Bedienung durch die Kettenüber@ra= gung bei.schweren
Abdeckvorrichtungen lichter gemacht. An der Rückseite der Ketten können überdies
Ausgleichsgewichte oder Gewichtsausgleichsfedern an dem herumgeführten Teil der
Ketten angeordnet sein. Die Kettenräder und ihre Wellen sind zweck.
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mässig an der Fächerreihe Fig. 9 befestigt, sodass die Fächer" reihe
eine Montageeinheit bildet. Durch die Benutsung des Kurve belantriebes wird nur
ein einziges, sehr leicht herstellbares Durchgangsloch ( im Gegensatz zu zwei längeren
Führungschlitzen) erforderlich, durch welches die aus Mehrkantrohr hergestellte
Kurbel 22 hindurchgeführt und auf den Mehrkantansatz oder auf die mehrkantige Welle
42 Fig. 9 aufgeseteckt wirdC wie bei einer Markisen Kurbel ) In der Fig. 17 ist
ebenfalls eine sehr günstige Führung der Ab= deckvorrichtung und zwar wiederum durch
ein einziges Führung loch im Gehäusedach ( und evt zur Unterstützung im Gehäuses
Fig,
17 ermoglicht. In diesem Beispiel' ist der senkrechte ( nicht sicht bare) Teil der
Handhabe 33,welche zum Gewichtsausg@eich bei der Führung Mitte der ( gestrichelt
gezeichneten ) Abdeckvorrichtung.12,12a in der des Gehäuse Daches an dessen Frontseite(und
damit auch in der Mitte der Abdeckvorrichtung,an ihrem oberen Ende ) angeordnet
h
ist, als ein senkrecht @nach unten erstreckendes Rohrm mit einem Aufschraub-Gewinde
(z.B. Innengewinde ) versehen, sodass die das Gehäusedach an der Frontseite überquerende
und die Frontseite über= ragende Handhabe 33 nach Durchführung des senkrechten Rohrteiles
durch das Loch im Gehäusedach mit dem fluchtenden, senkrechten Stangenteil der Abdeckvorrichtung
12 ( weelcher an dem oberen Ende der Abdeckvorrichtung befestigt ist und ebenfalls
mit einem Gewinde ausgestattet ist) verschraubt werden kann. Die mit einem Gewinde
versehene, am oberen Ende in der Mitte der Abdeckvorrichs tung befestigte Stange
hat mindestens eine Länge, die dem Ver=
schiebungsweg der Abdeckvorrichtung bei ihrer Verlagerung#entspricht.
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Gemäss den Figuren 13,14,15,16, welche zusammengehören, sind ge= mäss
Fig. 13 in dem Gehäuse der Anlage in kombiniertc Ausführungs = form in dem unteren
Teil, welcher in der Höhe etwa bis zur Mitte reicht,Stapelmagazine 43 mit darin
gelagerten kleinen Behältern 44 Fig. 15,16 für die Teilmengen an Wertsachen und
im oberen Teil der Anlage drei breite, von breiten Türen 2 abgedeckte, unter teilte,
ortsfeste Fächerreihen und seitlich daneben die gemeinsame Verriegelungsmechanik
5,6 für beide, kombinierte Einrichtungen untergebracht.
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Die Unterbringung der Wertsachen ( Gelbündel ) in gestapelte, klein
ne Behälter 44 Fig. 15,16 gestattet die Unterbringung einer vergrösserten Zahl von
kleineren Wertmengen, die sich auf sehr eins fache Weise mit unter den Stapeln angeordneten
Auswerfermitteln 45 Fig. 14 ( oder Schubladen 3 Fig. 4)
entfernen
lassen Da an dem oberen Teil der Anlage gemäss Fig.13 nichts Neues zu beschreiben
ist, was nicht schon vorher bei der Beschreibung der Fig. 1,2,3,4,7 usw. erläutert
worden ist, so erüb= nigt sich eine nochmalige Be*schreibung des oberen Teiles der
Anlagen Die weitere Beschreibung bezieht sich daher nur auf den unteren Teil der
Anlage- nämlich auf die Magazin 43 Aufbewahrung und AusgXbe der darin enthaltenen
Behälter 44.
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Wie aus den Figuren 13,14 zu erkennen ist, ist unterhalb der Stan
pelmagazine die gemeinsame breite Tür 2 angeordnet, ### welche die gleiche Türbreite
besitzt wie diejenige der oberen Türreihe und sich von einer Gehäuseseite bis zur
anderen erstreckt Die Stapelmagazine sind in kurzer Distanz voneinander seitlich
ab gerückt angeordnet, sodass die Buswerferhebel 45 in diesen freien Zwischenräumen
hin-und her schwingen können, nachdem sie auf der gemeinsamen , breiten Welle 47
jeweils im Abstande der Stapelbreite auf ihr befestigt sind Fig. 13.
-
Nachdem die genauso breite Tür 2 mit einem oder mehreren Hebeln iE
durch Lenker 46 verbunden sind,und jeder der Auswerferhebel auf der Welle iZ befestigt
ist, so wird bei der öffnung der breiten Tür 2 Fig. 14,jeder im Ab##nde der Magazinbreite
angeordnete Auswerferhebel 45 in Auswurfrichtung d.h. umgekehrt im Sinne des Uhrzeigers
nach vorn verschwenkt und nimmt dabei dam Jeweiligen ihm zugeordneten untersten
Behälter 44,44a Fig. 15,16 mit in Auswurfrichtung. Da aber die Befestigung des Lenkers
46 am unteren Ende der Tür 2 d.h. in der Nähe ihrer Schwenkwelle 2 an den querstehenden
Bolzen 48 des horizontalen Türansatzes vorgenommen ist, so ist der im Abstande hinter
den gestapelten Behältern 44 in schräger zugeordneten, Ruhelage angeordnete jeweilige
Hebel 45 nicht in der Lage , den/auf der gomeinsamen,breiten Auflagefläche 1 aufruhenden
kleinen Behälter
aus jedem der drei Stapelmagazine soweit auszuwerfen, dass die#kleinen Behälter
44,44a der Fig. 15, welche in den Fig. 13,14 aufbewahrt sind, von ihrer Auflagefläche
1 frei komDenlsondern
sich in eingeklemmter Lage zwischen den zweituntersten Behälter des Stapelmagazine
und der gemeinsamen breiten Auflagefläche der untersten Behälter 44,44a in herausstehender,vorgeschobener
Lage aus den Magazinen befinden.
-
Die Behälter 44,44a, besitzen an ihrer Oberseite die abgewinkelten
Flächen 'I'la Wie aus der Fig. 14 hervorgeht sind die Magazine 42 zwei Paar senkrechten
winkelschienen 43 gebildet, die im Abstande der Länge und der Breite der kleinen
Behälter 44,44a zu einem langen Stapel mtieinander verbunden sind, wobei jede Winkelsch##ne
eines Paares die eine Seite und Frontführungsfläche ( im Abstand der Behäl@erbreite
und jede inkelschiena des zweiten Paares eine rückwärtige und eine abgewinkelten
Seiten Führungafläche im Länge abstand @@ kleinen Behälter bildet. Wie ferner aus
der Fig. 14 hers vorgeht, ist der ( oder sind die ) seitlich abgewinkelten Führungsflächen
44a der Behälter an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende um die Dimension der beiden,sich
gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden Winkelschien in Paare kürzer bemessen,
sodass die abgewin= kelten Flächen 44a der Behälter zwischen die Seitenflächen der
Stapalmagazine hineinpassen und seitlich aus ihnen herausragend@ bei ihrer senkrechten
Verschiebung nach unten gut geführt sind, und weder nach vorn oder nach hinten aVeh
verlagert oder in unbefugter Weise herausgezogen werden können. Wie aus der Fig.
14 ebenfalls hervorgeht1 liegt der unterste kleine Behälter unmittelbar unter dem
untersten Ende des Jeweiligen Stapelmagazines 4 frei zur Verschiebung durch den
jeweiligen Auswerfer 45, jedoch an der Frontseite geschützt von der in senkrechter
Verschlusslage befindlichen breiten Tür 2. auf der gemeimsamen sehr breiten Tragfläche
1 auf.
-
Bei öffnung der Tür 2 gelangtnach kurzer Verschwenkung der Tür, er
der Jeweilige Auswerhebels 45 infolge seiner Verbindung mit der Tür durch den Jeweiligen
L@nker 46 in Berührung mit der seitlich aus den Magazinen herausstehenden, abgewinkelten
Fläche 44a der Behälter ( und zwar auf beiden Längsseiten) und schiebt d@@ jeweils
untersten
Behälter vor sich her in eine Entnahmelage, die bei völlig aufgeklappter Tür erreicht
ist.
-
Die kleinen Behälter44,44a können an der Front und gegebenenfalls
an der Rückseite offen sein und sind in ihrer Länge etwas länger bemessen z.B. bei
Gel@mitteln als die längsten Geldscheine,/sodass der Behälter bei der vorgeschobenen,
jedoch noch eingeklemmten Lage zwischen dei Auflagefläche und dem darüberstehenden
Stapelmagazin@ eine bequeme Entnahme in vorgeschobener Lage der Geldscheine ermöglicht
ist, ### Nach völliger Entleerung eines vorgeschobenen untersten Behälters, wird
dieser durch völliges Herausziehen von der Auflage entfernt.
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Das Herausziehen des Jeweiligen vorgeschobenen Behälters nach der
Enleerung hat Jedoch nicht zur Folge, dass der Stapel des betref= fenden Magazines
nachsinken kann, weil bei der Verschwenkung der (Bei Offnung der Tür 2 ) Hebel 45/ihre
Segementflächen unter die abgekanteten Führungsflächen 44a der zweituntersten Behälters
geraten sind,(der jetzt den untersten Behälter des Stapel darstellt) und diesen
zweituntersten Behälter und damit den gesamten darüberstehenden Vorrat an gestapelten
Behältern gegen eine Verlagerung nach unten abstützt.
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Erst wenn die geöffnet Tür wieder geschlossen wird und dabei sämtliche
Auswerferhebel 45 auf der gemeinsamen breiten Welle durch den oder die Lenker ffi
in die gezeichnete Lage zurückverschwenkt worden sind, kann der noch in der Magazinführung
43 be= findliche, abgestütze nunmehr unterste Behälter nach Entzug der Segmentabstützfläche
der betreffenden Auswerferhebel 45 in die zurückgelassene Lücke des vorher entnommenen
Behälters nachsinken ( und damit der gesamte Stapel des betreffenden Magazines)
und be= findet sich nunmehr auf der gemeinsamen tragfläche 1 in der bea schriebenen
" Freigabe Position und zwar genau wie alle übrigen benachbarten Behälter der zwei
benachbarten Magazine ( Fig. 13)
da die vorgeschobenen, aber nicht entnommenen Behälter#bei der Rückverschwenkung
der Tür ebenll8 von der Tür in die gezeichnete
zurückverschobene
Portion zuruckgedrängt worden sind, sodass bei geschlossener Tür alle untersten
Behälter der verschiedenen Magazine die gleiche " Freigabelage" auf der gemeinsamen
Auflage fläche einnehmen.
-
Nach der Rückverschwenkung der breiten Verschluss--Tür der Mas gazine
ist eine sofortige anschliessende erneute Verschwenkung ter Tür und der damit verbundenen
Verschiebung sämtlicher un= terster Behälter dadurch unmöglich gemacht, weil die
breite Tür an das beschriebene kombinierte Zeitsperrsystem angeschlossen ist, 9
Figo nachdem der unterste, mit der breiten SchwenkwelleerMagazin = Tür(über den
in beschriebener Weise an der Schwenkwelle 2 befestigten Steuer und Verriegelungskörper
6 ( Fig. 7 )|gekuppelte, sehr lange Sperrschieber 5 infolge seiner, der Magazinlänge
ent= sprechenden Länge die anstossende Lage zu den darüber befindlicher bedeutend
kürzeren Sperrschiebern 5 einnimmt, welchletztere, die drei ebenso breiten Türen
der im oberen Gehäuseteil angeordneten Fächerreihen kontrollieren. Mit anderen Worten
wird bei der Off nut der untersten Magazin- Tür der sie kontrollierende sehr lan=
ge Sperr@chieber 5 und all @ darüber befindlichen anstossenden kleineren Sperrschieber
durch die Drehung des untersten , mit der Schwenkwelle 9 der Magazin-Tür verbundenen
Steuer und Verriegeln lungskörper 6 nach oben in die Absperrlage sämtlicher Türen
verschoben,( mit Ausnahme der geöffneten Magazin- Tür )wobei dar ober ste Schwenkarm
, der gemäss der beschriebenen Fig. 3 mit der,@@ rotierenden Zeitsperrvorrichtung
18 gekuppelt ist
Nach der voraufgegangenen,äsoeben beschriebenen Offnungs und Schliessbewegung der
Magazin- Tür ist in beschriebener Weise die angehobene und bei Schliessung zurückverschwenkte
Sperrstange 17 Fig. 3 durch die Drehung der Scheibe 18 mit ihrem Ansatz 13 unter
die Sperrkante der Scheibe 18 geraten, sodass nach der Schliessung der Magazintür
sämtliche Türen vorübergehend ( etwa 10 Sekunden ) abgesperrt sind,
d.h.
bis die rctierenda Scheibe 18 nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit die
gezeichnete Freigabeposition der Fig. 3 eingenommen hat.
-
Aus der Beschreibung geht hervor, dass bei der Betätigung einer oberen
Tür der Fig. 13 jede weitere obere Tür und auch die breite die Magazin- Ausgabestelle
abdeckende unterste Tür an einer Öff= 7 nung ahindert ist, da der dabei verschwenkte
Absperrnocken 8 Fig.
-
der Steuer und Verriegelungskörper Jeden darunter befindlichen anstossenden
Sperrschieber - also auch den ganz langen untersten Sperrschieber - sn einer zur
Offnung einer Tür notwendigen Verschiebung des ihr zugeordneten Sperrschiebers hindert.
-
Die Ausgabe von gestapelten Teilmengen aus Magazinen, welche im Gegensatz
zu den in ihrer Höhenlage ortsfest verbleibenden Teil= oberen mungen ( wie die in
Fig. 13 in Abteilen untergebrachten Teilmengen ) durch Gewichtseinwirkung einer
gemeinsamen , darunter gelegenen, von einer Zeitsperrvorrichtung (5,18 ) kontrollierten
einzigen Entnahmevorrichtung ( 2,46,45 ) zugeführt werden, vereinfacht die KontrolImassnahmen
sehr, da eine beliebige Anzahl von übereinander angeordneten Teilmengen 44-im Gegensatz
zu den in ihrer Höhenlage ortsfest verbleibenden Teilmengen, von denen jede, in
verschiedener Höhenlage übereinander angeordnete Teilmen= ge, von einer besonderen,
mit einer Zeitsperrvorrichtung gekups pelten Entrahmevorrichtung 2 kontrolliert
werden muss - von einer einzigen Ausgabevorrichtung ( 2,45 ) kontrolliert werden
kann und dadurch eine Vielzahl von Zeitkontrollvorrichtungen gen spart werden.
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Trotzdem hat die Anwendung des St-apelsstems bei der vorliegens den
Erfindung ihre Grenzen, weil die Einzeleinfüllung der zu stapelnden kleinen Behälter
in die Magazine bei noch längeren Magazinen als den in der Fig. 13 dargestellten
( etwa halbe Höhe) infolge der einer schnellen Füllung im Wege stehenden langen
senkrechen Magazinführungsflächen während eines flotten Betriebes
im
Gegensatr zu su den nur z.B von einer aufklappbaren Tir abgedeck= ten ortsfesten
Fächern ( in welche die Wertgegenstände ungehindert hineingeworfen werden können
) viel zu lange dauert und ein Einlegen der entleerten Behälter in die Magazine
erst bei Bedienungspausen der Anlage möglich sind. In der Zwischenzeit liegen diese,der
Anlage entommene Vielzahl von entleerten Behältern im Bedienungsbereich des Bedienenden
der Anlage,
den Betrieb störend,umher. Durch die Anwendung des kom= binierten Bedienungs- Systems,
bei den die eine Hälfte der Aufbewahrungsräume ohne Schwierigkeiten, wegen ihrer
separat vers@hlossenen Lage ohne Betriebsunterbrechung nachgefüllt werden selbst
kann und@die Nachfüllung einer in einem erträglichen Rahmen lie= genden Zahl von
gestapelten Behältern auch von Zeit zu Zeit mög= lich ist,überwinden die aufgezählten
Schwierigkeiten, die sich bei der Anwendung von einem nur auf gestapelte Abgabe
von Behält tern auggebautes System ergeben. Bei der Anwendung von beiden Systemen
in einem gemeinsamen Gehäuse wieinder Fig. 13 ergänzen sich die beiden Systeme in
idealer Weise, da die beschriebenen nachteiligen Nebeneigenschaften ( wie z.B. die
Füllung während des Betriebes ) susgeglichen werden. Ausserdem können entleerte
ortsfeste Fächer für kurze Zeit auch dazu dienen um entleerte gestapelte Behälter
darin unterzubringen, damit sie aus dem Wege sind.
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Anstelle der in den Fig. 13,14 zur Anwendung gelangenden Behäl= ter
44,44a der Fig. 15 sind auch zur Stapelung die Behälter der Fig. 16 geeignet, welche
als Hohlkörper 44 mit glatten Ausseuflän chen ( in der Fig. 16 als Vierkantrohr
aus leichtem Material z.B. Kunststoff, es könnte auch eine Rundform zur Anwendung
komme ausgebildet sind, und zwar in einer Länge die grösser bemessen ist als die
Länge der längsten Geldscheine, die in die Hohlkör= per hineingesteckt werden. Zur
bequemen Entnahme der Geldscheine mit den Fingern der Hand besitzen diese glatten
Behälter
an der Ound Unterseite ( frontseitig ) halbrunde Ausnehmungen
und gestatten durch eine Entnahme zwischen Finger und Daumen.
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Da die glatten Behälter der Fig. 16 keine abgewinkelten Flächen 44e
der iZigo 15 aufweisen, so ist die Lage der Auswerferhebel 45 auf der breiten Welle
47 nicht wie in der b'ig 13 dargestellt und beschrieben seitlich neben den Magazinwänden
( in den dafür vorgesehenen Zwischenräumen zwischen zwei Magazinseitenwänden ) sondern
wie in Fig.14 dargestellt,ebenfalls hinter der jeweilig gen Mag@@inrückwand, jedoch
hinter deren Mitte angeordnet. Damit die Auswerferhebel den Jeweiligen untersten,
suf der gemeinsamen Auflagefläche aufruhenden Vierkantrohrbehälter in der Mitte
er= fsssen und vorn ich herschieben können, ist die Rückwand in ihrer Mitte in der
Höhe des zweit untersten Behälters und desgleichen die gemeinsame Auflagefläche
1 mit einem Durchlass ( ochlitz ) für den jeweiligen AuSwerfer 45 versehen.
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Zum Unterschied zu den besch-riebenen Fig. 1 und 2, welche der Fig.
-
21 zugrunde liegt, sind anstelle der in der Fig. 1 und 2 zur Anwendung
gelangenden Abdeckwand mit daran angeordneten Abdeck= flächen 30 fl verschwenkbar"
angeordnete Abdeckflächen LO d.h.
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Türen LO vorgesehen, von denen @ede Tür ein Fach der Fächerreihe 1
abdeckt und zwar ist die Anordnung der Abdecktüren 30 so gen troffen, dass Jeweils
zwei aufeinanderfolgende Fächer von einer senkrecht sich nach oben und einer senkrecht
sich nach unten eratreckenden Tür 30 abgedeckt werden, wobei die senkrecht sich
nach oben erstreckende Tür das untere von zwei aufeinanderfolgen-Fächern und die
senkrecht sich nach unten erstreckende Tür das obere der beiden aufeinanderfolgenden
Fächer abdeckt, sodass die freien Enden der beiden Türen aneinandergrenzen0 Ausser
diesen Abdecktüren 30 sind diesen Türen vorgelagert wie der Fig.2 die von der Verriegelungsmechanik
kontrollierten Türen1 2 welche zwei aufeinanderfolgende Fächer und damit auch zwei
auf= einander
folgende Abdecktüren 20 ( von halber Länge,gemessen
an den vorge= lagerten Türen 2 ) abdecken.
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Ferner ist wieder ( zumindest) der mit Zähnen 2q ausgestattete, abgewinkelte
Teil der Abdeckvorrichtung 12a
Fig. 1,2 in der Fig. 21 vorgesehen, welcher in dem Schlitzfüh= rungen 27 Fig. 2
mittels dem Griff 33 senkrecht nach oben ve@= schiebbar angeordnet ist und der durch
die von dem horizontalen Schwenkarm 15 gesteuerte doppelarmige Klinkvorrichtung
29 bei öffnung einer Tür sowohl in der Ruhelage wie auch bei senkrecht nach oben
verschobener Lage der abgewinkelten Fläche 12a sofort arretiert wird, sodass z.B.
bei verschobener Einstellung der ab= gewinkulten Fläche mit ihren Zähnen eine nachträgliche
Verb gerung 2 nach unten bei geöffneter Klappe verhindert ist.
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Die Absperrung der einen oder der anderen Abdecktür 30 von zwei aufeinanderfolgenden
Abdecktüren 30 erfolgt durch die an der ab= gewinkelten,(it Zähnen 29 ausgestatteten)
Fläche 12a befestigt ten, kurzen Sperrflächen 49 , von denen in der gezeichneten
Ruhelage(der Fig. 21) der langen,senkrechten 12a Fläche jede der Sperrflächen j4
gegen das obere Ende einer senkrecht sich nach obs erstreckenden Abdecktür 30 gegen
deren Frontseite angrenzt, d.h.
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mit anderen Worten dass bei geöffneter ( langer ) Tür 2 genau wie
in den beschriebenen Figuren 1,2,4 das Jeweilige untere von zwei aufeinanderfolgenden
Fächern 1 durch die ihrer Verschwenkung ( d.h. der sich nach oben erstreckenden
Abdecktür 30 ) im Wege stehenden kurzen Sperrfläche 49 der abgewinkelten Fläche
12a gegen eine Entnahme geschützt ist, da die Sperrfläche 49 eine Verschwen= kung
der jeweiligen unteren Abdecktür 30 durch ihre vorgelagerte ortsfeste Lage an der
abgewinkelten Fläche 12,12a nicht zulässt.
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Im Gegensatz dazu ist wieder bei geöffneter Lage einer langen Tür
2 die obere,d.h nach unten hängende Abdecktür zweier aufeinanderfolgender Fächer
"frei" beweglich, sodass aus dem oberen Fach die Geldmittel ungehindert entnommen
werden können.
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Wird jedoch die abgewinkelte Schiene 12,12a in der beschriebenen weise
der Fig. 1, 2 usw. in ihrer Schlitzführung 27 nach oben geschoben und bei geöffneter
Tür selbsttätig arretiert in ihrer verschobenen Lage,so entsteht die umgekehrte
Lage- nämlich, dass die jeweilige untere Klappe 30 nicht mehr gegen Verschwenkung
abgesperrt ist ,
weil jede der kurzen, an der agewinkel= ten Fläche 12,12a befestigte kurze Sperrfläche
49 nach kurzer Verschiebung nach oben vor das Ende der herunterhängenden, oberen
Abdecktür geraten ist und damit jede obere Abdecktür sich in einer Sperrlage befindet.
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Die kurzen, senkrechten ibsperrflächen 49 können sich genau wie die
Abdeckflächen 22 der Fig.l von einer Seite bis zur anderen Seite der Abdecktwand
der Fig. 1. erstrecken, sodass sich das Bild gegenüber der i?ig. 1 nur dadurch ändert,
dass die Abdeck= flächen 30 Fig. 1 sehr schmal dimensioniert @@@ (d.h. in der Brei@@
der gezeichneten Sperrflächen 49 der Fig. 21.) Anstelle von starren Sperrflächen
49 (30 ) könnten auch verschwenkbare Bügel ( nicht dargestsllt benutzt werden, die
von der Abdeckwand 12,12a durch an ihr angeordnete Mitnehmer je nach Wahl auf und
ab gK verlagert werden.
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In der Fig. 22 ist dargestellt, dass die in der Fig. 4 zur Anwendung
gelangenden Schubladen anstelle einer starren Frontwand mit einer aufklappbaren
Frontwand 50 zur bequemeren Entnahme der Geldmittel ausgestattet sein können.
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In den Figuren 23 und 24, welche zusammengehören, ist ein Ausführungabeispiel
dargestellt, in welchem zwei Fächerreihen 1 hintereinander angeordnet sind und zwar
in einem gemeinsamen, doppelt so tiefen Gehäuse wie z.B. dasjenige der Fig. 2. und
ker vordere Teil des Gehäuses unterscheidet sich durch nichts von der beschriebenen
Fig. 2 und 1 nämlich im vorderen Teil sind wieder die Klappenreihe 2, die Abdeckrand
12,12a und auf der einen Seite wie in Fig. 11 dargestellt, die Verriegelungsn mechanik
der Fig,
mit der Zeitsperreinrichtung 18 der Fig. 3 untergebracht.
-
Im anschliessenden hinteren Raum des gemeinsamen Gehäuses A Fig. 24
ist wieder eine Fächerreihe und sowohl auf der einen Seite wie auch auf der rückwärtigen
Seite der Gehäuserückwand je eine Klappenreihe 2 angeordnet, sodass die Anlage aus
zwei Fächerreihen, einer front- und rückwärtigen Klappenreihe und einer auf einer
Seite angeordneten Klappenreihe zusammengesetzt ist.
-
Wie aus der Fig. 23 hervorgeht, sind die Höhenabstände der Fach= reihen
1 im vorderen Teil der Anlage bedeutend enger angeordnet als dieJenige ( 1 ) im
hinteren Teil der Anlage und dementspres chend sind auch die Türen 2 im hinteren
Teil der Anlage in der Hö= he bedeutend länger dimensioniert als die frontseitigen
Türen, Fächer welche die enger angeordneten
abdecken.
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23 Wie aus der Fig. 24 hervorgeht sind auf der linken,, hinteren
Gen häuseseite im Höhenabstande der hinteren Fächerreihe 1
Einwurfschlitze 51 ( in der Breite der hinteren Fächer Fig. 23 > angeordnet,
von denen jeder einem der Fächer zugeordnet istt sodass bei Aufstellung der Anlage
in einem Zahlungsinstitut die durob die Einwurfschlitze 51 eingeworfenen Geldbündel
wieder aus den betreffenden Fächern mit Hilfe der suf der gegenüberliegenden oder
rückwärtigen Gehäuseseite angeordneten Türen 2 entnommen werden können.
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Die ik Winkel von 90° zueinander angeordneten hinteren Türreihen der
Fächereihe sind natürlich wieder mit dem mehrfach beschrios benen kombinierten Zeitsperrsystem
und gegebenenfalls mit einer Abdeckvorrichtung 12,12a ausgestattet, sodass zur gleichen
Zeit immer nur eine einzige Tür der hinteren Türreihen geöffnet werden kann.
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Damit nur eine einzige, schon vorhandene beschriebenen Zeitsperre
vorrichtung 20. 15.17.18 der Fig.3 und nur ein einziger, torhanlt dener Getriebemotor
20 Fig. 3 zur Drehung der Zeitsperrvorrichtung
zur Anwendung,d.b
zur vorübergebenden Sperrung sämtlicher Türz reihen ( also auch der beiden hinteren
Türreihen Fig. 23,24 ) gelangt,welche von dem horizontalen Schwenkarm 15 der Fig.
7, Fig.3 bei Verschiebung des obersten Sperrschiebers 5 bei Öffnung einer frontseitigen
Tür bewirkt wird, sind die neben den Klappenreihen auf einer Seite gemäss der beschriebenen
Fig. 11 angeordneten Ui Kanäle 14 Fig. 29,in denen die Verr@@gelungsmechanik 5,6,15
Fig.7 und 18,20 Fig. 3 untergebracht ist ( @etztere 18,20 nur in dem U-Kanal der
frontseitigen Türreihe, die in der Fig.29 hinter dem Bezugs= zeichen " Fig. 29"
angeordnet ist ) so in ihrer Lage zu dem frontseitigen U- Kanal 14 Fig. 29 angeordnet,
dass Jeder der horizont talen Arme 15, welche an den beiden hinteren U- Kanälen
an ihren oberen Enden verschwenkbar angeordnet sind,mit dem horizontalen Schwenkarm
15 des frontseitigen Haupt-U- Kanals 14 gekuppelt sind, sodass bei der Öffnung einer
Tür der beiden dahinter angeordneten Türreihen und der damit verbundenen Verschiebung
ihrer Sperrschie-Fig 7 ber 5 und im Gefolge davon der Verschwenkung ihre horizontalen
Schwenkarmes 15 in jedem Falle der horizontale Schwenkarm Fig.3 des frontseigen
Haupt- U- Kanals 214 angehoben wird, weil die freie Enden der horizontalen Schwenkarme
der beiden anderen "Neben- Kanal l@ " 14 das freie Ende des horizontalen Schwenkarmes
15 des,fr@nt=
seitigen"Hsupt- U- Ciulm 'dAr ;-r,6[?-t-;~liYi;riWr4EPI Qli- |
seitigennHaupt- ast r |
Linie aus der Fig.2 ### ## hervorgeht ist der zwischen dem hinteren und vorderen,
miteinander flucht@nden, sich gegenüberliegenden U- Kanälen 14 in etwa in der Mitte
angeordnete U- Kanal 14 querstehend zu den beiden fluchtenden U- Kanälen angeordnet
und infolgedessen untergreift der am oberen Ende dieses U Kanals angeordnet Schwenkarm
15 den Schwenkarm 15 des vorderen Hsupt-U- Kanals ebenfalls in queratehender Lage.
Die querstehende Lage des U- Kanals ergibt sich dadurch,. dasa die Verreigelungsmechanik
d@@ses U-Kanala die auf der einen Seite angeordnete Türreihe 2 kontrolliert,
welche
somit ebenfalls eine querstehende Lage zu den beiden anderen Türreihen einnimmt.
Bei dieser Gelegenheit soll gesagt werden, dass normalerweise nur eine Türreihe
im hinteren Teil der Anlage vorgesehen ist d.h. entweder nur die seitliche oder
nur die hintere Türreihe. Bei Anwendung der hinteren Türreihe unter Fortfall der
seitlichen Türreihe können anstelle der seitlichen Türreihe Einwurfschlitze 51 (
evt. mit dahinterliegenden Abdeckt klappen)angeordnet sein, sodass sich die beiden
Schlitzreihen 51 gegenüberligen. In diesem Falle ist es zweckmässig auch die hintere
Fachreihe genqu wie die vordere durch senkrechte Trenn= wände la in der Mitte zu
unterteilen ( nicht dargestellt ) Wie aus der Fig. 23 hervorgeht ist in der Gehäusemitte
zwischen dem Ende der einen ( frontseitigen ) Fächerreihe und dem Beginn der hinteren
Fächerreihe eine reihe von herunterhängenden Klappen 52 angeordnet, flie bei Verschwenkung
einen Zutritt zu den hinteren Fächern 55 gestatten. Natürlich kann in bestimmten
Fällen auch eine starre Wand anstelle der Türreihe vorgesehen s ein.
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Wie aus der Fig.23 und 24 ferner hervorgeht,ist das gesamte Ge= häuse
mit den darin enthaltenen beiden Fächerreihen und ihren U- Kanälen sowie den Türreihen
2 zentral drehbar mittels senkt rechter lagerzapfen 55 zwischen dem Dach und Boden
in dort an geordneten Lagerbohrungen des sehr stabilen Gestelles 2 unter gebracht.
Das Gestell 2 wird aus einer an ihrer Vorderseite Fig. 24 im Schwenkradius des hinteren
Gehäuseteiles ( d.h. der Rückwand des Gehäuses und ihrer zentralen Lagerstelle 55
) gewölb= ten Rückwand 56 sowie Dach und Boden des Gehäuses,also aus einem stehenden
U- Gestel gebildet.
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Wie aus der Fig. 24 hervorgeht, ist die rückseitige Türreihe in der
gezeichneten ( nicht verschwenkten)« ge durch die gewölbte Wand 56 nicht zur Offnung
der Türen erreichbar, da die die Türreih absperrende, gewölbte Wand dies verhindert.
Anstelle herausstehen= der
der hinteren Türreihe 2 konnten die Türgniffe 2 auch angelassen
sein, sodass die gewölbte Wand 22 an den Seitenkanten der Gehäuse Rückwand dicht
anliegt und somit von der hinteren Klappenreihe nichts zu sehen ist, weil die Gehäusekanten
auf ihrer gesamten Länge ge von den anliegenden Flächen der gewölbten Rückwand des
Gestells 53 verdeckt sind, sodass in günstiger Weise nur der eingeweihte Bedienende
weiss, dass das Gerät auch von der Rückseite bedient werbei den kann0 Erst
der Verschwenkung der Anlage um ihren zentralen Drehpunkt 2 streicht die Rückwand
des Gehäuses und der dort an= geordneten Türreihe an der gewölbten Wand entlang
und kann nach einer Verschwenkung des Gehäuses um 90° ( also in der gleichen Lage
wie die an einer Seitenwand angeordnete Türreihe ) Qenn die verschwenkte räckwärtige
Türreihe von der Seite bedient werden.
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Der Zweck der hinteren Fächerreihe besteht nicht nur in einer vergrösserten
Kapazität sondern in erster Linie darin, dass z.B. bei der Aufstellunz der Anlage
in einem Zahlungsinstitut von der Kunde
schaft eingeliefertes#Geld und andere ungeordnete Wertpa@iere zu ihrem sofortigen
Schutz durch die Schlitz@ 51 zu den von Türen ab= geschlossenen Fächern ik hinteren
Gehäuseteil eingeworfen werden können und somit bei einem Uberfall nicht offen und
lose herum= .
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Liegen und mit wenigen Griffen in mitgebrachte Plastiktüten#ge= raubt
werden können.
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Mit anderen worten soll die hintere Fachreihe zur Aufbewahrung von
Wertgegenständen dienen, die während des Betriebes durch die Kundschaft eingehen(und
zwar in ungeordnetem Zustande ) während die vordere Fächerreihe zur Ausgabe von
vorher im geordneten Zu-
stande eingebrachte Wertgegenstände # z.B. bei Einlage von gebündelt tem Geld nach
ihrem Wert (10, 20,50,-DM usw.), sodass der Bedienende mit einem Griff die gewünschten,
geordneten Werte aus den Fächern entnehmen kann. Selbstverständlich könnten, die
vorderen Fächer ebenfalls Einwurfschlitze 51 aufweisen, doch dann würde die Vern
mischung von geordnetem und ungeordneten Wertgegenständen gegeben
sein.
nährend bei seitlicner Entnahme Fig. 23 durch die suf einer Seite angeoedneten Türen
und auf der anderen,gegenüberliegenden Seite durch Schlitze 51 die Fächer nicht
in der Mitte unterteilt sein können , lässt die rückwärtige Entnahme der hinteren
Fächern reihe eine derartige Unterteilung zu.
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Bei Benutzung der hinteren Türreihe ( unter Fortfall der seitlich
chen Türreihe ) ist es zweckmässig die drehbar angeordnete Ans lage zur Erhöhung
der Schutzwirkung bei Überfällen gegen Drehung um 900 durch ein Riegelschloss abzusichern,
welches an einer gen eigneten Stelle am ortsfesten Gestell , vorzugsweise am oberen
horizontalen Schenkel des U-förmig gestalteten Gestells ben festigt ist und mit
einem, an dem drehbar angeordneten Gehäuse (vorzugsweise dann wieder auf dem Dach
des Gehäuses ) befestigten Anschlag ( nicht dargest-ellt ) zusammenwirkt, und eine
Drehung der Anlage in die Bedienungs- Stellung in die vorher festgelegte Drehrichtung
verhindert.
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Die Drehung der Anlage in die Bedienungslage um 90° erfolgt im allgemeinen
in grösseren Zeitabständen d.h. in Betriebspausen, in denen die durch die Seitenschlitze
51 wahllos eingeworfenen wertsachen geordnet von dem Bedienenden und dann den Ausgabe
fächern an der Frontseite im geordneten Zustande zugeführt werden.
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Anstelle ein Riegelschlosses , welches die Drehung der Anlage verhindern
soll,gelangt in der Fig.30 die nachfolgend zu beschreibende Verriegelungsvorrichtung
57 zur Anwendung, deren Steuerung aus ihrer normalen Sperrlage in ( gegen Drehung
) in die Freigabelage nur von dem eingeweihten Bedienenden unbemerkt im Bedarfsfalle
vorgenommen werden kann.
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Wie aus der Fig. 30 hervorgeht setzt sich die Verriegelungsvor= richtung
aus dem doppelarmigen horizontalen Schwenkhebel 58 und dem senkrecht mit ihm am
vorderen Ende verbundenen, senkrecht sich nach oben erstreckenden Verriegelungs-
Bolsen 57 zusammen,
dessen freies Ende durch eine Auspehmung im
Gehausedach A Fig. 23 zur unmittelbar darüber @ngeordneten Ausnehmung 61 im horizontalen
Schenkel des ortsfesten Gestelles 2 Fig. 30 hindurchgeführt ist, sodass sich das
aus dem Gehäusedach herausgeführte Ende des Verriegelungsbolzens 57 in eingesteckter
Lage in der Ausnehmung 61 d.h.in Riegelstellung in dem horizontalen Schenkel 22
des orts= festen Gestelles befindet. Eine relative Drehung um die zentral angeordneten
Lagerzapfen 22 des Gehäuses A ist durch den einge= steckten Sperrstift 57 in@ das
Gestell- Oberteil 53 unmöglich gemacht. Soll also eine relative Drehung zwischen
dem ortsfest ten Gestell und dem Gehäuse erfolgen, so muss das aus dem Gehäuse heraus
57 in einem Gehäuselager geführte Ende aus der Arretierausnehmung 61 im Gestell
53 entfernt d.hv nach unten bewegt werden, sodass es die Unterseite des oberen Gestell-
Schenkels verlässt und freikommt.
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Dies wird mit dem doppelarmigen Hebel 8 bewerkstelligt, der an dem
senkrecht sich nach unten erstreckenden, an der Unterseite des Gehäusedaches befestigten
Lagerwinkels 62 ( also im Innern des Gehäuses ) drehbar um den querstehenden Lagerbolzen
59 gelagert ist. Die ebenfalls an der Gehäusedach Unterseite befestigte Zugfeder
63 hat das Bestreben infolge ihrer Verbindung mit dem doppelarmigen Hebel 58 den
mit dem vorderen Ende des doppelar= migen Hebels 58 durch den ebenfalls querstehenden
Mitnehmer 60 verbund.nen,sonkrecht geführten Sperrstift 57 nach oben zu zie= hen
und den durch das Gehäusedach hindurchgeführten, in die 1ua nehmung 61 des Gestelles
53 eingesteckten Stift 57 in der gezeichneten Sperrlage der Fig. 30 zu belassen.
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Bei erwünschter Drehung des Gehäuses A im Gestell 53 in die Be= dtanungnlage
des Gehäuses, wird der im Gehäusedach verschiebbar gelagerte, senkrechter mit dem
vorderen Ende des doppelarmigen Hebels 58 verbundene Sperrstift 2 in die senkrecht
nach unten verlagerte Befreiungslage gegenüber der Einsteck- Ausnehmung 61
des
Gestelles dadurch verschoben, dass bei Öffnung einer Tür der ( Fig.3) vorderen Türreihe
der obere horizontale Schwenkarm 15 ( völlig un bemerkt für aen nicht tingeweihten
) zur Verlagerung des senkrechten Sperrstiftes 57 in die Freisabest-ellung benutzt
wird, indem bei fast vollendeter Verschwenkung einer der Türen dieser vorderen Reihe
das freie Ende des horizontalen Schwenkarmes 15 gegen das hintere Ende des doppelarmigen
Hebels 58 auftrifft und bei dem Rest der Verschwenkungsbewegung der betreffenden
Tür in die vollendete Öff= nugslage den doppelarmigen Hebel ig gegen die Wirkung
der Zugfeder um um den Lagerpunkt 59 verschwenkt, wobei der vordere Schenkel 58
des doppelarmigen Hebels nach unten verlagert und der senkrechte bperrstift 57 infolge
seiner V@@@ndung mit dem vorderen Schenkel des doppelarmigen Hebels ( durch die
Verbindungsvorrichtung 60 ) ebenfalls nach unten verschoben wird, sodass der senkrechte
Sperrt dieser stift bei
Verschiebung aus dem,zu seiner Arretierung bestimmten Loch 61 im Gestell 53 herausgezogen
wird in die Freigabelage.
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Die heruntergezogene Freigabelage des senkrechten Sperrstiftes 2 dauert
so lange an bis die geöffnete Tür wieder geschloaien ist und A die Anlage in die
umgekehrte Richtung d.h. in die gezeichnete Lage der Fig. 23 zurückverschwenktworden
ist, sodass der im @ehäus@dach geführte unter der Federwirkung der Zugfeder 63 stehende
senkrechte Stift selbsttätig in die ortsfest verbliebene Ausnehmung 61 ein= schnappt
Es soll nur noch daraufhingewiesen werden, dass sich bei der Gehäusedrehung die
an der Unterseita des Daches an dem Lager= winkel 62 befestigte doppelarmige Vorrichtung
58, mit dem gekup= pelten sperrstift 57 und der Schwenkarm 15, welcher über den
U- Kanal 14 Fig. 11 ebenfalls mit dem Gehäuse verbunden ist die Hin-und Rückdrehung
des Gehäuses um 90° zwangsläufig mitmacht.
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In den Fig. 25,2 die zusammengehören ist zum Unterschied der Fig.
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23 im hinteren Teil des Gehäuses nicht eine zweite Fächerreihe und
die ihnen zugeordnete Türreihe sondern ein senkrecht auf und ab bewegbarer Fahrstuhl
64 mit einem Griff 65 zum Verschieben
Nachdem die hinteren Klappenreihen
der Fig. 23 ebenfalls mit ei= ner Verriegelungsmechanik der Fig. 7 ausgestattet
sind und ihr oberer Schwenkarm 15 mit dem Schwenkarm 15(in n@@ht dargestellter,
beschriebener Weise) mit dem Schwenkarm 15 des frontseitigen U- Kanals Fig. 11 gekuppelt
ist, welcher die Zeitsperrvorrichtung 18 Fig.3 einschaltet, so sind die hinteren
Klappenreihen,wie er= wähnt an das kombinierte Zeitsperrsystem angeschlossen.
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siird somit die drehbar angeordnete Anlage der Fig. 23 nur aus einer
vorderen und hinteren Klapprenreihe getildet d.h. unter Fort= las sung der seitlichen
Klappenreihe und die hintere Fächerreihe genauso eng im Fächerabstand festgelegt
und gegebenenfalls beide Fächerreihen wieder mit einer verlagerbaren Abdeckvorrichtung
12,12 a Fig. 1 ausgestattet, so besitzt die Anlage die zweifache Kapazität und die
hintere Fächerreihe kann dann ebenfalls zur Be= dienung benutzt werden, wenn die
Anlage nicht wie bisher beschrie ben nur um 90° sondern um 1800 verschwenkt wird0
(net) nicht gezeic@ Die Anlage kann auf eine drehbare Grundplatte gestellt sei und
und danauf befestigt sein die arretierung durch die beschriebenen Mit.
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tel der Fig. 30 durch den Schwenkarm 15 von oben durch lange Ubertragungselemente
wie Stangen, Ketten usw. erfolgen, die bis zum doppelarmigen Hebel der Fig. 30 reichen,
der dann mit den übrigen Teilen,insbesondere dem verlagerbaren Sperrstift 2 auf
der unteren drehbaren Grundplatte montiert wäre und bei umgekehrter
Lage des verlagerbaren SperrstiftesYin das unteirder drehbaren Grundplatte angeordneteortsfeste
Gestell 53 in eine dort vorher sehen@ Einrast- Ausnehmung 61 Fig.30 in seiner Grundstellun@
ein= gerasteti@@ und in unbemerkbarer Weise nur bei Öffnung einer Tür frei zur kommt
relativen Drehung zwischen der ortsfesten Grund= platte 22 und der darauf drehbar
angeordneten ( nicht dargestells ten)Grundplatte), auf welcher die gesamte Anlage
ruht, aber mit ihrer Unterseite fest mit der drehbaren Grundplatte verbunden ist
z;B. durch Schraubverbindung ,
Bei Lagerung und Verankerung aer Anlage mit derYdrehbaren Grundzusammen platte,
kann das die dr@hbare Grundplatte#mit der Anlage aufneh=
mende,ortsfeste Gestell Fig. 23 nur aus der unteren Grundplatte und der senkrechten
gewölbten Wand unter Fortfall dos oberen horizontalen Schenkels gebildet sein. Das
Gestell 53 kann an der Wand. eines Zimmers befestigt sein oder transportabel mit
Rollen
In den Figuren 25,26( welche zusammengehören ) enthält der hin
tere Teil der Anlage nicht die zweite Fächerrei@@#sondern einen auf und ab bewegbaren,
mit einem Griff 65 versehenen Fahrstuhl 66,der an der Frontseite eines breiten endlosen
transportbandes 66 befestigt ist,und durch den Griff 65 auf und ab trsanßpors tiert
werden kann, welcher am oberen umgelenketen Ende des über Walzen 41 geführten endlosen
Bandes 66 angeordnet ist und somit den Fahrstuhl 64 nach oben verlagert, wenn der
Griff ~2 nach abwärts verschoben wird.
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Der im Innern des Gehäuses A#von dem ihm allseitig umgebenden Seitenwänden
A in abgeschlossener Lage befindliche Fahrstuhl 66 streicht mit seiner Frontseite
bei der Verlagerung(mittels dem Griff 65) an der rückwärtigen Begrenzung der vorderen,
in der gleichen geschützten Lage im gemeinsamen Gehäuse A untergebrachten Fächerreihe
dich@ entlang@ und wandert somit bei seinem Auf= wärtstransport von Fach zu Fach.
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Der Fahrstuhl erstreckt sich in der Breite von der einen bis zur zentral
anderen Seite des Gehäuses, welches wieder drehbar suf den lagerzapfen 55 gelagert
ist.
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An dieser Stelle soll vermerkt werden, dass anstelle von endlosen
Transportbändern natürlich auch andere bekannte Transportvorn richtungen wie Spindeln,
Ketten mit Zahnrädern usw. benutzt werden können1 und dass ihre Lage beliebig angeordnet
sein kann d.h.
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wie= in dem gezeichneten Beispiel der Fig. 25 hinter dem Fahrt stuhl
sondern z.B.seitlich neben dem Fahrstuhl,je nach Bedarf@
Die Transportvorrichtungen
können motorisch oder manuell betätigt werden.
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Der Sinn des Fahrstuhles ist darin zu sehen, dass die in einer Vielzahl
von Teilmengen in der vorderen Fächerreihe gelagerten Wertsachen zu einem erwünschten
Zeitpunkt nach vorheriger Bestands aufnahme der Teilmengen ( also bei Aufstellung
in einer Bank oder in einem Kaufhaus nach Zahlung der Geldmittel ) in geschützter
und abgeschlossener lage in dem hinteren Fahrstuhlschackt gesam= melt und gegen
Diebstahl geschützt, gelagert@@ werden sollen und zwar solange1 bis eine berechtigte
Person die gesammelten Teilmengen aus der Anlage entnimmt und an eine zentrale Abrechnungsstelle
weiterleitet und zu diesem Zwecke evtO die gesamte Anlage zur Sammelstelle transportiert,
sodass in sehr vorteilhafter Weise während des gesamten Abrechnungsvorganges ( angefangen
bei der Zählung der einzelnen Teilmengen, bei der immer nur eine einzige Tür geöffnet
werden kann ( und alle übrigen durch die Zeitsperrvorrich tung 18 vorriegelt sind
) bis zum Abtransport an die Sammelstelle die Wertsachen
und Verlagerung in den
hinteren Schachtraum in gesammelter Form#in abgeschlossener Lage verbleiben.
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Js nach Ausbildung des Fahrstuhles wird der Fahrstuhl, falls er als
Kasten 64 ohne obere Deckplatte,als@"hohl" ausgebildet ist mit einem eingesetztem
@ herausnehmbaren Sammelbehälter ( nicht dargestellt ) belegt,oder bei geschlossenem
Fahrstuhlkasten der Behälter suf die Oberstite des Kastens gestellt.
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Bei der Aufwärstförderung des Kastenfahrstuhles hält der Fahrstuhl
vor jeder Unterseite eines der Fächer, wo@@@ der Fahrstuhl durch den als Schraubgriff
ausgebildeten Griff 65 an einer hinter dem Fahr= stuhl angeordneten ortsfesten,
mit einem sehr langen Führung schlitz vers@hen Wand. 67 angeklemmt wird. sodass
der Fahrstuhl in
der angeklemmten Lage#verbleibt. Dann wird die dem Fahrstuhl gegenüberliegende Er
2 geöffnet, die dahinter befindliche Teilmenge
von dem Bedienenden
gezählt und in den Sammelbehälter des Fahr= stuhls geschobem, währenddessen sich
aber alle übrigen Teilmengen durch die Zeitsperrvorrichtung 18 in abgeriegelter
Lage bei einem nicht erwarteten Überfall befindet und in der gleichen Weise wird
dieser Bedienungsablauf solange wiederholt, bis der Fahrstuhl bzw.
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der da@auf befindliche Sammelbehälter bei seiner Ankunft(und nach=
folgenden Entladung)bei@m obersten Fach angelangt ist und s@mtlich Teilmengen aufgenommen
hat.
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Die Ausgabestelle des Sammelbehalters kann an jeder beliebigen, geeigneten
Stelle des den Fahrstuhl an drei Seiten umschliessen= den Schachtwände zwischen
der untersten und obersten Transports lage des Fahrstuhles in den Schachtwänden
angeordnet sein.
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Nachdem die Anlage wieder zentral drehbar zwischen den IagerzZp= fen
2 Fig.23,26 angeordnet ist, ergibt es sich, dass die endlose Bandführung 66 ( oder
eine senkrechte Transport- Spindel ) nicht wie in der Fig. 25 dargestellt, hinter
dem Fahrstuhl 64 sondern auf einer Seite neben dem Fahrstuhl angeordnet ist und
zwar vorzugsweise derjenigen Seite, auf d## der kein U- Kanal 14 angeordnet ist(
wegen dgr evt. störenden Verriegelungsmecha= nik im U- Kanal )
Es ist aber ohne grosse Schwierigkeiten möglich, wenn der frontseitig in der Fig.
29 angeordnete U-Kanal in der gezeichneten Lage verbleiben soll, den hinteren fluchtenden
U- Kanal auf die gegen überliegende, rechte Seite zu verlegen und den jeweils vom
obersten Sperrschieber verschwenkten horizontalen Schwenkarn 15 in der gezeichneten,
fluchtenden Kupplungslage zu den vorderen Schwenkarm (15) zu belassen, indem zwei
#### im parallen l@n Abstande der Gehäuse angeordnete 15 breite Schwenkarne durch
eine zusätzlich@,die Oberseite überquee rende Ubertragungawell., welche von einer
Gehäuse Seite bis zur anderen reicht ( nicht gezeichnet ) miteinander fest verbunden
sind, sodass bei Verschwenkung des U-Kanal Schwenkarmes 15 auf der rechten Seite
( nicht dargestellt ) der zweite auf der linken
auf der linken
Seite angeordnete ( durch die nicht dargestellte Übertragungwelle)mit dem ersten
Schwenkarm @estverbundene Schwenk@@ um Arm 15 stets gleichzeitig in die wirklage
verschwenkt wi,
dadurch d.h. durch Verlegung des störenden UT Kanals auf die an=
dere#Seite bei gleichzeitiger Verlegung der#Fahrstuhlfördervor= richtung 66 auf
diese Seite die Möglichkeit zu erzielen, die Ausgabestelle für den Sammelbehälter
hinter dem Fahrstuhl anzuordnen.
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Die Anordnung der Ausgabestelle des Sammelbehälters hinter dem Fahrstuhl
der Fig. 25 ist deswegen wichtig,weil die Ausgabestelle sich in der arretierten,beschriebenen
Ruh@ Lage der Anlage gegen Dre= hung ( mit den MitteLn der Fig. 30 ) sich in geschützter@nicht
zu
gänglicher Lage#durch die hinter ihr gelegene, gewolbte Gestells wand 53 befindet,
die dien Zutritt zur Ausgabestelle verhindert.
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Erst bei der öffnung einer Tür wird in beschriebener Weise die rals
(zum Gestell@) tive Drehung der Anlage/freigegeben und erst zu diesem Zeitpunkt
ist es möglich aus der mitverschwenkten ausgabestelle ( welche bei der Drehung die
gewölbte Wand verlassen hat ) ohne Behinderung den Sammelbehälter vo m Fahrstuhl
zu entfernen.
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Der Sammelbehälter kann in einer anderen Ausführungform als eine
zweite Fächerreihen mit den gleichen Abmessungen und der gleichen Fachunterreilung
wie die vor ihm angeordnete Fächerreihe und in
der gleichen Höhenlage auf dem Fahrstuhl angeordnet#sein, sodass (Werte) die Entleerung
der vorderen Fächerreihe und die Ubertragung der Teilwerte auf die hintere Fächerreihe
infolge der genau überein.
s@timmenden Lage der beiden#Fächerreihen zueinander ohne die vorher beschriebene
Varschiebung des Fahrstuhles von Fach zu Fach vorgenommen werden muss.
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Die Entnahme der gefüllten Fächerreihe erfolgt dann entweder wien
der durch eine entsprechend lang und grosse Ausnehmung in den Dimensionen der Fächerreihe
in der hinteren Gehäusewand oder
aie Fächerreihe wird durch eine
entsprechende Ausnehmung in der Grundfläche der Fächerreihe im Gehäusedach in senkrechter
Verlagerung mit dem Fahrstuhl aus dem Gehäusedach bis üder die Dechgrenze hinaus
gefördert, sodass sie oberhalb des Daches ungehindert entfernt werden kann zum Weitertransport
zu einer Ablieferungs-StelleO Es ist zweckmässig die nicht dargestellte Ausnehmung
im Gehäusedach durch eine Klappe ( gegebenenfalls eine Doppelklappe ) abzudecken
die bei der Förderung der Fächerreihe automatisch von ihrer oberste ten Fläche also
von ihrem Dach in die Freigabelage für den Durchs lass der Fächerreihe verschwenkt
wird, und in der gezeichneten Normallage der Anlage Fig. 23,25,26 durch eine nicht
dargestellte ortsfeste Sperrfläche gegen eine Verschwenkung zu arretieren.
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Selbstverständlich bleibt dabei die beschriebene Sperrung der Anlage
mit den Mitteln der Fig. 30 gegen Drehung der Anlege bestehen.
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Die ortsfeste, nicht dargestellte Sperrfläche, welche zur Sperrung
der Dachklappa ( ebenfalls nicht dargestellt ) und damit zur Sperrung der Fächerreiha
gegen Entnahme bei einem Uberfall benutzt wird ( solange sich die Anlage in ihrer
nicht verschwenka ten, arretierten Normallage befindet ) ist oberhalb des Gehäusen
daches bzw. der dort befestigten Klappe parallel zur Klappenobern seite verlaufend
an dem darüber befindlichen oberen Geatellachons kel 53 befestigt und deckt dich
angren9end an die Obersite der Gehäusedach Klappe die Oberseite der Klappe teilweise
ab, sodass sie in der normalen Ruhelage der Anlage nicht senkrecht nach oben verschwenkt
werden kann.
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Erat wenn die Drehung der Anlage zu einem gewünschten Zeitpunkt nach
vorheriger Beseitigung der Sperrmittel der Fig. 30 erfolgt, dreht sich die am Gehäusedach
befestigte Klappe relativ zu ihrer ortsfesten Absperrfläche und streicht an ihrer
Unterseite solange vorbei, bis sie des festgelegte Ende der Sperrfläche verlassen
hat und in nicht dargestellter Weise frei ist zu ihrer Verschwen kXg
Bei
der gezeichneten Lage des Transportbandes 66 der Fig. 25,26 kann der in den Fahrstuhl
eingesetzte Sammelbehälter oder die auf den Fahrstuhl gestellte Fächerreihe auch
durch eine an der Gehäw se Seite angeordnete, seitwärts verschwenkbare Tür in den
Dimensionen des Sammelbehälters oder der Fächerreihe entnommen werden. In diesem
Beispiel ( nicht gezeichnet ) kann auf das ortsfeste Gestell 53 ver= zichtet werden,
weil eine Verschwenkung der Anlage nicht erfolgt bei geöffneter Seiten-tür die Fächerreihe
oder der Sammelbehälter nur geradlinig aus dem Gehäuse hernzsgezogen wird, wenn
er weiter transportiert werden soll.
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Die Gehäusetür wird dann wider mit einer von aussen nicht sichtbaren
( nicht gezeichneten ) Verriegelungsfläche versehen, die an der Innenseite der Tür
befestigt ist, die einen senkrechten Schlitz aufweist. In diesen Schlitz greift
die senkrecht verschiebbar angeordnete Sperrfläche 22 der Fig.30 ein ( nicht dargestellt
), die dann in beschriebener Weise der Fig.30 durch den Schwenkarm 15 durch die
am Gehäusedach angeordnete Steuervorrichtung ( doppelarmiger Hebel 58), die Sperrfläche
22 sus ihrer Rigelstellung ( im senkrechten Schlitz der an der Tür angeordneten
Verriegelungs Front @ fläche ) bei Öffnung einer Tür und damit bewirkter Verschwenkung
des Armes 15 herausbewegt,(der den doppelarmigen Hebel 58 verschwenkt,).
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In der Fig. 31 ist dargestellt, dass in diesem Beispiel das ges meinsam
Gehäuse der Fig. 23,25 in zwei Gehäuse @älften aufgeteilt ist, die in der Mitte
durch das senkrecht sich von unten nach oben erstreckende Scharnierband zusammengehalten
werden und zwar in aneinanderstossender Lage der beiden Gehäusehälften, indem der
eine senkrechte Schenkel des Scharnierbandes an der einen ( anstoßenden Begrenzung
)Seitenwand und der zweite Schenkel des Scharnierbandes an der ggegenüberliegenden
zweiten ( anstossenden Begrenzung)der zweiten Gehäusehälfte befestigt ist, sodass
die
beiden aneinander£tossnder Getaushalfven,verschwenkbar um die
senkrechte Scharnierbandachse, ( genau wie ein senkrecht stehendes Buch ) auseinandergeklappt
werden können, sodass sich die anstosser den Hälften voneinander enfernen.
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Im zusammengeklappten Zustand der beiden Gehäusehälften ergibt sich
genau das gleiche Bild wie in den Fig. 23 und 25 d.h. in der vorderen Gehäusehälfte
ist die eine Fächerreihe mit ihrem kombinierten Sperrsystem und in der hinteren
Hälfte die zweite Fächerreihe Fig. 23 , Fig. 29 oder Fahrstuhl Fig. 25 mit dem da
raufgestellten Sammelbehälter oder der daraBfgestellten Fächer reihe.angeordnet,
und zwar in anstossender Lage der beiden Fächer= 90° ist die @@@@@@ Fron Beim Auseinanderklappen
der beiden Hälften um 90° ist die Frontseite der hinteren Fächerreihe nicht mehr
abgedeckt von der vers schwenkten vorderen Gehäusehälfte mit der darin untergebrachten
Fächerreihe und kann durch Herausziehen der
hinteren Fächerreihe an der aufgeklappten vorderen Gehäusehälfte vorn bei ungehindert
entfernt werden, und die hintere Reihe kann in der gleichen Weise auch wieder eingesetzt
werden.
-
In der gleichen Weise kann auch im aufgeklappten Zustande die vordere
Fächerreihe im Bedarfsfalle entfernt und evt. gefüllt mit Wertsachen wieder eingesetzt
werden.
-
Die beiden aneinanderstossenden Gehäusehälften werden wieder in der
ständig beschriebenen Weise mit den Mitteln der Fig. 30 verriegelt und zwar dadurch,
dass an dem Dach der vorderen Gehäuse= Fig. 31 hälfte der doppelarmige Hebel 58
und die von ihm gesteuerte senkrechte Sperrfläche 57 und das Dach der hinteren Gehäusehälfte
mit einer Ausnehmung versehen, durch welche die senkrechte Sperrfläche 2 in der
sperrlage der beiden Gehäusehälften hin durchragt.
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In der Fig. 32 ist die hintere, auf den Fahrstuhl gestellte Fächern
41 reihe dargestellt, welche eine Rollo Aufwickelungstrommel in dor Breite der Fächerreihe
besitzt und auf welche eine Abdeckfläche 40
z.B. eine Metall Abdeckfolie
40 aufgewickelt ist.
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Die Fächerreihe ist nur an ihrer Vorder-d.h. Füllseite geöffnet sonst
aber von zwei Seiten und der Rückwand abgeschlossen.
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Die Abdeckfolie 40 dient dazu die Fächerreihe auch an der vierten
d.h. der Füllseite abzuschliessen und zwar wenn die Fächerreihe von dem Bedienenden
aus der Anlage zum weitertransport entnommen wird. Der Bedienende zieh4vor der Entnahme
der Fächerreihe und zwar noch im geschlossenen Zustande der Anlage die Abdeckfläche
40 herunter1 ( mit Hilfe der Kurbel 39 Fig. 8,12 ) sodass die Fächer reihe im allseitig
geschlossenen Zustande herausgenommen werden kann. Anstelle der Rollo Abdeckung
kann such eine endlose Band fünuung der Fig. 8 benutzt werden, wobei das Abdeckband
an der Füllseite in der Länge der Fächerreihe ausg@@ämmen ist und die Abdeckfläche
von dem umgelenkten Teil des entsnrechend breiten
Bandes gebildet wird, welches vor der Entfernung der Fächerreihen in die Abdecklage
mit Hilfe der Kurbel 39 herumgeführt wird.
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Natürlich kann bei dem beschriebenen Beispiel der Fig. 25, in welchem
bei einer Sonderausführung beide Fächerreihen bedienbar
sein sollen, indem die gemeinsame Anlage um 180° g@dreht wird
die Fächerreihen in der gleichen Weiße mit einem Abdeckband#aus=
gebildet sein. In diesem Falle ist es zweckmässig@d@@ Türreihsn
2 an einer aufklappbaren Tür @zusammen mit ihrem U- Kanal zu befestigen, sodass
nach Verschwenkung der Jeweiligen auSklappbaren Fronttür zusammen mit der daran
befestigten Türreihe und ihrem dazugehörigen U- Kanal die dahinter angeordnete Fächerreihe
frei
ist zu#Entnahme
Es ist auch möglich die zuletzt beschriebene Bauweise der Anlage nämlich die aus
zwei Gehäusehälft@en gebildete Anlage zum Zwecke ihrer Bedienung von beiden Seiten
durch eine Verschwenkung der geteilten Anlage um 1800 zu benutzen. Zu diesem Zweck
werden die zentral angeordneten Lager zapfen 55 der Fig. 23 ( in in n###t dargestellter
Weise
obere und hintere Lagerzapfen etwa in der gleichen Lage wie in der Fig. 24 an der
anstossenden Seite der hinteren ( geteilten) Gehäusehälfte am Dach und Boden der
hinteren Gehäusehälfte befestigt wir6, sodass die hinter Hälfte ( und natürlich
im verriegelten Zustande beide Gehäusebälften ) in den Gestell 53 dbehbar gelagert
ist. Die Anordnung der Lagerzapfen 55 an der hinteren Gehäusehälfte ist deswegen
nots wendig, damit die vordere Gehäusehälfte relativ zur hinteren Gehäusehälfte
in der beschriebenen Weise verschwenkt und aufgeklappt(zur Entnahme der Fächerreihen)benutzt
werden kann und das bei dem Klappvorgang bei nicht/von den Lagerzapfen bekindert
wird. Selbstver= ständlich kann auch die geteilte Anlage wieder auf die beschrieben
bene ( nicht dargestellte ) drehbare Grundfläche gestallt und von unten, (aler:dings
nur mit dem Boden der hinteren Gehäusehälfte wegen der aufklappbaren Konstruktion
der vorderen Gehäusehälfte ) z.B. durch eine Schraubverbindung verangert werden
und dann die drehbare Grundfläche- z.B. die drehbare Fläche eines Tischesum 1800
gedreht werden, und zwar zum Zwecke dsr Bedienung der Anlage an ihrer Vorder- und
Rückseite nach erfolgter Drehung.
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Die Figuren 27 und 28 gehören zusammen und beziehen sich auf eingehend
beschriebene Verriegelungsmechanik der Figuren 7 und3.
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Wie aus der Figt 7 ersichtlich ist an jeder Schwenkwelle einer Tür
ein Steuer und Verriegelungakörper 6 direkt oder indirakt befestigt, dessen Hebelteil
mit dem ihm zugeordneten Sperrschieber zusammenwirkt und bei der Verschwenkung einer
Tür den zugeordneten Steuer und Verriegelungskörper dreht und somit den be= treffenden
Sperrachieber nach oben und schliesslich in einer
Kettenreaktion#den oberen Schwenkarm 15 durch den obersten verschobenen Sperrschieber
nach oben verschwenkt, wobei die an dem Schwenkarm 15 befestigte senkrecht nach
unten zur rotieren Zeitsperrvorrichtung 18 geführte Sperrstange 17 zusammen
mit
ihrem am untersten Ende befestigten querstehenden Ansatz 13 in dem Freigabesektor
19 der rotierenden Scheibe 18 nach oben und nach Schliessung der betreffenden Tür
und der damit verbundenen Rückführung aller von dem Steuer und Verriegelungskörper
verlagert ten Teile ( mit Ausnahme der sich langsam drehenden Scheibe 18) in die
gezeichnete Ausgangslage der Fig. 3 der querstehende Ansatz 13 unter die rotierende
Umfangkante gerät, sodass eine erneute Verschwenkung einer Tür und des mit ihrer
Schwenkwelle festverbun= denen Steuer und Verriegelungskörpers 6 solange unterbunden
ist bis die rotierende Sperrscheibe 18 bei ganz langsamen Lauf von etwa 10 Sekunden
nach Drehung von 3600 die gezeichnete Freigabelage wieder erreicht hat,d.h. in der
wider der solange abgesperrte Ansatz 13 der senkrechten Stange 17 sich unterhalb
dem Freigabesektor 19 befindet.
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Wird nun bei einem Überfall der Versuch unternommen, die Türen gewaltsam
während der Sperrezit zu öffen, so misslingt dieser unerlaubte Versuch so lange,wie
der eingeklemmte Steuer und Verriegelungskörper und die XII Türwelle 9, an welcher
der Steuer und Verriegelungskörper befestigt ist,dem sehr starken ausgeübten Druck
auf diese Teile widerstehen kann. Da der ausgeübte Druck auf die gesperrten, eingeklemmten
Teile bei Gewaltanwendung sehr ### (Türen 2, welche zwei Fächerabdecken gross ist,
da sie bei der Länge der zur Anwendung kommenden/mit einen grossen Hebelarm vorgenommen
wird, der sich aus der grossen Fig. 21 Distanz zwischen der eingeklemmten Welle
9 der Tür und dem am obe= ren Ende der Tür angeordneten Griff 4 ergibt, so kann
die Schwenk welle einem auf sie ausgeübten starken Druck nur standhalten, wenn sie
entsprechend stark ausgebildet und äusserst solide mit der Tür verbunden ist, Die
Türwelle ist somit die krit@schste Stelle, weil sie eins Teil und zwar der Wichtigste
Teil des Sperrsystems ist und bei ihrem Nachgeben bei Gewaltandwendung die Tür teilweise
oder ganz unter Ausschaltung des kombinierten Sperrsystems geöftnet und die Werte
entnommen werden können.
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Wie aus den Figuren 11 und 28 bervorgeht,sind die Schwenkwellen 9
er Türen 2 in Bohrungen eines an der Cehäusefrontseite befestig ten Türrahmens mittels
Lagerzapfen 2 gelagert, welche in die Seitenkanten der Türen Fig. 21 eingeschraubt
sind.
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Die Stärke der Türen richtet sich somit nach der Stärke der eingeschraubten
Lagerzapfen und die Gesamtstärke der Tür errech= zusätzlichen net sich demnach nach
der Stärke der Lagerzapfen und d@@/Materi= alstärke, welche die eingeschraubten
Lagerzapfen ummantelt, da mit sie einen soliden Halt in den Schraubbohrungen der
Seitenkanten der Türen erhalten, die also nach der vorherigen Beschrei bung beträchtlich
dimensioniert sein muss, damit die Lagerzapn fen nicht bei gewsltsamer Betätigung
der Türen bei einem übers fall ausbrechen können Aus den Figuren 11,28 geht weiter
hervor, dass die Steuer und Verriegelungskörper 6 der Fig. 7, welche mit den Schwenkwellon
2 auf ihrer einen Seite fest verbunden werden müssen, zusammen mit den Sperrschiebern
5 in dem gemeinsamen U- Kanal 14 unter gebracht sindr und mit ihrer einen Seite
plan gegen die mit den aufgeatzten Kurven 10.11 bestückte Seite anliegen.
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Zur Befestigung der Steuer und Verriegelungskörper 6 müssen somit
die Schwenkwellen 9 auf dieser Seite nicht nur durch die erwähnten Lagerbohrungen
im Frontrahmen sondern auch in gleich cher Lage angeordnete Bohrungen im U-Kanal
hindurchgeführt wer den, damit die hindurchgeführten Schwenkwellen Enden in Bohrung
gen von kräftig dimensionierten, den Schwenkwellenenden zuge= kehrten Lageraugen
der Steuer und Verriegelungskörper hineingen steckt und durch quer durch die Lageraugen
hindurchgeführte Schrauben oder Stifte mit den in sie hineingesteckten Schwenk=
wellen Enden fest verbunden werden können.
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De die präzise Lage der Steuer und Vorriegelungskörper zu den Steuerkurven
lQ,ll der Sperrschieber bei genauer d.h. anstossen= der Lage
innerhalb des ein U- Kanals bei der Iviontage vorgenommen werden
muss,und somit die Befestigung der Schwenkwellenenden in dem engen Kanal in einer
versteckten Lage vorgenommen werden muss, weil die Steuer und Verriegelungskörper
auf der einen Seite wegen ihrer plan anliegenden lage gegen die eine Sperrschieberseite
und auf ihrer anderen Seite durch ihre ebenfalle plan anliegende Lage mit ihren
Lageraugen gegen die Innseite der durchborhten U-Kanal Wand in erheblichem Umfange
abgedeckt und zwischen der U-Kanal Wand und einer Seite der Sperrschieber eingezwängt
sind, so ergeben sich grösste Schwierigkeiten bei der Montage wegen der Unübersichtlichkeit
der Lage der zusammenzupassenden Teile und ihrer exakten Befestigung in diesem engen
Raum die erforderliche Präzision einzuhalten. festgelegten Jede Abweichung der Steuer
und Verriegelungskörper in ihrer Lage auf der Schwenkwells macht sioh dadurch @@merkbar,
dass die mit der Schwenkwelle verbundene Tür und zwar besonders ihr oberer Rand
nur noch wenig von dem Frontrahmen oder einer darüber angeordneten unteren Begrenzung
ddr nächstfolgenden Tür Fig. 21 abgedeckt wird und bei nur ganz geringer Verschwenkung
schon ein Spaltbildung zwischen zwei aufeinanderSolgenden Türen zulässt , wodurch
die Gefahr ihres Aufbrechens gegeben ist und ausserdem die verstellte laqe eines
Steuer und Verriegelungskörpers bei der Befestigung auf der Türwelle 9 eine Verstellung
des Hebels 7 zur zugeordneten Verschiebungskurve 11 Fig. 7 und des Nockens 8 zur
Absperrkurve 10 des Jeweils darunter befindlichen anstossenden Sperrschiebers zur
Polge hat, sodass entweder die Gefahr der Blockierung der Anlage oder umgekehrt
bei Addition von Abweichungen di. Gefahr einer beträchtlichen Öffnung der Türen
und zwar unter Ausschaltung des Sperrsystems gegeben ist, sodass die Wertgegen=
stände z.B. bei beib geöffneter Tür aus den Fächern herausgen nicht werden können.
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Dadurch dass die lagerzapfen 2 sehr stark ausgebildet sein müssen,
weiläsie
bei Gewaltanwendung an ihrer eingeschraubten Tür und (am anderen Ende) Steuer una
Verriegielungskörper Befestigungss stelle nicht ausbrechen dürfen ergibt sich die
nachteilige Folge, dass die Türen 2 Fig. 21 nicht nur an ihrer unteren Lagerstelle
9 sondern in ihrer ganzen Länge und Breite übermässig stark di= mensioniert ausgebildet
sein müssen, wodurch sie nicht nur übermässig schwer im Gewicht und damit teuer
im Material sondern auch in der nachträglichen Bearbeitung werden ( z.B. Anbringen
der Griffe , Einpassung der starken Seitenkanten in den Frontrahm men, Ausbohren
der tiefen und grossen Lagerbohrungen verbunden mit dem Einschneiden von Gewinden
für das Einschrauben der lagerzapfen 2 ) was sich in ungünstiger weise suf den Herstellungspreis
der Anlage auswirkt, weil sich die aufgezählten ungünstigen Faks toren auf eine
Vielzahl von Türen 2 erstrecken. Um das Gewicht der Türen herunter zu drücken, sind
sie aus sehr teurem Leichtmetall ( Aluminium ) hergestellt und sind verhältnismässig
sehr stark dimenioniert ( weil die Festigkeit dieses Materials nicht mit Stahl oder
Chromstahl zu vergleichen ist ) Alle aufgezählten Schwierigkeiten werden durch eine
an den Türen abgewinkelt angeordnete, an die eine U-Kanal Seitenwand Fig. 28 parallel
angrenzende, auf die Gehäuserückwand gerichtete Befestig gungsfläche 54 für die
Kupplung und Mitnahme der im U-Kanal angeordneten Steuer und Verriegelungskörper
6 überwund.n, welche (Be= festigungsfläche 54) infolge der Beibehaltung der zuvor
beschri@= benen Schwenkpunktlage 9Fig. 21 der Türschwenkwellen 9 im Frontrahmen
und zusätlich in einer Seitenwand des U- Kanals (durch Hindurchführung des Lagerzapfenendes
9 durch diese beiden Seiten= wände und den darauf befestigten jeweiligen Steuer
und Verriegelungs= körper ) genau den gleichen Schwenkpunkt wie die auf den Schwenkwellen
8 bzw. auf ihren Lagerzapfen 9 lose gelagerten oder auch wieder in beschriebener
Weise befestigten Steuer und Verriegelungskörper erhält##,
sodass
die abgewinkelte Befestigungsfläche 54 infolge ihres genau gleichen Schwenkpunktes
durch einen querstehenden Mitnehmersansatz 69 ( z.B eine querstehende Schraube )
mit dem Steuer und Verrie=
gelungsköroer Fig. 28#verbunden werden kann.
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und der am U- Kanal angrenzende Schenkel so breit dimensi@niert Die
abgewinkelte Tür- Fläche 54 ist so an der Tür angeordnet./dass sie in der gezeichneten
Ruhelage der Türen Fig. 21,28 die U-Kanal Begrenzung an ihrer, offenen, auf die
Gehäuserückwand gerichteten Seite überragt, sodass die Verbindung mit dem zugeordneten
Steuer und Verriegelungakörper durch den querstehenden Ansatz 69 an einer ebenfalls
zu diesem Zweck aus dem U-Kanal heraus4 stehenden Vera bindungsfläche des Steuer
und Verriegelungskörpers vorgenommen werden kann.
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Bei dieser Anordnung der Verbindungsflächen des Steuer und Verrien
gelungskörpers und der abgewinkelten Tür Fläche in der den U- Ka= nal an seiner
"offenen" Seite überragenden Lage auss allerdings die Bedingung erfüllt werden,
dass bei der öffnung einer Tür d.h.
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bei ihrer Verschwenkung um 90°, die mit der Tür verbundene abge= winkelte
Fläche 54 und die mit dem Steuer und Verriegelungskörper durch den Mitnehmeransatz
6q verbundene Fläche des Jeweiligen im U- Kanal gelagerten Steuer###### und Verriegelungakörpers
bei ihrer ebenfalls um 9Q° erfolgenden Verschwenkung nicht ihre ges achützte Lage
innerhalb des Gehäusea durch eine Verschwenkung ausserhalb der Frontseite des Gehäuses
( oder des Kanals, wel= cher an der Gehäusefrontwand befestigt ist ) verlassen Ferner
mus@ dafür gesorgt seinldass dir querstehend, vor der offenen Seite der U- Kanal
Begrenzung angeordnet @@@ @@@@ @@@@ @@@@@@@@@@@
tung 69,welche die#@istanz zwischen dem Steuer und Verriegelungskörper und der abgewinkelten
Türfläche im Abstande der dazwischen liegenden Seitenwände des U- Kanals und des
Frontrahmens überwindet Fig. 28 bei der Verschwenkung der querstehenden Verbindungsvorrich=
tung#um 90 @#in d@@ @ordere Begrenzung der Seitenwand de U- Kanal.
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gerät, was zu einer un@@wünschten,vorzeitigen Beendigung der Tür'
Verschwenkung in ihre volle Öffnungslage führen würde.
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Zur Verhütung dieser Gefahr ist die abgewinkelte Verbindungsflän
che unterhalb des Schwenkpunktes der Tür t9) und in der gleichen Weise die Befestigungsfläche
am Steuer und Verriegelungskörper @b@ falls soweit unterhalb des Schwenkpunktes
der für(und des Steuer und Verriegelungskörpers)angeordnet, dass der querstehende
Verbindungs Ansatz 69(in schräger linie zum darüber im Abstande angeordneten Schwenkpunkt
9 ) eine Lage auf der nach unten unterhalb des ( breit dimensionierten ) Schwenkpunktes
verlängerten, abgewinkelten/Türfläche einnehmen kann, die es des querstehenden Verbindungsvorrichtung
6q ge= stattet in der gezeichneten Ru@@@age der Tür Fig, 27 sowohl vor seiner Verschwenkung
( infolge der Lage der Verbindungvorrichtung 69 am Rande des breit dimensionierten
Schenkel 54 und natürlich ebenfalls durch die beschriebene Lage unterhalb seines
Schwenkpunktes 9 ) wie auch nach der vollen Verschwenkung um 90 0eine
Lage vor der offenen Seite des U- Kanals einzunehmen, sodass der sn der Frontwand
befestigte U- Kanal die Verschwenkung der quer= abgewinkelten stehenden Verbindungsvorrichtung
69(zwischen dem/Türfläche und der Befestigungsfläche des Steuer und Verriegllungskörper)nicht
behindern kann, weil die betreffende U- Kanal Seitenwand mit ihrer vorderen Begrenzung
nicht im Wege gegenüber dem querstehend zu
ihr angeordneten)@Verbindungsansatz 69 ist.
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In der Fig. 33, welche sich auf die Figuren 21,27,28 bezieht ist dargestellt
eine Tür mit/einer abgewinkelten Fläche 54 ,welche ( die Tür 2) aus verhältnism#ä@sig
leicht verformbaren Material wie Blech oder Ohromstahlblech hergestellt ist, die
mittels Abkantvorrichtungen z.B. mit einer Abkantbank mindestens an den gegenübliegenden
Seiten ( und gegebenen-falls an der oberen und unteren Begrenzung) abgekantet sind,
d,h, aus einem Stück hergestellt sind In der Fig. 33 ist nur die an den U-Kanal
angrenzende, breite abgewins kelte Seite der Fig .28
der ig, 27,28
abe nicht die abgewinkelte gegenüberliegende Seite ( gemäss Fig. 28 die rechte abgewinkelte
Seite ) welche ganz bedeu= trend schmaler dimensioniert ist,und einen senkrechten
abgewinkelten Stärke Materialstreifen in der
und Länge der Seitenkante der Fig. 21 aufweist ( welche in beschriebener weise aus
Vollmaterial herge stellt ist, dargestellt. Mit anderen orten besitzt die aus Blech
hergestellte Tür suf ihrer einen Seite die breite Abwinkelung 54 und auf der gegenüb@lie@@@nden
Seite eine schmale Abwinkelung die im Profil identisch ist mit der beitenkante der
Türen der Fig. 21 Ein weiterer Unterschied zwischen der nicht dargestellten schmalen
Abwinkelung auf der zonen Türseite und der breiten Abwinkelung auf der gegenüberliegenden
Seite der Tür besteht derin, dass die schmal@ abgewinkelte Seite wie in der Fig0
21. dargestellt nur das Mass der Turlänge aufweist d.h. an ihrem unteren ochwenkpunkt
2 beendet ist, während die breite abgewinkelte Fläche der Fig. 33 unterhalb des
Schwenkpunktes 2 der Tür nach unten zum Zwecke
der Befestigung der beschriebenen querstehenden Mitnehmervorrichtung des zugeordneten
Steuer und Verriegelungskörpers verlängert ausgebildet ist.
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Ein weiteres Merkmal dieser brei-ten Fläche 54 besteht darin, dsss
aus dem oberen Ende dor breiten Fläche 54 ein ziemlich breiter Teil und aus dem
unterhalb des Schwenkpunktes 9 nach unten geführten Vern längerungsfläche ein schmaler
senkrechter Streifen herausgeschnitten ist, wobei der herausgeschnitten. untere
senkrechte Streifen in den Dimensionen etwa dem stehen gebliebenen ( nicht ausgeschnittenen
oberen senkrechten abgewinkelten Streifen ( in der Höhe des Griffes 4) entspricht,
der im zusammengesetzten Zustand jeweils zweier EpruL wie aus der Fig.33 in den
abgeschnittenen senkrechten Streifen des unt-erhalb des Türschwenkpunktes verlängerten
breiten Teiles hinein passt, sodass die stehengebliebene obere abgewinkelte schmale
Fläche
der unteren Tür und die in der Breite etwas verkürzte nach unten geführte breite
Fläche 54 d der oberen Tür in montierter Lage
der Fig. 33 das
Breitenmass der Gesamtbreite ( oberhalb des Schwenkpunktes 9 ) der abgewinkelten
Fläche Eine aufweisen und in hintereinander liegender fluchtender Lage. Der Grund
für den oberen und unteren Ausschnitt der abgewinkelten breiten Fläche 54 ist darin
zu sehen, dass der zur Verbindung mit dem Steuer und Verriegelungskörper 6 Fig.
27 unterhalb der Schwenkstelle der Tür benötigte nach unten verlängerte Teil der
breiten Fläche nicht untergebracht werden könnte, wenn dieser untere Teil d.h in
seinen Dimensionen nicht im oberen Teil der breiten Fläche oberen ausgenommen wäre.
Bei der Verschwenkung der Tur im Sinne des Uhrzeigers ,d.h. bei welcher der Verlängerungsteil
unterhalb des Schwenkpunktes 9 in Richtung auf die Gehäuserückwand,also in die umgekehrte
Richtung der Öffnungsbewegung der Tür verschwenkt wird kommt die verlängerte Fläche
mit dem Verbindungaansatz 69 nicht in Berührung mit dem ausgenommenen oberen Teil
der darunter befindlichen Tür, weil er sich von dem schmalen senkrechten oberen
(Griff) Teil wegbewegt.
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bei den aus einem Stück hergestellten Blechtüren gemäss Fig. 33 ist
es zweckmässig, die Schwenkwelle nicht wie in der Fig. 28 in der beschriebenen Weise
als eingeschraubte Lagerzapfen sondern als quer von einer abgewinkelten Seite bis
zur gegenüberliegenden reichende abgewinkelten Seite lange Schwenkwelle 9 auszubilden
und ihre Ende sowohl wie such den aus Lagerbohrungen im abgewinkelten breiten und
im abgewin= kelten schmalen
Schenkel der Tür zu lagern unä sie ( die ochwenkwelle ) dann mit der Rückseite der
Tür an ihrer un= teren Begrenzung zu verschweissen und auf dem einen durch den U-
Kanal in beschriebener Weise hindurchgeführten Ende den Steuer er und Verriegelungskörper
zu befestigen, sodass die Befestigung des Steuer und Verriegelungskörpers mit der
abgewinkelten Tür in dc zweifacher Weise und zw8r in der Hauptsache mit sehr stabilen
breiten Verlängerungsfläche der breiten Abwinkelung 54 vorgenom= men wird, an welcher
die Verbindungsforrichtung 69 befestigt ist
In aen Figuren 27,28
formt eine besonder@ stabile Ausführung der abgewinkelten Verbindungsfläche 54 zur
Anwendung, welche in diesem Beispiel als ein mit der Rückwand der Tür 2 fest verbundenes
Winkelstück 54 mit den Dimensionen der beschriebenen erfor.
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derlichen Länge und Breite, die notwendig sind um die mit dem Steuer
und Verriegelungskörper im U- Kanal zusammenwirkende Verbindungsvorrichtung 69 soweit
unterhalb des Schwenkpunktes 9 der Tür und gleichzeitig soweit am Hande des breiten
abgewina 69 kelten Schenkelß 54 anzuordnen, dass die Verbindungsvorrichtung vor
dem U- Kanal eine Lage einnimmt Fig. 28, in welcher der querstehende Verbindungsansatz
69 bei seiner Verschwenkung um 90 nicht in die eine Seitenwand des U- Kanals gerät,
Die Ausbildung der abgewinkelten Fläche 54 als eiril besonderes Winkelstück hat
den @rossen Vorteil, dass nur die kritischen Verbindungastellen zwischen der abgewinkelten
Fläche und dem jeweiligen zugeordneten Steuer und Verriegelungskörper -nämlich die
abgewinkelte Fläche unterhalb des Schwenkpunktes 9 ( mit ihrer Verbindungsvorrichtung
69 ) und ihre stark vergrösserte flach anliegende Verbindungsfläche an der Rückseite
der Tür ( im Gegensatz zu der bisberigen geringen Verbindungs@@@ @ Tläche mit der
Tür an ihrem Schwenkpunkt 9 ) erheblich verstärkt werden0 Derartige abgewinkelte,
verstärke Flächen 54 sind in jeder be= liebigen Schenkelstärke auf dem Markt int
der Form von Winkel
Profilstangen,#die vom Profilstrang in der benötigten Länge abgetrennt werden. Während
also die zuletzt beschriebenen, aus einem Stück aus abgekantetem Blech ( z.B Chromblech)
herzes stellten Türen wegen des Abkantungsprozesses und auch wegen ihres Gewichtes
( und aller damit zusammenhängenden beschriebsnen Nachteile ) aus verhältnismässig
dünnwandigem Material hergestellt sein müssen, kann die Profilwinkelstärke bis zu
einem gewissen Grad beliebig sein und der möglichen Durchbiegung bei Gewaltanwendung
in der Dimension angepasst sein.
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Bei Befestigung des besonderen Winkelstückes der Fig 28 an der aus
einem abgewinkelten Blech Stück hergestellten Tür der Fig.33 wird das besondere
Winkel Profi@stück,welches die gleichen Abmes= sungen wie die abgekentete Fläche
54 der Blechtür besitzt ( je= doch ohne die obere schmale senkrechte Türverlängerung,
an wel= cher der Griff 4 befestigt ist ) neben der abgewinkelten Fläche der Fig.
33 in übereinstimmender Lage an diese abggewinkelte Fläche anliegend an der Rückwand
der Blechtür mit ihrem zweiten parallel zur Rückwand verlaufenden Schenkel befestigt
z.B. ange= schweisst und zweckmässig werden die abgekanteteten aneinander=
liegenden Flächen in der gleichen weise miteinander verbunden.
An dem beschriebenen Aufbau der Blechtür ändert#@ichts weiter ausser ihrer grossen
Verstärkung an den kritischen Stellen durch Befestigung des Versteifungs- Winkelstückes.54.
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Ziel besondere Winkel igt in der Fig. 27,28 an der Rückwand einer
Tür aus vollem Material ( Aluminium Tür ) befestigt aber auch bei dieser Ausführungsform,
bei welcher die Lagerzapfen 9 in der beschriebenen Weise eingeschraubt sind, wird
durch die Hauptver= bindung des stabilen Winkelstückes mit dem Steuer und Verriege=
lungskörper mit der Vorrichtung 69 die Schwenkwelle erheblich entlastet, weil sie
nur noch nebensächlich auf der betreffenden Seite mit dem Steuer und Verriegelungskörper
verbunden ist und in: folgedessen können die Lager zapfen schwächer diemensioniert
und
in der gleichen#Weise die Stärke der Tür schwächer bemessen sein, Durch die Benutzung
der b@eiten abgewinkelten Fläche 54 wird aber vor allem such der grosse Vorteil
erreicht, dass die Ver= bindung mit dem Steuer und Verriegelungskörper nicht an
einer versteckten Stelle im U-Kanal sondern ausserhalb des U- Kanals vorgenommen
wird, wo die präzise Lage der Teile zueinander wegen der "freien" Lage zum U- Kanal
in einfacher Weise eingestellt werden kann und die Verbindung der beiden Teile 5+69,6
ungehindsrt erfolgen kann.
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@ Fig.
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Die"rotierend@ angeordnete Scheibe 10 bezieht sich auf die Fig.3 und
zeigt ane modifizierte Ausführungsform der dort zur Anwendung gelangenden gleichen
"rotierenden" Scheibe 18, welche über den end= losen Antrieb 21 von dem ganz langsam
laufenden Motor 20 ebenfalls ganz langsam ( in ca. 10 Sekunden erfolgt eine Drehung
um 3600 ) gedreht wird, wodurch in beschriebener Weise die Anlage n totale verriegelt
wird, weil der querstehende Ansatz 13 bei der Drehung der Scheibe mit ihrer Umfangskante
nach Verlassen des"Freigabesek= tors" 19 ( in welchem er (13) sich frei nach oben
in der gezeichneten Lage der Fig. 3 bei Offnung einer Tür durch die angehobene Sperrstange
17 und bei Schliessung dieser Tür wieder frei nach unten bewegen kann) über den
ortsfest verbleibenden Ansatz 13 gelangt und dann ein Anheben der Sperrstange 12
von dem Arm 15 durch öffnen einer Tür solange verhindert ist, bis die in Drehung
befindliche Scheibe 18 nach Drehung von 360°die gezeichnete Freigabelage wieder
erreicht und mit dem Beginn ihres " Freigabesektors "19 oberhalb des quer= stehenden
Ansatzes 13 angelangt istt sodass nun wieder von neuem eine Tür geöffnet und der
Sperransatz 13(mit der Sperrstange 17) darin auf und ab bewegt werdem kann.
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Der Einsatz der drehbar angeordneten Scheibe 18 der Fig. 10 mit ihren
zwei " Freigabesktoren " 19 anstelle der soeben beschriebe= nen Scheibe 18 mit nur
einem Freigabesektor gibt dem eingeweihten Bedienenden der Anlqge die Möglichkeit
unbemerkt von einem Aussen stehenden bei flottem Betrieb die Sperrzeit auf die Hälfte
herab zusetzen, weil nach der Drehung der Scheibe der Fig. 10 um 1800 die Lage des
quer stehenden Ansatzes 13 genau die gleiche ist wie sie in der Fig.3 dargestellt
ist- nämlich der querstehende Ans satz 2 befindet sich wieder unterhalb dein Beginn
des Freigabesek= tDD5 19 und zwar des zweiten um 1800 gedrehten Freigabesektors.
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Durch nicht dargestellte. vorzugsweise optische Mittel wird dem
eingeweihten Bedienenden#angezeigt und angekündigt, wann der zweite Sektor( also
z.B. nach der eingestellten Laufzeit von 10 Sekunden
bei einer
Umdrehung von 360° nach 5 Sekunden)
1 r, J b b Freigabelage erreicht hat, sodass der Bedienende dann schon nach fünf
Sekunden eine Tür öffnen kann. Natürlich können mehrere solcher Freigabe= sektoren
19 Fig. 10 vorgesehen sein, mit denen eine nochmalige Verkürzung der Sperrzeit erzielt
werden kann.
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In der Fig. 34 ist die Veriegelungsmechanik der Fig. 7 und 3 in einem
U- Kanal 14a angeordnet, welcher an der Gehäuse Rückwand
befestigt ist und dessen offene Seite(und somit auch der#horiz@@on=
tale Schwenkarm 15#auf die Gehäusefrontseite gerichtet ist, so= dass die Frontseite
im Gegensatz zu der bisher beschriebenen Anords nung frei ist von Verriegelungsteilen.
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In dem beispiel der Fig. 27 wird die Reihe von Steuer und Verrie=
gelungskörpern ( von denen nur einer dargestellt ist ), mit Je einer Zugstange 46
mit einem Griff 4 betätigt und verschwenkt, jedoch nicht um 900, weil eine derartige
Verschwenkung der Verriegelungskörper bei der Absperrung von einer Reihe übereinander
ans geordneter linear herausziehbarer Vorrichtungen 46 im Gegensatz zu den um 90°verschwenkten
Türen mit den darang befestigten Steuer und Verriegelungskörpern nicht nötig ist.
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Zur Durchführung der li@@aren Bewegung der herausziehbaren Vorrich
tung ( Schiene 46 ) ist das freie Schienen Ende nicht am vorderen Ende des Narkens
8 Fig. 7,(das bei der Fig. 37 auf die Gehäusen frontseite gerichtet ist)sondern
an der hinteren Begrenzung des
angrenzt Nockens 8. welcher fast in die Rückwand des Gehäuses
befesdurch die Befestigung des U- Kanals an der Rückwand) (tig, wodurch eine fast
geradlinige Bewegung der Zugschi@ne erzielt wird, weil die Zugbewegung ausreicht,
welche der Nocken 8 in fast gerader Linie von sei@er rückwärtigen Begrenzung im
U- Kanal bis etwas über die vordere B@grenzung des U- Kanals hinaus ( etwa bis zur
vorderen überstehenden, senkrechten Kante des Nockensegmentes 8 ) zurücklegt um
sämtliche übereinander angeordneten Zugstangen 46 ( ausser der betätigten Zugstange
gegen eine Betätigung zu arretieren.
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Die lineare Betätigung der Zugstange, welche an ihrem vorderen Griffende
33 in einer,in der Stärke der Stange 46 entsprechenden Ausnehmung an der Frontseite
des U-Kanals 14 ( welcher gleich= falls an der Frontseite des Gehäuses angeordnet
ist ) und am hinteren Ende durch ihre Verbindungsvorrichtung 69 mit dem unte= ren
und zugleich rückwärtigen Ende des Nockenteils 8 des Steuer und Verriegelungskörpers
verbunden und , geführt ist, hat deswe= gen grosse Bedeutung, weil da an den Zugstangen
46 ( nur eine
ist in Fig. 34 dargestellt ) befestigte Sperrschienestück 71 die hinter dem U- Kanal
14 gelagerte Tür 2 ( gestri#chelt ge= zeichnet , daran hindert um ihren Schwenkpunkt
9 in die Öffnungs= lage zu verschwenken, weil der im rechten Winkel an der Schwenk=
gelleider Tür befestigte Arm 70 mit seiner am freien Ende ange= ordneten senkrecht
nach oben gerichteten kurzen Abwinkelung
in derVRuhelage der Zugschienen 46(mit Hilfe einer E gezeich= Zugfeder 72, welche
mit dem hinteren U- Kanal 14a und dem hin= teren Ende der Zugstange verbunden ist
) gegen die Unterseite der horizontalen,zur Sperrung des abgewinkelten Tür Armes
70 benutzten Leiste 71 anliegt, und somit die Tür 2 solange an einer Verschwenkung
hindert,bis bei einer @etätigung der Zugschiene 46 mit ihrem Griff 33# die an der
Zugstange befestigte Leiste 71 das nach oben gerichtete abgewinkelte ortsfest verbleibende
Ende des abgewinkelten Tür Armes 70 bei der stattfindenden Relativ= der Leiste 71
verschiebung und dem abgewinkelten Tür Arm 70 das verschobene Ende der Leiste 71
den Arm 70 beim Verlassen seines ( Arm 70 ) kurzen nach oben abgewinkelten Endes
zur Verschwenkung freigibt, sodass bei einer Verschwenkung dem Armer 70 mit Hilfe
eiper nicht
dargestellten verhältnismässig schwachen#Feder, die Tür2#auf= springt und dabei
das Segment 22, welches ein Teil des Armes 70
mit seiner Innenseite quer gestellt vor das hintere Ende der Leiste
bei
der manuellen Öffnung der Tür óntlangstreicht und dabei die Zugschiene infolge der
vom Segment gesperrten Leiste 71 eine Rückkehr der Zugschiene 46 solange verhindert,bis
die Tür mit ( gegen Federwirkung) ihrem daran befestigten Arm 70 und dem wiederum
daran befestigten Segment von dem Bedienenden wieder zugeklappt worden ist,und damit
alle an der Tür befestigten Teile die gezeichnete Lage wieder 46 einnehmen,weil
die Zugschienevon der Zugfeder 72 zurückgezogen wird Es muss noch gesagt werden,
dass die Tür aussen glatt ist und im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Türen
2 keinen Griff be= sitzt, sodass man sie von aussen nicht öffnen kann(ohne die Betätigung
des Zuggriffes 33). Da die Zugstangen an dem kombinierte Sperrsystem durch ihre
Steuer und Verriegelungskörper Verbindung 69 angeschlossen sind,sind somit auch
die Türen wieder indirekt über die Zugstangen 46 an das Zeitsperrsystem angeschlossen.
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In der Fig. 35, welche sich im Aufbau auf die Fig. 34 bezieht, da
auch in dieser Fig. 35 der die Verriegelungsmechanik aufnehmende U-Kanal an der
Rückseite der Anlage befestigt ist und dem frontsei= tig angeordneten U- Kanal im
weiten Abstand gegenüberliegt ( in welchem (14) keine Teile der Verriegelungsmechanik
untergebracht sind) gelangen wieder frontseitig übereinander angeordnete Türen 2
Fig. 6 zum UnterschiedX der Fig. 34 zur Anwendung, welche durch die Lenker 74 (
von denen nur einer in der Fig.35 dargestellt ist ) mit den zugeordneten Steuer
und Verriegelungskörpern 6 im hinteren U- Kanal 14a verbunden sind.
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Bei der Öffnung einer Tür 2 ( welche gestrichelt gezeichnet ### und
im vorderen U- Kanal 14 bei 9 gelagert ist ) welche wieder mit eine, Türgriff 4
ausgestattet ist, zieht der mit der Rückseite der Tür auf der einen Seite und über
die Verbindungsvorrichtung dq mit sei= nem anderen Ende mit dem Steuer und Verriegelungskörper
6 verbundene Lenker 74 den Steuer und Verriegelungskörper im Sinne des Uhrzeigers
mit seinem Nockenteil 6 in Richtung auf die Gehäusefront d h. in
die
Sperrlage ( durch den nit dem Hebelteil 7 Fig.7 zusammenwir= kenden Sperrschieber
2 ), sodass keine weitere Tür zur gleichen Zeit geöffnet werden kann, weil die Lenker
74 sämtlicher Türen ge= gen eine Verlagerung nach vorn d.h. in die Schwenkrichtung
der Türen 2 gesperrt sind.
Da aber die Türen 2 im Gegensatz zu#de# von ihnen über die Lenker 74 gesteuerten
Steuer und Verriegelungskörper entgegengesetzt dem SinF ne des Uhrzeigers und zwar
um 90° in die öffnungslage verschwenkt werden müssen, wobei die Drehung des mit
dem gemeinsamen Lenker 2t~ in denkbar einfacher Weise in die Sperrlage in die entgegengesetzte
Richtung ( nämlich im Sine des Uhrzeigers ) erfolgt,(weil die Unterbringung im hinteren
U- Kanal in dieser günstigen Weise teine andere Position wegen ihrer Wirkungsweise
auf die ebenfalls im U-Kanal 14a untergebrachten Saerrschieber 5 nicht zulässt )
so wird
diese Schwierigkeit#dadurch überwunden, dass einmal die Schwenkpunkte 2 der frontsei@ig
angeordneten Türen und die Schwenkpunkte it der gegenüberliegenden Steuer und Verriegelungskörper
in ver schiedenen Höhenlagen zueinander in den sich gegenüberliesnden U- Kanälen
14,14a angeordnet sind und zum anderen die Verbindungsn vorrichtung 69 wieder genau
wie in der beschriebenen Fig. 34 am rückwärtigen Ende der Steuer und Verriegelungskörp@er
vorgenommen ist, wobei die Lage der Schwenkpunkte 9,9a so gewählt ist, dass der
die beiden Vorrichtung 2,6 verbindende, gemeinsame Lenker ?4 eine etwa horizontale
Lage einnimmt.
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Da die Verriegelungslage der Steuer und Verriegelungskörper wieder
in der früher beschriebenen Weise sehr schnell erfolgen muss,ist der Lenker 74 an
dem abgewinkelten horizontalen Ausleger 74a dreht bar an dem querstehenden Lagerbolzen
48 des Auslegers 74 a ( wel cher sn der Rückseite der Tür 2 befestigt ist ) angeordnet,welcher
bei der Verschwenkung der Tür einen grösseren Radius beschreibt Grundsätzlich ist
zu sagen, dass die am Nockenteil an dessen rücks wärtiger Begrenzung befestigte
Verbindungsvorrichtung 6q
den Ausgleich zwischen den entgegengestzten
Drehbewegungen der Tür und dem mit dem Lenker 74 verbundenen Steuer und Verriegelungskörper
d.ho von zwei Teilen mit grossem Längenunterschied, gerechnet von ihren Schwenkpunktenund
anderer Gestaltung ) am bes ten vornehmen kann, Je weiter entfernt die Verbindungsvorrichtung
an an der rückwärtigen Begrenzung des Steuer und Verriegelungs= körpers an seinem
unteren Nockenteil vorgenommen werden kann, d.h.
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6 je breiter er in Richtung auf die Gehäuserückwand gestaltet werden
kann0 Einer breiteren Gestaltung des unteren Nockenteiles 8 Fig. 7 steht aber die
Rückwand des U- Kanals 14a entgegen, gegen welche der Nocken mit seinem rückwärtigen
tnde anliegt. Um eine Verbreiterung des Nockens trotzdem zum Zwecke einer günstigeren
Lage der Verbindungs= vorrichtung 69 auf diesem,nach rückwärts verbreiterten Teil
zu er möglichen kann die Rückwand des U-Kanals an aen anliegenden Stel= len der
Nocken 8 ( oder fast in der ganzen Länge des U-Kanals ) ausgenommen sein, sodass
die nach hinten verbreiterten Nockenteile durch die gebildeten schlitze in der Rückwand
des U- Kanals hindurchragen können in Richtung auf die Gehäuse Rückwand, die dann
entsprechend nach rückwärtes versetzt werden muss zum Zwecke der Abstandsbildung
zwischen der U- Kanalrückand unddder Gehäuserück= wan , die der Unterbringung des
wrbreiterten rückwärtigen Nocken= teiles dient. Mit anderen orten erfolgt die Verbindung
des Lenkers mit der verbreiterten rückwärtigen Begrenzung des Nockenteiles dann
hinter der U-Kanalrückwand mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung 69 und vor der im
Abstande dahinter angeordneten Gehäuserückwand0 In der Fig. 14 wird der beschriebene
Auswerferhebel #2 von der Tür 2 über den Lenker 46 gesteuert und in der Fig.
35 ist dieser Hebel wieder dargestellt,um zu zeigen, dass der Steuerhebel 45 auf
eine derartige Weise mit der Verriegelungsmechanik im hinteren U- Kanal 14a verbunden
sein und ebenfalls die Steuer und Verrie= t kombinierten Einrichtung gemass der
gelungskörper der
Wig. 13 in welcher der
in welcher sowohl der Auswerfe@hebel 45
wie auch eine Reihe über= einandar angeordneter Breitgefach Türen zur Anwendung
gelangt.
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In der Anmeldung P 25 12 353.9 gelangen verschiedene Ausführungs=
formen der Alarmeinrichtung in mechanischer Ausführung zur AnwenS dune, die entweder
durch die Zeitsperrvorrichtung 18 Fig. 3 während der Sperrperiode ausgelöst werden,
wenn der unerlaubte Versuch unternommen wird z.B. eine Tür währen der Sperrzeit
zu öffnen, Dabei ist bereits beschrieben, dass die Auslösung des Alarms nicht sofort
in wirkung kommt, sondern erst nach VerzögerunE durch mechanische Mittel. Diese
Ausführungsform soll dazu dienen um Fehlalarme zu vermeiden, wobei die möglichkeit
vorgesehen ist den Alarm wieder zu löschen, wenn der berechtigte Bedienende den
Fehlalarm bemert.
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Diese Verhinderung von Fehlalarmen lässt sich auch elektronisch durchführen,
wenn anstelle - wie in den früheren Patentanmeldungen= beschrieben - zur Sperrung
der Anlage keine mechanischen Sperrvor= richtungen wie die operrscheibe 18 sondern
elektronischen Zeit glieder vorgesehen sind, die z.B. auf die gleiche Sperrzeit
ein gestellt sind wie die Mechanische Ausführung z.B. 10 Sekunden.
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Diese elektronsichen Zeitsperrvorrichtung kann dann dann wieder über
einen Mikroschalter z.B. über den horizontalen arm 15 ausge= löst werden bzw. über
die Stange 17, die in der angeführten obigen Patentanmeldung als eine geteilte Stange
ausgebildet ist die mit einer starken Zugfeder zusammengehalten hat und bei übermässiger
Belastung sich dehnt una dabei über einen Mikroschalter den alarmkontakt auslöst.
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Wird die Alarmauslösung bemerkt, welche durch optische Mittel (wie
in der obigen Patentanmeldung beschrieben) angezeigt wird als Fehlalarm bekannt
für den Bedienenden, so hat er die Möglich= keiti an einer versteckten zelle ( z.B.
innerhalb)eines Gefaches den alarm unbemerkt zu löschen
L e e
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