DE2714386A1 - Anlage zur ausgabe von geld und wertsachen mit wertsicherung - Google Patents

Anlage zur ausgabe von geld und wertsachen mit wertsicherung

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DE2714386A1 DE19772714386 DE2714386A DE2714386A1 DE 2714386 A1 DE2714386 A1 DE 2714386A1 DE 19772714386 DE19772714386 DE 19772714386 DE 2714386 A DE2714386 A DE 2714386A DE 2714386 A1 DE2714386 A1 DE 2714386A1
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Description

  • Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen mit Wertsicherung Die erfindung bezieht sich auf eine Anlage von Geld und Wert= sachen, welche in einer Vielzahl von abgeschlossenen Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage gelagert sind, die im Bedarfs falle durch Anwendung einer im Innenraum der Anlage, von aussen nicht sichtbaren und nicht erreichbaren Sperrmechanik bzw. perr= system so kontrolliert werden, dass zur gleichen Zeit immer nur ein festgelegter Teilbetrag oder eine Teilmenge der in der Anlage aufbewahrten Geldbeträge oder Wertsachen entnommen werden kann, während der Hauptteil der in der Anlage in Teilmengen aufbewahrten wertsachen vor eine Entnahme geschützt in einer abgeriegelten Jage verbleibt oder in eine abgeriegelte Lage gerät, wobei das zur Anwendung gelangende Sperrsystem eine Auswahl der einzigen '£eil= menge zulässt.
  • Derartige Anlage eignen sich insbesondere zur Ausgabe von Geldmitteln im öffentlichen Zahlungsverkehr also zur Aufstellung in Banken, Kassen von Zahlungsinstituten Jeder Art,sowie in 'Xsrenhäu= sern, Supermärkten usw.usw., kurz überall dort wo grössere Geld= mittel ( oder andere Werte) zur Ausgabe gelangen oder sich an= häufen una in unmittelbarer Nähe zum Publikum, sichtbar für je= dermann gelagert sind und wegen ihrer greifbaren Nähe zu Raub= überfällen reizen.
  • Solche Anlagen können natürlich auch ebensogut zur Ausgabe von in der Gestalt und Dimension völlig anders geformten Wertgegenständen dienen, Für die Ausgabe von Zahlungsmitteln ist die Anlage beson ders geeignet.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung soll somit darin bestehen, dass zu keinem Zeitpunkt während der Bedienung der Anlage mehr Werte,z.B. bei Aufstellung in Bner Bank,mehr Geldmittel "griffbe= reit" zur Verfügung stehen als zur Abfertigung eines einzigen( oder oder nur weniger Kunden benötigt werden.
  • Bei derartiger, verschlossener Aufbewahrung der Geldmittel oder anderer Wertgegenstände wird im Gegensatz zur üblichen Aufbewahrung des Hauptteiles der Geldmittel(z.B. in Banken)-in geöffneten Tr@soren, aus denen sie bei Überfällen blitzschnell@ entfernt und in bereit stehende Plastiktüten geworfen und abtransportiert wer= den- der Anrei@@wesentlich verminderte Tatsächlich dauern Bank.
  • überfälle bei der Ublichen, offenliegenden Aufbewahrungsweise in der Regel nicht länger als eine Minute.
  • Die Erfindung hat sich die Aufbabe gestellt zvB. die in einem Bankbetrieb herrschenden Bedingungen zu erfüllen, die darin beste= hen, dsss ein kleiner Teil der Geldmittel " griffbereit" zur Abs fertigung eines ( oder mehrer Kunden ) zur Verfügung steht, während der Hauptteil der Geldmittel sich in abgeschlossener Lage befindet; sodass trotz der Wertsicherung durch die vorübergehende Sperre des Hauptteiles der Geldmittel,keine Stockungen in der Bedienung entstehen.
  • In der Offenlegungsschrift 2 246 192 auf welche sich die vorliegende Anmeldung bezieht, werden die Geldmittel in einer VaIn zahl von abgeschlossenen Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage gelagert und zwar entweder in Baureihen von übereinander ( oder nebeneinander) angeordneten, herausziehbaren Schubladen oder an= stelle von Schubladen in ortsfesten Fächern, die von einer Baureihe von aufklappbaren Türen abgeschlossen sind. Ferner sind in dieser Offenlegungsschrift auch Ausführungaformen dargelegt, in denen die Teilmengen in gestapelter Form in der Anlage untergebracht sind z.B. in gestapelten Kassetten, welche nacheinander im Bedsrfsfalle durch eine herausziehbare Schublade entnommen werden, Jedoch so, dass nach jeder Entnahme in beschriebener Diese die vorübergehende kurzzeitige Sperrung der Anlage ( etwa 10 Sekunden Sperrzeit ) einsetzte Zur burchführung der zeitweiligen Absperrung der ,ntnahmevorrich= tungen-wie die genannten, herausziehbaren Schubladen oder aufklappbare Türen sowie ihre Auswahl- gelangt eine kombiniertes Zeitbei sperrsystem zur Anwendung, ### das eine die Auswahl einer beliebigen Lntnahmevorrichtung bei gleichzeitiger Verriegelung aller übrigen Entnahmevorrichtungen zulässt und das zweite Sperrsysr tem ( welches mit dem ersten gekuppelt ist ) eine Verlängerung der Sperrzeit sämtlicher Entnahmevorrichtungen über eine vorübergehende Sperrzeit von z.B0 10 Sekunden bewirkt0 Die vorübergehende Sperrung der Anlage ist etwa der Bedienungszeit eines Kunden angepasst, d.h. einer Zeit, in welcher die Anlage zwangsläufig ruht.
  • Das kombinierte operrsystem setzt sich bei vollelektrischer Aus= führung aus einer mit der Zahl der Entnahmevorrichtungen übers einstimmenden Zahl von elektromagnetischen Schlössern zusammen, welche mit einer gemeinsamen elektronischen Zeitsperrvorrichtung elektrisch verbunden sind, wobei ein geeignetes Auswahlsystem dafür sorgt, dass zur gleichen Zeit immer nur eine Entnahmevor= richtung durch erregung des gewählten elektromagnetischen Schlosses welches dieser Lntnahmevorrichtung zugeordnet ist, freigegeben wird. Bei - mechanischer Ausführung des kombinierten operrsystem wie es hauptsächlich in den Deutschen Offenlegungs= schrift 2 246 192 und der Deutschen Zusatz-Offenlegungaschrift 25 12 353zur Anwendung kommt ( auf welche sich die vorliegende Anmeldung bezieht ) besteht das kombinierte Uperrsystem aus einer mit der Anzahl von Entnahmevorrichtungen übereinstimmenden Zahl von aneinanderstossenden Sperrschiebern, von denen ein Teil bei der Öffnungsbewegung einer Entnahmevorrichtung durch Mittel die an jeder Entnahmevorrichtung befestigt sind, in die sperrlage verschoben wird, währen der andere Teil der Sperrschieber an einer Verschiebung gehindert wird. Der Endschieber des zur Verschiebung gehörenden zeile der Sperrschi@berreihe ist entweder direkt oder über Zwischenvorrichtungen mit der gemeinsamen Zeitsperrvorrich= tung gekuppelt, die ( Zeitsperrvorrichtung ) nach der Entnahme der Teilmenge und damit bewirkt er Rückkehr des verschobenen Teiles der Sperrschieberreihe in ihre Ausgangslage dafür sorgt, dass eine bewegbare Verschiebungsfläche in den Verschiebungsweg des E@schie= bers gelangt und somit eine erneute Betätigung einer Entnahmevor= richtung ( und damit ausgelöster Verschiebung des Endschiebers) solange unmöglich gemacht ist, wie sich die Sperrfläche in ihrer verlagerten Position zum Endachieber befindet, was sich nach der Einstellung der Zeitsperrvorrichtung richtet ( also z.B. ca.
  • 10 Sekunden ). Nach der automatischen Entfernung der Sperrfläche aus dem Verschiebungsweg des Endschiebers oder einer von diesem Endschieber gesteuert@n Vorrichtung kann wieder eine beliebige Ent= nahmevorrichtung betätigt werden. Ein Beispiel des kombinierten Sperrsystems wird in der Zeichnungsbeschreibung beschrieben.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, dass die Konstruktion der Anlage so AUSGELEGT ist, möglichst viele Teilmengen in einer entsprechend grossen Anzahl von geschützten kleinen Aufbewahrungsn räumen unterzubringen, da bei einem Uberfall durch die Aufteilung der Gesamtmenge von Geldmitteln ( oder sonstigen Werten ), welche in der beschriebenen Weise nur einzeln und nacheinander mit jedes= malier Zeitverzögerung aus der Anlage entnommen worden können,dam@ die möglichen Verluste um so niedriger sind, Je mehr Teilmengen in der Anlage untergebracht sind, deren Entnahme einen entsprechend grossen Zeitaufwand erforderlich macht.
  • In den genannten Offenlegungsschriften sind Mittel vorgesehen, die @@ die Anlage " total" sperren unter gleichzeitiger Alarmauslösung, wenn der Versuch unternommen wird,bei einem Uberfall die Anlage hinter einander ohne Einlegung der jedesmaligen Verzögerungszeit zu b@= dienen.
  • Bei der Rau@aufteilung der zur Verfügung stehenden Fläche im Innern der Anlage in eine Vielzahl von einzelnen kleineren Abteilen, welche zweckmässig in einer ( oder mehreren ) Baureihen angel ordnet werden, ist Jedoch zu bedenken, dass bei Aufstellung der Anlage z.B. in dem engen Kassenraum einer Bank die Dimensionen der Anlage sowohl in der Breite wie auch vor allem in der Höhe bes grenzt sind, zumal auch die Betätigung der Anlage hauptsächlich bei sitzend er Lage des Bedienenden erfolgen soll.
  • Da in der beschriebenen Weise die in einer senkrechten ( oaer hon rizontalen)Baureihe angeordnete Vielzahl von Aufbewahrungsräumen für die Teilmengen die sie ( Aufbewahrungsräume ) sbschliessendem aufklappbaren Türen, oder bei Anwendung von über oder nebeneinander angeordneten herausziehbaren Schubfächern, die Schubfächer von Prä zionsverriegelungsvorrichtungen kontrolliert werden, die durch man nuelle Betätigung,z.B. bei Türen und Schubladen mittels Griffen in Wirkung gebracht oder sonstigen Vorrichtungen wie Drucktasten werden, so wird einmal der Gestehungspreis der Anlage durch die Anzahl der in einer Reihe angeordneten, mit einer entsprechenden Anz@hl von Verschlussvorrichtungen ausgestatteten separaten Fächer bestimmt, da jede Verschlussvorrichtung eine besondere Präzisionsverriegelungs vorrichtung und ihre Montage erforderlich macht, und zum anderen hängt die gute Ubersicht der in den separaten R@umen untergebrachr ten Wertgegenstände wie z.B. Geldmittel und ihre bequeme Entnahme wiederum von der Aufteilung der festgelegbenYEureihe in grosser oder kleiner dimensionierte separate Aufbewahrungsräume ab, da das durch die Anzahl der mit Griffen oder sonstigen Handhaben zu Entnahmevorrichtungen bestimmt wird.
  • Mit anderen worten ist es auf der einen Seite zur Erhöhung des Schutzes der Geldmittel wünschenswert die Fächerbaureihe in soviele separate fächer wie nur irgendmöglich zu unterteilen und auf der an= deren Seite darf aber durch die damit verbundene, entsprechend vere grosserte Anzahl von Präzisionskontroll- Vorrichtungen der Gestehungspreis der Anlage nicht in einem unerträglichen Umfange erhöht werden.
  • Gleichfalls derf die übersichtliche und bequeme Bedienung der Ans lage nicht durch eine der vergrösserten Anzahl von verkleinerten ( und daher engeren ) separaten Fächern ( durch Raumaufteilung ) entsprechend vergrösserte Anzahl von entsprechend verkleinerten Entnahmevorrichtungen ( Türen, Schubladen ) mit ihren Betäti= gungsvorrichtungen wie Griffe, Drucktasten usw. leiden, indem der Bedienende der Anlage von der Überzahl von Griffen oder sonst tigen Handbaben irritiert wird und Entnahmevorrichtungen betätigt, die er garnicht betätigen wollte, zumal bei einer Fehlbetäti= gung von zu eng in einer Reihe über oder nebeneinander sngeord= neten Entnahmevorrichtungen ( infolge einer übertriebenen Saums aufteilung ) mittels ihrer ebenfalls zu eng angeordneten Griffe ( infolge ihrer übermässigen Anzahl ) ein Zeitverlust entsteht, da in der beschriebenen Weise Jede Entnahmevorrichtung an das kombinierte Zeitsperrsystem angeschlossen sein uss, welches die vorübergehende Sperrung der gesamten Reihe von Entnahmevorrichtungen bewirkt, sodass der Bedienende gezwungen ist erst die Sperrzeit abzuwarten, bevor er eine neue Entnahmevorrichtung bea tätigen kann.
  • Um die Anzahl von Entnahmevorrichtungen,vorzugsweise aufklapp= bare Türen trotz einer erwünschten Vergrösserung oer Anzahl von separaten, entsprechend verkleinerten FächernXzur Unterbringung einer vermehrten Anzahl von Teilmengen) zu vermindern z.B.
  • suf die Hälfte, wird vorgeschlagen gemäss der Erfindung zwei aufeinanderfolgende gleich grosse ( bei Anwendung von Türen ortes feste Fächer ) separate Abteile, welche zusammen das Maß der Höhe und Breite nur einer Tür besitzen,bei einer Vielzahl von über oder n@beneina@er in einer Reihe angeordneten Abteilen durch jeweils eine einzige Entnahmevorrichtung z.B eine Tür zu verschliessen, oie in beschriebener weise mit dem kombinierten Zeitsperrsystem verbunden ist, sodass z.B. bei einer Reihe von fünf Türen zehn halb so grosse Fächer einer Fächerrei@e abgedeckt we@@un (von uen fünf Türen, sodass nur die Hälfte von dazugehöri= gen Präzision@@eriegelungsteilen(und ihre Montage) benötigt werden Ds aber somit bei derMOffnung der jeweiligen,gemeinsamen Entnahmen vorrichtung,vorzugsweise einer Tür aus beiden Abteilen die Werte genstände ungehindert entnommen werden können, weil die sonst not= wendige, mit dem kombinierten Zeitsperrsystem zu verbindende zweite Tür bei jeweils zwei Fächern gemäss der Erfindung fortfallen soll, so muss anstelle dieser jeweiligen zweiten ür eine andere Vorrichtung vorgesehen sein, die die Entnahme von Wertgegenständen bei geöffneter gemeinsamer Tür aus den beiden aufeinanderfolgenden separaten Abteilen verhindert.
  • Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist gemäss der Erfindung eine verlagerbare Vorrichtung z,B, eine Abdeckvorrichtung von den Dis mensionen eines Abteiles an dessen Entnahmeseite vorgesehen, welche in ihrer Ruhelage die Entnahmeseite eines der beiden Fächer ab deckt, sodass nur aus einem Abteil bei geöffneter gemeinsamer Tür die darin gelagerten Wertgegenstände entommen werden können.
  • Damit ist aber das Problemt keineswegs gelöst, da die Möglichkeit noch nicht verhindert ist, das die verlagerbare Abdeckvorrichtung freien nach der Entnahme der Wertgegenstände aus dem nicht abgedeckten Abteil bei geöffneter Tür vor die Entnahmeseite des nicht abgedeck ten Abteils verlagert wird, sodass nunmehr die Entnahme aus dem Abteil zweiten ( vorher abgedeckten Abteil ) ohne jegliche Hindernisse bei einem Uberfall entnommen werden kann , sodass die verlagerban re Abdeckvorrichtung wertlos ist, sofern nicht dafür gesorgt ist, dass sie ( die Abdeckvorrichtung ) bei geöffneter gemeinsamer Tür nicht verlagert werden kann unter Zuhilfenahme von Arretiervors richtungen.
  • Mit der Arretierung der Abdeckvorrichtung bei geöffneter Tür ist wohl verhindert, dass nicht aus beiden Abteilen die aertgegenstände son= dern immer nur aus einem entnommen werden können, aber es ist noch nicht die Jchwierigkeit überwunden, dass der Bedienende die Wahl treffen kann, aus welchem der beiden Fächer er die Wertgegenstände zu entnehmen wünscht.
  • Diese Schwierigkeit wird gemäss der erfindung dadurch überwunden, dass bei geschlossner Entnahmevorrichtung ( z.B. Tür ) die Arretier= vorrichtung ausser Wirkung gebracht ist, sodass bei geschlossener ürlage die Abdeckvorrichtung frei verlagert werden kann und zwar in die Abdecklage zu dem einen oder dem anderen der beiden Abteile.
  • Damit ist jedoch wiederum noch nicht verhindert, dass bei der Öffder Entnahmevorrichtung nungsbewegung z.B. der Tur,die Tür zOBo nach halbem Offnungsweg d,h. in halb geöffneter Lage Zutritt Zu dem nicht abgeckten Abteil zulässt und die wertgegenstände ganz oder teilweise aus diesem Abteil entnommen werden können und dass in dieser Lage oder bei zurückverschwenkter Tür die Abdeckvorrichtung unerlaubt verlagert wird über das das zweite,noch gefüllte Abteil und dann bei voller Öffnung der Tür#zweite,noch volle Abteil ungehindert entleert werden kann, so= dass die Abdeckvorrichtung ohne zusätzliche Maßnahmen wiederum wert los ist Diese Schwierigkeit wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch ge-Jeweilige löst, dass die Arretiervorrichtung durch Steuermittel,die an jeder der Türen Befestigt sind,oder bei indirekter Steuerung von ihnen den Tuben @@ in Wirkung gebracht werden,sofort zu Beginn der Off nungsbewegung der gewählten Tür die wirkungslose Lage der Arretiei vorrichtung ( in völlig geschlossener Lage der Türen ) der jeweils zugeordneten Abdeckvorrichtung aufhebt und die #### Arreti@rvor= richtung in ihre Wirklage versetzt, sodass sofort zu Beginn der Öffnungsbewegung der Dür,die in ihre Wirklage gebrachte Arretiert vorrichtung eine Verlagerung der Abdeckvorrichtung verhindert.
  • Durch diese Maßnahme, dass zu Beginn der Öffnung einer Entnahmevorrich= tung(z.B.der Tür) die Abdeckvorrichtung in ihrer eingestellten Lage ( die in soeben beschriebener eise nur bei völlig geschlossener Tür vorgenommen werden kann) nicht mehr verändert werden kann und zwar auf dem ege zu ihrer Offnung und auch umgekehrt auf dem Wege zu ihrer Rückkehr in die verschlossene Lage1 wird die Gefahr, dass bei einem bberfall beide Fächer bei ihrer#geöffneten Tür ungehin= dert(nur durch Verlagerung der Abdeckvorrichtung ) entleert werden können, total beseitigt.
  • Da nach der bisherigen Beschreibung jeweils zwei Fächer mit einer verlazerbaren Abdeckvorrichtung aasgestattet sind. die von .ie eins von der betreffenden#Tür in der beschriebenenen Weise gesteuerten Arretiervorrichtung sofort bei Öffnung der betreffenden Tür gen gen eine Verlagerung verriegelt wird, so gehören bei dem erwähn= ten Beispiel von 10 Abteilen fünf Türen und fünf Abdeckvorrichtungen mit fünf Arretiervorrichtungen dazu, um zu bewirken, dass bei jeweils zwei Dächern mit einer gemeinsamen Tür immer nur ein Fach entleert werden kann0 Obgleich durch diese Anordnung der Auf= bau der Anlage übersichtlicher durch den Fortfall der Halfte der Türen oder anderen Entnahmevorrichtungen wird, so ist doch der Aufwand durch die Verwendung von fünf besonderen Abdeckvorrich= tun und fünf besonderen Arretiervorrichtungen, welche von den fünf Türen ( bei dem genannten Beispiel ) in der beschriebenen Weise gesteuert werden müssen immer noch sehr hoch,und die vorn liegende Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, anstelle von fünf Abdeckvorrichtungen ( um bei dem Beispiel zu bleiben ) und fünf dazugehörenden Arretiervorrichtungen nur eine einzige Abdeckvor= richtung und nur eine einzige Arretiervorrichtung zu benutzen, die von allen fünf Türen in ihre Wirklage gesteuert werden kann.
  • Dieses Ziel wir erfindungsgemäss durch eine, den Abteilen an ihrer Entnahmestelle vorn gelagerte, sich über sämtliche aufeinanderfolgenden Abteile einer Baureihe von Abteilen erstreckende, verlagerbare Vorrichtung erzielt, welche in abwechselnder Folge eine Abdeckfläche und daran an -schliesend eine Freigabe Stelle in den Dimensionen der Entnahmeseit@ der aufeinanderfolgenden Abteile aufweist. sodass in der Ruhelage der verlagerbvarenVVorrichtung jedes zweite Fach von zwei aufeinander= folgenden Fächern bzw. Abteilen einer Baureihe von Abteilen sich in freier Entnahme lage und jedes erste Fach sich in abgesperrter Lage durch die zugeordnete Abdeckfläche befindet, wobei Jeweils zwei aufeinanderfolgende Abteile von einer verlagerbaren Entnahmverrichtung z.B. einer verschwenkbaren Tür abgeschlossen sind, die ( Engt.
  • nahmevorrichtung ) 115 der verlagerbsren, sich über sämtliche Abteile erstreckenden, mit Absperrflächen versehene, Vorrichtung vorgelagert und sn das kombinierte Sperrsystem angeschlossen istl Erfindungsgemäss besitzt die mit Sperrflächen ausgestattete verlager bare,sich über sämtliche Abteile erstreckende Vorrichtung an einer oder mehren geeigneten Stellen Mittel, durch welche sie zu Beginn einer Entnahmevorrichtung der Öffnungsbewegung/gegen eine Verlagerung arretiert wird und zwar in der beschriebenen Weise mittels Steuervorrichtungen, die bei Ba.
  • \einer Entnahmevorrichtung/ ginn der Öffnungsbewegung#in ihre Wirklage zu den an der verlagerban ren Vorrichtung angeordneten Arretiermitteln gesteuert werden und somit vorzugsweise direkt an den Entnahmevorrichtungen befestigt sind oder von ihnen indirekt in Bewegung gebracht werden. Die oder Steuerung der Mittel, welche die Arretiervorrichtung ( Vorrichtun= gen ) der verlagerbaren, mit Sperrflächen ausgestatteten Vorrichtung in ihre Wirklage bringen, können auch besondere Vorrichtungen sein, z.B. Drucktasten oder sonstige bewegbare Vorrichtungen sein, die nicht mit den Entnahmevorrichtungen gekuppelt sind un daher unab= häng ig von ihrer Öffnungsbewegung die verlagerbare Vorrichtung arretieren können, nur müssen diese besonderen, unabhängigen Steuervorrichtungen entweder vor er Öffnungsbewegung eine Entnahmevorrichtung oder gleichzeitig mit ihr zusammen in ihre Wirklage gebracht werden und zwar unter Aufrechterhaltung der Sperrlage bis die Entnahmevorrichtung nach dem Entnahmevorgang wieder in ihre abgeriegelte Lage durch das kombinierte Sperrsystem zurückgekehrt ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung da dargestellt und bei aufgezeigt, wie die verlagerbare, sich über sämtliche Abteile erstreckende Vorrichtung anstelle einer Vielzahl von sonst erforderlichen Steuervorrichtungen ( weil Jede Entnahme -oder unabhängige Vorrichtung auf eine ihr zugeordnete Steuervorrichs tung zum Zwecke der Arretierung der verlagerbaren Vorrichtung einwirken muss ) von nur einer einzigen Steuervorrichtung arretiert wird, die mit sämtlichen Entnahmevorrichtungen gekuppelt ist und zwar in ausserordentlich einfacher Weise über die vorhandene Verriegelungsmechanik Weitere Merkmale, Einzelheiten, die zur Verwollkommnung der Ers findung gehören, und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführngbeippiele an Hand der Zeichnung.
  • Sämtliche aus der Beschreibung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschliesslich konstruktiver Einzelheiten, räume lichen Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungawesentlich sein.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen des Erfindungsgegen= standes dargestellt mit den dazu gehörenden Einzelheiten.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Frontansicht einer verlagerbaren Fächer Abdeckwors richtung bei geöffnete#m Gehäuse nach Fortfall der Fron*bw Fig. 2 die Seitenansicht der Fig. 1 mit einer vor der Abdeckvor= vorichtung angeordneten Türreihe und dahinter angeordnet ter senkrechter Fächerreihe Fig. 3 die Seitenansicltdes kombinierten Zeitsperrsystems Fig. 4 die Seitenansicht eine Reihe von übereinander angel ordneten herausziehbaren Schubladen unter Fortfall des Gehäuses bei Anwendung der Abdeckvorrichtung gemäss Fig.l Fig.5 die Frontansicht der Anlage mit einer Baureihe von übers einander angeordneten herausziehbaren Schubladen Fig. 6 die Frontansicht einer Baureihe von aufklappbaren Türen Fig. 7 die Seitenansicht eines Teiles der Verriegeln legungsmechanik und zwar den obersten, welcher die Schub= laden oder die Türen der Fig. 5 oder Fig. 6 kontrolliert Fig. 8 die verschiebbare Abdeckvorrichtung gemäss Fig. 1 mit Handkurbelverschiebung durch eine endlose Fördervorrichtung Fig. 9 die Seitenansicht der Figur 8 Fig. 10 die Seitenansicht der rotierenden Vorrichtung in Einzel= ansicht, die in der Fig.3 zur zeitweiligen Sperrung der Anlage benutzt wird Fig. 11 die Draufsicht der Figuren 1 und 2 unter Fortfall des die Fächerreihe und die Teile der Verriegelungsmechanik umgebenden Gehäuses Fig. 12 die Frontansicht der Fig 8 Jedoch bei Anwendung der durch eine Handkurbel verlagerbarenl Abdeckvorrichtung bei mehren Baureihen von übereinander angeordneten Fächern, wos bei die Abdeckflächen eine horizontale Lage einnehmen.
  • Fig. 13 die Frontansicht einer kombinierten Anlage mit Magazi= nen im unteren Teil und einer Reihe von übereinander an geordneten Türen gemäss Fig. 6, welche in der Breite von einer Gehäuseseitenwand bis zur gegeüberligenden Seitens wand reichen Fig. 14 die Seitenansicht der Fig. 13 und zwar des unteren Tein les der Anlage, in welchem die Magazine untergebracht sind miÜ; der Auswerfervorrichtung für die in den Magazin nen gestapelten kleinen Behälter, in denen die Wertsachen in Teilmengen untergebracht sind Fig. 15 eine erste Ausführungsform der in den Magazinen gestapel ten kleinen Behälter in Frontansicht Fig. 16 die Frontansicht einer zweiten Ausführungsform der gen stapelten Behälter Fig. 17 die draufsicht der Abdeckvorrichtung der Fig. 1 und 2, welche mit einem aus dem Gehäusedach in der Mitte des Gehäusedaches herausragender Betätigungsgriff zum Zwecke der Verschiebung befestigt wird, im Gegensatz zur Anordnung der gleichen Griffbetätigungsvorrichtung der Fig. l in einer frontseitigen Schlitzführung der Gehäuse Frontwand Fig. 18 die Frontansicht der abdeckvorrichtung welche im Ge= gensatz zur Fig. 1 nicht senkrecht auf und ab sondern in der horizontalen Ebene seitwärts hin und her verla= gert wird bei Anwendung von zwei Fächerreihen Fig. 19 die Draufsicht der Fig. 18 mit Seiten verschiebung Fig. 20 die Frontansicht der Fig. 18 mit Seitenverschiebung der AbdeckvorrichtunglJedoch bei Anwendung von mehr als zwei Fächerreihen Fig0 21 die Seitenansicht ( wie Fig. 2) mit einer Reihe überein= anker angeordneter Türen bei welcher die Fächerreihe an ihrer Frontseite mit einer zweiten Reihe von Turen.
  • abgedeckt werden Fig. 22 die Seitenansicht der Schubladen der Fig0 5 Jedoch mit aufklappbarer Frontseite Fig. 23 die Seitenansicht einer von Türen abgedeckten Doppel fächerreihe, welche zur Bedienung von zwei Seiten zentral dr@@hbar in einem ortsfesten Gestell gelagert ist Fig. 24 die Draufsicht der drehbaren Doppelfächerreihen Anlage der Fig. 23 Fig.25 die Seitenansicht der drehbaren Anlage gemäss-Fig.23 jedoch mit dem Unterschied, dass in dem hinteren Raum zweite keine Fächerreihe wie in der Fig. 23 in allseitig ver= schlossener Lage durch das umgebende Gehäuse unteren gebracht ist, sondern ein Fahrstuhl Fig. 26 die Draufsicht der Figur 25 mit Fahrstuhl Fig. 27 die Seitenansicht einer mit der Tür verbundenen Vorrichtung, die zur stabilen Verbindung mit dem Steuer und Verriegelungs-Körper der Fig. 7 dient Fig. 28 die Draufsicht der stabilen Türverbindung der Fig.27 Fig.29 die Draufsicht der Lage der U- Kanäle, in denen die Verrie£elungsmechenik bei Anwendung der drehbaren Anlage mit zwei hintereinanier angeordneten Fächerreihen der Fig. 23 untergebracht ist Fig. 30 die Seitenansicht einer Arretiervorrichtung, welche die drehbare Anlage gemäss den Figuren 23 und 25 in ihrer normalen Lage gegen Drehung sperrt Fig. 31 die Draufsicht der Doppelfächerreihen Anlage, welche in der Mitte wie ein Koffer in senkrechter Anordnung autgeklaptt werden kann.
  • Fig. 32 die Seitenansicht einer Rollo artigen Abdeckvorrich= tung, welche aber im Gegensitz zur Abdeckvorrichtung gemäss Fig.1 nur bei der Herausnahme der Fächerreihe aus der Anlage zur vollkommenen Abdeckung der Fächern reihe benutst und heruntergezogen wird.
  • Fig. 33 die Seitenansicht der Fig0 27 bei welcher die Verbind dung mit dem Steuer und Verriegelungskörper mit einer abgewinkelten Seitenwand der Tür und nicht wie in der Fig. 27 mit einer besonderen abgewinkelten Fläche vorgenommen wird Fig. 34 die Seitenansicht mit zwei gegenüberligenden U-Kanälen, bei welche@ nicht wie in Fig. 6 und 11 dargestellt,die Verriegelungsmechanik in einem an der Frontseite der Ans lage angeordneten U- Kanal sondern in einem im weiten Abstande dahinter angeordneten zweiten U- Kanal untergebracht ist, deren Steuerteile mit einer aus der Front seite des Gehäuses herausragenden Griffstange betätigt werden0 Fig. 35 Ebenfalls die Seitenansicht einer modifizierten Aus führungsform der Fig. 34bei welcher die Steuetteile des hinteren U- Kanals von den an der Frontseite ange= ordneten Türen mittels Lenker vorgenommen wird Gemäss den Fig. 5 und 6 sind die Wertsachen zçB. Geldmittel entweder in einer Baureihe von ortsfesten Fächern 1 mit an ihrer Frontseite angeordneten aufklappbaren Türen 2 Fig. 6 oder in ei= ner Baureihe von linear bewegbaren Entnahmevorrichtungen wie z.B. herausziehbaren Schubladeh 3 Fig. 5 gelagert und beide Typen sind mit Handhaben 4 z.B. in der Form von Griffen 4 ausge= stattet.
  • Die Entnahmevorrichtungen 2 Fig. 6 und 3 Fig. 5 werden von einem kombinierten Verriegelungssystem so kontrolliert, dass immer nur eine Entnahmevorrichtung 2 oder X 3 der Baureihen von Entnahme nevorrichtungen betätigt werden kann und eine erneute Betätigung einer Entnahmevorrichtung(nach Schliessung der betätigten Ent= nahmevorrichtung ) erst nach Ablauf einer einstellbaren Zeit ( z.B. 10 Sekunden ) mittels einer Zeitsperrvorrichtung 18 Fig. 3 zugelassen ist.
  • Gemäss Fig. 7 besteht die die Baureihen von Entnahmevorrichtuns gen 2,3 kontrollierende Ver@iegelungsmechanik aus einer Reihe von aneinanderstossenden, senkrecht verlagerbaren Sperrschiebern 5, welche in einer langen(14)Führung 14, die gemäss Fig.
  • 11 als ein langer Kanal 14 ausgebildet ist ufld deren ( U- Kanal Führung 14 ) Lage unmittelbar neben der langen Baureihe von Fächern 1 dazu parallel verlaufend angeordnet ist.
  • Die Zahl der Sperrschieber 5 stimmt mit der Zahl von Entnahme vorrichtungen 2,3 einer Baureihe überein, da Jede Entnshmovorrichtung von einem ihr zugeordneten Sperrschieber 5 kontrollier@ wird. In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 gelangen zur Erklärung des Sperrsystems nur zwei Sperrschieber 5 zur Anwendung, welche bezogen auf die Figuren 5 und 6 jeweils die bein den obersten Entnahmevorrichtungen 2 oder 3 kontrollieren.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht ( und Fig. 7 ) ist jede Schwenkwelle 9einer Tür 2 mit einem an ihr befestigten Steuer und Verriegelungskörper 6 verbunden, der in Fig. 7 vergrössert dargestellt ist. Wird also z03. die oberste Tür von oben nach unten um 90° in die öffnungslage geklappt, so wird der mit der Schwenkwelle 2 der Tür verbundene teuer und Verriegelungskörper 6 ebenfalls um 900 verschwenkt0 Jeder Steuer und Verriegelungskörper 6 besteht aus einem Hebel 7 und einem Nocken 8 und jeder der Sperrschieber 2 besitzt eine seitlich überstehende Kurve 10 und eine zweite Kurve 11, mit denen der zugeordnete Steuer und Verriegelungskörper 6 zusammen= wirkt und zwar in der Weise, dsss bei den zwei aneinanderstossen= den Sperrschiebern der Fig. 7 ( die aneinanderstossenden Enden sind in Fig. 7 gestrichelt gezeichnet ) der Hebel 7 in der ge= zeichneten Ruhelage gegen das untere Ende der Hebelkurve 11 an liegt und der Nocken 8 an die Absperrkurve 1G des zweiten, da runter angeordneten Sperrschiebers 5 angrenzt.
  • Wird somit die oberste Tür geöffnet ( Fig. 7) ## so wird der Hebel 7 des Steuer und Verriegelungskörpers nach oben verschwenkt und der Hebel 2 verschiebt den obersten Sperrschieber 2 mit Hilfe der an ihr befestigten, seitlich überstehenden Kurve 11 nach oben, während gleichzeitig der Nocken 8 über die Kurve 10 des zweiten, unteren anstossenden Sperrschiebers 5 eingeschwenkt ist und die= sea Sperrschieber somit an einer Verschiebung hindert, wodurch also eine Spreizbewegung entsteht, Durch diese Spreizbewegung zwischen jeweils zwei aneinanderstossenden Sperrschiebern 5 wird erreicht, dass immer nur eine Entnahmevorrichtung 2 oder 2 betätigt werden kanne Es ist ferner ein Merkmal des Verriegelungssystems, dass bei jeder Offnung einer Tür 2 in jedem Falle der Endschieber 5 also bei Fig. 7. der oberste Sperrschieber 5 nach oben verschoben wird.
  • Nachdem der oberste Sperrschieber mit einem querstehenden Ansatz 16 ausgestattet ist, auf dem der lange horizontale Schwenkarm 15 auf ruht, so ergibt sich, dass der horizontale Arm 15 bei Öffnung einer jeden Tür 2 der Baureihe von Türen nach oben verschwenkt und bei Schliessung dieser Tür und der damit verbundenen Rückkehr der Sperrschieber in ihre gezeichnete anstossende Lage,ebertalls in seine zurückverschwenkte horizontale Lage zurückkehrt, also Jedesmal eine auf-und ab Bewegung vollzieht.
  • Diese auf und ab Bewegung des horizontalen Armes 15 bei jeder Öffnung und Schiliessung einer gewählten Tür wird dazu benutzt, den horizontalen, allen xperrschiebern gemeinsamen schwenkarm mit einer Zeitsperrvorrichtung 18 Fig. 3 zu kuppeln, Zu diesem Zwecke besitzt der horizontale schwenkarm an seinem vor= deren Ende ( bzw. kurz davor ) die drehbar gelagerte senkrecht nach unten geführte Stange 17, deren freies Ende an die Zeit= sperrvorrichtung 18 Fig. 3 herangeführt ist und die als rotierende Scheibe 18 ausgebildet ist.
  • Die rotierende Scheibe 18 besitzt an ihrer oberen Tangente den kurzen Nocken 22, der zur normalen Absperrung der rotierenden Scheibe 18 dient.
  • Der obere horizontale Schwenkarm 15 istmit dem zweiten,im grösse= ren Abstande darunter an der gemeinsamen Führung 14 in paralleler Lage angeordneten horizontalen Schwenkarm 24 durch den senkrecht ten Lenker 25 verbunden und macht demzufolge die Auf-und Ab- Beweg gung des oberen horizontalen Schwenkarmes > bei der Öffnung einer Tür mit.
  • Der zweite, ortsfest an der mit dem Gehäuse A verbundenen Führung 14 schwenkbar angeordnete Arm 22 besitzt an seinem freien Ende den abgewinkelten Ansatz 23, der mit dem Nocken 22 der rotierenden Scheibe 18 zusamuenwirkt und eine Drehung der Scheibe solange verhindert ( im Sinne des Uhrzeigers ) wie sich der horizontale Arm 22in seiner gezeichneten Ruhelage befindet.
  • Die mit dem oberen Sc@wenkarm 15 verbundene, nach unten geführte, Stange 17 besitzt an ihrem freien Ende den querstehenden Ansatz 13 der an die untere Tangento der rotierenden Scheibe 18 angrenzt welche an dieser Stelle den ausgenommenen Sektor 19 aufweist.
  • Durch die Lage des querstehenden, ortsfesten, nur in die senkrech te Richtung verlagerbaren Ansatzes jl unterhalb des Beginns des Freigabesektors 19 der rotierenden Scheibe wird es möglich gen machte dass ohne jegliche Behindorung eine Beliebige Tür g@öff= net werden kann, da bei der damit ausgelösten Verschwenkung der der beiden miteinander verbundenen horizontalen Schwenkarme 15* 24, die mit dem oberen horizontalen Arm verbundene senkrechte Stange und insbesondere der am freien Ende befestigte querstehen= de Ansatz 2 sich frei in dem ausgenommenen Sektor 12 der Scheibe 18 senkrecht nach oben verschieben lässt.
  • Da bei der öffnungsbewegung einer Tür durch die beschriebene Verbindung des unteren Armes~24 mit dem oberen Arm 15 ( durch den Lenker 25) der abgewinkelte Ansatz 23 nach oben verschwenkt wird, so ist er in nach oben verschwenkter Lage seiner Funktion beraubt, die Drehung der Scheibe 18 zu verhindern, weil r er satz 23) in verschwenkter Lage ausserhalb der kreisenden Bewe= gungsbahn des Sperrnockens 22 der rotierenden Scheibe geraten ist und somit kann sich die Scheibe 18 in verschwenkter lag.
  • des querstehenden Ansatzes 23 frei herumdrehen.
  • Die Drehung der Scheibe 18 erfolgt durch den oberhalb des oben ren Armes 15 am Mas@@hinengestell befestigten Getriebemotors 0--,20 dessen Riemenscheibe 20 mit der Riemenscheibe 32 der rotierenden Scheibe 18 durch den endlosen Trieb 21 verbunden ist.
  • Bei der vorliegenden Konstruk tion ist vorgesehen, dass der Getriebemotor 20 pernahent eingeschaltet ist und sich somit die Motorscheibe ganz langsam ( etwa in 10 Sekunden )um 3600 dreht und somit desgl. die mit ihm verbundene rotierende Scheibe 180 Es ist ferner vorgesehen, das die rotierende Scheibe 18 durch eine Rutschkupplung von dem endlosen Trieb mitgenommen wird, und der endlose Trieb 21 selbst als Ruts:hkupplung ausgebildet ist, indem er einen"Schlupf" aufweist und somit die Getriebemo= torscheibe sich weiterdreht, wenn in der gezeichneten Lage der Fig. 3 die rotierende Scheibe 18 durch das Zusammenwirken des vorgelagerten querstehenden Ansatzes 23 des Armes 22 zum Absperrt nocken 22 der Scheibe an einer Drehung gehindert ist.
  • Aus der bisherigen Beschreibung geht klar hervor, dass durch die Lage des Freigabesektors der rotierenden Scheibe 18 zu dem querstehenden Ansatz 13 der senkrechten Steuerstenge 17 der Ver= bindungsarm 15 der senkrechten STange sich frei nach oben ver= lagern lässt und eine gleichzeitige Drehung der rotierenden Scheibe 18 durch"greifende " wirkung der Rutschkupplung herbei geführt wird, weil die abgewinkelte Haltevorrichtung23 durch die Verschwenkung des oberen Armes 22 und des damit verbundenen zwei= ten Armes 24 relativ aus dem Weg des Absperrnockens 22 der Scheibe nach oben verschwenkt worden ist.
  • Die freie Verschiebung des querstehenden Ansatzes 2 der senkrecht ten Stangen hält aber bei "freigegebener " Drehung der Scheibe nicht lange an, weil bei der nachfolgenden Schliessung der betätigt ten Tür und damit bewirkter Absenkung aller zuvor nach oben verla= gerten Teil.,wie zumindest der oberste Sperrschieber 2 die Arme 15 und 24 und die mit ihnen verbundenen Sperrteile 23 und 13 dies verhindert, denn schon nach kurzer Drehung der 11freigegeben nen" Scheibe im Sinne des Uhrzeigers gelangt der querstehende ortsfest verbleibendeabgesenkte Ansatz 13 nach Verlassen des Freigabesekters 19 unter die Randkante der Scheibe 18 und wird von dieser Randkante bei der langsamen Weiterdrehung der Scheibe solange gegen eine Verlagerung nach oben abgesperrt, bis die Schein be nach drehung von 360° die gezeichnete Lage wieder eingenommen hat, in der der querstehende Ansatz 13 sich unterhalb des Beginns des Freigabesektors 19 befindet und der querstehende Ansatz des Armes 24 wieder vor den Absperrnocken 22 der Scheibe in seine die Scheibe gegsn Drehung absperrens Lage geraten ist.
  • Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass @@de de Tür von dem obe ren Arm 15 ( und der senkrechten Stange 17,13 mit Hilfe der sich langsame drehenden Scheibe) so kontrolliert wird, dass sie (Tür ) nach ihrer Schliessung vorübergehend ( während der Drehung der Scheibe um 360° verriegelt wird und desgl. sämtliche übrigen Türen der Baureihe, weil die ihnen zugeordneten, beschriebenen anztossenden Sperrschieber 6 gleichfalls mit dem gemeinsamen oben ren Arm 15 gekuppelt sind.
  • Aus der Beschreibung geht weiterhin hervor, dass es wünschenswert ist, die senkrechte ( oder gegebenenfalls horizontale ) Fächerbaun reihe 1 Fig. 2 so oft wie möglich in kleinere Fächer 1 in der Fächerhöhe mit den sie abschliessenden Türen 2 zu unterteilen, unerlaubten da der Erfolg der Geldmittel-( oder anderer Werte ) E ntnahme bei einem überfall Zeit-abhängig ist,und um so geringer ist,je mehr Türen mit anschiiessender Zeitsperre geöffnet werden mussen,um an die entsprechend verkleinerten Teilmengen in den ebenfalls verklei nerten Abteilen oder Pächernl heranzukommen.
  • Da aber Jede Tür gemäss der beschriebenen Fig. 7 mit Präzisions= sperrt eilen wie den an ihr befestigten Steuer und Verriegelungskörper 6 und den mit ihn zusasmenwirkenden Sperrschieber 5 verbunden sein muss und die Herstellung jeder verkleinerten Klappe mit den dazugehörigen Präzisions- Sperrteilen S.6 sowie ihre ganz genaue Montage kostspielig ist und darüber hinaus auch die flbersicht der Anlage beeinträchtigt durch die vereehrte Anzahl von Griffen 4, die bei der Auswahl der Teilmengen betätigt werden müssen, so hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, bei gleicher Vielzahl von verkleinerten Fächern 1 und entsprechend verkleinerten Teilmengen bei den gleichen(verzögerten)Kontrol@massnahmen die nachstehend zu beschreibende, ausserordentlich einfache Abdeckt vorrichtung 12 eines Teiles der Fächerreihe anzuwenden, die die vermehrte sonst erforder1icheAnzahl von verkleinerten Klappen und den dazu= gehörigen Präzisionsteilen ersetzt.
  • Wie aus den Fig. 1,2, 9,12 hervorgeht, besteht diese die Fächer 1 teilweise abdeckende Vorrichtung aus einer senkrecht verlagerbaren Wand 12, welche in abwechselnder Folge ausgenommen. breite Strei= fen 31 und darüber die Abdeckstreifen 30 aufweist.
  • Diese abdeckende Wand ist wie aus Fig. 2 hervorgeht vor der Front= seite der Fächerreihe 1 und hinter der Klappenreihe 2 d.h. zwischen Klappen und Fächerreihe senkrecht verschiebbar mit dem Griff 33 angeordnet.
  • wie ebenfalls aus der Figur 2 hervorgeht, werden Jeweils zwei auf einanderfolgende Fächer immer nur von einer entsprechend langen Tür 2 abgedeckt, sodass die Anzahl von Fächern doppelt so gross ist wie die Anzahl der sie abdeckenden Türen 2.
  • Die Abdeckvorrichtung 12 , welche etwa mit der Länge und Breite der Fächerreihe 1 übereinstimmt, ist hinter der Türreihe so angeordnet, dass ihrer eine ( durch schräge Striche gekennzeichnete ) LO Abdeckfläche das untere von Jeweils zwei aufeinanderfolgenden Fächern abdeckt und das darüber befindliche Fach nicht abdeckt, nachdem die Frontseite dieses dqrüber angeordneten Faches mit der ausgenommenen Fläche Ll der Abdeckvorrichtung 12 übereinstimmt.
  • Wird somit eine Tür 2 geöffnet, eo kann nur aus dem oberen von zwei aufeinanderfolgenden, kleinen Fächern, welche von einer gemeinsamen entsprechend grossen Tür abgeschlossen werden,die Geldmittel entnormen werden, da Jedes der unteren Fächer durch die ihnen zugeordnete Abdeckfläche 20 verdeckt ist.
  • Da e@s aber ohne zusätzliche Mittel noch nicht verhindert ist, dass bei geöffneter Tür die gesamte Abdeckvorrichtung 12, welche gemäss Fig. 1 in den senkrechten Gehäuse Schlitzen 34 ( oben und unten ) geführt ist, mittels dem durch den oberen der beiden Schlitze hin= durchgeführten Griff 12 Fig. 2 nach oben soweit zu verschieben, dass alle unteren Fächer von zwei aufeinanderfolgenden Fächern durch die Verlagerung der Abdbckflächen 30 nach oben frei zur Entnahme kommen, während bei dieser Verlagerung der Abdeckvorrichtung nach oben,alle oberen Fächer zweier aufeinanderfolgender Fäe cher von den verlagerten Abdeckflächen gegen eine Entnahme a-bgedeckt sind, so verzögert sich die Entnahme der Geldmittel bei ei= nem Uberfall in unerwünschter Weise nur wenig, da die bremsende Zeitverzögerungseinrichtung. näml@ich die ganz langsam rotierende Scheibe 18 fehlt und#infolgedessen die Abdeckvorrichtung ohne åegt liche Verzögerung bei geöffneter Tür nach oben und nach unten aufeinanderfolgenden verschoben und somit jeweils die beiden#Fächer ohne bemerkbare Verzcgerung nacheinander entleert werden können.
  • Um dies zu verhindern ist es in ausserordentlich günstiger Weise Gemäss den Figuren 2 und 11 möglich gemacht,die schon vorhanden.
  • Zeitsperrvorrichtung 18 der Türen 2 mit äusserst einfachen Mitw teln mit zu benutzen.
  • Zu diesem zweck ist die als starre, lange Wand ausgabildet eb= 12 deckvorrichtung wie aus der Fig. 11 ersichtlich, auf ihrer ganzen Länge im Abstande der Breite der Fächerreihe 1 zu beiden Seiten abgas winkelt und sie erhält dadurch die Form eines U-Profiles mit sehr Seitenwände der schmalen Schenkeln 12a, weiche die Frontseite der Fächerreihe umgreifen.
  • Gemäss Fig. 2 besitzen die abgewinkelten Schenkel 128 an ihren oberen und unteren Begrenzungen senkrechte Schliitzführungen g2, durch welche querstehende Führunsstifte 28 hindurcbgeführt sind, welche an beiden Seitenwänden der Fächerreihe befestigt sind, sodass die Abdeckvorrichtung eine sehr gute Führung bei ihrer Verschiebung erhält. Die Länge der Führungsachlitze 28 entspricht dem Verschiebungsweg der Abdeckvorrichtung 12 von einem Fach zu einem anderen Fach von Jeweils zwei aufeinanderfolgenden Fächern0 ,1f Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, besitzt der dem U- Kanal Fig. 11 benachbarte Schenkel 12a der als U- Erofil ausgebildeten Abdeckt vorrichtung 12 gemäss Fig0 2 eine Zahnreihe 29, welche mit dem doppelarmigen Rast- oder Klinkenhebel 35,35a zusammenwirkt, welchletzterer um den an dem U- Kanal 14 Fig. 2 bzw. an dessen Verlän5 gerungsfläche 37 ( an seiner einen Seite ) befestigten querstehen= den Bolzen 22 drehbar gelagert ist.
  • Der doppelarmige Hebel 35,35a Fig. 2 besteht aus dem fast senkt recht nach oben sich erstreckenden Einrast- Schenkel 35 und dem horizontalen Schenkel 35a. Wie aus der Fig.21 hervorgeht grenzt der senkrechte Rasthebel 35 an die betreffende Seitenwand der Fächerreihe, an welcher der eine der beiden abgewinkelten schmalen Schenkel 128 geführt ist, an welchem die Zahnreihe 2q angeordnet ist.
  • wie aus der Fig. 2 hervorgeht ist der senkrechte Rasthebel 35 so lang ausgebildet, dass sein Schwenkpunkt 22 unterhalb des horio zontalen Armes 15 angeordnet ist und somit der ebenfalls horizontale Schenkel 35a des doppelarmigen Hebels 35,35a unmittelbar unterhalb des horizontalen Armes 15 auf dem Bolzen 22 angeordnet werden kannt von dem ( Arm 15) er ( Schenkel 35a )gesteuert wird0 Wie beschrieben, stellt der horizontale Schwenkarm Fig. 2 den vom obersten Sperrschieber 5 Fig. 7 auf und ab verschwenkten Arm 2 dar, welcher gemäss der beschriebenen Figur 3 mit Hilfe der an ihm befestigten senkrechten Steuerstange 17 von der rotie= renden Zeitsperrvorric@tung 18 vorübergehend ( etwa 10 Sekunden) gegen eine Verschwenkung abgesperrt wird.
  • Der horizontale Aro 35a des doppelarmigen Hebels ist mit einer Zugfeder 38 verbunden( welche an der U-Kanalverlängerungsfläche 37 an dem anderen Ende befestigt ist ) welche versucht das abge= winkeltetsugespitzte freie Ende des senkrechten Armes 35 des doppelarmigen Hebels 35,35a in Eingriff mit den Zähnen 29 der Abdeckvorrichtung 12.12a zu bringen. Hieran wird die doppelarmige Hebelvorrichtung jedoch durch den horizontalen Scnwenkarm 15 Fig. 11 ( Fig.7) gehindert.
  • Der ohere Schwenkarm 15 liegt mit seinem Gewicht Fig.2 und dem Gewicht der an ihm befestigten Teile Fig. 3 wie der darunter befindliche Schenkarm 24 dem Lenker 25auf dem hinteren Ende des horizontalen Schenkels i2! des doppelarmigen Hebels suf und drückt diesen Schenkel 35a gegen die Kraft der sehr schwachen Feder herunter9 sodass das abgebogene Ende des senkrechten Armes nur wenig entfernt von den Zähnen ii ausser Eingriff mit den Zähnen 29 steht und somit bei der gezeichneten geschlossenen Klappenlage 2 Fig. 2 sich die abgewinkelte Abdeckvorrichtung 12 ungehindert auf und ab in ihren senkrechten Führungs- Schlitzen 27 bewegen lässt und dadurch jede der Abdeckflächen 30 bei Ver= schiebung nach oben das zugeordnete abgedeckte untere Fach 1 freilegt und das darüber befindliche freie Fach @l abdeckt und] bei der gen zeichneten Normallage der Abdeckvorrichtung jedes untere von zwei Fächern mit ihrer Abdetkfläche abdeckt, sodass Jedes darüber befindliche Fach an seiner Frontseite geöffnet ist.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich und Fig. 11 ist jedes der breiten Fächer durch eine senkrechte Trennwand la in der Mitte unterteilt sodass jede der breiten und hohen Klappen oder Türen 2 vier gleich grosse kleinere, abgeteilte Fächer 1 und jede Abdeckfläche 30 zwei nebeneinander,durch die Trennwand 1a abgetrennte Fächer (Jeweils) abdeckt.
  • Wird aber eine der Türen geöffnet und in der beschriebenen Weise der Fig. 2~dabei der obere Schwenkarm 15 vom obersten Sperrachien ber 5 nach oben verschwenkt, @of ist sofort der Druck des Schwenk= armes 15 auf den unter der Wirkung der schwachen Zugfeder 38 stehenden doppelarmigen Hebel@ 35,35a aufgehoben und der horizontale Schenkel 35a kann dem auf ihm lagernden, darüber befindlichen Schwenkarm 15 bei seiner Verschwenkung nach oben mit Hilfe der schwachen zugfeder allerdings nur ein kleines Stück nach oben folgen weil der senkrechte Rasthebel iL des doppelarmigen Hebels mit seinem zugespitzten, abgewinkelten Ende sofort in Eingriff mit einem der Zähne 29 der Abdeckvorrichtung l2.l2a gelangt, die dann gegen Jegliche Verlagerung gesperrt ist.
  • Mit anderen orten bedeutet das, dass der Bedienende vor öffnung einer der Türen die Wahl treffen muss, ob er die Abdeckvorricbn tung in ihrer nach unten abgesunkenen, gezeichneten Lage belassen will und aus dem betreffenden oberen offenen Fach die Geldmittel entnehmen wil oder aber vor der öffnung einer Tür die Abdeckvorrich tung um eine Fachhöhe nach oben verschieben will und dann bei geöffneter Tür und eingerasteter Abdeckvorrichtung aus den betref fen beiden, nebeneinander angeordneten abgteilten Fächern die Geld mittel entnehmen will.
  • Da die Zahnreihe 29 mindestens so lang ist,wie der Vermchiebunguweg der Abdeckvorrichtung in der Schlitzführung, so kann die Abdeckvorrichtung bei nur geringer öffnung einer der Türen 2 in jeder Höhenlage eingerastet werden und nicht mehr hin und her nachträglich verlagert werten, wobei das Gleiche auCh für die unterste Lage der Abdeckvorrichtung gilt, dh. mit dem Beginn einer Türöffnung rastet der senkrechte Rasthebel hS sofort in einen der obersten Zähneyund in nach oben verschöböher Lage der Abdeckvoru richtung in einen der unteren Zähne der Zahnreihe ein.
  • Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass durch des kombinierte Sperrsystem es einmal nur möglich ist, eine einzige Tür der Bau= reihe zu öffnen, welche zwei übereinander angeordnete breite Fächer bzw. bei Unterteilung 4 Fächer abdeckt, und dass nach Schliessung der gewählten einzigen Tür sowohl diese Tür wie auch alle übrigen Türen gegen eine Offnung vorübergehend abgeriegelt sind. Bs geht weiterhin hervor. dass zu Beginn der Öffnungsbew@= gung die Abdeckvorrichtung sofort gegen Jede Verlagerung nach oben oder gegebenenfalls nach unten durch den doppelarmigen, unter Federwirkung stehenden Rasthebel 35,35a#ausgeschlossen ist, wodurch mit Sicherheit verhindert ist, dass bei nur wenig oder ganz geöffneter Tür einmal die Geldmittel aus dem nicht abgedeckten, entweder oberen oder unteren Breitfach entnommen und dann sofort durch Verschiebung der Abdeckvorrichtung das vorher sbgedeckteldann freil Breitfach entleert werden kann ohne Eines gung der VerhögerungszeitO Erst nach Schliessung der geöffneten Tür kann somit die Abdeckvorrichtung wieder frei verlagert werden.
  • Dauer nach Schliessung der gewählten Tür ihre öffnung erst nach Ablauf ( und auch ihrer übrigen Türen ) der Sperrzeit möglich ist, so, ist die freie Verschiebung der Abdeckvorrichtung während der Sperrzeit ohne Bedeutung und ohne Wirkung. auf die Entnahme.
  • In den Fig. 18,19 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der zuvor eingehend beschriebenen Abdeckvorrichtung 12 dargestellt, die sich im Prinzip nur dadurch unterscheidet, dass ihre Verlag gerung zir wechselweisen Abdeckung der Frontseite der Fächerreihe 1 nicht in vertikaler Richtung sondern im Gegensatz dazu in horizontaler Ebne stattfindet und zwar in der eingehend beschriebenen Weise zwischen der frontseitigen Türenreihe 2 und der hinter der Abdeckvorrichtung angeordneten Fächerreihe im Gehäuse A gemäss Fig. 2 Ebenfalls ändert sich nicht die eingehend beschriebene Kontrolle der Abdeckvorrichtung d.h. ihre Arretierung zu Beginn der Öffnung einer gewählten Türw die in genau der gleichen Weise vorgenommen.
  • wird wie bei der suf und ab verlagerbaren Abdeckvorrichtung gen mäss Fig,lYdurch einen doppelarmigen Hebel und einer an der Abdeckvorrichtung angeordneten Zahnreihe Aunt diesem Grundee sind auch die gleichen Bezugsziffern in den Fig. 18,19 für die gleichen Funktionsteile wie sie in den Figuren 2,11 zur invendung gelangen, gewählt worden. Die Fächerreihe von übereinander angeordneten Fächern ist in der Unterteilung genau die gleiche wie dieJenige der Fig.l und der Fig. 2 d.h. zwei Fächer werden wieder jeweils von einer entsprechend hohen Klappe 2 abgedeckt ### und in der Mitte ist die Fächerreihe durch eine senkrechte Trenn= wand la in zwei rechte(übereinanderliegende) und zwei linke Fächer mit gleich grossen Abmessungen unterteilt Die Abteilvorrichtung 12 ändert sich insofern gegenüber der Abs deckvorrichtung der Fig. 1, dass sie keile Fenster oder Ausnehmung gen 31 in den Dimensionen einer Fächeröffnung hat, sondern in der Figur 18 als durchgehende senkrechte Abdeckwand 12 ausgebildet, in die oben und unten wieder abgewinkelte schmale Flächen 12a zur horizont talen Fuhrung aufweist, die den oberen und unterenyder Fächerreihe über bzw. untergreifen und die abgewinkelten Flächen besitzen wieder(nicht
    dargestellt.1FührYngs- Schlitze 27
    Wie aus der Fig. 18 hervorgeht, ist die Zahnreihe 29 auf der obe= ren,das Dach der Fächerreihe 1 übergreifenden abgekanteten schma= len Führungsfläche in horizontaler Lage befestigt und zwar oberhalb der rechten Fächer ttfte.
  • Der doppelarmige Rasthebel 2,35a hat seinen Drehpunkt 22 kurz oberhalb der Fächerreihe, soda der horizontale Rasthebel 5 eine parallell Lage zu der im kurzen Abstand darunter angeordneten Zahnreihe 29 einnimmt. Der zweite schenkel des doppelarmigen Hebels 35a erstreckt sich senkrecht,( gerechnet vom Drehpunkt 36 ) Jedoch etwas schräg gestellt nach unten und ist so lang ausge= bildet, dass er eine Lage neben der linken Seite des vom obersten Schieber gesteuerten Schwenkarmes 15 Fig. 2 Fig. 11 einnimmt.
  • Der doppelarmige Hebel ist wieder mit einer nicht dargestellten Zugfeder 28 ausgestattet, die den doppelarmigen Hebel 35,35a ii umgekehrten Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, Jedoch in der gen zeichneten horizontalen Ruhelage des Schwenkarmes 15 Fig. 2 dazu nicht in der Lage ist, weil das schräg gestellte freie Ende des senkrecht sich nach unten erstreckenden, an die linke Seite des Schwenkarmes 2 angrenzend. Ende den doppelarmigen Hebel 35, 35a gegen die linke Seite des Schwenkarmes unter leichter Federwir= kung anliegt und infolgedessen seitlich nicht ausweichen kann in dieter eingeklemmten Lage.
  • Erst bei Öffnung einer gewählten Tür und der damit bewirkten Verschwenkung des Schwenkarmes 15 kann der senkrecht sich nach unten erstreckende, etwas schräg gestellte Schenkel i2! zur Seite ausweichen, weil die linke Abstützfläche des horizontalen ochwenkarmes 15 sich nach oben verlagert, und der doppelarmige Hebel 35,35a dreht sich sofort im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, wobei das zugespitzte abgewinkelte Ende des horizontalen Rasthebels 22 sofort in Eingriff mit dier unmittelbar darunter auf dem Dach der Fächerreihe auf dem abgewinkelten Teil der Abdeckvorrichtung angeordneten horizontalen Zahnreihe~29 kommt und die Abdeckvorrichtung an einer seitlichen Verschiebung hindert und zwar in der beschriebenen Weise solange bis die gewählte Tür wieder geschlossen und damit der Schwenkarm aus seiner nach oben verschwenkten Lage wieder in die horizontale Lage der Fig. 2 zurückgekehrt ist, wobei am Ende der Rückkehr des Schwenkarmes 12 die linke Seite des Schwenkarmes das schräg gestellte Ende des senkrecht sich nach unten erstreckenden Schenkels 55a berührt und gegen Federwirkung nach links abs drückt sodass der horizontale Rasthebel 35 des doppelarmigen Hebels sich ein wenig von der Zahnreihe abhebt und eine Verschiebung der Abdeckvorrichtung 12(gemäss Fig. 18 von rechts nach links)mittels dem aus dem Gehäuse herausragenden Griff welcher in der horizontalen Schlitzführung 34 im oberen Teil des Gehäuses an der Frontseite geführt ist, ermöglicht wird, wodurch dann die linke Hälfte von Fächern total abgedeckt und die rechte Hälfte von Fächern freigelegt wird(an ihrer Frontseite.1 Wie aus dem gezeichneten Beispiel der Fig. 12 hervorgeht1 kann sich die Abdeckvorrichtung 12 über mehrere durch Trennwände ls abgetrennte Fächerreihen erstrecken, wobei die sie abdeckenden aufklappbaren Türen 2 wie in Fig. 2 dargestellt in der Höhe je weils zwei aufeinanderfolgende Fächer und in der Breite sämt= liche senkrecht abgeteilten Fächer abdecken und zwar in der Fig.
  • 12 Jeweils die unteren von zwei aufeinanderfolgenden Fächern.
  • Dadurch wird in ausserordentlich günstiger Weise erreicht, dass gemäss dem Beispiel der Fig. 12 jeweils acht unterteilte Fächer eiter 2 zweier aufeinanderfolgende Fächerreihen von jeweils einer einzigen, entsprechend breiten Tür 2 und sämtliche Fächerreihen in der Höhe und Breite von der entsprechend breiten, einzigen Abdeckvorrichtung (( durch Verschiebung ) abgedeckt werden und zwar unter der Kontrolle des gemeinsamen Zeitsperrsystems.
  • Durch die Anwendung des kombinierten Abdecksystems für jeweils Fig. 1 zwei aufeinanderfolgende Fächer oder Fahherreihen ( mit neben= einander abgeteilten Fächern Fig. 12 ) d.h. durch eine einzige Tür für jeweils zwei Fächer und eine verlagerbare Absperrfläche 30 , die die sontt notwendige zweite Tür(zur Abdeckung des jewird weiligen zweiten Faches)ersetzt, bei der langen Baureihe von Fächern durch Fortfall der Hälfte ihrer Abdecktüren 2 mit den dazugehdrigen Sperrmechanismen ( Sperrschieber 5, Steuer und Verriegelungskörper 6 Fig. 7 ) der Preis der Anlagenicht nur ganz bedeutend verringert, sondern auch die Übersicht der Bau= @esentlich verbessert reihe und ihre Bedienung für den Bedienenden der Anlage, weil durch den Fortfall der Hälfte von sonst notwendigen Türen auch die Hälfte der Betätigungsvorrichtungen der Türen(oder Schubladen wie die Griffe 4 in Fortfall kommt, die ( Griffe 4 ) durch ihre Vielzahl Verwirrung in der Bedienung mitsichbringen.
  • Ferner wird der Nutzungsraum ( in der Höhe) zweier aufeinander folgender Fächer dadurch erhöht, dass die quer von einer Seite bis zur anderen Seite der Fächerreihe reichende Schwenkwelle 9 der ersetzten zweiten ( durch die betreffende Abdeckfläche ) Tür und das sie ( Schwenkwelle 9 ) umgebende kraftige Befes= tigungsmaterial an der Schwenkstelle fortfällt. Da sowohl die Schwenkwelle 9 einer jeden Tür wie auch das sie umgebende Be festigungsmaterial der Tür wegen der Gefahr des AuSbrechens der Türen bei einem Uberfall d.h. bei gesperrter Lage der Türen sehr stark dimensioniert sein muss ( weil die Schwenkstelle der Tür die schwächste Stelle der Tür ist, @@ hier die Schwenk welle 2 von der Verriegelungsmechanik gegen Drehung festgehal= ten wird und es bei der Länge der Tür bzw. dem dadurch bewirkten grossen Hebelarm bei schwächerer Dimensionierung der Wella und der Halteflächz durch unerlaubtes kräftiges Ziehen an dem Griff leicht möglich ist der Türd ie Welle zu verdreben und zu verbiegen und aus dem.
  • Türmaterial auszubrechen , sodass auf diese Weist alle Türen der Baureihe#aufgebrochen werden können. (strark dimenioni@ Durch den Fortfall einer jeden zweiten Tür und ihrer#Schwenk= welle wird nicht nur der Nutzungsraum der Fächerreihe erhöht, sondern durch die dadurch freigelegte vergrösserte öffnung aweier aufeinanderfolgender Fächer bei aufgeklappter einziger Tür auch die Entnahme der Wertsachen aus den beiden Fächern bequemer für den Bedienenden gemacht.
  • Selbstverständlich kann der Abstand zweier aufeinanderfolgender Fächer und dementsprechend die Dimensionierung der Abdeckflächen 30 anders gew@lt sein als in den gezeichneten Beispielan, in denen der Abstand von Fach zu Fach gleich gross ist. So ist es z0B. möglich die Trennwand 1 Fig. 2, welche in der Höhenmitte zwischen zwei von einer Tür 2 abgedeckten Fän chern angeordnet ist, beliebig weit nach unten zu versetzen , sodass der untere Fächerraum im gleichen Verhältnis niedriger wie der obere Raum höher wird- z*B. durch Verklei= nerung des unteren Raumes um 1/4 in der Höhe, was einer Erhöhung des Abstandes zum unteren Raum um 3/4 des gesamten zur Verfügung stehenden Höhenmasses, welcher von einer Tür abgedeckt wird, aus.
  • acht. Eine solche unterschiedliche Aufteilung zweier aufeinander folgender Fächer kann z.B. erwünscht sein, wenn in dem oberen stark vergrössertem Fach eine vergrösserte Menge von Gel@scheinen niedrigeren Wertes z.B. 10 DM und in dem stark verkleinerten unteren Fach höhere Werte z.B 100 DM Geldscheine gelagert sein sollen. Dementsprechend kann die Abdeckfläche 30 ebenfalls um 1/4 ihres Höhenmasses verklein@ert sein, sodass in der Ruhelage der Abdeckvorrichtung bei öffnung der gewählten Tür 3/4 des Geldschein Vorrates frei und nicht abgedeckt im oberen der beis den Fächer zur Entnahme zur Verfügung steht und das untere Fach mit dem bedeutend kleineren Vorrat an höherwertigen Gelscheinen vor einer Entnahme geschützt ist. In diesem Falle ist es nur nötig bei geschlossener Klappe die Abdeckvorrichtung soweit nach oben zu verschieben,bis die unteren Geldmittel freigelegt sind ( also um 1/4 des sonstigen Verschiebungsweges ) und dann die Tür zu öffnen, wodurch die Abdeckvorrichtung in der beschriebenen Weise sich arretiert ist, da die Zahnreihe über den gesamten Verschieb bungsweg der Abdeckvorrichtung erstreckt und somit die Abdecktorw richtung in Jeder beliebigen verschobenen Lage arretiert wird, sobald die betreffende Tür geöffnet und der Klinkenhebel 35 zur Einklinkung in die Zahnreihe freigegeben wird.
  • In dem Ausführungabeispiel gemäss Fig. 20 gelangt wieder wie in der beschriebenen Fig. 16 eine horizontal verlagerbare Abdeckvor= richtung 12.l2a,Jedoch zum Unterschied zur Fig. 18, bei Anordnung von mehr als einer senkrechtenbreiten Fä¢herreihe,(die durch die eingezogene senkrechte Trennwand le in zwei gleich. grosse senkrechte Fächerreihen unterteilt sind ) zur An@@endung- nämlich bei vier gleich grossen Fächerreihen.
  • Dementsprechend werden zwei senkrechte Fächerreihen von zwei, ala durchgehende senkrechte Wände j0 ausgebildete Abdeckflächen 50 abgedeckt, die im Breitenabstand einer senkrechten Fächerreihe miteinander verbunden sind und infolgedessen eine Einheit bilden, die wie die gleiche, nur in der Breite einer Fächerreihe schmalen re Abdeckvorrichtung der beschriebenen Fig. 18, zwischen Dach und Boden der Fächerreihe in Führungschlitzen 22 verschoben wird0 Selbstverständlich ändert sich such nichts an der Steuerung der Abdeckvorrichtung durch den Schwenkarm 15 Fig. 11 und 18, weln cher den doppelarmigen Klinkenhebel 35.35a zur Einklinkung in die Zahnreihe 29 bei öffnung einer gewählten Tür 2 freigibt.Ferner ist die Anordnung der Türen 2 gemäss Fig. 2 genau die gleiche ( es werden zwei aufeinanderfolgende Fächerreihen von einer entsprechend langen Tür abgedeckt ) nur mit dem Unterschied zur Fig. 18 ist die in Fig .18 und 20 nichtdargestellte, Jeweilige Tür der Türreihe doppelt so breit wie dieJenige der Fig. 18 ausgebildete Tür.
  • Wie aus der Fig. 20 hervorgeht, liegen bei geöffneter Klappe 2 ( nicht dargestellt ) jeweils zwei aufeinanderfolgende Fächer schräg neben Jeder Abtrennwand ( gestrichtelt gezeichnet) zwei Fächer als@insgesamt vier der acht nebeneinander angeoreneten Fächer frei, während die übrigen 4 Fächer von den beiden getrennt angeordneten Abdeckwänden verdeckt sind0 Selbstverständlich werden bei der Vorwahl der Fächer d.h. vor Betätigung der sie abdecken den Tür 2 bei einer Verschiebung der beiden senkrechten Abdeckwände 30 von rechts nach links die beiden, freien Fächer-Reihen gegen Entnahme abgedeckt und die beiden vorher abgedeckten Fächerreihen( wie gezeichnet) liegen dann zur Entnahme der Geld mittel oder anderer Wertgegenstände frei0 Der Abdeckeffekt ist somit genau der gleiche wie derjenige ( bei der nebensteuhend gezeichneten) Fig.12 bei der in bschriebener Weise ebenfalls vier Fächerreihen, Jedoch durch eine vertikal verschiebbar. Ab= deckvorrichtung Je nach Bedarf wechselnd abgedeckt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel genäss Fig. 20, in der die beiden Abdeckwände Qg seitlich getrennt im Abstande einer dazwischen li.
  • genden freien Fächerreihe mittels obere und untere,schmale Verbin.
  • dungsflächen 12azu einer einzigen Abdeckvorrichtung zusammenge= setzt sind, kann die Abdeckvorrichtung in einer modifizierten, nicht gezeichneten Ausführungsform können die beiden Abdeckwände 30 nicht getrennt,sondern seitlich anstossend zu einer einzi= gen entsprechend breiten Abdeckw.nd vereint sein, die gemäss dem Beispiel ( Fig. 20) jeweils zwei nebeneinander liegende Fächern reihen abdeckt und zwei daneben liegende Fächerneiben frei lässt, d.h. bezogen auf die Fig. 20 die beiden rechten Fächerreihen frei abdeckt und die beiden linken Fächerreihen "frei" lässt ( und nach der Verschiebung der doppelt so breiten Abdedkvorn richtung die beiden linken Fächerreihen abdeckt und die beiden rechten Fächerreihen frei lässt.
  • Auch in der Fig. 4 in welcher eine Baureihe von übereinander angeordneten, im Gegensatz zu den bisher beschriebenen " ortsfesten" nunmehr t verlagerbaren" Aufbewahrungsräumen in der Form von mit einem Griff 4 versehenen, herausziehbaren Schubladen zur Anwendung kommt, gelangt die vor den Schubladen 2 angeordnete Abdeckvorrichtung 12 in genau der gleichen Ausführungsform wie in der bescbriebenen Fig. 2 (1) zur Anwendung und bringt die gleichen beschriebenen Vorteile bei ihrer Benutzung mitsich.
  • Die Baureihe von übereinander angeordneten Schubladen ist zur klareren Uebersicht der Fig. 4 nicht von dem Gehäuse A der Fig.2 umgeben, in welches sie ( die Schubladenreihe hineingestellt wird, und@ aus@@rdem ist die Baureihe von langen Türen 2 der Fig. 2 in der Fig. 4 fortgelassen, die der Abdeckvorrichtung der Fig.
  • 12,12a vorgelagert ist und deren Turen so lang ausgebildet sind dass sie Jeweils zwei übereinander angeordnete Schubladen ab= decken, Die nicht dargestellten Türen der Fig.2 in der Fig. 4 sind in der beschriebenen Weise der Figuren 7,3,11 mit dem kombinierten Zeitsperrsystem(und dgl. die Abdeckvorrichtung ) verbunden, während die übereinander angeordneten Schubladen 1frei" herausziehbar ausgebildet sind, jedoch mit der Einschränkung, dass die nicht dargestellte Türreihe der Fig. 2 und die dahinter angeordnete jeweilige AbsperrflächejQder Abdeckvorrichtung immer nur das "freie" Herausziehen einer Schublade bei herunter= zulässt geklappter Tür(einer betätigten Tür , weil die andere darunter, oder darüber befindliche Schublade gemäss der jeweiligen Einstein lung der Abdeckvorrichtung von der ihr zugeordneten Absperrflän che an einer Verlagerung in Richtung des Bedienenden gehindart wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass die senkrechte Schubladenreihe der Fig. 4 zu beiden Seiten von Seitenwänden l und einer sie ( die Seitenwände ) verbindenden, oberhalb der Schubladenreihe quer über sie hinweg geführten Fläche ( Dach ) umschlossen sind und neben ihrer einen Seite die Verriegelungsmechanik ans geordnet ist, sodass die Fig. 2 und 11 bei eingebauter Baureihe von Schubladen 2 ( anstelle der Fächerreihe 1 ) in die Fig.2 d.h. in das Gehäuse der Fig. 2 einschliesslich der an der Front seite angeordneten, die Schubladenreihe, und die vorgelagerte Abdeckvorrichtung 12,12a abschliessende Türreihe ein überein= stammendes Bild mit den Zeichnungen der Fig. 1,2,11 ergeben würde.
  • Es ist weiterhin selbstverständlich, dass die Abdeckwand l2,12a auch anstelle einer Vertikal Steuerung " #### durch seitliche Verlagerung wie in der Fig. 20 und 18 hin und her bewegt werden kann.
  • In den Fig. 8,9, 12 wird die auf-und ab Bewegung der Abdeckvorrich tunh durch eine Handkurbel 39 vorgenommen, die auf eine der beiden Kettenräderwellen 41 aufgesteckt ist. Zweckmässig ist das die Kurbel 39 aufnehmende Ende als Mehrkant ausgebildet, auf welches das a@@ einem M@hrkantrohr gebildete Ende der Mehrkantrohrkurbel 39 aufgeschoben wird. Durch die Aufhängung der starren Abdeckvorrichtung sn den beiden , im Abstande der Fächerbreite angeordne-(endlosen) ten Ketten 40#ihrer Führung d.b. die Kettenräder 41 wird die gute Führung der Abdeckvorrichtung besonders bei breiteren und schwereren Abdeckvorrichtungen gegen Verkanten verbessert,und der Bau des Gehäuses sowie das Einsetzen der Fächerreihe wesentlich vereinfacht und die Sicherheit durch den Fortfall von län= geren Führungs-Schlitzen ln der Gehäusefrontwand, welche ### in der Fig. 1 bei direkter Verschiebung der Abdeckvorrichtung mittels dem Handgriff 22 vorgesehen sind, vergrössert, da derart tige Schlitze bei einem Überfall die Möglichkeit durch Aufbien gen mit einen Werkzeug, oder durch andere Manipulationen ( wie sägen ) verhältnismässig leicht an das Innere der Anlage heran zukommen. Ausserdem wird die Bedienung durch die Kettenüber@ra= gung bei.schweren Abdeckvorrichtungen lichter gemacht. An der Rückseite der Ketten können überdies Ausgleichsgewichte oder Gewichtsausgleichsfedern an dem herumgeführten Teil der Ketten angeordnet sein. Die Kettenräder und ihre Wellen sind zweck.
  • mässig an der Fächerreihe Fig. 9 befestigt, sodass die Fächer" reihe eine Montageeinheit bildet. Durch die Benutsung des Kurve belantriebes wird nur ein einziges, sehr leicht herstellbares Durchgangsloch ( im Gegensatz zu zwei längeren Führungschlitzen) erforderlich, durch welches die aus Mehrkantrohr hergestellte Kurbel 22 hindurchgeführt und auf den Mehrkantansatz oder auf die mehrkantige Welle 42 Fig. 9 aufgeseteckt wirdC wie bei einer Markisen Kurbel ) In der Fig. 17 ist ebenfalls eine sehr günstige Führung der Ab= deckvorrichtung und zwar wiederum durch ein einziges Führung loch im Gehäusedach ( und evt zur Unterstützung im Gehäuses Fig, 17 ermoglicht. In diesem Beispiel' ist der senkrechte ( nicht sicht bare) Teil der Handhabe 33,welche zum Gewichtsausg@eich bei der Führung Mitte der ( gestrichelt gezeichneten ) Abdeckvorrichtung.12,12a in der des Gehäuse Daches an dessen Frontseite(und damit auch in der Mitte der Abdeckvorrichtung,an ihrem oberen Ende ) angeordnet h ist, als ein senkrecht @nach unten erstreckendes Rohrm mit einem Aufschraub-Gewinde (z.B. Innengewinde ) versehen, sodass die das Gehäusedach an der Frontseite überquerende und die Frontseite über= ragende Handhabe 33 nach Durchführung des senkrechten Rohrteiles durch das Loch im Gehäusedach mit dem fluchtenden, senkrechten Stangenteil der Abdeckvorrichtung 12 ( weelcher an dem oberen Ende der Abdeckvorrichtung befestigt ist und ebenfalls mit einem Gewinde ausgestattet ist) verschraubt werden kann. Die mit einem Gewinde versehene, am oberen Ende in der Mitte der Abdeckvorrichs tung befestigte Stange hat mindestens eine Länge, die dem Ver= schiebungsweg der Abdeckvorrichtung bei ihrer Verlagerung#entspricht.
  • Gemäss den Figuren 13,14,15,16, welche zusammengehören, sind ge= mäss Fig. 13 in dem Gehäuse der Anlage in kombiniertc Ausführungs = form in dem unteren Teil, welcher in der Höhe etwa bis zur Mitte reicht,Stapelmagazine 43 mit darin gelagerten kleinen Behältern 44 Fig. 15,16 für die Teilmengen an Wertsachen und im oberen Teil der Anlage drei breite, von breiten Türen 2 abgedeckte, unter teilte, ortsfeste Fächerreihen und seitlich daneben die gemeinsame Verriegelungsmechanik 5,6 für beide, kombinierte Einrichtungen untergebracht.
  • Die Unterbringung der Wertsachen ( Gelbündel ) in gestapelte, klein ne Behälter 44 Fig. 15,16 gestattet die Unterbringung einer vergrösserten Zahl von kleineren Wertmengen, die sich auf sehr eins fache Weise mit unter den Stapeln angeordneten Auswerfermitteln 45 Fig. 14 ( oder Schubladen 3 Fig. 4) entfernen lassen Da an dem oberen Teil der Anlage gemäss Fig.13 nichts Neues zu beschreiben ist, was nicht schon vorher bei der Beschreibung der Fig. 1,2,3,4,7 usw. erläutert worden ist, so erüb= nigt sich eine nochmalige Be*schreibung des oberen Teiles der Anlagen Die weitere Beschreibung bezieht sich daher nur auf den unteren Teil der Anlage- nämlich auf die Magazin 43 Aufbewahrung und AusgXbe der darin enthaltenen Behälter 44.
  • Wie aus den Figuren 13,14 zu erkennen ist, ist unterhalb der Stan pelmagazine die gemeinsame breite Tür 2 angeordnet, ### welche die gleiche Türbreite besitzt wie diejenige der oberen Türreihe und sich von einer Gehäuseseite bis zur anderen erstreckt Die Stapelmagazine sind in kurzer Distanz voneinander seitlich ab gerückt angeordnet, sodass die Buswerferhebel 45 in diesen freien Zwischenräumen hin-und her schwingen können, nachdem sie auf der gemeinsamen , breiten Welle 47 jeweils im Abstande der Stapelbreite auf ihr befestigt sind Fig. 13.
  • Nachdem die genauso breite Tür 2 mit einem oder mehreren Hebeln iE durch Lenker 46 verbunden sind,und jeder der Auswerferhebel auf der Welle iZ befestigt ist, so wird bei der öffnung der breiten Tür 2 Fig. 14,jeder im Ab##nde der Magazinbreite angeordnete Auswerferhebel 45 in Auswurfrichtung d.h. umgekehrt im Sinne des Uhrzeigers nach vorn verschwenkt und nimmt dabei dam Jeweiligen ihm zugeordneten untersten Behälter 44,44a Fig. 15,16 mit in Auswurfrichtung. Da aber die Befestigung des Lenkers 46 am unteren Ende der Tür 2 d.h. in der Nähe ihrer Schwenkwelle 2 an den querstehenden Bolzen 48 des horizontalen Türansatzes vorgenommen ist, so ist der im Abstande hinter den gestapelten Behältern 44 in schräger zugeordneten, Ruhelage angeordnete jeweilige Hebel 45 nicht in der Lage , den/auf der gomeinsamen,breiten Auflagefläche 1 aufruhenden kleinen Behälter
    44 448
    aus jedem der drei Stapelmagazine soweit auszuwerfen, dass die#kleinen Behälter 44,44a der Fig. 15, welche in den Fig. 13,14 aufbewahrt sind, von ihrer Auflagefläche 1 frei komDenlsondern sich in eingeklemmter Lage zwischen den zweituntersten Behälter des Stapelmagazine und der gemeinsamen breiten Auflagefläche der untersten Behälter 44,44a in herausstehender,vorgeschobener Lage aus den Magazinen befinden.
  • Die Behälter 44,44a, besitzen an ihrer Oberseite die abgewinkelten Flächen 'I'la Wie aus der Fig. 14 hervorgeht sind die Magazine 42 zwei Paar senkrechten winkelschienen 43 gebildet, die im Abstande der Länge und der Breite der kleinen Behälter 44,44a zu einem langen Stapel mtieinander verbunden sind, wobei jede Winkelsch##ne eines Paares die eine Seite und Frontführungsfläche ( im Abstand der Behäl@erbreite und jede inkelschiena des zweiten Paares eine rückwärtige und eine abgewinkelten Seiten Führungafläche im Länge abstand @@ kleinen Behälter bildet. Wie ferner aus der Fig. 14 hers vorgeht, ist der ( oder sind die ) seitlich abgewinkelten Führungsflächen 44a der Behälter an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende um die Dimension der beiden,sich gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden Winkelschien in Paare kürzer bemessen, sodass die abgewin= kelten Flächen 44a der Behälter zwischen die Seitenflächen der Stapalmagazine hineinpassen und seitlich aus ihnen herausragend@ bei ihrer senkrechten Verschiebung nach unten gut geführt sind, und weder nach vorn oder nach hinten aVeh verlagert oder in unbefugter Weise herausgezogen werden können. Wie aus der Fig. 14 ebenfalls hervorgeht1 liegt der unterste kleine Behälter unmittelbar unter dem untersten Ende des Jeweiligen Stapelmagazines 4 frei zur Verschiebung durch den jeweiligen Auswerfer 45, jedoch an der Frontseite geschützt von der in senkrechter Verschlusslage befindlichen breiten Tür 2. auf der gemeimsamen sehr breiten Tragfläche 1 auf.
  • Bei öffnung der Tür 2 gelangtnach kurzer Verschwenkung der Tür, er der Jeweilige Auswerhebels 45 infolge seiner Verbindung mit der Tür durch den Jeweiligen L@nker 46 in Berührung mit der seitlich aus den Magazinen herausstehenden, abgewinkelten Fläche 44a der Behälter ( und zwar auf beiden Längsseiten) und schiebt d@@ jeweils untersten Behälter vor sich her in eine Entnahmelage, die bei völlig aufgeklappter Tür erreicht ist.
  • Die kleinen Behälter44,44a können an der Front und gegebenenfalls an der Rückseite offen sein und sind in ihrer Länge etwas länger bemessen z.B. bei Gel@mitteln als die längsten Geldscheine,/sodass der Behälter bei der vorgeschobenen, jedoch noch eingeklemmten Lage zwischen dei Auflagefläche und dem darüberstehenden Stapelmagazin@ eine bequeme Entnahme in vorgeschobener Lage der Geldscheine ermöglicht ist, ### Nach völliger Entleerung eines vorgeschobenen untersten Behälters, wird dieser durch völliges Herausziehen von der Auflage entfernt.
  • Das Herausziehen des Jeweiligen vorgeschobenen Behälters nach der Enleerung hat Jedoch nicht zur Folge, dass der Stapel des betref= fenden Magazines nachsinken kann, weil bei der Verschwenkung der (Bei Offnung der Tür 2 ) Hebel 45/ihre Segementflächen unter die abgekanteten Führungsflächen 44a der zweituntersten Behälters geraten sind,(der jetzt den untersten Behälter des Stapel darstellt) und diesen zweituntersten Behälter und damit den gesamten darüberstehenden Vorrat an gestapelten Behältern gegen eine Verlagerung nach unten abstützt.
  • Erst wenn die geöffnet Tür wieder geschlossen wird und dabei sämtliche Auswerferhebel 45 auf der gemeinsamen breiten Welle durch den oder die Lenker ffi in die gezeichnete Lage zurückverschwenkt worden sind, kann der noch in der Magazinführung 43 be= findliche, abgestütze nunmehr unterste Behälter nach Entzug der Segmentabstützfläche der betreffenden Auswerferhebel 45 in die zurückgelassene Lücke des vorher entnommenen Behälters nachsinken ( und damit der gesamte Stapel des betreffenden Magazines) und be= findet sich nunmehr auf der gemeinsamen tragfläche 1 in der bea schriebenen " Freigabe Position und zwar genau wie alle übrigen benachbarten Behälter der zwei benachbarten Magazine ( Fig. 13) da die vorgeschobenen, aber nicht entnommenen Behälter#bei der Rückverschwenkung der Tür ebenll8 von der Tür in die gezeichnete zurückverschobene Portion zuruckgedrängt worden sind, sodass bei geschlossener Tür alle untersten Behälter der verschiedenen Magazine die gleiche " Freigabelage" auf der gemeinsamen Auflage fläche einnehmen.
  • Nach der Rückverschwenkung der breiten Verschluss--Tür der Mas gazine ist eine sofortige anschliessende erneute Verschwenkung ter Tür und der damit verbundenen Verschiebung sämtlicher un= terster Behälter dadurch unmöglich gemacht, weil die breite Tür an das beschriebene kombinierte Zeitsperrsystem angeschlossen ist, 9 Figo nachdem der unterste, mit der breiten SchwenkwelleerMagazin = Tür(über den in beschriebener Weise an der Schwenkwelle 2 befestigten Steuer und Verriegelungskörper 6 ( Fig. 7 )|gekuppelte, sehr lange Sperrschieber 5 infolge seiner, der Magazinlänge ent= sprechenden Länge die anstossende Lage zu den darüber befindlicher bedeutend kürzeren Sperrschiebern 5 einnimmt, welchletztere, die drei ebenso breiten Türen der im oberen Gehäuseteil angeordneten Fächerreihen kontrollieren. Mit anderen Worten wird bei der Off nut der untersten Magazin- Tür der sie kontrollierende sehr lan= ge Sperr@chieber 5 und all @ darüber befindlichen anstossenden kleineren Sperrschieber durch die Drehung des untersten , mit der Schwenkwelle 9 der Magazin-Tür verbundenen Steuer und Verriegeln lungskörper 6 nach oben in die Absperrlage sämtlicher Türen verschoben,( mit Ausnahme der geöffneten Magazin- Tür )wobei dar ober ste Schwenkarm , der gemäss der beschriebenen Fig. 3 mit der,@@ rotierenden Zeitsperrvorrichtung 18 gekuppelt ist Nach der voraufgegangenen,äsoeben beschriebenen Offnungs und Schliessbewegung der Magazin- Tür ist in beschriebener Weise die angehobene und bei Schliessung zurückverschwenkte Sperrstange 17 Fig. 3 durch die Drehung der Scheibe 18 mit ihrem Ansatz 13 unter die Sperrkante der Scheibe 18 geraten, sodass nach der Schliessung der Magazintür sämtliche Türen vorübergehend ( etwa 10 Sekunden ) abgesperrt sind, d.h. bis die rctierenda Scheibe 18 nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit die gezeichnete Freigabeposition der Fig. 3 eingenommen hat.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, dass bei der Betätigung einer oberen Tür der Fig. 13 jede weitere obere Tür und auch die breite die Magazin- Ausgabestelle abdeckende unterste Tür an einer Öff= 7 nung ahindert ist, da der dabei verschwenkte Absperrnocken 8 Fig.
  • der Steuer und Verriegelungskörper Jeden darunter befindlichen anstossenden Sperrschieber - also auch den ganz langen untersten Sperrschieber - sn einer zur Offnung einer Tür notwendigen Verschiebung des ihr zugeordneten Sperrschiebers hindert.
  • Die Ausgabe von gestapelten Teilmengen aus Magazinen, welche im Gegensatz zu den in ihrer Höhenlage ortsfest verbleibenden Teil= oberen mungen ( wie die in Fig. 13 in Abteilen untergebrachten Teilmengen ) durch Gewichtseinwirkung einer gemeinsamen , darunter gelegenen, von einer Zeitsperrvorrichtung (5,18 ) kontrollierten einzigen Entnahmevorrichtung ( 2,46,45 ) zugeführt werden, vereinfacht die KontrolImassnahmen sehr, da eine beliebige Anzahl von übereinander angeordneten Teilmengen 44-im Gegensatz zu den in ihrer Höhenlage ortsfest verbleibenden Teilmengen, von denen jede, in verschiedener Höhenlage übereinander angeordnete Teilmen= ge, von einer besonderen, mit einer Zeitsperrvorrichtung gekups pelten Entrahmevorrichtung 2 kontrolliert werden muss - von einer einzigen Ausgabevorrichtung ( 2,45 ) kontrolliert werden kann und dadurch eine Vielzahl von Zeitkontrollvorrichtungen gen spart werden.
  • Trotzdem hat die Anwendung des St-apelsstems bei der vorliegens den Erfindung ihre Grenzen, weil die Einzeleinfüllung der zu stapelnden kleinen Behälter in die Magazine bei noch längeren Magazinen als den in der Fig. 13 dargestellten ( etwa halbe Höhe) infolge der einer schnellen Füllung im Wege stehenden langen senkrechen Magazinführungsflächen während eines flotten Betriebes im Gegensatr zu su den nur z.B von einer aufklappbaren Tir abgedeck= ten ortsfesten Fächern ( in welche die Wertgegenstände ungehindert hineingeworfen werden können ) viel zu lange dauert und ein Einlegen der entleerten Behälter in die Magazine erst bei Bedienungspausen der Anlage möglich sind. In der Zwischenzeit liegen diese,der Anlage entommene Vielzahl von entleerten Behältern im Bedienungsbereich des Bedienenden der Anlage, den Betrieb störend,umher. Durch die Anwendung des kom= binierten Bedienungs- Systems, bei den die eine Hälfte der Aufbewahrungsräume ohne Schwierigkeiten, wegen ihrer separat vers@hlossenen Lage ohne Betriebsunterbrechung nachgefüllt werden selbst kann und@die Nachfüllung einer in einem erträglichen Rahmen lie= genden Zahl von gestapelten Behältern auch von Zeit zu Zeit mög= lich ist,überwinden die aufgezählten Schwierigkeiten, die sich bei der Anwendung von einem nur auf gestapelte Abgabe von Behält tern auggebautes System ergeben. Bei der Anwendung von beiden Systemen in einem gemeinsamen Gehäuse wieinder Fig. 13 ergänzen sich die beiden Systeme in idealer Weise, da die beschriebenen nachteiligen Nebeneigenschaften ( wie z.B. die Füllung während des Betriebes ) susgeglichen werden. Ausserdem können entleerte ortsfeste Fächer für kurze Zeit auch dazu dienen um entleerte gestapelte Behälter darin unterzubringen, damit sie aus dem Wege sind.
  • Anstelle der in den Fig. 13,14 zur Anwendung gelangenden Behäl= ter 44,44a der Fig. 15 sind auch zur Stapelung die Behälter der Fig. 16 geeignet, welche als Hohlkörper 44 mit glatten Ausseuflän chen ( in der Fig. 16 als Vierkantrohr aus leichtem Material z.B. Kunststoff, es könnte auch eine Rundform zur Anwendung komme ausgebildet sind, und zwar in einer Länge die grösser bemessen ist als die Länge der längsten Geldscheine, die in die Hohlkör= per hineingesteckt werden. Zur bequemen Entnahme der Geldscheine mit den Fingern der Hand besitzen diese glatten Behälter an der Ound Unterseite ( frontseitig ) halbrunde Ausnehmungen und gestatten durch eine Entnahme zwischen Finger und Daumen.
  • Da die glatten Behälter der Fig. 16 keine abgewinkelten Flächen 44e der iZigo 15 aufweisen, so ist die Lage der Auswerferhebel 45 auf der breiten Welle 47 nicht wie in der b'ig 13 dargestellt und beschrieben seitlich neben den Magazinwänden ( in den dafür vorgesehenen Zwischenräumen zwischen zwei Magazinseitenwänden ) sondern wie in Fig.14 dargestellt,ebenfalls hinter der jeweilig gen Mag@@inrückwand, jedoch hinter deren Mitte angeordnet. Damit die Auswerferhebel den Jeweiligen untersten, suf der gemeinsamen Auflagefläche aufruhenden Vierkantrohrbehälter in der Mitte er= fsssen und vorn ich herschieben können, ist die Rückwand in ihrer Mitte in der Höhe des zweit untersten Behälters und desgleichen die gemeinsame Auflagefläche 1 mit einem Durchlass ( ochlitz ) für den jeweiligen AuSwerfer 45 versehen.
  • Zum Unterschied zu den besch-riebenen Fig. 1 und 2, welche der Fig.
  • 21 zugrunde liegt, sind anstelle der in der Fig. 1 und 2 zur Anwendung gelangenden Abdeckwand mit daran angeordneten Abdeck= flächen 30 fl verschwenkbar" angeordnete Abdeckflächen LO d.h.
  • Türen LO vorgesehen, von denen @ede Tür ein Fach der Fächerreihe 1 abdeckt und zwar ist die Anordnung der Abdecktüren 30 so gen troffen, dass Jeweils zwei aufeinanderfolgende Fächer von einer senkrecht sich nach oben und einer senkrecht sich nach unten eratreckenden Tür 30 abgedeckt werden, wobei die senkrecht sich nach oben erstreckende Tür das untere von zwei aufeinanderfolgen-Fächern und die senkrecht sich nach unten erstreckende Tür das obere der beiden aufeinanderfolgenden Fächer abdeckt, sodass die freien Enden der beiden Türen aneinandergrenzen0 Ausser diesen Abdecktüren 30 sind diesen Türen vorgelagert wie der Fig.2 die von der Verriegelungsmechanik kontrollierten Türen1 2 welche zwei aufeinanderfolgende Fächer und damit auch zwei auf= einander folgende Abdecktüren 20 ( von halber Länge,gemessen an den vorge= lagerten Türen 2 ) abdecken.
  • Ferner ist wieder ( zumindest) der mit Zähnen 2q ausgestattete, abgewinkelte Teil der Abdeckvorrichtung 12a Fig. 1,2 in der Fig. 21 vorgesehen, welcher in dem Schlitzfüh= rungen 27 Fig. 2 mittels dem Griff 33 senkrecht nach oben ve@= schiebbar angeordnet ist und der durch die von dem horizontalen Schwenkarm 15 gesteuerte doppelarmige Klinkvorrichtung 29 bei öffnung einer Tür sowohl in der Ruhelage wie auch bei senkrecht nach oben verschobener Lage der abgewinkelten Fläche 12a sofort arretiert wird, sodass z.B. bei verschobener Einstellung der ab= gewinkulten Fläche mit ihren Zähnen eine nachträgliche Verb gerung 2 nach unten bei geöffneter Klappe verhindert ist.
  • Die Absperrung der einen oder der anderen Abdecktür 30 von zwei aufeinanderfolgenden Abdecktüren 30 erfolgt durch die an der ab= gewinkelten,(it Zähnen 29 ausgestatteten) Fläche 12a befestigt ten, kurzen Sperrflächen 49 , von denen in der gezeichneten Ruhelage(der Fig. 21) der langen,senkrechten 12a Fläche jede der Sperrflächen j4 gegen das obere Ende einer senkrecht sich nach obs erstreckenden Abdecktür 30 gegen deren Frontseite angrenzt, d.h.
  • mit anderen Worten dass bei geöffneter ( langer ) Tür 2 genau wie in den beschriebenen Figuren 1,2,4 das Jeweilige untere von zwei aufeinanderfolgenden Fächern 1 durch die ihrer Verschwenkung ( d.h. der sich nach oben erstreckenden Abdecktür 30 ) im Wege stehenden kurzen Sperrfläche 49 der abgewinkelten Fläche 12a gegen eine Entnahme geschützt ist, da die Sperrfläche 49 eine Verschwen= kung der jeweiligen unteren Abdecktür 30 durch ihre vorgelagerte ortsfeste Lage an der abgewinkelten Fläche 12,12a nicht zulässt.
  • Im Gegensatz dazu ist wieder bei geöffneter Lage einer langen Tür 2 die obere,d.h nach unten hängende Abdecktür zweier aufeinanderfolgender Fächer "frei" beweglich, sodass aus dem oberen Fach die Geldmittel ungehindert entnommen werden können.
  • Wird jedoch die abgewinkelte Schiene 12,12a in der beschriebenen weise der Fig. 1, 2 usw. in ihrer Schlitzführung 27 nach oben geschoben und bei geöffneter Tür selbsttätig arretiert in ihrer verschobenen Lage,so entsteht die umgekehrte Lage- nämlich, dass die jeweilige untere Klappe 30 nicht mehr gegen Verschwenkung abgesperrt ist , weil jede der kurzen, an der agewinkel= ten Fläche 12,12a befestigte kurze Sperrfläche 49 nach kurzer Verschiebung nach oben vor das Ende der herunterhängenden, oberen Abdecktür geraten ist und damit jede obere Abdecktür sich in einer Sperrlage befindet.
  • Die kurzen, senkrechten ibsperrflächen 49 können sich genau wie die Abdeckflächen 22 der Fig.l von einer Seite bis zur anderen Seite der Abdecktwand der Fig. 1. erstrecken, sodass sich das Bild gegenüber der i?ig. 1 nur dadurch ändert, dass die Abdeck= flächen 30 Fig. 1 sehr schmal dimensioniert @@@ (d.h. in der Brei@@ der gezeichneten Sperrflächen 49 der Fig. 21.) Anstelle von starren Sperrflächen 49 (30 ) könnten auch verschwenkbare Bügel ( nicht dargestsllt benutzt werden, die von der Abdeckwand 12,12a durch an ihr angeordnete Mitnehmer je nach Wahl auf und ab gK verlagert werden.
  • In der Fig. 22 ist dargestellt, dass die in der Fig. 4 zur Anwendung gelangenden Schubladen anstelle einer starren Frontwand mit einer aufklappbaren Frontwand 50 zur bequemeren Entnahme der Geldmittel ausgestattet sein können.
  • In den Figuren 23 und 24, welche zusammengehören, ist ein Ausführungabeispiel dargestellt, in welchem zwei Fächerreihen 1 hintereinander angeordnet sind und zwar in einem gemeinsamen, doppelt so tiefen Gehäuse wie z.B. dasjenige der Fig. 2. und ker vordere Teil des Gehäuses unterscheidet sich durch nichts von der beschriebenen Fig. 2 und 1 nämlich im vorderen Teil sind wieder die Klappenreihe 2, die Abdeckrand 12,12a und auf der einen Seite wie in Fig. 11 dargestellt, die Verriegelungsn mechanik der Fig, mit der Zeitsperreinrichtung 18 der Fig. 3 untergebracht.
  • Im anschliessenden hinteren Raum des gemeinsamen Gehäuses A Fig. 24 ist wieder eine Fächerreihe und sowohl auf der einen Seite wie auch auf der rückwärtigen Seite der Gehäuserückwand je eine Klappenreihe 2 angeordnet, sodass die Anlage aus zwei Fächerreihen, einer front- und rückwärtigen Klappenreihe und einer auf einer Seite angeordneten Klappenreihe zusammengesetzt ist.
  • Wie aus der Fig. 23 hervorgeht, sind die Höhenabstände der Fach= reihen 1 im vorderen Teil der Anlage bedeutend enger angeordnet als dieJenige ( 1 ) im hinteren Teil der Anlage und dementspres chend sind auch die Türen 2 im hinteren Teil der Anlage in der Hö= he bedeutend länger dimensioniert als die frontseitigen Türen, Fächer welche die enger angeordneten abdecken.
  • 23 Wie aus der Fig. 24 hervorgeht sind auf der linken,, hinteren Gen häuseseite im Höhenabstande der hinteren Fächerreihe 1 Einwurfschlitze 51 ( in der Breite der hinteren Fächer Fig. 23 > angeordnet, von denen jeder einem der Fächer zugeordnet istt sodass bei Aufstellung der Anlage in einem Zahlungsinstitut die durob die Einwurfschlitze 51 eingeworfenen Geldbündel wieder aus den betreffenden Fächern mit Hilfe der suf der gegenüberliegenden oder rückwärtigen Gehäuseseite angeordneten Türen 2 entnommen werden können.
  • Die ik Winkel von 90° zueinander angeordneten hinteren Türreihen der Fächereihe sind natürlich wieder mit dem mehrfach beschrios benen kombinierten Zeitsperrsystem und gegebenenfalls mit einer Abdeckvorrichtung 12,12a ausgestattet, sodass zur gleichen Zeit immer nur eine einzige Tür der hinteren Türreihen geöffnet werden kann.
  • Damit nur eine einzige, schon vorhandene beschriebenen Zeitsperre vorrichtung 20. 15.17.18 der Fig.3 und nur ein einziger, torhanlt dener Getriebemotor 20 Fig. 3 zur Drehung der Zeitsperrvorrichtung zur Anwendung,d.b zur vorübergebenden Sperrung sämtlicher Türz reihen ( also auch der beiden hinteren Türreihen Fig. 23,24 ) gelangt,welche von dem horizontalen Schwenkarm 15 der Fig. 7, Fig.3 bei Verschiebung des obersten Sperrschiebers 5 bei Öffnung einer frontseitigen Tür bewirkt wird, sind die neben den Klappenreihen auf einer Seite gemäss der beschriebenen Fig. 11 angeordneten Ui Kanäle 14 Fig. 29,in denen die Verr@@gelungsmechanik 5,6,15 Fig.7 und 18,20 Fig. 3 untergebracht ist ( @etztere 18,20 nur in dem U-Kanal der frontseitigen Türreihe, die in der Fig.29 hinter dem Bezugs= zeichen " Fig. 29" angeordnet ist ) so in ihrer Lage zu dem frontseitigen U- Kanal 14 Fig. 29 angeordnet, dass Jeder der horizont talen Arme 15, welche an den beiden hinteren U- Kanälen an ihren oberen Enden verschwenkbar angeordnet sind,mit dem horizontalen Schwenkarm 15 des frontseitigen Haupt-U- Kanals 14 gekuppelt sind, sodass bei der Öffnung einer Tür der beiden dahinter angeordneten Türreihen und der damit verbundenen Verschiebung ihrer Sperrschie-Fig 7 ber 5 und im Gefolge davon der Verschwenkung ihre horizontalen Schwenkarmes 15 in jedem Falle der horizontale Schwenkarm Fig.3 des frontseigen Haupt- U- Kanals 214 angehoben wird, weil die freie Enden der horizontalen Schwenkarme der beiden anderen "Neben- Kanal l@ " 14 das freie Ende des horizontalen Schwenkarmes 15 des,fr@nt=
    seitigen"Hsupt- U- Ciulm 'dAr ;-r,6[?-t-;~liYi;riWr4EPI Qli-
    seitigennHaupt- ast r
    Linie aus der Fig.2 ### ## hervorgeht ist der zwischen dem hinteren und vorderen, miteinander flucht@nden, sich gegenüberliegenden U- Kanälen 14 in etwa in der Mitte angeordnete U- Kanal 14 querstehend zu den beiden fluchtenden U- Kanälen angeordnet und infolgedessen untergreift der am oberen Ende dieses U Kanals angeordnet Schwenkarm 15 den Schwenkarm 15 des vorderen Hsupt-U- Kanals ebenfalls in queratehender Lage. Die querstehende Lage des U- Kanals ergibt sich dadurch,. dasa die Verreigelungsmechanik d@@ses U-Kanala die auf der einen Seite angeordnete Türreihe 2 kontrolliert, welche somit ebenfalls eine querstehende Lage zu den beiden anderen Türreihen einnimmt. Bei dieser Gelegenheit soll gesagt werden, dass normalerweise nur eine Türreihe im hinteren Teil der Anlage vorgesehen ist d.h. entweder nur die seitliche oder nur die hintere Türreihe. Bei Anwendung der hinteren Türreihe unter Fortfall der seitlichen Türreihe können anstelle der seitlichen Türreihe Einwurfschlitze 51 ( evt. mit dahinterliegenden Abdeckt klappen)angeordnet sein, sodass sich die beiden Schlitzreihen 51 gegenüberligen. In diesem Falle ist es zweckmässig auch die hintere Fachreihe genqu wie die vordere durch senkrechte Trenn= wände la in der Mitte zu unterteilen ( nicht dargestellt ) Wie aus der Fig. 23 hervorgeht ist in der Gehäusemitte zwischen dem Ende der einen ( frontseitigen ) Fächerreihe und dem Beginn der hinteren Fächerreihe eine reihe von herunterhängenden Klappen 52 angeordnet, flie bei Verschwenkung einen Zutritt zu den hinteren Fächern 55 gestatten. Natürlich kann in bestimmten Fällen auch eine starre Wand anstelle der Türreihe vorgesehen s ein.
  • Wie aus der Fig.23 und 24 ferner hervorgeht,ist das gesamte Ge= häuse mit den darin enthaltenen beiden Fächerreihen und ihren U- Kanälen sowie den Türreihen 2 zentral drehbar mittels senkt rechter lagerzapfen 55 zwischen dem Dach und Boden in dort an geordneten Lagerbohrungen des sehr stabilen Gestelles 2 unter gebracht. Das Gestell 2 wird aus einer an ihrer Vorderseite Fig. 24 im Schwenkradius des hinteren Gehäuseteiles ( d.h. der Rückwand des Gehäuses und ihrer zentralen Lagerstelle 55 ) gewölb= ten Rückwand 56 sowie Dach und Boden des Gehäuses,also aus einem stehenden U- Gestel gebildet.
  • Wie aus der Fig. 24 hervorgeht, ist die rückseitige Türreihe in der gezeichneten ( nicht verschwenkten)« ge durch die gewölbte Wand 56 nicht zur Offnung der Türen erreichbar, da die die Türreih absperrende, gewölbte Wand dies verhindert. Anstelle herausstehen= der der hinteren Türreihe 2 konnten die Türgniffe 2 auch angelassen sein, sodass die gewölbte Wand 22 an den Seitenkanten der Gehäuse Rückwand dicht anliegt und somit von der hinteren Klappenreihe nichts zu sehen ist, weil die Gehäusekanten auf ihrer gesamten Länge ge von den anliegenden Flächen der gewölbten Rückwand des Gestells 53 verdeckt sind, sodass in günstiger Weise nur der eingeweihte Bedienende weiss, dass das Gerät auch von der Rückseite bedient werbei den kann0 Erst der Verschwenkung der Anlage um ihren zentralen Drehpunkt 2 streicht die Rückwand des Gehäuses und der dort an= geordneten Türreihe an der gewölbten Wand entlang und kann nach einer Verschwenkung des Gehäuses um 90° ( also in der gleichen Lage wie die an einer Seitenwand angeordnete Türreihe ) Qenn die verschwenkte räckwärtige Türreihe von der Seite bedient werden.
  • Der Zweck der hinteren Fächerreihe besteht nicht nur in einer vergrösserten Kapazität sondern in erster Linie darin, dass z.B. bei der Aufstellunz der Anlage in einem Zahlungsinstitut von der Kunde schaft eingeliefertes#Geld und andere ungeordnete Wertpa@iere zu ihrem sofortigen Schutz durch die Schlitz@ 51 zu den von Türen ab= geschlossenen Fächern ik hinteren Gehäuseteil eingeworfen werden können und somit bei einem Uberfall nicht offen und lose herum= .
  • Liegen und mit wenigen Griffen in mitgebrachte Plastiktüten#ge= raubt werden können.
  • Mit anderen worten soll die hintere Fachreihe zur Aufbewahrung von Wertgegenständen dienen, die während des Betriebes durch die Kundschaft eingehen(und zwar in ungeordnetem Zustande ) während die vordere Fächerreihe zur Ausgabe von vorher im geordneten Zu- stande eingebrachte Wertgegenstände # z.B. bei Einlage von gebündelt tem Geld nach ihrem Wert (10, 20,50,-DM usw.), sodass der Bedienende mit einem Griff die gewünschten, geordneten Werte aus den Fächern entnehmen kann. Selbstverständlich könnten, die vorderen Fächer ebenfalls Einwurfschlitze 51 aufweisen, doch dann würde die Vern mischung von geordnetem und ungeordneten Wertgegenständen gegeben sein. nährend bei seitlicner Entnahme Fig. 23 durch die suf einer Seite angeoedneten Türen und auf der anderen,gegenüberliegenden Seite durch Schlitze 51 die Fächer nicht in der Mitte unterteilt sein können , lässt die rückwärtige Entnahme der hinteren Fächern reihe eine derartige Unterteilung zu.
  • Bei Benutzung der hinteren Türreihe ( unter Fortfall der seitlich chen Türreihe ) ist es zweckmässig die drehbar angeordnete Ans lage zur Erhöhung der Schutzwirkung bei Überfällen gegen Drehung um 900 durch ein Riegelschloss abzusichern, welches an einer gen eigneten Stelle am ortsfesten Gestell , vorzugsweise am oberen horizontalen Schenkel des U-förmig gestalteten Gestells ben festigt ist und mit einem, an dem drehbar angeordneten Gehäuse (vorzugsweise dann wieder auf dem Dach des Gehäuses ) befestigten Anschlag ( nicht dargest-ellt ) zusammenwirkt, und eine Drehung der Anlage in die Bedienungs- Stellung in die vorher festgelegte Drehrichtung verhindert.
  • Die Drehung der Anlage in die Bedienungslage um 90° erfolgt im allgemeinen in grösseren Zeitabständen d.h. in Betriebspausen, in denen die durch die Seitenschlitze 51 wahllos eingeworfenen wertsachen geordnet von dem Bedienenden und dann den Ausgabe fächern an der Frontseite im geordneten Zustande zugeführt werden.
  • Anstelle ein Riegelschlosses , welches die Drehung der Anlage verhindern soll,gelangt in der Fig.30 die nachfolgend zu beschreibende Verriegelungsvorrichtung 57 zur Anwendung, deren Steuerung aus ihrer normalen Sperrlage in ( gegen Drehung ) in die Freigabelage nur von dem eingeweihten Bedienenden unbemerkt im Bedarfsfalle vorgenommen werden kann.
  • Wie aus der Fig. 30 hervorgeht setzt sich die Verriegelungsvor= richtung aus dem doppelarmigen horizontalen Schwenkhebel 58 und dem senkrecht mit ihm am vorderen Ende verbundenen, senkrecht sich nach oben erstreckenden Verriegelungs- Bolsen 57 zusammen, dessen freies Ende durch eine Auspehmung im Gehausedach A Fig. 23 zur unmittelbar darüber @ngeordneten Ausnehmung 61 im horizontalen Schenkel des ortsfesten Gestelles 2 Fig. 30 hindurchgeführt ist, sodass sich das aus dem Gehäusedach herausgeführte Ende des Verriegelungsbolzens 57 in eingesteckter Lage in der Ausnehmung 61 d.h.in Riegelstellung in dem horizontalen Schenkel 22 des orts= festen Gestelles befindet. Eine relative Drehung um die zentral angeordneten Lagerzapfen 22 des Gehäuses A ist durch den einge= steckten Sperrstift 57 in@ das Gestell- Oberteil 53 unmöglich gemacht. Soll also eine relative Drehung zwischen dem ortsfest ten Gestell und dem Gehäuse erfolgen, so muss das aus dem Gehäuse heraus 57 in einem Gehäuselager geführte Ende aus der Arretierausnehmung 61 im Gestell 53 entfernt d.hv nach unten bewegt werden, sodass es die Unterseite des oberen Gestell- Schenkels verlässt und freikommt.
  • Dies wird mit dem doppelarmigen Hebel 8 bewerkstelligt, der an dem senkrecht sich nach unten erstreckenden, an der Unterseite des Gehäusedaches befestigten Lagerwinkels 62 ( also im Innern des Gehäuses ) drehbar um den querstehenden Lagerbolzen 59 gelagert ist. Die ebenfalls an der Gehäusedach Unterseite befestigte Zugfeder 63 hat das Bestreben infolge ihrer Verbindung mit dem doppelarmigen Hebel 58 den mit dem vorderen Ende des doppelar= migen Hebels 58 durch den ebenfalls querstehenden Mitnehmer 60 verbund.nen,sonkrecht geführten Sperrstift 57 nach oben zu zie= hen und den durch das Gehäusedach hindurchgeführten, in die 1ua nehmung 61 des Gestelles 53 eingesteckten Stift 57 in der gezeichneten Sperrlage der Fig. 30 zu belassen.
  • Bei erwünschter Drehung des Gehäuses A im Gestell 53 in die Be= dtanungnlage des Gehäuses, wird der im Gehäusedach verschiebbar gelagerte, senkrechter mit dem vorderen Ende des doppelarmigen Hebels 58 verbundene Sperrstift 2 in die senkrecht nach unten verlagerte Befreiungslage gegenüber der Einsteck- Ausnehmung 61 des Gestelles dadurch verschoben, dass bei Öffnung einer Tür der ( Fig.3) vorderen Türreihe der obere horizontale Schwenkarm 15 ( völlig un bemerkt für aen nicht tingeweihten ) zur Verlagerung des senkrechten Sperrstiftes 57 in die Freisabest-ellung benutzt wird, indem bei fast vollendeter Verschwenkung einer der Türen dieser vorderen Reihe das freie Ende des horizontalen Schwenkarmes 15 gegen das hintere Ende des doppelarmigen Hebels 58 auftrifft und bei dem Rest der Verschwenkungsbewegung der betreffenden Tür in die vollendete Öff= nugslage den doppelarmigen Hebel ig gegen die Wirkung der Zugfeder um um den Lagerpunkt 59 verschwenkt, wobei der vordere Schenkel 58 des doppelarmigen Hebels nach unten verlagert und der senkrechte bperrstift 57 infolge seiner V@@@ndung mit dem vorderen Schenkel des doppelarmigen Hebels ( durch die Verbindungsvorrichtung 60 ) ebenfalls nach unten verschoben wird, sodass der senkrechte Sperrt dieser stift bei Verschiebung aus dem,zu seiner Arretierung bestimmten Loch 61 im Gestell 53 herausgezogen wird in die Freigabelage.
  • Die heruntergezogene Freigabelage des senkrechten Sperrstiftes 2 dauert so lange an bis die geöffnete Tür wieder geschloaien ist und A die Anlage in die umgekehrte Richtung d.h. in die gezeichnete Lage der Fig. 23 zurückverschwenktworden ist, sodass der im @ehäus@dach geführte unter der Federwirkung der Zugfeder 63 stehende senkrechte Stift selbsttätig in die ortsfest verbliebene Ausnehmung 61 ein= schnappt Es soll nur noch daraufhingewiesen werden, dass sich bei der Gehäusedrehung die an der Unterseita des Daches an dem Lager= winkel 62 befestigte doppelarmige Vorrichtung 58, mit dem gekup= pelten sperrstift 57 und der Schwenkarm 15, welcher über den U- Kanal 14 Fig. 11 ebenfalls mit dem Gehäuse verbunden ist die Hin-und Rückdrehung des Gehäuses um 90° zwangsläufig mitmacht.
  • In den Fig. 25,2 die zusammengehören ist zum Unterschied der Fig.
  • 23 im hinteren Teil des Gehäuses nicht eine zweite Fächerreihe und die ihnen zugeordnete Türreihe sondern ein senkrecht auf und ab bewegbarer Fahrstuhl 64 mit einem Griff 65 zum Verschieben Nachdem die hinteren Klappenreihen der Fig. 23 ebenfalls mit ei= ner Verriegelungsmechanik der Fig. 7 ausgestattet sind und ihr oberer Schwenkarm 15 mit dem Schwenkarm 15(in n@@ht dargestellter, beschriebener Weise) mit dem Schwenkarm 15 des frontseitigen U- Kanals Fig. 11 gekuppelt ist, welcher die Zeitsperrvorrichtung 18 Fig.3 einschaltet, so sind die hinteren Klappenreihen,wie er= wähnt an das kombinierte Zeitsperrsystem angeschlossen.
  • siird somit die drehbar angeordnete Anlage der Fig. 23 nur aus einer vorderen und hinteren Klapprenreihe getildet d.h. unter Fort= las sung der seitlichen Klappenreihe und die hintere Fächerreihe genauso eng im Fächerabstand festgelegt und gegebenenfalls beide Fächerreihen wieder mit einer verlagerbaren Abdeckvorrichtung 12,12 a Fig. 1 ausgestattet, so besitzt die Anlage die zweifache Kapazität und die hintere Fächerreihe kann dann ebenfalls zur Be= dienung benutzt werden, wenn die Anlage nicht wie bisher beschrie ben nur um 90° sondern um 1800 verschwenkt wird0 (net) nicht gezeic@ Die Anlage kann auf eine drehbare Grundplatte gestellt sei und und danauf befestigt sein die arretierung durch die beschriebenen Mit.
  • tel der Fig. 30 durch den Schwenkarm 15 von oben durch lange Ubertragungselemente wie Stangen, Ketten usw. erfolgen, die bis zum doppelarmigen Hebel der Fig. 30 reichen, der dann mit den übrigen Teilen,insbesondere dem verlagerbaren Sperrstift 2 auf der unteren drehbaren Grundplatte montiert wäre und bei umgekehrter Lage des verlagerbaren SperrstiftesYin das unteirder drehbaren Grundplatte angeordneteortsfeste Gestell 53 in eine dort vorher sehen@ Einrast- Ausnehmung 61 Fig.30 in seiner Grundstellun@ ein= gerasteti@@ und in unbemerkbarer Weise nur bei Öffnung einer Tür frei zur kommt relativen Drehung zwischen der ortsfesten Grund= platte 22 und der darauf drehbar angeordneten ( nicht dargestells ten)Grundplatte), auf welcher die gesamte Anlage ruht, aber mit ihrer Unterseite fest mit der drehbaren Grundplatte verbunden ist z;B. durch Schraubverbindung , Bei Lagerung und Verankerung aer Anlage mit derYdrehbaren Grundzusammen platte, kann das die dr@hbare Grundplatte#mit der Anlage aufneh= mende,ortsfeste Gestell Fig. 23 nur aus der unteren Grundplatte und der senkrechten gewölbten Wand unter Fortfall dos oberen horizontalen Schenkels gebildet sein. Das Gestell 53 kann an der Wand. eines Zimmers befestigt sein oder transportabel mit Rollen
    ausgebildet sein -. 1
    In den Figuren 25,26( welche zusammengehören ) enthält der hin tere Teil der Anlage nicht die zweite Fächerrei@@#sondern einen auf und ab bewegbaren, mit einem Griff 65 versehenen Fahrstuhl 66,der an der Frontseite eines breiten endlosen transportbandes 66 befestigt ist,und durch den Griff 65 auf und ab trsanßpors tiert werden kann, welcher am oberen umgelenketen Ende des über Walzen 41 geführten endlosen Bandes 66 angeordnet ist und somit den Fahrstuhl 64 nach oben verlagert, wenn der Griff ~2 nach abwärts verschoben wird.
  • Der im Innern des Gehäuses A#von dem ihm allseitig umgebenden Seitenwänden A in abgeschlossener Lage befindliche Fahrstuhl 66 streicht mit seiner Frontseite bei der Verlagerung(mittels dem Griff 65) an der rückwärtigen Begrenzung der vorderen, in der gleichen geschützten Lage im gemeinsamen Gehäuse A untergebrachten Fächerreihe dich@ entlang@ und wandert somit bei seinem Auf= wärtstransport von Fach zu Fach.
  • Der Fahrstuhl erstreckt sich in der Breite von der einen bis zur zentral anderen Seite des Gehäuses, welches wieder drehbar suf den lagerzapfen 55 gelagert ist.
  • An dieser Stelle soll vermerkt werden, dass anstelle von endlosen Transportbändern natürlich auch andere bekannte Transportvorn richtungen wie Spindeln, Ketten mit Zahnrädern usw. benutzt werden können1 und dass ihre Lage beliebig angeordnet sein kann d.h.
  • wie= in dem gezeichneten Beispiel der Fig. 25 hinter dem Fahrt stuhl sondern z.B.seitlich neben dem Fahrstuhl,je nach Bedarf@ Die Transportvorrichtungen können motorisch oder manuell betätigt werden.
  • Der Sinn des Fahrstuhles ist darin zu sehen, dass die in einer Vielzahl von Teilmengen in der vorderen Fächerreihe gelagerten Wertsachen zu einem erwünschten Zeitpunkt nach vorheriger Bestands aufnahme der Teilmengen ( also bei Aufstellung in einer Bank oder in einem Kaufhaus nach Zahlung der Geldmittel ) in geschützter und abgeschlossener lage in dem hinteren Fahrstuhlschackt gesam= melt und gegen Diebstahl geschützt, gelagert@@ werden sollen und zwar solange1 bis eine berechtigte Person die gesammelten Teilmengen aus der Anlage entnimmt und an eine zentrale Abrechnungsstelle weiterleitet und zu diesem Zwecke evtO die gesamte Anlage zur Sammelstelle transportiert, sodass in sehr vorteilhafter Weise während des gesamten Abrechnungsvorganges ( angefangen bei der Zählung der einzelnen Teilmengen, bei der immer nur eine einzige Tür geöffnet werden kann ( und alle übrigen durch die Zeitsperrvorrich tung 18 vorriegelt sind ) bis zum Abtransport an die Sammelstelle die Wertsachen und Verlagerung in den hinteren Schachtraum in gesammelter Form#in abgeschlossener Lage verbleiben.
  • Js nach Ausbildung des Fahrstuhles wird der Fahrstuhl, falls er als Kasten 64 ohne obere Deckplatte,als@"hohl" ausgebildet ist mit einem eingesetztem @ herausnehmbaren Sammelbehälter ( nicht dargestellt ) belegt,oder bei geschlossenem Fahrstuhlkasten der Behälter suf die Oberstite des Kastens gestellt.
  • Bei der Aufwärstförderung des Kastenfahrstuhles hält der Fahrstuhl vor jeder Unterseite eines der Fächer, wo@@@ der Fahrstuhl durch den als Schraubgriff ausgebildeten Griff 65 an einer hinter dem Fahr= stuhl angeordneten ortsfesten, mit einem sehr langen Führung schlitz vers@hen Wand. 67 angeklemmt wird. sodass der Fahrstuhl in der angeklemmten Lage#verbleibt. Dann wird die dem Fahrstuhl gegenüberliegende Er 2 geöffnet, die dahinter befindliche Teilmenge von dem Bedienenden gezählt und in den Sammelbehälter des Fahr= stuhls geschobem, währenddessen sich aber alle übrigen Teilmengen durch die Zeitsperrvorrichtung 18 in abgeriegelter Lage bei einem nicht erwarteten Überfall befindet und in der gleichen Weise wird dieser Bedienungsablauf solange wiederholt, bis der Fahrstuhl bzw.
  • der da@auf befindliche Sammelbehälter bei seiner Ankunft(und nach= folgenden Entladung)bei@m obersten Fach angelangt ist und s@mtlich Teilmengen aufgenommen hat.
  • Die Ausgabestelle des Sammelbehalters kann an jeder beliebigen, geeigneten Stelle des den Fahrstuhl an drei Seiten umschliessen= den Schachtwände zwischen der untersten und obersten Transports lage des Fahrstuhles in den Schachtwänden angeordnet sein.
  • Nachdem die Anlage wieder zentral drehbar zwischen den IagerzZp= fen 2 Fig.23,26 angeordnet ist, ergibt es sich, dass die endlose Bandführung 66 ( oder eine senkrechte Transport- Spindel ) nicht wie in der Fig. 25 dargestellt, hinter dem Fahrstuhl 64 sondern auf einer Seite neben dem Fahrstuhl angeordnet ist und zwar vorzugsweise derjenigen Seite, auf d## der kein U- Kanal 14 angeordnet ist( wegen dgr evt. störenden Verriegelungsmecha= nik im U- Kanal ) Es ist aber ohne grosse Schwierigkeiten möglich, wenn der frontseitig in der Fig. 29 angeordnete U-Kanal in der gezeichneten Lage verbleiben soll, den hinteren fluchtenden U- Kanal auf die gegen überliegende, rechte Seite zu verlegen und den jeweils vom obersten Sperrschieber verschwenkten horizontalen Schwenkarn 15 in der gezeichneten, fluchtenden Kupplungslage zu den vorderen Schwenkarm (15) zu belassen, indem zwei #### im parallen l@n Abstande der Gehäuse angeordnete 15 breite Schwenkarne durch eine zusätzlich@,die Oberseite überquee rende Ubertragungawell., welche von einer Gehäuse Seite bis zur anderen reicht ( nicht gezeichnet ) miteinander fest verbunden sind, sodass bei Verschwenkung des U-Kanal Schwenkarmes 15 auf der rechten Seite ( nicht dargestellt ) der zweite auf der linken auf der linken Seite angeordnete ( durch die nicht dargestellte Übertragungwelle)mit dem ersten Schwenkarm @estverbundene Schwenk@@ um Arm 15 stets gleichzeitig in die wirklage verschwenkt wi, dadurch d.h. durch Verlegung des störenden UT Kanals auf die an= dere#Seite bei gleichzeitiger Verlegung der#Fahrstuhlfördervor= richtung 66 auf diese Seite die Möglichkeit zu erzielen, die Ausgabestelle für den Sammelbehälter hinter dem Fahrstuhl anzuordnen.
  • Die Anordnung der Ausgabestelle des Sammelbehälters hinter dem Fahrstuhl der Fig. 25 ist deswegen wichtig,weil die Ausgabestelle sich in der arretierten,beschriebenen Ruh@ Lage der Anlage gegen Dre= hung ( mit den MitteLn der Fig. 30 ) sich in geschützter@nicht zu gänglicher Lage#durch die hinter ihr gelegene, gewolbte Gestells wand 53 befindet, die dien Zutritt zur Ausgabestelle verhindert.
  • Erst bei der öffnung einer Tür wird in beschriebener Weise die rals (zum Gestell@) tive Drehung der Anlage/freigegeben und erst zu diesem Zeitpunkt ist es möglich aus der mitverschwenkten ausgabestelle ( welche bei der Drehung die gewölbte Wand verlassen hat ) ohne Behinderung den Sammelbehälter vo m Fahrstuhl zu entfernen.
  • Der Sammelbehälter kann in einer anderen Ausführungform als eine zweite Fächerreihen mit den gleichen Abmessungen und der gleichen Fachunterreilung wie die vor ihm angeordnete Fächerreihe und in der gleichen Höhenlage auf dem Fahrstuhl angeordnet#sein, sodass (Werte) die Entleerung der vorderen Fächerreihe und die Ubertragung der Teilwerte auf die hintere Fächerreihe infolge der genau überein. s@timmenden Lage der beiden#Fächerreihen zueinander ohne die vorher beschriebene Varschiebung des Fahrstuhles von Fach zu Fach vorgenommen werden muss.
  • Die Entnahme der gefüllten Fächerreihe erfolgt dann entweder wien der durch eine entsprechend lang und grosse Ausnehmung in den Dimensionen der Fächerreihe in der hinteren Gehäusewand oder aie Fächerreihe wird durch eine entsprechende Ausnehmung in der Grundfläche der Fächerreihe im Gehäusedach in senkrechter Verlagerung mit dem Fahrstuhl aus dem Gehäusedach bis üder die Dechgrenze hinaus gefördert, sodass sie oberhalb des Daches ungehindert entfernt werden kann zum Weitertransport zu einer Ablieferungs-StelleO Es ist zweckmässig die nicht dargestellte Ausnehmung im Gehäusedach durch eine Klappe ( gegebenenfalls eine Doppelklappe ) abzudecken die bei der Förderung der Fächerreihe automatisch von ihrer oberste ten Fläche also von ihrem Dach in die Freigabelage für den Durchs lass der Fächerreihe verschwenkt wird, und in der gezeichneten Normallage der Anlage Fig. 23,25,26 durch eine nicht dargestellte ortsfeste Sperrfläche gegen eine Verschwenkung zu arretieren.
  • Selbstverständlich bleibt dabei die beschriebene Sperrung der Anlage mit den Mitteln der Fig. 30 gegen Drehung der Anlege bestehen.
  • Die ortsfeste, nicht dargestellte Sperrfläche, welche zur Sperrung der Dachklappa ( ebenfalls nicht dargestellt ) und damit zur Sperrung der Fächerreiha gegen Entnahme bei einem Uberfall benutzt wird ( solange sich die Anlage in ihrer nicht verschwenka ten, arretierten Normallage befindet ) ist oberhalb des Gehäusen daches bzw. der dort befestigten Klappe parallel zur Klappenobern seite verlaufend an dem darüber befindlichen oberen Geatellachons kel 53 befestigt und deckt dich angren9end an die Obersite der Gehäusedach Klappe die Oberseite der Klappe teilweise ab, sodass sie in der normalen Ruhelage der Anlage nicht senkrecht nach oben verschwenkt werden kann.
  • Erat wenn die Drehung der Anlage zu einem gewünschten Zeitpunkt nach vorheriger Beseitigung der Sperrmittel der Fig. 30 erfolgt, dreht sich die am Gehäusedach befestigte Klappe relativ zu ihrer ortsfesten Absperrfläche und streicht an ihrer Unterseite solange vorbei, bis sie des festgelegte Ende der Sperrfläche verlassen hat und in nicht dargestellter Weise frei ist zu ihrer Verschwen kXg Bei der gezeichneten Lage des Transportbandes 66 der Fig. 25,26 kann der in den Fahrstuhl eingesetzte Sammelbehälter oder die auf den Fahrstuhl gestellte Fächerreihe auch durch eine an der Gehäw se Seite angeordnete, seitwärts verschwenkbare Tür in den Dimensionen des Sammelbehälters oder der Fächerreihe entnommen werden. In diesem Beispiel ( nicht gezeichnet ) kann auf das ortsfeste Gestell 53 ver= zichtet werden, weil eine Verschwenkung der Anlage nicht erfolgt bei geöffneter Seiten-tür die Fächerreihe oder der Sammelbehälter nur geradlinig aus dem Gehäuse hernzsgezogen wird, wenn er weiter transportiert werden soll.
  • Die Gehäusetür wird dann wider mit einer von aussen nicht sichtbaren ( nicht gezeichneten ) Verriegelungsfläche versehen, die an der Innenseite der Tür befestigt ist, die einen senkrechten Schlitz aufweist. In diesen Schlitz greift die senkrecht verschiebbar angeordnete Sperrfläche 22 der Fig.30 ein ( nicht dargestellt ), die dann in beschriebener Weise der Fig.30 durch den Schwenkarm 15 durch die am Gehäusedach angeordnete Steuervorrichtung ( doppelarmiger Hebel 58), die Sperrfläche 22 sus ihrer Rigelstellung ( im senkrechten Schlitz der an der Tür angeordneten Verriegelungs Front @ fläche ) bei Öffnung einer Tür und damit bewirkter Verschwenkung des Armes 15 herausbewegt,(der den doppelarmigen Hebel 58 verschwenkt,).
  • In der Fig. 31 ist dargestellt, dass in diesem Beispiel das ges meinsam Gehäuse der Fig. 23,25 in zwei Gehäuse @älften aufgeteilt ist, die in der Mitte durch das senkrecht sich von unten nach oben erstreckende Scharnierband zusammengehalten werden und zwar in aneinanderstossender Lage der beiden Gehäusehälften, indem der eine senkrechte Schenkel des Scharnierbandes an der einen ( anstoßenden Begrenzung )Seitenwand und der zweite Schenkel des Scharnierbandes an der ggegenüberliegenden zweiten ( anstossenden Begrenzung)der zweiten Gehäusehälfte befestigt ist, sodass die beiden aneinander£tossnder Getaushalfven,verschwenkbar um die senkrechte Scharnierbandachse, ( genau wie ein senkrecht stehendes Buch ) auseinandergeklappt werden können, sodass sich die anstosser den Hälften voneinander enfernen.
  • Im zusammengeklappten Zustand der beiden Gehäusehälften ergibt sich genau das gleiche Bild wie in den Fig. 23 und 25 d.h. in der vorderen Gehäusehälfte ist die eine Fächerreihe mit ihrem kombinierten Sperrsystem und in der hinteren Hälfte die zweite Fächerreihe Fig. 23 , Fig. 29 oder Fahrstuhl Fig. 25 mit dem da raufgestellten Sammelbehälter oder der daraBfgestellten Fächer reihe.angeordnet, und zwar in anstossender Lage der beiden Fächer= 90° ist die @@@@@@ Fron Beim Auseinanderklappen der beiden Hälften um 90° ist die Frontseite der hinteren Fächerreihe nicht mehr abgedeckt von der vers schwenkten vorderen Gehäusehälfte mit der darin untergebrachten Fächerreihe und kann durch Herausziehen der hinteren Fächerreihe an der aufgeklappten vorderen Gehäusehälfte vorn bei ungehindert entfernt werden, und die hintere Reihe kann in der gleichen Weise auch wieder eingesetzt werden.
  • In der gleichen Weise kann auch im aufgeklappten Zustande die vordere Fächerreihe im Bedarfsfalle entfernt und evt. gefüllt mit Wertsachen wieder eingesetzt werden.
  • Die beiden aneinanderstossenden Gehäusehälften werden wieder in der ständig beschriebenen Weise mit den Mitteln der Fig. 30 verriegelt und zwar dadurch, dass an dem Dach der vorderen Gehäuse= Fig. 31 hälfte der doppelarmige Hebel 58 und die von ihm gesteuerte senkrechte Sperrfläche 57 und das Dach der hinteren Gehäusehälfte mit einer Ausnehmung versehen, durch welche die senkrechte Sperrfläche 2 in der sperrlage der beiden Gehäusehälften hin durchragt.
  • In der Fig. 32 ist die hintere, auf den Fahrstuhl gestellte Fächern 41 reihe dargestellt, welche eine Rollo Aufwickelungstrommel in dor Breite der Fächerreihe besitzt und auf welche eine Abdeckfläche 40 z.B. eine Metall Abdeckfolie 40 aufgewickelt ist.
  • Die Fächerreihe ist nur an ihrer Vorder-d.h. Füllseite geöffnet sonst aber von zwei Seiten und der Rückwand abgeschlossen.
  • Die Abdeckfolie 40 dient dazu die Fächerreihe auch an der vierten d.h. der Füllseite abzuschliessen und zwar wenn die Fächerreihe von dem Bedienenden aus der Anlage zum weitertransport entnommen wird. Der Bedienende zieh4vor der Entnahme der Fächerreihe und zwar noch im geschlossenen Zustande der Anlage die Abdeckfläche 40 herunter1 ( mit Hilfe der Kurbel 39 Fig. 8,12 ) sodass die Fächer reihe im allseitig geschlossenen Zustande herausgenommen werden kann. Anstelle der Rollo Abdeckung kann such eine endlose Band fünuung der Fig. 8 benutzt werden, wobei das Abdeckband an der Füllseite in der Länge der Fächerreihe ausg@@ämmen ist und die Abdeckfläche von dem umgelenkten Teil des entsnrechend breiten Bandes gebildet wird, welches vor der Entfernung der Fächerreihen in die Abdecklage mit Hilfe der Kurbel 39 herumgeführt wird.
  • Natürlich kann bei dem beschriebenen Beispiel der Fig. 25, in welchem bei einer Sonderausführung beide Fächerreihen bedienbar sein sollen, indem die gemeinsame Anlage um 180° g@dreht wird die Fächerreihen in der gleichen Weiße mit einem Abdeckband#aus= gebildet sein. In diesem Falle ist es zweckmässig@d@@ Türreihsn 2 an einer aufklappbaren Tür @zusammen mit ihrem U- Kanal zu befestigen, sodass nach Verschwenkung der Jeweiligen auSklappbaren Fronttür zusammen mit der daran befestigten Türreihe und ihrem dazugehörigen U- Kanal die dahinter angeordnete Fächerreihe frei ist zu#Entnahme Es ist auch möglich die zuletzt beschriebene Bauweise der Anlage nämlich die aus zwei Gehäusehälft@en gebildete Anlage zum Zwecke ihrer Bedienung von beiden Seiten durch eine Verschwenkung der geteilten Anlage um 1800 zu benutzen. Zu diesem Zweck werden die zentral angeordneten Lager zapfen 55 der Fig. 23 ( in in n###t dargestellter Weise obere und hintere Lagerzapfen etwa in der gleichen Lage wie in der Fig. 24 an der anstossenden Seite der hinteren ( geteilten) Gehäusehälfte am Dach und Boden der hinteren Gehäusehälfte befestigt wir6, sodass die hinter Hälfte ( und natürlich im verriegelten Zustande beide Gehäusebälften ) in den Gestell 53 dbehbar gelagert ist. Die Anordnung der Lagerzapfen 55 an der hinteren Gehäusehälfte ist deswegen nots wendig, damit die vordere Gehäusehälfte relativ zur hinteren Gehäusehälfte in der beschriebenen Weise verschwenkt und aufgeklappt(zur Entnahme der Fächerreihen)benutzt werden kann und das bei dem Klappvorgang bei nicht/von den Lagerzapfen bekindert wird. Selbstver= ständlich kann auch die geteilte Anlage wieder auf die beschrieben bene ( nicht dargestellte ) drehbare Grundfläche gestallt und von unten, (aler:dings nur mit dem Boden der hinteren Gehäusehälfte wegen der aufklappbaren Konstruktion der vorderen Gehäusehälfte ) z.B. durch eine Schraubverbindung verangert werden und dann die drehbare Grundfläche- z.B. die drehbare Fläche eines Tischesum 1800 gedreht werden, und zwar zum Zwecke dsr Bedienung der Anlage an ihrer Vorder- und Rückseite nach erfolgter Drehung.
  • Die Figuren 27 und 28 gehören zusammen und beziehen sich auf eingehend beschriebene Verriegelungsmechanik der Figuren 7 und3.
  • Wie aus der Figt 7 ersichtlich ist an jeder Schwenkwelle einer Tür ein Steuer und Verriegelungakörper 6 direkt oder indirakt befestigt, dessen Hebelteil mit dem ihm zugeordneten Sperrschieber zusammenwirkt und bei der Verschwenkung einer Tür den zugeordneten Steuer und Verriegelungskörper dreht und somit den be= treffenden Sperrachieber nach oben und schliesslich in einer Kettenreaktion#den oberen Schwenkarm 15 durch den obersten verschobenen Sperrschieber nach oben verschwenkt, wobei die an dem Schwenkarm 15 befestigte senkrecht nach unten zur rotieren Zeitsperrvorrichtung 18 geführte Sperrstange 17 zusammen mit ihrem am untersten Ende befestigten querstehenden Ansatz 13 in dem Freigabesektor 19 der rotierenden Scheibe 18 nach oben und nach Schliessung der betreffenden Tür und der damit verbundenen Rückführung aller von dem Steuer und Verriegelungskörper verlagert ten Teile ( mit Ausnahme der sich langsam drehenden Scheibe 18) in die gezeichnete Ausgangslage der Fig. 3 der querstehende Ansatz 13 unter die rotierende Umfangkante gerät, sodass eine erneute Verschwenkung einer Tür und des mit ihrer Schwenkwelle festverbun= denen Steuer und Verriegelungskörpers 6 solange unterbunden ist bis die rotierende Sperrscheibe 18 bei ganz langsamen Lauf von etwa 10 Sekunden nach Drehung von 3600 die gezeichnete Freigabelage wieder erreicht hat,d.h. in der wider der solange abgesperrte Ansatz 13 der senkrechten Stange 17 sich unterhalb dem Freigabesektor 19 befindet.
  • Wird nun bei einem Überfall der Versuch unternommen, die Türen gewaltsam während der Sperrezit zu öffen, so misslingt dieser unerlaubte Versuch so lange,wie der eingeklemmte Steuer und Verriegelungskörper und die XII Türwelle 9, an welcher der Steuer und Verriegelungskörper befestigt ist,dem sehr starken ausgeübten Druck auf diese Teile widerstehen kann. Da der ausgeübte Druck auf die gesperrten, eingeklemmten Teile bei Gewaltanwendung sehr ### (Türen 2, welche zwei Fächerabdecken gross ist, da sie bei der Länge der zur Anwendung kommenden/mit einen grossen Hebelarm vorgenommen wird, der sich aus der grossen Fig. 21 Distanz zwischen der eingeklemmten Welle 9 der Tür und dem am obe= ren Ende der Tür angeordneten Griff 4 ergibt, so kann die Schwenk welle einem auf sie ausgeübten starken Druck nur standhalten, wenn sie entsprechend stark ausgebildet und äusserst solide mit der Tür verbunden ist, Die Türwelle ist somit die krit@schste Stelle, weil sie eins Teil und zwar der Wichtigste Teil des Sperrsystems ist und bei ihrem Nachgeben bei Gewaltandwendung die Tür teilweise oder ganz unter Ausschaltung des kombinierten Sperrsystems geöftnet und die Werte entnommen werden können.
  • Wie aus den Figuren 11 und 28 bervorgeht,sind die Schwenkwellen 9 er Türen 2 in Bohrungen eines an der Cehäusefrontseite befestig ten Türrahmens mittels Lagerzapfen 2 gelagert, welche in die Seitenkanten der Türen Fig. 21 eingeschraubt sind.
  • Die Stärke der Türen richtet sich somit nach der Stärke der eingeschraubten Lagerzapfen und die Gesamtstärke der Tür errech= zusätzlichen net sich demnach nach der Stärke der Lagerzapfen und d@@/Materi= alstärke, welche die eingeschraubten Lagerzapfen ummantelt, da mit sie einen soliden Halt in den Schraubbohrungen der Seitenkanten der Türen erhalten, die also nach der vorherigen Beschrei bung beträchtlich dimensioniert sein muss, damit die Lagerzapn fen nicht bei gewsltsamer Betätigung der Türen bei einem übers fall ausbrechen können Aus den Figuren 11,28 geht weiter hervor, dass die Steuer und Verriegelungskörper 6 der Fig. 7, welche mit den Schwenkwellon 2 auf ihrer einen Seite fest verbunden werden müssen, zusammen mit den Sperrschiebern 5 in dem gemeinsamen U- Kanal 14 unter gebracht sindr und mit ihrer einen Seite plan gegen die mit den aufgeatzten Kurven 10.11 bestückte Seite anliegen.
  • Zur Befestigung der Steuer und Verriegelungskörper 6 müssen somit die Schwenkwellen 9 auf dieser Seite nicht nur durch die erwähnten Lagerbohrungen im Frontrahmen sondern auch in gleich cher Lage angeordnete Bohrungen im U-Kanal hindurchgeführt wer den, damit die hindurchgeführten Schwenkwellen Enden in Bohrung gen von kräftig dimensionierten, den Schwenkwellenenden zuge= kehrten Lageraugen der Steuer und Verriegelungskörper hineingen steckt und durch quer durch die Lageraugen hindurchgeführte Schrauben oder Stifte mit den in sie hineingesteckten Schwenk= wellen Enden fest verbunden werden können.
  • De die präzise Lage der Steuer und Vorriegelungskörper zu den Steuerkurven lQ,ll der Sperrschieber bei genauer d.h. anstossen= der Lage innerhalb des ein U- Kanals bei der Iviontage vorgenommen werden muss,und somit die Befestigung der Schwenkwellenenden in dem engen Kanal in einer versteckten Lage vorgenommen werden muss, weil die Steuer und Verriegelungskörper auf der einen Seite wegen ihrer plan anliegenden lage gegen die eine Sperrschieberseite und auf ihrer anderen Seite durch ihre ebenfalle plan anliegende Lage mit ihren Lageraugen gegen die Innseite der durchborhten U-Kanal Wand in erheblichem Umfange abgedeckt und zwischen der U-Kanal Wand und einer Seite der Sperrschieber eingezwängt sind, so ergeben sich grösste Schwierigkeiten bei der Montage wegen der Unübersichtlichkeit der Lage der zusammenzupassenden Teile und ihrer exakten Befestigung in diesem engen Raum die erforderliche Präzision einzuhalten. festgelegten Jede Abweichung der Steuer und Verriegelungskörper in ihrer Lage auf der Schwenkwells macht sioh dadurch @@merkbar, dass die mit der Schwenkwelle verbundene Tür und zwar besonders ihr oberer Rand nur noch wenig von dem Frontrahmen oder einer darüber angeordneten unteren Begrenzung ddr nächstfolgenden Tür Fig. 21 abgedeckt wird und bei nur ganz geringer Verschwenkung schon ein Spaltbildung zwischen zwei aufeinanderSolgenden Türen zulässt , wodurch die Gefahr ihres Aufbrechens gegeben ist und ausserdem die verstellte laqe eines Steuer und Verriegelungskörpers bei der Befestigung auf der Türwelle 9 eine Verstellung des Hebels 7 zur zugeordneten Verschiebungskurve 11 Fig. 7 und des Nockens 8 zur Absperrkurve 10 des Jeweils darunter befindlichen anstossenden Sperrschiebers zur Polge hat, sodass entweder die Gefahr der Blockierung der Anlage oder umgekehrt bei Addition von Abweichungen di. Gefahr einer beträchtlichen Öffnung der Türen und zwar unter Ausschaltung des Sperrsystems gegeben ist, sodass die Wertgegen= stände z.B. bei beib geöffneter Tür aus den Fächern herausgen nicht werden können.
  • Dadurch dass die lagerzapfen 2 sehr stark ausgebildet sein müssen, weiläsie bei Gewaltanwendung an ihrer eingeschraubten Tür und (am anderen Ende) Steuer una Verriegielungskörper Befestigungss stelle nicht ausbrechen dürfen ergibt sich die nachteilige Folge, dass die Türen 2 Fig. 21 nicht nur an ihrer unteren Lagerstelle 9 sondern in ihrer ganzen Länge und Breite übermässig stark di= mensioniert ausgebildet sein müssen, wodurch sie nicht nur übermässig schwer im Gewicht und damit teuer im Material sondern auch in der nachträglichen Bearbeitung werden ( z.B. Anbringen der Griffe , Einpassung der starken Seitenkanten in den Frontrahm men, Ausbohren der tiefen und grossen Lagerbohrungen verbunden mit dem Einschneiden von Gewinden für das Einschrauben der lagerzapfen 2 ) was sich in ungünstiger weise suf den Herstellungspreis der Anlage auswirkt, weil sich die aufgezählten ungünstigen Faks toren auf eine Vielzahl von Türen 2 erstrecken. Um das Gewicht der Türen herunter zu drücken, sind sie aus sehr teurem Leichtmetall ( Aluminium ) hergestellt und sind verhältnismässig sehr stark dimenioniert ( weil die Festigkeit dieses Materials nicht mit Stahl oder Chromstahl zu vergleichen ist ) Alle aufgezählten Schwierigkeiten werden durch eine an den Türen abgewinkelt angeordnete, an die eine U-Kanal Seitenwand Fig. 28 parallel angrenzende, auf die Gehäuserückwand gerichtete Befestig gungsfläche 54 für die Kupplung und Mitnahme der im U-Kanal angeordneten Steuer und Verriegelungskörper 6 überwund.n, welche (Be= festigungsfläche 54) infolge der Beibehaltung der zuvor beschri@= benen Schwenkpunktlage 9Fig. 21 der Türschwenkwellen 9 im Frontrahmen und zusätlich in einer Seitenwand des U- Kanals (durch Hindurchführung des Lagerzapfenendes 9 durch diese beiden Seiten= wände und den darauf befestigten jeweiligen Steuer und Verriegelungs= körper ) genau den gleichen Schwenkpunkt wie die auf den Schwenkwellen 8 bzw. auf ihren Lagerzapfen 9 lose gelagerten oder auch wieder in beschriebener Weise befestigten Steuer und Verriegelungskörper erhält##, sodass die abgewinkelte Befestigungsfläche 54 infolge ihres genau gleichen Schwenkpunktes durch einen querstehenden Mitnehmersansatz 69 ( z.B eine querstehende Schraube ) mit dem Steuer und Verrie= gelungsköroer Fig. 28#verbunden werden kann.
  • und der am U- Kanal angrenzende Schenkel so breit dimensi@niert Die abgewinkelte Tür- Fläche 54 ist so an der Tür angeordnet./dass sie in der gezeichneten Ruhelage der Türen Fig. 21,28 die U-Kanal Begrenzung an ihrer, offenen, auf die Gehäuserückwand gerichteten Seite überragt, sodass die Verbindung mit dem zugeordneten Steuer und Verriegelungakörper durch den querstehenden Ansatz 69 an einer ebenfalls zu diesem Zweck aus dem U-Kanal heraus4 stehenden Vera bindungsfläche des Steuer und Verriegelungskörpers vorgenommen werden kann.
  • Bei dieser Anordnung der Verbindungsflächen des Steuer und Verrien gelungskörpers und der abgewinkelten Tür Fläche in der den U- Ka= nal an seiner "offenen" Seite überragenden Lage auss allerdings die Bedingung erfüllt werden, dass bei der öffnung einer Tür d.h.
  • bei ihrer Verschwenkung um 90°, die mit der Tür verbundene abge= winkelte Fläche 54 und die mit dem Steuer und Verriegelungskörper durch den Mitnehmeransatz 6q verbundene Fläche des Jeweiligen im U- Kanal gelagerten Steuer###### und Verriegelungakörpers bei ihrer ebenfalls um 9Q° erfolgenden Verschwenkung nicht ihre ges achützte Lage innerhalb des Gehäusea durch eine Verschwenkung ausserhalb der Frontseite des Gehäuses ( oder des Kanals, wel= cher an der Gehäusefrontwand befestigt ist ) verlassen Ferner mus@ dafür gesorgt seinldass dir querstehend, vor der offenen Seite der U- Kanal Begrenzung angeordnet @@@ @@@@ @@@@ @@@@@@@@@@@ tung 69,welche die#@istanz zwischen dem Steuer und Verriegelungskörper und der abgewinkelten Türfläche im Abstande der dazwischen liegenden Seitenwände des U- Kanals und des Frontrahmens überwindet Fig. 28 bei der Verschwenkung der querstehenden Verbindungsvorrich= tung#um 90 @#in d@@ @ordere Begrenzung der Seitenwand de U- Kanal.
  • gerät, was zu einer un@@wünschten,vorzeitigen Beendigung der Tür' Verschwenkung in ihre volle Öffnungslage führen würde.
  • Zur Verhütung dieser Gefahr ist die abgewinkelte Verbindungsflän che unterhalb des Schwenkpunktes der Tür t9) und in der gleichen Weise die Befestigungsfläche am Steuer und Verriegelungskörper @b@ falls soweit unterhalb des Schwenkpunktes der für(und des Steuer und Verriegelungskörpers)angeordnet, dass der querstehende Verbindungs Ansatz 69(in schräger linie zum darüber im Abstande angeordneten Schwenkpunkt 9 ) eine Lage auf der nach unten unterhalb des ( breit dimensionierten ) Schwenkpunktes verlängerten, abgewinkelten/Türfläche einnehmen kann, die es des querstehenden Verbindungsvorrichtung 6q ge= stattet in der gezeichneten Ru@@@age der Tür Fig, 27 sowohl vor seiner Verschwenkung ( infolge der Lage der Verbindungvorrichtung 69 am Rande des breit dimensionierten Schenkel 54 und natürlich ebenfalls durch die beschriebene Lage unterhalb seines Schwenkpunktes 9 ) wie auch nach der vollen Verschwenkung um 90 0eine Lage vor der offenen Seite des U- Kanals einzunehmen, sodass der sn der Frontwand befestigte U- Kanal die Verschwenkung der quer= abgewinkelten stehenden Verbindungsvorrichtung 69(zwischen dem/Türfläche und der Befestigungsfläche des Steuer und Verriegllungskörper)nicht behindern kann, weil die betreffende U- Kanal Seitenwand mit ihrer vorderen Begrenzung nicht im Wege gegenüber dem querstehend zu ihr angeordneten)@Verbindungsansatz 69 ist.
  • In der Fig. 33, welche sich auf die Figuren 21,27,28 bezieht ist dargestellt eine Tür mit/einer abgewinkelten Fläche 54 ,welche ( die Tür 2) aus verhältnism#ä@sig leicht verformbaren Material wie Blech oder Ohromstahlblech hergestellt ist, die mittels Abkantvorrichtungen z.B. mit einer Abkantbank mindestens an den gegenübliegenden Seiten ( und gegebenen-falls an der oberen und unteren Begrenzung) abgekantet sind, d,h, aus einem Stück hergestellt sind In der Fig. 33 ist nur die an den U-Kanal angrenzende, breite abgewins kelte Seite der Fig .28 der ig, 27,28 abe nicht die abgewinkelte gegenüberliegende Seite ( gemäss Fig. 28 die rechte abgewinkelte Seite ) welche ganz bedeu= trend schmaler dimensioniert ist,und einen senkrechten abgewinkelten Stärke Materialstreifen in der und Länge der Seitenkante der Fig. 21 aufweist ( welche in beschriebener weise aus Vollmaterial herge stellt ist, dargestellt. Mit anderen orten besitzt die aus Blech hergestellte Tür suf ihrer einen Seite die breite Abwinkelung 54 und auf der gegenüb@lie@@@nden Seite eine schmale Abwinkelung die im Profil identisch ist mit der beitenkante der Türen der Fig. 21 Ein weiterer Unterschied zwischen der nicht dargestellten schmalen Abwinkelung auf der zonen Türseite und der breiten Abwinkelung auf der gegenüberliegenden Seite der Tür besteht derin, dass die schmal@ abgewinkelte Seite wie in der Fig0 21. dargestellt nur das Mass der Turlänge aufweist d.h. an ihrem unteren ochwenkpunkt 2 beendet ist, während die breite abgewinkelte Fläche der Fig. 33 unterhalb des Schwenkpunktes 2 der Tür nach unten zum Zwecke der Befestigung der beschriebenen querstehenden Mitnehmervorrichtung des zugeordneten Steuer und Verriegelungskörpers verlängert ausgebildet ist.
  • Ein weiteres Merkmal dieser brei-ten Fläche 54 besteht darin, dsss aus dem oberen Ende dor breiten Fläche 54 ein ziemlich breiter Teil und aus dem unterhalb des Schwenkpunktes 9 nach unten geführten Vern längerungsfläche ein schmaler senkrechter Streifen herausgeschnitten ist, wobei der herausgeschnitten. untere senkrechte Streifen in den Dimensionen etwa dem stehen gebliebenen ( nicht ausgeschnittenen oberen senkrechten abgewinkelten Streifen ( in der Höhe des Griffes 4) entspricht, der im zusammengesetzten Zustand jeweils zweier EpruL wie aus der Fig.33 in den abgeschnittenen senkrechten Streifen des unt-erhalb des Türschwenkpunktes verlängerten breiten Teiles hinein passt, sodass die stehengebliebene obere abgewinkelte schmale Fläche der unteren Tür und die in der Breite etwas verkürzte nach unten geführte breite Fläche 54 d der oberen Tür in montierter Lage der Fig. 33 das Breitenmass der Gesamtbreite ( oberhalb des Schwenkpunktes 9 ) der abgewinkelten Fläche Eine aufweisen und in hintereinander liegender fluchtender Lage. Der Grund für den oberen und unteren Ausschnitt der abgewinkelten breiten Fläche 54 ist darin zu sehen, dass der zur Verbindung mit dem Steuer und Verriegelungskörper 6 Fig. 27 unterhalb der Schwenkstelle der Tür benötigte nach unten verlängerte Teil der breiten Fläche nicht untergebracht werden könnte, wenn dieser untere Teil d.h in seinen Dimensionen nicht im oberen Teil der breiten Fläche oberen ausgenommen wäre. Bei der Verschwenkung der Tur im Sinne des Uhrzeigers ,d.h. bei welcher der Verlängerungsteil unterhalb des Schwenkpunktes 9 in Richtung auf die Gehäuserückwand,also in die umgekehrte Richtung der Öffnungsbewegung der Tür verschwenkt wird kommt die verlängerte Fläche mit dem Verbindungaansatz 69 nicht in Berührung mit dem ausgenommenen oberen Teil der darunter befindlichen Tür, weil er sich von dem schmalen senkrechten oberen (Griff) Teil wegbewegt.
  • bei den aus einem Stück hergestellten Blechtüren gemäss Fig. 33 ist es zweckmässig, die Schwenkwelle nicht wie in der Fig. 28 in der beschriebenen Weise als eingeschraubte Lagerzapfen sondern als quer von einer abgewinkelten Seite bis zur gegenüberliegenden reichende abgewinkelten Seite lange Schwenkwelle 9 auszubilden und ihre Ende sowohl wie such den aus Lagerbohrungen im abgewinkelten breiten und im abgewin= kelten schmalen Schenkel der Tür zu lagern unä sie ( die ochwenkwelle ) dann mit der Rückseite der Tür an ihrer un= teren Begrenzung zu verschweissen und auf dem einen durch den U- Kanal in beschriebener Weise hindurchgeführten Ende den Steuer er und Verriegelungskörper zu befestigen, sodass die Befestigung des Steuer und Verriegelungskörpers mit der abgewinkelten Tür in dc zweifacher Weise und zw8r in der Hauptsache mit sehr stabilen breiten Verlängerungsfläche der breiten Abwinkelung 54 vorgenom= men wird, an welcher die Verbindungsforrichtung 69 befestigt ist In aen Figuren 27,28 formt eine besonder@ stabile Ausführung der abgewinkelten Verbindungsfläche 54 zur Anwendung, welche in diesem Beispiel als ein mit der Rückwand der Tür 2 fest verbundenes Winkelstück 54 mit den Dimensionen der beschriebenen erfor.
  • derlichen Länge und Breite, die notwendig sind um die mit dem Steuer und Verriegelungskörper im U- Kanal zusammenwirkende Verbindungsvorrichtung 69 soweit unterhalb des Schwenkpunktes 9 der Tür und gleichzeitig soweit am Hande des breiten abgewina 69 kelten Schenkelß 54 anzuordnen, dass die Verbindungsvorrichtung vor dem U- Kanal eine Lage einnimmt Fig. 28, in welcher der querstehende Verbindungsansatz 69 bei seiner Verschwenkung um 90 nicht in die eine Seitenwand des U- Kanals gerät, Die Ausbildung der abgewinkelten Fläche 54 als eiril besonderes Winkelstück hat den @rossen Vorteil, dass nur die kritischen Verbindungastellen zwischen der abgewinkelten Fläche und dem jeweiligen zugeordneten Steuer und Verriegelungskörper -nämlich die abgewinkelte Fläche unterhalb des Schwenkpunktes 9 ( mit ihrer Verbindungsvorrichtung 69 ) und ihre stark vergrösserte flach anliegende Verbindungsfläche an der Rückseite der Tür ( im Gegensatz zu der bisberigen geringen Verbindungs@@@ @ Tläche mit der Tür an ihrem Schwenkpunkt 9 ) erheblich verstärkt werden0 Derartige abgewinkelte, verstärke Flächen 54 sind in jeder be= liebigen Schenkelstärke auf dem Markt int der Form von Winkel Profilstangen,#die vom Profilstrang in der benötigten Länge abgetrennt werden. Während also die zuletzt beschriebenen, aus einem Stück aus abgekantetem Blech ( z.B Chromblech) herzes stellten Türen wegen des Abkantungsprozesses und auch wegen ihres Gewichtes ( und aller damit zusammenhängenden beschriebsnen Nachteile ) aus verhältnismässig dünnwandigem Material hergestellt sein müssen, kann die Profilwinkelstärke bis zu einem gewissen Grad beliebig sein und der möglichen Durchbiegung bei Gewaltanwendung in der Dimension angepasst sein.
  • Bei Befestigung des besonderen Winkelstückes der Fig 28 an der aus einem abgewinkelten Blech Stück hergestellten Tür der Fig.33 wird das besondere Winkel Profi@stück,welches die gleichen Abmes= sungen wie die abgekentete Fläche 54 der Blechtür besitzt ( je= doch ohne die obere schmale senkrechte Türverlängerung, an wel= cher der Griff 4 befestigt ist ) neben der abgewinkelten Fläche der Fig. 33 in übereinstimmender Lage an diese abggewinkelte Fläche anliegend an der Rückwand der Blechtür mit ihrem zweiten parallel zur Rückwand verlaufenden Schenkel befestigt z.B. ange= schweisst und zweckmässig werden die abgekanteteten aneinander= liegenden Flächen in der gleichen weise miteinander verbunden. An dem beschriebenen Aufbau der Blechtür ändert#@ichts weiter ausser ihrer grossen Verstärkung an den kritischen Stellen durch Befestigung des Versteifungs- Winkelstückes.54.
  • Ziel besondere Winkel igt in der Fig. 27,28 an der Rückwand einer Tür aus vollem Material ( Aluminium Tür ) befestigt aber auch bei dieser Ausführungsform, bei welcher die Lagerzapfen 9 in der beschriebenen Weise eingeschraubt sind, wird durch die Hauptver= bindung des stabilen Winkelstückes mit dem Steuer und Verriege= lungskörper mit der Vorrichtung 69 die Schwenkwelle erheblich entlastet, weil sie nur noch nebensächlich auf der betreffenden Seite mit dem Steuer und Verriegelungskörper verbunden ist und in: folgedessen können die Lager zapfen schwächer diemensioniert und in der gleichen#Weise die Stärke der Tür schwächer bemessen sein, Durch die Benutzung der b@eiten abgewinkelten Fläche 54 wird aber vor allem such der grosse Vorteil erreicht, dass die Ver= bindung mit dem Steuer und Verriegelungskörper nicht an einer versteckten Stelle im U-Kanal sondern ausserhalb des U- Kanals vorgenommen wird, wo die präzise Lage der Teile zueinander wegen der "freien" Lage zum U- Kanal in einfacher Weise eingestellt werden kann und die Verbindung der beiden Teile 5+69,6 ungehindsrt erfolgen kann.
  • @ Fig.
  • Die"rotierend@ angeordnete Scheibe 10 bezieht sich auf die Fig.3 und zeigt ane modifizierte Ausführungsform der dort zur Anwendung gelangenden gleichen "rotierenden" Scheibe 18, welche über den end= losen Antrieb 21 von dem ganz langsam laufenden Motor 20 ebenfalls ganz langsam ( in ca. 10 Sekunden erfolgt eine Drehung um 3600 ) gedreht wird, wodurch in beschriebener Weise die Anlage n totale verriegelt wird, weil der querstehende Ansatz 13 bei der Drehung der Scheibe mit ihrer Umfangskante nach Verlassen des"Freigabesek= tors" 19 ( in welchem er (13) sich frei nach oben in der gezeichneten Lage der Fig. 3 bei Offnung einer Tür durch die angehobene Sperrstange 17 und bei Schliessung dieser Tür wieder frei nach unten bewegen kann) über den ortsfest verbleibenden Ansatz 13 gelangt und dann ein Anheben der Sperrstange 12 von dem Arm 15 durch öffnen einer Tür solange verhindert ist, bis die in Drehung befindliche Scheibe 18 nach Drehung von 360°die gezeichnete Freigabelage wieder erreicht und mit dem Beginn ihres " Freigabesektors "19 oberhalb des quer= stehenden Ansatzes 13 angelangt istt sodass nun wieder von neuem eine Tür geöffnet und der Sperransatz 13(mit der Sperrstange 17) darin auf und ab bewegt werdem kann.
  • Der Einsatz der drehbar angeordneten Scheibe 18 der Fig. 10 mit ihren zwei " Freigabesktoren " 19 anstelle der soeben beschriebe= nen Scheibe 18 mit nur einem Freigabesektor gibt dem eingeweihten Bedienenden der Anlqge die Möglichkeit unbemerkt von einem Aussen stehenden bei flottem Betrieb die Sperrzeit auf die Hälfte herab zusetzen, weil nach der Drehung der Scheibe der Fig. 10 um 1800 die Lage des quer stehenden Ansatzes 13 genau die gleiche ist wie sie in der Fig.3 dargestellt ist- nämlich der querstehende Ans satz 2 befindet sich wieder unterhalb dein Beginn des Freigabesek= tDD5 19 und zwar des zweiten um 1800 gedrehten Freigabesektors.
  • Durch nicht dargestellte. vorzugsweise optische Mittel wird dem eingeweihten Bedienenden#angezeigt und angekündigt, wann der zweite Sektor( also z.B. nach der eingestellten Laufzeit von 10 Sekunden bei einer Umdrehung von 360° nach 5 Sekunden) 1 r, J b b Freigabelage erreicht hat, sodass der Bedienende dann schon nach fünf Sekunden eine Tür öffnen kann. Natürlich können mehrere solcher Freigabe= sektoren 19 Fig. 10 vorgesehen sein, mit denen eine nochmalige Verkürzung der Sperrzeit erzielt werden kann.
  • In der Fig. 34 ist die Veriegelungsmechanik der Fig. 7 und 3 in einem U- Kanal 14a angeordnet, welcher an der Gehäuse Rückwand befestigt ist und dessen offene Seite(und somit auch der#horiz@@on= tale Schwenkarm 15#auf die Gehäusefrontseite gerichtet ist, so= dass die Frontseite im Gegensatz zu der bisher beschriebenen Anords nung frei ist von Verriegelungsteilen.
  • In dem beispiel der Fig. 27 wird die Reihe von Steuer und Verrie= gelungskörpern ( von denen nur einer dargestellt ist ), mit Je einer Zugstange 46 mit einem Griff 4 betätigt und verschwenkt, jedoch nicht um 900, weil eine derartige Verschwenkung der Verriegelungskörper bei der Absperrung von einer Reihe übereinander ans geordneter linear herausziehbarer Vorrichtungen 46 im Gegensatz zu den um 90°verschwenkten Türen mit den darang befestigten Steuer und Verriegelungskörpern nicht nötig ist.
  • Zur Durchführung der li@@aren Bewegung der herausziehbaren Vorrich tung ( Schiene 46 ) ist das freie Schienen Ende nicht am vorderen Ende des Narkens 8 Fig. 7,(das bei der Fig. 37 auf die Gehäusen frontseite gerichtet ist)sondern an der hinteren Begrenzung des angrenzt Nockens 8. welcher fast in die Rückwand des Gehäuses befesdurch die Befestigung des U- Kanals an der Rückwand) (tig, wodurch eine fast geradlinige Bewegung der Zugschi@ne erzielt wird, weil die Zugbewegung ausreicht, welche der Nocken 8 in fast gerader Linie von sei@er rückwärtigen Begrenzung im U- Kanal bis etwas über die vordere B@grenzung des U- Kanals hinaus ( etwa bis zur vorderen überstehenden, senkrechten Kante des Nockensegmentes 8 ) zurücklegt um sämtliche übereinander angeordneten Zugstangen 46 ( ausser der betätigten Zugstange gegen eine Betätigung zu arretieren.
  • Die lineare Betätigung der Zugstange, welche an ihrem vorderen Griffende 33 in einer,in der Stärke der Stange 46 entsprechenden Ausnehmung an der Frontseite des U-Kanals 14 ( welcher gleich= falls an der Frontseite des Gehäuses angeordnet ist ) und am hinteren Ende durch ihre Verbindungsvorrichtung 69 mit dem unte= ren und zugleich rückwärtigen Ende des Nockenteils 8 des Steuer und Verriegelungskörpers verbunden und , geführt ist, hat deswe= gen grosse Bedeutung, weil da an den Zugstangen 46 ( nur eine ist in Fig. 34 dargestellt ) befestigte Sperrschienestück 71 die hinter dem U- Kanal 14 gelagerte Tür 2 ( gestri#chelt ge= zeichnet , daran hindert um ihren Schwenkpunkt 9 in die Öffnungs= lage zu verschwenken, weil der im rechten Winkel an der Schwenk= gelleider Tür befestigte Arm 70 mit seiner am freien Ende ange= ordneten senkrecht nach oben gerichteten kurzen Abwinkelung in derVRuhelage der Zugschienen 46(mit Hilfe einer E gezeich= Zugfeder 72, welche mit dem hinteren U- Kanal 14a und dem hin= teren Ende der Zugstange verbunden ist ) gegen die Unterseite der horizontalen,zur Sperrung des abgewinkelten Tür Armes 70 benutzten Leiste 71 anliegt, und somit die Tür 2 solange an einer Verschwenkung hindert,bis bei einer @etätigung der Zugschiene 46 mit ihrem Griff 33# die an der Zugstange befestigte Leiste 71 das nach oben gerichtete abgewinkelte ortsfest verbleibende Ende des abgewinkelten Tür Armes 70 bei der stattfindenden Relativ= der Leiste 71 verschiebung und dem abgewinkelten Tür Arm 70 das verschobene Ende der Leiste 71 den Arm 70 beim Verlassen seines ( Arm 70 ) kurzen nach oben abgewinkelten Endes zur Verschwenkung freigibt, sodass bei einer Verschwenkung dem Armer 70 mit Hilfe eiper nicht dargestellten verhältnismässig schwachen#Feder, die Tür2#auf= springt und dabei das Segment 22, welches ein Teil des Armes 70 mit seiner Innenseite quer gestellt vor das hintere Ende der Leiste bei der manuellen Öffnung der Tür óntlangstreicht und dabei die Zugschiene infolge der vom Segment gesperrten Leiste 71 eine Rückkehr der Zugschiene 46 solange verhindert,bis die Tür mit ( gegen Federwirkung) ihrem daran befestigten Arm 70 und dem wiederum daran befestigten Segment von dem Bedienenden wieder zugeklappt worden ist,und damit alle an der Tür befestigten Teile die gezeichnete Lage wieder 46 einnehmen,weil die Zugschienevon der Zugfeder 72 zurückgezogen wird Es muss noch gesagt werden, dass die Tür aussen glatt ist und im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Türen 2 keinen Griff be= sitzt, sodass man sie von aussen nicht öffnen kann(ohne die Betätigung des Zuggriffes 33). Da die Zugstangen an dem kombinierte Sperrsystem durch ihre Steuer und Verriegelungskörper Verbindung 69 angeschlossen sind,sind somit auch die Türen wieder indirekt über die Zugstangen 46 an das Zeitsperrsystem angeschlossen.
  • In der Fig. 35, welche sich im Aufbau auf die Fig. 34 bezieht, da auch in dieser Fig. 35 der die Verriegelungsmechanik aufnehmende U-Kanal an der Rückseite der Anlage befestigt ist und dem frontsei= tig angeordneten U- Kanal im weiten Abstand gegenüberliegt ( in welchem (14) keine Teile der Verriegelungsmechanik untergebracht sind) gelangen wieder frontseitig übereinander angeordnete Türen 2 Fig. 6 zum UnterschiedX der Fig. 34 zur Anwendung, welche durch die Lenker 74 ( von denen nur einer in der Fig.35 dargestellt ist ) mit den zugeordneten Steuer und Verriegelungskörpern 6 im hinteren U- Kanal 14a verbunden sind.
  • Bei der Öffnung einer Tür 2 ( welche gestrichelt gezeichnet ### und im vorderen U- Kanal 14 bei 9 gelagert ist ) welche wieder mit eine, Türgriff 4 ausgestattet ist, zieht der mit der Rückseite der Tür auf der einen Seite und über die Verbindungsvorrichtung dq mit sei= nem anderen Ende mit dem Steuer und Verriegelungskörper 6 verbundene Lenker 74 den Steuer und Verriegelungskörper im Sinne des Uhrzeigers mit seinem Nockenteil 6 in Richtung auf die Gehäusefront d h. in die Sperrlage ( durch den nit dem Hebelteil 7 Fig.7 zusammenwir= kenden Sperrschieber 2 ), sodass keine weitere Tür zur gleichen Zeit geöffnet werden kann, weil die Lenker 74 sämtlicher Türen ge= gen eine Verlagerung nach vorn d.h. in die Schwenkrichtung der Türen 2 gesperrt sind. Da aber die Türen 2 im Gegensatz zu#de# von ihnen über die Lenker 74 gesteuerten Steuer und Verriegelungskörper entgegengesetzt dem SinF ne des Uhrzeigers und zwar um 90° in die öffnungslage verschwenkt werden müssen, wobei die Drehung des mit dem gemeinsamen Lenker 2t~ in denkbar einfacher Weise in die Sperrlage in die entgegengesetzte Richtung ( nämlich im Sine des Uhrzeigers ) erfolgt,(weil die Unterbringung im hinteren U- Kanal in dieser günstigen Weise teine andere Position wegen ihrer Wirkungsweise auf die ebenfalls im U-Kanal 14a untergebrachten Saerrschieber 5 nicht zulässt ) so wird diese Schwierigkeit#dadurch überwunden, dass einmal die Schwenkpunkte 2 der frontsei@ig angeordneten Türen und die Schwenkpunkte it der gegenüberliegenden Steuer und Verriegelungskörper in ver schiedenen Höhenlagen zueinander in den sich gegenüberliesnden U- Kanälen 14,14a angeordnet sind und zum anderen die Verbindungsn vorrichtung 69 wieder genau wie in der beschriebenen Fig. 34 am rückwärtigen Ende der Steuer und Verriegelungskörp@er vorgenommen ist, wobei die Lage der Schwenkpunkte 9,9a so gewählt ist, dass der die beiden Vorrichtung 2,6 verbindende, gemeinsame Lenker ?4 eine etwa horizontale Lage einnimmt.
  • Da die Verriegelungslage der Steuer und Verriegelungskörper wieder in der früher beschriebenen Weise sehr schnell erfolgen muss,ist der Lenker 74 an dem abgewinkelten horizontalen Ausleger 74a dreht bar an dem querstehenden Lagerbolzen 48 des Auslegers 74 a ( wel cher sn der Rückseite der Tür 2 befestigt ist ) angeordnet,welcher bei der Verschwenkung der Tür einen grösseren Radius beschreibt Grundsätzlich ist zu sagen, dass die am Nockenteil an dessen rücks wärtiger Begrenzung befestigte Verbindungsvorrichtung 6q den Ausgleich zwischen den entgegengestzten Drehbewegungen der Tür und dem mit dem Lenker 74 verbundenen Steuer und Verriegelungskörper d.ho von zwei Teilen mit grossem Längenunterschied, gerechnet von ihren Schwenkpunktenund anderer Gestaltung ) am bes ten vornehmen kann, Je weiter entfernt die Verbindungsvorrichtung an an der rückwärtigen Begrenzung des Steuer und Verriegelungs= körpers an seinem unteren Nockenteil vorgenommen werden kann, d.h.
  • 6 je breiter er in Richtung auf die Gehäuserückwand gestaltet werden kann0 Einer breiteren Gestaltung des unteren Nockenteiles 8 Fig. 7 steht aber die Rückwand des U- Kanals 14a entgegen, gegen welche der Nocken mit seinem rückwärtigen tnde anliegt. Um eine Verbreiterung des Nockens trotzdem zum Zwecke einer günstigeren Lage der Verbindungs= vorrichtung 69 auf diesem,nach rückwärts verbreiterten Teil zu er möglichen kann die Rückwand des U-Kanals an aen anliegenden Stel= len der Nocken 8 ( oder fast in der ganzen Länge des U-Kanals ) ausgenommen sein, sodass die nach hinten verbreiterten Nockenteile durch die gebildeten schlitze in der Rückwand des U- Kanals hindurchragen können in Richtung auf die Gehäuse Rückwand, die dann entsprechend nach rückwärtes versetzt werden muss zum Zwecke der Abstandsbildung zwischen der U- Kanalrückand unddder Gehäuserück= wan , die der Unterbringung des wrbreiterten rückwärtigen Nocken= teiles dient. Mit anderen orten erfolgt die Verbindung des Lenkers mit der verbreiterten rückwärtigen Begrenzung des Nockenteiles dann hinter der U-Kanalrückwand mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung 69 und vor der im Abstande dahinter angeordneten Gehäuserückwand0 In der Fig. 14 wird der beschriebene Auswerferhebel #2 von der Tür 2 über den Lenker 46 gesteuert und in der Fig. 35 ist dieser Hebel wieder dargestellt,um zu zeigen, dass der Steuerhebel 45 auf eine derartige Weise mit der Verriegelungsmechanik im hinteren U- Kanal 14a verbunden sein und ebenfalls die Steuer und Verrie= t kombinierten Einrichtung gemass der gelungskörper der Wig. 13 in welcher der in welcher sowohl der Auswerfe@hebel 45 wie auch eine Reihe über= einandar angeordneter Breitgefach Türen zur Anwendung gelangt.
  • In der Anmeldung P 25 12 353.9 gelangen verschiedene Ausführungs= formen der Alarmeinrichtung in mechanischer Ausführung zur AnwenS dune, die entweder durch die Zeitsperrvorrichtung 18 Fig. 3 während der Sperrperiode ausgelöst werden, wenn der unerlaubte Versuch unternommen wird z.B. eine Tür währen der Sperrzeit zu öffnen, Dabei ist bereits beschrieben, dass die Auslösung des Alarms nicht sofort in wirkung kommt, sondern erst nach VerzögerunE durch mechanische Mittel. Diese Ausführungsform soll dazu dienen um Fehlalarme zu vermeiden, wobei die möglichkeit vorgesehen ist den Alarm wieder zu löschen, wenn der berechtigte Bedienende den Fehlalarm bemert.
  • Diese Verhinderung von Fehlalarmen lässt sich auch elektronisch durchführen, wenn anstelle - wie in den früheren Patentanmeldungen= beschrieben - zur Sperrung der Anlage keine mechanischen Sperrvor= richtungen wie die operrscheibe 18 sondern elektronischen Zeit glieder vorgesehen sind, die z.B. auf die gleiche Sperrzeit ein gestellt sind wie die Mechanische Ausführung z.B. 10 Sekunden.
  • Diese elektronsichen Zeitsperrvorrichtung kann dann dann wieder über einen Mikroschalter z.B. über den horizontalen arm 15 ausge= löst werden bzw. über die Stange 17, die in der angeführten obigen Patentanmeldung als eine geteilte Stange ausgebildet ist die mit einer starken Zugfeder zusammengehalten hat und bei übermässiger Belastung sich dehnt una dabei über einen Mikroschalter den alarmkontakt auslöst.
  • Wird die Alarmauslösung bemerkt, welche durch optische Mittel (wie in der obigen Patentanmeldung beschrieben) angezeigt wird als Fehlalarm bekannt für den Bedienenden, so hat er die Möglich= keiti an einer versteckten zelle ( z.B. innerhalb)eines Gefaches den alarm unbemerkt zu löschen L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anlage zur Ausgabe von Geld und ertsachen, welche in einer Vielzahl von Teilmengen in einer Vielzahl von abgeschlossenen Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage gelagert sind, welche entweder in eine öffnungslage bewegbar(z.3. bei Ausbildung als herausziehbare Schubladen) oder in bevorzugter Ausführungsform ortsfest mit einer in eine Öffnungslage bewegbaren Entnahmevor= richtung ( z .B.aufklappbare Türen) versehen sind, wobei die abgeschlossenen Aufbewahrungsräume zum Zwecke ihrer verein fachten Kontrolle zu einer Baureihe über oder nebeneinander angeordneter Ab@@ile( oder Fächer) und somit die sie abdecken den Entnahmevorrichtungen (2) so zusammengefasst sind, dass dass sie auf eine daneben ans geordnete Reihe von sneinanderstossenden Sperrschiebern (5) mittels an ihnen( 2) direkt oder indirekt befestigten Steuer vorrichtungen (6,7) bei Betätigung einer beliebigen Entnahme= vorrichtung (2) so einwirken können, dass ihre Steuervorrichs tung (6,7) eine Spreizbewegung auf zwei aufeinanderfolgende , der jeweiligen Steuervorrichtung (6,7) zugeordnete Sperr= schieber (5) der Sperrachieberreihe ausübt, wodurch die Ab= sperrung sämtlicher Entnahmevorrichtungen (2) mit Ausnahme der gewählte + ntnahmevorrichtung dadurch erzielt wird, dass ein Teil der Sperrschieber Reihe in eine Absperrlage gegenüber den ihnen zugeordneten Steuervorrichtungen (6,7) der betreffen.
    den Entnahmevorrichtungen (2) verschoben und der nicht ver= schobene@, blockierte eil der Sperrachieberreihe die diesen Sperrachiebern zugeordneten restlichen oteuervorrichtungen (6,7) ebenfalls gegen eine Verlagerung absperrt und somit desgleichen die mit ihnen verbunden Entnahmevorrichtungen, und darüber hinaus eine v@rübergehende, kurzfristige Sperrung der gesamten Anlage dadurch bewirkt wird, dass der Endschieber (5= oberster Sperrschieber) de verschobenen Teiles der Sperrschieberreihe von einer "rotierend" angeordneten Zeit= sperrvorrichtung (18,Fig.3) in seiner ( Endschieber 5) nicht ver= (5) schobenen Ru@elage über eine mit ihm indirekt gesperrt verbundene Steuer= schiene (17) solange gegen eine Verschiebung wird wie die vorher festgesetzte bauer der Drehung der rotierenden Steuerscheibe an= hält d a d u r c h gekennzeichnet, dass die baureihe von über oder nebeneinander angeordneten, an ihrer Entnahmeseite durch bewegbare Verschlussvorrichtungen (2) (z.B. verschwenkbare Türen oder linear in die Öffnungslage bewegbare Vorrichtungen 2) abge= schlossen, @@ im Innern der Anlage angeordneten Aufbewahrungsräume (1) ( Fäcberreihe ) nochmals durch eine horizontale oder senkt rechte Trennwand ( ge ebenenfalls beides ) pro Aufbewahrungsraum unterteilt sind, sodass jeder Aufbewahrungsraum der Baureihe mindestens aus zwei entsprechend verkleinerten z.Bv halbierten Abteilen(zum Zwecke der Verminderung der Entnahmemöglichkeiten in unerlaubter weise wie bei einem Uberfall) gebildet wird,und dsss die unterteilten,aufeinander oder nebeanander folgenden, entsprechend verkleinerten Aufbewahrungsräume einer Baureihe von Aufbewahrungsräumen jeweils von einer gemeinsamen Entnahmevorrich= tung ( 2 ) ( vorzugsweise aufklappbare@ Türen ) an ihrer Entnahme seite abgeschlossen werden, sodass bei einer Jaureihe von einer Vielzahl von unterteilten Aufbewahrungsräumen nur die Hälfte von sie ( Räume ) abschliessenden E;ntnahmevorrichtungen (2) benötigt werden 2. anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 1 d a d u r c h gekennzeichnet, dass jeweils das eine von zwei durch eine trennwand (1) unterteilten, von einer gemeinsamen Entnahmevorrichtung (2)@ für beide unterteilten Abteile) abgeschlossenen Abteile (1) von einer zusätzlichen, verlagert baren Sperrfläche (30) so an ihrer Entnahmeseite abgeschlossen ist, dass bei geöffneter, gemeinsamer Entnahmevorrichtung (2) vorzugsweise einer aufgekLappten Tür zur Verminderung des Risikos gegen unerlaubte Entnahme nur aus dem einen, nicht mit einer Sperrfläche ( 30 ) versehenen Abteil der Jeweiligen bei= den aufeinanderfolgenden, unterteilten Abteile einer Baureihe von unterteilten Abteilen die darin untergebrachten @ertgegen= stände entnommen werden können und somit die Hälfte aller Abteile der gesamten Baureihe von unterteilten Abteilen durch die ihnen jeweils zugeordnete verlagerbare Sperrfläche (30) gegen eine Entnahme abgeschlossen ist.
    3. nnirne zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1 und 2 d 8 d u r c h gekennzeichnet, dass die Jeweilige zusätzliche Sperrfläche (30) der Entnahmeseite des einen der beiden zusamiengehörenden unterteilten Abteile wahlweise durch den Bedienenden in Sperrlage vor die Entnahmeseite des zweiten ( freien ) Abteile verlagert werden kann, sodass nacheinander beide der Jeweils zusamiengehörenden Abteile durch die Verlagerungsmöglichkeit der Sperrfläche entleert werden können, sofern die für die beiden Abteile vorgesehene, einzige gemeinsae Entnahmevorrichtung ( Tür) aufgeklappt ist.
    4. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüs chen 1-3, insbesondere nach den Ansprüchen 2 und 3 d a d u r c b gekennzeichnet, dass die wahlweise verlagerbare zusätzliche Sperrfläche (307 in der Verschlusslage der beide Abteile abs deckenden, gemeinsamen aufklappbaren Tür ebenfalls von der gen meinsamen Tür abgedeckt wird, sodass die zusätzliche Sperrfläa che zweier zusammengehörender Abteile, sodass die zusätzliche Sperrfläche (30) erst im aufgeklappten Zustand sichtbar ist,sos fern die aufklappbaren Türen aus nicht durchsichtigem Material hergestellt ist.
    5. Anlage zur Ausgabe von Geld und wersachen nach den Ansprüchen 1-4 insbesondere nach den Ansprüchen 2-4 d a d u r c h gekenn= zeichnet, dass die wahlweise Verlagerung der jeweiligen zusätzlichen Sperrfläche (30) von der sie abdeckenden Entnahmen vorrichtung d.h. vorzugsweise der sie abdecken Tür kontrolliert wird und zwar in der Weise, dass eine Verlagerung der jeweiligen zusätzlichen Sperrfläche (30) mittels einer sus dem Gehäuse der Anlage herausragenden,z.B. in einer Schlitzführung (34) geführten Handhabe (33) nur im geschlossenen Zustande der Entnahmevorrichtung ( Tür ) erlaubt und möglich ist, sodass der Bedienende der Anlage gezwungen ist vor Offnung der gewählten Tür seine Wahl zu treffen, aus welchem der beiden zusammengehörenden Abteileer die Wertgegenstände durch Verlagerung der zusätzlichen Sperrfiäche ( 30) ( oder nicht Verlagerung) entnehmen will.
    6. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprü= chen 1-5 insbesonder nach Anspruch 5 d a d u r c h gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Kontrolle der wahlweisen Verlagerung @der zusätzlichen Sperrfläche (30) jede gemeinsame Tür von zwei aufeinanderfolgenden Abteilen eine bewegbare Arretiervorrichtung (35) zeB. eine Klinke (35) besitzt @der lit an ihr ( Tür ) befestigten Steuermitteln auf eine bewegbare Arretiervorrichtung (35) bei ihrer Öffnungsbewegung (Tür) so einwirkt, da die direkt oder indirekt bewegte irretiervorrichtung sofort bei der Öffnungsbewegung der betreffenden TU: aus der wirkungslosen Lage ( in welcher die zusätzliche Sperrfläche (30) zur wahlweisen Einstellung hin-und her verlagert werden kann ) in Eingriff mit einer ortsfest an der zusätz= lichen Sperrfläche (30) angeordneten Haltevorrichtung (29) z.B. an ihr ( Sperrfläche (30> befestigten Rastzähnen in Biugriff kommt sodass während der offnungsbewegung der Tür in ihre- Entnahmelage und während der Entnahme der Wertgegenstände aus dem nicht von der zusätzlichen Sperrfläche verriegelten Abteil der beiden zu= @ammengehörende Abteile sowie bei der anschliessenden Rückführung der Betreffenden Tür die zusätzlich. Sperrfläche nicht solange verlagert werden kann, bis die Tür wieder ihre Verschlusalage erreicht hat, womit verhindert ist,dass aus dem zweiten Fach.
    bei geöffneter Tür gleichfalls in unerl@nbter Weise die Gegend stände ( durch Verlagerung der zusätzlichen Sperrfläche ) entnormen werden können und ferner bewirkt wird, dass auch nur nach eingestellter Zeitverzögerung der Zeitsperre (18), an welche jede Entnahmevorrichtung über die Verriegelungsmechanik (5) angeschlossen ist,die gleiche oder eine andere Entnahmevorrichtung der Baureihe geöffnet werden kann.
    7. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 1-6, insbesondere nach Anspruch 6 d 8 d u r c h gekennzeichnet, dass in ganz besondera günstiger Weise die Sperrung der Jeweiligen zusätzlichen Sperrfläche (30) gegen wahlweise Verlagerung(bei geöff= neter Entnahmevorrichtung ) vor die Entnahmeseiten zweier aufeinanderfolgender unterteilter Abteile einer Baureihe mit einer Vielzahl von unterteilten Abteile@ anstelle mit je einer, mit jeder Entnahmevorrichtung ( vorzugsweise Türen ) verbundenen, bewegbaren Arretiervorrichtung(z.B. eine Klinke (35) und einer mit Jeder einzelnen zusätzlichen Sperrfläche (30) versehenen Haltevorrichtung(29) (z.B. Zähne 29, in welche die Jeweilige Klinke 35 zu Beginn der Öffnungs@ewegung einer Tür in Eingriff kommt ) nur einz einzige mit sämtlichen Entnahmevorrichtungen ( Türen ) gekuppelte und von ihnen ( Türen ) in die Wirklage zu ebenfalls nur einer inzi-gen, mit sämtlichen zusätzlichen Sperrflächen ()a} fest verbundenen Halt@vorrichtung (29), atbu.
    erbare Arretiervorrichtung (35) zur Anwendung gelangt, sodass eine Vielzahl von Haltevorrichtungen (29) und die mit ihnen in kom= plazierter Weise in Eingriff gebrachten Arretiervorrichtungen (35 > entfallen.
    8. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach den Ansprüchen 1-7 insbesondere nach Anspruch 7 d a d u r c h gekennzeichnet, dass sätitliche zusätzlichen Sperrflächen (30) zweier auf oder nebeneinander folgender Abteile an einer gemeinsamen, verlagerbaren, sich in der Länge über sä@mtliche Abteile der Baureihe von Abteilen erstreckenden Vorrichtung (12) und deagleis chen die Haltevorrichtung (29) befestigt ist.
    9o Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprü.
    chen 1-8 insbesondere nach Anspruch 8 d a d u r c h getrennt zeichnet, dass die sich über sämtliche Abteile einer Baureihe von Abteilen erstreckende, verlagerbare und mit Sperrflächen (30) ausgestatte für alle Sperrflächen gemeinsam. Vorrichtung (12) in einer linear verlaufenden, an der G-ohäusfrontseite der Anlage oder vorzugsweise an der unmittelbar dahin ter angeordnet@n,@zu einer Montageeinheit ausgebildeten Baureihe von Abteilen vorgesehenen Schlitiführung (34) geführt ist und in der Art einer Leiter aus zwei im Abstande der Breite ( bei senkrechter Anordnung der Baureihe von Abteilen,) sonst der Höhe der Abteile ) parallel geführten Befestigungs= flächen (12) gebildet sind, an denen die zusätzlichen Sperrflächen querstehend zum senkrechten Längsverlauf ( oder hori= zontalen Längsverlauf ) der verlagerbaren Befestigungsflächen z.Bv Betestigunga- Schienen(@2) befestigt sind, sodass bei der Verlagerung der Befestigungsschienen die an ihnen befestigten zusätzlichen Sperrflächen (30), welche vorzugsweise so dimensioniert sind, dass sie das eine der beiden zusammenge= hörenden Abteile an der Entnahmeseite völlig abdeckt, sämtliche Sperrflächen zugleich vor die Jeweilig gewählten Abteile zweier zusam= mengehördender Abteile verlagert d.h. verschoben werden.
    10. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1- 9 , insbesondere nach den Ansprüchen 7-9 d a d u r ¢ h gekennzeichnet, dass nach Art einer Leiter, mit den zusätzlichen quer an ihnen befestigten Sperrflächen (30) ausgestatteten, sich über die Länge der Baureihe von abteilen erstreckenden beiden, iD parallelen abstand der Breite ( oder gegebenenfalls der Höhe ) der Abteile angeordneten BeSestigungs- Schienen der zusätzlichen SDerrflächen ( 30) abgewinkelt in Richtung auf die Rückwand der Anlage ausgebildet sind, sodass die abgewinkelten Schenkel (12a) zur Längsführung bei der Verlagerung der an ihnen befestigton zusätzlichen Sperrflächen (30> sn der Entnahme@eite der Ab= teile dienen können, indem die abgewinkelten, die Seitenwind ( bei senkrechter Anordnung der Baureihe ) der Baureihe von ibteilen umgreifenden Schenkel (12a) in sehr günstiger Weise dadurch eine lehr lange Führung zum Zwecke der Verlagerung erhalten, dass sie ( Schenkel 12a) an ihren oberen und unteren Enden senkrechte Führungs- Schlitze (27) aufweisen, durch welche ortsfest an den Seitenwänden der Baureihe von Abteilen querstehend befestigte Führungs@tift@ (28) hindurchgeführt sind, sodass in sehr günstiger Weise nicht nur eine vorzügliche Führung der nach Art einer Leiter ausgebildeten Vorrichtung (12,12a,30) sondern auch eine Montageeinheit der beiden miteinander zusammenwirkenden Baueinheiten ( Leiter und Baureihe von Abteilen) erreicht wird,. die gesondert hergestellt und in die Anlage eingesetzt werden können II Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-10 insbesondere nach den Ansprüchen 7-10, d a d u r c h ge= kennzeichnet, dass die einzige,. für sämtliche zusätzlichen Sperr= flächen gameinsame Haltevorrichtung (29) bei senkrechter Anordnung der verlagerbaren, mit Sperrflächen (30) nach Art einer Leiter susgestatteten Vorrichtung (12,12a)am obersten Ende dieser d.h.in der Nähe des obersten Abteile der Baureihe/ Vorrichtung (12,12a)#angeordnet ist und zwar in der Form einer Zahnschiene (29) deren Länge mindestens mit dem Verlagerungsweg den sie / der Vorrichtung (12,12a) bei ihrer wahlweisen Verlagerung vor die Entnahmeseite des einen oder des anderen Abteile zweier aufeinanderfolgender Abteile der Baureihe von Abteilen bzw.
    die jeweilig an ihr befestigten Sperrflächen (30) zurücklegt oder zurücklegen übereinstimmt.
    12. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen l-U insbesondere nach den Ansprüchen 7-11, d a d u r c h gen kennzeichnet, dass die als kurze Zahnschiene (29), am obe@ten Ende der verlagerbaren Vorrichtung (l2,laa,30) angeordnete Haltevorrichtung an demjenigen der beiden senkrechten Schenkel (12a) befestigt ist, welcher benachbart, dicht angrenzend zu der im parallelen Abstande, ebenfalls an der Frontseite der Anlage befestigten, eine lage Reihe von aneinanderstosaenden Sperrschiebern (5) enthaltenden,entsprechend langen U- Kanal (14) angeordnet ist, wobei die aneinanderstossenden Sperrschieber die gleiche Höhenlage wie die sie steuernden Entnahmevor= richtungen ( aufklappbare Türen ) einnehmen,###(bei deren wahl= weiser Betätigung zumindest der oberste Sperrschieber (5)jedes= mal verlagert wird,)sodsss der oberste Sperrschieber der Sperrschieberreihe (5) in seiner Ruhelage eine etwa angrenzende Lage zu der kurzen Zahnreihe (29) der betreffenden Befestig gungsachiene (12a) einnimmt.
    13e Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-12 insbe@onder@ nach den Ansprüchen 7-12, d a z u r c gekennzeichnet, dass die mit der kurzen Zahnschiene (29) zun sammenwirk@@de Arretiervorrichtung (35,35a) als eine doppelarmige abgewinkelte Klinkvorrichtung (35,35a) ausgebildet ist, Schwenkpunkt (36) deren Lage an oberen Ende der betreffenden Seitenwand der Baurei.
    ne von Abteilen in einer solchen Nähe und Abstand zu der mit ihr( Klinkvorrichtung 35,35a) zusammenwirkenden kurzen Zahnschiene(29) und damit auch zum obersten Sperrschieber (5) der Reihe aneinanderstossender Schieber (5) unddem vom obstersten Sparrsohieber gesteuerten horizontalen Schwenkarm (15)angeordnet ist, dsss das freie etwas abgebogene Ende des etwa senkrecht sich nach oben erstreckenden Armes (35) der die eigentliche Klinke darstellt, eine auf den obersten Zahn der kurzen Zahnreihe(29) der verlagerbaren Vorrichtung (12,12a) gerichtete, gegen ihn (Zahn) angrenzend. Lage einnimmt und der zur Steuerung des senkrechten Klinkenarmes (35) benutzte horizontale zweite Arm(35a ) eine parallel angrenzende Lage zu dem vom obersten Sperrschieber (5), verschwenkten ############ horizontalen Steuerarm (15), und zwar durch Verlegung des Schwenkpunktes des doppelarmigen Klinke (35,35a) unterhalb des unmittelbar darüber angeordneten vom obers ten Sperrglied gesteuerten horizontalen 3chwenkarmes (15) eine formschlüssige Lage gegen die Unterseite des Schwenkarmes (15 einnimmt, der (15) unter Gewichtseinwirkung gegen den horizontalen Arn der doppelarmigen,### unter der Wirkung einer schwachen Zugfeder (38), stehenden Klinkvorrichtung (35,35a) aufliegt und infolgedessen dieses daran hindert durch Wirkung der Zugfeder (3) solange zu verschwenken, wie der aufliegende horizontale Schwenkarm auf dem horizontalen Arm (35a) seine Ruhelage nicht verlässt.
    14. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-13, insbesondere nach den Ansprüchen 7-13 d a d u r c h gen kennzeichnet, dass die doppelarmige Arretiervorrichtung(35,35a) infolge der aufliegenden Lage des von dem obersten Sperrachieber (5) der Reihe von aneinanderstossenden Sperrschiebern (5) nach oben verschwenkten Steuerarm (15) infolge Gewichtseinwirkung auf den darunter angeordneten horizontalen Arm (35a) der doppel amrigen Klinkvorrichtung (35,35a) infolge ihrer vorher festge= legten Lage eine ausgeklinkte Lege zur kurzen Zahn oder Loch-Schien (29) einnimmt, sodass die manuelle Verlagerung der mit zusätzlichen Sperrflächen (30) ausgestatteten Vorrichtung (12,12a) vor das eine oder andere der zusammengehörenden untere tei@ten Abteile der Baureihe von Abteilen ungehindert erfolgen kann.
    15. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-14, insbesondere nach den Ansprüchen 7-14 d a d u r c h gen kennzeichnet, dass zur Kontrolle der einzigen Klinkvorrichtung (35,35a) in die Jeweilige erwünschte Sperroder Freigabelage der verlagerbaren, mit Sperrflächen (30) ausgestatteten Vorrichtung (12,12a) vermittela der an ihr befestigten Zahn= oder Lochreihe (29) die mit sämtlichen Entnahmevorrichtungen gen gekuppelten, aneinanderstossenden Sperrschieber und zwar der bei Jeder wahlweisen Betätigung einer Entnahmevorrichtung oberste ( in die Offnungslage) senkrecht nach oben verschobene Sporrschieber bzw. die von ihm in die gleiche Dichtung verlage@t@n Vorrichtungen wie der von ihm gesteuerte Schwenkarm (15) benutst wird bzwO werden, sodass durch die Benutzung der mit allen Entnahmevorrichtungen gekuppelten Sperrschieber (5) insn besondere des in jedem Falle verschobenen obersten Endachiebera (5) die Kontrollbedingungen der Klinkvorrichtung (35,35a) zu der mit ihr zusammenwirkenden Ku-rzen Zahm-oder Lochschiene die Steuerung (29) (d.h. mal in die Freigabe und mal in die Sperrlage der Vorrichtung(12,12a) ) durch Benutzung des von dem obersten Sperrschieber gesteuerten Schwenkarmes (15) erfüllt werden indem sofort bei erfolgender Öffnungsbewegung einer gewählten Entnahmevorrichtung (2) infolge der Verschiebung des oberste ten Sperrschiebers und der damit verbundenen Verlagerung des Schwenkarmes(15 ) in die gleiche Richtung- nämlich nach oben, der von dem Schwenkarm (15) niedergedrückte horizontale Arm(35a) der doppelarmigen Klinkvorrichtung (35,35a) frei ist zur Verschwenkung in die gleiche Richtung mit Hilfe seiner schwachen Zugfeder (38), wodurch der mit ihm verbundene Klinkarm (55a) sofort in Eingriff mit der kurzen Zahn- oder Lochreihe (29) kommt und dadurch die Arretierung der Vorrichtung (12,12a) ge, gen Verlagerung solange aufrecht erhalten wird, bis nach Rückführung der gewählten Entnahmevorrichtung in ihre Schliess= lage die von ihr ( Entnahmevorrichtung) verlagerten Teile wie der oberste Sperrschieber, der von ihm gesteuerte Schwenk= arm (15) und der von ihm niedergedrückte Arm (35a) der doppelarmigen Klinke ebenfalls in ihre Ausgangsposition zurückgen kehrt sind.
    16. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprün chen 1-15,insbesondere nach den Ansprüchen 7-15 d 5 d u r o h gekennzeichnet, dass bei horisontaler Verlagerung der mit Sperrflächen (30) ausgestatteten Vorrichtung (12,12a) in modifizierter Ausführungsform ( d.h anstelle vertikaler Verlagerung ) die zur Führung der Vorrichtung (12,12a) benutzten Führungsflächen (12) wiederum ale abgewinkelte Flächen (12, l2a), ausgebildet sind, die das Dach und den Boden der zu einer Baureihe und Montageeinheit ausgebildeten Reihe von Abteilen übergreifen ( bei senkrechter Anordnung der Reihe von Abteilen) und mit einer horizontalen Schlitzführung (34), welche zumindest oberhalb (gegebenenfalls such unterhalb ) des obersten Abteilen an einem zu diesem Zwecke(d.h. zur Unterbringung der Schlitsführung ) aaoh obern(und gtgebeneflnlle unterhalb des untersten ibteiles ) an der Frontseite der Baureihe von Abteilen ( oder in deren Nähe). angeordneten Verlängerungsflächen der Baureihe mittels einer tuer durch die Schlitzgührung / oder Führungen hindurchgeführten Führungsvorrichtung (33) von links nach rechts oder umgekehrt hin und her verlagert werden können.
    17. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-16, insbesondere nach den Ansprüchen 17-16 d a d u r c h gekennzeichnet dass bei senkrechter Anordnung der Baureihe von Abteilen, die senkrecht verlagerbare Vorrichtung(12,12a 2 in einer Höhenlage oberhalb des obersten Abteilen der Bau= reihe eine fest mit ihr verbundene Vorrichtung aufweist, wel.
    che mit einer von dem Bedienenden der Anlage, ausserhalb des Gehäuses angeordneten Handhabe z.B. einem Griff (33), so verbunden werden kann, dass die verlagerbare VorrichB tung (12,12a) verlagert werden kann, ohne dass die abge= schlossene Lage der Baureihe von Abteilen beeinträchtigt wird.
    18. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den An= sprüchen 1-17,insbesondere nach Anspruch 17 d a d u r c h gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Handhabe (33), das Dach der Anlage eine Ausnehmung aufweist, durch welche eine Ve@bindungsvorrichtung hindurchgeführt werden kann, welche eine feste Verbindung zwischen der mit der Baureihe von Abteilen featverbundenen Vorrichtung einerseit@ und des ausserhalb des Gehäuses nämlich oberhalb des Daches ange= ordneten Handhabe (33) gestattet.
    19. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-18,insbesondere nach den Ansprüchen 17 und 18 d aa d u r c h gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung zwischen der oberhalb des Daches angeordneten Handhabe (33), und der verlagerbaren Vorrichtung (12,12a) eine. senkrechte Verbindungafläche darstellt, die ein solche Länge aufweist, und im Höhenabstande zur Ausnehmung im Dach des Gehänses der Anlage in einer mindestens den Verlagerungsweg der verlagern baren Vorrichtung (12,12a) entsprechend langen Entfernung mit dem oberen Begrenzung der verlagerbaren Vorrichtung (12,12a) verbunden ist, Udass bei der Verlagerung der Vorri@@@ung mittel der Handhabe 33) die oberste Beg-renzung der Vorrichtung (12, 12a) nicht vorzeitig gegen die Unterseite des Daches anläuft.
    20. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den ansprüchen 1-19, insbesondere nach den Ansprüchen 17-19 d a d u r c h gekennzeichnet dass die Verbindungsvorrichtung zwischen der Handhabe. (33) und der verlagerbaren Vorrichtung (12,12a) ein senkrechtes Rohrstück mit einem an seinem oberen Ende angeordnet ten Gewinde ( Innen oder Aussgewinde) darstellt, welches vor= zugsweise mit der verlagerbaren Vorrichtung (12,12a) an deren Breitenmitte befestigt ist und dass die oberhalb des Daches angeordnete Handhabe als eine,die Frontseite des Gehäuses überquerende mit einem Gegengewinde ausgestattete Griffvorrichtung (33) ausgebildet ist, die mit dem Rohrstück durch Verschraubung verbunden werden kann, sodass das Rohrstück während der Verlagerung der Vorrichtung (12,12a) in dem Loch des Daches geführt ist.
    21. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach den Anspruch chen 1- 20,insbesondere nach den Ansprüchen 2-20, d a d u r ch gekennzeichnet, dass zwei aufeinanderfolgende Abteile einer Baureihe von unterteilten Abteilen von jeweils zwei von jeweils (30) zwei entsprechend kleinen Türen abgedeckt sind, die nicht an das Zeitsperrsystem angeschlossen sind, deren Schwenkpunkte ( bei vertikaler Anordnung der Baureihe ) bei der oberen der beiden Türen in der horizontalen Ebene des Daches des sie (Tür) abdeckenden oberen Abteiles und der Schwenkpunkt der jeweils Tür unteren in der horizontalen Ebene des Bodens des unteren Abteilen angeordnet ist, sodass die freien Enden jeweils zweier aufeinander folgender Türen in angrenzender Lage sich gegenüberliegen ( @odass die obere Tür zum Zwecke der Entnahme der wertgegenstände noch und die untere Tür herunter geklappt werden muss) wobei die jeweilige zusätzliche Sperrfläche (3Q) der verlagerbaren, hinter der jeweils gebeinsamen Entnahmen vorrichtung ( zur welche mit der Zeitsperrvorrichtung ver, bunden ist ) in der Höhe sein schmal dimensioniert werden kann schmale und zwar dadurch da die jeweilige, zusätzliche Sperrfläche (49) dicht unterhalb der oberen Begrenzung der unteren Tür an der verlagerbaren Vorrichtung (12,12. ) angeordnet ist, sodass nur ein ganz geringer Verschiebungsweg der verlagern baren Vorrichtung notwendig ist, um die Jeweilige obere, nor= malerweise in Freigabelage befindliche zweite Tür in Sperrlage zu versetzen,um die untere der beiden Türen nach kurzer Verlag.
    rung der Vorrichtung (12,12a) zur Öffnung freizugeben, indem die jeweilige zusätzliche Sperrfläche bei ihrer senkrechten kurzen Verlagerung infolge ihrer schmalen Dimension ihre sperrende, abdeckende Lage gegenüber dem oberen Ende der unteren Tür aufgibt und in Sperrlage vor das untere Ende der oberen Tür gerät.
    22. Anlage zur Ausgabe von Geld uzd Wertsachen nach den Ansprüchen 1-21, insbesondere nach den Ansprüchen 2-21 d a d u r c h gekennzeichnet, dass bei einer Reihe von herausziebaren Entnahme vorrichtungenzOB. übereinander angeordneten schubladen (4) die(von mit der Zeitsperrvorrichtung verbundenen, gemeinsamen Türen jeweils zweier übereinander angeordneten Schubladen abgedeckte) verlagerbare Vorrichtung (12,12a) wiederum so angeordnet ist, dass ihre Sperrflächen (30) die Frontseite jeder unteren von zwei aufeinanderfolgenden Schubladen gegen ein Herausziehen in die Öffnungslage absperrt, sodass bei nicht verlagerter Lage der Vorrichtung (12,12a) bei aufgeklappter Lage der gemeinsamen Tür jeweils zweier Schubladen nur die obere Schublade frei herausgezogen werten kann0 23. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-22, d s d u r c h gekennzeichnet, dass durch Verlängerung in der Höhe oder Verbreiterung aer Entnahmevorrichtungen ( was von der senkrechten oder horizontalen Anordnung der Baureihe von Abteilen abhängig ist ) nach Offnung einer gewählten, in der Höhe verlängerten oder verbreiterten Entnahmevorrichtung Z.B. einer aufklappbaren Tür mehr als zwei aufeinanderfolgende oder nebeneinander angeordnete Abteile entsprechend der festgelesen Verlängerung oder Verbreiterung der Türen zum Beispiel vier Abteile in abwechselnder Folge mal von den Sperrflächen (30) der sich über die Baureihe erstreckenden verlagerbaren Vorrichtung (l2,12a) @@l versperrt z.B. abgedeckt und mal zur Entnahme te freigegeben sind, sodass bei dem Beispiel d.h. bei Benutzung einer einzigen Tür zur Abdeckung von Jeweils vier Abteilen der Baureihe von Abteilen zwei von ihnen von den Sperrflächen (30) gegen Entnahme gesperrt und die übrigen zwei Abteile zur Entnahme freigegeben sind und dass nach Verlagerung der Vorrichtung (12.
    12.) im Abstande ( entweder in der Höhe oder Breite) eines Abteilee die zwei vorher abgesperrten Abteile der berreffenden vier Sbæ teile sich in Freigabelage und die vorher freigegebenen Abteile durch Verlagerung der betreffenden Sperrflächen sich in Absperrlage befinden, sodass durch Änderung der Dimensionen der Entnahme vorrichtungen in sehr günstiger Weise sich die Anzahl der notwendi gen Entnahmevorrichtungen und die Zahl der von ihnen gesteuerten Teile der Präzisionsverriegelungsmechanik, welche mit der Zeitsperrvorrichtung gekuppelt sind,wiederum um die Hälfte serringert.
    24. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-23, insbesondere nach dem Anspruch 22 d a d u r c h gekennzeichnet, dass in modifizierter Anordnung der Sperrflächen(30) angeordneten Sperrflächen, (@@ im Abstande einem Abteiles der Baureihe von Abteilen@@ bei An= wendung von Entnahm evorrichtungen die sich über mehr als zwei über- oder nebeneinander angeord= nete Abteile z.B. vier erstrecken, die Sperrflächen (30) nicht in unterbrochener folge (d.h. im Abstande eines Abteilen 1) auf der verlagerbaren Vorrichtung (12,12a.) sondern hinter einanderfolgend, doh. bei dem Beispiel von vier Abteilen so angeorfnet sind,dass in der Ruhelage der verlagerbaren Vorrichtung zwei auf- oder nebeneinander folgende Abteile von zwei aufeinanderfolgenden bperrflächen, die zweckmässig zu einer einzigen zusammengesetzt sind, gegen Entnahme gesperrt sind, sooass nach Öffnung einer beliebigen Entnahmevorrichtung, welche sich jeweils über alle vier Abteile erstreckt, zwei aufeinanderfolgende Abteile abgesperrt und die zwei weiteren aufeinanderfolgenden Abteile der jeweils vier ben treffenden Abteile sich in freier Entnahmelage befinden.
    25. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach den Ansprüchen 1-24, insbesondere nach den Ansprüchen 8-24 d.a 8 -d u r c h gekennzeichnet, daaB die Lage der Sperrflächen (30) auf der gemeinsamen verlagerbaren Vorrichtung (12,12) in unregelmässigen Abständen angeordnet sein kann und dass die Sperrflächen bei regelmässiger Anordnung der Abstände verschieden hoch oder breit dimensioniert sein können,(d.h. bei senkrechter Anordnung der verlagerbaren Vorrichtung verschieden hoch oder bei horizintaler Anordnung der Vorrichtung (12,12a) verschieden breit ) sodass zum Beippiel bei senkrecht ter Anordnung der verlagerbaren Vorrichtung bei zwei aufeinanderfolgenden Abteilen, welche von einer gemeinsamen Entnahmevorrichtung abgedeckt werden bei Festlegung der Dimension in der Höhe der Sperrfläche von einem Viertel der Gesamthöhe eines der beiden zusammengehörenden Abteile drei Viertel des Gesamtraumes der beiden Abteile für das zweite Abteil zur Verfügung steht zur Unterbringung der aertsachen sofern die beiden Abteile im genannten Verhältnis(L/4. zu 3/4) durch eine Trennwand unterteilt sind.
    26L Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen l-25,insbesondere nach den Ansprüchen 8-25 d a d u r c h gen kennzeichnet, dass die verlagerbare Vorrichtung (12,12a) im Gen gensatz zur starren Ausführung d.h. bei welcher die sperrt flächen (30), an zwei abgewinkelten Schienen (12,l2a) befestigt sind und mit einem Griff direkt verlagert wird als endlose oder endliche Fördervorrichtung ausgebildet ist, welche aus zwei Ketten oder Bändern gebildet ist, an denen die Sperrflächen in genau der gleichen Weise wie bei der starren Ausführung befestigt sind und die wahlweise Verlagerung mittels einer Handkurbel (39) erfolgt.
    27. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach den Ansprüchen 1 26, d a d u r c h gekennzeichnet, das die Anlage aus einer Kombination von einer oder mehreren Baureihen von untere teilten Abteilen oder Schubladen und den sie an ihrer Entnahme Seite abschliessenden Entnshmevorrichtungen vorzugsweise aufklappbare Türen und einem oder mehreren benachbarten Stapeln magazin@/ Stapelmagazienen gebildet ist,die in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und dass die Ausgabemittel (2,46,45) der in den Stapelmagazinen aufbewahrten Wertgogen, stände und die Entnahmevorrichtungen (2) der Baureihe von un= terteilten Abteilen von einer gemeinsamen Verriegelungsmecha= nik ( 5,6,18) und einer gemeinsamen Zeitspervorrichtung (18) kontrolliert werden.
    28. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen 1-27. insbesondere nach den Ansprüchen 26 und 27 d a d u r c h gekennzeichnet, das die in den Stapeln enthaltenen tiertgegenstände in kleinen Behältern untergebracht sind und die Ausgabemittel aus ver= schwenkbaren Hebeln (45) bestehen, die den jeweils zur Ausgabe III bestimmten Behälter in wusgaberichtung verschieben, und dass die Ausgabemittel und dii zur Ausgabe bestimmte( bei senkt rechter Anordnung der Stapelmagazine und der Baureihe von Abteilen unterste ) kleine Behälter von einer Verschlussvorrich= tung (2) z.B. wieder eine auSklappbare Vorrichtung(2) abgeschlo, sen ist, welche von der gemeinsamen Verriegelungsmechanik und der Zeitsperrvorrichtung kontrolliert wird.
    29. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen 1-28, insbesondere nacbBen Ansprüchen 26-28, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Stapel aus vier sich im Abstande der kleinen Behälter (44,44a) gegenüberliegenden Winkelschienen gebildet sind und dass die kleinen Behälter an ihren beiden Seitenwänden abgewinkelte Führungsflächen (44a) besitzen, die durch die sich gegenüberliegenden, die seitliche Begrenung der Magazine bildenden Seitenschenkel (43) der winkelschienen quer zum Längsverlauf der Winkelschienen hindurchragen.
    30. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprün chen 1-29, insbesondere nach den Ansprüchen 26-29 d a d u r c h gekennzeichnet, dass bei Anwendung von mehreren Magazinen (43) die als Hebel ausgebildeten Ausgabemittel (45) im AbX stande der Zahl der zur Verwendung gelangenden Magazine auf einer gemeinsamen, entsprechend breiten Lagerwelle (47) befestigt sind und dass die jeweiligen untersten kleinen Be ihrer hälter an Front und Ausgabe Seite abdeckende Versch@ussvorrichtung ( aufklappbare Tür ) sich über die gesamte Breite der nebeneinander angeordneten Stapelmagazine erstreckt 31. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-30, insbesondere nach den Ansprüchen 26-30 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die die Magazine bildenden Ginkelachienen nur bis zum vorletzten, zur Ausgabe gelangenden kleinen Behäl.
    ter reichen, sodass der jeweils unterste in Abgabestellung be= befindliche auf einer Abstützfläche rus henden Behälter, dadurch frei in Ausgaberichtung mittels dem ihm zugeordneten verschwenkbaren Auswerferhebel (45) versch@@= worden ben kann, indem der Abstand der Abstützfläche zum zweitunteran ton Behälter (44) durch entsprechende Verkürzung der Winkel schienen an ihren unteren Enden deh. zumindest der untersten inden der vorderen Winkelschienen so gewkählt ist, dass die Unterseite des darüberstehenden kleinen zweituntersten Behält der Schiene ters noch von den untenen Enden#geführt und gegen eine Verlag gerung in Ausgaberichtung geschütst ist, während die Oberseite des jeweiligen untersten Behälters die unteren Führungsenden der vorderen Winkelschienen (43) gerade verlassen hat und somit jeder der untersten Behälter frei verschiebbar auf der gemeinssmen Abstützfläche aufruht.
    32) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-31, insbesondere nach den Ansprüchen 26-31 d a d u r c h gekennzeichnet, da@@ die Auswerferhebel (45) im Abstande der ihnen zugeordneten Magazine auf einer gemeinsamen, entsprechend breiten Welle (47) befestigt sind und dass die gemeinsame zelle (47) mit der für sämtliche nebeneinander angeordneten Magazine (44) gemeinsamen aufklappbaren Verschlussvorrichtung (2) gekuppelt ist und dass zur Kupplung Lenker (46) benutzt werden,die vorzugsweise mit den Auswerferhebeln (45) verbunden sind, sodass bei der Aufklappbewegung der gemeinsamen Verschlusavorrichtung (2) sämtliche untersten,auf der gemeinsq.en Auflajefläche aufruhenden Behälter der verschiedenen Stapel in die Ausgaberichtung gleichzeitig verschoben werden, wodurch nur die untersten Behälter entnommen werden kennen da alle darüberstehenden Behälter durch Einschwenken ihrer A@s= gabehebl (45) unter die zweituntersten Behälter sich in der Führung der Winkelachienen (43) in gesperrter Lage gegen eine Entnahme befinden.
    33) Anlage zur Aufgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprün chen 1-32, insbesondere nach Anspruch 32 d a d u r c h gen kennzeichnet, dass bei der Ausgabe der Behälter mit seitlich abgewinkelten Flächen (43a) die Auswerferhebel (45) seitlich neben den Magazin Seitenwänden (43) auf der gemeinsamen Schwenkwelle angeordnet sind und bei ihrer (45> Verachwenkung auf den die Seitenwände der Magazine quer zu ihrer Längs@= richtung überragenden abgewinkelten Rand (44s) der kleinen Behälter (44,44a) auftreffen und diese in Auswurfrichtung verschieben.
    34) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1 -33, insbesondere nach Anspruch 29 d a d u r c h gen kennzeichnet, dass die kleinen Behälter (44) eine runde oder viereckige Form aufweisen und in einer modifizierten Ausfüh= rungsform aus glatten Wänden bestehen, die an ihrer Unterseite te und auch an den Seitenwänden Ausnehmungen zur bequemeren Entnahme aufweisen.
    35) Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach den Ansprechen 1-34, dass bei einer Baureihe von über oder nebeneinander angeordneten Schubladen, ihre Frontwand nicht starr, sondern auSklappbar mit einem Griff ausgebildet sind.
    36. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprü= chen 1-35 da d u r c h gekennzeichnet, dass die Anlage aus zwei hintereinander angeordneten Baureihen von Abteilen @@teilen gebildet ist, die mit Entnahmevorrichtungen (z.B. Schubladen oder vorzugsweise aufklappbare Türen ) und zwar in der Weise, das die vordere Baureihe von Abteilen in der üblichen Weise mit einer Reihe von Entnahmevorrichtungen und die hintere Baureihe von Abteilen im Gegensatz dazu mit zwei Reihen von Entnahmevor= richtungen ausgestattet ist , von denen die eine Reihe von Entnahmevorrichtungen sn der Rückseite der hinteren Reihe von Abteilen und die zweite Reihe von Entnahmevorrichtungen an der einen Seite der hinteren Baurei= von Abteilen angeordnet ist, wobei sämtliche drei## Reihen von Entnahmevorrichtungen von einer Verriegelungsmechanik und einer Zeitsperrvorrichtung kontrolliert werden.
    37) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprü= chen 1-36, insbesondere nach Anspruch 36 d a d u r c h gen kennzeichnet, dass die hintere Baureihe von Abteilen sn ihrer zweiten,. noch freien wand ( die erste Seitenwand besitzt eine Reihe von gegenüberliegenden Entnahmevorrichtungen ) mit einer Reihe von Einwurfschlitzen und gegebenenfalls dahinter angeordneten Klappen ( wie bei einem Briefkasten > ausgestattet ist, von denen je einer ( Schlitz ) zu einem Abteil der zweiten, hinteren Baureihe führt, sodass die eingeworfen nen Geldsachen z.B. gebündeltes Geld oder Wertpapiere usw sowohl nach oeffnung der an der Rückwand der Baureihe von Abteilen wie auch der an der gegenüberliegenden Seitenwand angeordneten beiden Reihen von Entnahmevorrichtungen entnom= ren werden kann, während eine unerlaubte Entnahme auf der mit Schlitzen verehenen Seite unmöglich ist., wobei der Vorteil dieser Anordnung darin besteht, z.B. bei einer Bank eingehendes Geld ungeordnet in die hinteren Fächer eingelegt werden kann und gegen unerlaubte Entnahme gesichert ist und zu einem günstigen Zeitpunkt Z.@. in der Pause des Kassierers gen zählt und geordnet werden kann, während aus den Abteilen an der Frontseite die Kundschaft mit geordnetem Geld bedient wird.
    38. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach den Ansprü= chen 1-37 insbesondere nach den Ansprüchen 36 und 37 d a durch gekennzeichnet, dass die aus zwei hintereinander ans geordneten mit drei Baureihen von Entnahmevorrichtungen ausn gestattet Anlage zentral drehbar entweder zwischen Lager= zapfen (55) eines ortsfesten stabilen Gestelles (53). oder ( bei senkrech ter Anordnung der Anlage ) einer drehbaren Fläche zum Beispiel einem zentral drehbaren Teller stehend, angeordnet ist 39) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-38, insbesondere nach den Ansprüchen 36-38 d a d u r c h g-ekennzeichnet, dass das Gestell, in welchem die Anlage zentral drehbar auf Lagerzapfen (55) gelagert ist aus einer hint teren gewölbten senkrechten Wand und einem an ihrem oberen Ende angeordneten, die Oberseite der Anlage mindestens bis zur Mitte überquerenden Ausleger ( oder sonstige BefestigungaflächeD (53> an dem der obere Lagerzapfen(55 ) befestigt ist und einer am unteren n."nde der senkrechten, gewölbten Wand angeordneten Grundplatte (53) auf dessem Lagerzapfen (55) drehbar die Anlage ruht.
    40) Anlage zur Ausgabe von Geld und sJertsachen nach den Anspürchen 1-39, insbesondere nach den Ansprüchen 36-39 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die rückwärtige, senkrechte gewölbte hand (53 ) des Gestelles einmal dicht an die Rückseite der hinteren Baureihe von Abteilen bzw. die an ihrer Rückseite angeordnete Reihe von Entnahmevorrichtungen angrenzt, sodass keine der angrenzenden «ntnahmevorrichtungen geöffnet werden kann,und zum anderen die gewölbte Wand eine solche Breite bes sitzt, dass ihre gewölbte Fäche die rückwärtige Seite der Anlage in der Breite ( wie auch in der Höhe ) abdeckt, wobei die Wölbung dem Schwenkradiua der Anlage angepasst ist, sodass in der Ruhelage der Anlage nur die beiden Seitenwände mit den auf der einen seite angeordneten Einwurschlitzeb der hinteren Abteilreihe und die auf der anderen Seite der Anlage angeordneten Reihe von Entnahmevorrichtungen und sn der Frontseite der anlage die Entnahmevorrichtungen der vorderen Baureihe von Abteilen sichtbar sind.
    41) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ans sprüchen 1-40, insbesondere nach den Ansprüchen 36-40 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die zentral drehbare Anlage mit Schloss und Riegel verriegelbar ist oder alter= nativ in bevorzugter, unbemerkter Weise von aber nicht eingeweihten Person mittels der Verriegelungsmechanik bei rechtmässiger Bedienung der Anlage sowohl in die gesperrt wie auch umgekehrt in die entsperrte Lage gebracht werden kann.
    42) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen l-4l,insbesondere nach Anspruch 41, d a d u r c h gekenn -zeichnet, dass zur Sperrung und umgekehrt zur Entsperrung der Anlage gegen Drehung,der oberste bei jeder Öffnungsbewegung einer Entnah.evorricbtung hin und her verlagert. Sperrschie= ber (5) bzw. der von ihm verlagerte, auf und ab verschwenkte horizontale Schwenkarm (15) benutzt wird, indem dieser hori= zontale Schwenkarm über Übertragungsmittel eine unterhalb des Daches angeordnete auf und ab Vorlagerbare Sperrvorrich= tung zeB. einen senkrecht durch ein Loch im Dach herausführn baren und in eine darüber angeordnete Rastausnehmung (61) des quer über das Dach der Anlage hinweggeführten Schenkels des stabilen ortsfesten Gestell 4 (53> einführbareb Raststiftes (57), steuert 43. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-42, insbesondere nach den Ansprüchen 41 und 42 d a d u r c h gekennzeichnet, dass der vom obersten Sperrschieber bzw. von dem bei seiner Verschiebung auf und ab bewegten horizontalen Schwenkarm (15) gesteuerte Raststift (57) an einem parallel mit der Daches Unterseite des verlaufenden horizontalen,@@-einem mit der Unterseite des verbundenen doppelarmigen Hebel (58) steuerbar verbunden ist ( in die wirklage und umgekehrt ) auf welchen auf welchen der vom obersten Sperrschieber gesteuerte horizon= tale Schwenkarm (15) zur Steuerung des darüber befindlichen unterhalb des Daches angeordneten doppelarmigen horizontalen, (58) den Sperrstift steuernden Arm einwirkt.
    44 Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-43, insbesondere nach den Ansprüchen 41-43 d a d u r c h gekennzeichnet, dass sowohl das Dach der Anlage wie auch die quer über das flach hinweggeführte, abgewinkelte Fläche des Gestelles(53) weitere übereinstimmende Ausnehmungen zur Durchführung gemessen des Raststiftes(57) in Abständen von 90° und 180°(zu den 111 ersten beiden übereinstimmenden Bohrungen @ in der Ruhelage der An@@g@)aufweisen, sodass die Anlage bei ihrer Drehung sowohl nach 90° wie auch nach 1800 unbemerkt mit der Verriegelunsmechanik gesperrt und wieder entsperrt werden kann, sodass bei einer Drehung der Anlage z.B. von 1800 die hintere Baureihe von Abteilen mit ihren Entnahme vorrichtungen in die Bedienungs- Lage gerät,die vorher die vordere Baureihe von Abteilen eingenommen hatte, sodass die Anlage die doppelte Bedienungs- Kapazität aufweist, wobei dann allerdings auf die seitliche Reihe von Entnahmevorrichtungen und auf die gegenüherligende Schlitzreihe verzichtet werden muss.
    45).Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-44, insbesondere nach den Ansprüchen 36-44 d o d u r c h gekennzeichnet, dass anstelle einer zweiten hinten Baureihe von Abteilen ein Fahrstuhl mit den Dimensionen des Grundrisses der Baureihe von Abteilen auf und ab bewegbar angeordnet ist1 der bei manuell bewegter Förderung die in Abteilen der worden ren Baureihe von Abteilen gelagerten Wertgegenstände aufnehmen kann, indem diese bei jeweils aufgeklappter Tür von dem rechts mässigen Bedienenden der Anlage von Hand auf den Fahrstuhl geschoben werden und in gesammelter Form am Ende der Förderbewegung aus einer Öffnung des Gehäuses der Anlage entn noppen werden können, sodass z.B. bei der Aufstellung der Ans lage in einem Abrechnungsraum einer Bank der Vorteil entsteht, dass die Zählung und Or@nung der in den Fächern lagernden Geld= scheine unter dem Schutz der Verriggelungsmechanick und der ans geschlossenen Zeitsperrvorrichtung vorgenommen wird, sodass bis zur völligen Entleerung der Fächerreihe bei einem Banküberfall nur Teilmengen entnommen werden können und der Hauptteil des Geldes geschützt ist.
    46) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-45, insbesondere nach den Ansprüchen 36-45 d a @ u r c h gekennzeichnet, dass der Fahrstuhl (@)unmitt@lbar vor der Rückwand der Anlage an einer endlosen Band oder Ketten Fördert vorrichtung (66) an dem zur vorderen Abteilreihe zugewandten Band oder Kettenteil und der Griff (65> ( vorgesehen zur manual.
    len Bewegung des endlosen Bandes) an der umgelenkten rückwärtigen Seite des Bandes befestigt und in einer langen Schlitze führung der Rückwand der Anlag@(durch sie hindurchragend ) feststellbar dicht an)L1mmbar an die Rückwand geführt ißtr und das@ anstelle von endlosen Bändern, Ketten usw. auch andere bekannte Fördervorrichtungen wie Zahnräder und Zahnatangen oder Spindeln zur Förderung des Fehratuhles benutzt werden können 47.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-46, insbesondere nach den Ansprüchen 36-46 d a d u r c h gen kennzeichnet, dass anstelle des Fahrstuhles (64> alternativ wieder eine hintere Baureihe von Abteilen zur Sammlung und Zählung des Geldes zur Anwendung gelangt, die in ihrer Lage und in der Einteilung der Abteile identisch ist mit der mit ihr zusammen= wirkenden vorderen Reihe von Abteilen, sodass die hintere Bau= reihe von Abteilen die Fortsetzung der vorderen Baureihe von Abteilen darstellt und ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in gefälltem Zustande aus einer entsprechend grossen Ausnehmung im hinteren Teil der Anlage zum weitertransport an eine andere Stelle aus der Anlage entfernt werden kann.
    48), Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-47, insbesondere nach den Ansprüchen 36-47 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die zur Sammlung benutzte hintere Bau= reihe auf dem Fahrstuhl (64) ruhend angeordnet ist und bei seiner schrittweisen Förderung von Fach zu Pach(der vor= deren Abteilreihe)aus einer Ausnehmung im flach der Anlage herausgefördert wird zum Zwecke der Entfernung der hinteren baureihe in gefülltem Zustande aus der Anlage zum Transport.
    49) Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach den Ansprän 1-49 , insbesondere nach Anspruch 48, d a d u r c h gekenn= zeichnet, dass die Aus@nehmung im Dach in den Dimensionen des Grundrisses der hinteren Baureihe von Abteilen in der Ruhelage von einer Klappe verschlossen ist, die unbemerkt von dem nicht Eingeweihten von dem rechtmässigen Bedienenden mit Hilfe der Verriegelungsmechanik ver- und entriegelt werden kann 50) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüs chen 1-49 insbesondere nach den ansprüchen 36-49 d a d u r c h gekennzeichnet,dass die zur sammlung der wertsachen benutzte hintere Baureihe von Abteilen durch eine entsprend lange und tiefe ür, welch-e auf der einen Seite im hinteren Teil der verschlie@@bar Anlage angeordnet ist, nach Öffnung der Seitentür entnommen werden kann 51) Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-50, insbesondere nach den Ansprüchen 36-50 d a d u r c h der Anlage gekennzeichnet, dass das Gehause aus zwei auSklappbaren Teilen zlZb sus zwei aufklappbaren Gehäuse Hälften ( wie ein Koffer) mittels einem die beiden Hälften verbindenden Vorrichtung z.B. einem langen durchgehenden Scharnierband zusammenge= setzt ist und im zusammengeklappten Zustande von einer Verschlussvorrichtung zusammengehalten wird ( die wieder unten merkt mit Hilfe der Verriegelungsmechanik verriegelt und entriegelt werden kann),, wobei in der vorderen aufklappbaren Gehäusehälfte die vordere Baureihe von Abteilen und die sie abschliessenden Entnahmevorrichtungen sowie die seitlich neben der Baureihe von Abteilen angeordnete Verriege= lungsmechanik abgeschlossen untergebracht ist, während die hintere Baureihe von Abteilen zusammen mit dem Fahrstuhl in der zweiten ( hinteren ) Gehäusehälfte(abge= schlossen durch die Dach und Bodenwand sowie die beiden Seitenwände des hinteren Teiles des Gehäusis) untergebracht ist, sodass in total aufgeklappten Zustande der beiden Ge.
    häusehälften die hintere Baureihe vom Fahrstuhl entfernt werden kann aus der hinteren Gehäusehälfte.
    52> Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüch@ 1-51, insbesondere nach Anspruch 51 d a d u r c h gekennF zeichnet, dass die hintere Baureihe von Abteilen mit einer Rollo artigen Abdeckvorrichtung ausgestattet ist, welche bei oder nach der Entfernung der Baureihe aus dem hinteren Teil des Gehä-uses in Abdeckstellung vor die offene B-füllungsseite ( Frontseit@ ) der einzelenen Abteile manuell verlagert worden kann, sodass bei Bildung der Baureihe aus zwei Seitenwänden, den Dach und den Boden die herausgenommene Baureihe aus dem hinteren Teil der Anlage allsei= tig verschlossen ist und in gesicherte. Zustande weiter transportiert werden kann.
    53. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprü= chen 52 insbesondere nach Anspruch 1 d a d u r c h gekennzeichnet, dass bei Anwendung einer Baureihe ton aufklappbaren Türen bei den@@n normalerweise die Schwenkwellen der aufklappbaren Türen dazu benutzt werden mittels an ihnen direkt oder indi@ rekt befestigten, drehbar angeordneten Steuer und Verriegeln lungakörpern (6,7,8) die sus Sperrschiebern (5) zusammengesetzte Verriegelungsmechanik zu steuern in äusserst günstiger Weise nicht mehr die Schwenkwellen ( welche bei gesperrt tr Anlage während der Sperrzeit bei einen Uberfall den schwächsten Punkt der Verriegelungsmechanik darstellen, weil sie bei unerlaubter Gewaltanwendung nachgeben und sich verdrehen oder abbrechen können ) sondern be@ondere kräftige Steuer= flächen (54) welche gegen die Innenseite der aufklsppbaren Türen flach anliegen und infolge ihrer relativ langen Fl@ä= che sehr solide mit der Innenseite der Tür verbunden werden den können benutzt werden 54. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach den Ansprüchen 1-53, insbesondere nach Anspruch 5@ d a d u r c h. gekenn -zeichnet, dass die mit den Innenseiten der aufklappbaren Türen solide verbundenen, besonderen Steuerflächen (54) der Steuer und Verriegelungskörper (6) bei senkrechter Anordnung der Klappenreihe über den Schwenkrunnt (9) der Klappen hinaus nach unten verlängert sind und dieser über den Schwenkpunkt hinaus verlängerte Teil der besonderen Steuerfläche (54) zur Verbindung mit dem benachbarten Steuer und Verriegelungskörper dient, indem sein Nocken teil (8) ( Steuer und Verriegelungskörper) entsprechend lang nach unten verlängert ist, sodass die Verbindung zwischen der besonderen Steuerfläche der Klappe mit dem Nocken des Steuer und Verriegelungskörpers leicht und bequem vorgenommen werden kann.
    55.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-54, insbesondere nach den Ansprüchen 53 und 54 d a d u r ch gekennzeichnet daran dass die besonderen Steuerflächen als Profile ausgebildet sind z.B. Winkelschienenstücke oder U- oder Kastenprofil Stücke die so stark bemessen sind dass sie bei Gewaltanwendung nicht nachgeben.
    56. Anlage sur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-55, insbesondere nach den Ansprüchen 53-55 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Klappen selbst so geformt sind, dass durch Abwinkelung ihres Randes und entsprechenden Ausnahrung die besondere Steuerfläche Teil der Klappe ist.
    57. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprü= chen 1-56, insbesondere nach Anspruch 1, dass die zur Zeitsperrung benutzte Scheibe mit zwei Freigabe Schlitzen (19) ausgestattet ist.
    58. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-57 d a d u r c h gekennzeichnet, dass alternativ die Verriegelungsmechanik in besonderen Fällen nicht an der Frontwand der Lage sondern die Steuer und Verriegelungskörper welche auf die Reihe von Sperrschiebern einwirken an der Rückwand der Anlage sn einem U- Kanals angeordnet sind dass ihre Beättigung mit Lenkern (74) vorgenommen werden die mit den aufklappbaren Türen verbunden sind und dass an den Ienkern(74), selb ein weiterer Lenker angeordnet ist der z.B. bei Steuerung von versch@enkbaren Auswerferhebeln (45) mit diesen verbunden ist und dass auch Zugschienen mit Griffen(33) IM direkt mit den Steuer und Verriegeln lungskörpern verbunden sind, welche an der Rückwand du Gehäuses angeordnet sind
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US7206763B2 (en) * 1993-02-10 2007-04-17 Gm Network Limited Method and system for commodity-based currency for payment of accounts

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DE2246192A1 (de) * 1972-09-18 1974-05-09 Richard Hirschson Geld- und wertsicherungsanlage
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