DE10245917B3 - Tresor mit getrennt zugänglichen Innenraumbereichen - Google Patents

Tresor mit getrennt zugänglichen Innenraumbereichen Download PDF

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Abstract

Tresor mit einer inneren und einer äußeren Tresortür, welche aneinander wenigstens teilweise überdecken, wobei die Tresortüren um dieselbe Schwenkachse zwischen einer die Tresoröffnung überdeckenden und einer diese freigebenden Stellung schwenkbar sind, und wobei die innere Tresortür einen Ausschnitt aufweist, durch den nach Öffnung der äußeren Tresortür wenigstens ein Teilbereich des Innenraumes zugänglich ist, während der übrige Innenraumbereich nur nach Öffnung beider Tresortüren zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tresor mit getrennt zugänglichen Teilbereichen des Innenraumes. Ein solcher Tresor ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 227 448 A2 bekannt.
  • Selbstbediente Bankautomaten sind häufig sowohl für die Ein- und Ausgabe von Bargeld als auch für die Entgegennahme von Schecks eingerichtet. Für das Befüllen mit und die Entnahme von Bargeld gelten strenge Sicherheitsvorschriften: Es müssen stets zwei autorisierte Bankangestellte zugegen sein und in vielen Fällen muss zusätzlich bewaffnetes Sicherheitspersonal anwesend sein. Der personelle Aufwand ist also groß. Entgegengenommene Schecks werden hingegen durch einen Aufdruck entwertet. Für sie besteht danach kein gehobenes Sicherungsbedürfnis mehr.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 1 227 448 A2 wird ein Tresor mit Eingabestellen für Schecks und Geld im oberen Tresorteil und mit Sammelboxen im unteren Tresorteil vorgeschlagen, bei dem der untere Tresorteil mit den Sammelboxen von einer massiven inneren Tresortüre, die keine Ausschnitte aufweist, verschlossen wird, und der obere Tresorteil von einer zusätzlichen äusseren Tresortüre, die auch die innere Tresortüre überdeckt, verschlossen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tresor vorzuschlagen, der unterschiedlich abgesicherte Innenraumbereiche aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Tresor mit einer inneren und einer äußeren Tresortür versehen, welche einander wenigstens teilweise überdecken, wobei die Tresortüren um die selbe Schwenkachse zwischen einer die Tresoröffnung überdeckenden und einer diese freigebenden Stellung schwenkbar sind, und wobei die innere Tresortür einen Ausschnitt aufweist, durch den nach Öffnung der äußeren Tresortür wenigstens ein Teilbereich des Innenraumes zugänglich ist, während der übrige Innenraumbereich nur nach Öffnung beider Tresortüren zugänglich ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein standardisierter Tresor zum Einsatz kommen kann, dessen Innenraum beliebig mit Einbauten versehen werden kann. Es ist lediglich die innere Tresortür entsprechend den Einbauten zu gestalten.
  • Durch die überlappende Anordnung der Tresortüren ist es entsprechend einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung möglich jeder Tresortür eine eigene durch ein Schloss betätigbare Verriegelung zuzuordnen.
  • Dabei sind entsprechend einer Weiterbildung die Tresortür-Verriegelungen durch ein einziges Schloss betätigbar, wobei unterschiedlichen Schlüsseln unterschiedliche Entriegelungsprivilegien derart zugeordnet sind, dass ein niedrig privilegierter Schlüssel nur die äußere Tresortür zu entriegeln vermag, während mit einem hoch privilegierten Schlüssel zugleich beide Tresortüren entriegelbar sind.
  • Die Erfindung betrifft aus einen Bankautomat mit einem erfindungsgemäßen Tresor.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Bankautomaten in einer entlang der Linie I-I in 3 geschnittenen Draufsicht,
  • 2 eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Bankautomaten mit geöffneten Tresortüren,
  • 3 eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Bankautomaten mit geöffneter äußerer Tresortür und geschlossener innerer Tresortür.
  • In 1 ist ein Bankautomat 10 in einer geschnittenen Draufsicht dargestellt. Der Bankautomat 10 besteht aus einem Tresor 12 und einem Aufsatz 14 mit einem nicht näher dargestellten Bedienfeld 16. Von den bei Bankautomaten üblichen Bedienelementen ist in dem Bedienfeld 16 lediglich ein Ein-/Ausgabefach 18 für Schecks und Banknoten dargestellt.
  • Die Seitenwände 20 des Tresors 12 sind gepanzert, ebenso dessen Bodenplatte 22 und Deckplatte 24. Eine ebenfalls gepanzerte äußere Tresortür 26 und eine innere Tresortür 28 sind an einer der Seitenwände 20a angelenkt und um eine beiden gemeinsame Schwenkachse 30 zwischen einer eine Tresoröffnung 32 überdeckenden und einer diese freigebenden Stellung einzeln schwenkbar. Die äußere Tresortür 26 ist mit einem Tresorschloss 34 versehen, das in seiner Schließstellung beide Tresortüren 26, 28 miteinander verbindet und mit dem Tresor 12 verriegelt, in einer ersten Öffnungsstellung nur die äußere Tresortür 26 entriegelt und in einer zweiten Öffnungsstellung die innere Tresortür 28 mit der äußeren Tresortür 26 zusammengeschlossen hält aber von dem Tresor entriegelt, so dass die Zusammenfügung beider Tresortüren 26, 28 wie eine einzige Tresortür geöffnet werden kann.
  • In den Innenraum des Tresors 12 sind ein Scheckbehälter 36 und ein Banknotenspeicher 38 eingebaut. Letzterer enthält vier Banknotenkassetten 38a38d. Eine Transportbahn 40 verbindet das Ein-/Ausgabefach 18 mit dem Scheckbehälter 36 und den Banknotenkassetten 38a38d. Die innere Tresortür 28 hat einen Ausschnitt 42, der den Scheckbehälter 36 freilässt, den Banknotenspeicher 38 und die Transportbahn 40 aber überdeckt. Bei geschlossener innerer Tresortür 28 kann also lediglich auf den Scheckbehälter 36 zugegriffen werden, für den wie oben erwähnt, eine niedrige Sicherheitsstufe gilt.
  • Soll eine Banknotenkassette 38a38d ausgewechselt, entleert oder befällt oder auf die Transportbahn 40 zugegriffen werden, so ist das Tresorschloss 34 mit einem hoch privilegierten Schlüssel zu betätigen. Durch diesen sind die äußere und die innere Tresortür 26, 28 zusammengeschlossen, aber gemeinsam vom Tresor entriegelbar. Sie können dann wie eine einzige Tresortür geöffnet werden. Dabei sind die oben beschriebenen Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Die Entleerung des Scheckbehälters 36 kann hingegen von einer einzelnen Person vorgenommen werden, ohne dass dadurch irgendwelche Sicherheitsvorschriften verletzt werden. Die Einsparung an personellem Aufwand ist also beträchtlich.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, Einbauten niedriger und hoher Sicherheitsrelevanz an beliebigen Stellen des Tresorinnenraumes anzuordnen. Einbauten mit niedriger Sicherheitsrelevanz müssen auch nicht räumlich zusammengefasst werden, vielmehr kann die innere Tresortür 28 mit mehreren, beliebig geformten und angeordneten Ausschnitten versehen werden.
  • Es ist auch möglich, den Tresor 12 mit mehr als zwei Sicherheitsstufen zu versehen: Es ist dann lediglich die Zahl der inneren Tresortüren der Zahl der Sicherheitsstufen anzupassen und das Tresorschloss 34 mit einer entsprechenden Zahl von Schließstellungen zu versehen. Das Tresorschloss 34 kann mit einem mechanischen Schlüssel betätigbar oder als elektrisch betätigbares Codeschloss ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, die innere Tresortür bzw. einige von diesen mit separaten Schlössern zu versehen.

Claims (6)

  1. Tresor (12) mit einer inneren Tresortür (28) und einer äußeren Tresortür (26), welche einander wenigstens teilweise überdecken, wobei die Tresortüren (26, 28) um die selbe Schwenkachse (30) zwischen einer eine Tresoröffnung (32) überdeckenden und einer diese freigebenden Stellung schwenkbar sind, und wobei die innere Tresortür (28) wenigstens einen Ausschnitt aufweist (42), durch den nach Öffnung der äußeren Tresortür (26) wenigstens ein Teilbereich des Innenraumes zugänglich ist, während der übrige Innenraumbereich nur nach Öffnung beider Tresortüren (26, 28) zugänglich ist.
  2. Tresor (12) nach Anspruch 1, dessen Tresortüren (26, 28) jeweils eine eigene durch ein Tresorschloss (34) betätigbare Verriegelung aufweisen.
  3. Tresor (12) nach Anspruch 2, dessen Tresortür-Verriegelungen durch ein einziges Schloss (34) betätigbar sind, wobei unterschiedlichen Schlüsseln unterschiedliche Entriegelungsprivilegien derart zugeordnet sind, dass ein niedrig privilegierter Schlüssel nur die äußere Tresortür (26) zu entriegeln vermag, während mit einem hoch privilegierten Schlüssel zugleich beide Tresortüren (26, 28) entriegelbar sind.
  4. Tresor (12) nach Anspruch 2 oder 3 dessen Schloss (34) mit einem mechanischen Schlüssel betätigbar ist.
  5. Tresor (12) nach Anspruch 2 oder 3 dessen Schloss ein elektrisch betätigbares Codeschloss ist.
  6. Bankautomat (10), der mit einem Tresor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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