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BeschreibunG
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Die Erfindung betrifft ein vielseitig einsetzbares Gerät zur Zahlungsabwicklung,
mit dem ein Benutzer oder ein Kunde mehrere Zahlungsabwi cklungen bzw. Bankabwicklungen,
wie eine Bargeldauszahlung und/oder eine Einzahlung ausführen kann.
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Geräte zur Automatisierung der Abwicklungen, die normalerweise am
Bankschalter vorgenommen werden, werden bereits verwendet und umfassen ein automatisches
Bargeldausgabegerät sowie ein automatisches Bargeldannahme- bzw. Einzahlungsgerät.Um.
der Forderung seitens der Banken gerecht zu werden, den für derartige Geräte erforderlichen
Raum klein zu halten, ist ein vielseitiges Gerät für Za'nlungsabwicklungen bekannt,
das in der US-PS z 648 020 beschrieben ist und die Punktionen der zuvor beschriebenen
beiden Zahlungsabwicklungsgeräte in sich vereinigt. Einer der Vorteile dieses vielseitigen
automatischen Zahlungeabwicklungsgeräts liegen darin, dass der Bankkunde für die
Zahlungsabwicklungen nicht mehr auf die üblichen Schalterstunden der Bank angewiesen
ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Benutzer oder Kunden Bargeld
ohne Schwierigkeiten und schnell abheben oder einzahlen können, ohne dass dafür
Bankangestellte erfoiderlich sind.
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Bargeldauszahlungen stellen den bedeutensten Teil bei den Zahlungsabwicklungen
am Bankschalter dar, und daher wurde aDn allen Bankabwicklungsgeräten als erstes
ein Gerät, das Bargeld auszahlt,in einer Bank installiert. Durch den immer umfangreicheren
Gebrauch von Zahlungsabwicklungsgeräten und durch die damit verbundene Tatsache,
dass die Benutzer und Kunden mit automatischen Bankabwicklungen immer vertrauter
werden, erweiterten sich die Arten und Vorgänge bei den automatischen Zahlungsabwicklungen,
die vom Benutzer
selbst übernommen werden, so stark, dass Zahlunoo~flabwicklungen,
die bis jetzt von Bankangestellten durchgeführt wurden, etwa Einzahlungen, Nachtragungen
und verbuchungen im Kontobuch, sowie Geschäftsabwicklungen von (Zahlungs- )Abwicklungsgeräten
immer häufiger übernommen werden können.
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In der U--PS 3 937 925 ist ein herkömmliches Gerät zur automatischer
Zahlungsabwicklung mit einem Nodulaufbau beschrieben, das bzw. der die Forderung
nach einer immer weiteren Ausdehnung der Arten von Abwicklungen, die von Abwicklungsgeräten
durchgeführt werden, erfüllt. Das in der US-PS 3 937 925 beschriebene Gerät besitzt
ein Steuersystem, das einen programmierbaren Mikroprozessor und mehrere passive
Eingabe/Ausgabe-Elemente (Untersysteme) umfasst, die über einen Eingabe/Ausgabe-Informations-Übertragungsweg
bzw. über einen Terminal-Informationsbus verbunden sind. Das Steuersystem stellt
die vom Benutzer zugeführte Information und die Eingabe/Ausgabe-Zustandsinformation
zusammen, überträgt eine die Zahlungsabwicklung betreffende Anfrage an einen Haupt-
bzw. Zentralrechner und versorgt die Eingabe /Ausgabe-i#odule mit der zentralen
Information zur Durchführung der erforderlichen Zahlungsabwicklungen derart, dass
diese Zahlungsabwicklungen mit der vom Hauptrechner kommenden, die Abwicklung betreffenden
Asort übereinstimmen. Jedes Untersystem führt eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe-
bzw. Terminalfunktionen, beispielsweise die Steuerung der Hardware oder die Steuerung
der Kommunikation mit dem Benutzer in direkter Abhängigkeit von der Mikroprozessor-Steuerinformation
durch. Alle Entscheidungsvorgänge werden vom Mikroprozessor mit nur speziellen,
wohl definierten Befehlen vorgenommen, die von den mit dem Übertragungsweg bzw.
dem Bus verbundenen Modulen ausgeführt werden soll.
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Bei einem solchen Steuersystem kann die Zahl der ausführbaren Abwicklungen
und Abwicklungsvorgänge durch Andern des Programm des Mikroprozessors und durch
#schliessen
zusätzlich erforderlicher Hardware an den Eingabe/AIlsgabe-Informations-Ubertragungsweg
bzw. an den Terminal-Informationsbus erweitert werden.
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Da alle Untersysteme von einem einzigen Mikroprozessor gesteuert werden,
wird der Mikroprozessor auf Grund der komplizierten Abwicklungsvorgänge stark belastet,
so dass ein langer Zeitraum zur Durchführung einer Zahlungsabwicklung bzw. eines
Zahlungsvorgangs je nach der Art der Zahlungsabwicklung erforderlich ist.
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Wenn beispielsweise ein Untersystem für den Einzahlvorgang in Funktion
ist, so müssen Vorgänge, wie das Abtasten des Druckmusters der Banknote oder des
Papiergeldes, die bzw.
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das zur Einzahlung von einem Benutzer eingegeben wird, sowie ein Vergleich
dieses Druckmusters mit einem Bezugsmuster vorgenommen werden, um die Banknote zu
identifizieren und die Echtheit der Banknote festzustellen. Der Mikroprozessor ist
mit der Datenverarbeitung für dieses Untersystem beschäftigt und hat keine Gelegenheit,
andere Untersysteme in der notwendigen Weise zu steuern. Wenn der Vorgang zur Durchführung
des Druckens von Daten in das Kontobuch vom Untersystem für das Ausdrucken in das
Kontobuch durchgeführt wird, ist der Mikroprozessor mit der Verarbeitung der dafür
erforderlichen Daten beschäftigt.
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Während dieser Zeit ist es für den Mikroprozessor ebenso schwierig,
eine noch kompliziertere Steuerung, beispielsweise die Steuerung des Untersystems
für die Bargeldauszahlung zur selben Zeit durchzuführen. Das herkömmliche Gerät
zur automatischen Abwicklung von Zahlungsvorgängen weist daher eine begrenzte Steuerkapazität
auf, um zwei oder mehrere Unterprogramme gleichzeitig bzw. parallel zu steuern,
so dass die wichtigsten Untersysteme, die für die Datenverarbeitung viel Zeit erfordern,
zeitlich nacheinander betrieben werden müssen. Dadurch ist für die Durchführung
der jeweiligen Zahlungsabwicklung eine lange Zeit erforderlich.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vielseitiges Gerät
zur automatischen Zahlungsabwicklung zu schaffen, mit dem die verschiedenen Arten
der Zahlungsabwicklungen ohne Schwierigkeiten erweitert und komplizierte Zahlungsabwicklungen
schnell durchgeführt werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch das in Anspruch 1 angegebene
Gerät gelöst.
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Das erfindungsgemässe, vielseitige Gerät zur automatischen Zahlungsabwicklung
umfasst einen Grundmodul zur Ausführung der hauptsächlichen Abwicklungen und wenigstens
einen Untermodul zur Ausführung zusätzlicher Abwicklungen, die vom Benutzer des
Geräts je nach Wunsch gewählt werden.
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Die Komponenten der jeweiligen Moduls werden von einem Steuersystem
mit einem programmierbaren rSiXroprozessor gesteuert.
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Das Grundmodul besitzt mechanische oder elektrische Eingabe/ Ausgabe-Einheiten
mit einer Bedienungsfeldeinheit für die Bedienung durch den Benutzer, eine Einheit,
de die Ausweiskarte behandelt bzw. die für die Ausweiskarte vorgesehen ist, eine
Einheit, die den Abwicklungsvorgang aufzeichnet und eine Einheit, die für die Barauszahlung
die Banknoten dient. Das Steuersystem des Grundmoduls besitzt wenigstens eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit
zur Steuerung der Eingabe/ Ausgabe-Einheiten nacheinander oder gruppenweise, eine
Modul-Interfaceeinheit zum Datenaustausch mit dem Untermodul, eine Steuerfeldeinheit
für den Bankangestellten, sowie eine Steuereinheit, die den Datenaustausch mit dem
Datenprozessor des zentralen Rechners steuert. Alle diese Einheiten sind über eine
Informationsübertragungsweg bzw.
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einen Informationsbus mit einem programmierbaren Mikroprozessor verbunden.
Jeder Eingabe/Ausgabe-Einheit ist ein fest definierter Adressencode zugeordnet.
In Abhängigkeit spezieller Adressendaten, die auf dem Informationsübertragungsweg
auftreten, stellt die Eingabe/Ausgabe-St.euer-
einheit Befehlsdaten
vom PIikroprozessor zusammen, steuert die mit der Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit
verbundene mechanische oder elektrische Eingabe/Ausgabe-Einheit in Abhängig keit
von den Befehlsdaten und erzeugt selektiv Zustandsdaten von der Eingabe/Ausgabe-Einheit
auf dem Informationsübertragungsweg.
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Der Mikroprozessor überwacht und steuert die Betriebszustände des
Geräts entsprechend dem im Datenspeicher gespeicherten Programm und führt die Folge
steuerung entsprechend den Abwicklungsvorgängen durch, die vom Benutzer eingestellt
bzw. geloünscht sind.
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Jeder Untermodul umfasst wenigstens eine mechanische oder elektrische
Eingabe/Ausgabe-Einheit zur Durchführung von Zahlungsabwicklungen, die nicht die
auszählung betreffen.
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Das Steuersystem für die Untermodule umfasst eine Eingabe/ Ausgabe-Steuereinheit
zum Steuern der Eingabe/Ausgabe-Einheit, sowie eine Interfaceeinheit für den Datenaustausch
mit dem Grundmodul. Jede dieser Einheiten steht mit dem programmierbaren Modul über
den Informationsübertragungsweg in Verbindung.
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Der Mikroprozessor für jeden Modul steuert den ihm zugeordneten Untermodul
in Abhängigkeit von Task- bzw. Aufgabedaten, die vom Grundmodul über die Interfaceeinheit
bereitgestellt werden.
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Die Taskdaten stellen ein Konzept dar, das breiter ist als der Befehl,
der vom Mikroprozessor des Grundmoduls an der Informationsübertragungsleitung erzeugt
wird, um jede Eingabe/Ausgabe-Einheit im Grundmodul zu steuern. In Abhängigkeit
von den vom Grundmodul bereitgestellten Taskdaten führt jeder Mikroprozessor des
jeweiligen Untermoduls.
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die Programmfolge aus und erzeugt sequentiell Befehlsdaten auf der
Informationsübertragungsleitung, und die Eingabe/ Ausgabe-Einheiten werden betätigt,
um die Zustandsdaten
zu lesen. ?%#cb Abschluss einer Task gelangen
Daten, die das Ende der Task anzeigen, vom Un termodul zum Grundmodul.
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Das Haupt-Nodulsteuersystem kann Daten zur Steuerung anderer Eingabe/Ausgabedaten
verarbeiten, während es auf das Eintreffen der das Taskende anzeigenden Daten vom
Untermodul wartet. Beim erfindungagemässen Zahlungsabwicklungsgerät kann der Datenspeicher
des Grundmoduls mehrere Arten von hhlJicklungstolgén einschliesslich solcher Abwicklungsfolgen
enthalten, die später durch einen zusätzlichen, speziellen Submodul ausgeführt werden
sollen. Aus -all diesen in dieser Weise gespeicherten Abwicklungsfolgen werden ausführbare
Abwicklungsvorgänge durch Schalter auf einem Bedienungsfeld oder einem vom Gerät
entfernt angeordneten Bedienungsfeld gewählt. Das im Grundmodul enthaltene Programm
ändert die Bedienungsanzeige für die Auswahl der Abwicklungsart auf dem Bedienungsfeld
für den Benutzer in Abhängigkeit von der Stellung der Schalter. Wenn ein bestimmter
Untermodul, der im erfindungsgemässen Gerät enthalten ist, fehlerhaft arbeitet oder
ausfällt, wird der ausgefallene oder fehlerhaft arbeitende Modul durch eine Schalterbedienung
abgeschaltet, so dass das Gerät mit weniger Abwicklungsvorgängen, die dem Benutzer
zur Auswahl angeboten werden, weiter betrieben werden kann. Wenn der ausgefallene
oder fehlerhafte Untermodul repariert oder durch einen neuen Untermodul ausgewechselt
worden ist, wird eine Bedienungsanleitung angezeigt, die den Benutzer darauf hinweist,
dass er wieder eine grössere Zahl an vorhandenen Abwicklungsvorgängen wählen kann.
Der Schalter zum Abschalten des Untermoduls kann auf dem Modulinterface angebracht
werden.
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Die Erfindung schafft also ein vielseitiges, automatisches Zahlungsabwicklungsgerät,
das folgende Teile aufweist: einen Grundmodul mit einervom Benutzer zu bedienenden
Einheit, eine Einheit zur Behandlung bzw. Verarbeitung einer Ausweiskarte, eine
Einheit, die bei der Zahlungsabwicklung anfallenden Daten ausdruckt, eine Bargeldausgabeeinheit
zur Durch-
führung der Bargeldauszahlung oder zur Prüfung, ob das
Sonto des Benutzers bzw. des Kunden ausgeglichen ist, einen Untermodul für die Einzahlung
mit einer Einheit, die die Art der Banknote oder Banknoten, die zur Einzahlung vom
Benutzer in das Gerät eingegeben werden, identifiziert und deren Echtheit prüft,
und die den Geldbetrag, der als Einzahlung eingegeben worden ist, zählt, eine Banknoten-Transporteinheit,
die die Banknoten auf zwei Wegen getrennt transportiert, nämlich auf dem Weg-für
eine Rückgabe und einem Weg für die akzeptierten Banknoten,in Abhängigkeit von dem
Prüfungsergebnis der Banknoten, einen das Kontobuch behandelnden bzw. verarbeitenden
Untermodul mit einer Einheit, die Magnetdaten verarbeitet, um die magnetisch aufgezeichneten
Daten vom Magnetstreifen zu lesen oder auf dem Magnetstreifen zu schreiben, der
an dem vom Benutzer eingeschobenen Kontobuch angebracht ist, sowie eine Druckereinheit,
die die Daten druckt, die die Änderung des zugehörigen Konto standes bei der Abwicklung
wiedergibt Jeder Modul besitzt ein Steuersystem mit einem programmierbaren Mikroprozessor
und einer über eine Informationsübertragungsleitung verbundene Steuerschaltung für
die Ausgabe/Eingabe-Einheit, sowie ein Interface für den Datenaustausch zwischen
den Modulen. Der Mikroprozessor des Grundmoduls wählt in Abhängigkeit von dem Abwicklungsvorgang,
der vom Benutzer über das Tastenfeld der Benutzer-Bedienungsanleitung gewählt wird,
von mehreren vorgegebenen Abwicklungsfolgeprogrammen eines aus und führt dieses
di e se s aus.
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Der Mikroprozessor des Grundmoduls erzeugt dann Befehlsdaten auf dem
Informationsübertragungsweg bzw. dem Informationsbus und führt Steuervorgänge als
Operationsbefehl lür jede Einheit im Modul aus, wobei die Zustandsdaten für jede
Einheit gelesen und eine -Kommunikation zur Bestätigung oder Sicherstellung der
gewählten Abwicklung mit dem Benutzer durchgeführt wird. Wenn der Abwicklungsvorgang,
für den der-Untermodul benutzt wird, vom Benutzer gewählt wurde, stellt der Mikroprozessor
des Grundmoduls einem zugehörigen Steuersystem für den entsprechenden Untermodul
Taskdaten
über das Interface mit einer vorgegebenen Zeitsteuerung
der Abwìcklungsfolgen bereit. Jeder in den beiden Untermodulen enthaltener Mikroprozessor
führt das Programm entsprechend den vom Grundmodul bereitgestellten Taskdaten aus,
so dass die Arbeitsweise der mechanischen oder elektrischen Einheit in dem speziellen
Modul gesteuert wird und die das Taskende anzeigenden Daten dem Grundmodul zugeführt
werden Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 die Aussenansicht des erfindungsgemässen Abwicklungs geräts, Fig.
2 eine schematische Darstellung, die die Anordnung der Hauptkomponenten des erfindungsgemässen
Geräts wiedergibt, Fig 3 eine Seitenansicht der Eingabe/Ausgabe-Einheiten im Grundmodul,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausbildung der Eingabe/Ausgabe-Einheiten im Untermodul
für die Einzahlung, Fig. 5 eine Seitenansicht der Eingabe/Ausgabe-Einheiten im Untermodul
für die Kontobuch-Behandlung, Fig. 6 eine Aussenansicht des Steuerfeldes, Fig. 7
ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau des vom Grundmodul ausgeführten Programms
wiedergibt, Fig. 8 ein Blockdiagramm, das das Abwicklungsfolgeprogramm wiedergibt,
Fig. 9 ein Diagramm, das-ein Ausführungsbeispiel für das Datenformat wiedergibt,
wie es für das Ausführungsprogramm des Grundmoduls verwendet wird, Fig.10 ein Blockdiagramm,
das schematisch das vom Submodul für die Einzahlung aufgeführte Programm wiedergibt.
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Fig.11 ein Blockdiagramm, das schematisch das Programm wiedergibt,
was vom Untermodul für die Kontobuch-Behandlung ausgeführt wird,
Fig.
12 ein Blockdiagramm, das eine allgemeine Ausführungsforn des Steuersystems des
erfindungsgemässen Geräts wiedergibt.
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Fig. 13 ein Blockdiagramm, das den in Fig. 12 dargestellten Mikroprozessor
301 darstellt, Fig. 14 ein Blockdiagramm, das die in Fig. 13 dargestellte Steuerfeldeinheit
305 wiedergibt.
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Fig. 15 ein Blockdiagramm, das die in Fig. 13 dargestellte ingsbe/AussaSe-Steureinheit
307 des Grundmoduls darstellt, Fig. 16 ein Blockdiagramm, das die Steuerschaltung
zum Steuern der in Fig. 15 dargestellten Benutzer-Bedienungsfeldeinheit und des
Tastenfelds wieder gibt, Fig. 17 ein Blo&#diagramm, das die Steuerschaltung
500 wiedergibt, die die in Fig 15 dargestellte BarÓeldausgabeeinheit und die Bargeldeinzahlungseinheit
steuert, Fig. 18 ein Blockschaltbild einer Ausft#hrungsform der Steuerschaltung
540, die die in Fig. 15 dargestellte Einheit für den ZahlungsabwicklunOsbe'eg bzw.
für den Zahlungsabwicklungskonto-auszug und die Ausweiskarteneinheit steuert, Fig.
19 ein Blockdiagramm, das die in Fig. 12 dargestellte Di4A-Steuereinheit 303 wiedergibt,
Fig. 20 ein Blockdiagramm, das die in Fig. 12 dargestellte Modul-Interfaceeinheit
304 wiedergibt, Fig. 21 ein Blockdiagramm, das das in Fig. 20 dargestellte Datenaustausch-Interface
640 wiedergibt.
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Fig. 22 ein Blockdiagramm, das das in Fig. 12 dargestellte Steuersystem
320 des Einzahlungsmoduls darstellt, Fig. 23 ein Blockdiagramm der Steuerschaltung
705, die die in Fig. 22 dargestellte Eingabe/Ausgabe-Einheit für den Einz#hlungsvorgang
steuert, Fig. 24 ein in Fig. 12 dargestelltes Steuersystem 330 für den Kontobuch-Druckermodul
und Fig. 25 eine Steuzrschaltung 805, die die Drucker-Eingabe/
Ausgabe-Einheit
steuert.
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Das erfindungsgemässe Gerät weist verschiedene Einrichtungen auf der
Frontplatte 11 eines Gehuses auf, wie Fig. 1 zeigt, so dass der Benutzer, der einen
Zanlunesvorgang durchführen möchte, Zugriff zu diesem Gerät erhält. Die Betriebsarten
und -zustände werden auf einer Anzeigeeinrichtung 12 angezeigt, so dass der Benutzer
die Art der Zahlungsabwicklung, die gerade durchgeführt wird, sowie den Hinweis,
ob solche Zahlungsabwicklungen möglich sind, angezeigt erhält. Eine vom Benutzer
mitgeführte Ausweiskarte kann in einen Schlitz 13 eingeschoben werden und ist die
Konteninformation des Benutzers mit magnetischen Streifen magnetisch aufgezeichnet.
Ein Bedienungsfeld 14 umfasst ein Tastenfeld 15, mit dem der Benutzer die Art der
Zahlungsabwicklung wählt und die für die Durchführung der Zahlungsabwicklung erforderlichen
Daten eingibt, eine Anzeigeeinrichtung 16 zur Anleitung des Benu-tzers, um geschriebene
Information anzuzeigen und den Benutzer über den nächsten vom Benutzer durchzuführenden
Vorgang zu informieren, eine Anzeigeeinheit 17, die die numerische Information über
die Daten für die Summe bzw. den Betrag, der vom Benutzer über das Tastenfeld 15
eingegeben wird, sowie die vom Abwicklungegerät erzeugten Daten über den Betrag
oder die Summe anzeigt, und eine Lampe 18, die den Benutzer auf die Anleitungs-Anzeigeeinrichtung
16 hinweist. Ein Schlitz 19 dient der Ausgabe von mit der Zahlungsabwicklung zusammen
hängenden Gegenständen, wie der vom Benutzer in den Schlitz 13 eingeschobenen Ausweiskarte,
einen Informations- bzw. Hinweiszettel, der die bei dem Zahlungsvorgang sich ergebenden
Ergebnisse enthält, die durch das erfindungegemässe Gerät gedruckt werden, sowie
von Bargeld, das ausgezahlt wird, wenn der Benutzer einen Bargeldatlszahlungsvorgang
wählt. Der Schlitz 19 ist normalerweise mit einem Verschluss 20 verschlossen. Bei
der Ausgabe der mit der Zahlungsabwicklung zusam#enhängenden Gegen-
stände
öffnet sich der Verschluss 20, so dass die Enden der Gegenstände aus dem Ausgabeschlitz
19 so weit vorstehen, dass der Benutzer diese Gegenstände herausziehen kann.
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Gleichzeitig leuchtet die Lampe 21 auf, so dass der Benutzer darauf
hingewiesen wird, dass die Gegenstände über den Ausgabeschlitz 19 ausgegeben worden
sind.
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Ein Schlitz 22 dient der Eingabe einer Banknote oder mehrerer Banknoten,
die gemeinsam in das Gerät eingegeben bzw. eingezahlt werden sollen. Der Schlitz
22 ist normalerweise mit einem Verschluss 23 verschlossen, der sich nur dann, wenn
der Benutzer den Einzahlungsvorgang wählt, in einer vorgegebenen zeitlichen Zuordnung
dazu automatisch öffnet. Die in dieser Weise in den Banknoten-Eingabeschlitz 22
eingelegten Banknoten werden hinsichtlich der Geldsorte bzw. der Banknotenart und
hinsichtlich der Richtigkeit mit Banknoten-Prüfeinrichtungen im Gerät geprüft, nachdem
der Benutzer den Verschluss 23 geschlossen hat, und der Gesamtbetrag der von der
nknoten-Prüfeinrichtungen akzeptierten Banknoten wird auf der Betrags-Anzeige 17
angezeigt. Die von den Banknoten-Prüfeinrichtungen zurückgewiesenen Banknoten, wie
gefälschte Banknoten oder nicht richtige bzw. nicht mehr gültige Banknoten werden
über einen Rückgabeschlitz 24 ausgegeben, der sich über den Banknoten-Eingabe schlitz
22 befindet. Der Banknoten-Ruckgabeschlitz 24, der normalerweise mit dem Verschluss
25 abgeschlossen ist, öffnet sich automatisch und gibt bei Aufleuchten der Lampe
26 gegebenenfalls die zurückgewiesenen Banknoten aus, nachdem alle vom Benutzer
eingegebenen Bank-noten auf ihre Richtigkeit hin geprüft wurden. Wenn der Benutzer
bei Feststellen des eingegebenen Geldbetrages, der vom Geldbetraganzeiger 17 angezeigt
wird, den vorgesehenen, durch Betätigen der Eingabetasten durchzuführenden Einzahlungsvorgang
aufhebt bzw. storniert, werden die vom Benutzer eingegebenen Banknoten, die zeitweilig
in der Ablage des Geräts abgelegt worden waren, den Benutzer über den Rückgabe schlitz
24 wieder zurückgegeben.
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Ein in der Nähe des Banknoten-Eingabeschlitzes 22 befindlicher Schlitz
27 dient der Eingabe des Konto- bzw. Sparbuchs. Der Eingabe schlitz 27 für das Kontobuch
ist normalerweise mit einem Verschluss verschlossen, der sich dann, wenn der Benutzer
einen Zahlungsvorgang wählt, bei dem das Kontobuch erforderlich ist, in einer vorgegebenen
zeitlichen Beziehung dazu öffnet. Wenn der Benutzer die Seite des Kontobuchs, auf
der Daten gedruckt werden sollen, öffnet und es dann in den Schlitz 27 einschiebt,
wird das Kontobuch in das Gerät eingezogen. Die einzutragenden Daten bei der Zahlungsabwicklung,
die dem erfindungsgemässen Gerät durch Kommunikation mit der Zentralstelle eingegeben
worden sind, werden auf dem Kontobuch ausgedruckt, und wenn das Ausdrucken abgeschlossen
ist, wird das Kontobuch dann über den Eingabe schlitz 27 wieder ausgegeben.
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Der innere Aufbau des Zahlungsabwicklungsgeräts 10 umfasst -wie Fig.
2 zeigt - eine Benutzer-Bedienungsfeldeinheit 30, eine Behandlungseinheit 31 für
die Informationsträger bei der Zahlungsabwicklung, eine Bargeldausgabeeinheit -32,
eine Behandlungseinheit 33 für die eingegebenen Banknoten, eine Behandlungseinheit
34 für das Kontobuch, eine Spannungsversorgungseinheit 35 sowie eine Steuereinheit
36 mit einem Steuerfeld 37. Die Behandlungseinheit 31 für die Informationsträger
bei der Zahlungsabwicklung ist in eine Ausweiskarteneinheit, eine Einheit für den
Kontoauszug und eine Ausgabeeinheit für die mit der Zahlungsabwicklung zusammenhängenden
Gegenstände unterteilt.
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Die Steuereinheit 36 umfasst bei der vorliegenden Erfindung einen
programmierbaren Mikroprozessor. Die Behandlungseinheit 33 für die eingegebenen
Banknoten und die Behandlungseinheit 34 für das Kontobuch besitzen Steuereinheiten
33' und 34', die jeweils exklusiv programmierbare Mikroprozessoren aufweisen, die
die Arbeitsweise der Mechanismen der jeweiligen Einheiten steuern.
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Nachfolgend soll der mechanische Aufbau des erfindungsgemässen Gerätes
zur Zahlungsabwicklung im einzelnen beschrieben werden.
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Grundmodul Der Aufbau der Einheit 30 für das Benutzerbedienungsfeld,
die Behandlungseinheit 31 für die Informationsträger bei der Zahlungsabwicklung
und die Banknoten-Ausgabeeinheit 32 sind in Fig. 3 dargestellt.
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Die Benutzerbedienungsfeldeinheit 30 besitzt einen Endlosschirm 41
mit mehreren geschriebenen Angaben zur Benutzeranlietung und ist über mehrere Räder
gewickelt, sowie einen Antriebsmotor 44, der über einen Riemen 43 mit einer Rolle
42 verbunden ist. Der Schirm 41 besteht aus einem transparenten Film und besitzt
mehrere lichtundurchlässige Streifen auf seinen Rändern, um die Stellungen oder
Lagen der unterschiedlichen Teile der geschriebenen Information zu detektieren.
Bei Verwendung der undurchsichtigen Streifen entsprechend den jeweiligen binären
Ziffern können die Stellungen der geschriebenen Information beispielsweise in einer
Anzahl von 26 = 64 für die Kennzeichnung verwendet werden. Ein Sensor 45 stellt
das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von lichtundurchlässigen Streifen auf
dem Schirm fest und weist so viele Sensoreinheiten wie Streifen auf.
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Angenommen, die geschriebene Information für die Benutzeranleitung
ist in einem 6-Bit-Binärcode angegeben. Wenn das Ausgangssignal des Sensors mit
dem gekennzeichneten Code übereinstimmt, wird der Bandlauf des Schirms gestoppt
und die vorgegebene geschriebene Information für die Benutzeranleitung wird im Fenster
16 angezeigt.
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Eine Lampe 46 dient der Beleuchtung der geschriebenen Information
für die Benutzeranleitung und befindet sich
auf der Rückseite der
geschriebenen Information an der Stelle des Fensters 16. Wenn zwei unterschiedliche
Teile der geschriebenen Information an der selben Stelle des Schirmes aufgezeichnet
sind, kann nur eine dieser Informationen dem Benutzer angezeigt werden, indem die
andere geschriebene Information abgedeckt wird. Eine Klappe 47 für die Abdeckung
wird durch eine Spule 48 gesteuert bzw.
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in ihrer Lage verändert. Die auf dem Schirm 41 aufgezeichnete, geschriebene
Information umfasst eine Information, die dem Benutzer anzeigt, dass er eine von
mehreren Abwicklungsvorgängen wählen soll, die mit dem erfindungsgemässen automatischen
Gerät zur Zahlungsabwicklung möglich sind. Obgleich die Tasten zur Eingabe der vom
Benutzer gewählten Art der Zahlungsabwicklung als Tasten vorgesehen werden können,
die ausschliesslich zur Eingabe der gewünschten Art der Zahlungsabwicklung vorgesehen
sind, ist die vorliegende Erfindung so ausgebildet, dass bestimmte Tasten der Tasten
15 zur Eingabe der numerischen Daten so ausgebildet sind, dass sie speziellen Abwicklungsvorgängen
in Übereinstimmung mit den im Fenster 16 anzuzeigenden geschriebenen Informationen
entsprechen. Und mit diesen Tasten wird der Benutzer darauf hingewiesen, einen bestimmten
Abwicklungsvorgang durchzuführen. Auf diese Weise wird die Anzahl der exklusiven
Funktionstasten klein gehalten.
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Ein Lautsprecher 49, der sich innerhalb des Anzeigefeldes 11 über
der numerischen Anzeige 17 befindet, erzeugt synchron mit der Bedienung der Benutzertaste
oder zum Zeitpunkt, wenn sich die Benutzeranleitung ändert, einen Ton.
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Die Behandlungseinheit 31 für die Informationsträger für die Zahlungsabwicklung
umfasst eine Ausweiskarteneinheit 50, eine Einheit 65 für den Kontoauszug und eine
Ausgabeeinheit 70 für die mit der Zahlungsabwicklung zusammenhängenden Gegenstände.
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Die Ausweiskarteneinheit 50 besteht aus drei Transportwegen, die vom
Motor 63 angetrieben werden. Ein erster
Kartentransportweg 51 umfasst
einen Photosensor 52, der die Eingabe der in den Schlitz 15 eingeschobene Ausweiskarte
feststellt, einen magnetischen Sensor 53, der das Vorhandensein des magnetischen
Streifens auf der Ausweiskarte feststellt, sowie einen Anschlag 54, der sicherstellt,
dass ausser der Ausweiskarte kein anderer Gegenstand in das Gerät eingeschoben wird.
Der Anschlag 54 wird in Abhängigkeit von einem vom Photosensor 52 und vom magnetischen
Sensor 53 abgegebenen Ausgangssignal mit der Spule 55 geöffnet. Eine Ausweiskarte,
die in den Schlitz 15 eingeschoben worden ist, wird vom ersten Kartentransportweg
51, der beim Einschieben ausgelöst wird, zum zweiten Transportweg 55 transportiert.
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Der zweiten Kartentransportweg 55 bringt die Ausweiskarte vom ersten
Kartentransportweg 51 zum dritten Kartentransportweg 60 und wird bei Erregung der
Spule 56 um den Trägerpunkt 57 an der Seite des ersten Kartentransportwegs, der
durch den Pfeil 58 angedeutet ist, angetrieben. Wenn die Ausweiskarte dem Benutzer
zurückgegeben werden soll, wird die Spule 56 erregt, so dass die Ausweiskarte, die
vom dritten Kartentransportweg 60 zum Karteneingabeschlitz 15 gebracht wird, auf
den abfallenden Kartentransportweg oder die flache Führung 74 zurückgeführt wird.
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Der dritte Kartentransportweg 60 umfasst einen Magnetkopf 61, der
die Benutzerdaten auf die Magnetstreifen der Ausweiskarte liest und/oder schreibt,
sowie mehrere Photosensoren 62a bis 62d, die die Lage der Ausweiskarte beim.
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Durchlaufen feststellen.
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Die Drehbewegung des Motors 63 wird in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
wahlweise mit einer nicht dargestellten Kupplung auf den dritten Kartentransportweg
60 übertragen, so dass.di.e Ausweiskarte hin- und herverschoben wirde Dadurch kann
die Ausweiskarte mehrere Male gelesen werden, wenn eine fehlerhafte Ablesung der
magnetischen Daten vorliegt
und/oder dadurch können die durch Schreiben
auf den neuesten Stand gebrachten Daten wiederholt gelesen werden, um zu prüfen
bzw. sicherzustellen, dass die richtigen Daten geschrieben worden sind.
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Die Einheit 65 für den Kontoauszug, die in der Zeichnung nicht im
einzelnen dargestellt ist, umfasst einen Nechanismus 66, der die Zahlungsabwicklungsdaten
in kontinuierlicher Form zweimal druckt, wobei der eine Druck für die den Benutzer
und der andere für die Bankunterlagen dient, sowie einen Mechanismus 67, der die
für den laufenden Abwicklungsvorgang benützte Ausweiskarte auf den Bankunterlagenteil
des Formblattes stanzt oder prägt, auf dem die Abwicklungsdaten gedruckt worden
sind.
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Der Druckmechanistnus 66 umfasst einen Abschnitt, der die kontinuierlichen
Formblätter, die in einer vorgegebenen Menge aufeinanderliegen, zuführt, einen Drucker
mit einer Drucktrommel und einen Hammer zum Drucken der Abwicklungsdaten auf die
Formblätter, sowie einen Stempel, der spezielle geschriebenen Information, die vom
Drucker nicht gedruckt werden können, auf den Teil des Formblattes druckt, der für
den Benutzer vorgesehen ist, eine Schneidevorrichtung, die den für den Benutzer
bestimmten Kontoauszugteil vom Formblatt abschneidet, einen Transportweg, der dem
so abgeschnittenen Kontoauszug zur Einheit 70 zur Ausgabe der mit der Zahlungsabwicklung
zusammenhängenden Gegenstände transportiert, sowie mehrere Sensoren, die die verbleibenden
Teile der Formblätter oder die Lagen bzw.
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Stellungen derselben feststellt.
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Der Präge mechanismus 67 besitzt ein Transportband, das derart hin-
und herläuft, dass die vom dritten Kartentransportweg 60 bereitgestellte Ausweiskarte
zur Präge- bzw.
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Druckstation transportiert wird, und dass dieselbe Ausweiskarte nach
dem Prägen bzw. Drucken zum dritten Kartentransportweg 60 zurückgebracht wird, eine
Prägen bzw. Druckrolle,
die über die Oberfläche des kontinuierlichen
Pornblattes, welches an der Präge-bzw. Druckstation auf der Ausweiskarte liegt,
rollt, eine Spule, die die Rolle dreht, sowie mehrere Sensoren, die die Lage der
Ausweiskarte feststellen.
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Die Einheit 70 zur Ausgabe für die mit der Zahlungsabwicklung zusammenhängenden
Gegenstände umfasst einen Banknotentransportweg 72, der die Banknoten, die von der
Behandlungseinheit 33 für die eingegebenen Banknoten kOmmen zu einem Stapelabschnitt
71 transportiert, einen Transportweg 73, der den vom Druckmechanismus 66 bereitgestellten
Benutzer-Kontoauszug zum stapalabschnitt 71 transportiert, wobei der Kartentransportweg
74 die zur Ausgabe für den Benutzer vorgesehene Ausweiskarte zum St?el abschnitt
71 bringt, sowie ein Ausgabetransportweg 76 mit einem Abstreifer bzw. einer Gabel
75, die die Banknoten, den Kontoauszug und die Ausweiskarte, die auf der Stapelstation
71 aufeinanderliegen, zum Ausgabeschlitz 19 bringt. Der Banknotentransportweg 72
und der Kontoauszugtransportweg 73 werden vom Motor 77 angetrieben, und der Ausgabe
transportweg 76 werden vom Motor 78 angetrieben.
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Der Motor 78 besitzt eine Welle, die mit einem exzentrischen Mitnehmer
bzw. einer exzentrischen Nocke gekoppelt ist.
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Durch Feststellen der Lage dieses AMitnehmers bzw. dieser-Nocke mittels
des Schalters 79 wird die Lage der Gabel 75 indirekt festgestellt.
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Der Kartentransportweg 74 besitzt ein unteres Ende, das von der Spule
80 schräg gestellt wird, so dass die Ausweiskarte darauf heruntergleitet. Bei Schrägstellung
des Weges 74 aus der dargestellten Lage in Richtung des Pfeiles und hält die heruntergleitende
Ausweiskarte mit den Banknoten und den Kontoauszug, die bereits auf dem Stapelab
schnitt 71 aufeinandergelegt wurden, zusammen. Die Klappe 20, die den Ausgabeschlitz
19 verschliesst, wird mit der Spule 82 geöffnet. Der Sensor 83 stellt den Durchgang
des vom Transportweg 73 kommenden Kontoauszuges fest, und der
Sensor
84 stellt das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der mit Zahlungsabwicklung
zusammenhängenden Gegenstände beim Stapelabschnitt 71 fest.
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Nachden die Banknoten, der Kontoauszug und die Ahsweiskarte an der
Stapelstation 71 aufeinanFrgelegt worden sind, öffnet die Ausgabeeinheit 70 die
Klappe 20 in einer vorgegebenen zeitlichen Zuordnung hierzu, so dass alle dem Benutzer
auszugebenden Gegenstände durch Betätigen des Ausgabetransportweges 76 durch den
Motor 78 in eine Lage gebracht werden, in der sie zur gemeinsamen Ausgabe bereitliegeq.
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Die Bargeldausgabeeinheit 32 ist so aufgebaut, dass Kassetten 90a
und 90b, die unterschiedliche Banknotenarten, beispielsweise 10 000 Yen Banknoten
und 1000 Yen-Banknoten enthalten, von der Rückseite des Gerätes her ausgetauscht
werden können. Kassetten-Lagedetektoren 91a bzw. 91b stellen fest, ob die Kassetten
eingesetzt sind oder nicht.
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In den Kassetten werden die Banknoten von hinten zu einer Ansaugeinrichtung
92a oder 92b hin gedrückt. Jede Kassette besitzt einen Sensor, der feststellt, ob
die Banknoten in der Kassette noch eine vorgegebene Höhe erreichen.
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Die Ansaugeinrichtungen 92a und 92b stehen über ein Umschaltventil
mit einer Unterdruckpumpe 93 wahlweise in Verbindung, so dass dann, wenn die Ansaugeinrichtungen
hin- und herschwingen, die Banknoten von den Ansaugeinrichtungen ergriffen und nacheinander
aus den Kassetten gebracht werden.
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Die Schwingbewegung der Ansaugeinrichtungen 92aud 92b wird in vorgegebenen
regelmässigen Intervallen durch Drehung der Motors 94 durchgeführt, wobei die Banknoten
mit einem (nicht dargestellten) Mechanismus, der ein Antriebsband, eine Kupplung
und eine Nocke bzw. einen Mitnehmer aufweist, transportiert werden.# Die Kassetten
sind dabei so ausgebildet, dass ein Unterdruckadsorptionsloch an einer vorgegebenen
Stelle auf der anderen Seite der Banknoten in jeder
der Kassetten
zum Zeitpunkt der Abschaltung des Vorgangs anhält, indem eine an der Drehnocke bzw.
am Drehmitnehmer angebrachte Lage markierung detektiert wird.
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Die von der Saugeinrichtung 92a aus der Kassette 90a genommenen Banknoten
werden von der mit einem Vorsprung versehenen Rolle 95a, die sich synchron mit der
Ansaugeinrichtung 92a dreht, zum Transportweg 96a geführt und über den Transportweg
97 zum Banknotentransportweg 72 gebracht.
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Die von der Ansaugeinrichtung 92b aus der Kassette 90b herausgenommenen
Banknoten werden von der mit einem Vorsprung versehenen Rolle 96b, die sich synchron
mit der Ansaügeinrichtung 92b bewegt, in den Transportweg 96b gebracht und über
den Transportweg 97 zum Transportweg 72 geführt.
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An den Eingängen des Transportwege 96a und 96b befinden sich Sensoren
98a und 98b, die den Durchgang der Banknoten jeweils feststellen. In Abhängigkeit
von den Ausgangssignalen der Sensoren 98a und 98b, wird die Anzahl der aus den Kassetten
herausgenommenen Banknoten gezählt und irgendeine fehlerhafte Funktion der Ansaugeinrichtungen
92a und 92b wird festgestellt. Darüberbinaus befindet sich ein Sensor 99, der feststellt,
ob sich überlappende Banknoten herausgenommen werden, im Verlauf des Transportweges
97.
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Wenn diese Sensoren feststellen, dass sich zwei oder mehrere Banknoten
überlappen, oder wenn aufeinanderfolgende Banknoten direkt hintereinander kommen
oder sich anormal nahe beieinander befinden, wird das die Banknoten zurückhaltende
Tor 100 betätigt, so dass die Banknoten, die nicht normal transportiert werden,
in den Transportweg 101 gelangen und im Ablagekasten 102 abgelegt werden.
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Alle Transportwege bzw. -bänder 96&, 96b, 97 und 101 werden vom
Motor 94 angetrieben.
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Die in Fig. 3 dargestellten mechanischen Einheiten bilden zusammen
mit der Steuereinheit 36 einen Grundmodul des erfindungsgemässen Geräts zur Zahlungsabwicklung,
und die Betriebsweise jeder der Einheiten wird von der Steuereinheit 36 gesteuert.
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Eingabemodul Die Behandlungseinheit 33 für die eingegebenen Banknoten
ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Einheit befindet sich unterhalb des Banknoten-Eingabeschlitzes
22 und besitzt einen Banknoten-Aufnahmemechanismus 110 mit einem Sammelbehälter
111, in den die Banknoten, die der Benutzer einzahlen will, gleichzeitig eingegeben
werden. Der Sammelbehälter 111 besitzt eine festliegende Frontplatte111a und eine
sich in Längsrichtung verschiebbare Bückplatte Ills, Diese Platten berühren sich,
wenn das Gerät zur Entgegennahme von Banknoten bereitsteht. Wenn der Eingabevorgang
beginnt, wird die Rückplatte 111b durch Einschalten des Motors 112 in eine vorgegebene
hintere Stellung gebracht, so dass sich ein Zwischenraum zwischen der Rückplatte
Illb und der Frontplatte 111a bildet, um die einzuzahlenden Banknoten aufzunehmen.
Eine Klappe 23, die den Banknoteneingabeschlitz 23 abschliesst, öffnet sich auf
Grund der Feder, indem diese von dem Haken freikommt, der bisdahin am vorderen Ende
der Feder angreift. Die Öffnung des Banknoten-Eingabeschlitzes 22 geschieht zum
Zeitpunkt, wenn sich die Rückplatte 111b verschiebt. Nachdem der Benutzer die Banknoten
113 in den Sammelbehälter 111 eingegeben hat, schliesst sich die Klappe 23 wieder.
Wenn der Sensor 114 feststellt, dass sich Banknoten im Sammelbehälter 111 befinden,
und der Sensor 115 feststellt, dass die Klappe 23 geschlossen ist, wird der Haken,
der bisdahin die Frontplatte 111b hinten gehalten hat, von der Spule 116 freigegeben,
so dass die Fückplatte Illb durch die Federwirkung der Feder 117 nach vorn verschoben
wird, und die Banknoten 113 werden gegen die Einzugrollen 118a und 118b gedrückt.
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Die Einzugrollen 118a und 118b, die vom Transportmotor 120 über eine
nicht dargestellte Kupplung gedreht werden, entnehmen die Banknoten nacheinander
aus dem Sammelbehälter 113.
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Die aus dem Sammelbehälter 111 entnommenen Banknoten gelangen zum
Transportweg 122, der einen Sensor 121 aufweist, um die Anzahl der Banknoten zu
zählen.
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Die zum Transportweg 122 gelangenden Banknoten laufen zum Banknotenprüfer
123, -der einen Transportweg, mehrere bezüglich des Transportweges gegenüberliegende
Photo sensoren und einen magnetischen Sensor aufweist. Der Banknotenprüfer 123 stellt
die Helligkeit des Druckmusters und das magnetische Verteilungsmuster der Druckfarbe
der Banknoten fest und vergleicht diese Muster mit Bezugsmustern einer zuvor eingegebenen
echten Banknote, so dass dadurch festgestellt werden kann, ob die Banknoten echt
sind oder nicht, und um welche Art von Banknoten es sich handelt. In Abhängigkeit
vom Prüfungsergebnis des Prüfers 123 wird der Gesamtbetrag der eingegebenen Banknoten
berechnet.
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Die echten Banknoten, die durch den Prüfer 123 hindurchgegangen sind,
werden vorübergehend durch die Transportwege 124 und 125 im Stapelabschnitt 126
gestapelt. Die vom Banknotenprüfer 123 zurückgewiesenen Banknoten werden am Ende
des Gransportweges 124 vom Rückweistor 128 zum ransportweg 127 geführt und in die
Rückgabe schale bzw. dem Rückgabetrog 129 gebracht. Die Transportwege 122, 124 und
127 werden vom Motor 120 angetrieben und der Transportweg 125 wird vom Motor 141
angetrieben. Der Rückgabetrog 129 erhält die zurückzugebende; Banknote oder die
zurückzugebenden Banknoten in einem Raum, der zusammen mit der Halteplatte 130 gebildet
wird. Der Sensor 131 stellt fest, ob Banknoten im Rückgabetrog 129 vorhanden sind
oder nicht. Wenn der Sensor 114 feststellt, dass im Sammelbehälter 111 keine Banknoten
mehr enthalten sind, wird der Gesamtbetrag der eingegebenen Banknoten auf der in
Fig. 1 dargestellten Anzeigeeinrichtung für den Banknotenbetrag
angezeigt.
Gleichzeitig werden alle im Rückgabetrog 129 enthaltenen Banknoten durch Betätigen
des Rückgabetrogs-Antriebmotors 132 vorwärtsgeschoben, wobei die Banknoten zwischen
dem Rückgabetrog 129 und der Halteplatte 130 gehalten werden. Dadurch wird die Klappe
25, die von der Feder 134 normalerweise den Rückgabeschlitz 24 abschliesst, nach
unten geschoben, so dass das Ende der Banknoten aus der Frontplatte 11 hervorsteht.
Die Mittelbereiche des Rückgabetroges 129 und der Halteplatte 130 sind teilweise
ausgekerbt, so dass der Benutzer die ausgestossenen Banknoten ergreifen und herausziehen
kann. Wenn der Sensor 131 festgestellt hat, dass der Benutzer die zurückgegebenen
Banknoten herausgezogen hat, dreht sich der Motor 132 in entgegengesetzter Richtung,
bis der Sensor 135 feststellt, dass der Verbindungspunkts 133a des Armes 133, der
mit den Motor 132 in Verbindung steht, sowie die Halteplatte 130 eine vorgegebene
Lage erreicht hat. Durch die Verschiebung der Halteplatte 130 nach hinten wird die
Kappe 25 von der Feder 134 nach oben gezogen und verschliesst den Rückgabeschlitz
24.
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Der Stapelabschnitt 126 befindet sich zwischen dem Transportweg 125
und den Halteinrichtungen 136 und liegt vor dem Einschub schlitz 146 für das Stahlfach
145, um die eingegebenen Banknoten stapelweise aufzunehmen. Zwischen dem Einschubschliczt
146 und dem Stapelabscheitt 126 befinden sich Transportrollen 139 und ein Anschlag
138, der von einer Spule 137 geöffnet und geschlossen wird. Ein Sensor 140 stellt
fest, ob eine Banknote oder Banknoten im Stapelabschnitt 126 vorliegen oder nicht.
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Der Anschlag 138 ist normalerweise geschlossen, so dass die zum Transportweg
125 transportierten Banknoten am Anschlag 138 in ihrer Bewegung angehalten werden
und in dem Stapelabschnitt 126 gestapelt werden. Nachdem alle Banknotenim Sammelbehälter
111 verarbeitet bzw. geprüft worden sind, und der Benutzer die. Behandlung der eingegebenen
Banknoten
durch den am Betraganzeiger 17 angezeigten Betrag festgestellt
hat, wird die Spule 140 erregt und öffnet den Anschlag 138, so dass die Banknoten,
die im Stapelabschnitt 126 gestapelt worden sind, über die Rollen 139, die durch
die Drehung des Motors 141 über die Kupplung 142 angetrieben werden, in das Stahlfach
145 aufgenommen werden.
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Wenn der Benutzer die Eingabe auf Grund des am Betraganzeiger 17 angezeigten
Betrages nicht für richtig hält, dreht sich der Motor 141 in der umgekehrten Richtung,
so dass die Banknoten im Stapelabschnitt 126 über die Transportwege 125 und 127
zum Rückgabetrog 129 gebracht werden, und die Banknoten werden dann über den Rückgabe
schlitz 24 dem Benutzer zurückgegeben.
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Das Stahlfach 145 besitzt eine (nicht dargestellte), von einer Feder
gehaltene Platte für die Aufnahme der Banknoten. Diese Platte hängt sich durch dasGewicht
der Banknoten allmählich ab. Der Sensor 147 unterhalb des Stahlfaches 145 stellt
fest, wenn die Platte, die die Banknoten aufnimmt, und auf den untersten Punkt abgesenkt
ist, womit angezeigt wird, dass das Stahlfach mit Banknoten gefüllt ist. Ein weiterer
Sensor 148 unter dem Stahlfach 145 stellt fest, ob das Stahlfach 145 eingesetzt
ist oder nicht.
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Die mechanischen Einheiten. zur Behandlung der Banknoteneingabe, wie
sie zuvor beschrieben wurden, bilden zusammen mit der Steuerschaltung 33' einschliesslich
eines exklusiven programmierbaren Datenprozessors einen Untermodul (der nachfolgend
als Eingabemodul bezeichnet wird) und die mechanischen Einheiten werden durch dieselbe
Steuerschaltung 33' unabhängig von den mechanischen Einheiten, die den Grund-bzw.
Haupt modul bilden, gesteuert.
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Druckermodul Fig. 5 zeigt die Ausbildung der wesentlichsten Teile'
der
Behandlungseinheit 34 für das Kontobuch. Der KonLosuch-Eingabe
schlitz 27 ist normalerweise durch die Klappe 150 verschlossen. Das Öffnen und Schliessen
der Klappe 150, die an einem Ende von der Feder 151 gezogen wird, wird von einer
Spule 152 gesteuert, die mit dem anderen Ende verbunden ist. Unterhalb des Kontobuch-Eingabeschlitzes
27 befinden sich eine erste Kontobuchführung 153, eine erste Andruckrolle 154, die
sich um den Halterungspunkt 154a herum dreht, ein Kontobuchanschlag 155 und ein
Sensor 156, der die Kontobuch-Eingabe feststellt. Wenn die Klappe 150 des Kontobuch-Eingabeschlitzes
offen ist, befindet sich die erste Andruckrolle 154 in einer Lage, in r sie sich
in der in der Zeichnung durch den Pfeil dargestellten Richtung dreht, um das Kontobuch
in das Gerät hereinzuziehen. Wenn der Sensor 156 den Kontobucheinzug feststellt,
wird die erste Andruckrolle 154 derart wieder zurückgeführt, dass das Kontobuch
zwischen der Antriebsrolle 154b und der Gegenrolle 154C gehalten wird, wie dies
in der Zeichnung dargestellt ist. In diesem Zustand wird der erste Anschlag 155
durch eine nicht dargestellte Spule in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung
gezogen, und das Kontobuch kann in einen inneren Transportweg mit der zweiten Kontobuchführung
gelangen.
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Der innere Transportweg umfasst eine Führung 159, die von der Spule
158 um den Halterungspunkt 159a nach oben und nach unten verschoben werden kann,
eine zweite Andruckrolle 160, die der ersten Andruckrolle 154 entspricht und um
den Halterungspunkts 160a drehbar ist, einen#zweiten Anschlag 161, der das Kontobuch
unter der zweiten Andruckrolle 160 in seiner Bewegung anhält, einen zweiten Sensor
162, der das Kontobuch an der Stelle des zweiten Anschlages 161 feststellt, sowie
eine dritte Kontobuchführung 163 unterhalb des zweiten Anschlages 161.
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Zwischen der zweiten Führung 157 und der dem zweiten Anschlag 161
befindet sich ein Druckkopf 164 sowie eine dem Druckkopf
164 gegenüberliegende
Platte 165, die in waagerechter Richtung verschoben werden können, um die Daten
in das Kontobuch zu drucken. Wenn das Kontobuch eingegeben wird, sind der Druckkopf
164 und die Platte 165 voneinander in Querrichtung beabstandet, so dass das Kontobuch
von der beweglichen Führung 159 in die in der Zeichnung gestrichelte Lage nach unten
geführt wird.
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Unterhalb des zweiten Anschlages 161 ist ein Magnetkopf 166 zum Lesen
und/oder Schreiben der Daten im Magnetstreifen vorgesehen, der waagerecht auf der
Vorderseite des Kontobuches angebracht ist. Der Magnetkopf 166 besitzt eine Rolle
167 und bewegt sich (in der Zeichnung) senkrecht entlang des Stabes 168 hin und
her. Beispielsweise werden die erste Andruckrolle 154, die zweite Andruckrolle 160,
der Druckkopf 164 und der Magnetkopf 166 alle selektiv vom Motor 169. angetrieben.
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Die Behandlungseinheit 34 für das Kontobuch mit der zuvor beschriebenen
Ausbildung arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Weise. Wenn die Klappe 150
für den Kontobuch-Eingabe schlitz geöffnet wird, verschieben sich die erste und
zweite Andruckrolle 154 und 160 sofort in der Weise, dass der Weg für das Kontobuch
frei ist. Wenn der Benutzer das Kontobuch mit der Seite, die gedruckt werden soll,
nach oben einschiebt, stellt der Sensor 156 das Kontobuch fest.
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Der erste Anschlag 155 wird geöffnet, und die erste Andruckrolle 154
nahe an den Transportweg des Kontobuches bewegt, so dass das Kontobuch zur zweiten
Führung 157 gelangt.
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Zu diesem Zeitpunkt sind der Druckkopf 164 und die Platte 165 in waagerechter
Richtung voneinander beabstandet, so dass die bewegliche Führung 159 in die untere
Stellung nach unten bewegt wird. Dadurch ergibt sich ein Kontobuchtransportweg mit
der zweiten Führung 157. Wenn das untere Ende des Kontobuches mit dem zweiten Anschlag
161 in Berührung kommt, wird das Kontobuch vom zweiten Sensor 162 festge-
stellt.
In Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Sensors 162 wird der zweite Anschlag 161
geöffnet und die zweite Andruckrolle 160 geschlossen.
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Da der auf der Vorderseite des Kontobuches angebrachte Magnetstreifen
sich vom unteren Ende des Kontobuches in einem vorgegebenen Abstand entfernt befindet,
bringt die zweite Andruckrolle 160 das Kontobuch um den vorgegebenen Abstand weiter
nach unten, so dass der Magnetstreifen in Ausrichtung zum Magnetkopf 166 kommt.
In dieser Lage wird das Kontobuch angehalten und der Magnetkopf 166 waagerecht verschoben,
so dass die Daten vom Magnetstreifen abgelesen werde. Diese Daten enthalten Angaben,
in welcher Zeile mit dem Drucken des Kontobuches begonnen werden soll. Bei Lesen
der magnetischen Daten wird die zweite Andruckrolle 160 daher wieder derart in Funktion
gesetzt, dass die Anfangszeile für das Drucken zum Druckkopf 164 ausgerichtet wird.
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Nachdem das Kontobuch in seine Lage gebracht worden ist, bewegt sich
dieFührung 159 nach oben, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, und die Platte
165 und der Druckkopf 164 bewegen sich aufeinander zu, so dass der Druckkopf 164
sich waagerecht verschiebt, um die Daten zu drucken. Wenn mehrere Zeilen gedruckt
werden sollen, bringt die zweite Andruckrolle 160 das Kontobuch für jede zu druckende
Zeile in Ausrichtung zu dem Druckkopf 164.
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Nachdem das Drucken der Daten abgeschlossen ist, bringt die zweite
Andruckrolle 160 das Kontobuch in eine Lage, in der der Magnetstreifen zum Magnetkopf
166 ausgerichtet ist, so dass der Magnetkopf 166 die Daten des Magnetstreifens auf
den neuesten Stand bringt, in dem die Zeile, bei dem der nächste Druckvorgang beginnen
soll, auf den Magnetstreifen aufgezeichnet wird. Der Druckkopf 164 und die Platte
165 werden wieder voneinander wegbewegt, und die bewegliche Führung 159 gelangt
wieder in ihre untere Stellung. Das auf den neuesten Stand gebrachte Kontobuch wird
von
der zweiten Andruckrolle 160 und der ersten Andruckrolle 154 nach oben verschoben,
und das vordere Ende des Kontobuches steht aus dem Eingabe schlitz 27 hervor. Wenn
der erste Sensor 156 feststellt, dass der Benutzer das Kontobuch aus dem Schlitz
herausgezogen hat, gibt dieSpule 152 die Klappe 150 frei. Durch die Wirkung der
Feder 151 verschliesst die Klappe 150 wieder den Eingabe schlitz 27, und die Andruckrollen
154, 160, die bewegliche Führung 150 und die Anschläge 155, 161 gelangen wieder
in die Ausgangsstellung zurück.
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Die zuvor beschriebene Behandlungseinheit 34 für das Kontobuch bildet
zusammen mit einer Steuerschaltung 34', die einen exklusiven programmierbaran Datenprozessor
umfasst, einen weiteren Untermodul (der nachfolgend als Druckermodul bezeichnet
werden soll), und die Funktionsweise der Kontobuch-Behandlungseinheit 34 wird von
der Steuerschaltung 34' unabhängig von den mechanischen Einheiten des Grundmoduls
und des (Banknoten-)Eingabemoduls gesteuert.
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Steuerfeld Das Steuerfeld 37, das von der Steuereinheit 36 umfasst
wird, ist in Fig. 6 dargestellt. Wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist, umfasst das Steuerfeld
37 mehrere Anzeigelampen für die Anzeige, ob die Versorgungsspannung eingeschaltet
ist oder nicht, für die Betriebsart des erfindungsgemässen Geräts, für die Alarm-
und Fehleranzeige, einen Schrittcodeanzeiger 180, der den Fortgang bzw. den Stand
einer Zahlungsabwicklung anzeigt, wenn ein nicht normaler Zustand in dem Gerät auftritt,
sowie einen Zustandscodeanzeiger 181, der die Art des Fehlers anzeigt. Das Steuerfeld
37 besitzt auch mehrere Schalter zur Steuerung der Arbeitsweise des Geräts. Ferner
ist ein Einschalter 182, ein Schalter 183 zum Anschliessen eines entfernt angeordneten
Bedienungsfeldes zur Bedienung durch einen Bankangestellten, der sich nicht am erfindungsgemässen
Gerät befindet, sowie
ein Rücksetzschalter 184 vorgesehen, um den
Bedienungszustand in den Ausgangszustand rückzusetzen, damit die Anzeigelampen auf
dem Steuerfeld auf ihre richtige Funktionsweise oder auf die Wiedereinschaltung
des Gerätes überprüft werden kann, wenn der Ablauf im Verlauf einer Zahlungsabwicklung
unterbrochen wurde. Ein Schalter 185 ist für das Ausdrucken einer Zwischen- bzw.
Teil summe mit der Anzahl der Zahlungsabwicklungen und dem Betrag derselben auf
dem Beleg und ein Schalter 186 zum Ausdrucken der Gesamtsumme mit der Anzahl der
Zahlungsabwicklungen und dem Betrag derselben auf dem Beleg vorgesehen. Die Steuertafel
37 besitzt weiterhin Schalter zum Ein- bzw. Umschalten der Betriebsarten des Gerätes
durch den Bankangestellten nur mit einem besonderen Schlüssel bzw. einer besonderen
Taste.
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Der Schalter 187 dient der Wahl der Betriebsarten, wie der ON-LINE-Betriebsart,
bei der das Gerät in Verbindung mit dem Hauptrechner betrieben wird, der OPF-LINE-Betriebsart,
bei der das Gerät unabhängig vom Hauptrechner betrieben wird, und der TEST-Betriebsart,
bei der das Gerät getestet wird. Die Schalter 188 und 189 dienen der Kennzeichnung
der Arten der Zahlungsabwicklung, die vom Gerät durchgeführt wird. Weiterhin ist
ein Datensetzer 190 dargestel1t.
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Bei der vorliegenden Erfindung vergrössert oder verringert der in
der Steuereinheit 36 vorgesehene programmierbare Mikroprozessor die Abwicklungsvorgänge
entsprechend den Schaltstellungen der Schalter 188 und 189. Oder anders ausgedrückt,
wenn ale Moduls für den normalen Betrieb bereit sind, wird der Schalter 188 auf
dem Steuerfeld auf EINZAHLUNG bzw. REGISTRATUR und der Schalter 189 auf KONTENBUCH
geschaltet, so dass die Abwicklungsvorgänge aller Moduls ausführbar gemacht werden.
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Wenn der Einzahlungsmodul fehlerhaft arbeitet, wird der Schalter 188
auf BARGELD-AUSGABE geschaltet, so dass das Gerät mit einer kleineren Zahl an Abwicklungsmöglichkeiten
ohne
den Einzahlungsmodul arbeitet. In diesem Falle ändert der Anzeiger 16 für die Anleitung
des Benutzers oder der Anzeiger 12 auf der Frontplatte des Gerätes die Anzeige in
der Weise, dass der Benutzer darüber informiert wird, dass nicht alle vom Gerät
durchgeführten Abwicklungsarten möglich sind. Wenn ein Fehler im Druckermodul auftritt,
wird der Schalter 189 auf t'AUSWEISEARTE geschaltet, so dass das Gerät nur in Betriebsarten
arbeitet, bei denen Kontobücher nicht verwendet werden. Wenn beide Submoduls gleichzeitig
fehlerhaft arbeiten oder ausfallen, arbeitet das erfindungsgemässe Zahlungsabwicklungsgerät
lediglich als Bargeld-Ausgabegerät mit nur dem Grundmodul.
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Wie aus der vorausgegangenen Beschreibung zu ersehen ist, wird bei
dem erfindungsgemässen Zahlungsabwicklungsgerät bei Auftreten eines Fehlers in einem
Teil des Geräts der fehlerhafte oder ausgefallene Modul#selektiv isoliert, so dass
das Gerät nur mit den noch möglichen Funktionen der verbleibenden Module arbeitet.
Das heisst, das erfindungsgemässe Gerät kann mit einer Systemkonfiguration mit nur
dem Grundmodul, der als Bargeld-Ausgabeeinrichtung arbeitet, ausgelöst bzw. betrieben
werden, wobei zusätzlich Untermoduls vorgesehen sein können, die die Betriebsmög
lichkeiten des Gerätes erweitern.
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Nachfolgend werden die von den drei Mikroprozessoren des erfindungsgemäs
sen Geräts durchgeführten Programme erläutert.
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Programmaufb au Der im Grundmodul enthaltene Mikroprozessor führt
die in Fig. 7 dargestellten Programme 200 und 210 durch.
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Die Programme 200 umfassen: ein Programm 201, das den Programmzustand
für die Speicherauslösung in Abhängigkeit von einem HAUPT-RÜCKSETZ-O-Signal in den
Ausgangszustand zurückbringt, wobei das HAUPT-RÜCKSETZ-O-Signal erzeugt
wird,
wenn der EINSCHALTER 182 auf dem Steuerfeld 37 auf EIN geschaltet oder der Schalter
184 auf RÜCKSETZEN geschaltet ist, ein Abtastprogramm 202 sowie Unterprogramme 203
bis 206, die wahlweise vom Abtastprogramm 202 ausgeführt werden.
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Das Unterprogramm 203 dient der Uberwachung des Zustandes des Geräts,
wobei das Unterprogramm 203 durch Uberwachung der Zustände des Steuerfeldes und
des Benutzerfeldes die Betriebsart des Geräts und die Abwicklungsarten auswählt,
die in Abhängigkeit von der Information über die Gerätezustände ausgeführt werden
sollen, und das Unterprogramm 203 bewirkt dann, wenn das Gerät in irgendeiner Weise
nicht normal arbeitet, dass derArbeitsablauf des Gerätes gestoppt wird.
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Das Unterprogramm 204 dient der Anzeige der Betriebsfolge des Geräts
und umfasst sechs Abwicklungs-Folgesteuerprogramme J0 bis J5, die nachfolgend beschrieben
werden.
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JO: Bargeldauszehlungsvorgang ohne Verwendung des Kontobuches, J1:
Bargeldausz&niungsvorgang unter Verwendung des Kontobuches, J2; Einzahlvorgang
unter Verwendung des Kontobuchs, J3: Einzahlungsvorgang unter Verwendung des Kontobuchs,
J4: Einen Abwicklungsvorgang unter Bezug auf den Kontostand des Benutzer, Jr: Einen
Abwicklungsvorgang zum Verbuchen der 5.
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nicht verbuchten Abwicklungsdaten im Kontobuch ohne Bargeldauszahlung
oder Einzahlung.
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Die Zahlungsabwicklungs-Folgesteuerprogramme JO bis J5 umfassen die
Beschreibung für die wahlweise Ausführung der Untersteuerprogramme SO bis S15 im
Unterprogramm 205 in
den Kombinationen und Reihenfolgen entsprechend
den damit zusammenhängenden Abwicklungsvorgängen, wie dies in Fig. 8 dargestellt
ist.
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Die Unterfolge-Steuerprogramme SO bis S15 bilden einen Teil einer
Reihe von Arbeitsfolgen, die für das Zahlungsabwicklungsgerät erforderlich sind,
wobei das Zahlungsabwciklungsgerät die nachfolgend angegebenen Vorgänge durchführt.
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Anfangsvorgang, bei dem der Benutzer darauf hingewiesen wird, die
Ausweiskarte oder das Kontobuch entsprechend der erforderlichen Art der Abwicklung
einzugeben bzw. einzuschieben, wobei die magnetisch aufgezeichneten Daten von der
Ausweiskarte gelesen, oder eine falsche oder fehlerhafte Karte zurückgegeben wird.
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Si: Ausweis-Nummer-Überprüfung, bei der Vorgänge durchgeführt werden,
wie Mitteilung an den Benutzer, die Ausweisnummer einzugeben, vergleichen der eingegebenen
Ausweisnummer mit der von der Ausweiskarte abgelesenen Ausweisnummer, und erforderlichenfalls
Hinweis für den Benutzer, die Ausweisnummer nochmals einzugeben, Rückgeben der Ausweiskarte
oder Annehmen der Ausweiskarte entsprechend dem Uberprüfungsergebnis, Eingeben des
zu zahlenden Betrages, wobei Vorgänge durchgeführt werden, wie den Benutzer darauf
hinweisen, den zu zahlenden Betrag einzugeben, Le-sen des Betrages, Anzeigen des
Betrages und den Benutzer darauf hinweisen, den angezeigten Betrag zu bestätigen,
Einzahlen, wobei Vorgänge durchgeführt werden, die dem Benutzer darauf hinweisen,
die einzuzahlenden Banknoten einzugeben, Annehmen der Banknoten, Anzeigen des eingegebenen,
vom Gerät gezählten Betrages, dem Benutzer darauf hinweisen, den Betrag
zu
akzeptieren oder nicht zu akzeptieren, sowie erforderlichenfalls Zurückgeben der
Banknoten, Zentrale Kommunikations-Vorverarbeitung, bei der Vorgänge durchgeführt
werden, wie Drucken eines Pfeils der Daten auf dem Abwicklungsbeleg vor dem Datenaustausch
mit dem Hauptrechner, und auf dem neuesten Stand bringen der magnetischen Daten
der Ausweiskarte, Kontenbuchl#sen, bei dem die Nagnetdaten von dem am Kontenbuch
angebrachten Magnetstreifen gelesen werden, Kontobuch-Wiedereingabe, Vorgänge durchgeführt
werden, wie den Benutzer darauf hinweisen, das fehlerhaft eingeschobene Kontobuch
von neuem einzuschieben, Zurückgeben und von neuem Annehmen des Kontobuchs und Lesen
der Magnetdaten, 5 . Abbrechen der Abwicklung vor dem zentralen Datenaustausch,
wobei der Benutzer darauf hingewiesen wird, die Vorgänge von neuem zu beginnen,
Ausgeben der dem Benutzer zurückzugebenden mit der Abwicklung im Zusammenhang stehenden
Gegenstände aus dem Gerät, sowie von neuem Auslösen der Abwicklungsfolge, im Falle,
dass vor dem Datenaustausch mit dem Hauptrechner eine Abnormalität festgestellt
wurde, Drucken des Abwicklungsbeleges, wobei eii Teil der nicht verbuchten Daten
während des Datenaustauschs mit dem Hauptrechner auf dem Beleg ausgedruckt wird,
sq: Zentraler Datenaustausch, bei dem die Daten im Zusammenhang mit der gerade laufenden
Abwicklung einschliesslich der Kontonummer, der Art des Abwicklungsvorgangs und
der Betrag dem Hauptrechner über einen Übertragungskanal zugeleitet werden, sowie
Empfangen einer Antwort, die in Abhängigkeit von den im Hauptrechner enthaltenen
Kontenaufzeichnungen
des Benutzers, den Abwicklungsvorgang bestätigt oder missbilligt, S10 Durchführen
der Verbuchung des Abwicklungsbeleges, wie Drucken der übrigen nicht gebuchten Daten
auf dem Abwicklungsbeleg, Abtrennen des Beleges zur Ausgabe an den Benutzer von
einem kontinuierlichen Formblatt, Aufdrucken oder Aufprägen der auf der Ausweiskarte
eingeprägten Daten und Transportieren der Ausweiskarte und des abgetrennten Beleges,
S11: Banknotenausgabe mit Entnehmen der Banknoten aus dem Banknotenkassetten, S12:
Speichern der eingezahlten Banknoten in der Stahlfach mit Speichern der Banknoten
in dem Stahlfach,.
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die bisdahin vorübergehend am Eingabe schlitz des Stahlfaches gestapelt
gehalten wurden, S13 Drucken in das Kontobuch mit Ausrichtung der Zeile des Kontobuches,
Verbuchen der Daten im Kontobuch, auf den neuesten Stand bringen der Daten auf dem
Magnetstreifen des Kontobuchs usw., S14 Unterbrechen der Abwicklung nach dem Datenausta#usch
mit dem Hauptrechner, mit Ausgeben oder Ausstossen der Ausweiskarte, der Banknoten,
des Beleges oder des Kontobuchs aus dem Gerät, wenn der Hauptrechner den vorgesehenen
Abwi cklungsvorgang missbilligt, c Ausgabe der mit der Abwicklung zusammenhängenden
15 Gegenstände, mit Ausgeben der mit dem Abwicklungsvorgang zusammenhängenden Gegenstände,
wie der Ausweiskarte,# des Beleges, der Banknoten und/oder des Kontobuchs, die dem
Benutzer zurückgegeben werden sollen, aus dem Gerät, dem Benutzer darauf hinweisen,
diese Gegenstände in Empfang zu nehmen, Sicherstellen, dass der Benutzer diese Gegenstände
empfangen hat und vor dem nächsten Abwicklungsvorgang das Gerät wieder in den Anfangszustand
zurückbringen.
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Das Unterprogramm 206 dient der Steuerung der Modulvorgänge und umfasst
das Programm M1 zur Steuerung der Bedienungsfeldanzeige für den Benutzer, das Programm
M2 für die Steuerung der Einheit für den Abwicklungsbeleg, das Programm M3 für die
Steuerung der Behandlungseinheit für die Ausweiskarte, das Programm M4 für die Steuerung
der Bargeldausgabeeinheit, das Programm M5 für die Steuerung des Interfaces des
Einzahlungsmoduls und das Programm M6 für die Steuerung der Interface des Druckermoduls.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die Unterprogramme 203 bis
206 sequentiell vom Abtastprogramm 202 abgetastet und in der zuvor beschriebenen
Weise ausgeführt, um die vom Benutzer gewählte Zahlungsabwicklung durchzuführen.
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Wenn das Gerät sich in Bereitschaftszustand befindet, wird die geschriebene
Information, die dem Benutzer veranlasst, die Abwicklungsart auszuwählen, auf dem
Anzeiger für die Benutzeranleitung angezeigt. Die Arten der Zahlungsabwicklung,
die zur Auswahl durch den Benutzer vorhanden sind, hängt von der Schalterstellung
der Schalter 187 bis 189 auf dem Steuerfeld ab.
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Wenn der Benutzer einen Abwicklungsvorgang über das Tasten feld angibt,
stellt das Zustandüberwachungsprogramm 203 einen Ausführungsbefehl an eines der
Abwicklungsfolge-Steuerprogramme JO bis J5 bereit, das dem bestimmten, gewählten
Abwicklungsvorgang entspricht. Wenn ein Kennzeichen-Bit entsprechend den Programmen
JO bis J5 dem im Datenspeicher vorgesehenen Speicherbereich zugeordnet ist, so wird
das dem Programm mit dem zugeordneten Kennzeichen-Bit ausgeführt, wenn dieser Speicherbereich
vom Abtastprogramm 202 abgetastet wird. Im Verlauf der Ausführung des Abwicklungsfolge-Steuerprogramms
204 wird ein Kennzeichen-Bit für den Ausführungsbefehl einem oder zu mehreren der
Unterfolge-Steuerprogramme SO bis S15 zu-
geleitet, die ausgeführt
werden sollen. Dieses Kennzeichen-Bit wird von den Unterfoge-Steuerprogrammen selbst
nach Abschluss der Ausführung der Unterfolge gelöscht. Bei Löschen der Kennzeichen-Bits
durch das Unterfolge-Steuerprogramm gibt das Abwicklungs-Folgesteuerprogramm daher
dem nächsten Unterfolge-Steuerprogramm einen Kennzeichen-Bit, um mit der Zahlungsabwicklungsfolge
fortzufahren.
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Im Verlauf der Ausführung der Unterfolge-Steuerprogramme bis S15 wird
ein Kennzeichen-Bit für den Ausführungsbefehl und die Daten, die wiedergeben, was
durch diese Programme ausgeführt werden soll (nachfolgend werden diese Daten als
Taskdaten bezeichnet) wahlweise den Modul-Betriebssteuerprogrammen 206 (M1 bis M6)
selektiv bereitgestellt. Diese Taskdaten enthalten mehrere Bytes und nehmen das
in Fig. 9 dargestellte Datenformat ein.
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Der erste Bate D1 enthält den Code, der die Klassifizierung der Modulbetriebs-Steuerprogramme
CMI bis M6) zeigt, auf den die Taskdaten angewandt werden, das zweite Byte D2 ist
die Zahl, die die Länge (die Byte-Zahlen) der Taskdaten wiedergibt. Das dritte Byte
D3 ist die Anfangsmarkierung, die anzeigt, dass die Taskmarkierung folgt, und das
vierte bis sechste Byte D4 bis D6 sind Taskcodes, die die Substanz bzw. den Inhalt
der Tasks wiedergeben. Wenn Task kontinuierlich auf eines der Modulbetriebs-Steuerprogramme,
beispielsweise auf das Programm M1 angewandt werden, werden die Byte D4 bis D6 von
einen Taskdaten gefolgt, denen ihrerseits Daten verschiedener Bytes mit der Startmarke
und anderen gaskcodes folgen.
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Bei Durchführung der Modulbetriebs-Steuerprogramme M1 bis M4, die
alle zur Steuerung der mechanischen, elektrischen oder elektromechanischen Ein-
und Ausgabeinheiten (terminal units) im Grundmodul steuern, ist der Taskcode devodiert,
so dass der Mikroprozessor die Adressondaten
zur Kennzeichnung
der EinDabe-Ausg!be-Womponenten elemente und die Steuerdaten zur Kennzeichnung der
Betriebsw#ise der Eingabe-Ausgabe-Komponentenelemente an die Steuerschaltung für
die Eingabe-Ausgabe-Binheiten leitet. Infolgedessen# führen die Eingabe-Ausgabe-Ein
heiten vorgegebene Operationen durch und die den Zustand der Ein#abe-Ausgabe Einheiten
darstellenden Daten werden vom Mikroprozessor gelesen.
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Bei Ausführung des Modulbetriebs-Steuerprogramms PI1 oder M6 stellt
der Mikroprozessor dem Nodul-Interface dagegen ein Steuersignal bereit, so dass
dadurch die Steuereinheit des Grundmoduls in der Weise betätigt wird, dass diese
Programme die Taskdaten von den Unterfolge-Steuerprogrammen dem progranmierbaren
Mikroprozessor des Untermoduls bereitstellen.
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Die Modulbetriebs-Steuerprogramme M1 bis Ko bestätigen jedesmal, wenn
sie vom Abfrage- bzw. Abtastprogramm abZetastet bzw. abgefragt werden, das Ansprechen
von den Eingabe-Ausgabe-Einheiten oder Untermoduls und löschen ihre jeweiligen Kennzeichen-Bits,
wenn die bezeichneten Tasks abgeschlossen sind. Die Unterfolge-Steuerprogramme stellen
die nächsten Daten einem der Programme MI bis L.o entsprechend der Unterfolge bereit,
nachdem die Kennzeichen-Bits durch die Unterfolge-Steuerprogramme den Modulbetriebs-Steuerprogramtnen
bereitgestellt werden.
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Durch Wiederholung dieser Vorgänge führt jede mechanische Einheit
die Betriebsweise entsprechend den Unterfolgen durch.
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Ein weiteres in Fig. 7 dargestelltes Programm 210 läuft in Abhängigkeit
von dem periodisch von einer Zeitsteuerschaltung erzeugten Unterbrechungssignal
vor dem bzw.
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mit höherer Priorität als das Programm 200 ab. Das Programm 210 umfasst
das Unterprogramm 212 zum Lesen der Daten vom Tastenfeld, das Unterprogramm 213
zum Hoch-
zählen der Zeitdaten, die einen Bezug für die Zeitüberwachung
darstellen, das Unterprogramm 214 zum Steuern des Banknotentransports in die Banknoten-Ausgabeeinheit,
ein Unterprogramm 315 zum Steuern des Datenaustauschs mit dem Hauptrechner, das
Unterprogramm 216 zum Steuern des Ausdruckens von Daten auf dem Abwic£0lungsgerät,
sowie das Folgesteuerprogramm 211 zum Steuern der Reihenfolge, in der diese Unterprogramme
ausgeführt werden.
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Der Mikroprozessor im Einzahlungsmodul dient der ^usfiiErung von zwei
in Fig. 10 dargestellten Programmen 230 und 240 Das Programm 233 umfasst das Speicherinitialisierungsprogramm
231, das den Programmzustand in Abhängigkeit des HAUPT-RÜOKSETZ-I-Signals in den
Anfangszustand zurückbringt, das vom Grundmodul erzeugt wird, wenn der "SPANNUNGSVERORGUtAGS-Schalter
oder der RüCKSETZ-Schalt er eingeschaltet wird, Einzahlungsmodul-Steuerprogramm
232 zum Steuern der Datenübertragung und der Empfangsübertragung mit dem Hauptmodul
über das Einzahlungs-Interface, und zum Empfangen und Decodieren der vom Hauptmodul
bereitgestellten Taskdaten, und die Unterprogramme 233 bis 238, die der Steuerung
der mechanischen oder elektrischen Eingabe-Ausgabe-Einheiten dienen, die selektiv
vom Programm 232 in Abhängig von den Decodierungswrgebnissen betätigt werden. Das
Unterprogrann 233 bringt die Einzahlungseinheit in den Ausgangszustand, das Unterprogramm
234 steuert die mit dem Öffnen des Banknoten-Eingabeschlitzes zusammenhängen, das
Unterprogramm 235 steuert den Mechanismus, der die Banknoten nacheinander aufnimmt,
die in den Banknoten-Sammelbehälter eingeführt wurden, das Unterprogramm 236 steuert
den Mechanismus, der die Rückgabe der Banknoten vornimmt und ein Wiedereinschieben
der zurückgewiesenen Banknoten hervorrugt, das Unterprogramm 237 steuert den Mechanismus,
mit dem die eingegebenen Banknoten in das Stahlfach gespeichert werden, und das
Unterprogramm 238 steuert den Mechanismus, der die Bank-
noten
zurücgibt, wenn die vorgesehene Einzahlungsabwic'#lung rückgängig gemacht wird.
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Das Programm 240, das vor dem bzw. mit höherer Priorität als das Programm
230 ausgeführt wird, umfasst die Programme 242 bis 248, die durch Unterbrechung
der Taktimpulse durchgeführt werden, welche synchron mit der Transportgeschwindigkeit
der Banknotentransportwege erzeugt wird, das Programm 249, das die Zeitdaten aufzählt,
die die Bezugszeit für die Zeitüberwachung darstellen, und das durch Unterbrechung
der Taktimpulse durchgeführt wird, die von den Zeitsteuereinrichtungen zu oreyrbenen
regelmässigen Zeitpunkten erzeugt werden, sowie das Unterbrecher-Steuerprogramm
zum Analysieren der zuvor angegebenen beiden Unterbrechungsgründen und zur Bestimmung
des entsprechend den Unterbrechungsgeranden durchzuführenden Programms.
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Das Programm 242 zählt die Taktimpulse, die einen zeitlichen Bezug
zur Berechnung der Abstandes liefern, der von den Banknoten eingenommen wird, das
Programm 243 prüft die Echtheit und die Art der Banknoten in Abhängigkeit von der
von den Banknoten vorliegenden Nusterinformation, das Programm 244 stellt den Abstand
zwischen den Banknoten beim Transport fest, das Programm 245 stellt ein Klemmen
oder ein Blockieren der Banknoten auf den Transportweg fest, das Progrann 246 stellt
eine Fehler bei der Wieder gewinnung einer Banknote aus dem Sammelbehälter fest,
das Programm 247 steuert das Rückweis-Tor, das die falschen Banknoten zum Rückführen
durch den Rückgabeschlitz abtrennt, und das Programm 248 zählt die Anzahl der Banknoten.
Die Programme 245 bis 248 werden sequentielle vom Unterbrechungs-Steuerprogramm
241 derart gesteuert, dass sie alle vier Taktunterbrecilungen einmal durchgeführt
werden.
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Erfindungsgemäss decodiert die Elnzahlungsmodul-Steuer-
einheit
232 die vom Grundmodul erzeugten Taskdaten als Ergebnis der Ausführung des Modulbetriebs-Steuerprogramms
M6 und löst die zugehörigen Eingabe-Ausgabe-Einheits-Steuerprogramms 233 bis 238
aus. Bei Durchführung dieser Steuerprogramme stellt der Einzahlungsmodul-Nikroprozessor
Steuersignale den Eingab e-Aus gabe-Einheiten bereit und liest die von den Eingabe-Ausgabe-Einheiten
bereitgestellten Zustandsdaten, so dass die Eingabe-Ausgabe-Einheiten die vorgegebenen
Funktionen durchführen.
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Das vom Mikroprozessor des Druckermoduls durchgeführte Programm umfasst
die in Fig. 11 dargestellten Programme 250 und 260.
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Das Programm 250 umfasst das Speicherinitialisierungsprogramm 251,
das dem Programmzustand in Abhängigkeit von dem HAUPTRU#CKSETZ-I-Signal in den Anfangszustand
zurückführt, das vom Grundmodul bereitgestellt wird, wenn der SPANMiNGSVERSORGUNGS-Schalter
oder der HtJCESETZ-Schalter ein geschaltet wird, das Steuerprogramm 252 für den
Druckermodul, der die Datenübertragung zum oder vom Grundmodul über das Drucker-Interface
steuert und daR die vom Grundmodul kommenden Taskdaten decodiert, sowie die Unterprogramme
253 bis 258, die die mechanischen. elektrischen oder elektromechanischen Eingabe-Ausgabe-Einheiten
steuert, die sin Abhängigkeit von dem Decodierungsergebnissen vom Programm 252 ausgelöst
werden.
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Das Unterprogramm 253 bringt die Druckereinheit in den Anfangszustand,
das Unterprogramm 254 steuert die Eingabe des in den Eingabe schlitz eingeschobenen
Kontobuchs in das Gerät oder die Ausgabe des Kontobuchs durch den Eingabeschlitz
aus dem Gerät, das Unterprogramm 255 steuert die Vorwärtsbewegung des Kontobuchs
jedesmal, wenn Daten gedruckt werden, das Unterprogramm 256 steuert den Transport
des Kontobuches in eine Stellung, in der die Anfangszeile
zum Ausdru&#en
in das Kontobuch in Ausrichtung zum Druckkopf angeordnet ist, das Unterprogramm
257 steuert das vom Druckkopf durchgeführte Drucken der Daten in das Kontobuch,
und das Unterprogramm 258 steuert das Lesen der magnetischen Daten im Hagnetstreifen
des Kontobuchs und das Einschreiben neuer magnetischer Daten.
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Das Programm 260 läuft vor dem bzw. mit höherer Priorität als das
zuvor angegebene Programm 253 in regelmassigen Zeitabständen in Abhängigkeit von
einem von den Zeitsteuereinrichtungen erzeugten Unterbrechungs-Taktsignal ab und
umfasst das Unterprogramm 261, das die Drehzahl eines Servomotors steuert, der zum
Transport des Kontobuchs, zur Verschiebung des Maognetkopfes und des Druckkopfes
dient, das Unterprogramm 262, das den als Zeitsteuerelement dienenden Zähler weiterzählt,
das Unterprogramm 263, das den Servomotor derart steuert, dass er in einer vorgegebenen
Winkelstellung anhält, das Unterprogramm 264, das die vom Hauptrechner bereitgestellte
Druckinformation in ein Punkt-Treibersignal für den Druckkopf umsetzt und das Folgesteuerprogramm
260, das die Unterprogramme 261 bis 264 nacheinander ablaufen lässt.
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Ausbildung des Steuersystems Eine allgemeine Ausführungsform des Steuersystems
zum Steuern der Betriebsweisen und Arbeitsgänge des Abwicklungsgeräts gemäss der
vorliegenden Erfindung ist in Fig. 12 dargestellt. Das Steuersystem umfasst ein
Steuersystem 300 für den Grundmodul, ein bteuersystem 320 für den Einzahlungsmodul
und ein Steeursystem 330 für den Druckermodul.
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Das Steuersystem 300 für den Grundmodul umfasst einen Mikroprozessor
301, einen Datenspeicher 302 mit einem Random-Access-speicher (RAN), der verschiedene
Daten speichert, und einen Festwertspeicher (ROM), der die in Fig. 7
dargestellten
Programme gespeichert hat, eine S teuereinheit 303 mit direktem Speicherzugriff
(DP), eine Modul-Interface-Einheit 304 zum Datenaustausch mit den Untersteuersystemen,
eine Steuereinheit 305 für das Steuerfeld, eine N0DEf#Interface-Einheit 305 zum
Datenaustausch mit dem Hauptrechner, eine Basismodul-Eingabe-Ausgabe-Steuereinheit
307 und einen Informationsübertragungsweg 308, mit dem diese Komponenten miteinander
verbunden werden.
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Der Informationsübertragungsweg 308, der in Fig. 12 als eine Leitung
dargestellt ist, besteht in Wirklichkeit aus einem Steuerübertragungsweg 308a mit
Adressensignalleitungen zum Übertragen von 8-Bit- oder 16-Bit-Adressendaten für
die Spezifizierung des Eingabegsrätes und mit Steuerleitungen zum ubertragen der
Eingabe-Ausgabe-Steuersignale, sowie aus einem Datenübertragungsweg 308b zum Übertragen
von parallelen 8-Bit-Steuerdaten und einem Paritäts-Bitsignal Die Dj#tA-Steuereinheit
303 setzt die Verwendung des Datenübertragungsweges 308b durch den Mikroprozessor
301 zeitweilig ausser Kraft, so dass ie anderen Komponenten einen direkten Zugriff
zu einem vorgegebenen Bereich im Datenspeicher 302 naben. Die Komponenten, die bei
der DNA-Operation in Mitleidenschaft gezogen werden, sind mit der DD-Steuereinheit
303 über die Kanäle 310 bis 314 verbunden, so dass ein Ab frage signal oder ein
Rückmeldesignal für die DNA-Verarbeitung über diese Kanäle ausgetauscht wird.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung besitzt jedes Steuersystem 320 und
330 für die Untermodule einen ausschliesslich für diese Systeme vorgeshenen Mikroporzessor.
Diese Steuersysteme für die Untermodule erhalten die Taskdaten vom Steuersystem
303 für den Grundmodul über die tPoertragungsleitung 321 bzw. 331 zugeführt und
betätigen ihre
zugehörigen mechanischen Einrichtungen unter Steuerung
der jeweiligen Mikroprozessoren entsprechend den Taskdaten.
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Die Hauptkomponenten des Grundmoduls werden nachfolgend beschrieben.
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Mikroprozessor Fig.13 zeigt den Mikroprozessor 301 mit einer Zentraleinheit
(CPU) 400 zum Verarbeiten von parallelen 8-Bitdaten, einer Systemsteuereinheit 401,
die mit der Zentraleinheit 400 über interne Datenübertragungswege 400a und 400b
verbunden ist, eine Adressen-Treiberstufe 402, die mit der Zentraleinheit 400 über
den inneren Adressenübertragungsweg 400c verbunden ist, einer Unterbrechungs-Steuereinheit
403, einem Rücksetzsignalgenerator 404 und einem Taktimpulsgenerator 405. Der TrletimsulsOenerator
405 erzeugt einen Taktimpuls 405a zum Ansteuern der Zentraleinheit 400, einen Taktimpuls
405b zum Steuern der DNA-Operation, sowie einen Taktimpuls 405c, der an den Taktzähler
406 gelangt. Der Taktzähler 406 zählt die Taktimpulse 405 und erzeugt verschiedene
Steuertaktimpulse mit unterschiedlichen Perioden. Die Steuertaktimpulse 406a umfassen
Taktimpulse für beispielsweise die Übertragungssteuerung, die Steuerung der mechanischen
Einrichtungen, und das Lesen und Schreiben vom Daten aus dem bzw. in dem Magnetstreifen
usw. Der Taktzähler 406 stellt einen Taktimpuls 406b der Unterbrechungssteuereinheit
403 zum Zeitunterbrechungssteuerung bereit.
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Die Systemsteuereinheit 401 speichert die von der Zentraleinheit 400
über den internen Datenübertragungsweg 400a kommenden Datenzustandssignale zwischen,
decodiert sie und erzeugt auf dem Steuerübertragungsweg 308a Eingangs-Ausgangs-Signale,
wie das Speicherlesesignal (MENR), das Speichereinschreibsignal (PEP2;), ein Lesesignal
für die Eingabe-,6Ausgabe Geräte (IOR) und Schreib signale (IOW) für
die
Eingabe%kusgabe-Geräte Die Systemsteuereinheit 401 stellt auf dem Datenübertragungsweg
308b der Zentraleinheit 400 Daten über den internen Ubertragungsweg 400b bereit,
und erzeugt Daten für den Datenübertragungsweg 308b. Die Systemsteuereinheit 401
ist mit der DNA-Steuereinheit 303 über Leitungen 310a und 310b verbunden und steuert
die Arbeitsweise der Zentraleinheit in Abhängigkeit des von der D#IA-Steuereinheit
kommenden Halten Abfragesignals. Die von der Zentraleinheit 400 erzeugten Adressendaten
gelangen über den internen Datenübertragungsweg 400c zum bteuerdatenübertragungsweg
308a und zur Adressen-reiberstufe 402. Solange die Dlu-Operation durchgeführt wird,
arbeitet die Adressen-Treiberstufe 402 derart, dass sie den internen Datenübertragungsweg
400c vom Steuerübertragungsweg 308a trennt.
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Die Unterbrechungs-Steuereinheit 403 erzeugt ein Unterbrechungssignal
403a und bewirkt, dass die Zentraleinheit 400 in Abhängigkeit vom Zeitunterbrechungs-Taktsignal
406b oder vom Versorgungsspannungs-Ausschaltsignal 305a, das bei einem Versorgungsspannungsabtall
- erzeugt wird, eine Unterbrechung durchführt.
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Der Rücksetz-Signalgenerator 404 erzeugt zwei Arten von Rücksetzsignalen
in Abhängigkeit von einem Ein-Signal 305b des Spannungsverworgungsschalters und
einen Ein-Signal 305c des Rücksetzschalters vom Steuerfeld. Das Rücksetzsignal HAUPT-RtlCKSETZ-0-Signal,
das auf der Leitung 404a auftritt, ist ein Signal mit einer vorgegebenen Impulsbreite
und wird automatisch nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne abgeschnitten.
Dieses Signal gelangt zu den Rücksetzeingängen der LSI-Schaltungen der Zentraleinheit
400, der DNA-Steuereinheit 303 und des Modul-Interface 304. Das Rücksetzsignal HAUPT-RÜCKSETZ-1-Signal,
das auf der Leitung 404b auftritt, rücksetzt die mechanischen Einheiten und wird
in Abhängigkeit von einem Befehl ein-und ausgeschaltet, das von der Zentraleinheit
400, die ein Programm durchführt, abgegeben wird.
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Erfindungsgemäss führt der im Grundmodul enthaltene ii[ikroprozessor
303 das (bereits in Fig. 7 dargestellte) Programm durch, das drei Datenspeicher
302 gespeichert ist, und stellt Adressendaten auf dem 5teuerüber#ragungsTÄeg 308a
sowie Steuerbefehl daten auf dem Datenüb ertragungsweg 303b entsprechend diesem
Programm bereit.
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Jede der mit dem Steuerübertragungsweg 308a verbundene Komponente
ist einem 8-Bit- oder 16-Bit-Adressencode zur Unterscheidung voneinander zugeordnet.
Die Bits mit geringerer Ordnung des Adressencodes spezifizieren die einzelnen mechanischen
Nechanismen. Die mit dem Steuerübertragungsweg 308a verbundenen Komponenten führen
daher Operationen durch, die den Steueroefehldaten auf dem Datenübertragungsweg
308b zugeordnet sind, wenn die auf dem Steuerübertragungsweg 308a erzeugten Daten
Adre ssendaten umfassen, die diesen zugeordnet sind.
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Die Grundmodul-Eingabe-Ausgabe-Steuereinhelt 307 steuert den jeweiligen
mechanischen Mechanismus in Abhängigkeit der vom Mikroprozessor bereitgestellten
Steuerbefehl daten und erzeugt überdem Datenübertragungsweg 308b die Daten, die
den Zustand jeder mechanischen Einrichtung wiedergeben Der Mikroprozessor 301 liest
diese Zustandsdaten und fährt mit der Programmfolge entsprechend der Art dieser
Daten fort.
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Steuereinheit für das Steuerfeld Das Steuerfeld, das anhand von Fig.
6 erläutert wurde, umfasst verschiedene Ausgabeelemente, wie eine 7-Segmenten-Anzeige
181 zum Anzeigen des Betriebsart-Zustandscodes, einem Anzeiger 180 zum Anzeigen
des Abwicklungs folge-Schrittcodes und mehreren Anzeigelampen, sowie verschiedene
Eingabeelemease, wie einen Spannungsversorgungsschalter 182 und einen Schalter 187
zum Umschalten der Betriebsart. Wie Fig. 14 zeigt,umfasst die Einheit 305 zum Steuern
des Anzeigefeldes eine Decoderstufe 420 zum Decodieren der auf
dern
ßteuerüber bragungsweg 308a auftretenden Adressendaten und zum Erzeugen von Impulasignalen
420a bis 420f für den Zwischenspeicherbefehl (latch instruction), weiterhin Zwischenspeicherstllfen
(latch circuits) 421 und 422, um die Steuerdaten auf dem Datenübertragungaweg 308b
in Abhängigkeit dieser Impuslssignale zwischenzuspeichern, sowie einen Multiplexer
423, der Eingangssignale 423a bis 423n in Abhängigkeit von einer bestimmten Adresse,
die auf dem Steuerübertragungsweg 308a auftrifft, selektiv an den Datenübertragungsweg
308b zu geben.
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Die Zwischenspeicherstufe 421 speichert einen 8-Bit-Datensatz entsprechend
einer zweiziffrigen Dezimalzahl von dem Datenübertragungsl7eg 308b, indem sie vom
ImDulssignal 420e getriggert wird. Von dem zwischengespèicherten Daten gelangen
vier Bits zu der Decoder-Treiberstufe 425, so dass eine numerische Ziffer auf dem
7-Segmenten-Zifeernanzeiger 181a angezeigt wird. Die verbleibenden zwischengespeicherten
4-Bit-Daten entsprechen einer anderen numerischen Ziffer, die noch auf einem anderen
Ziffernanzeiger angezeigt werden kann.
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Die Einraststufe 422 wird mit dem Impulssignal 420f getriggert und
speichert die vom Datenübertragungsweg 308b kommenden Daten, um mehrere Lampen auf
dem Steuerfeld einzuschalten. Jeder Bit der zwischengespeicherten Daten entspricht
jeweils einer der Lampen 195.
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Der Multiplexer 423 erhält die Signale 423a bis 423n von den Kontakten
der Schalter auf dem Steuerfeld zugeleitet.
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Die Signale 423a bis 423c sind beispielsweise die Spannungen an den
Kontakten 187a bis 187c der Schalterstellungen ON-LI-liE , TESTS- und OFF-LINE am-Schalter
187. Der Multiplexer 423 stellt; dem Steuerübertragungsweg 308 b in Abhängigkeit
der auf dem Steuerübertragungsweg 308 a auStretenden Adressendaten selektiv jeweils
8 Bit dieser Eingangssignale bereit.
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Grundmodul-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit Die Grundmodul-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit
307 ist in Fig. 15 dargestellt und umfasst eine erste Steuerstufe 450, die die Funktionsweise
der Einheit 431 für das Benutzer-Bedienungsfeld steuert und die Eingabedaten vom
Tastenfeld 432 liest, eine zweite Steuerstufe 500, die die Bargeldausgabeeinheit
433 und die Einheit 434 zum Ausgeben der mit der Zahlungsabwicklung zusammenhängenden
Gegenstände steuert, sowie eine dritte Steuerstufe 540, die die Einheit 435 für
den Abwicklungsbeleg und die Äusweiskarteeinheit 436 steuert.
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Die Steuerstufen 450, 500 und 540 stehen mit dem Steuerübertragungsweg
308a und dem Datenübertragungsweg 30#b in Verbindung, stellen den mechanischen Einheiten
431 bis 435 in Abhängigkeit der Steuerdaten ein Betriebssignal bereit und erzeugen
in Abhängigreit von einem I/O-Lese signal Zustandsdaten für die mechanischen Einheiten
auf dem Datenübertragungsweg 308b. Die dritte Steuerstufe 540 ist auch über die
Leitung 33 mit der DE4-Steuereinheit 303 verbunden.
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Fig. 16 zeigt eine ins einzelne gehende Schaltungsanordnung der ersten
Steuerstufe 450.
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Wenn Adressendaten auf de a dem Steuerübertragungsweg 308a Adressendaten
umfassen, die der ersten Steuerstufe 450 entsprechen, werden vom Decoder 451 Impuls
signale 451a bis 451n erzeugt. Diese Impuls signale gelangen mit Ausnahme der Signale
451k und 4511, die den monostabilen Multivibratoren 457 bzw. 458 bereitgestellt
werden, als Zwischenspeicher-Befehlssignale (latch command signals) zu den Zwischenspeicherstufen
452a bis 452n, so dass die Zwischenspeicherstufen die Daten aller oder bestimmter
D-ten der 8-Bit-Daten auf dem internen Datenübertragungsweg 453 zwischenspeichern,
der mit dem Datenübertragungs-
weg 980b über die Ubertragungsweg-Treiberstufe
454 verbunden ist.
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Die Zwischenspeicherstude 452a speichert Daten für eine Stoppstellenkennzeichnung
des Benutzeranleitungssonirm 41 (vgl. Fig. 3), wobei diese Daten an Eingangsdaten
A zu einer Entscheidungsstufe 455 gelangen, um den Motor 44, der den Schirm 41 antreibt,
zu steuern. Die Daten von den Detektor 45, der die Anleitungsschirmstellung feststellt,
gelangt in Form von Eingabedaten B über die Zwischenspeicherstufe 456 zur Entscheidungsstufe
455. Die Entscheidungsstufe 455 vergleicht die beiden Daten A und B miteinander.
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Wenn A grösser als B ist, erzeugt sie in Steuersignal 455a, bei dem
sich-der Motor 44 in Vorwärtsrichtung dreht. Wenn A kleiner als B ist, erzeugt die
Entscheidungsstufe 455 ein Steuersignal 455b, das den Motor 44 in Gegenrichtung
dreht.
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Und wenn A gleich B ist, erzeugt die Entscheidungsstufe 455 ein Signal
455c, das anzeigt, dass die Positionierung des Schirmes abgeschlossen ist.
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Die Zwischenspeicherstufe 452b speichert die Daten zwischen, die den
Betriebszustand des Zahlungsabwicklungsgeräts kennzeichnen, und erzeugt ein Spulensteuersignal,
um die Anzeigen am Anzeiger 12 ein- bzw. umzuschalten (vgl. Fig. 1 ).
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Die Zwischenspeicherstufen 452c bis 452e speichern Daten zwischen,
die die numerischen Ziffern jeder Ziffer des Betrages darstellen und die Ausgangssignale
dieser Zwischenspeicherstufen gelangen zur Decoderschaltung des 7-Segment-Anzeigers,
der vom Anzeiger 17 für die Anzeige des Betrags umfasst ist.
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Die Zwischenspeicherstufen 452f, 452g und 452h erzeugen Signale, die
die Spule 82 zum Betätigen der Klappe 20 führen Ausgabeschlitz, die Spule 55 zum
Betätigen der Klappe 51 für den Ausweiskarten-Einschiebschlitz, sowie die Spule
152 für-die Betätigung der Klappe 150 des ronto-
buch-Einschubsc;alitzes
steuern. Die Zwischenspeicherstufe 452i ist als Ersatz- bzw. zusätzliche Stufe vorgesehen.
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Die Ausgangssignale der Zwischenspeicherstufe 452j, des monostabilen
Nultivibrators 457, der einenvvergleichs-veise breiten Impuls erzeugt, und des monostabilen
N'#ltivibrators 458, der einen vergleichsweise schmalen Impuls erzeugt, gelangen
über ein ODER-Glied 459 zu einem Eingang eines UTD-Gliedes 460 mit zwei Eingängen.
An dem anderen Eingang des UND-Gliedes 460 wird ein Impulssignal 461 mit einer bestimmte
ten Frequenz im Hörbereich gelegt. Dadurch werden also drei Arten von Tonsignalen
unterschiedlicher Dauer dem Lautsprecher 49 bereitgestellt. Die-se Donsignale dienen
dazu, den Benutzer bei der Benutzung des Geräts zu helfen bzw. zu unterstützen.
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Die Zwischenspei#herstufe 452m erzeugt ein Signal, das die drei Hinweislampen
18, 21 und 26 auf der Erontplatte II des Geräts ein schaltet.
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Die Zwischenspeicherstufe 452n erzeugt ein Signal, das die Lampe für
die Anzeige der Betragseinheit (beispielsweise der Betragseinheit Yen) und die Lampe
zum Anzeigen der Ziffer des Betrages (beispielsweise Zahntausend oder Zehnhundert)
im Betragsanzeiger 17 einschaltet.
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Ein Codierer 462 erhält ein vom Tastenfeld 15 auf dem Steuerbedienungsgfeld
erzeugtes Signal zugeleitet und stellt bestimmte Mustersignale 462a bis 462g bereit,
die den vom Benutzer gedrückten Tasten entsprechen. Ein vom Encoder 462 erzeugtes
Signal gelangt an den Multiplexer 463. Der Multiplexer 463 erhält das Schirmstellungs-Endsignal
455c, und Signale zugeleitet, die die Zustände der Sensoren, wie des Anzeigesubstanzdetektors
des Anzeigers 12, des Magnetkarten-Einschiebdetektors 52, des magnetischen Detektor
53 für die Magnetkarte, des Detektors 115 für
die Klappe des Einschiebschlitzes
für einzuzahlende Banknoten, usw. entsprechen. Diese Zustandssignale werden in Abhängigkeit
von den Adressendaten und dem lOR-Signal auf dem Steuerübertragungsweg 308a an dem
Datenübertragungsweg 464 durch 8-Bit-Gruppen erzeugt. Diese Zustandsdaten auf dem
Dftenübert;ragungsweg 464 gelangen üer die Ubertragungswe-g-Treiberstufe (bzw. Bus-Treiberstufe)
454 zum Datenübertragungsweg 308b und werden vom Grundmodul-SIikroprozessoz 301
gelesen.
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Fig. 17 zeigt eine spezielle Ausführungsform der zweiten Steuerstufe
500 zum Steuern der Bargeldausgabeeinheit und der Einheit für die Ausgabe der mit
der Zahlungsabwicklung zusammenhängenden Gegenstände.
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Der Decoder 501 speichert die Steuerdaten selektiv zwischen, die die
Bargeldausgabeeinheit betreffen, und erzeugt; Zwischenspeicher-Befehlsimpulssignale
501a bis 501e in Abhängigkeit von den Adressendaten auf dem Steuerübertrag#ingsweg
308a Diese Zwischenspeicher-Befehl simp ul ssignale gelangen zu den Zwischenspeicherstufen
502a bis 502e', so dass die Zwischenspeicherstufen die 1-Bit-Daten auf der Datenleitung
503 oder 504 in Abhängigkeit der zuvor erwähnten Impulssignale zwischenspeichert.
Ein spezifischer Bit unter den 8-Bit-Steuerdaten auf dem Datenübertragungsweg 308b
wird auf den Datenleitungen 503 und 504 erzeugt. Die Zwischenspeicherstufen 502a
bis 502e' erzeugen ein Steuersignal für die Unterdruckpumpe (vgl. Fig. 3), ein Ausgangs-Umschaltventil-Steuersignal
für die Unterdruckpumpe 93, ein Steuersignal für den Motor 94, ein Einschalt-Steuersignal
für die Banknotendetektoren 98a und 98b, ein Antriebskupplungs-Steuersignal für
die Entnahmesaugeinrichtung 92a, die die 10 000-Yen-Banknoten entnimmt, ein Bremssteuersignal
für die Saugeinrichtung 92a, ein Steuersignal für die Antriebskupplung der Entnahme-Saugeinrichtung
92b, die 1000-Ten-Banknoten entnimmt, ein Bremssteuersignal für die Saugeinrichtung
92b bzw. ein Steuersignal für das Ban-
noteneingabetor 100.
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Der Multiplexer 510 erhält Zustandssignale 511a bis 511i von den verschiedenen
Sensoren zugeleitet und gibt Signale in Abhängigkeit von den Adressendaten auf dem
Steuerübertragungsweg 303a an den internen Datenübertra0##ngsweg 513 ab, die über
die ~Ubertragunasweg-'2reiberstufe 514 an den Datenübertragungsweg 308b gelangen.
Die Zustandssignale 511a bis 511i sind Ausgangssignale vom Kassetten-Lagedetektor,
vom Detektor, der die verbleibenden Anzahl von Banknoten feststellt, vom Detektor,
der die Anhaltestellung der Saugeinrichtung feststellt, vom Transportwegdetektor
bzw. vom Detektor der überlaspenden Banknoten der 10030-Yen-und 1000-Yen-Bannote
feststellt.
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Der Decoder 520 speichert; die Steuerdaten selektiv zwischen, die
die Ausgabeeinheit für die mit der Zahlungsabwicklung zusammenhängenden Gegenstände
betreffen, und erzeugt Impuls signale 520a und 520b in Sbhängigkeit von den Adressendaten
auf dem Steuerübertragungweg 308a. Das Impulssignal 520a gelangt zusammen mit dem
IOW-Signal auf dem Steuerübertragungsweg 308a zum UND-Glied 521, so dass das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 521 die Zwischenspeicherstufe 522 triggert. In Abhängigkeit vom
Zwischenspeicher-Befehlimpuls speichert die Zwischenspeicherstufe 522 die Steuerdaten
vom internen Datenübertragungsweg 523 zwischen, auf dem die 8-Bit-Daten des Datenübertragungsweges
308b über die Übertragungsweg-Treiberstufe 532 erzeugt werden, und erzeugt Steursignale
522a und 522b in Abhängigkeit der zwischengespeicherten Daten. Das Steuersignal
522a steuert die Spule zum Verschieben der Halteplatte 81 für die mit der Zahlungsabwicklung
zusammenhängenden Gegenstände, und das Steuersignal 522b ist ein Befehlssignal,
das den Antriebsmotor 78 für den Ausgabetransportweg ein- oder ausschaltet. Das
letztgenannte Steuersignal gelangt an den ersten Eingang der UND-Glieder 524 und
525. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 524 wird mit dem Steuersignal 522c, das
die Dreh-
richtung des Motors angibt, und der zweite Anschluß des
UND-Gliedes 525 wird mit einem umgekehrten bzw. invertierten Signal des Steuersignals
522c beaufschlagt Die Ausgangssignale dieser beiden UND-Glieder gelangen zur Motor
Traiberstufe 526, so dass das Steuersignal 526a für die Vorwärts-Drehrichtung des
Motors 78 und das Steuersignal 526b für die Rückwärts-Drehrichtung des Motors 78
erzeugt wird.
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Ein weiteres Impulssignal 520b, das vom Decoder 520 bereitgestellt
wird, gelangt zu den ersten Anschlüssen der drei UND-Glieder 520a bis 530c, so dass
das Anlegen des Signals 531a, das vom Detektor 84 des Ausgabe schlitzes am zweiten
Eingang des UND-Gliedes auftritt, des Signals 531b, das vom Detektor 79 für die
Gabelstellung kommt, bzw. des Signals 531c, das vom Detektor für die Halteplatte
81 kommt, an die Übertragungsweg-Treiberstufe 532 gesteuert wird. Die Ausgangssignale,
die von den Detektoren erzeugt werden, und die zur Übertragungsweg-Treiberstufe
gelangen, werden erzeugt und in Abhängigkeit vom IOR-Signal auf dem Steuerübertragungsweg
308 a vom Mikroprozessor 301 des Grundmoduls gelesen.
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Fig. 18 zeigt eine Schaltungsausführung der dritten Steuerstufe 540
zur Steuerung der Einheit für den Kontoauszug und für die Ausweiskarteneinheit.
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Der Decoder 541 decodiert die auf dem Steuerübertragungsweg 308a auftretenden
Adressendaten und erzeugt mehrere Impulssignale 541a bis 541i für den Zwischenspeicherbefehl.
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Die Zwischenspeicherstufe 551 wird vom Impulssignal 541a getriggert,
speichert die Steuerdaten vom internen Steuerdatenübertragungsweg 542 zwischen,
der mit dem Datenübertragungsweg 308b über die Übertragungsweg-Treiberstufe 543
verbunden ist, und erzeugt ein Treibersigaal zur Erregung der Spule 55, die die
Klappe 54 für den Ausweiskarten-
-Einschub, zur Erregung der Spule,
die die Druc1E- bzw.
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Prägewalze betätigt, usw.
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Die Zwischenspeicherstufe 552 wird vom Impulssignal 541 getriggert,
speichert die Daten von dem internen Datenübertragungsweg 542 zwischen und erzeugt
ein Signal, das dem Motor 53 für den Ausweiskartentransport steuert.
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Die Zwischenspeicherstufe 553, die vom Impulssignal 541c getriggert
wird, speichert die Daten zwischen und erzeugt ein Signal 553a, das die Datenschreibstufe
554 betriebsbereit macht. Die Datenschreibstufe 554 schreibt die magnetisch aufgezeichneten
Daten auf in ibgnetstreifen de Ausweiskarte und bringt die aus dem Datenspeicher
302 gelesenen Daten, die einer Frequenzmodulation unterzogen werden, zum Magnetkopf
61 (vgl. Fig. 3). Die Datenschreibstufe 554 erzeugt Signale 554a bei Empfang des
Signals 553a in Abhängigkeit von den Befehlsdaten, die vom Datenübertragungsweg
542 kommen. Wenn das Signal 554a den Flip-Flop 546 über das ODER-Glied 545a setzt,
gelangt ein Signal REQO, das die Datenübertragung abfrägt, vom Flip-Flop 546 zur
D2S-Steuereinheit 303. Wie im weiteren noch im einzelnen beschrieben werden wird,
erzeugt die DNA-Steuereinheit 303 in Abhängigkeit vom Signal REQO das DNA-Rückmeldesignal
AGKO auf der Signalleitung 611b und erzeugt dann das DNA-Datenschreibsignal (DIOW)auf
dem Steuerübertragungsweg 308a, sowie die zu übertragenden Daten auf dem Steuerübertragungsweg
308b. Die DNA-Steuereinheit 303 erzeugt in Abhängigkeit der DNA-Ab frage für die
Daten das DNA-Datenlesesignal (DIOR) anstelle des Signals DIOL.
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Die Signale DIOW und DIOR gelangen zu den UND-Gliedern 547a und 547b,
die vom Signal ACKO durchgeschaltet werden.
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Die Magnetdaten-Schreibstufe 554 speichert die vom internen Datenübertragungsweg
542 kommenden Daten in Abhängigkeit des Ausgangssignals des UND-Gliedes 547a zwischen
und erzeugt dann das Signal 554b. Dieses Signal gelangt über das
ODER-Glied
545 b zum Rücksetzeingang des Flip-Flops 546, so dass das DiNLt b,ragesignal REQO
unterbrochen wird. Die Daten schreib stufe 554 moduliert die zwischenge sp eicherten
Daten durch den Taktimpuls 406a und erzeugt ein Magnetstreifen-Schreibsigrnal 556.
Nachdem die 1-Byte-Daten auf dem Magnetstreifen geschrieben worden sind, wird ein
Signal für die D#I;2-Abfrage wieder erzeugt. Durch Wiederholung dieses Vorganges
werden vorgegebene Daten auf dem Magnetstreifen aufgezeichnet. Die Datenschreibstufe
554 führt die Datenschreib-Operation in einem vorgegebenen Abschnitt des Nagnetstreifens
durch, wobei dieser Abschnitt vom Signal 570a, das vom Detektor für die Ausweiskartenstellung
kommt, festgestellt bzw. erkannt wird. Nach Abschluss des Datenschreibvorganges
in dem bestimmten Abschnitt wird ein Signal 554c erzeugt, die Zwischenspeicherstufe
553 rückgesetzt und der Vorgang unterbrochen.
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Die Zwischenspeicherstufe 557, die von dem Impulssignal 541d getriggert
wird, speichert die 1-Bit-Daten, die vom internen Datenübertragungsweg 542 kommen,
zwischen und erzeugt ein Signal 557a, das die Datenlesestufe 558 betriebsbereit
macht. Die Datenlesestufe 558 setzt das Signal 559, das vom Magnetkopf 61, der den
Magnetstreifen der Ausweiskarte abtastet, kommt, in parallele 8-Bit-Daten um und
erzeugt das Signal auf dem internen Datenübertragungsweg 548. Diese Daten DNA werden
über die Übertragungsweg-Treiberstufe 5f3 und den Datenübertragungsweg 308a in den
vorgegebenen Speicherbereicht im Datenspeicher 302 übertragen.
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Wenn die an dem Datenübertragungsweg bereitzustellenden 8-Bit-Daten
vorbereitet sind, stellt die Datenlesestufe 558 ein Signal zum Setzen des Flip-Flops
546 bereit und führt die DMA-Abfrage für den Datenempfang durch. In Abhängigkeit
dieser DNA-Abfrage gelangen die DACK- und DIOR-Signale von der DNA-Steuereinheit
zum UND-Glied 547b. Die Magnetdaten-Lesestufe 558 erzeugt in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des UND-Gliedes 547b 8-Bit-Daten auf dem internen Datenübertragungsweg 548 und stellt
dem Flip-Flop 546 über das
ODER-Glied 545b ein Rücksetzsignal bereit,
so dass die DNA-Abfrage beendet wird.
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Wie die Datenschreibstufe 554 identifiziert die Datenlesestufe 558
den Magnetdaten-Leseabschnitt des des fügnetstreifens in bhangigkeit des vom Detektor
für die Ausweiskartenstellung kommende Signal und erzeugt ein Signal zum Rücksetzen
der Zwischenspeicherstufe 557, so dass damit der Lesevorgang beendet wird, wenn
der Magnetkopf den bestimmten Abschnitt überstrichen hat.
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Die Zwischenspeicherstufe 560, die vom Impulssignal 541e getriggert
wird, erzeugt ein Signal, das die Spule steuert, die das Kontoauszug-Formblatt in
einer vorgegebenen Geschwindigkeit transportiert.
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Die Zwischenspeicherstufe 561, die vom Impulssignal 541f getriggert;
wird, erzeugt ein Treibersignal für die Schneidevorrichtung für das Kontoauszugs-Formblatt,
sowie ein Stempel-Treibersignal.
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Die drei Zwischenspeicherstufen 562 bis 564, die von den Impulssignalen
541g bis 541i getriggert werden, erzeugen Signale, die den Hammer des Kontoauszugs-
bzw. Belegdruckers steuern.
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Zum Multiplexer 570 gelangen die Zustandssignale 570a von den Ausweiskarten-Detektoren
62a bis 62e, die sich im Ausweiskarten-Lese/Schreib-Abschnitt befinden, das Zustandssignal
570b vom Ausweiskarten-Detektor in der Zahlungsabwicklungs-Belegeinheit, das Zustandssignal
570c vom Detektor, der die Menge der verbleibenden Ausdruck-Formblätter feststellt,
das Zustandssignal 570d vom Kontoauszug- bzw Belegdetektor in der Abwicklungseinheit,
sowie das Zustandssignal 570e vom Detektor, der die Stellung der Drucktrommel feststellt.
Der Multiplexer 570 legt diese Signale in Abhängigkeit von den Daten am Steuerübertragungsweg
308 selektiv an den
internen Übertragungsweg 548. Die auf dem internen
tibertragungsweg 548 auftretenden Zustandsdaten gelangen über die Übertragungs-Treiberstufe
543 zum Datenübertragungsweg 308b und werden vom Mikroprozessor 301 gelesen.
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DD-Steuereinheit und Modul-Interface Fig. 19 zeigt die DNA-Steuereinheit
mit der DNA-Steuerstufe (DMA-controller) 610 zur Verarbeitung der DNA-Abfrage von
den Komponenten, die mit den Kanälen CHO bis CH3 verbunden sind, der DNA-Steuerstufe,
die die DMA-Abfrage von den Komponenten verarbeitet, die nit den Kanälen CH4 bis
CH7 verb unden sind, und mit dem DNA-Zuordner (DMA-wequencer) 630, der die Datenverbindungsweg-Halteabfrage
und die Rückmeldesignale von den zuvor erwähnten beiden DMA-Steuerstufen verarbeitet.
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Der erste Kanal OHO der DNA-Steuerstufe 610 ist mit der Steuerstufe
540 für die Ausweiskarteneinheit verbunden, umd der zweite und dritte Kanal GH1
und CH2 sind mit dem MODEM-Interface 306 verbunden.
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Der erste Kanal CH4 und der zweite Kanal CH5 der DlE4-Steuerstufe
620 sind mit dem Einzahlungsmodul-Interface 640 verbunden, und der dritte Kanal
CH6 und der vierte Kanal CH7 sind mit dem Druckermodul-Interface 650 verbunden.
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Nachfolgend soll die Arbeitsweise der DNA-Einheit im Zusammenhang
mit dem durch den Kanal CHO mit der Steuerstufe für die Ausweiskarteneinheit durchgeführten
Datentransfer und weiterhin im Zusammenhang mit Fig. 18 erläutert werden.
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Der Mikroprozessor 301, der dazu vorgesehen ist, Daten einer Vielzahl
von Bytes zu der Datenschreibstufe 554 zu übertragen, speichert zunächst die zu
übertragenden Daten in einem vorgegebenen Speicherbereich im Datenspeicher 302 und
setzt die Anfangsadresse des bestimmten Speicherbereich und die
Anzahl
der zu übertragenden Bytes über den Datenverbindungsweg 308b in der Steuerstufe
6100 Dann gibt der l-eroprozessor 301 einen Datenschreib-Startbefehl über den Steuerübertragungsweg
308a an die Steuerstufe für die Ausweiskarteneinheit ab. Dieser Befehl macht die
Zwischenspeicherstufe 553 zur Betätigung der Magnetdaten- Schreibstufe 554 bereit,
und die Stufe 544 setzt den Flip-Flop 546, so dass das DMA-Abfragesignal REQO erzeugt
wird.
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Die DMA-Steuerstufe 610 erzeugt bei Empfang des Signals REQO über
den Kanal OHO das Datenübertragungsweg-Halteab frage signal 610a. Dieses Halteabfra#esi-#nal
gelangt durch den DMA-Zuordner 630 über die Steuerleitung 310 zum Mikroprozessor
301. Der Mikroprozessor 301 bringt bei Empfang des Halteabfragesignals den Steuerübertragungsweg
30ba und den Datenübertragungsweg 30Sb in den gleitenden Zustand (floating state)
und erzeugt das Kalte-Rückmeldesignal auf der Steuerleitung 310. Wenn dieses Signal
über den DlNlA-Zuordner 630 zur Blt-Steuerstufe 610 gelangt, erzeugt die DNA-Steuerstufe
610 das DMA-Rückmelde signal ACKO im Kanal OHO und liest die Daten von der Adresse
in den zuvor gekennzeichneten Datenspeicher auf den Datenübertragungsweg 308b aus.
Lanach wird der Adressenwert in der Steuerstufe 610 um eins weitergezählt, und das
Datenbyte wird um eins heruntergezählt. Die Steuerstufe 540 für die Ausweiskarteneinheit
rücksetzt bei Empfang des Signals ACKO vom Kanal OHO den Flip-Flop OHO und schneidet
das DMA-Abfragesignal RE<O ab.
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Die DNA-Steuerstufe 610 schneidet in Abhängigkeit vom Abschneiden
des DMA-Abfragesignals im Kanal OHO das Datenübertragungsweg-Halteabfragesignal
ab. Infolgedessen gibt der Mikroprozessor 301 den Verarbeitungs-Wartezustand auf,
bringt die Übertragungswegleitung in einen angeschlossenen Zustand und nimmt die
Datenverarbeitung wieder auf.
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Sobald die Vorbereitung für den Datenschreibvorgang abgeschlossen
ist, erzeugt die Steuerstufe 540 für die Ausweis-
karteneinheit
die nächste DNA-Abfrage, und der zuvor beschriebene Arbeitsablauf wird wiederholt,
bis die Daten mit den Bytes in der gekennzeichneten Zahl vollständig gelesen worden
sind.
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Wenn dagegen die Daten von der Magnetdaten-iesestufe 558 zum Datenspeicher
übertragen werden, informiert der Mikroprozessor 301 die DNA-Steuerst;ufe 610 über
die Anzahl der Datenbytes und die Adresse im Datenspeicher, wo die Daten gespeichert
werden sollen und gibt danach den Datenlese-Startbefehl an die Steuereinheit 540
für die Auswei&r#rte ab. Sobald die Datenauslesung vorbereitet ist, erzeugt
die Steuerstufe 540 das DNA-Ab frage signal REQIO. Bei den folgenden Arbeitsschritten,
die denen für das zuvor beschriebene Schreiben der Daten entsprechen, schreibt die
DE4-SteuerstuSe 610 die Daten auf dem Datenübertragungsweg in den vorgegebenen Speicherbereich
des Datenspeichers ein.
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Fig. 20 zeigt die Modul-Interfaceeinheit 304, die mit der DNA-Steuerstufe
620 verbunden ist.
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Die Nodul-Interfaceeinheit 304 besitzt eine Interfacestufe 640, die
mit den Kanälen CH4 und CR5 der DNA-Steuerstufe 520 für den Datenaustausch mit dem
Einzahlungsmodul-Steuersystem verbunden ist, sowie die Interface stufe 650, die
mit den Kanälen 0116 und CH7 für den Datenaustausch mit dem Druckermodul-Steuersystem
verbunden ist.
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Die Interface stufe 640 und 650 umfassen jeweils einen Decoder, der
die Adressendaten auf den Steuerübertragungsweg 308a decodiert, sowie einen Serien-Parallel-iatenumsetzer.
Der Serien-Parallel-Datenumsetzer wird in Abhängigkeit von dem Ausgangsimpulssignal
des Decoders und dem vom Steuerübertragungweg 308a kommenden Steuersignal derart
betrieben, dass die 8-Bit-Daten auf dem Datenübertragungsweg 308b für die Übertragung
der Daten
zu den Untermodulen in serielle Daten übertragen werden,
und auf die Signalleitung 321a oder 3g'a gelangen, und zum Empfang der Daten von
Untermodul werden die über die Signalleitung 321b oder 331b übertragenen seriellen
Daten in parallele 8-Bit-Daten umgesetzt und dem Datenübertragungsweg 308b bereitgestellt.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird die Datenübertragung vom Grundmodul-Steuersystem
300 zum Untermodul-Steuersystem 320 oder 330, und die Übertragung der Zustandsdaten
vom Untermodul-Steuersystem zum Grundmodul-Steuersystem über die Datenaustausch-Interfacestufen
640 und 650 durchgeführt. Beim Grunduodul wird der Datentransfer zwischen den Interfacestufen
640, 540 und den Datenspeicher 302 unter Verwendung der DNA-Steuereinheit 303 durchgeführt.
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Die Interface stufe 640 ist mit der DNA#-Steuerstufe 620 über zwei
Kanäle 0114 und cng verbunden. Der Kanal CH4 wird für die DDA-Steuerung bei der
Übertragung von Daten zum Einzahlungsmodul, und der Kanal CH5 für die DNA-Steuerung
beim Empfang von Daten vom Einzahlungsmodul verwendet.
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Die Interface stufe 650 ist mit der DMA-Steuerstufe 620 über die beiden
Kanäle CHD und CH7 verbunden. Der Kanal 0116 dient der DMA-Steuerung beim Übertragen
von Daten zum Druckermodul, und der Kanal 0117 dient der DI Steuerung beim Empfang
von Daten, die vom Druckermodul kommen.
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Der Mikroprozessor 301, der dazu vorgesehen ist, bestimmte Taskdaten
zu einem Untermodul, beispielsweise zum Einzahlungsmodul 320 zu übertragen, speichert
die zu übertragenden Daten in einem vorgegebenen Speicherbereich des Datenspeichers
302 und setzt die erste Adresse des bestimmten Speicherbereichs sowie die Zahl der
zu übertragenden Datenbytes in der DNA-Steuerstufe 620. Dann stellt der Mikroprozessor
301 die Befehlsdaten, die den Beginn der Datenübertragung kennzeichnen, der Interfacestufe
640 bereit.
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In Abhängigkeit von den Befehlsdaten wird die Interfacestufe 640 in
Funktion gesetzt und wenn es möglich ist,
die zum Einzahlungsmodul
320 zu übertragenden Daten zu verarbeiten, wird das D#k-Abfragesignal REQ4 auf dem
Kanal CIYLC erzeugt. Die DEA-SteuerstuSe 620 führt in Abhängigkeit des DNA-Abfrage
signals REQ4 eine vorgegebene Operation durch, liest die 1-3vte-Daten vom Datenspeicher
auf den Datenübertragungsweg 308b aus und legt Adressendaten und Steuersignale,
die die Interfacestufe 640 kennzeichnen, an den Steuerübertragungsweg 308a Die Interface
stufe 640 sammelt in Abhängigkeit der Daten auf dem Steuerübertragungsweg 308a die
8-Bit-Parallel-Daten vom J)atenübertragungsweg 308b, setzt sie in serielle Daten
um und bringt die Daten Bit für Bit auf die Signalleitung 321a.
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Wenn dagegen serielle Daten von der Signalleitung 321b empfangen werden,
werden die seriellen Daten von der Interfacestufe 640 in 8-Bit-Parallel-Daten umgesetzt,
so dass die auf dem Datenübertragungsweg 308b erzeugten Daten in die gekennzeichnete
Adresse im Datenspeicher eingeschrieben werden.
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Das vom Mikroprozessor 301 erzeugte Signal HAUPT-RÜCKSETZ-1-wird von
den Signalleitungen 641 und 651 über diese Interfacestufe 640, 650 dem jeweiligen
Untermodul-Steuersystem bereitgestellt. Das Modul-Zustandssignal, das angibt, ob
jeder Untermodul betriebsbereit ist, wird an einem vorgegebenen Bit des Datenübertragungsweges
308b durch die Signalleitungen 642 und 652 über die Interface stufen 640 und 650
erzeugt.
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Fig. 21 zeigt eine ausführlichere Schaltungsanordnung der Interface
stufe 640. Der Decoder 650 decodiert die Adressendaten auf dem Steuerübertragungsweg
308 und erzeugt Impulssignale 650a bis 650d in Abhängigkeit dieser Adresse signale.
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Das Impulssignal 650a dient dem Lesen des Zustandes der Interfacest;ufe
und gelangt; zum Ver'#n;#ofungsglied 650, das vom Steuersignal IOR geöffnet wird.
Das ausgangssignal des Verknüpfun0sgliedes 659 öffnet die Verknüpfungsglieder 670,
671 und 672. Das Zustandssignal, das den Flip-Flop 673 für den Empfang bereitmac
ht, das Zustandssignal, das den Flip-Flop 674 für die Übertragung bereitmadit, das
Zustandssignal, das den Flip-Flop 674 für die Übertragung bereitmacht, und das Modul-Zustandssignal
gelangen vom Verknüpfungsglied 670, vom Verknüpfungsglied 671 bzw.
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vom Verknüpfungsglied 672 zum Datenübertragungsweg 308a.
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Das Impulssignal 650b gelangt zum Verknüpfun#sglied 651, das vom Steuersignal
IO geöffnet wird, und das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 651 gelangt über
das ODER-Glied 657 zum Serien-2arallel-Datenumsetzer 680 und wird von der Stufe
680 in Funktion gesetzt. Gleichzeitig gelangt das Signal vom Verknüpfungsglied 651
über das ODER-Glied 676 zur Übertragungsweg-Treiberstufe 677, so dass dadurch der
Datenübertragungsweg 308a und der interne Übertragungsweg 678 miteinander verbunden
werden. Tnfolgedessen sammelt der Umsetzer 680 die vom interen Datenübertragungsweg
678 kommenden Daten.
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Der Umsetzer 680 erzeugt am Anschluss TXRDY ein EIN-Signal, wenn die
Daten, die als nächsten übertragen werden sollen, einstellbar sind, und er erzeugt
am Anschluss RCRDY ein EIL4-Signal, wenn die empfangenen seriellen Daten in parallele
Daten umgesetzt worden sind und für die Übertragung bereitstehen.
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Das Impulssignal 650c von Decoder gelangt zum Verknüpfungsglied 652,
das vom Steuersignal IOW geöffnet wird. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsglieds
652 wird dazu benutzt, den Flip-Flop 673 für den Empfang zu setzen. Das Signal,
das auftritt, wenn der Flip-Flop 673 gesetzt wird, gelangt zum UND-Glied 658, das
geöffnet wird, wenn das Ausgangs-
signal am Anschluss RXRDY eingeschaltet
ist, und wenn das D&t;enles-Strobesignal DIOR von der Di>a-Einheit ausgeschaltet
ist. Dasselbe Signal wird vom UND-Glied 658 als Signal REQ erzeugt, das die DM4-Einheit
abfrägt, um die Daten in den Speicher zu übertragen.
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Das Impulssignal 650d vom Decoder 650 setzt den Flip-Flop 674 für
die Übertragung über das Verknüpfungsglied 653, das vom Steersignal IOW geöffnet
wird. Das Ausgangssignal dieses Flip-Flops gelangt an das UND-Glied 657 und nimmt
die Form des Ab frage signals REQ4 für das Abfragen der DrA-Einheit ein, um Daten
vom Speicher zu übertragen, wenn das Ausgangssignal am Anschluss TXRDY eingeschaltet
ist und das Datenschreib-Strobesignal DIOW von der DNA-?L'inheit ausgeschaltet ist.
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Der mit dem internen Datenübertragungsweg 678 in Verbindung stehende
Decoder 685 stellt das Ende der empfangenen Daten fest und das Ausgangssignal dieses
Decoders wird ausgeschaltet, wenn alle Bits der 1-Byte-Daten, die von der Signalleitung
321b bereitgestellt werden, den Binärwert 't1' aufweisen. Da das Ausgangssignal
des Decoders in einer vorgegebenen Zeitsteuerung zum Flip-Flop 673 gelangt, kann
das Abfragesignal REQ5 ausgeschaltet werden, wenn das abschliessende Byte der empfangenen
Daten empfangen worden sind.
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Steuersystem für den Einzahlungsmodul Das Steuersystem 304 für den
Einzahlungsmodul ist in Fig 22 dargestellt und umfasst den Mikroprozessor 701, den
Datenspeicher 702 mit einem Festwertspeicher zum Speichern des dargestellten Programms,
sowie einen Random-Accesspeicher zum Speichern von Daten (vgl. Fig. 10), die Datenaustausch-Interfaceinheit
703 zum Austausch der Daten mit der Interfaceeinheit 640 des Grundmoduls, die DNA-Steuereinheit
704 zum Steuern der Datenübertragung zwischen der Datenadstausch- Interfaceeinheit
703 und dem
Datenspeicher, die Steuerstufe 705 zum Betreiben der
Einzahlungs-Terminaleinheit 706 in AbhänArigkeit von den Steuerdaten und den Adressendaten,
die vom i#kroprozessor 701 erzeugt werden, sowie dem b'bertragungsweg 707 zur Verbindung
dieser Komponenten 701 bis 705. Der Übertragungsweg 707 umfasst einen Datenübertragungsweg
zum Übertragen der 8-Bit- Parallel-Daten und einem Steuerübertragungsweg zun Übertragen
der Adressendaten und verschiedener Steuersignale.
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Der Mikroprozessor 701, das Datenaustausch-Interface 703 und die DMA-Steuereinheit
704 werden jeweils in einer Ausbildung verwendet, die dem entsprechenden Komponenten
im Steuersystem 300 für den Grundmodul entspricht.
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Die Datenaustausch-Interfnceeinheit 703 setzt die über die Signalleitung
321 a vom Grundnodul übertragenen seriellen Daten in 8-Bit;-Parallel-Daten um und
schreibt die Daten in einen vorgegeloenen Speicherbereich des Datenspeichers 702
in Abhängigkeit der Arbeitsweise der DNA-Steuereinheit.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung enthalten die auf diese Weise vom
Grundmodul zum Untermodul übertragenen Daten die Daten, die die vom Untermodul auszuführenden
Task anzeigen.
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Der Mikroprozessor 701 zum Verarbeiten der Daten entsprechend des
im Datenspeicher im Einzahlungsmodul gespeicherten Programms verarbeitet, decodiert
die vom Grundmodul übertragenen Taskdaten und stellt die Befehlsdaten entsprechend
der Task dem Datenübertragungsweg 707b bereit. Diese Befehlsdaten gelangen zur Terminal-Steuerstufe
705, so dass die Steuerstufe 705 auf der Signalleitung 705a eine Steuersignal in
Abhängigkeit des Befehls erzeugt (diese Signalleitung umfasst in Wirklichkeit mehrere
Signalleitungen). Dadurch wird die Arbeitsweise der Einzahlungs-Terminaleinheiten
706 gesteuert. Die Zustandssignale für die verschiedenen Detektoren oder Sensoren,
die in der
Einzahlungs-rrerminal-einheit 706 enthalten sind, werden
durch die Signalleitung 705b in der Steuerstufe 705 zusammengefasst. Die Steuerstufe
705 gruppiert diese Zustandssignale zu 8-Bit-Daten zusammen und stellt sie selektiv
in Abhängigkeit des vom Mirkoprozessor 701 kommenden Befehls dem Datenübertragungsweg
707b bereit. Der Mikroprozessor 701 identifiziert die vom Datenübertragungsweg 707b
gelesenen Zustandsdaten und verarbeitet sie mit der Programmfolge. Bei Abschluss
einer vorgegebenen Programmfolge entsprechend der Taskdaten oder bei Auftreten eines
nicht normalen Vorgangs in der Terminaleinheit stellt der Mikroprozessor 701 die
das Ergebnis der Verarbeitung darstellenden Daten der Datenaustausch-Interfacestufe
707 auf Grund der Arbeitsweise der D§a-Steuereinheit bereit.
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Die Interfacestufe 703 überträgt diese Daten über den Kanal 321b an
den Grundmodul. Das Steuersystem des Grundmoduls fährt; beim Empfang des Ergebnisses
aus der Verarbeitung der vom Einzahlungsmodul übertragenen Task mit der Pro gramm
folge entsprechend dem Inhalt der speziellen Daten fort, so dass die Verarbeitung
für den Abschluss der Abwicklung oder t'bertragung neuer Taskdaten zum Untermodul
durchgeführt wird. Das Steuersystem für den Binzahlungsmodul wiederholt die zuvor
angegebenen Vorgänge und stellt den mechanischen Einheiten Steuersignale nacheinander
in Abhängigkeit von den neuen Tasks bereit.
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In Fig. 23 ist eine Ausführungsform der Steuerstufe 705 dargestellt.
Der Decoder 710 decodiert die Adressendaten vom Steuerübertragungsweg 707a und erzeugt
entsprechend den Datenadressen selektiv das Impulssignal 710a zum Triggern der Zwischenspeicherstufe
712, sowie das Impulssignal 710b zum Triggern der Zwischenspeicherstufe 713.
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Die Stufe 712 stellt in Abhängigkeit des Impulssignals 710a die Befehlsdaten
von dem internen Datenübertragungsweg 714 zusammen (der über die Übertragungsweg-Treiberstufe
715 mit dem Datenübertragungsweg 707b. verbunden ist), und erzeugt Steuersignale
712a bis 712h entsprechend den jewei-
ligen Bits der Befehlsdaten.
Infolgedessen werden Signale erzeugt, die den Photosensor im Banknoten-Transportweg
einschalten, die die Spule 116 für die Freigabe der Banknoten-Halteplatte erregen,
die den Motor 112 zum Verschieben der Banknoten-Halteplatte steuern, die den Transportmotor
120 steuern, die die Vorwärtsdrehung des Transportmotors 141 steuern, die die Rückwärtsbewegung
des Transportmotors 141 stuern, die die Kupplungen zum Betätigen der Rollen 118a
und 118b zum Sammeln der Banknoten aus dem Sammelbehälter 111 steuern, und die das
Tor 128 zum Zurückweisen von Banknoten steuern.
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In Abhängigkeit der vom internen Datenübertragungsweg 714 zusammengefassten
Befehlsdaten erzeugt die Zwischenspeicherstufe 713 Steuersignale 713a bis 713d zum
Steuern des Motor 132 für die Rückgabe der Banknoten, der Spule zur Betätigung der
Klappe 138, die zeitweilig in einer Stapellage angeordnet ist, der Kupplung 142
zum Betätigen der Rollen 139 zum Transportieren der Banknoten in das Stahlfach usw.
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Diese Steuerstufe besitzt zwei Multiplexer 716 und 718 zum Verarbeiten
der Zustandssignale für die Einzahlungseinheit.
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Der Multiplexer 716 erhält Zustandssignale zugeführt, und zwar vom
Detektor Ills, der die Banknoten im Sammelbehälter feststellt, vom Detektor 115
der Klappe des Banknoten-Eingabeschlitzes, vom Detektor 140, der die Banknoten in
der zeitweiligen Stapellage feststellt, vom Detektor 131, der die Banknoten im Rückgabetrog
feststellt, von den Detektoren 147 und 148 am Stahlfach, und von verschiedenen Banknoten-Transportdetektoren,
die entlang der Banknoten-Trensportwege angeordnet sind. Der Multiplexer 716 erhält
diese Zustandssignale selektiv in Gruppen vonn 8-Bits von internen Datenübertragungsweg
717 entsprechend der Adressendaten auf dem Steuerübertragungsweg 707 zugeleitet.
Die Daten auf dem internen Datenübertragungsweg 717 gelangen über die Übertragungsweg-Treiberstufe
715 zum Datenübertragungsweg 707bo
Der andere Multiplexer 718 erhält
Zustandssignale vom Detektor, der die Banknotenlage feststellt, von einem Detektor,
der die Grösse bzw. die Abmessungen der Banknoten feststellt, von einem Detektor,
der das Banknoten-Druckmuster feststellt, von einem Detektor, der die magnetische
Farbverteilung der Banknoten feststellt und von entsprechenden Detektoren zugeleitet,
die in der Banknoten-Prüfeinheit 123 enthalten sind. Der Multiplexer 718 stellt
diese Zustandssignale in Gruppen von 8-Bits in Abhängigkeit von der Adressendaten
auf dem Steuerdatenübertragungsweg 707a dem interten Datenübertragungsweg 717 bereit
Steuersystem für den Druckermodul Das Steuersystern 330 für den Druckermodul ist
in Fig. 24 dargestellt und umfasst den Mikroprozessor 801, den Daten speicher 802,
die DatenaustauschzInterfaceeinheit 803 zum Datenaustausch mit der Datenaustausch-Interfaceeinheit
640 des Grundmoduls, die Dl#Äk-Steuereinheit 804 zum Steuern des Datenaustausches
zwischen der Interfaceeinheit 803 und dem Datenspeicher 802, die Steuerstufe 805,
die die Drucker-Terminaleinheit 806 in Abhängigkeit von den Steuerdaten und von
den Adressendaten betätigt, die vom Mikroprozessor 701 bereitgestellt werden, sowie
den Übertragungsweg 807 mit dem Datenübertragungsweg 807a und den Steuerübertragungsweg
807b zur Verbindung der Komponenten 801 bis 805.
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Der Datenspeicher 802 hält das in Fig. 11 dargestellte Programm gespeichert.
Die von der Datenaustausch-Interfaceeinheit 803 vom Basismodul kommenden Taskdaten
werden mit einem Vorgang, der dem im Einzahlungsmodul ablaufenden Vorgang entspricht,
in den Datenspeicher 802 eingegeben.
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Der Mikroprozessor 801 führt das Programm entsprechend der Taskdaten
aus und stellt Befehlsdaten und Adressendaten dem Übertragungsweg 807 bereit. Die
Steuerstufe 805 erzeugt in Abhängigkeit von den Daten auf dem Übertragungsweg 807
das
Drucker-Terminalsteuersignal 805a, oder erzeugt das Drucker-Terminalzustandssignal
805b selektiv auf dem Übertragungsweg 807. Die Steuerstufe 805 steuert weiterhin
die Ausgabe des Treibersignals 805c für die Druckerpänktchen und die Eingabe der
magnetisch aufgezeichneten Daten 805d, die vom Magnetstreifen auf dem Kontobuch
abgelesen werden.
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Die DNA-Steuereinheit 804 ist über den Steuerkanal 804a mit der Datenaustausch-Interfaceeinheit
803 verbunden, so dass die Datenübertragung in der Datenaustausch-Interfaceeinheit
803 ausgeführt wird. Die DULi-Steuereinheit 804 ist weiterhin mit der Steuerstufe
805 über die Steuerkanäle 804b und 804c verbunden, so dass die Übertragung des Pünktchen-Treibersignals
805c und der magnetisch aufgezeichneten Daten 805d gesteuert wird.
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Fig. 25 zeigt eine Schaltungsausführung der Steuerstufe 305 Der Decoder
810 erzeugt das Impulssignal 810a zum Triggern der Zwischenspeicherstufe 811 und
das Impulssignal 810b zum Triggern der Zwischenspeicherstufe 812 entsprechend den
Adressendaten auf dem Steuerübertragungsweg 807a. Wenn die Zwischenspeicherstufe
811 getriggert wird, werden die Daten auf dem internen Datenübertragungsweg 813
zwischengespeichert (der mit dem Datenübertragungsweg 807a über die übertragungsweg-Treiberstufe
814 verbunden ist), und in Abhängigkeit des Dateninhalts erzeugt die Zwischenspeicherstufe
811 das Steuersignal für die Farbbandprüfung, das Einschaltsignal für die Sensorlampe,
das Treibersignal für die Druckerbremse, das Treibersignal für die Druckerkupplung,
das Treibersignal für die Kontobuch-Transportkupplung und das Treibersignal für
die Lesekupplung zum Lesen des Kontobuch- Magnetstreifens. Die Zwischenspeicherstufe
812 erzeugt in Abhängigkeit vom Inhalt der gespeicherten Daten die Signale 812a
- 812h, nämlich das Signal zum Ansteuern der Andruckrollen 154, das Treibersignal
für die Andruckrolle 160, das Treibersignal für den Anschlagfinger 155, das
Treibersignal
für den Anschlagfinger 161, das Spule Treibersignal zum Betätigen der Platte 165,
das FarDband-Umschaltsignal 9 das Treibersignal für die Spule 158 zum Betätigen
der verschiebbaren Führung usw.
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Der Multiplexer 815, der mit der Ubertragungsweg-'Ureiberstufe 814
in Verbidung steht, erhält die Zustandssignale 815a von den Schaltern und Sensoren
oder Detektoren, die an verschiedenen Stellen der mechanischen Druckereinheit angeorclnet
sind, sowie in Abhängigkeit von den Adressendaten auf dem Datenübertragungsweg 307b
die Zustandsdaten von den internen Datenübertragungswegen 825 und 835 zugeleitet,
die später noch beschrieben werden sollen, und gibt diese Zustandssignale in Gruppen
von 8-Bits selektiv an den D3tenübertragungsweg 807a weiter.
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Die Motor-Treiberstufe 816 stellt in Abhängigkeit von vorgegebenen
Adressendaten, die auf dem Steuerübertragungsweg 807b auftreten, die Daten von dem
internen Datenübertragungsweg 813 zusammen und erzeugt Steuersignale 816a und 816b
für die Drehung des Servomotors 169 in Vorwärts-und Rückwärtsrichtung. Die Motor
Treiberstufe 816 erzeugt weiterhin das Signal 816c zum Setzen des Flip-Flops 817,
um das DMA-Abfragesignal (REQI) zu erzeugen, um die Treiberdaten für die Druckerpünktchen
zu emfpangen, weiterhin das Signal 816d zum Rücksetzen der beiden Flip-Flops 818
und 819, um zu entscheiden bzw. festzustellen, dass bzw. ob die übertragenen Pünktchen-Treiberdaten
der erste oder zweite Byte sind, sowie das Zeitsteuersignal 816e zum Öffnen der
Verknüpfungsschaltung 820, die die eingehenden Pünktchen-Treiberdaten erzeugt. Das
Drucken eines Zeichens erfordert Pünktchen-Treiberdaten von zwei Bytes.
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Wenn die Motor-Treiberstufe 816 das Signal 816c erzeugt, wird das
DMA-Signai REQI über den Kanal 804b der DE4-Steuerstufe 804 bereitgestellt, wobei
in Abhängigkeit davon das erste DMA-Rückmeldesignal ACKl von der DNA-Steuereinheit
übertragen wird.
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Wenn das Signal AOKI angelegt wird, wenn beide Flip-Flops 818 und
819 rückgesetzt sind, bleibt der Flip-Flop 818 gesetzt und der Flip-Flop 819 bleibt
rückgesetzt. Daher triggert das Signal AOKI die Zwischenspeicherstufe 823 über das
Verknüpfungsglied 821, das vom #-Ausgangssignal des Flip-Flops 819 geöffnet wird,
so dass die Pünktchen-Treiberdaten der ersten Byte, das über den Datenübertragungsweg
807a übertragen wird, in der Zwischenspeicherstufe 823 gespeichert wird. Wenn danach
das zweite Sign#al ACKl auftritt, wird der Flip-Flop 819 auf Grund der Tatsache
gesetzt, dass das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 818 bereits eingeschaltet ist.
Infolgedessen triggert das Signal BACK1 die Zwischenspeicherstufe 814 über das Verknüpfungsglied
822, das in Abhängigkeit des Q-Ausgangssignals des Flip-Blips 819 geöffnet wird,
so dass die Pünktchen-Treiberdaten des zweiten Bytes in der Zwischenspeicherstufe
824 zwischengespeichert werden. Gleichzeitig wird der Flip-Flop 817 zum Ausgangssignal
des Verknüpfungsgliedes 822 rückgesetzt, und das DPA-Abfragesignal REQI verschwinden.
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Bei Drehung des Motors gelangt das Signal vom Coderer, der an der
Antriebswelle des Motors angebracht ist, zur Notor-Treiberstufe 816, so dass die
Daten die die Drehlage des Motors wiedergeben, über den internen Datenübertragungsweg
825 zum Multiplexer 815 gelangen, und vom Mikroprozessor 801 gelesen werden können.
In Abhängigkeit von diesen Daten überwacht der Mikroprozessor 801 den Abstand, der
vom Kontobuch bedeckt wird und erzeugt Befehlsdaten derart, dass die Motor-Treiberstufe
816 das Signal 816e zum Öffnen des Verknüpfungsglieds 820 in ein er vorgegebenen
Zeitsteuerung erzeugt.
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Die Schaltungsstufen 831 und 832 dienen dem Einschreiben von magnetischen
Daten auf dem Magnetstreifen des Kontobuchs bzw. dem Ablesen der magnetischen Daten.
Diese
Schaltungen stellen in Abhängigkeit von den vorgegebenen
Daten auf dem Steuerübertragungsweg 807b die Daten vom Datenübertragungsweg 807a
zusammen und stellen in Abhängigkeit dieser Daten den Magnetkopf 166 ein Signal
bereit oder übertragen das Eingangssignal vom Magnetkopf über den internen Datenübertragungsweg
835 an den Multiplexer 815.
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Die Schreibdaten, die auf den Magnetstreifen geschrieben werden sollen,
oder die gelesenen Daten, die vom Magnetstreifen gelesen werden, werden vom Datenspeicher
802 oder in den Datenspeicher 802 unter Verwendung der Funktionsweise der Dk teuereinheit
804 übertragen. Das Dx Abfrage signal (REQ2) wird erzeugt, wenn der Flip-Flop 834
über das ODER-Glied 833 gesetzt wird.
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Das erfindungsgemässe Gerät zur Zahlungsabwicklung umfasst also den
Grundmodul mit den Grundfunktionen zum Ausführen der Abwciklungen, wobei dieser
Grundmodul von einem programmierbaren Mikroprozessor gesteuert wird, sowie wenigstens
einen Untermodul, der zusätzliche Abwicklungen und Vorgänge ausführt und von einem
programmierbaren Mikroprozessor gesteuert wird. Der Untermodul wird in Abhängigkeit
von Task- bzw. Aufgabendaten betrieben, die vom Mikroprozessor des Grundmoduls bereitgestellt
werden.
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Die Arbeitsweise der mechanischen oder elektrischen Eingabe/ Ausgabe-Einheiten
oder -Terminaleinheiten im Untermodul des erfindungsgemässen Geräts wird also gesteuert,
ohne dass der Mikroprozessor des Grundmoduls beansprucht wird, so dass sich die
Arbeitsweise des Untermodul-Terminals mit der Arbeitsweise des Grundmoduls-Terminals
überlappen bzw. überschneiden kann, so dass dadurch der Zeitraum, der für die Durchführung
der jeweiligen Abwicklung serforderlich ist, abgekürzt werden kann. Darüberhinaus
werden die recht komplizierten Terminal-Vorgänge, bei denen eine häufige Datenverarbeitung,
wie die Echtheitprüfung der Banknoten bei den Einzahlungsvorgängen und das Drucken
in das Kontobuch von ausschliesslich dafür vorgesehenen ttkro-
prozessoren
gesteuert, so dass dadurch auch die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des erfindungsgemässen
Geräts wesentlich verbessert werden kann.
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Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform werden die Submodul-Betriebsweisen
und -Arbeitsabläufe durch Schalter auf dem Steuerfeld des Steuersystems für den
Grundmodul gesteuert. Die Schalter zum Ein- und Ausschalten des Untermoduls können
jedoch auch auf einen vom Gerät entfernt angeordneten Steuerfeld angeordnet sein,
um die Betriebszustände des Geräts oder die Interfaceeinheit des jeweiligen Untermoduls
zu überwachen.
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Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform bilden zwei Untermodule,
nämlich der Druckermodul und der Einzahlungsmodul zusammen mit dem Grundmodul ein
Zahlungsabwicklungsgerät. Jeder Modul kann jedoch auch zwei oder mehrere Abwicklungsfunktionen
durchführen, oder mehrere Untermodule können verwendet werden, um eine grössere
Vielzahl von unterschiedlichen Arten der Abwicklung durchführen zu können.
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Das erfindungsgemässe Gerät wird bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
in einer solchen Reihenfolge gesteuert, dass das Abwicklungs-Folgeprogramm, das
einer bestimmten Abwicklungsart zugeordnet ist, in Gang gesetzt wird, nachdem der
Benutzer eine bestimmte Abwicklungsart bzw. eine bestimmte Betriebsart gewählt hat,
und es wird eine Anleitung für den Benutzer angezeigt, die ihn darauf hinweist,
dass er die Ausweiskarte oder das Kontobuch einschieben soll.
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Die Steuerfolge kann jedoch auch so geändert werden, dass das Einschieben
eines Gegenstands für die Zahlungsabwicklung, beispielsweise der Ausweiskarte oder
des Kontobuchs vor der Wahl der Zahlungsabwicklungsart durchgeführt wird. Diese
Abwandlungen lassen sich auf einfache leise dadurch vornehmen, dass das im Programmspeicher
des Grundmoduls gespeicherte Programm geändert wird.
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L e e r s e i t e