DE3109945A1 - Geldspielautomat mit mehreren spielstellen - Google Patents

Geldspielautomat mit mehreren spielstellen

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DE3109945A1
DE3109945A1 DE19813109945 DE3109945A DE3109945A1 DE 3109945 A1 DE3109945 A1 DE 3109945A1 DE 19813109945 DE19813109945 DE 19813109945 DE 3109945 A DE3109945 A DE 3109945A DE 3109945 A1 DE3109945 A1 DE 3109945A1
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DE
Germany
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coin
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slot machine
slots
gaming
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DE19813109945
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DE3109945C2 (de
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Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Geldspielautomat mit mehreren Spielstellen
  • Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit gewinnsymboltragenden Umiaufkörpern für mehrere Spielstellen, mit Spielstel lenindividuellen Münzeinwurfschlitzen für wenigstens eine Münzsorte.
  • Ein Geldspielautomat der genannten Art ist aus der DE-PS 965 365 bekannt. Der genannten Schrift ist es nicht zu entnehmen, in welcher Weise eingeworfene MUnzen geprüft werd>n.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielautomaten der eingangs genannten Art mit einer geeigneten Münzprüfeinrichtung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Münzelnwurfschlitze der Spielstellen für gleiche Münzsorten durch zusammenführende Münzführungskanäle zu einem allen Spielstel len gemelnsamen Münzprüfer führen und daß hinter den Münzeinwurfschlitzen Spielstellen-zugeordnete Münzdurchgangssensoren angeordnet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Geldspielautomaten passieren Münzen gleicher Sorte denselben Münzprüfer und der Münzdurchgangssensor erkennt, welche Spielstelle belegt wurde.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeisplel der Erfindung ist anhand bei beiliegenden Zeichnung erläutert. Die einzige Fig. stellt alle zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eines Geldsplelautomaten dar.
  • Die Fig. zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Geldspielautomaten, der zwei Spielstellen in sich vereinigt. Für jede Spielstelle ist ein Münzelnwurfschlitz 2 und 2 vorsehen, der jewells in einen Münziihrungsknncl 3 und 3 mündet. i)ie Münzführungskanäle 3 und 3 sind Lu einem yemelnsamen Fallkanal 4 zusammengeführt, der am MUnzeinlaß 5 eines Münzprüfers 6 endet.
  • Der Münzführungskanal 3 ist mit einem Münzdurchgangssensor 7 versehen, der mit einer lichtimitierenden Diode 8 undeinem Fototransistor 9 als Lichtschranke arbeitet. Die lichtimitierende Diode 8 wird periodisch von einem Taktgeber T erregt. Der Fototransistor 9 sendet die empfangenen Impulse in eine Zeitüberwachungsschaltung 10 mit einem ersten Monoflop in, dessen Q-Ausgang bei regelmäßiger Nachtriggerung im L-Zustand gehalten wird. Mit dem Q-Ausgang verbunden ist ein Setzeingang S eines zweiten Monoflops 12, dessen 9-Ausgang ein am MUnzeinwurfschlltz 2 der zweiten Spielstelle angebrachtes Leuchtorgan 13 aktiviert, das die Annahmebereitschaft signalisiert.
  • Eine in den Münzeinwurfschlitz 2 eingeworfene Münze unterbricht beim Passieren der Lichtschranke 7 die taktweise Beleuchtung des Fototransistors 9, die Nachtriggerung des ersten Monoflops 11 unterbleibt, und letzterer fällt nach seiner Standzeit in selnen stabilen Zustand, wobei sein Q-Ausgang ein H-Slgnal führt, das das zweite Monoflop 12 setzt. Der 9-Ausgang des Monoflops 11 führt ein L-Signal, so daß das Leuchtorgan 13 keine Annahmebereitschaft signalisiert.
  • Signale vom 9-Ausgang des ersten Monoflops 11 gelangen auch in einen Eingang eines UND-Gliedes 14, so daß letzteres bei unterbrochener Lichtschranke 7 den am anderen Eingang des UND-Gliedes anstehenden Takt zu einem Zähler 15 durchschaltet, so daß dieser während der Unterbrechung fortgeschaltet wird. Ein Abgriff 16 des Zählers 15 ist mit einer Gestört-Meldeleitung 17 verbunden. Dieser Abgriff 16 führt dann ein H-Signal, wenn die zugehörige ZBhlselle belegt ist. Durch geeignet Wahl-dor Periodendauer des Taktgebers T und der abzugrul tenden Zähistelle wird die höchstzulässige Dauer derilntehrechung festgelegt, die sich aus der Nenndurchgangsdauer der größten-Münze und einer Toleranzzeit zusammensetzt. Unzulässig lange Unterbrechungen können auftreten bei Man.ipulationen (z.B. Fadenmünzen), mechanischen Störungen (z.B. Verschmutzung) sowie elektrischen Defekten (z.B. Ausfall eines Organs der Lichtschranke).
  • Angemerkt sei, daß der getaktete Betrieb der Lichtschranke eine eigensichere Arbeitsweise gewährleistet, wobei die Lebensdauer um die Pausendauer (Periodendauer = Impuls-+ Pausendauer) gegenUber dem bekannten Gl eichstrombetrieb verlängert wird.
  • Auch der MünzftThrungskanal 3 für die zweite Spielstelle ist mit einer Lichtschranke 7 versehen, die in der schon beschrlebenen Weise mit gleichen Teilen 11? bis 13 verbunden ist, wobei das Leuchtorgan 13 am Münzeinwurfschlitz 2 der ersten Spielstelle angebracht ist.
  • Zur zeitlichen Oberwachung des Münzdurchgangs für die zweite Spielstelle dient derselbe Zähler 14, wobei zur Entkopplung der 9-Ausgänge der ersten Monoflops 11 und 11' ein ODER-Glled 18 dient.
  • Die 9-Ausgänge der zweiten Monoflops 12 und 12 sind jeweils mit einem Eingang eines UND-Gliedes 19 und 19' verbunden, um eines dieser UND-Glieder nach Münzelnwurf vorzubereiten, den eingeworfenen Betrag repräsentierende Gutschriftsignale vom Münzprüfer 6 zu einem nicht dargestellten Guthabenzähler der zugehörigen Spielstelle durchzuschalten.
  • Die Q-Ausgänge der zweiten Monoflops 12 und 12 sind auch mit Eingängen eines UND-Glledes 20 verbunden, dessen Ausgang mit der Gestört-Meldeleitung 17 verbunden ist. Das UND-Glled 20 erzeugt ein Gestört-Meldesignal, wenn beide MUnzdurchgangssensoren 7 und 7'-hervorgerufen durch gleichzeitigen Münzeinwurf-ansprechen.
  • Die Gestört-Meldeleitung 17 führt in den Münzprüfer 6, um dort eine nicht dargestellte Münzweiche umzuschalten, so daß die Münzen in einen Rückgabekanal 21 geleitet werden.
  • Die beiden UND-Glieder 19 und 19 sind Je mit einem invertierenden Eingang versehen, mit dem die Gestört-Meldeleitung 17 ebenfalls verbunden Ist. Bei anstehendem Gestört-Meldesignal sind die beiden UND-Glieder 19 und 19 gesperrt für Gutschrlftslgnale vom MünzprET,er 6 zu den Guthabenzählern.
  • Angemerkt sei, daß anstelle der die Annahmebereitschaft signalisierenden Leuchtorgane 13 und 13 - oder zusätzlich zu diesen - nicht dargestellte Verriegelungselemente vorgesehen sein können. Diese sind vorzugsweise in den Münzeinwurfschlitzen 2 und 2 so anzuordnen,-daß sie quer zum Schlitz bewegbar sind; beim Einführen einer Münze -schiebt letztere den Riegel zur Seite, wobei der andere Schlitz verriegelt wird.
  • Die Verriegelungselemente rasten dann solange in dieser Stellung, bis ein Freigabemagnet von einem der Monoflops 12 oder 12 r die Rastung aufhebt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche S Geldspielautomat mit gewinnsymboltragenden Umlaufkörpern für mehrere Splelstellen, mit Splelstellen-indlviduellen Münzeinwurfschlitzen fUr wenigstens eine Münzsortel dadurch gekennzeichnet, daß die Münzelnwurfschlitze (2, 2') der Spielstellen fUr gleiche Münzsorten durch zusammenführende Münzführungskanäle zu einem allen Spielstellen gemeinsamen Münzprüfer (6) führen und daß hinter den Münzeinwurfschlitzen (2, 2') Spielstellenzuordnende Münzdurchgangssensoren (7, 7?) angeordnet sind.
  2. 2. Geldspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzdurchyangssensor (7) aus einer Lichtschranke gebildet ist, deren Lichtsender (8) periodisch erregt wird mit einer Periodendauer, die einen F3ruchteil der Münzdurchgangsnenndauer beträgt und deren Lichtempfänger (9) mit einer Zeitüberwachungsschaltung (10) verbunden Ist.
  3. 3. Geldspielautomat nach einem der Ansprüche l bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Münzeinwurfschlitzen (2, 2?) jeweils ein Verriegelungselement angeordnet ist, das beim Münzen einer Spielstelle die Einwurfschlitze (2r, 2) der übrigen Spielstellen verriegelt.
  4. 4. Geldspielau+omat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente von einem Elektromagneten entriegeibar sind, der eine von einem Zeitglied (12, 12') gesteuerte Erregerwicklung aufweist und daß das Zeitglied (12, 12') beim Münzen an- und wiederangelassen wird.
  5. 5. Geldspielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Münzeinwurfschlitz (2, 2') ein die Münzannahmebereitschaft signalisierendes Organ (13, 13') enthält.
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DE3109945A1 true DE3109945A1 (de) 1982-09-23
DE3109945C2 DE3109945C2 (de) 1989-12-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834019A1 (de) * 1987-04-13 1990-04-12 Bergmann & Co Th Verfahren zur abrechnung und kassierung von muenzbetaetigten automaten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
GB2332079A (en) * 1997-12-05 1999-06-09 Whittaker Bros Coin receiving apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965365C (de) * 1955-02-25 1957-06-06 Nsm Appbau G M B H Spielautomat mit mehreren Spielstellen und einem diesen gemeinsamen Satz Umlaufkoerper
DE1449298A1 (de) * 1964-08-12 1968-11-28 Tn Verkaufsautomaten Gmbh Selbstverkaeufer mit mehreren Warenschaechten
DE1474956B2 (de) * 1966-06-21 1972-06-22 Gunter Wulff Apparatebau, 1000 Ber lin Elektrisch betriebens, einen gewinn in aussicht stellendes muenzspielgeraet

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