DE2323922A1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE2323922A1
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HAMAZAKI IWAO TOKIO
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HAMAZAKI IWAO TOKIO
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
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    • GPHYSICS
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    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
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Description

  • Spielautomat Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Spielmaschine und insbesondere auf einen elektronischen oder mechanischen Ziffernspielautomaten, der eine Oszillatorschaltung, eine Mehrzahl digitaler Zähler, eine Koinzidenzschaltung und einen Auszahlzähler aufweist.
  • Es sind viele Arten von Spielautomaten bekannt.
  • Im Mechanismus herkömmlicher Spielautomaten ist eine Mehrzahl von Trommeln vorgesehen, die auf ihrer Umfangsfläche eine Auswahl von Bildern oder Mustern tragen. Die Trommeln werden gedreht, wenn ein Geldstück oder eine Münze in den Spielautomaten geworfen wird, und in regelmäßigen Abständen durch Drücken eines Knopfes aufeinanderfolgend angehalten.
  • In Abhängigkeit von der Art der Kombination von Bildern oder Mustern, die durch die Fenster in einem einen Satz von Walzen umgebenden Deckel gesehen werden, werden die Geldstücke oder Münzen in vorbestimmter Anzahl ausbezahlt oder nicht ausbezahlt.
  • Wenn die Art der Kombination der auf der Umfangsfläche der Walzen dargestellten Bilder oder Muster geändert werden soll, muß die Montagestellung der an dem äußeren Umfang oder an Indexrädern befestigten Bilder- oder MusteSlatten und der Räder geändert werden, was viel Mühe macht. Außerdem ist es sehr schwierig, die Drehzahlen der Indexräder und der Trommeln sowie eine Zeitdauer ihrer Umdrehung zu verändern. Demgemäß ist es nicht leicht, die herkömmlichen Spielautomaten auf kommerzieller Basis zu betreiben.
  • Da der gesamte Aufbau mechanisch ist, sind die bekannten Spielautomaten oft defekt und erzeugen darüber hinaus Lärm.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen Spielautomaten zu schaffen, bei dem alle mechanisch bewegten Teile durch elektronische Teile ersetzt sind, und der sich durch geringes Gewicht und kleine Abmessungen, eine geräuscharme Arbeitsweise sowie eine Vielfalt von Spielsystemen auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ziffernspielautomat einen digitalen Zähler enthält, an dem über eine Oszillatorschaltung und Zeitschalter ein digitaler Anzeiger, beispielsweise eine Nixieröhre, angeschlossen ist, eine Koinzidenzschaltung zum Entschlüsseln der vom digitalen Zähler zugeführten Information und eine Auszahlzählerschaltung, die über einen Zählerrückstellschalter mit einem Zeitgebermotor und über einen Magazinzählschalter mit einem Magazinmotor verbunden ist, wobei die Gewinnmünzen entsprechend dem Vorhandensein von von der Aus zahlzählerschaltung zugeführten Ausgangssignalen und dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der von der Koinzidenzschaltung gelieferten Ausgangs signale ausgegeben oder nicht ausgegeben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Spieläutomaten; Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Automaten; Fig 3 zeigt eine Koinzidenzschaltung und eine Auszahlzählerschaltung.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen Körper 26 mit einem Fenster 27 und einem Münzeinwurfschlitz 28 sowie einen Münzenauffangbehälter 29 auf. Wie das die innere Anordnung oder Struktur des Automaten zeigende Blockschaltbild der Fig. 2 erkennen läßt, ist eine Relaisschaltung zum Steuern eines Zeitgebermotors 1 mit einem Münzenschalter 14 verbunden, der betätigt wird, sobald eine Münze eingeworfen wird. Mit der Relaisschaltung 1 sind eine Oszillatorschaltung 2 und ein Halteschalter 15 zum Halten der Relais schaltung 1 verbunden. Außerdem ist ein Zeitgebermotor 12 an der Relaisschaltung 1 angeschlossen. Dieser Zeitgebermotor kann leicht durch einen elektronischen Zeitgebermotor ersetzt werden, der zur Relaischaltung 1 gelangende Impulssignale erzeugt.
  • Der Halteschalter 15 ist mechanisch mit Zeitschaltern 16, 17 und 18 verbunden. Die Oszillatorschaltung steht über die Zeitschalter 16, 17 und 18 mit digitalen Zählern 3, 4 und 5 in Verbindung. Die digitalen Zähler 3, 4 und 5 sind an digitale Anzeiger 6, 7 und 8, wie Nixieröhren, angeschlossen.
  • Mit den digitalen Zählern 3, 4 und 5 steht eine Koinzidenzschaltung 9 in Verbindung. Eine Auszahlzählerschaltung 10 ist mit der Koinzidenzschaltung 9 verbunden, während eine Relaischaltung 11 zum Steuern eines Magazins mit der Koinzidenzschaltung 9 und einem Magazinmotor 13 in Verbindung steht.
  • Eine stabilisierte Speisequelle 22 liegt an der Relaischaltung 11, der Auszahlzählerschaltung 10, der Oszillatorschaltung 2 und der Relaisschaltung 1 zur Zeitgebermotorsteuerung.
  • Die Relaischaltung 1 zur Zeitgebermotorsteuerung wird mit Hilfe des Münzenschalters 14 und des Halteschalters 15 erregt. Ausgangssignale der digitalen Zähler 3, 4 und 5 werden zur Koinzidenzschaltung 9 geführt, während die Ausgangssignale der Koinzidenzschaltung 9 über die Auszahlzählerschaltung 10 zur Relaisschaltung 11 zur Steuerung des Magazins geführt werden. Die stabilisierte Speisequelle 22 ist mit der Koinzidenzschaltung 9 über einen Schalter 21 verbunden, der in zum Zeitschalter 18 entgegengesetzter Richtung betätigt wird. Ein Magazinzählschalter 19 ist mit dem Magazinmotor 13 verbunden. Der Magazinzählschalter 19 arbeitet bei jeder Umdrehung des Magazinmotors und zählt so die Anzahl der Umdrehungen. Ein Zählerrückstellschalter 20 arbeitet einmal während einer Umdrehung des Zeitgebermotors 13.
  • Fig. 3 zeigt eine der Koinzidenzschaltungen 9 und eine der Auszahlzählerschaltungen 10, die in dem erfindungsgemäßen Automaten vorgesehen sind. In dieser Auszahlzählerschaltung 10 sind vier logische Schaltungen A, B, C und D, ein Auszahlzähler 23 und eine UND-Schaltung 24 vorgesehen.
  • Außerdem existiert eine UND-Schaltung 25 in der Koinzidenzschaltung 9.
  • Nachstehend wird der Betrieb und die Spielweise des Spielautomaten näher beschrieben. Das Spiel beginnt mit dem Einwerfen einer Münze in den Schlitz 28, wodurch der Münzenschalter 114 geschlossen wird. Als Folge davon wird die Relais schaltung 1 zur Steuerung des Zeitgebermotors betätigt und erregt den mechanischen Zeitgebermotor 12, so daß die mit ihm verbundenen Nocken betätigt werden. Wenn ein elektronischer Zeitgebermotor eingesetzt ist, werden Impulssignale zur Relaisschaltung 1 zur Zeitgebermotorsteuerung gesandt. Der lialteschalter 15 und die Zeitschalter 16, 17 und 18 werden nachfolgend geschlossen. Der Halteschalter 15 wird betätigt, um die Relaisschaltung 1 zur Zeitgebermotorsteuerung in Betrieb zu halten, während gleichzeitig die Zeitschalter 16, 17 und 18-arbeiten, so daß ein elektrischer Strom von der Oszillatorschaltung 2 an die Eingangsklemmen der digitalen Zähler 3, 4 und 5 geführt wird und ein Zählprozeß beginnt.
  • Die in den digitalen Zählern 3, 4 und 5 gezählten Zahlen werden mit Hilfev9n Ziffern O bis 9 in den digitalen Anzeigern 6, 7 und 8 angezeigt. Wenn die Zeitschalter 16, 17 und 18 geschlossen sind, können die an den digitalen Anzeigern angezeigten Ziffern nicht gelesen werden, da sie sich fortlaufend ändern. Andererseits ist der Schalter 21 geöffnet, während die Zeitschalter 16, 17 und 18 ihre geschlossene Stellung innehaben. Der Zählerrückstellschalter 20 ist geschlossen und stellt die Auszahlzählerschaltung 10 zurück. Die Zeitschalter 16, 17 und 18 werden dann in Abständen von beispielsweise drei, vier und fünf Sekunden nacheinander geöffnet und die Zähler 3, 4 und 5 in dem Augenblick angehalten, in dem die Ausgangssignale von vier Binarziffern der gezählten Ziffern erzeugt sind. Die gezählten Ziffern werden an den digitalen Anzeigern 6, 7 und 8, beispielsweise Nixieröhren, mit Hilfe von Ziffern 0 bis 9 angezeigt. Wenn darauf die Frequenz der Oszillatorschaltung 2 verändert wird, wird die Anzahl der Eingangsimpulse geändert.
  • Im Zeitaugenblick des öffnens des Zeitschalters 18 ist der Schalter 21 geschlossen und stellt eine Verbindung zwischen der elektrischen Speisequelle und der Koinzidenzschaltung 9 her, so daß Ausgangssignale von vier in den Zählern 3, 4 und 5 gehaltenen Binärziffern zueinander addiert werden und demgemäß zwölf Binärziffern der Koinzidenzschaltung zugeführt werden. Die der Koinzidenzschaltung zugeführten Ausgangssignale werden mit Hilfe der logischen Schaltungen A, B und C in der Koinzidenzschaltung entschlüsselt, um die Ausgangssignale zu suchen und die Ziffernkoinzidenz herauszufinden. Wenn keinerlei Ziffernkoinzidenz gefunden wird, ist das Spiel zu Ende. Wenn einige Ziffernkoinzidenzzustände gefunden werden, werden die Ausgangssignale des Koinzidenzsignals und des Auszahlzählersignals der vorher zurückgestellten Auszahlzählerschaltung 10 über die UND-Schaltung 24 erhalten, so daß die Magazin-Steuerrelaisschaltung 11 betätigt und zugleich der mit dieser verbundene Magazinmotor 13 betrieben wird, wodurch eine vorbestimmte Anzahl von Gewinnmünzen in den Münzenauffangbehälter 29 ausezahlt werden.
  • Nachstehend werden der Koinzidenzmechanismus in der Koinzidenzschaltung 9 und der Auszahlmechanismus der Auszahlzählerschaltung 10 im Detail beschrieben. Es soll nachfolgend der Fall erläutert werden, daß beispielsweise Zahlen oder Ziffern 1, 2 und 3 von den digitalen Anzeigern 6, 7 und 8 angezeigt und vier Münzen ausbezahlt werden. In diesem Fall betragen die Ausgangssignale von vier von den Zählern 3, 4 und 5 gelieferten Binärziffern (0001), (0010) und (0011). Das in die logische Schaltung gelangte Ausgangssignal von vier Binärziffern (0001) wird von dieser entschlüsselt, so daß der UND-Schaltung 25 ein Eingangssignal 1 zugeführt wird. In gleicher Weise gelangen die Ausgangssignale (0010) und (0011? in die logischen Schaltungen B bzw. C, so daß der UND-Schaltung 25 Eingangssignale 1 zugeführt werden und ein Ziffernkoinzidenzzustand erhalten wird. Wenn die logischen Schaltungen A, B und C in der Koinzidenzschaltung 9 in geeigneter Weise verändert werden, wird eine Vielfalt von Ziffernkombinationen erhalten, so daß irgendeine Auszahlungsrate von vorbestimmter zeitlicher Länge nach Belieken ausgewählt werden kann.
  • Wie vorstehend erwähnt verursacht eine Umdrehung des Zeitgebermotors 12 eine Betätigung des in der Auszahlzählerschaltung 10 eingesetzten Zählerrückstellschalters 20, wobei die Auszahlzählerschaltung 10 zurückgestellt wird. Da die logische Schaltung D so ausgelegt ist, daß sie von der stabilisierten Speisequelle 22 so lange beaufschlagt wird, bis der Zähler Ziffern 1 bis 4 zählt, wird die UND-Schaltung 24 in einem Signalhaltezustand gehalten, während die Auszahlzählers-chaltung 10 in einem Rückstellzustand gehalten wird.
  • Wenn zu dieser Zeit ein Eingangssignal von der Koinzidenzschaltung die UND-Schaltung 24 erreicht, erzeugt diese ein Ausgangssignal, das die Relaisschaltung 11 zur Steuerung des Magazins betätigt, so daß der Magazinmotor 13 betrieben wird. Entsprechend der Drehung des Magazinmotors 13 arbeitet der Magazinzählschalter 19, und der Auszahlzähler 22 zählt die Anzahl der auszuzahlenden Münzen. Wenn die Anzahl der ausgezahlten Münzen vier (4) erreicht, wird das Ausgangssignal der logischen Schaltung D und ebenso das Ausgangssignal der UND-Schaltung 24 Null, so daß der Strom der Steuerrelaisschaltung 11 unterbrochen wird und der Magazinmotor 13 anhält, wodurch der Münzenauszahlvorgang beendet wird. Die Anzahl der auszuzahlenden Münzen kann geändert oder geeignet ausgewählt werden, indem die logische Schaltung D der Auszahlzählerschaltung 10 verändert wird.
  • Vorstehend sind die Konstruktion und die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels beschrieben; es liegt auf der Hand, daß die Art der Koinzidenzkombination von Ziffern oder Figuren leicht dadurch geändert werden kann, daß lediglich ein Block der Koinzidenzschaltung geändert wird. Wann die Frequenz der Oszillatorschaltung geändert wird, wird auch der durch Anderung der Drehzahl der Walzen in herkömmlichen Spielautomaten erreichte Effekt sicher gewonnen. Darüber hinaus werden durch Anderung eines Blocks jeder Schaltung die Laufdauer, die Anhalthäufigkeit oder -zeiten und die Festzeitauszahlungsraten leicht geändert, so daß ein breiter Spielbereich erfaßt und einer Bedienungsperson großes Vergnügen bereitet wird. Die gesamte Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist aus elektrischen Elementen zusammengesetzt, so daß der erfindungsgemäße Spielautomat ruhig arbeitet und kleine Abmessungen sowie geringes Gewicht aufweist. Er kann auch rationell hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche:
    Ziffern bzw. Figurenspielsautomat, rel-ennzeichn>t durch einen digitalen Zahler (3-4-5), der mit einerOs7illatorschaltung 0,einen Zeitschalter (16, 17, 18) und einem digitalen Anzeiger (6-7-8),wie einer Nixieröhre,verbunden ist, eine Koinzidenzschaltung (9) zum Entschlüsseln der vom digitalen Zähler zugeführten Information und einer Auszahlzählerschaltung (10), die über einen Zählerrückstellschalter (20) mit einem Zeitgebermotor (12) und über einen Magazinzählschalter (19) mit einem Magazinmotor (13) verbunden ist, wobei die Gewinnmünzen entsprechend dem Vorhandensein von von der Auszahlzählerschaltung zugeführten Ausgangssignalen und dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der von der Koinzidenzschaltung gelieferten Ausgangssignale ausgegeben oder nicht ausgegeben werden.
  2. 2. Ziffernspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgebermotor (12) als mechanischer Zeitgebermotor mit einer Nockeneinrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Ziffernspielautomat nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgebermotor (12) als elektronischer Zeitgebermotor zur Erzeugung von Impulssignalen ausgebildet ist. Leerseite
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