DE29816305U1 - Zusatzspielanordnung - Google Patents

Zusatzspielanordnung

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Description

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Zusatzspielanordnunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzspielanordnung für Geldspielautomaten, die eine Rückgabetaste, sowie jeweils Münzschächte, darunter für Kleinmünzen, aufweisen, deren Einzelwert unterhalb des Geldwertes zum Auslesen eines Spiels mit dem Geldspielautomaten liegt, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Zusatzspielanordnung ist aus der US-Patentschrift 5 116 055 A bekannt und bezieht sich auf ein System von miteinander verbundenen Spielautomaten, von denen jeder einen gewissen Prozentsatz des Einsatzes an den Jackpot-Sammler abgibt und im Gegenzug mit jedem ausgelösten Spiel an der Verlosung des Jackpots teilnimmt. Diese Betriebsweise ist in Deutschland zustätzlich genehmigungspflichtig.
Geldspielautomaten sind Einzelspielgeräte, die Schächte oder Röhren für verschiedene Münzwerte aufweisen, wobei ein Münzverteiler dafür sorgt, daß die richtigen Münzen in die richtigen Schächte oder Röhren gelangen. Um ein Spiel auszulösen, bedarf es des Einwurfs von einem Mindestwert, beispielsweise 40 Pfennig. Wenn ein Spieler vor Auslösung eines Spiels von seiner Spielabsicht zurücktreten will, drückt er die Rückgabetaste, woraufhin die noch nicht in das Spiel einfließenden Münzen zur Münzauswurfschale gelangen.
Das Spielen mit Geldspielautomaten war zeitweise sehr populär, ist aber neuerdings zurückgegangen. Den Aufstellern und Betreibern von Münzspielautomaten liegt deshalb sehr daran, die Attraktivität des Spielens mit Geldspielautomaten zu erhöhen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzspie!anordnung zu schaffen, bei der es eine Art Jackpot
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zu gewinnen gilt, ohne die gesetzlichen Bestimmungen über Glücksspiele zu verletzen.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Zusatzeinrichtung für Geldspielautomaten gelöst, bei der mehrere Geldspielautomaten mit einer Zentraleinheit verbunden sind, die den Jackpot verwaltet. Die Zusatzeinrichtung am Geldspielautomaten sorgt dafür, daß die Zentraleinheit Mitteilung über das Spielen am Geldspielautomaten erhält. Dabei genügt es, wenn eine geringwertige Münze in den Geldspielautomaten eingeworfen wird, in Deutschland zur Zeit beispielsweise 10 Pfennig, um an der Verlosung des Jackpots teilzunehmen. Im einzelnen verfügt die Zentraleinheit über einen Prozessor, einen Speicherzähler und einer Zufallsgenerator und ist über elektrische Leitungen mit der Reihe von Geldspielautomaten verbunden, deren Anzahl beispielsweise zwischen 2 und 32 liegen kann. Die Auslösung eines Spiels wird mit einem Zählimpuls abgegriffen, der über die elektrischen Leitungen, hier als Datenleitungen bezeichnet, zu der Zentraleinheit gelangt. Falls nicht bereits vorhanden, wird der Münzschacht für Kleinmünzen mit einem Impulsgeber versehen, der beim Einwurf einer Kleinmünze einen Impuls abgibt. Auch dieser Impuls wird über die Datenleitung in geeigneter Weise zur Zentraleinheit übertragen. Es besteht die Möglichkeit, ankommende Impulse bzw. Daten unterschiedlich zu bewerten, ob sie von einem Spielversuch (Einwurf einer 10 Pfennig Münze) oder einem durchgeführten Spiel am Geldspielautomaten stammen. In der Zentraleinheit ist ein Prozessor vorhanden, der die angehenden Daten dem Speicherzähler in geeigneter Weise zuleitet und einen Zufallsgenerator in Betrieb setzt. Der Zusatzgenerator bestimmt, ob ein Zusatzgewinn ausgegeben oder verweigert wird.
Während es möglich ist, daß die Zentraleinheit unmittelbar mit Komponenten des Geldspielautomaten über die elektrischen Leitungen verbunden ist, kann jedem Geldspielautomaten eine Zusatzeinheit, beispielsweise als "Jackpotaufsatz" zugeordnet
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sein, der eine Unterverteilplatine enthält. Die Unterverteilplatine ist eingangsseitig über eine erste Impulsleitung mit dem Spielezähler und über eine zweite Impulsleitung mit dem Impulsgeber des Kleinmünzeschachtes sowie ausgangsseitig mit der Zentraleinheit verbunden. Der Jackpotaufsatz kann auch ein Anzeigefeld für das Ergebnis des Zusatzspiels enthalten, welches von der Zentraleinheit geliefert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt ein Schema der Zusatzspielanordnung.
Eine Zentraleinheit 1 weist eine Hauptplatine 2 auf, die einen Prozessor 3, einen Speicherzähler 4, einen Zufallsgenerator 5 und eine Eingabe-Ausgabe-Einrichtung 6 enthält. Der Speicherzähler 4 kann mit einem Anzeigefeld 7 verbunden sein, um beispielsweise die Höhe des "Las Vegas Jackpot" anzugeben. Die Ein- und Ausgabeeinrichtung 6 ist über eine Reihe von Datenleitungen 10, die hier sternförmig angeordnet sind, mit Untereinheiten 20 verbunden, die man als "Mini-Jackpot" bezeichnen könnte. Jede Untereinheit 2 0 bildet einen Aufsatz auf einem zugeordneten Geldspielautomaten 30, von denen je nach Aufstellungsort 2 bis 32 mit der Zentraleinheit verbunden sein können. Die Untereinheit 2 0 enthält eine Unterverteilplatine 21, deren innerer Aufbau dafür abgestimmt ist, in welcher Form Daten von dem Geldspielautomaten 3 0 zu der Zentraleinheit 1 übertragen werden. Eingangsseitig weist die Unterverteilplatine 21 eine erste Impulsleitung 22 und eine zweite Impulsleitung 23 auf.
Es sei angenommen, daß der Geldspielautomat eine Hauptplatine 31 aufweist, in welcher die Steuerung des Geldspielautomaten 3 0 erfolgt. Die Hauptplatine ist mit einem Spielezähler 32 verbunden, der ein handelsüblicher elektromechanischer Spielezähler sein kann und gegebenenfalls eine Rücksetztaste 33 aufweist. Der Spielezähler 32 wird von
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der Impulsleitung 22 abgegriffen und der Zählstand der Unterverteilplatine 21 übermittelt.
Der Geldspielautomat 30 weist ferner einen
Münzeinwurfschlitz 35, eine Rückgabetaste 36, einen Münzprüfer 37, einen Münzverteiler 38, eine Münzauswurfschale 3 9 sowie eine Münzschachtanordnung 40 auf, die beispielsweise 4 Schächte oder Röhren 41, 42, 43, 44 enthält, in welche unterschiedliche Münzwerte gelangen. Jedem Schacht ist ein Auszahlungsmagnet 45, 46, 47, 48 zugeordnet. Die zweite Impulsleitung 23 ist mit dem Auszahlungsmagneten 45 des Schachtes 41 verbunden, um jeweils einen Impuls der Unterverteilplatine 21 zuzuleiten, wenn der Magnet 45 betätigt wird.
Geldspielautomaten in Deutschland enthalten gewöhnlich Schächte für 0,10 DM, 1,00 DM, 2,00 DM und 5,00 DM. Ein Spiel wird bei Einwurf von mindestens 40 Pfennig ausgelöst. Durch Drücken der Rückgabetaste 3 6 kann der Spieler es bei einem Spielversuch belassen, wenn er weniger als 40 Pfennig eingeworfen hat. Mit Einwurf einer 10 Pfennig Münze nimmt der Spieler am Jackpotspiel teil, ist aber nicht gezwungen, ein echtes Spiel am Spielautomaten auszulösen. Somit besteht kein "Kaufzwang" bei der Teilnahme bei der Jackpotverlosung im Verhältnis zum Spielen am Spielautomaten.
Die Unterverteilplatine 21 bewertet und gewichtet die Impulse auf der Impulsleitung 22 stärker als die Impulse auf der zweiten Impulsleitung 23, um dem realen Spielgeschehen Rechnung zu tragen. Das Ergebnis der Bewertung oder Gewichtung wird über die Datenleitung 10 an die Zentrale 1 übermittelt und dort in der beschriebenen Weise verarbeitet. Die Untereinheit 20 kann ein Anzeigefeld 24 aufweisen, das entweder über die Datenleitung 10 direkt von der Zentrale 1 angesteuert wird oder über die Unterverteilplatine 21 und die Höhe des zu gewinnenden Jackpots, Erfolg oder Mißerfolg eines Jackpotspiels und dergleichen anzuzeigen ermöglicht.
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Je nach der Ausbildung des Geldspielautomaten 3 0 ist es auch möglich, ohne die Unterverteilplatine 21 auszukommen, d.h. die Datenleitungen am Ort des Geschehens direkt an den Spielezähler 32 und den Austeilungsmagneten 45 heranzuführen.
Statt der sternförmigen Anordnung der Datenleitungen 10 können diese auch als Schleife ausgebildet sein, an welcher die einzelnen Geldspielautomaten angeschlossen sind, um nacheinander oder aber Adressenköpfe mit der Zentraleinheit zu kommunizieren.

Claims (4)

1. Zusatzspielanordnung für Geldspielautomaten (30), die eine Rückgabetaste (36) sowie jeweils Münzschächte (41, 42, 43, 44), darunter für Kleinmünzen (41) aufweisen, deren Einzelwert unterhalb des Geldwertes zum Auslesen eines Spiels mit dem Geldspielautomaten liegt; mit folgenden Merkmalen:
eine Zentraleinheit (1) verfügt über einen Prozessor (3), einen Speicherzähler (4) und ist über Datenleitungen (10) mit einer Reihe von Geldspielautomaten (30) verbunden;
der Prozessor (3) ist mit einem Zufallsgenerator (5) verbunden, der die Anzeige eines Jackpotgewinns steuert;
die Geldspielautomaten (30) sind mit Fernsteuereinrichtungen versehen, um bei einem durchgeführten Spiel an der Jackpotverlosung teilzunehmen;
gekennzeichnet durch folgende Ausbildungen:
im Geldspielautomat (30) ist ein Spielezähler (32) vorgesehen, der in Abhängigkeit von durchgeführten Spielen Zählimpulse abgibt;
der Münzschacht (41) für Kleinmünzen ist mit einem Impulsgeber (45) versehen, der beim Einwurf einer Kleinmünze tätig wird;
Übertragungsmittel (21) sind zur Übertragung der Zählimpulse des Spielezählers (32) bzw. der Impulse des Impulsgebers (45) an die Zentraleinheit (1) ausgebildet, um den Prozessor (3) zu betreiben, der aufgrund des Zählstandes im Speicherzähler (4) und der Wirkungsweise des Zufallgenerators (5) einen Jackpotzusatzgewinn ausgibt oder verweigert.
2. Zusatzspielanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Geldspielautomaten (30) eine Untereinheit (20) zugeordnet ist, die mit dem Spielezähler (32) und der Münzschachtanordnung (40) einerseits sowie der Datenleitung (10) andererseits verbunden ist.
3. Zusatzspielanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Untereinheit (20) eine Unterverteilplatine (21) aufweist, die eingangsseitig über eine erste Impulsleitung (22) mit dem Spielezähler (32) und über eine zweite Impulsleitung (23) mit dem Impulsgeber (45) des Kleinmünzenschalters sowie ausgangsseitig mit der Zentraleinheit (1) verbunden ist.
4. Zusatzspielanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldspielautomat (30) oder eine aufgesetzte Untereinheit (20) jeweils ein Anzeigefeld (24) für Daten des Zusatzspiels aufweist, das von der Zentraleinheit (1) steuerbar ist.
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