DE2944677C2 - Münzbetätigter Warenausgabeautomat - Google Patents
Münzbetätigter WarenausgabeautomatInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
- G07C15/006—Generating random numbers; Lottery apparatus electronically
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/02—Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus
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Description
a) der Ausgabeautomat mit einem ein Tableau (9) ι ο aufweisenden Spielautomaten (6) verbunden ist,
b) daß der in dem Ausgabeautomaten (2, 3, 17) angeordnete Münzschalter (3) auch die zwangsweise
Betätigung des Spielautomaten (6) auslöst, und
c) daß ein Gewinnschalter (8) des Spielautomaten mit der Ausstoßvorrichtung (17) dec Ausgabeautomaten
verbunden ist
2. Ausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgegebene Ware aus
Wertmarken (5) besteht, während der Münzeinwurf (2) zur Aufnahme von Geldstücken ausgebildet ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen münzbetätigten Ausgabeautomaten für Waren, die in einem Vorratsschacht gespeichert und mittels einer Ausstoßvorrichtung
auswerfbar sind, mit einem Münzschalter zur Betätigung der Ausstoßvorrichtung.
Seit langem besteht ein Bedarf, solche münzbetätigten Warenautomaten zugleich als Spielautomaten
auszugestalten. Solche Kombinationen von Warenautomaten mit Spielautomaten sind bereits bekannt Bei r,
ihnen kann die Bedienungsperson auswählen, ob nach Einwurf einer Münze eine Ware ausgegeben werden
soll, oder ob statt dessen der damit verbundene Spielautomat in Tätigkeit gesetzt werden soll. Für
bestimmte Verwendungszwecke ist jedoch eine solche Kombination von Automaten nicht geeignet und es wird
sowohl die Ausgabe einer Ware als auch die Ausgabe eines Gewinnes verlangt.
Aus der belgischen Patentschrift 6 85 891 ist nun ein Ausgabeautomat in Form einer Zapfsäule für Treibstoffe
bekannt bei dem in Abhängigkeit von der Menge des jeweils ausgegebenen Treibstoffes Impulse an einen mit
diesem Ausgabeautomaten verbundenen Spielautomaten gegeben werden. Dieser Spielautomat gibt dann in
Abhängigkeit von einer üblichen Vorrichtung zur Gewinnermittlung gegebenenfalls einen Gewinn in
Form eines Loses aus. Bei diesem bekannten Automaten ist jedoch keine Kopplung des Spielautomaten mit
einem Münzeinwurf vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei jedem Münzeinwurf sowohl den Warenautomaten als
auch den Spielautomaten zu betätigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale gelöst:
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a) daß der Ausgabeautomat mit einem ein Tableau aufweisenden Spielautomaten verbunden ist,
b) daß der in dem Ausgabeautomaten angeordnete Münzschalter auch die zwangsweise Betätigung
des Spielautomaten auslöst, und
c) daß ein Gewinnschalter des Spielautomaten mit der Ausstoßvorrichtung des Ausgabeautomaten
verbunden ist.
Ein erfindungsgemäß ausgestalteter Automat kann entweder auf den Einwurf von Münzen oder von
Geldstücken oder gegebenenfalls beidem programmiert sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die ausgegebene Ware aus Wertmarken besteht, während der Münzeinwurf
lediglich zur Aufnahme von Geldstücken ausgebildet ist
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 2 rein schematisch in Form eines Blockdiagrammes
den Aufbau eines Münzautomaten.
F i g. 1 zeigt ein Ablaufdiagramm für einen Münzautomaten. Eine Münze 1 wird in einen Geldeinwurf 2
eingeworfen und hier auf ihre Gültigkeit geprüft Wird die Münze angenommen, so betätigt sie einen
Münzschalter 3, der seinerseits eine Ausstoßvorrichtung
17 schaltet, die aus einem Schacht eine Wertmarke 5 oder eine Warenpackung freigibt
Der Münzschalter 3 betätigt gleichzeitig einen Spielautomaten 6, der eine Stromversorgungsvorrichtung
7 enthält Im Rahmen des Funktionsablaufes des Spielautomaten erfolgt die Ermittlung eines Gewinnes
in einer Gewinnermittlungsvorrichtung. Wird kein Gewinn ermittelt so ist der Ablauf des Spielautomaten
beendet Wird jedoch von diesem ein Gewinn ermittelt so -virü die Ausstoßvorrichtung 17 in entsprechender
Weise angesteuert so daß mindestens eine vireitere Wertmarke oder Warenpackung aus dem Automaten
freigegeben wird.
Mit dem Spielautomaten ist üblicherweise ein Tableau 9 mit einer Anzeigevorrichtung und mit
Lichteffekten verbunden, das von der Steuervorrichtung des Spielautomaten 6 in Betrieb gesetzt wird.
F i g. 2 zeigt nun in einer Blockdarstellung rein schematisch die Möglichkeit eines Aufbaus eines
Münzautomaten in einem Ausführungsbeispiel. Hierbei sind die Einheiten der F i g. I mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Eine in dem Münzeinwurf 2 als falsch erkannte Münze oder Wertmarke 1 wird über einen Fallschacht 10 in
einer Ausgaberinne 11 geleitet und über diese dem Benutzer wieder zur Verfügung gestellt. Eine als richtig
erkannte Münze oder Wertmarke wird über einen Fallschacht 12 einer Kasse 13 zugeführt In diesem
Fallschacht 12 ist in bekannter Weise der Münzschalter 3 angeordnet, der über eine Leitung 14, ein ODER-Gatter
15 und eine Leitung 16 eine Ausstoßvorrichtung 17 ansteuert.
In einem Vorratsschacht 18 ist ein Stapel von Wertmarken 19 eingefüllt Eine Ansteuerung der
elektromagnetischen Ausstoßvorrichtung 17 bewirkt daß die jeweils unterste Wertmarke aus dem Vorratsschacht 18 ausgestoßen wird und in die Ausgaberinne U
fällt, wo sie dem Benutzer zugänglich gemacht wird.
Diese Anordnung ist von Ausgabeautomaten für die Waren an sich bekannt
Über die Ausgangsleitung 14 des Münzschalters 3 wird gleichzeitig das Steuerteil 47 eines Spielautomaten
angesteuert. Dieses enthält unter anderem ein Laufzeitglied, welches über eine Leitung 48 einen Motor 49 mit
nachgeschaltetem Getriebe für eine bestimmte Zeitdauer antreibt, die von einem Zufallsgenerator bestimmt
wird. Dieser wird wiederum über eine Leitung 20 angesteuert, die mit einem Schalter 21 verbunden ist
Der Schalter 21 wird von einer Nockenscheibe 22 her betätigt, die auf der Ausgangswelle des Motors 19
befestigt ist.
Auf der Ausgangswelle des Motors 49 sind zwei weitere Nockenscheiben 23 und 24 befestigt, die die
Schalter 25 bzw. 26 betätigen. Der Schalter 25 steuert über eine Leitung 27 einen Motor 28 mit zugeordnetem
Getriebe, auf dessen Ausgangswelle K.ontaktscheiben 23 und 30 angeordnet sind
Der von der Nockenscheibe 24 betätigte Schalter 26 gibt über eine Leitung 31 ein Signal an die
Gewinnermittlungsvorrichtung 6'. Diese erhält außerdem Signale von dem Steuerteil 47.
Schleifringe 33 der Kontaktscheibe 29 werden über
eine Leitung 32 von der Stromversorgungsvorrichtung 7
her gespeist Ein oder mehrere Kontaktfinger 34 steuern dann das Aufleuchten von Lampen 35 des Tableaus 9.
Die Gewinnanzeige erfolgt auf der Kontaktscheibe 30, die von der GewinnermittlungsiOrrichtung 6' her
angesteuerte Kontakte 36 enthält und mit an sich bekannten Zahlen oder Symbolen zur Darstellung eines
Gewinns oder Verlusts versehen ist. Ober einen Kontaktfinger 37 werden dann entsprechende Signale
über eine Leitung 38 an das ODER-Gatter 15 gegeben. Von hier aus wird über die Leitung 16 die Ausstoßvorrichtung
17 gesteuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Münzbetätigter Warenausgabeautomat für Waren, die in einem Vorratsschacht gespeichert und
mittels einer Ausstoßvorrichtung auswerfbar sind, > mit einem Münzschalter zur Betätigung der
Ausstoßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944677 DE2944677C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Münzbetätigter Warenausgabeautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944677 DE2944677C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Münzbetätigter Warenausgabeautomat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944677A1 DE2944677A1 (de) | 1981-05-14 |
DE2944677C2 true DE2944677C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=6085210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792944677 Expired DE2944677C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Münzbetätigter Warenausgabeautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2944677C2 (de) |
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- 1979-11-06 DE DE19792944677 patent/DE2944677C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2944677A1 (de) | 1981-05-14 |
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Legal Events
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