DE3834122A1 - Muenzbetaetigtes spielgeraet mit einer vom betreiber leerbaren muenzsammeleinrichtung - Google Patents

Muenzbetaetigtes spielgeraet mit einer vom betreiber leerbaren muenzsammeleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein münzbetätigtes Spielgerät mit einer verschließbaren, vom Betreiber leerbaren Münz­ sammeleinrichtung, deren Münzen münzwertindividuelle Durchgangssensoren passiert haben, und mit einer Spiel­ einrichtung, deren Spielablauf über Betätigungsorgane beeinflußbar ist, wobei Spielerfolge erkannt und auf einem Ergebniszähler festgehalten werden, um bei Erreichen eines vorgegebenen Zählstandes ein Gewährssignal in einen verschiedene Leistungen offerierenden münzbetätigten Automaten mit einer eigenen Kassiervorrichtung zu leiten, der dann ohne Münzeinwurf leistungsbereit geschaltet ist.
Ein münzbetätigtes Spielgerät der genannten Art ist aus der DE-OS 29 44 677 bekannt. Es besitzt einen Zähler, der bei Vorliegen eines bestimmten Zählstandes ein Signal zu einem verschiedene Leistungen offerierenden münzbe­ tätigten Automaten übertragen kann, der dann ohne weiteren Münzeinwurf leistungsbereit geschaltet ist.
Jedesmal wenn der Automat Leistungen aufgrund des Gewährs­ signals aus dem Spielgerät abgibt, kommt der Leistungspreis nicht in die Kasse des Automaten. Dieser Umstand ist unerheblich, solange die im Spielgerät und im Automaten gesammelten Münzen vom selben Betreiber geleert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein münzbe­ tätigtes Spielgerät der genannten Art so einzurichten, daß bei der Aufteilung des Münzvorrates in der Münzsammel­ einrichtung unter zwei Betreibern keine Unstimmigkeiten aufkommen können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Münzsammeleinrich­ tung zwei jeweils seperat verschließbare Münzkassetten enthält, zu denen die Münzen durch eine Weiche geleitet werden, die nach Wirksamwerden des Gewährssignals von einer von den Durchgangssensoren münzwertentsprechend fortschreitbaren Zählschaltung umgeschaltet wird, um nachfolgende Münzen in eine der Münzkassetten zu leiten, bis diese den Wert der gewonnenen Leistung erreicht haben und die Zählschaltung und die Weiche zurückstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des münzbetätigten Spiel­ gerätes nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein münzbetätigtes Spielgerät, das über eine Datenaustauschverbindung mit einem Selbstverkäufer verbunden ist.
In ein mit 1 münzbetätigtes Spielgerät durch einen Münz­ einwurfschlitz 2 eingeworfene Münzen durchlaufen einen Münzprüfer 3, der Falsifikate zu einer Rückgabeschale 4 leitet und für gut befundende Münzen in einen Leit­ kanal 5 entläßt, der zu einer Münzsammeleinrichtung 6 führt. Beim Austritt aus dem Münzprüfer 3 passieren die angenommenen Münzen münzwertindividuelle Durchgangssen­ soren 7, die einen anzeigenden Münzzähler 8 entsprechend dem Münzwert erhöhen. Sobald ein spieleinsatzrepräsen­ tierender Zählstand erreicht ist oder überschritten wird, sendet der Münzzähler 8 ein Startsignal an ein Spielwerk 9, das damit spielbereit geschaltet wird. Entsprechend dem Geschick des Spielers wird dieser eine Anzahl von Treffern erzielen, wobei trefferindividuelle Sensoren 10 einen Spielergebniszähler 11 erhöhen. Wird im Verlauf des Spiels ein vorgegebener Zählstand erreicht oder über­ schritten, dann sendet der Spielergebniszähler 11 ein Gewährssignal, das über eine Datenaustausch-Steckver­ bindung 12 einen Zigarettenautomaten 13, auf dem das Spielgerät 1 ruht, zugeführt wird, um diesen leistungs­ bereit zu schalten. Nach Entnahme einer ausgewählten Schachtel Zigaretten sendet der Zigarettenautomat 13 ein Quittungssignal über die Datenaustauschverbindung 12 in das Spielgerät 1, um dort den Stand eines Zählers 14 einer Zählschaltung 15 um einen Betrag zu erhöhen, der den Verkaufspreis der Schachtel Zigaretten repräsen­ tiert. Es wird angenommen, daß der Zählstand positiv ist und über einem vorgegebbaren Schwellenzählstand liegt, über dem die Zählschaltung 15 ein Steuersignal erzeugt, das einerseits eine elektromagnetische Weiche 16 und andererseits über einen Steuereingang einen Schalter 17 steuert.
Das Quittungssignal wird einem Rücksetzeingang R des Spielergebniszählers 11 zugeführt, um diesen zurückzu­ stellen.
Die Weiche 16 ist über der Münzsammeleinrichtung 6 am unteren Ende des Leitkanals 5 angeordnet und mit zwei Auslässen 18 und 19 versehen, die die Münzen auf ihrem Abwärtsweg jeweils in eine seperat verschließbare Münz­ kassette 20 und 21 der Münzsammeleinrichtung 6 leiten. Bei anstehendem Steuersignal gelangen die angenommenen Münzen in die Münzkassette 21, die für den Betreiber des Zigarettenautomaten 13 durch einen Schlüssel zugäng­ lich ist. Normalerweise steht das Steuersignal jedoch nicht an, und die Weiche 16 leitet die Münzen in die Münzkassette 20, die für den Betreiber des Spielgerätes 1 durch einen eigenen Schlüssel zugänglich ist.
Das Steuersignal aus der Zählschaltung 15 läßt Kontakte des Schalters 17 schließen, die einerseits mit den münz­ wertindividuellen Durchgangssensoren 7 und andererseits mit einem Subtrahiereingang 22 des Zählers 14 der Zähl­ schaltung 15 verbunden sind. Nachfolgend angenommene Münzen erhöhen in der schon beschriebenen Weise den Stand des anzeigenden Münzzählers 8, und darüber hinaus ver­ ringern sie den Stand des Zählers 14 der Zählschaltung 15. Sobald der vorgegebene Schwellenzählstand unterschrit­ ten ist, fällt das Steuersignal der Zählschaltung 15 ab, mit der Folge, daß die Weiche 16 in ihrer Ausgangs­ stellung zurückkehrt, bei der die Münzen in die Kassette 20 für den Betreiber des Spielgerätes 1 fließen, und die Kontakte des Schalters 17 öffnen wieder, so daß der eingenommene Zählstand des Zählers 14 bei nachfolgenden Münzen unverändert bleibt.
Abhängig vom Wert der Münze, die beim Passieren des Durch­ gangssensors 7 das Unterschreiten des Münzzählstandes im Zähler 14 hervorgerufen hat, stellt sich ein Zählstand ein, der 1.) positiv, 2.) Null oder 3.) negativ sein kann. Im ersten Fall lag der Münzwert unter dem Verkaufs­ wert der Schachtel Zigaretten, im zweiten Fall entsprach er ihm genau und im dritten Fall ist ein zu hoher Wert in die Kassette 21 für den Betreiber des Zigarettenauto­ maten 13 gefloßen. Die Abweichung vom Wert Null ist inso­ fern unkritisch, als der Toleranzwert stets unter dem der höchstwertigen Münze liegt, die das Spielgerät an­ nimmt. Wird der Schwellenzählstand so eingestellt, daß er den halben Wert der höchstwertigen Münze repräsentiert, dann liegt die größtmögliche Abweichung unter diesem halben Wert. Die Abweichung bleibt gespeichert, und wird bei der nächsten durch das Quittierungssignal ausgelösten Zählstandserhöhung korregiert berücksichtigt.

Claims (3)

1. Münzbetätigtes Spielgerät mit einer verschließbaren, vom Betreiber leerbaren Münzsammeleinrichtung, deren Münzen münzwertindividuelle Durchgangssensoren passiert haben, und mit einer Spieleinrichtung, deren Spielablauf über Betätigungsorgane beeinflußbar ist, wobei Spieler­ folge erkannt und auf einem Ergebniszähler festgehalten werden, um bei Erreichen eines vorgegebenen Zählstandes ein Gewährssignal in einen verschiedene Leistungen offe­ rierenden münzbetätigten Automaten mit einer eigenen Kassiervorrichtung zu leiten, der dann ohne Münzeinwurf leistungsbereit geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsammeleinrichtung (6) zwei jeweils seperat verschließbare Münzkassetten (20, 21) enthält, zu denen die Münzen durch eine Weiche (16) geleitet werden, die nach Wirksamwerden des Gewährssignals von einer von den Durchgangssensoren (7) münzwertentsprechend fortschalt­ baren Zählschaltung (15) umgeschaltet wird, um nachfol­ gende Münzen in eine (21) der Münzkassetten (20, 21) zu leiten, bis diese den Wert der gewonnenen Leistung erreicht haben und die Zählschaltung (15) die Weiche (16) zurückstellt.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (15) einen Vor- und Rückwärts­ zähler (14) enthält, dessen Zählstand bei Auftreten des Gewährssignals um einen den Wert der Leistung repräsen­ tierenden Betrag erhöht wird, und bei Münzdurchgang um einen den Münzwert repräsentierenden Betrag verringert wird, um die Weiche (16) beim Erreichen oder Unterschrei­ ten eines nahe Null gelegenden Schwellenzählstandes umzu­ schalten.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag, den der Schwellenwertzählstand repräsen­ tiert, der Hälfte des Wertes der höchstwertigen Münze entspricht, die das Spielgerät (1) annimmt.
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